Kosmonaut: angelsächsische Eliten – koloniale Welt – alte Geschichte

vom Dorf-Mitbewohner Kosmonaut

(Einführend / Prolog, aus Kosmonauts Kommentar)


Mit Ihrer zufällig sehr passenden Wahl des Themas „angelsächsische Eliten“ (Ironie des Schicksals?) ermöglichen Sie mir damit einen sehr bequem verknüpfbaren Kommentar zu einer von mir kürzlich mitgehörten Radiosendung „Gespräch mit einem Weisen“ des vom russischen Verteidigungsministerium betriebenen Radiosenders „Swesda“. Dort tritt seit langem der von mir äußerst geschätzte Mathematiker, Historiker, Politwissenschaftler und Dramaturg Sergej Kurginjan auf, der mit seinem enzyklopädischen Fachwissen, seiner gnadenlosen Geistesschärfe, seinem mutigen Feuer und seinem Gespür für die Ironien und die Ästhetik der Geschichte bei mir punkten kann. Die letzten Sendungen drehten sich alle um das Innenleben und die inoffizielle Geschichte der „angelsächsischen“ Eliten. Wer des Russisch mächtig ist oder mit (eher happigen) YouTube-Untertiteln leben kann, dem seien seine Ausführungen *wirklich* ans Herz gelegt. Zum Glück gibt es auch grobe Zusammenfassungen, die ich hier gerne übersetzt anhängen möchte. Ich wünsche allen viel Freude und Inspiration:


BRITANNIEN MÖCHTE EINE KOLONIALE WELT, AUS DER ES KEIN ENTRINNEN GIBT [„Teil bzw Video 1“ – R]

Quelle: https://rossaprimavera.ru/video/4d29fe13
Quelle (Video mit Untertiteln): Video 1

Großbritannien hat in der Vergangenheit stets eine russlandfeindliche Politik verfolgt. Bereits in der postsowjetischen Zeit stand es wiederholt im Mittelpunkt verschiedener antirussischer Intrigen. Großbritannien war direkt in den ukrainischen Maidan involviert, britische Experten und Politiker unterstützen aktiv die militärischen Aktionen der Ukraine gegen Russland.

Nach Ansicht von Sergej Kurginjan, einem Politikwissenschaftler, Philosophen und Vorsitzenden der Bewegung „Essenz der Zeit“ («Суть времени»), ist Großbritannien ein sehr komplexer Akteur auf der globalen politischen Landkarte. Es hat Stärken, die weder aufgebauscht noch heruntergespielt werden sollten. Kurginjan betont, dass die berühmte These „Die Engländerin bescheißt“ eine Vereinfachung des Bildes ist.

Was sind die Stärken und Schwächen Großbritanniens? Über welche Fähigkeiten verfügt es, um Russland zu schaden? Welche Rolle spielt es im Ukraine-Konflikt? Diese Fragen wurden von Sergej Kurginjan und Anna Schafran bei Radio „Zvezda“ («Звезда») diskutiert. [Anm.: „Zwesda“ ist, soweit ich weiss, ein Sender des russischen Militärs oder zumindest stark militärisch geprägt – R]

Der Politikwissenschaftler erinnerte daran, dass das britische Empire einst das mächtigste der Welt war, es hatte starke Stellungen in Indien und Afrika und eine riesige Flotte. Der erste schwere Schlag für Großbritannien war der Anglo-Buren-Krieg. Danach wurde es in den beiden Weltkriegen geschwächt. Der Todesstoß für Großbritannien war die Forderung Roosevelts, die Reste des Empire im Tausch gegen das Vorrecht zu liquidieren, „die Lieblingskonkubine des amerikanischen Sultans“ zu werden.

Großbritannien hat eine sehr komplizierte Beziehung zu den Amerikanern, argumentiert Kurginjan. Die Briten sind bereit, so zu tun, als würden sie den Amerikanern ins Maul schauen. Der Politikwissenschaftler stellt jedoch fest: „Ich habe noch nie von jemandem so oft ‚stupid yankees‘ gehört wie von den Briten.“

Kurginjan besteht darauf, dass Großbritannien nicht die Kraft hat, ein neues Imperium zu schaffen, aber alle seine imperialen Reflexe beibehalten hat. Die britische Elite lernt die englische Geschichte nicht nach dem Schulprogramm. Die Elite hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Machenschaften, ihre eigenen Ränke, ihre eigenen Auseinandersetzungen, ihre eigenen Porträtgalerien, ihre eigenen Archive. Die strategische Intelligenz Großbritanniens übertrifft die des gesamten Westens (Großbritannien hat in dieser Hinsicht nur wenige Rivalen, einer der wichtigsten – ist der Vatikan).

Der Vorsitzende der Bewegung „Essenz der Zeit“ verweist auf die hohe Professionalität der Briten beim Durchdringen und Steuern von Konflikten. Kurginjan weist darauf hin, dass die entscheidenden Papiere, die die Ereignisse auf dem Maidan und die nachfolgenden Ereignisse in der Ukraine bestimmt haben, von den Briten erstellt wurden. Es war Großbritannien, das die Ukraine am radikalsten angezettelt hat. Die Kursk-Operation wurde von britischen Spezialisten ausgearbeitet. Der Politikwissenschaftler ist der Meinung, dass in Transkaukasien der britische Geheimdienst „König“ ist und dass das heutige Großbritannien im Iran, in Indien und an vielen anderen Orten seine Finger im Spiel hat.[Anm.: Ach schau, ich deutete also nicht zu unrecht an, dass die amis zwar die sichtbare Frontfigur sind, aber die brits die wirklichen Zündler und Treiber (und das Hirn) dahinter (na ja alle Expeditionen der Russen, um in idiotistan Anzeichen von Intelligenz zu finden, sind ja bekanntermaßen gescheitert …). – R]

Wo und unter welchen Bedingungen werden sich komplexe Strukturen mit begrenztem, aber großem Potenzial durchsetzen? In einer Welt des Chaos. Je mehr Chaos, desto stärker werden diese Strukturen. Der Vorsitzende der Bewegung „Essenz der Zeit“ warnt davor, dass Großbritannien sich wie niemand anderes darauf konzentriert, geschickt Konflikte innerhalb der russischen Elite zu schüren, um die Dinge von innen heraus zu sprengen.

Ein Sieg im Krieg und das Spiel – sind zwei verschiedene Dinge, sagt der Politikwissenschaftler. Wenn wir nicht richtig überlegen, wird der russische Wanja, der den Krieg gewonnen hat, der Verlierer im globalen Spiel sein. Großbritannien, das seine frühere Macht verloren hat, kann dennoch, indem es mit internen Widersprüchen spielt, große Probleme schaffen, und zwar nicht nur im Transkaukasus.

WIR KENNEN UNSERE ALTE GESCHICHTE NICHT – ZU UNSEREM NACHTEIL[„Teil bzw Video 2“ – R]

Quelle: https://rossaprimavera.ru/video/22286a99
Quelle 2 (Video mit Untertiteln): Video 2

Die britische Elite, die ihre aktive Unterstützung für die Ukraine gegen Russland erklärt hat, ist in der Lage, die Ereignisse in verschiedenen Teilen der Welt zu beeinflussen.Im weiteren Verlauf seines Gesprächs mit Anna Schafran über Großbritannien betont Sergej Kurginjan, Politikwissenschaftler, Philosoph und Vorsitzender der Bewegung „Essenz der Zeit“, dass die britischen Inseln ein uralter Ort sind und dass die Geschichte dieses Ortes einen sehr direkten Bezug zur Neuzeit hat.

Was macht Großbritannien einzigartig? Welche Instrumente schuf einst das Britische Empire, um die Welt zu erobern? Wie wurde der britische Krieg um die Weltherrschaft zu einem Krieg gegen den Humanismus? Diese und andere Fragen diskutierten Sergei Kurginjan und Anna Schafran bei Radio „Zvezda“.

Der Politikwissenschaftler argumentiert, dass die Geschichte für die britische Elite – nicht die selbe Geschichte ist, die sie ihrem Volk beibringt. Er erinnerte daran, dass die Briten nicht die ersten Siedler auf der Insel waren, sondern dass es auch prä-britische Gruppen gab. Kurginjan wies auch auf das Vorhandensein des „schottischen Kampfgeistes“ hin, der sehr stark ist und auch im 21. Jahrhundert nichts von seiner Kraft eingebüßt hat. [Dieser geht laut Kurginjan auf die ursprüngliche Volksgruppe der Pikten und ihren „Druiden“ zurück, die zuerst von den Angeln, dann von den Sachsen, von den Römern und schließlich von den Normannen an den unwirtlichen Existenzrand im hohen Norden der Insel gedrängt wurden. Sie sind das wahre Volk der britischen Inseln, die laut Kurginjans eigenem Augenzeugenbericht über eine Begegnung mit einem Schotten in den Highlands nichts dagegen hätten, London in einem Atomfeuerball vergehen zu sehen und diesbezüglich auf die Russen hoffen. *grins*]

Zum Thema des „besonderen historischen Einflusses der jüdischen Komponente“ auf Großbritannien stellte der Politikwissenschaftler fest, dass die jüdische Spur verabsolutiert und verzerrt wird. In Wirklichkeit wurden die Juden eine Zeit lang vollständig aus England vertrieben. Derjenige, der jüdischen Familien die Rückkehr erlaubte, war Oliver Cromwell. [Nebenbei weist Kurginjan darauf hin, dass die berühmt-berüchtigten Rothschilds ihr Kapital von Nichtjuden, nämlich den Habsburgern, lediglich zur Verwaltung erhielten. Dementsprechend seien jüdische Bankiere eine bequeme und aufgrund ihrer internationalen Verbreitung praktische „Fassade“ für die dauerhaft mächtigen.]

Nach Ansicht des Leiters der Bewegung „Essenz der Zeit“ kennen wir die alte Geschichte überhaupt nicht; dabei hat sie ernsthaften Einfluss auf die Moderne. In der britischen Geschichte stoßen wir immer wieder auf eine „mystische Schicht“, die nicht mal ansatzweise etwas mit dem Christentum zu tun hat. [Diese kann man laut ihm über die Geldhäuser in London, die Niederlande, Venedig und Byzanz bis nach Karthago und seinen subversiven Traditionen zurückverfolgen. Die „angelsächsischen“ Eliten sind laut ihm in Wahrheit eine nomadische Gruppierung aus der Prähistorie.]

Indem sie eine einzigartige Symbiose aus Feudalismus und Kapitalismus zustande brachten (und kein anderes Land auf der Welt außer England hat das geschafft), schufen die Briten tatsächlich ein Mittel zur Eroberung der Welt. Sie haben Länder gegeneinander ausgespielt, um Konkurrenten auszuschalten, und dabei unglaubliches Geschick bewiesen.

Kurginyan ging auch auf den kolossalen Einfluss des britischen Faktors auf die Rus ein, der seiner Meinung nach völlig unterschätzt wird. [So soll laut Kurginjan Iwan der Schreckliche einen jahrzehntelangen Briefverkehr mit der britischen Königin Elisabeth I. geführt und schließlich im ihre Hand angehalten haben. Diese habe abgelehnt, was zu einer berühmten, wutentbrannt-unflätigen Antwort des Zaren an sie geführt hat; der gesamte Schriftverkehr ist jedoch bis heute für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.]

Der Vorsitzende der Bewegung „Essenz der Zeit“ ist überzeugt, dass überall dort, wo eine Strategie zur Nutzbarmachung des Chaos erdacht wird, auch eine Verherrlichung des Chaos stattfindet. Seiner Meinung nach besteht die ultimative Aufgabe Großbritanniens darin, alle Konstanten des komplexen und nicht vollständig verstandenen Phänomens (auch von religiösen Menschen in Russland nicht) namens Humanismus zum Einsturz zu bringen. Seit dem Altertum gibt es Kräfte, die den Menschen hassen und verachten, und Kräfte, die den Menschen erheben. Dies alles begann lange vor dem Aufkommen des historischen Christentums und sogar lange vor dem Auftreten des Judentums.

[Fortsetzung der Gesprächsreihe folgt – Kosmonaut]

[Ich freue mich schon darauf! – R]

Und:
Die video links wurden von mir ergänzt und getestet und sollten problemlos funktionieren und auch nicht erbärmlich langsam sein. Allerdings scheinen die deutschen Untertitel wohl nur auf zensortube zu funktionieren.

Bitte *nur* Kommentare *mit Themen-Bezug!* [- Russophilus]

71 Gedanken zu „Kosmonaut: angelsächsische Eliten – koloniale Welt – alte Geschichte“

  1. Nochmals herzlichen Dank, lieber Kosmonaut – auch für die Mühe!

    Allerdings scheinen Untertitel, ausser vielleicht in englisch und oft nicht einmal das, noch immer eine ärgerliche Lücke von invidio zu sein.
    Aber für ein erfreulich qualitätvolles Video aus Russland kann man sich wohl auch mal in die zensortube Jauchgrube setzen (einfach alles vor ‚/watch‘ im link durch ‚youtube.com‘ ersetzen).

  2. Ich habe ja in meinem Leben tatsächlich einige Menschen getroffen, die das Prädikat „weise“ verdienen könnten, aber keiner von denen käme auf die Idee, langatmige Youtube-Videos zu veröffentlichen. Weise Menschen erleuchten Dich mit einem kurzen Satz, vielleicht sogar einem einzigen Wort und Wulfen Dich nicht stundenlang mit Allgemeinplätzen und Behauptungen zu.
    Ja, in Russland gibt es viele Anglophile, Kurginjan scheint dazuzugehören. Was er da zum Besten gibt ist in etwa der Inhalt des alten Films aus jenen 1000 Jahren „Die Rothschilds – Aktien auf Waterloo“, der ja weniger als antijüdisch denn als antibritisch zu bezeichnen ist. Im Zweifelsfall ist der Film unterhaltsamer als seine Videos.
    Nach meiner Meinung und nach intensiver Durchsicht der Veröffentlichungen der „Essenz der Zeit“-Bewegung ist Kurginjan für einen Theatermacher zu wenig originell und für einen Wissenschaftler zu wenig methodisch.
    Wer wissen möchte, was dieser Verein so von sich gibt, kann einfach auf die Seite eot.su gehen und sich die Artikel dort durchlesen. Meiner Ansicht nach nichts wirklich Weltbewegendes. Zum besseren Verständnis für diejenigen, die auf einen automatischen Übersetzer angewiesen sind, rate ich, nicht die Übersetzungsfunktion des Browsers zu verwenden, sondern die Texte zu kopieren und in den Online-Übersetzer (Yandex, Deepl, Google) einzugeben.
    Was mir bei den sehr lautstarken, auf Öffentlichkeitswirksamkeit bedachten russischen „Philosophen“ immer wieder auffällt (Kurginjan, Dugin, Pjakin, etc.), sie scheinen ihre Philosophiebücher niemals von Anfang bis Ende gelesen zu haben sondern mehr oder weniger willkürlich eine Seite irgendwo in der Mitte aufgeschlagen zu haben, um sich dann an einem kaum verstandenen Absatz abzuarbeiten. Man würde sich wünschen, dass diese Herrschaften wenigstens die Logik von Aristoteles verinnerlicht hätten, um nicht ständig von partieller Ähnlichkeit auf Gleichheit zu schließen. Auch der olle Descartes wäre hilfreich: Nimm nie etwas als wahr an, das Du nicht zweifelsfrei beweisen kannst! Dugin hat ja nun auch noch die Bibel für sich entdeckt und schießt regelmäßig mit seiner völligen Unkenntnis des alten Buches den Vogel ab: Pick, pick, pick, wie die Hühnchen ein Zitat aus dem Zusammenhang reißen, alle kulturhistorischen und religionswissenschaftlichen Hintergründe ignorieren und zu irgendeiner, gerade passenden Behauptung aufblähen. Ich denke bloß an die peinliche Dugin-Interpretation zu Matthäus 5:37.
    Diese Herren liefern eigentlich nur das russische Pendant zu den US-Dokukanälen: Fastfood, wenn auch mit Kohl und Smetana; macht voll aber nicht satt.
    Vielleicht verlange ich zu viel von den „Weisen unserer Zeit“? Nichts für Ungut, Michail Jurjewitsch, für das partielle Plagiat und die Bitte um Entschuldigung an Kosmonaut, der sich natürlich wirklich Mühe gegeben hat und diesen Kommentar hoffentlich nicht persönlich nimmt.
    Und ja, ein Rat an alle spätberufenen Bibelleser: Versuchen Sie erst, das alte Buch ganz zu durchdringen – kluge, gläubige Menschen haben Ihnen während 2000 Jahren so manchen hilfreichen Kommentar dazu an die Hand gegeben – bevor Sie beginnen, einzelne Textstellen zu diesem oder jenem Zweck zu interpretieren. Auch für Hobby-Philosophen und -historiker gilt es, zuerst die Grundlagen und die Methoden zu studieren, bevor man sich aufs Glatteis eigener Interpretationen begibt. Man beginnt ja die Mathematik aus gutem Grund auch nicht bei den Differentialgleichungen sondern bei den Grundrechenarten.

    1. Bilito, sehr guter und unterhaltsamer Kommentar, fast schon weise! Aristoteles! Cartesius! pickpickpick
      Dugins Werk kenne ich kaum, auch nicht seinen Kommentar zu Matthäus 5:37– Eure Rede sei aber: Ja, (ein) ja; Nein, (ein) nein, was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.–
      Russophilus hat deinen Kommentar offensichtlich persönlich genommen, was schade ist, denn wie war das mit dem Ast absägen, auf dem man selber sitzt?
      Dein Rat an alle spätberufenen(!) Bibelleser ist sehr gut, auch der Vergleich mit der Mathematik stimmig, ich erkenne da überhaupt GAR NIX arschlochmäßiges!
      Es ist doch nicht die Schuld von lustigen und sehr klugen Kommentatoren (Bilito!), wenn die ganzen Patriarschen plötzlich Glanz verlieren!
      Wenn ich jetzt hier auch rausfliege, macht mir das ÜBERHAUPT nichts aus, ich bin schon ganz woanders mundtot gemacht worden!
      Grüße; speziell an Bilito!

      1. Irrtum, ich habe ihn nicht als gegen mich gerichtet oder „persönlich“ genommen. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht einmal komplett gelesen.
        Ihre Mutmaßung, ich sägte den eigenen Ast ab, auf dem ich sitze, nehme ich ebensowenig persönlich oder übel, sondern er erheitert mich und denke mir, dass Sie beide vermutlich gute Freunde werden könnten.

        Es gibt da nur einen kleinen aber wesentlichen Unterschied: Sie sind *nicht* bereits *mehrfach* gesperrt worden. Ihr „fast weiser“ Freund(?) hingegen, den Sie zu verehren scheinen, dürfte eigentlich *überhaupt nicht mehr hier kommentieren*.

        Viel Vergnügen noch im Kampf gegen die Patriarchen!

        1. Bitte um gegendarstellung
          Da würde ich Sie nun aber doch um eine Richtigstellung /Gegendarstellung bitten, denn die Behauptung Sie hätten mich zu irgendeinem Zeitpunkt und auch noch mehrfach gesperrt ist schlicht unwahr, vielleicht eine Verwechslung.
          Ich bin am 15. OKTOBER 2018 aus eigenem Antrieb gegangen, weil ich keinen SInn mehr in weiteren Kommentaren sah. Alles nachzulesen in Ihrem Archiv zum Artikel „?? – DIE GROSSE SKIZZE“ vom 9.10.2018. Seitdem habe ich mich bis zum Jahr 2024 hier überhaupt nicht sehen lassen.
          Wären Sie also so gut, die Verleumdung gegen mich nicht stehen zu lassen und diesen Text als Gegendarstellung im Sinne des Medienrechts zu veröffentlichen.

          1. „im Sinne des Medienrechts“ – was für ein Unsinn. Sie glauben doch nicht etwa, eine notdürftig verhüllte Drohung mit einem Anwalt würde mich auf die Knie zwingen?

            Zur Sache selbst: Ja, möglich, dass ich mich geirrt und Sie verwechselt habe; das zu überprüfen ist mir der Rülpser nicht wert.

            Also lasse ich Ihre Gegendarstellung durch – nicht aus Sorge oder gar Angst, sondern weil ich mich bemühe fair zu sein; auch „Im Zweifel für den Angeklagten“.

            So, bitte schön und nun – nicht mehr freiwillig – raus! Adieu.

            1. Darf ich dazu bitte noch etwas schreiben?
              –Erlaubnis vorausgesetzt–
              So wie ich Bilitos Stil lese und erkenne, war das (ImSinneDesMedienrechts) EIN SCHERZ!
              Keine Drohung weltweit irgendeiner Art, Da ist nichts zum ängstigen—- im Deutschen ist das IMMER doppeldeutig, oder? Hat da jemand eine adäquate Übersetzung für:
              THERE IS NOTHING TO FEAR!

              1. (a) man musste hier/mich noch nie fragen, ob man sich zu etwas äussern darf.
                (b) Na ja, seien Sie nachsichtig mit mir. Ich bin ja nur ein tumber Hampel und verstehe naturgemäß keine anspruchsvollen Scherze.

                1. Sehr geehrter Russophilus, ich entsculdige mich fur meine erste Reaktion auf das Kommentar vom Billito, aber anders kann kein normaler Mensch, der etwas Ahnung von H. Kurghinian und sein Werdegang, nicht reagieren.

  3. Lieber Russophilus,

    nach langer Pause von mir – es waren private und berufliche Gründe, keine Gründe wie negative Einstellungen gegen den Blog – danke ich für diesen und viele andere Artikel vorher, die ich immer lese, auch ohne Kommentar von mir. Mein Zeitressourcen wurden immer knapper, je mehr man kann umso mehr muss man heutzutage übernehmen, damit überhaupt noch etwas funktioniert. Dieses Land hat insgesamt sowas von fertig…lange Geschichte…

    Zu der These von Sergej Kurginjan (Danke für das Bekanntmachen an Herrn Kosmonaut von dieser Stelle aus), dass die Angelsachsen alles was Chaos vergrößert und entstehen lässt ausdrücklich fördern, gibt es ja auch die schriftlich verfasste, militärische Version dieser Konzeption.

    http://analitik.de/2015/10/25/strategie-des-gelenkten-chaos/

    Herr Analitik hatte es vor fast 10 Jahren wunderbar zusammengefasst. Ich wollte es hiermit nochmal in Erinnerung bringen.

    Vielen Dank Russophilus für Ihre Seite und Ihre Mühen, die ein Funken Licht in diesem Meer aus Blödheit und Ignoranz ist.

  4. „Die strategische Intelligenz Großbritanniens übertrifft die des gesamten Westens (Großbritannien hat in dieser Hinsicht nur wenige Rivalen, einer der wichtigsten ist der Vatikan).

    In der britischen Geschichte stoßen wir immer wieder auf eine „mystische Schicht“, die nicht mal ansatzweise etwas mit dem Christentum zu tun hat.

    -> PräHistorie“

    Treffender als in diesen beiden Sätzen kann man die Vasallen Luzifers (Vatikan) und die Vasallen Satans (Britanniens sogenannte Eliten) nicht beschreiben!
    Mit dem Hinweis auf das Wirken Oliver Cromwells fehlt auch nicht der Einfluss der dritten kosmischen Entität wider die Schöpfung Gottes – Caligastia, allgemein als der Teufel bekannt, hat als Planetarischer Fürst dieses Planeten und eifersüchtiger RacheGott seit der Luziferischen Rebellion die VorChristlicheZeit über DreiHundertJahrtausende geprägt, bis der Schöpfer höchstselbst, in Fleisch und Blut, dem ein Ende gesetzt hat.
    Jesus an die Gilde der jüdischen Pharisäer:
    „Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (1Mo 3,1; 1Mo 3,13; Mt 13,38; Apg 5,3; 1Joh 3,8; Offb 12,9)

    1. dreihundertJahrtausende??? häääh? Nach deren eigener Zeitrechnung hat jhwh diese Welt erst 3-4 Jahrtausende vor Christus gemacht, oder?

      1. Die Bibel ist nur ein BruchStückWerk über das Wirken kosmischer Kräfte und kosmischer Persönlichkeiten auf diesem Planeten, lässt eine Menge Fragen unbeantwortet und gibt daher hinreichend Anlass zu allerlei Mutmaßungen und Spekulationen.
        Die Rede war auch nicht von der Erschaffung dieses Planeten, sondern von der Rebellion Luzifers und seinen Gefolgsentitäten Satan und Caligastia vor DreiHundertJahrtausenden, der dritten und zugleich größten Rebellion im Reiche Christi, wovon gemeinhin nur das vorerst letzte Kapitel unter dem Begriff „Gefallene Engel“ bekannt gemacht worden ist.
        Der Planet ist ganz erheblich älter.
        Die Befassung mit der Quelle, auf welche ich mich beziehe, führt weit weg von dem, was nicht nur hier, sondern auch weltweit an Wissen über die Geschichte dieses Planeten verbreitet wurde.
        Soweit ich meine persönlichen Kenntnisse mit der Quelle abgleichen kann, ist sie plausibel.
        Bitte um Nachsicht, wenn ich mich an dieser Stelle unter Bezug auf Britannien beschränke.

          1. Zum Beispiel die slawisch-arischen Weden oder die Edda sind in diesem Zusammenhang eine interessante Quelle. Die Bibel baut m.E. eh in weiten Teilen aus diesen Quellen auf…

            1. Ja, sehr schön. die Ur-Indischen Veden, auch die Heidnisch-Keltische Edda sind klasse Stichworte, doch das Alte Testament, die Thora, baut vor allem auf den BABYLONischen Mythos — Enuma Elish– auf, wenn ich nicht irre.
              Die Wanderung der Helden durch den TYRkreis,….

              Doch die Quelle, auf die sich P-H Hermsen bezieht, hat irgendwas zu tun mit einem ominösen „Caligasta“….. bin jetzt zu müde das zu suchmaschinieren……..
              Gruß

              1. Apokalyptiker
                Ich meinte schon die slawisch-arischen Weden. Wobei die Indischen „die Reste“ eben jener welcher darstellen., welche hier aus diversen Gründen vernichtet worden sind ….

          2. Ich kann die Quelle nennen. Inwieweit sie von anderen Menschen als solide, tragfähig und seriös bezeichnet wird, obliegt nicht meiner Einflussnahme und ist unter anderem eine Frage des Horizontes, den man zu beschreiten bereit ist.
            Ich hege die Ansicht, dass die Menschheit bei weitem noch nicht über die Reife verfügt, sich erfolgreich über die Grenzen ihrer manipulierten Wissenschaft und ihre stümperhafte Ratio hinweg zu setzen. So – nur zum Beispiel – zu akzeptieren, dass die im Irdischen manifestierten Rechtssysteme keinesfalls einen evolutionären Ursprung haben, sondern Teil einer umfassenden „Dozententätigkeit“ kosmischer Persönlichkeiten entstammen. Man versucht, das Kosmische Rechtssystem nachzubilden, das in Anbetracht der Informationsfülle, die, im Gegensatz zur Informationsfülle, die der Menschheit zur Verfügung steht, von unendlicher Erfahrung gespeist wird.
            Auch endet das menschliche Leben nicht mit dem Tod. Der Mensch lebt, sofern er nicht zum Frevler wider die Schöpfung wird, ewig. Die über Jahrhunderte heraufbeschworene Urangst vor dem Tod ist ein manipulatives KontrollInstrument der WidersacherKräfte, eine Lüge!
            Möchte man sich also ernsthaft mit der Quelle befassen, sollte man bereit sein, einen ParadigmenWechsel zu verinnerlichen und akzeptieren, dass die oben erwähnte Dozententätigkeit nie aufgehört hat und die Quelle eine Schriftensammlung eben dieser kosmischen Entitäten ist.
            Die Schöpfung war und ist ewig und grenzenlos!
            Wer bis hierher bereits Probleme hat, kann sich den Rest sparen.
            Auf den anstehenden ParadigmenWechsel hat das keinen Einfluss. Er kommt so oder so.
            Ich empfehle den Einstig in Kapitel 53 und 54.

            [WARNUNG! Dreimal überlegen vorm Draufklicken! – R]

            https://www.urantia.org/de/das-urantia-buch/lesen

            1. Oh je, ich hab sowas befürchtet. Beispiel: „Michael von Nebadon“ „[der] sich in der menschlichen Natur Jesu von Nazareth inkarnierte.“ und weiter dazu „Die Inkarnation, das Geheimnis von Sonarington, ist (bla bla bla)“.

              Und er taucht einfach so auf, dieser „Michael von Nebadon“ – Erklärung? Njet.

              Im von Ihnen empfohlenen Kapitel 53 reicht mir schon der erste Satz „LUZIFER war ein strahlender primärer Lanonandek-Sohn von Nebadon.“ um das als Geschwafel, gechannelt oder beim Tanzen des Namens um einen Baum bei Vollmond abzutun. Da lese ich nicht mehr weiter.

              Also schaue ich, will das ja nicht gleich endgültig als Märchenbuch abtun, mal näher hin. Frage: Woher kommt das „urantia Buch“? Als erstes bemerke ich, dass das sich als etwas geriert, das man kennen *muss*, so ähnlich wie „der Duden“; kennt man als halbwegs gebildeter Mensch doch! Wenn da nur nicht das kleine Problem wäre, dass ich die Bücher jeder Spinnersekte weder kennen kann noch kennen muss.
              Und es geht gleich weiter. Als erstes klotzen die ein Zitat hin, das wohl mächtig weise klingen soll – nur: Quelle bzw. *wer* wird da zitiert? Antwort: „19:1.6 (215.3)“ – darauf gibts bei mir nur *eine* Reaktion, nämlich „ihr verschissenen möchtegern-pharisäer und Spinner. Fickt euch ins Knie! Ich werde *garantiert* nicht wer weiss wieviel Scheisse lesen, um vielleicht irgendwo die Antwort zu finden“.

              Aber, Hui, im nächsten Absatz wird man endlich fündig, Zitat „Die Urantia Foundation wurde am 11. Januar 1950 nach den Gesetzen von Illinois mit dem Ziel gegründet, den Text des Urantia Buches zu veröffentlichen und unantastbar zu erhalten. … vollständigen Text des Urantia Buches , so wie er empfangen worden war“

              Klartext: (Absolut nicht überraschend) *ami*-Scheisse. Und deren deutsche Untergruppe hat tatsächlich „foundation“ dringelassen; anscheinend verehren die die amis zu sehr, um uns deutschen den verständlicheren übersetzten Begriff „Stiftung“ anzubieten.
              Aber wenigstens sagen sie auch die wirkliche Quelle des Machwerks: Es wurde „empfangen“ – auf gut deutsche: gechannelter Mist von amis.

              Danke NEIN! Kein Paradigmenwechsel für mich. Jesus Christus ist mir Paradigma genug! Auch wenn ich nun manchen als einfacher, ungebildeter Kerl „ohne Reife“ gelte. Mit von amis gechannelter „Reife“, „Weisheit“ und Scheisse lockt man mich garantiert nicht vom Schöpfer weg.

              Betrachten Sie es als freundlich-höfliche Geste Ihnen gegenüber (der hier auch schon Brauchbares schrieb), dass ich den link nicht gelöscht sondern nur vorm Klicken darauf gewarnt habe.

              1. Mein syrischer Freund und geschätzter ärztlicher Kollege (Ortodoxer Christ) sagt zu so etwas:

                „Everything but christ is the antichrist.“

              2. @Russophilus
                Weder möchte ich anmassend noch anbiedernd sein. Aber, Friedrich Schiller sagte über Goethe und ich sage über Sie:

                „Er hat eine hohe Wahrheit und Biederkeit in seiner Natur und den höchsten Ernst für das wahre und Gute; darum haben sich Schwätzer und Heuchler und Sophisten in seiner Nähe immer übel befunden. Diese hassen ihn, weil sie ihn fürchten.“

                1. Herzlichen Dank für dieses schöne und – zu – große Kompliment! (Und ja, ich hatte nie den Eindruck, Sie seien anmassend oder anbiedernd).
                  Aber es ist um ein paar Nummern zu groß. Um Wahrheit bemüht und sie sehr hoch schätzend, ja, Biederkeit, kommt drauf an; es hat mich schon Jahrzehnte lang nicht gestört, als bieder oder ‚einfach‘ bezeichnet zu werden; Glänzend un glitzernd zu sein oder das zumindest zu wähnen hatte ich genug als junges Männchen. Andererseits bin ich Biederkeit abgeneigt, wenn sie „keinesfalls auffallen!“ und/oder Geschmacklosigkeit meint. Einfach, auch sehr einfach, ja, aber nicht bieder. Einer (1) meiner Onkel hat nicht studiert und auf dem Bau gearbeitet und sein Bruder war Bauer; die waren beide eher geduldet in der Akademiker-Brut aber kein bisschen geachtet – ausser von mir; ich mochte die Beiden sehr (geht ja kaum anders für einen Buben, weil die doch mit einem Traktor fuhren, Sachen schnitzen konnten, eine Werkstatt hatten und auch Tiere!); die waren zwar „einfache Menschen“, aber was sie zu sagen hatten, sagten sie, egal obs gefiel oder nicht. Bei den Lehrern in der Familie war eher „nur nicht auffallen!“ angesagt und Biederkeit im (in meinen Augen) schlechten Sinn.
                  Das Gute *wollen* (und dafür auch den Arsch zu bewegen) Ja. Es erreicht haben nur insofern, als ich es zumindest *kenne*. Aber erreicht? Pardon, ich bin doch nur ein Menschenkind und keineswegs frei von Schwächen und Sünden.
                  Und dass man mich fürchtet wollte ich höchstens in meiner Jugend oder als junges Männchen. Übrigens waren meine Kinder ein sehr guter Kompass (z.B. wollte ich nie auch nur im mindesten, dass meine Kinder mich fürchten; im Gegenteil, sicher und behütet sollten sie sich fühlen). Durch sie in mir ausgelöst begann ich über „gefürchtet sein wollen“ nachzudenken und erkannte Jahre später, dass dahinter Furcht steht.

                  Kurz, ich freue mich sehr über Ihr Kompliment, kann es aber nicht annehmen. Mit Ausnahmen in Teilen wie z.B., dass Heuchler und Lügner meine Nähe eher meiden, aber nicht weil ich (vermeintlich) so toll bin, sondern weil Jahrzehnte lang (im Grunde schon als Kind) die Wahrheit suchen, wollen, erkennen, sehr schätzen nicht spurlos an meinem Geist vorbeigehen und ich die Absenz von Wahrheit, Entstellungen usw. oft sozusagen „rieche“. Ist aber nicht mein Verdienst; schließlich habe ich weder mein Hirn noch meinen Spürsinn selbst gebastelt sondern geschenkt bekommen *g

                  Ich bitte den @Kosmonaut um Entschuldigung für diesen Themen-fremden Ausflug, aber auf ein so großes Kompliment (zumal von jemandem, den man zu schätzen gelernt hat) nur mit „Danke, freut mich sehr“ oder „Danke, aber kann ich nichtg annehmen“ zu antworten empfände ich als inakzeptabel.

            2. Es ist schon interessant, wie reflexartig dieses, nach Ihrer Ansicht, „Machwerk“ abgebügelt wird .
              Da keimt die Frage auf, ob sich die Vernichtung der Alexandrinischen Bibliothek, in Anbetracht der menschlichen Hybris außerhalb der Mauern und KellerGewölbe des Wissens, nicht doch noch nachträglich als sinnvolle Beseitigung von Scheiße und damit zugleich als sehr wertvoll für die Feinde des Humanismus herausstellt. Vielleicht sollten die umfassenden Bibliotheken der Katholizistischen Kirche auch besser verbrannt statt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
              Sei’s drum. Ich bedanke mich jedenfalls, in Anbetracht Ihrer sehr kurzatmigen und voreiligen, dafür aber um so heftigeren Kritik, für die Fairness der Durchleitung dieser „Scheiße“.
              Ich hatte übrigens gar nicht vor, dieses Werk hier vorzustellen, da mir bekannt war, damit einen gewissen Grad an Überforderung hervorzurufen und bin nur ganz sachlich Ihrer freundlichen Bitte um QuellenNachweis nachgekommen.

              1. Ich habe mein „Scheisse“ „Urteil“ *untermauert*. Die Fakten dazu kamen von denen. Überfordert fühlte ich mich absolut nicht.

                Ihnen aber gerne noch viel Freude mit der foundation aus illinois …

                1. Danke!

                  „In der britischen Geschichte stoßen wir immer wieder auf eine „mystische Schicht“, die nicht mal ansatzweise etwas mit dem Christentum zu tun hat.“

                  Das Thema, um das es hier geht, wirft ja u.a. die berechtigte Frage auf, weshalb das Perfide Albion bis in die Gegenwart so erfolgreich agiert hat.
                  Könnte es genau daran liegen, dass elitäre, britische Kreise eben gar keine Probleme mit Inhalten einer z.B. Foundation of Illinous haben und sich deshalb Zugang zu Wissen aneignen konnten, die der Weltöffentlichkeit vorenthalten werden und welches ihnen einen, wenn auch satanisch okkulten, aber sehr mächtigen Vorteil vor eben dieser Weltöffentlichkeit verschafft, derweil diese im Nebel der Zeitalter blind umher tappt?

                  1. Ähm, sein „Buch der ächtän Weisheit“ propagieren und „der Weltöffentlichkeit vorenthaltes Wissen“ passen nicht so recht zusammen.
                    Aber gut, ich räume natürlich ein, dass ich nicht zu den durch die foundation in illinois weise Gewordenen gehöre.

                    1. Stimmt im konkreten Fall, aber
                      Russophilus – wir wissen doch Beide, dass zwischen Schwarz und Weiß bis in die Gegenwart bewusstseinsmäßig noch Grau verortet wird.
                      Die Weltöffentlichkeit sollte es zu schätzen wissen, wenn Verborgenes sichtbar wird.
                      Lassen wir aber das UrantiaBuch außen vor. Es war ja nicht meine Absicht, es hier vorzustellen.
                      Die entscheidende Frage steht nach wie vor unbeantwortet im Raum.

                      Die dunkle Seite des Perfiden Albions ist, Gott weiß, erheblich dunkler als befürchtet, und vielleicht bietet dieser Denkansatz eine Erklärung ihres Erfolges?

                      Belassen wir es dabei.
                      Viel Erfolg weiterhin.
                      Ich bin dann mal wieder weg. Allerdings nehme ich den Fortgang dieses sehr spannenden Themas noch mit.

                      Hier ist als Beitrag zum Thema noch eine bewusste BuchEmpfehlung:
                      https://www.amazon.de/perfide-Albion-seine-amerikanischen-Erben/dp/3882023678

                  2. @ Paul-Wilhelm Hermsen

                    „Könnte es genau daran liegen, dass elitäre, britische Kreise eben gar keine Probleme mit Inhalten einer z.B. Foundation of Illinous haben und sich deshalb Zugang zu Wissen aneignen konnten, die der Weltöffentlichkeit vorenthalten werden und welches ihnen einen, wenn auch satanisch okkulten, aber sehr mächtigen Vorteil vor eben dieser Weltöffentlichkeit verschafft, derweil diese im Nebel der Zeitalter blind umher tappt?“

                    Dazu muss man nicht in „himmlischen Sphären fischen gehen“ – es geht auch ganz (irdisch) simpel:

                    Um einen Einzelnen – oder auch Massen und ganze Völker – hinters Licht zu führen, muss man meiner Ansicht nach kein Dunkelfürst-Hohepriester sein, sondern lediglich verstanden haben, wie Menschen ticken, womit man sie steuern und tiefer-gehend manipulieren kann – und keine Scheu davor haben, jemandem dabei (bewusst!) zu schaden.

                    Diese 0,-irgendwas-„Eliten“ haben im Gegensatz zu einem normalen Menschen, der lediglich in Frieden mit seinen Mit-Menschen ein gutes Leben führen möchte, keinerlei Skrupel, und übergehen bei der Umsetzung ihrer Wunschvorstellungen ALLES und JEDEN (quasie mit der Muttermilch aufgesogen)!

                    Wo ein normaler Mensch ob seiner eigenen finsteren Machenschaften vor Scham im Boden versinken, oder wegen des schlechten Gewissens einen Strick zur Hand nehmen würde, sehen sie nur Erfolg und einen Ansporn sich zu steigern.

                    1. Geschätzter TB,
                      es geht dabei tatsächlich um okkulte Machenschaften und Dunkelfürst-Hoheprister. Kein Thema für Bewohner dieses Dorfes. Deshalb vertiefe ich es nicht.
                      Die wahre Menschheit ist edel, hilfreich und gut.
                      Sie wird belogen, verblendet, missbraucht, sodomisiert und versklavt. Kein ausschließlich britisches Unternehmen. Britische „Eliten“ im Umfeld der 5 Eyes haben die hierfür erforderlichen Techniken im Dienste von zutiefst bösartigen Entitäten allerdings zur höchsten Perfektion entwickelt.
                      Dahinter stand seit Jahrtausenden eine aliente ChimärenGruppe, welche die Genetik der Menschheit verändert hat, indem sie Teile ihrer eigenen haben einweben lassen.
                      (Die Impfung lässt grüßen.)
                      Dazu gibt es reichhaltig Literatur. David Icke wurde hier beispielsweise erwähnt, die Bibel erwähnt die Nephilim (Gefallene Engel), usw.
                      Wer das für sich als ErkenntnisGewinn ausschließen möchte, soll es tun.
                      Die Wahrheit ist weitaus grausamer als es die wahre Menschheit auszuhalten imstande ist.
                      Dagegen steht jedoch eine Armee Himmlischer Heerscharen, die die Menschheit in ihrer Entwicklung behütet und klar und deutlich durch ihren Schöpfer hat zum Ausdruck bringen lassen, dass man in einer Welt, in der das Böse mit dem Guten ringt, irren und sündigen kann. Wird das hingegen zum Vorsatz und bleibt es ohne Beendigung durch aufrichtige Reue, erzwingt dieses Verhalten, da es sich gegen die Schöpfung richtet, die Auslöschung. Diese Kreaturen haben ein Ablaufdatum!
                      Es macht Sinn, zumindest einmal darüber nachzudenken.

                  3. Werter Paul-Wilhelm Hermsen, ich will doch hoffen, dass der zugegeben etwas grobe Stil in dem Ihr Beitrag hier abgebügelt wurde, Sie nicht allzu sehr verärgert oder gar vergrämt. Begründet wurde die m.A.n. durchaus nachvollziehbare Reaktion ja hinlänglich.
                    Zu Ihrer rhetorischen Frage: „Könnte es genau daran liegen, … ?“ hätte ich eine Gegenfrage.
                    Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass Herrschaft, d.h. Machtausübung über andere Menschen, die auf Lügen und Betrug gründet, ganz einfach das simpelste Erfolgsrezept darstellt, welches jemals von Menschen erdacht wurde und dass solche Art von Herrschaft überhaupt nicht auf exklusives Geheimwissen angewiesen ist, sondern es lediglich der bewussten Entscheidung bedarf, der Wahrhaftigkeit und jeglichem Respekt vor der Schöpfung zu entsagen?
                    Was hat es z.B. damit auf sich, wenn kleinen Kindern erzählt wird, falls sie nicht artig sind, bekämen sie keine Geschenke sondern die Rute vom Weihnachtsmann?
                    Sie wissen natürlich so gut wie ich, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, sondern dass es sich hierbei um einen wirkungsvollen psychologischen Trick handelt, der mit der Angst vor dem Unbekannten spielt, vor höheren Mächten, die wir nicht recht verstehen bzw. nicht einschätzen können, da ihre wahre Natur uns unbekannt ist.
                    Als inzwischen aufgeklärte Erwachsene können wir darüber natürlich schmunzeln und merken dabei nicht, dass man uns tagein und tagaus ununterbrochen mit „Weihnachtsmanngeschichten“ für Erwachsene traktiert. Beispiele, wie „Lass‘ Dich besser von Wissenschaftlern, die etwas von mRNA verstehen, gegen Corona impfen, sonst kommt sie Dich holen!“ (zugegeben etwas verkürzt formuliert) mögen je nach Gemütslage den Einen zuverlässig verführen und den Anderen kopfschüttelnd zurücklassen. Wobei sich letzterer dann wiederum für „aufgeklärt(er)“ hält.
                    Was (vielleicht nicht nur) mir selbst beim Lesen sogenannter alternativer Seiten im Internet oder bei der Lektüre sogenannter Truther immer wieder auffällt, ist der dort weitverbreitete und allgemeine Grundtenor, wir – die einfachen Bürger – wären den verschwörerischen Kabalen der Eliten im Hintergrund hilflos ausgeliefert, da diese Kräfte ihre Überlegenheit – ja Unbesiegbarkeit – aus nur ihnen zugänglichem Geheimwissen schöpfen, aus Wissen, welches deshalb so überlegen und unbesiegbar macht, weil es ihnen möglicherweise von Satan, Luzifer oder jedenfalls speziellen, uralten okkulten Mächten verliehen wurde. Es steht natürlich jedem frei, dies so anzunehmen bzw. zu glauben, aber meiner bescheidenen Meinung nach verbirgt sich hinter dem ganzen aufgebauschten Hokuspokus letztlich kein kompliziertes Geheimwissen, sondern im Grunde nichts weiter als simple Täuschung zum Vorteil desjenigen, der sich dafür entschieden hat, sich auf diese Weise Vorteile gegenüber Anderen zu verschaffen. Doch beim Zauberer im Zirkus, der in Wirklichkeit nur Taschenspielertricks vorführt, staunen wir mehrheitlich mit offenem Mund, wenn man uns in den Medien mal wieder eine dieser unglaublichen News präsentiert und glauben sie am Ende doch.
                    Wir Menschen wären gut beraten, wenn wir weniger unterwürfigen Respekt vor den selbstangemaßten Herrschenden dieser Welt (egal ob öffentlich oder im Hintergrund) aufbrächten und deren Märchen von dem Unheil, welches sie jederzeit über uns bringen können, ohne dass wir uns dagegen wehren könnten. Stattdessen sollten wir Respekt vor der Schöpfung und den ihr innewohnenden natürlichen (=Natur-)Gesetzen lernen, denn diese sind wirklich real und ob die Herrschenden wollen oder nicht – auch sie sind diesen Gesetzen unterworfen. Oder ist Ihnen jemand bekannt, dem der Teufel z.B. ewiges Leben geschenkt hätte ( – mal abgesehen von Goethes Faust)?

                    1. Geschätzter Menschenfreund,
                      der Name gefällt mir.

                      Innerhalb der Grenzen dieses Dorfes ist Ihre sachliche Stellungnahme ohne jeglichen Zweifel nicht nur stichhaltig, sondern völlig ausreichend, um sich das ZeitGeschehen erklären zu können.
                      Geht es allerdings um die Frage des Entrinnens aus derlei Umständen, fehlt die dafür ebenso einfache Lösung.
                      Das liegt meines Wissens nach daran, dass die wahre Menschheit aus sich heraus gegenüber diesen Umständen derart hilflos da steht, weil ihr die transzendentale Tiefe der Bösartigkeit, die damit verbunden ist, nicht im geringsten bewusst ist. Sie ist für das menschliche Vorstellungsvermögen absolut unvorstellbar und erfordert zum Zwecke ihrer Beseitigung Höhere Mächte. Leider sind, der irdischen Gewohnheit entsprechend, materielle Techniken, wie zum Beispiel die Technik des materiellen Krieges, gänzlich ungeeignet. Sie schaffen nicht einmal vorübergehende Befreiung. Chirurgen können bei Erkrankungen des Geistes nichts ausrichten.
                      Das Problem ist der Geist hinter dem Ganzen.
                      Geist herrscht über Materie.
                      Ich gehe sogar so weit, auch öffentlich zu behaupten, dass ein negativer Geist sich, ebenso wie ein positiver Geist, durch seine kontinuierliche Pflege genetisch materialisiert und damit eine Flucht aus dieser Umarmung mit der Zeit immer schwieriger werden lässt, was im Falle eines positiven Geistes selbstredend auch nicht erforderlich ist.
                      Ich hoffe, dass ich Ihre Frage angemessen beantworten konnte.
                      Der DorfPolizist ist eine „Marke“ für sich; und ich kenne ihn, vielleicht sogar besser als er sich selbst. So etwas soll es ja geben.
                      Harte Erwiderungen bin ich gewöhnt. Weder verärgern, noch vergrätzen oder vergrämen sie mich.
                      Dafür ist dieses Blog auch viel zu wichtig.

  5. „[Fortsetzung der Gesprächsreihe folgt – Kosmonaut]

    [Ich freue mich schon darauf! – R]“

    Klasse, dem schliesse ich mich an und bedanke mich bei Kosmonaut + unserem Hausmeister fürs einstellen!

    So einiges, was man (im Hinterkopf abgespeichert) vom Leben mitgenommen hat, findet sich im Gespräch wider. Besonders beim Hinweis die „Brit-Eliten“ betreffend, kam mir wieder in den Sinn, wie allgegenwärtig und offensichtlich es doch eigtl. vor uns allen liegt, und aus den unterschiedlichsten Richtungen im Leben schon entgegen kam/kommt. Viele dieser „Symbole“ sind auch heute noch überall zu sehen, bspw. in der Architektur – besonders an öffentlichen Plätzen!- und in Amiland sogar auf der Landeswährung abgebildet. Der Trick dabei ist, so zu tun, als ob man lediglich etwas adaptiert, und/oder der Rettung von Schätzen und dem Welt-Kultur-Erbe wegen überall hingeppflanzt hat (und natüllisch hoch halten und *BE-schützen muss!*).
    Wenn das so ist, warum finden wir überall auf der Welt massiv Obelisken und Pyramiden, aber kaum/keine Bauwerke aus anderen uralten Kulturen in gleicher Anzahl?
    Warum dieser über-hype, was war an Ägypten und seiner Geschichte so fesselnd, dass die Eliten europas – im besonderen Britland – so ein wahnsinniges Interesse daran hat und hatte? Und warum ist nach der drölfundfünfzig-tausendsten Untersuchung – und nach millionen von Dokus, Büchern, Vorträgen über Ägypten – immer noch nicht ganz klar, was Sache ist (während andere uralten Kulturen und deren Geschichte links liegen gelassen, oder als abgeschlossen gilt)?
    Hmmmmm…

    David Icke hatte dazu schon vor vielen Jahren eine Dokumentation gedreht, die ich jetzt auf Anhieb nicht finde – macht aber nichts, wenn man per Suchmaschine im www allein schon nach „Obelisken weltweit“ sucht, kann man massenweise Hinweise finden (und nicht nur da, sondern auch massig an alten Hausfassaden). Natürlich haben diese Symbole wenig direkten Einfluss auf den Alltag von Lieschen Müller, wohl aber für die weit darüber liegenden Schichten – für die sind diese Symbole wichtig, sonst würden sich bspw. die „Stars“ und „VIPs“ der jüngsten Vergangenheit nicht ständig mit einem abgedeckten Auge ablichten lassen, oder andere gewisse Zeichen absondern . Und ich kann mich an mindestens zwei Menschen erinnern, die ich in meinem Leben persönlich kennen lernen durfte (der eine ein Türke, der andere ein Russe), und die beide anstelle von „Deepstate“ oder „AZP“ lediglich von „den Pharaonen“ sprachen, und dies ohne, dass sie einen Herrn Icke oder die beiden sich untereinander kannten.

    Und ich erinnere mich an dieser Stelle noch an eine Aussage von Russophilus, Mr.X betreffend (sinngemäß): „… dass es sich bei ihm (und seinen Hexen-Obersten) um etwas sehr böses, und sehr sehr altes handelt“

    Im Grunde hat sich diese uralte „nomadische Gruppierung aus der Prähistorie“ also immer da breit gemacht, wo es etwas zu holen gab und zog dann weiter zum nächsten Wirt.

    … gut, dass dieses „Insel-hopping“ sich nun in zunehmenden Tempo dem Ende unausweichlich angenähert hat, und ihr Schweinesystem offen gelegt wird.

    Präsident Putin sprach wohl neulich nicht zufällig von (sinngemäß zitiert); “ mit Menschenfleisch gefüllten Bäuchen“ ?!

    Z!

    1. Ich gehe davon aus, dass die oh so tollen Pharaonen via diverse, allesamt unerfreuliche aber gepriesene, ja angehimmelte („angehöllte“ träfe es wohl besser), Kulturen und Reiche wie z.B. rom heute u.a. im buckingham palast zu finden sind. Und die Pharonen waren wohl beileibe nicht die Ersten sondern sozusagen Enkel …

    2. Super Artikel und super Kommentar, vielen Dank!!
      Mein Eindruck ist, dass alle westlichen Eliten noch immer „heidnisch“ geblieben sind. Bei den Staufern u.a. sieht man die heidnischen Symbole noch an den Kirchen.
      Ich würde sogar sagen, dass die westlichen Eliten (nicht nur die britischen, die die Chefs zu sein scheinen) antichristlich sind. Ihre Knute war und ist der Islam.

      Diese „mystische Schicht“ würde mich sehr interessieren. Auch die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der City of London.
      Welche Religion(en) haben die Eliten, hat Rom? Christlich sind die definitiv nicht. Was beide eint ist der Hass auf Moskau. Ich denke, es hängt damit zusammen, dass der russische Patriarch die Union -sprich Unterordnung- der Griechen mit Rom (kurz vor der Eroberung Konstantinopels) nicht unterschrieben hat.

      Zu Ägypten: Warum hat Pharao Tut anch Amun einen Langschädel, wie die Mumien in Südamerika?

      Fragen über Fragen…

      1. @330
        Es gibt drei von Ihnen:
        1. City of London
        2. Vatikan
        3. District of Washington (oder so ähnlich)

        Alle drei Entitäten sind „Stadtstaaten“ mit autonomer Jurisdiktion. Ich vermute sie sind Steuerungsstrukturen neben der Matrix …

        Der „Hass“ auf die Russen könnte schon zu Zeiten der Atlanter (Atlantis) und Arier (Eurasien) finden zu sein. Eine alte Geschichte sozusagen …

        1. Ich verstehe leider kein Russisch, hab das Video auch nicht auf YT gefunden, konnte daher nur die Zusammenfassung lesen. Und es passt.

          Zum gleichen Thema Briten (besser britische „Elite“) und ihr (negativer) Einfluss auf die Welt und ihre Kriege, empfehle ich aus dem Anderwelt-Verlag das Buch „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ von Peter Haisenko. Haisenko beschreibt im Wesentlichen die Briten exakt gleich, allerdings mit dem Fokus auf die Deutsche Geschichte ab ca. 1880.

        2. Diese drei „Stadtstaaten“ haben für die satanische Elite unterschiedliche Funktionen:
          1. District of Columbia (~“Washington“) ist die militärische Führung.
          2. Die City of London ist die finanzielle Führung
          3. Der Vatikan ist die geistige Führung
          Quelle hierzu (und generell eine sehr gute Infoquelle für Vieles): die Dokumentarserie (11 Teile) „Fall of the Cabal“ von Janet Ossebaard. Nur auf Odysee und ggf. auch auf Rumble.
          Warnung: der Inhalt (vor allem die ersten Teile sind heftig und nichts für schwache Nerven. Sie behandeln noch weitere Sauereien dieser „Elite“. Das ist echt heftige Kost.

          1. Der Vollständigkeit halber.
            https://fallcabal.com (englisch)
            Da findet sich ihr Lebenswerk, an dem sie zugrunde gegangen ist.
            Empfehlung:
            Man darf nicht rund um die Uhr in Abgründe starren, sonst starren die Abgründe früher oder später zurück und verschlucken Dich.

            ———————————
            Sie sollten die Regeln hier mittlerweile kennen. Zu fremdsprachigen links *immer* eine Angabe zur Sprache! (ich habe es nochmal für Sie getan) – Russophilus

      2. @330
        „Warum hat Pharao Tut anch Amun einen Langschädel, wie die Mumien in Südamerika?“

        Das mit den Langschädeln halte ich doch eher für ein selektives Kognitionsphänomen.

        Langschädel gab es sicher schon immer (weltweit) als (eben spektakuläre, seltene) natürliche Anomalien (man könnte sie wohl auch durch Bandagen künstlich erzeugen, was jedoch einer Tortur gleichkommt).

        Ansonsten, die durch eine vorzeitige Verknöcherung betroffene mittige/längsverlaufende Schädelnaht verschließt sich zu früh und verunmöglicht ein normales Schädelwachstum.

        In Folge entsteht der Langschädel.

        PS: Im Normalfall verschließt sich diese Knochennaht übrigens erst zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr.

      3. Nachtrag: Wie ich gerade las, hatte der Kindkönig auch einen Klumpfuß. Es spricht also auch bei seinem Langschädel mehr für eine angeborene, natürliche Fehlbildung.

  6. @Kosmonaut
    Längst überfällig, ein großer Dank an Sie!
    Die brits als prähistorische Nomaden. Das gefällt mir und passt auch zu ihrer in Filmen wie „elizabeth“ inszenierten Wirklickeit, mit Walsinghsm (Geheimdienst) und Jon Dee (Magie).

    1. @Kosmonaut
      „Die strategische Intelligenz Großbritanniens übertrifft die des gesamten Westens (Großbritannien hat in dieser Hinsicht nur wenige Rivalen, einer der wichtigsten – ist der Vatikan).“

      Ein interessanter Punkt!

      Die Briten hatten bereits zur Zeit Elizabeths (1) eine Art „Depp State“ in Person von Francis Walsingham.
      John Dee namentlich, war Mathematiker, Astronom, Astrologe, Lehrer, Okkultist und Alchemist unter Elizabeth. „Der (schwarze) Magier der Königin“, wurde er auch genannt.
      Das ist in der Tat alles andere als christlich.
      Was uns auch zum (heutigen) Vatikan bzw. zum „Heiligen Stuhl“ führt.
      Dieser betreibt/fördert das high-tec „Vatican Advanced Technology Telescope“ und ist Bestandteil eines der weltweit ältesten astronomischen Forschungsprojekte.
      Wonach man dort sucht, scheint mir ebenfalls nicht allzu christlich zu sein.
      Viele Fragen. Nur wenig Antworten.

      1. Ach was. Sie müssen nur noch ein paar Jahrhunderte Geduld haben, dann kommt *vielleicht* eine Erklärung. (Allerdings vermute, dass Christus wieder kommt ehe der vatikan die Offenheit – von Ehrlichkeit gar nicht erst zu reden – entdeckt …)

      1. … aber auch ein bisschen grob und potentiell beleidigend gegenüber Deppen …

        Anscheinend verfügt Ihre Auto-Korrektur nicht über k.i. (haben Sie wenigstens toll modern blaue oder grüne Haare?)

        1. Ursprünglich hatte ich die mal. Abwechselnd blau, grün und auch mal lila. Der Farbwechsel erfolgte nach meinem 6. Boosterchen automatisch! Was für ein Spaß!
          Im höheren Alter, wurde ich dann ganz doll mutig und beendete das langweilige Farbenspiel – habe sie grau gefärbt. Totaaahl individual, sage ich Ihnen (an-den-Fingernägeln-kauend)!

  7. Betrachten wir mal weiter die Reflexionen und Echos, welche durch das Wirken von Mr.X entstehen.
    Aber auch von den ebenso wirkmächtigen hellen Kräften (ich meine trinitären) erzeugt werden können.

    Hier zu einem der diesbezüglich wichtigsten Bereiche, der Kultur. Da richte ich meinen Blick NICHT auf die zig Stars und Sternchen, welche mit okkulter Symbolik als Mietmäuler und Sprechpuppen hausieren gehen (bis hin zu Madonna & Co.), sondern die absoluten Mega-Stars, die mit Verstand und Zurückhaltung.

    Diese wenigen hinterlassen andere Muster und scheinen aus meiner kleinen Perspektive nicht sicher auf einer „Seite“ (Gut/Böse) verortbar zu sein. Zwei Beispiele:

    1. Radiohead
    2. Bob Dylan

    Zu 1.: World-Tour **Against Demons** (1996)

    Poster: ein mit einem Dornenkranz eingekreistes (in Schach gehaltenes) Pentagramm, auf HELLEM Untergrund.

    Zu 2.: World-Tour **Things aren’t what they were …** (2021-2024)

    Poster: Totenmann mit Spritze in der rechten Hand und Christuskreuz an der linken, auf DUNKLEM Untergrund.

    Schau mal an! Welt-Tourneen (Millionenpublikum und erhebliche Wirksamkeit) mit NICHT allzu schrillen, fast gerade noch zu bemerkenden religiösen (okkulten) Symboliken.

    Nochmals zu 2.

    2017: Bob Dylan nimmt Nobelpreis mit – und schweigt
    2004: Dylan im Interview mit Ed Bradley

    „Ich habe einen Vertrag geschlossen.
    Einen Vertrag mit…
    (kurze Pause, ein Lächeln)
    … dem Chief Commander“.

    PS: Im bildgebenden „False Prophet“ singt Dylan dann auch:

    I’m the enemy of the unlived meaningless life
    I ain’t no false prophet
    I just know what I know
    I go where only the lonely can go

    PS2: hoffentlich ist es nicht zu lang geworden. Jedenfalls, im Dorf ist es gerade sehr spannend. Danke!

  8. News. Durchaus zum Thema:

    „Nach Hurrikan „Helen“ droht bereits ein noch stärkerer Hurrikan der höchsten Kategorie 5. Auf den Namen „Milton“ getauft, soll dieser mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h am Mittwoch auf die südliche Ostküste der USA treffen.“

    Milton???
    Paradise Lost

    1. Njet, besser noch: Mittlerweile geht (bei den amis) um, es werde mit einem weiteren „Anschwellen“ auf Kat. 6 gerechnet! – Kat 6 gibt es übrigens (noch?) nicht. Und Milton scheint wohl florida zu treffen.

  9. @ Kosmonauten auch von mir ein herzliches Danke Schön für den tollen Beitrag!
    @Olly in der Aufzählung sollte man Michel Jackson nicht vergessen, ich mag zwar seine Musik nicht, aber er waren paar mal sehr deutlich, was die “ eliten“ betrifft…hat ihn auch sehr wahrscheinlich das Leben gekostet!
    …auch wenn er sich oft mit Kindern umgab, ein pädophilen war er sicher nicht…..
    .

  10. @thommy
    Danke und Jein.

    Ja, Jackson war ein Superstar (was Tanz und Musik angeht). Aber auch eine gestörte Persönlichkeit (Wunsch Kind zu sein, Wunsch weiß zu sein). Er war sicher KEIN Pädophiler, er benutzte die Kinder (eigentlich sogar sein ganzes Umfeld) für sein eigenes ungebremstes Streben nach Entgrenzung zum Kind. Seine Todesumstände sind zweifelhaft (das verwendete Präparat kenne ich selbst in und auswendig).

    Trotzdem käme er NICHT als Beispiel für meine obige Liste in Frage. Er erschien stets spirituell unausgereift und irgendwie haltlos wie ein Blatt im Wind. Seine Ausdrucksformen hatten nicht die Tiefe derer von Yorke (Radiohead) oder die Intellektualität derer eines Dylan und auch nicht die Magie derer von David Bowie…

  11. Kommentar-Versuch:
    Die Ausgangsthese „Großbritannien hat in der Vergangenheit stets eine russlandfeindliche Politik verfolgt.“ trifft meiner Meinung nach nicht zu. Sie verabsolutiert den aktuellen, von antagonistischen Interessen geprägten Beziehungsstatus.

    Blickt man 350 Jahre zurück, lassen sich durchaus Episoden und Zeiträume von konstruktiver Zusammenarbeit Britanniens mit Russland entdecken.
    Beispiel: Während der großen Gesandtschaft Peter I. von 1697/98 nach „Europa“ galten Schweden, die Niederlande, Frankreich (Ludwig XIV.) Spanien und Großbritannien als Großmächte. Der „Große Nordische Krieg“ von 1700 bis 1721 (gemeinsam mit Sachsen und Dänemark gegen Schweden) sollte Ruslan über die Ostsee den Handel mit Holland und England ermögliche, also friedliche Koexistenz damals.
    Oder auch der gemeinsame Kampf gegen Napoleon, die Allianz vor und während des WK 1, die „Anti-Hitler-Koalition“.

    Die britische Elite ist macht- und gefahrenbewusst. Sie ist eigentlich „multinational“, wenn man die „dynastischen Einsprengsel“ nach der glorreichen Revolution von 1689 bedenkt. Damals invadierte Wilhelm von Oranien III. und konnte die Herrschaft über England, Schottland und Irland übernehmen. Ihm folgte die „Hannöverschen“, die Coburger, die Windsors, allesamt der HRR-Elite entstammend.

    Im Grunde verdichten sich in London die Erfahrungen aus der niederländischen und englischen Revolution, aus republikanischer und dynastischer Herrschaft, erfolgreicher Machtausübung im HRR, guter Geschäftsmöglichkeiten usw.
    Woran es dort noch fehlt, ist die Erkenntnis des herauf ziehenden Gefahren-Höhepunktes. Es wird Zeit, dass Russland das Netz der Illusionen endlich hinweg fegt, damit die nackte Existenzgefahr auch den Londoner Machtmenschen ins Gesicht und in den Verstand springt.

    1. Schön, dass Ihre Sehkraft anscheinend wieder zurückgekehrt ist, hoffentlich möglichst vollständig! Und natürlich freut es mich auch, mal wieder einen Kommentar von Ihnen hier zu finden.

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