Heute, einen Tag nach dem 2. Mai, beginne ich mal nicht mit Witzen, sondern mit einer der widerwärtigsten Untaten der letzten Jahrzehnte. Am 2. Mai 2014 lockten bandera-terroristen russisch-stämmige Menschen in ein Gebäude, das sie dann in Brand setzten, wobei über 40 Russen auf grauenvolle Weise ums Leben kamen. Zudem wurden auch ausserhalb des Gebäudes noch ein halbes Dutzend russische Menschen grausam massakriert – und die ukro-Nazis und banderisten johlten erfreut.
Ich sage es deutlich: Damals brach etwas; seit damals halte ich absolut Alles, was Russen dem ukro-Abschaum antun, ohne wenn und aber, für nicht nur gerechtfertigt sondern für angebracht und verdient.
Ja, ja, nicht alle ukros sind Drecksviecher, ich weiss, und mein erster Instinkt wäre es eigentlich, Besonnenheit zu erwarten, so schwer das auch sein mag. Nur: Was tut man denn mit einem banderisten Drecksvieh, das unschuldige Menschen planvoll massakriert hat? Und was tut man mit ukro-Nazi Drecksviechern, die dazu noch wie von Sinnen (als ob sie welche hätten …) jubilierend gejohlt haben? Vor ein Gericht stellen und zu x Jahren Gefängnis verurteilen etwa? Wie könnte man danach den Russen, insbesondere den Angehörigen der absichtlich und bösartigst bei lebendigem Leib Verbrannten, ins Gesicht sehen?
Nein, diese Dreckviecher müssen gejagt, aufgespürt und dann körperlich bestraft werden – und dabei meine ich nicht nur verkrüppeln; das wäre zu milde.
Was auch immer die Russen mit den banderisten anstellen ist für mich in Ordnung und die einzige Sorge, die ich diesbezüglich habe ist die, dass der für Rechts (im Sinne von Jura) geradezu Fanatismus bekannte russische Präsident zu milde Grenzen vorgibt.
Was mich betrifft, so sollte man die Drecksviecher über Wochen hinweg bis eine Haaresbreite vor den Tod foltern und danach in den schlimmsten Knast stecken, den man finden kann – und es in einem live-stream öffentlich zeigen. Als Mahnung für andere irre Bestien.
Dies und Das – Aufwachen der Lämmer. Freiwillig oder hässlich. weiterlesen