Heute habe ich zwei Witze für euch. Der erste – nein, nicht *nochmal* die Kongo „Wahlen“, sondern: Beim fbi drückt der heisse Dampf zunehmend explosiv gegen den Deckel (und die Hose) und es sieht so aus, dass man sehnlichst auf biden als Präsident wartet, um durch Vertuschung eine Explosion zu vermeiden. Worum geht es, oder genauer, worum geht es wieder mal? Um sexuellen Missbrauch und zwar in nicht nur wenigen Fällen. Der Druck war schon um 2010 – und auch damals nicht zum ersten Mal – groß, aber „zum Glück“ hatte man den kriminellen, braunen „Friedens-nobel-Preis Träger“ als Präsidenten. Damals wie heute geht es darum, dass massiv und zwar schon und insbesondere bei der Ausbildung sexueller Missbrauch stattfindet und naturgemäß fast immer von oben nach unten. Ein Opfer berichtet z.B., sie sei serienmäßig belästigt und begrapscht und mehrfach vergewaltigt und auch gequält worden. Was passierte den Tätern? Gute Frage. Antwort: Sie wurden versetzt oder in den vorzeitigen Ruhestand geschickt; mit vollen Bezügen natürlich. Schlimmstenfalls, wenn (wie üblich) einfach ignorieren nicht mehr möglich war
Da wundert einen nichts mehr …
Zweiter Witz: Man hat in australien eine dreiviertel Milliarde aus dem Fenster geblasen für ein großes Anti-Covid „Impf“-Projekt. Ergebnis: Die „Geimpften“ haben nun Aids. Der Frage, was in dem „Impfstoff“ drin ist, gehe ich lieber nicht nach.
Nun, seufz, natürlich wieder mal in den Kongo, äh, ich meinte nach idiotistan…
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