Endlich sind „u-turn (umdrehen) verboten“ *Straßenschilder* in los angeles verboten. Begründung: Schwulen-feindlich. Bravo! *So* macht man ein Land besser, oder, im Fall von idiotistan, noch idiotischer.
Ach übrigens, ein secret service Mann (die besten der besten bodyguards!!!) wurde bei los angeles überfallen und beraubt. Nach dem Überfall schoss er auf die Täter – und traf natürlich nicht.
Der nächste Witz ist leider eigentlich traurig.
Man wollte eine 700 MW Strom-Leitung von schweden nach deutschland bauen, um „umweltgerechte“ Energie hierher zu bringen. Nun aber gibt es ein Problem: Die schweden wollen nicht mehr, wegen „Ineffizienz des deutschen Strom-Marktes“. Klassisch zweite oder dritte Welt Land eben. Danke ampel-regime!
Wirklich lustig dagegen, wenn auch unappetitlich war der „Friedens-Gipfel“ der schweiz.
Resümee: Theater von Affen für Affen. Ergebnis: Bananenschalen.
Ich weiss nicht recht, ob ich die schweizer eher bemitleiden oder ihnen eher gratulieren soll dazu, dass sie um nichts weniger „modärne dämonokratische“, sprich, vernuttete, verrottete und debile politster haben als wir in deutschland.
Nun aber der *relevante* Blick, der aus Russland nämlich, das ja bei der schweizer „wir bücken uns für die amis. Fickt uns wies euch gefällt!“ Orgie „übersehen“ und nicht eingeladen war. Was, etwas anders ausgedrückt, wohl der Anweisung aus washington und london entsprach, wo man festzementieren wollte, dass der werte-westen, sprich, die angelsachsen das Sagen in der Welt haben, nun aber das Gegenteil sichtbar wurde.
Da die Russen Höflichkeit sehr schätzen, hats deren Geheimdienst-Chef S. Narischkin so formuliert: Der nächste Friedens-Vorschlag wird härtere und mehr Bedingungen haben.
Ich erklärs eventuell hier lesenden und noch nicht komplett verblödeten und/oder politstern mal anschaulich:
Russen, ja Angehörige der Gattung homo sapiens, schätzen nicht nur Höflichkeit sondern auch friedliches Miteinander. Ergo schlagen sie nicht gleich grob zu, sondern versuchen immer erst – und zwar ausgiebig und geduldig – den diplomatischen Weg.
Mancher mag das als Schwäche sehen und vielleicht ist es das auch zum Teil angesichts des Gegenübers, aber Russen gehen als homo sapiens nunmal von der Fähigkeit zur Einsicht und zum Verstehen und Lernen beim Gegenüber aus. Also hebt ein Russe erst mal nur den Arm wie zum Zuschlagen bereit, schlägt aber nicht zu (-> Angriffe am Anfang der MSO). Das Ziel dabei war *nicht* kharkow oder nazigrad zu stürmen, sondern deutlich zu machen, dass eine akzeptable Lösung gefunden werden *muss*. Usw, usw. – bis nun Präsident Putins aktueller Vorschlag kam, sinngemäß „Die Krim und die vier neuen Oblaste sind *unsere* und bleiben das auch, Punkt. Und ihr verpflichtet euch verbindlich zur Neutralität, sprich nix mit nazo“. Wenn auch unausgesprochen geblieben sagte Präsident Putin noch etwas, indem er die westliche Schwarzmeer-Küste *nicht* erwähnte, sprich, die Möglichkeit offen ließ, dass diese, falls ukrostan ‚morgen früh‘ unterschreibt, Teil ukrostans bleiben könnte – und das war ein *gewaltiges*, ja vitales Bonbon vor der Koks-Nase elendskis.
Ich mag mich irren, aber ich verstehe Hr. Narischkin wie folgt: Angesichts der dümmlichen Unverschämtheit der schweizer Schmieren-Aufführung und den lächerlichen, ja irrsinnigen Forderungen von elendski, sprich den angelsachsen und deren Nutten-Kötern wird die westliche Schwarzmeer-Küste nicht mehr erreichbar sein für ukros bei künftigen Verhandlungen; und ziemlich sicher auch der Oblast kharkow nicht.
Wenn es überhaupt noch wirkliche Friedens-Verhandlungen gibt und nicht schlicht das Diktum eines Siegers an den Verlierer.
Wobei man diesbezüglich differenzieren muss. Der formale Verlierer wird ukrostan sein, aber der reale und tatsächliche Verlierer wird der werte-westen sein, insbesondere die angelsachsen. *Beide* werden nicht mehr die Möglichkeit haben, nach Belieben selbst zu verfügen, aber auf unterschiedliche Weise. ukrostan, weil es der Verlierer ist, militärisch, was auch bedeutet, dass *jedwedes* Diktum des Siegers mehr oder weniger ein Gnadenakt ist, denn die Alternative hieße, es einfach mit militärischer Gewalt zu regeln. Und der werte-westen und insbesondere die angelsachsen deshalb nicht, weil sie nicht nur nicht mehr die Herren der Welt sein werden. Weiter unten noch ein durchaus äusserst wichtiges Detail dazu.
Zunächst aber möchte ich auf ein anderes, von vielen, wenn nicht sogar den meisten, übersehenes Detail eingehen: Nämlich auf einen von Präsident Putin erwähntes Detail, nämlich die Übereinkunft von istanbul, deren Unterzeichnung ja von den angelsachsen durch grobes Dazwischen-Grätschen verhindert wurde und die vom Kreml als grundlegende Orientierungslinie benannt wurde.
Was, das scheint mir erwähnenswert auch bedeutet, dass Präsident Putin, ohne es so auszusprechen, klipp und klar mitteilt „Die Zeiten, in denen ihr angelsachsen diktiert habt, was geht und was nicht, sind vorbei“. Und, auch das ist wichtig, Präsident Putin weist damit zugleich auf noch etwas hin, darauf nämlich, dass – die ja von beiden Seiten für akzeptabel gehaltene – Übereinkunft von istanbul ein *wichtiges* Element für Russland und ukrostan sind; Russland musste zwar in ukrostan militärisch einwirken, aber der Gegner, der zu Boden gebracht werden muss und soll, war und ist nicht ukrostan, sondern die angelsächsische „regel-basierte Weltordnung“ und das von denen installierte Nazi-regime in nazigrad. Das Land ukrostan und seine Bewohner betrachtet Russland *nicht* als zu Unterwerfenden, als Gegner; ein von Nazis und nazo gesäubertes ukrostan wird von Russland als Nachbar gesehen.
Nur, um das zu sehen und zu verstehen, bräuchte man einen Aussenminister, idealerweise einen mit Gehirn – keine blabock fürs Äusserste. *Natürlich* wird nun, momentan hauptsächlich unter dem Deckmäntelchen „schweizer „Friedensgipfel“ gelästert und gehetzt statt verstanden.
Hier nun das o.e. wichtige Detail: Saudi Arabien hat den „petro-dollar“ Vertrag nicht verlängert, oder, weniger vornehm ausgedrückt: Den amis bricht nun auch der zweite der Grundpfeiler weg. Sprich, der Untergang der angelsachsen, jedenfalls als bedeutsame und bestimmende Nationen ist besiegelt. Die Russen haben den militärischen Grundpfeiler inkl. die nazo weggeschlagen und die nazo kann ausser Lärm und Brustgetrommel rein gar nichts dagegen tun. Die Saudis haben den Grundpfeiler petro dollar umgestürzt und die Chinesen werden die Reste zertrümmern und die feuchten Träume und die Luxus-Suite in Sachen Wirtschaft ertränken.
Bleibt noch die „medien“-Macht, die Propaganda-Macht. Die besteht noch weitgehend, nur: Humanoide brauchen erst Einkommen und Sicherheit. Erst danach kommt medien-Dreck. Anders ausgedrückt: Auch die medien werden fallen.
Aber – bitte schlottern Sie nun vor Angst! – oh Schreck, die nazo „erwägt“, ihre Atom-Waffen einsatzbereit zu machen! Damit meinen die vermutlich, nicht einfach neue 5,25 Zoll floppy Laufwerke einzubauen, sondern womöglich gar auf modernere 3,5 Zoll floppy disks hochzurüsten.
Das wirft natürlich die Frage auf, wie mit einer suizidalen (Möchte-gern) „Macht“ umzugehen ist, die damit droht, einen hölzernen Kochlöffel scharf zu schnitzen und einen Panzer zu bedrohen. Lacht man da erheitert oder tut man „anständigerweise“ so, als ob man besorgt wäre?
Diesen Themenblock abschließend habe ich noch eine (laut werte-westlichen Lügen-medien) erschreckende Nachricht: Diktator Putin (durch Blut watend) erneuert und erweitert die Zusammen-Arbeit, inkl. strategische Elemente, mit Diktator Kim Jong-Un (durch allgemeine Not diverser Art watend).
Zugleich liefert Nord-Korea zum verurteilenden Entsetzen des werte-westens mal eben 5 Millionen Artillerie-Granaten – was drängend nahelegt, dass Nord-Korea womöglich doch nicht so rückständig, verarmt und praktisch ohne nennenswerte Industrie ist, wie es uns immer erzählt wird; während aktuelle Aufnahmen aus Russland z.B. eine normale moderne Großstadt zeigen (inkl. Hochhäuser).
Ich glaub, ich hab die Erklärung gefunden: Die Nord-Koreaner stellen *nur* Militär-Zeug her und ernähren sich von Laub und Gras.
Rand-Anmerkung: Ich bezweifle sehr stark – und wohlbegründet – dass der *gesamte* werte-westen in der Lage ist, 5 Mio. Artillerie-Granaten (15x mm) in einem Jahr herzustellen …
Nun zur anderen – und bisher geheimen! – evolution.
Ich schrieb ja schon mal über Prof. Tour. Der gelangte mal wieder verstärkt in meinen Fokus aus zwei Gründen: Zum Einen weil er mal eben eines der größeren Probleme der heutigen Erdbewohner gelöst hat. Er hat nämlich eine Technologie entwickelt, die aus Plastik-Müll a) Graphen und b) Wasserstoff produziert – und zwar zu lächerlichen Kosten, was ermöglicht, Plastik-Müll von einem (sehr beträchtlichen) Problem zu einer sehr einträglichen Einnahme-Quelle zu machen und „nebenbei“ noch (extrem billig) Wasserstoff für „grüne Energie-Versorgung“ herzustellen.
Und zum anderen, weil ein zensortube Welt-Erklärer namens „Prof. dave“ Prof. Tour serienmäßig angepisst hat. Wer „prof dave“ ist, fragen Sie erstaunt? Ich sags Ihnen: Der typ ist ein „Musiker“, der *kein* Professor ist und nicht einmal promoviert hat. Kurz, er ist akademisch ein Nichts, ein Niemand, das beschloss, sich „Professor dave“ zu nennen und Leuten, die, pardon, dämlich genug sind, so einem Idioten zuzuhören, die „Welt der Wissenschaft“ zu erklären.
Nur kann er das *natürlich* nicht. Auf welcher Basis auch? Ich weiss es nicht, weil der Typ zu unbedeutend ist, um da mal näher hinzusehen, aber ich wäre sehr erstaunt, wenn dieser Kretin auch nur irgendeinen Abschluss in z.B. gender studies hätte (also die Sorte, die man für bloße Anwesenheit bekommt).
Braucht er aber gar nicht, weil er eigentlich und im Kern einfach nur ein „influencer“ mit Auftrag ist und sein Aberglaube ist die evolution.
Und seine „wissenschaftlichen“ Behauptungen stützen sich auf die Papiere und Aussagen von „berühmten Professoren“, die großteils zweierlei gemeinsam haben, nämlich den unbedingten (Aber-) Glauben an die evolution und Ansagen, man stehe unmittelbar davor, eine lebende Zelle zu schaffen – allerdings haben sich diese Aussagen allesamt, ohne Ausnahme, als hohles Geschwätz erwiesen. *Keiner* von denen hat jemals eine lebende Zelle geschaffen. Das ist *faktischer* Sachstand.
Aber es kommt noch schlimmer. Für beide Seiten. Diese „berühmten Professoren“ wie z.B. lee cronin, nämlich haben immer mehr Gegenwind bekommen von Menschen, die durch Professor Tour wussten, dass wir von der Schaffung einer lebenden Zelle ebenso weit entfernt sind wie von einem Flug in eine andere Galaxis. Also sannen sie danach, Prof. Tour zu diskreditieren, z.B. durch öffentliche Debatten – bei denen sie ausnahmslos als Schwätzer mit leeren Händen vorgeführt wurden. Und dann, indem sie einen Kretin („prof dave“) fanden, der aufmerksamkeits-geil und psychisch gestört genug war, *alles*, wirklich alles für Klicks zu tun, und instrumentalisierten diesen dann und spielten ihm „Futter“ zu. Nur: Der Kretin wusste damit nichts anzufangen, ausser es wichtigtuerisch als „Wissenschaft“ zu verkaufen; er beschränkte sich auf das, was er kann und kennt: Rein persönliche Angriffe, wie ein terrier, wieder und wieder.
Und genau das *wollten* die „berühmten Professoren“ auch, denn tatsächliche wissenschaftliche Debatten unterliegen gewissen, teils ausgesprochenen und teils unausgesprochenen Regeln. Und in dieser Arena bezogen sie zuverlässig Prügel von Prof. Tour. Deshalb suchte man nach einer anderen Arena.
Und es funktionierte. Nun ja, gewissermaßen. Insofern nämlich als die große Masse der weitgehend hirntoten zensortube Glotzer sowie die halb-gebildeten, sprich, artig an das, was die „wissenschaft“ als „Stand der Kenntnis“ feilhält, Glaubenden, dem Kretin glaubten und teilweise zujubelten.
Allerdings nicht bei jenen, die *wirklich* wissen und verstehen wollen und können; die verstanden natürlich, was da vor sich ging und dass Prof. Tour absolut recht hat und die Fakten auf seiner Seite.
Nur: Die sind natürlich nur eine kleine Minderheit, während das johlende strunzdumme – und ohnehin auf Vergnügen und Unterhaltung getrimmte – Gros das Ganze als eine Art Kampf zwischen „einem von uns“ und einem „elitären Professor“ betrachtete und *natürlich* den Kretin anspornte und als Sieger feierte.
Fairerweise ist allerdings anzumerken, dass Prof. Tour sich sozusagen – mit Blick auf so eine Situation – ahnungslos anstellte und „leichte Beute“ war.
Hätte er etwas mehr Erfahrung mit solchen Leuten, so hätte er sehr leicht gewinnen können; so aber ließ er sich immer wieder in Fallen locken.
Wie auch immer, das (was der Kretin und die „berühmten Professoren“) wollen, geht noch viel besser. Hier nun die „andere evolution“.
Die Grund-These: Moderne Prozessoren wurden und werden *nicht* von Ingenieuren entworfen und entwickelt, sondern sind einfach nur das Ergebnis von evolution.
Erklärung – und ich folge wohlgemerkt picobello der „Logik“ der evolutions-Vertreter!:
Vor drölfzich Milliarden Jahren formten sich nicht nur Plasma, Neutronen und (je nach Geschmack, irgendwas einsetzen) „Knoten“ und/oder Klumpen, aus denen sich dingsbums Milliarden Jahre später Sterne und Galaxien formten. Nein, es formten sich auch, vor genau 8,6 Milliarden Jahren(! hab ich mir ausm Arsch gezogen, die Zahl; will ja schließlich wissenschaftlich argumentieren) erste Metall-Klumpen!
Nach ungefähr Daumen mal Pi zwei Äonen, also um die drölfzich hundert Millionen Jahren, formte sich in einer prä-substrären Agglomeration ein Germanium Substrat (sowie zwei mittelgroße Schrauben M5x30). Dafür gäbe es mit Sicherheit super-total handfeste Beweise, wenn man mal das Umfeld unseres Sonnen-Systems (inkl. diesem selbst) mit einem starken Mikroskop untersuchen würde, was aber leider nicht geht (macht nix. Die „Ursuppe“ der evolutions-Proponenten ist ja auch nur ein theoretisches Konstrukt auf geduldigem Papier).
Wie auch immer, jedenfalls formte sich daraus im Verlauf von Dada Millionen Jahren der erste Transistor (sowie auch eine frühe Form eines Fahrkarten-Automaten und mehrere Fahrräder, allerdings ohne Reifen-Schläuche).
Bis sich dann, gar nicht weit von der Erde, nur ca. 700 Mio. Lichtjahre entfernt, noch vor der Geburt Jesus (!) ein erster Taschenrechner gebildet hatte; zugegeben, nur ein einfacher, der keine Wurzel-Funktion hatte, aber immerhin.
Und dann, am vorletzten Dienstag des Oktober 1458, entdeckten Wissenschaftler den ersten 4-bit Prozessor. Allerdings verstanden sie das nicht und der Bischof, zu dem sie den Fund brachten, ließ ihn verschwinden. Am Rande sei angemerkt, dass der offizielle Vorwand für die Inquisition nur ein offizeller Vorwand war; der *wirkliche* Grund war, dass man eventuell andernorts gefundene Prozessoren aufspüren und verschwinden lassen wollte.
Verdammte Christen! Haben nicht nur kackdreist behauptet, dass der Schöpfer die Welt und alles darin erschaffen habe, mit nichts weiter in den Händen als reihenweise soliden Beweisen, inkl. mathematischen, nein, die Christen-Bande hat uns auch glauben gemacht, Prozessoren seien von Menschen entwickelt worden, nur weil sie die Tatsache, dass auch diese das Ergebnis von evolution sind, nicht ertragen!
Und falls jemand auch nur den leisesten Zweifel an der anderen evolution haben , geschweige denn äussern sollte, so werde ich den Gewohnheiten der aktuellen „wissenschaft“ folgend mit Häme über den Betreffenden:In:X herziehen und ihn als „wissenschafts-Leugner“ beschimpfen! Sie sehen also, alles absolut seriös.
Ohnehin thematisch schon relativ nahe, will ich auch kurz etwas zu „K.I.“ ausführen.
Man muss beim Begriff „Intelligenz“ vorsichtig sein, denn Intelligenz meint nicht nur, was man allgemein darunter versteht, sondern auch relativ einfache Dinge. Muster-Erkennung ist ein hübsches Beispiel, jedenfalls wenn man das Attribut „bewusst“ weglässt.
Beispiel: *Offensichtlich* erkennt ein Vogel z.B. das Muster „Wurm“, mehr noch, sogar *bestimmte* Würmer. Nur: Man darf daran zweifeln, dass das *bewusst* läuft, oder ob das rein instinktiv funktioniert (und z.B. „fressen“ auslöst).
Andererseits meint Intelligenz auch „höhere“ Intelligenz, also a) komplexe, b) bewusste (und selbst initiierte) Denk-Vorgänge, c) Kosten-Nutzen Überlegungen, d) rein gedankliche „innere“ Szenarien und e) die bewusste Kreation (und wohl noch einiges mehr).
Kurz, es ist zu unterscheiden, ob man bei „K.I.“ komplexe, kreative, usw. menschliche Intelligenz – oder etwas sehr Ähnliches – meint, oder ob etwas einfaches gemeint ist (wie z.B. Muster-Erkennung)
Zweiter und mAn entscheidender Faktor: Computer sind dumm – und damit meine ich strunzdumm. Kein Wunder, es sind ja nur Maschinen. Aber – und das ist sehr, sehr wichtig – extrem schnell.
Stellen wir beide, homo sapiens und einen Computer vergleichend nebeneinander, so lässt sich festhalten, dass homo sapiens intelligent ist, während ein Computer Endstadium-dumm ist – aber extrem schnell.
Einer der mAn absolut maßgeblichen Punkte ist, dass ein Mensch, egal wie intelligent er ist, selbst sehr einfache „Operationen“ nur relativ langsam abarbeiten kann. Kein Wunder, schließlich ist sein Gehirn nicht auf ’schnell‘ sondern auf ‚tief und breit und komplex‘ getrimmt/optimiert! Was Geschwindigkeit betrifft, so muss nur ein (im wesentlichen durch die (Um-) Welt vorgegebenes) Minimum erreicht werden.
Ein Computer hingegen, selbst ein normaler, wie er alltäglich in Büros steht, kann millionenfach schneller „denken“ (genauer: Operationen abarbeiten).
Und nun kommt Komplexität ins Spiel. Ein Programm ist nämlich letztlich das Ergebnis einer Transposition, der nämlich, das Ergebnis menschlichen Denkens mit der *Absicht* der Transponierbarkeit(!) in einer geeigneten Form in den Computer zu übertragen, damit dieser das – ja von vorherein hieran ausgerichtete – Programm abarbeiten kann. Stupide, ohne auch nur das mindeste Jota von Verstehen.
Weshalb z.B. „captchas“ zunehmend als „ist das gegenüber menschlich (oder ein bot)?“ Test unbrauchbar sind. Informatiker haben mittlerweile Algorithmen zu Bildauswertung derart verfeinert und optimiert, dass ein Computer tausende captchas pro Sekunde „lösen“ kann (wozu ein Mensch absolut nicht in der Lage wäre) – allerdings versteht der Computer dabei nichts; Während ein Vogel „weiss“, dass das, was er da sieht, ein Wurm ist, „weiss“ der Computer der das captcha gelöst hat, absolut nichts. Er hat nur getan, was in etwa der Aufgabe für einen Lager-Arbeiter entspricht „alle roten Kisten ins Regal links, alle blauen ins Regal rechts“; er weiss vielleicht nicht einmal, was in den Kisten ist.
Wenn Präsident Putin (homo sapiens) von „K.I.“ spricht, dann meint er mAn genau das. Die Geschwindigkeit – absolut *nicht* intelligenter – Computer für das *schnelle* Lösen einfacher Aufgaben zu lösen zu nutzen. Also z.B. statt „Wurm?“ oder captcha „Panzer?“. Wohingegen werte-westliche „K.I.“ Gläubige von etwas *grundsätzlich* anderem – und satanischem – sprechen, von der Absicht und Hoffnung nämlich, Intelligenz zu imitieren und, deutlich ausgesprochen, Künstliche Menschen zu schaffen – aber sie werden scheitern, völlig egal, wieviele Milliarden sie reinstecken.
Und da wir ohnehin gerade bei hässlichen Dingen sind, werfe ich noch eine Frage auf, die nämlich nach Dämonen.
Ich sehe zunehmend Handlungen, die mAn nicht menschlich sind, die deutlich ausserhalb des Rahmens des einem Menschen möglichen liegen. Früher habe ich es z.B. einfach unter „na ja ein akut Gestörter eben“ gebucht, aber mittlerweile gibt es derart viele Untaten der schlimmsten Art, dass ich der Frage nachgehe, ob das nicht Leute sind, die von einem Dämon gesteuert werden.
Zugleich fällt mir auf, dass es klar erkennbar immer in *eine* Richtung geht, nämlich das Abnormale zum Normal zu machen. Noch relativ unschuldiges Beispiel: Haufenweise Polizisten die den ganzen Arm tätowiert haben.
Oder auch die gnadenlose – und mit großem Druck betriebene – „Normalisierung“ von „flüchtlingen“. Deren bestialische Untaten werden, soweit nur irgend möglich, verschwiegen und planvoll vertuscht, die Opfer werden möglichst unter den Teppich gekehrt und Jeder, der nicht „Hurra!“ ruft angesichts dieser brutalen Pervertierung wird mit dem schlimmsten denkbaren Etikett versehen: „Rechtsradikal!“.
Und *immer* ist die Grundlinie „gegen den Schöpfer“ zu sehen, immer und durchgängig. Genau *das* ist die erkennbare Absicht. Sozusagen der neue Versuch einen Turm zu Babel zu bauen, ein Groß-Angriff gegen den Schöpfer.
Zum Abschluss wie üblich …
Die österreichische FPÖ (anscheinend mittlerweile die politisch stärkste Kraft) will nun einen Remigrations-Kommissar etablieren, um „flüchtlinge“ möglichst schnell wieder loszuwerden.
So, die eu „Wahlen“ sind ja vorbei. Und *natürlich* scheissen die – wie üblich – auf den Willen der Wähler. Die interessieren sich ausschließlich für sich, wozu auch gehört, alles, egal was, zu tun, um die „Rächds-Radikalen!!!“ von jedwedem Einfluss oder gar Mitwirkung fernzuhalten. Klar, der eher „konservativ“ angemalte „evp“ Block (zu dem auch die „deal unterm Tisch, handy gelöscht“ laiin gehört) hat zugelegt und die „linken“ haben heftig eingebüßt. Also macht die evp deals mit denen, schiebt denen Posten zu … um gemeinsam das Ziel „die Rächts-Radikalen unterdrücken und unwirksam halten“ zu verfolgen.
stoltendepp bedroht China und bekommt (sinngemäß) ein grobes „Aha. Wie wärs damit, mal die laute aber dumme Fresse zu halten?“ als Antwort. Dem sollte wohl mal einer einen Zettel auf den Tisch legen, auf dem steht „nazo hat kaum welche. Die Russen produzieren mehr pro Jahr als die gesamte nazo-Bande und bekommt jetzt noch 5 Mio von N-K. dazu. Wie sehen unsere Aussichten auf einen Sieg *wirklich* aus?“
Die gute Nachricht dabei ist, dass die nazo so gut wie erledigt ist und dass bald der werte-westen aufwachen wird, einfach weil alle Möglichkeiten, den Bürger-Herden „alles bunt, alles gut“ vorzugaukeln wegbrechen werden.
Ich hab mal das allwissende Netz befragt und und die Seite von James M Tour gefunden, den ich für den von Ihnen genannten Prof. Tour halte.
Da seht etwas zu lesen über „Grüne Kohlenstoffforschung für eine verbesserte Ölgewinnung und umweltfreundliche Öl- und Gasförderung, Graphen-Photovoltaik, Kohlenstoff-Superkondensatoren, Lithium-Ionen-Batterien, CO2-Abscheidung, Wasserspaltung in H2 und O2, Wasserreinigung, Kohlenstoff-Nanoröhrchen und synthetische Modifikationen von Graphen, Graphenoxid, Kohlenstoffverbundwerkstoffe, Wasserstoffspeicherung auf nanotechnisch hergestellten Kohlenstoffgerüsten und Synthese von Einzelmolekül-Nanomaschinen, einschließlich molekularer Motoren und Nanoautos“.
In einem Artikel unter dem Titel „Blitzschnell Müll in einen Schatz verwandeln“ liest man, „Wie in Nature berichtet, wird Blitz-Graphen in 10 Millisekunden durch Erhitzen kohlenstoffhaltiger Materialien auf 3.000 Kelvin (etwa 5.000 ° F, oder 2.760 ° C) hergestellt. Das Ausgangsmaterial kann fast jedes mit Kohlenstoffgehalt sein. Lebensmittel- oder Kunststoffabfälle, Petrolkoks, Kohle, Holzabfälle und Biokohle seien die besten Kandidaten, so der Forscher. „Mit dem derzeitigen kommerziellen Preis von Graphen, der zwischen 67.000 und 200.000 Dollar pro Tonne liegt, sehen die kommerziellen Aussichten für dieses Verfahren hervorragend aus“.
[…]
Tour hofft, dass er in zwei Jahren pro Tag ein Kilogramm (2,2 Pfund) Blitz-Graphen produzieren kann, beginnend mit einem kürzlich vom Energieministerium finanzierten Projekt zur Umwandlung von Kohle aus den USA. „Dies könnte einen Absatzmarkt für Kohle in großem Maßstab schaffen, indem sie kostengünstig in ein viel höherwertiges Baumaterial umgewandelt wird“, so Tour.“
https://www.solarify.eu/2020/02/05/892-muell-blitzschnell-in-einen-schatz-verwandeln/
Das kann so sein oder auch nicht, ich vermag das nicht zu beurteilen. Andererseits regt sich m.E. zu Recht ein Ingenieur gerade darüber auf, dass die sog. „CO2-Abscheidung“ reine Geldschneiderei sei und kommt nach m.E. *für Laien nachvollziehbarer Berechnung* zu dem vernichtenden Urteil: „Die Idee, den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre durch von Menschen gemachte Entnahmevorrichtungen zu senken, scheitert daran, dass die Energie, die zum „Einsammeln“ des „Mülls“ gebraucht wird, nicht zur Verfügung steht. Und die Natur dieses Mangels ist derart, dass auch keine Verbesserung durch technischen Fortschritt möglich ist.“
Der ganze Artikel steht hier: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/die-planetarische-muellabfuhr-die-sprechblasen-des-herrn-edenhofer/
Wie dem auch sei, ich denke, die *Dämonen*, die Sie ausmachen, und die „erkennbar immer in *eine* Richtung“ gehen, sind *Absatzmärkte* und *Gewinn*, und zwar in Geld, das zwar *gebucht* werden kann, das aber keine *Substanz* (mehr) hat außer staatlichen Zusicherungen, die ihrerseits nur gewaltgesetzt gegeben werden können, daher oberflächlich als reine Willkür erscheinen und mal als „regelbasierte Ordnung“ oder „Exzeptionalismus“, andermal als „Standort-“ bzw „Subventionspolitik“ etikettiert werden.
Der österreichische Nationalökonom Schumpeter nannte das auf der Ebene der sog. ‚Makroökonomie‘ „creative destruction“ oder eben „schöpferische Zerstörung“ und meinte damit eine Neukombination von Produktionsfaktoren, die sich erfolgreich durchsetzt und alte Strukturen verdrängt und schließlich zerstört. Schumpeter hielt das für notwendig und unvermeidbar.
Meist braucht es in der Praxis für derlei *Neukombination* neben meinetwegen ’schöpferischen Lügen‘ eben ’staatlichen Beistand‘ für die stets *private* Wirtschaft. Streng genommen sind Windmühlen, Photovoltaik oder allerlei sonstiger „grüner“ Kram staatlich inszenierte zivile Investitionsprogramme. Die Produktion wird formal über private sog Investmentfonds finanziert, aber deren letzte Instanz sind eben (längst nicht mehr rückzahlbare) Staatsschulden, um Banken als „Kreditgeber“ zu „retten“.
Die „Entsorung“ dabei entstehenden Abfalls ebenso wie die „Wiederherstellung“ von zerstörter Natur (oder dem was man dafür hält) obliegt allerdings stets der „Allgemeinheit“. Es sei den, jemand hat eine *gewinnträchtige* Geschäftsidee und kann „Müll in einen Schatz“ verwandeln.
Man könnte freilich über *systemische* Zusammenhänge bzw Wechselwirkungen diskutieren, müsste dazu sich aber an heute ziemlich veraltet erscheinenden *abstrakten* Begriffen wie Kapitalakkumulation und -konzentration, Profitraten oder fiktives Kapital abarbeiten. Daran besteht zwar hier kein Interesse, aber vielleicht fragen Sie bei Gelegenheit mal Frau Henn danach …
Zu den innovativen Forschungen von Prof. Tour fiel mir spontan ein Zitat von George Bernard Shaw ein: „Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an. Der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.“ Das soll bitte nicht so verstanden werden, dass ich Prof. Tour für einen unvernünftigen Menschen halte. Ich halte das Zitat im Übrigen auch nicht für ganz korrekt, sondern etwas zu kurz gesprungen. Denn bei Überlegungen zum Fortschritt sollte zunächst der Sinn dafür geschärft werden, ob es bei „Erfindungen zum Wohle der Menschheit“ im konkreten Fall entweder darum geht, der menschlichen Trägheit entgegenzukommen – insbesondere auf Kosten der ihn umgebenden Welt (einschließlich der anderen Menschen), was sich häufig z.B. in sinnlosem Gewinnstreben manifestiert, oder ob es sich dabei um eine hilfreiche Lösung handelt, die das Streben des Menschen nach einem besseren Leben im Einklang mit der ihn umgebenden Welt (einschließlich der anderen Menschen) unterstützt.
Zugegebenermaßen ist der Unterschied nicht immer sofort oder auch längerfristig nicht klar erkennbar. Aber es lohnt sich aus meiner Sicht, den menschlichen Forscherdrang diesbezüglich zu kategorisieren.
Die Erfindung des Segelns hat beispielsweise in erster Linie die menschliche Bewegungsfreiheit enorm gesteigert und es würde wohl niemand auf die Idee kommen, dies als eine Errungenschaft der Unvernunft zu bezeichnen. Bei der neulich gelesenen Geschichte über den bisher isoliert lebenden Stamm von Amazonasindianern, welcher dank Elon Musks Starlinksatelliten und gesponsorten Smarphones nun endlich ans Internet angeschlossen wurde und wo die Männer des Stammes nun von früh bis spät Pornos schauen können, handelt es sich dagegen möglicherweise sehr wohl um einen Fall von durch blinden Fortschrittswahn getriebener Unvernunft. – Auch wenn es Elon Musk bestimmt wieder einmal nur gut gemeint hat?!
Nehmen Sie mirs nicht übel, aber ich halte wenig davon, Gedanken an ein so unausgegorenes Zitat eines ohnehin fragwürdigen brits zu verschwenden, zumal mir schon alleine die Perspektive verschoben und irrelevant erscheint (bezüglich meiner Ausführungen zu Prof. Tour).
@Russophilus, wenn das stimmt, was Gartenzwerg über diesen Prof. Tour ausgebuddelt hat, dann sollte man sich m.M.n. schon mit der Perspektive auseinandersetzen, dass Erfindergeist, so genial er auch immer daherzukommen scheint, auch daran zu messen ist, welche Art von Bedürfnis er versucht zu befriedigen. Wenn es z.B. darum geht, dem manipulierten Zeitgeist zuliebe Lösungen für die Reduzierung des bösen, giftigen und klimaschädlichen CO2 zu entwickeln, um sich dadurch als progressiver Forscher hervorzutun, der der modernen Wissenschaft zum Durchbruch verhilft, dann gehen bei mir bestimmte Alarmlämpchen an. Ich will garnichts gegen Graphen sagen, das übrigens von einem russischen Physiker „entdeckt“ wurde, der einfach nur mit einem sogenannten Bleistift auf ganz schnödem Papier herumgeschmadert hat, aber entscheidend ist doch wohl, was man mit solchen Erfindungen dann anstellt?! Versucht man damit einen tatsächlichen Nutzen für die menschliche Spezies zu bewirken oder geht es darum, den Profitinteressen Weniger zu dienen und sich zur Belohnung als cleverer Forscher profilieren zu lassen? Ich persönlich habe mich nach meinem Physikstudium lange mit dem Gedanken gequält, durch was für eine Art von Beruf ich meine damalige frisch gegründete Familie ernähren möchte, ohne das oben beschriebene Ideal zugunsten eines sicheren Einkommens zu verraten. Ich bin dann als Ingenieur in der Chipindustrie gelandet und schaffe es dadurch, mir seit 3 Jahrzehnten erfolgreich einzureden, meine Arbeit sei nützlich für die Menschen überall auf der Welt. Aber wie viele Menschen, einschließlich Wissenschaftler oder Ingenieure stellen sich diese Frage überhaupt oder täuschen sich absichtlich in Bezug auf die Antwort?
Aus Prof. Tours Sicht ging es um folgenden „Doppel-Gewinn“, a) Plastik-Müll weg und b) *billig* Wasserstoff produzieren. Der „grüne“ Rest drumrum ist mAn einfach nur „Verkaufs-Lala“ (und Prof. Tour völlig egal.
Und (a) und (b) *sind* in der Tat drängende und große Probleme. Billig Graphen herstellen zu können ist aus meiner Sicht *kein* drängendes Problem, sondern eine Art Luxus-Frage (wäre nett, das zu können, aber nicht vital. Ist aber natürlich ein gutes *Verkaufs*-Argument).
Zu bedenken ist auch, *wo* Prof Tour arbeitet: Im ami Wissenschafts-Betrieb – und dieser ist extrem durch Geld definiert, was aber nicht den Leuten (z.B. Prof. Tour) vorzuwerfen ist; die sind die *Opfer*.
— Gemeinsam weinen —
Lasst uns gemeinsam weinen angesichts gleich zwei überaus schrecklicher Nachrichten.
Die Eine ist, dass malu dreyer, spd MP-Darstellerin in rheinland pfalz und ampel-Hexe (*sie* führte die erste ampel-„regierung“ ein), (mutmaßlich) durch ihre Krankheit (MS) „zu geschwächt ist“ und deshalb zurück trat.
Natürlich, das verstehe ich, selbst den Tränen nahe, doch, fällt es schwer, noch einen Moment ansprechbar zu bleiben, aber bemühen Sie sich bitte, auch die zweite Schreckens-Nachricht noch zur Kenntnis zu nehmen: Die nicht-permanenten „Richter“ des Berufungs-Gerichts in hong-kong – durch die Bank angelsachsen, sind einer nach dem anderen ausgereist und haben auf die eine oder andere Weise über China gelästert.
Interessante Rand-Anmerkung: Ich weiss nicht, was die chinesische Führung geritten hat, aber die haben hong-kong (auch in dieser Hinsicht) einen Sonder-Status eingeräumt, der es ermöglicht, Richter aus anderen Ländern, rein zufällig stets angelsachsen, in dieses hohe Gericht zu berufen. *Natürlich* haben diese „Richter“ *gegen China* zu wirken versucht.
Liebe Chinesen! Hört endlich auf mit diesem Schwachsinn, auch wenn er „dämonokratisch“ und gut gemeint ist. Ihr solltet doch nun wirklich – und äusserst schmerzhaft – seit über hundert Jahren gelernt haben, dass man angelsachsen wie Vipern betrachten und behandeln muss, sprich, die dürfen leben, aber doch bitte nicht im eigenen Garten oder gar Haus!
So, liebe Dörfler, nun lasst uns die Tränen nicht länger zurückhalten und bitterlich weinen wegen der ampel-Hexe und den unzufriedenen angelsächsischen „Richtern“ in hongkong! * schluchz
Wenn die Hauptmotivation der Richter aus Großbritannien, Kanada und Australien bei den satten Einkünften von 40.000 britischen Pfund pro Fall lag, dann hat vielleicht eine geplante Verringerung der Richter-Bezüge die „Absetz-Bewegung“ ausgelöst?
Immerhin versprach das Autonomieabkommen für Hongkong 50 Jahre lang hinsichtlich der Gerichtsverfassung fette Einkünfte für Richter aus dem Commonwealth. Für westliche Investoren ein günstiger Gerichtsstand gegen die Volksrepublik (siehe „Evergrande“).
Abermals vielen Dank für das neue Hirnfutter Russophilus!
Auch mir lief ein Tränchen über die Wange, als ich vom Rücktritt der md erfuhr. Gewiß wird auch sie nach all den Schweinereien weich landen und unbehelligt weitertüdeln. Es sticht jedoch ins Auge, daß sie nicht die einzige ist, welche jetzt den Absprung aus der aktiven Politik macht.
Dazu kommen auch die Neuwahlen im verfluchten albion, frankreich usw.
Meines Erachtens bringt man (die Schergen des mr. x) sich da nochmal in Stellung für den letzten Akt, oder versucht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, wohlwissend daß die Konsequenzen des bisherigen Handelns früher oder später unausweichlich sind (selbst wenn erst im Jenseits Zahltag ist), zumindest aber am Horizont als schwarze Wolke auftauchen.
Die angesprochene Grundlinie gegen Gott ist erschreckend weit verbreitet und im täglichen Handeln der meisten Menschen fest etabliert, sicherlich teils aus Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit. Allerdings habe ich den Eindruck, und Sie haben das ja auch angesprochen, fangen immer mehr Menschen an (wenn zum Teil auch unfreiwillig), die gegenwärtige Ordnung anzuzweifeln und und in Frage zu stellen – und damit gemeinhin (wenn auch unbewußt) eben die derzeitige Orientierung gegen Gott. Ich denke nicht, daß die meisten hier sich an die importierte Brutalität gewöhnen können / wollen, den ganzen widerlichen Dreck in den (sozialen) Medien und der Gesellschaft weiterhin akzeptieren, oder das Handeln der politster fürderhin stillschweigend hinnehmen. Auf jeder Ebene nähern wir uns dem Kulminationspunkt und jeder wird sich entscheiden müssen: für oder gegen den Schöpfer. Für beseelte Menschen kann es da eigentlich nur einen Weg geben.. Ich bleibe optimistisch und vertraue voll und ganz der Liebe unseres Herrn für alle seine Kinder.
PS: auch wenn derzeit weniger diskutiert / kommentiert wird – das Feuer in der Mitte des Dorfes lodert weiterhin hell in der Nacht. Zumindest was mich betrifft, würde ich es begrüßen, wenn daher auch verstärkt Gedanken abseits der Ukraine ihre Berücksichtigung finden (Gott, die Schöpfung und die Implikationen für unser Dasein beispielsweise). Diese einzigartige Verküpfung all der Themen macht dieses Dorf so besonders!
Danke Dafür!
Nein, es läuft wirklich nicht besonders gut für das AZP (*schnieef*) – und wo Sie gerade über „Asien“ sprechen:
„Nordkorea: Russland versetzt den USA einen asymmetrischen Schlag in Asien“
https://freedert.online/meinung/209669-russland-versetzt-usa-asymmetrischen-schlag/
Ich habe zwar keine besondere Beziehung zu Nord-Korea, aber diese Entwicklung freut mich in vielfacher Hinsicht sehr für das Land und die Menschen dort. Na mal sehen, was in Vietnam so besprochen wird…
ps:
Danke für den neuen Artikel, Russophilus!
Zum K.I.-Thema … uns / mir wurde früher (so bis zur 9. / 10. Klasse) der Einsatz von Taschenrechnern verboten. Damals fanden wir das natürlich doof, aber es hatte seinen Sinn. Ich bin zwar kein Mathe-Genie dadurch geworden, kann aber dafür die grundlegenden Aufgaben im Kopf lösen, oder weiss „automatisch“, um welchen Faktor sich ein Brötchen in den letzten Jahren verteuert hat.
Als die Navis aufkamen, und jeder Depp so ein Ding haben musste (und man auch reichlich davon Gebrauch machen musste, wail is ja kuhhhl!), stellte sich später heraus, dass, wenn dieses nervige Gepuatsche aus der Kiste fehlt, man völlig orientierungslos ist… ( ich hab es allein schon deswegen gehasst, weil man sich nicht mehr während der Fahrt unterhalten konnte. Mal davon abgesehen, dass die Fahrten aufgezeichnet werden können, und diese Geräte zu dem noch verwanzt sind?!?).
Jetzt also die K.I. … die den Menschen einerseits vorgaukelt, ein „Künstler“, oder einer von den gaaaanz Klugen zu sein, weil man einer Maschine sagt; „such mir aus deinem Konvolut an Daten, und unter den Begriffen „…., …, …, “ mal etwas heraus und bastel mir danach was brauchbares zusammen“, aber andererseits und in meinen Augen tatsächlich die letzten *eigenen* Sinne raubt.
Ich will die Technik nicht schlecht machen, aber Technik ist ein Werkzeug, und sollte dem Menschen dienen, ihm seine Arbeit erleichtern und ihn voran bringen – und ihn nicht verdummen oder (siehe Einzug der Handys!) 24/7 überwachen!
Machen Sie sich keine Sorgen um „Wanzen“ im smartphone oder navi, die werden dabei gar nicht gebraucht, weil die Karren selbst voller Elektronik sind.
Die wirklich Hirntoten haben heute Dreck *in sich selbst* und in gar nicht mehr so seltenen Fällen sogar Elektronik. Und dann sind da ja natürlich auch noch hunderte Millionen Gehympften mit immer neuen „entdeckten“ und immer mehr „bedauerlichen Neben-Wirkungen“.
Aber gut, vermutlich verstehe ich die tollen Vorzüge einfach nicht. Bin ja ein „alter weisser Mann“ ohne Tätowierungen und ohne blau gefärbtes Haar …
KI wird uns eines Tages genau wie Skynet in einen globalen Krieg treiben. Spaetestens dann wenn a, der Mensch nicht mehr die Endkontrolle über Kettenreaktionen hat und b, Redundanzen wegfallen. Wir Menschen entscheiden meist nicht logisch sondern empathisch Situationsbezogen. KI macht mM nur Sinn wenn dieses menschliche Verhalten durch ein Binärcode ähnliches Freund/Feind Schema ersetzt werden soll, also gut/böse, Unterstützer/Gegner. Man nehme nur mal die russische Volksseele im Vergleich zur US Daemokratie und die Holzschnittmusterkoepfe der think Tanks. Alles reine Technokraten die der Vernichtungswillen vermeintlicher Gegner eint. Schreckliche Zukunft.
Die zukünftigen Schlacht und Mordorgien werden von keiner künstlichen Intelligenz wie in Hollywood Filmen durchgeführt. Die Algorithmen werden von Menschen programmiert, die von den Menschen bezahlt werden, welche uns was von einem tödlichen Virus erzählen. Seien sie beruhigt wird vorerst alles so ablaufen wie immer.
mfg
Der u-turn ist ja deshalb riskant, weil man da mit den Rechtsabbiegern von der Querstraße „schwul werden“ kann. Meinen die ami-Deppen etwa deshalb, das Verbot des u-turns wäre schwulenfeindlich?
– Als Moderator –
Ich hab das mal als Signal meines guten Willens durchgelassen, aber dennoch gilt, dass ich Ihre Sperre nur nach einer Entschuldigung aufhebe.
Zum besseren Verständnis dieser Nachricht mit den U-Turns (und weil ich auch nirgends eine deutschsprachige Erklärung dazu gefunden habe):
Es gibt in Los Angeles eine Straße, die seit ewigen Zeiten als Anlaufpunkt der Schwulen auf der Suche nach Gleichgesinnten genutzt wird. Und in – etwas länger zurückliegender – Vergangenheit haben sich die Schwulen angewöhnt, diese Straße mit dem Auto (vorzugsweise Cabrio) oder Motorrad immer auf und ab zu fahren, die ganze Nacht hindurch, bis sich irgendwann ein Beifahrer gefunden hat.
Daraus ist natürlich damals eine nicht unerhebliche Belästigung der Anwohner des gesamten Viertels entstanden, die sich dagegen gewehrt haben. Worauf die Stadtverwaltung eben diese Schilder aufgestellt hat, die jedem KFZ-Benutzer an den beiden Enden der Straße das Wenden untersagen. Somit hatte man dort endlich einen Grund, diejenigen, die weiterhin die ganze Zeit hin- und hergefahren sind (man nennt das im englischen „Cruising“), wegen Verkehrsverstößen (hier wäre das eine Ordnungswidrigkeit, ein Strafzettel von 10 Euro oder so) gebührenpflichtig zu verwarnen.
Das hat damals – wie gewünscht – dazu geführt, dass die Lärmbelästigung nachgelassen hat: Die Schwulen haben ihr Fahrzeug irgendwo geparkt und sind wieder – wie vor der Automobilzeit – zu Fuß die Straße auf- und abgelaufen, und wenn sich ein Beifahrer gefunden hat, ist man gemeinsam zum geparktem Auto gelaufen, um das Gebiet zu verlassen. Also alles ganz prima, faktisch kein Nachteil für die Cruisenden, sie konnten nach wie vor auf Partnersuche gehen und konnten das für Spritkosten gesparte Geld stattdessen in die örtliche Gastronomie tragen, um sich vor dem gemeinsamen Heimweg erst mal bei einer Tasse Kaffee oder einem Bier kennenzulernen.
Nachdem aber nun die LGB-dingsbums-Community in Kalifornien inzwischen keine anderen Probleme mehr hat, musste man krampfhaft nach irgendwelchen noch bestehenden schwulenfeindlichen Regelungen aus der Vergangenheit suchen und ist deswegen auf die Idee gekommen, diese beiden „Wenden verboten!“-Schilder an dieser Straße jetzt wieder zu entfernen. Ein Riesenerfolg für alle Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Transsexuellen und Sonstigen auf der ganzen Welt, nicht wahr? Und die machen ja inzwischen immerhin 120% der Menschheit aus …
Wie sich das jetzt auf die Lärmbelästigung für der Anwohner auswirkt, interessiert dabei nur am Rande, aber man vermutet, dass das Entfernen der Schilder keine praktische Auswirkungen haben wird, weil sich die Kontaktsuche der Schwulen inzwischen ohnehin auf das Internet verlagert hat und man diese Straße dafür heute – im Gegensatz zu der Vor-Internet-Zeit – gar nicht mehr braucht.
@Geduldsfaden, danke für die erhellenden Hintergrundinformationen zu den Berichten über die geänderte Verkehrsbeschilderung in Los Angeles!
Huch, da haben wir in der brd ja noch einen riesigen Nachholbedarf an lgbtqxyz-Freundlichkeit. Hier im mittleren Neckartal gibt es nahe eines beliebten Bade- und Wassersportsees 2 Parkplätze im Abstand von ca. 1km, die vorwiegend nachts als schwulentreff herhalten mussten, weshalb die schwulen unaufhörlich zwischen diesen hin und her „gecruised“ sind. Zur Krötenwanderungszeit hatte die Gemeinde dort ein Nachtfahrverbot erlassen. Das wurde aber von den schwulen einfach ignoriert und die Straße war regelmäßig gepflastert mit zigtausenden von plattgefahrenen Kröten. Daraufhin installierte die Gemeinde einfach massive Stahlschranken quer über die Straße, welche zur Krötenwanderungszeit fortan dauerhaft geschlossen bleiben. Allein der Protest-Aufschrei der lgbtqxyz-community in unserem schönen grünen Baden-Württemberg blieb aus.
Zwei Meldungen von heute die Aufhorchen lassen sollten. Rheinmetall erhält einen Grossauftrag der Bundesregierung von über 8 Mrd Euro. Es geht um Artilleriemunition in Größenordnungen von mehreren Millionen Stück. Grösstenteils für die Ukraine bestimmt um damit Russen zu töten. Dazu hat eine deutsche Haubitze erstmals russisches Kernland beschossen nachdem die Bundesregierung dafür grünes Licht gegeben hat. Macht einem nur noch sprachlos. Wahrscheinlich wird es wieder nur eine der vielen roten Linien der Russen bleiben die der Westen sanktionslos überschritten hat. Ach die gelieferten F16 Kampfflugzeuge haben die Ukrainer gleich mal zum Gleitbombenabwurf genutzt und damit die Russen an der Charkowfront bombardiert.
Russland pflegt nicht schnell zu reagieren, dafür aber gründlich…
Aber ich sehe es *auch* (keineswegs primär, aber auch) als durchaus potentiell nützlich. Weil Russen, also höfliche Menschen, ja womöglich kommen („einrollen“), wenn man sie einlädt, zumal derart aufdringlich wie das berliner Verbrecher-regime.
Allerdings were ich kaum sehen, was dann hier geschieht, weil ich zu beschäftigt sein werde, Kuchen für die Russen zu backen.
Naja, Kuchen wollten Sie ja schon vor zwei Jahren backen, als Sie den Sieg über die Ukraine auf August 22 terminierten. Ist der noch gut?
War länger nicht in diesem Forum. Mangels russischer Erfolge scheint man jetzt religiös und philosophisch zu werden. Ist ja auch was. Bis zum nächsten Mal.
„Mangels russischer Erfolge“ – Haha, Danke für die Erheiterung, Sie Lügner (auf Aug. 22 terminiert).
Werter Russophilus,
Nach der Europawahl dürfte klar sein, dass der Osten die Ukrainepolitik der Bundesregierung nicht moechte, es aber egal ist ob hier in den neuen BL noch mehr Leute AFD oder BSW wählen. Die Ukrainepolitik der Ampel ist ein Spiegelbild der Machtverhältnisse im Bund. Westpolitiker machen transatlantische Klientelpolitik bis zum bitteren Ende und die Bundestagswahl gewinnt die CDU unter Merz dem Blackrocker. Russland ist mehr oder weniger bereits direkt im Natokonflikt und der Westen baut darauf dass er auf längere Sicht das Kriegsblatt endgültig zu seinen Gunsten wenden kann. Über Drohnen, Material, Technik etc. Es muss m.E. eine möglichst rasche und nachhaltige Antwort der Russen auf dem Schlachtfeld geben so dass der Nahzoo entweder die Ukraine fallenlassen muss oder gezwungen ist weiter selber verwickelt zu werden.
„Russland ist mehr oder weniger bereits direkt im Natokonflikt“ – ich hoffe, das war witzelnd gemeint, denn Russland ist nicht „weniger oder mehr bereits“ (was so unbeabsichtigt klingt) im „Konflikt“ mit der nazo, sondern seit Februar 2022, offiziell; „schwelend“ – und von den angelsachsen entzündet und angeheizt – bereits seit mindestens zehn Jahren, als die angelsachsen, ganz unverhohlen übrigens (Gebäck verteilend, maidan), ukrostan anzündeten und die nazis zu ihren Auftrags-Mödern machten und sie losschickten.
„möglichst rasche und nachhaltige Antwort der Russen“ – wieso? Bisher fuhr Russland doch recht gut mit seiner eher langsamen und bedächtigen (oder zumindest so wirkend) Art zu antworten.
Aktueller Stand: Russland in allen wesentlichen Bereichen gestärkt, werte-westen/nazo stark abgestiegen und teilweise *bereits klar erkennbar* mit „zerissenen Lumpen-Kleidern am Leib“ sowie zunehmend Waffen- und Munitions-los.
werte-westen und nazo *haben bereits verloren* und konzentrieren sich im wesentlichen darauf, das zu vertuschen, zumindest der eigenen Bevölkerung gegenüber.
@Russophilus, Kurzundschnurz geht es nach meinem Verständnis darum, auf das Eskalationspotential hinzuweisen, welches der Nato gegenüber Russland nach wie vor zur Verfügung steht und die daraus resultierende Anforderung an Russland, auf die immer neuen Provokationen stets mit einer angemessene Antwort (oder eben auch keiner Antwort) zu reagieren. Aus meiner Sicht besteht das Kalkül der Amerikaner u.a. nach wie vor darin, Russland schlicht aus der Reserve zu locken. Nachdem es mit dem Maidan gelungen war, die Ukraine aus dem Einfluss Russlands zu entfernen, ist es ihnen in einem weiteren Schritt bereits gelungen, Russland zum direkten Eingreifen in den Ukrainekonflikt zu zwingen. Im nächsten Schritt geht es darum, den Krieg über die Ukraine hinaus auszuweiten und dabei sorgfältig darauf zu achten, dass (vorerst) nur Europäer involviert werden. Im Idealfall werden die Amerikaner dann irgendwann – sobald die Zeit dafür reif ist – wie im 1. Und 2. WK – als rettende Befreier und Befrieder auf der Bildfläche erscheinen und ein weiteres Mal die Früchte ihrer Intrigen ernten – mit Russland als großem Hauptpreis. Der Umstand, dass es für die Ukraine auf dem Schlachtfeld nicht gut läuft bzw. aus Russlands Perspektive langsam aber stetig vorwärts geht, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass in Bezug auf den Konflikt zwischen Russland und dem Westen der Ausgang nach wie vor völlig offen ist und die Strategen in Russland wissen das auch. Wie sonst wäre zu erklären, dass auf das absichtliche und inzwischen gewohnheitsmäßige Übertreten russischer roter Linien durch die Nato von russischer Seite so gut wie nie in der allgemein erwarteten Weise reagiert wird? Das Dilemma liegt nun einmal darin, dass sowohl die erwartete Reaktion Russlands als auch das Nichtreagieren in den Natoplanspielen durchsimuliert wurde und dabei nicht Russland sondern der Westen die Dramaturgie steuert. Über die MSM wurde bereits erfolgreich der Eindruck erweckt, dass Russland nun in den Augen der ganzen Welt (unabhängig ob Freund oder Feind) die Verantwortung dafür trägt, ob es zum großen Krieg mit der Nato kommt oder nicht. Insofern trifft die Aussage von Kurzund Schnur zu: Russland muss es gelingen, auf die Eskalationsversuche der Nato eine Antwort zu finden, die der Nato die Lust auf eine weitere Unterstützung der Ukraine austreiben. Denn die Alternative wäre zwar zum Schaden der Ukraine und der Europäer und längerfristig durchaus auch Russlands, jedoch nicht zum Schaden der Strippenzieher im Hintergrund. (Von denen steht garantiert keiner mit zerrissenen Lumpenkleidern am Leib da – jetzt nicht und auch nicht in absehbarer Zeit – ganz im Gegenteil.)
Das kann man so sehen, aber solche Überlegungen sind mAn „löchrig“, auch und alleine schon, weil ja auch Russland überraschend zuschlagen kann, bis hin zu atomar und/oder auf äusserst wichtige militärische Infrastruktur der angelsachsen.
Einstweilen allerdings ist es so, dass die russischen Streitkräfte *erheblich* stärker sind und, das halte ich für sehr wichtig, die nazo *ausserordentlich geschwächt* haben. Sowohl quantitativ wie auch qualitativ (indem die nazo-Systeme enttarnt wurden; aus „tooootahl übalegen, unbesiegbar!!!“ wurde „30% Metall und 70% Märchenstunde“.
Aus meiner Sicht indiziert das kraftvoll, dass Russland a) sehr wohl von Anfang an wusste, der der wirkliche Gegner ist und b) dass die russischen Generäle brillant geplant haben.
@ Menschenfreund
Ich sehe das anders.
Warum sollten die USA den Wurmfortsatz eines Kontinents (sog. Europa) retten wollen? Es hat seinen Zweck, als Werkzeug zu fungieren, das Russland abmontiert, nicht erfüllt bzw. wird es offenbar in absehbarer Zukunft auch nicht erfüllen können. Punkt.
Selbst, wenn die USA davon träumen, Europa wieder aufbauen zu wollen, um in ein paar Jahrzehnten/Jahrhunderten erneut anzugreifen … wird es das offenbar nicht mehr spielen, da ihnen die Arschloch-Weißen ausgehen. Sie müssten in dem Fall offensichtlich auch den Islam kontrollieren … wovon sie weit, weit entfernt sind bzw. sein werden, da ihnen die Kraft/Macht ausgeht …
Wer sind die Arschloch-Weißen? Wenn man die Geschichte extrem herunterkürzt, haben wir eine weiße Rasse, die offensichtlich in der Entwicklung weiter ist, als alle anderen Rassen. Die Arschloch-Weißen haben dies in der Vergangenheit genutzt, um die anderen Rassen zu quälen (auf die eine oder andere Art). Im Gegensatz dazu haben die normalen Weißen stets danach getrachtet, den anderen Rassen zu helfen (zumindest: sie in Ruhe zu lassen). Die Veden stammen offenbar noch aus einer Zeit, wo die Weißen alle an einem Strang zogen …
Über die Jahrhunderte wurden die Arschloch-Weißen immer mehr (heute: mehr als 90%) und versuchten, die normalen Weißen (ebenfalls: über Jahrhunderte) auszulöschen (vorab: auf ihre Seite ziehen … was stur (normal) bleibt: dann auslöschen). Die Schlüsselrolle (Napoleon, Führer uvm.) spielte das sog. Europa. Nicht einmal, als die Arschloch-Weißen, in absoluter Mehrheit waren (ab dem Mittelalter auf jeden Fall), gelang es ihnen, die normalen Weißen auszurotten … WARUM wohl? War Gott im Spiel?
Aus der Perspektive hat für die Arschloch-Weißen der 3. Weltkrieg schon längst begonnen. Sie werden heute BIOLOGISCH abgebaut. So gesehen, kommen Drogen und LGBT von Gott?
Für die Arschloch-Weißen wird der 3. WK – so oder so – tödlich enden. Für den Rest der Welt bleibt die Frage offen, wie viel Blutzoll sie leisten werden müssen …
Wobei einige Gebiete (s. Ungarn) von fahrenden Zug der Arschloch-Weißen vermutlich noch in letzter Sekunde abspringen werden …
Ich weiß, diese Perspektive ist für einige absolut inakzeptabel. Da kann ich nicht helfen …
Der Punkt: DIESER Krieg ist bereits gewonnen. Die Zeit spielt für Russland und die ganze – normale – Welt.
Die Oberschicht der Angelsachsen (aus meiner Sicht die Arschlochweißen) hat doch noch nie vorgehabt, Europa zu retten. Zumindest nicht das Europa der einfachen Leute, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen. Auch wenn es im 1. und 2. WK vielleicht so ausgesehen haben mag, bzw. in der angelsächsischen Geschichtsschreibung so dargestellt wird. – Letztlich ging es diesem intriganten Haufen immer nur darum, die aufkommende Konkurrenz für das Angelsachsen-Imperium auszuschalten und die eigene weltweite Vorherrschaft aufrecht zu erhalten. Und so ist das auch heute, da Russland und China diese Rolle (der aufkommenden Konkurrenz), die vormals vom dt. Kaiserreich im Verbund mit der KuK- Monarchie und dann von Nazideutschland gespielt wurde, übernommen haben. Wenn die westliche Machtelite heute nicht nur die europäischen Völker ein weiteres Mal zur Schlachtbank führt, sondern wie gehabt auch die angelsächsische Unterschicht, dann ist das ebenfalls überhaupt nichts Neues. Und man sollte sich vor dem Hintergrund der derzeitigen russischen Siege einfach nur daran erinnern, dass die Sowjetunion zwar zu den Siegermächten des 2. WK gehörte, den kalten Krieg im Anschluss daran allerdings letztlich verloren geben musste. Und zwar gegen genau die angelsächsische Oberschicht (=die Arschlochweißen), die es immer wieder schaffen, Menschen gegeneinander kämpfen zu lassen, die im Grunde gar keine unterschiedlichen Interessen haben und am Ende darüber immer ihr Schäfchen ins Trockene zu ringen. Es tut mir sehr leid, daß so deutlich sagen zu müssen: Bislang sehe ich die Vorherrschaft der Arschlochweißen in keiner Weise in Gefahr, auch wenn sich das der übergroße Teil der normalen Menschen in Nord und Süd, Ost und sogar West mehr als alles Andere herbeisehnt und sich bereits auf der Siegerstraße in Richtung einer neuen sogenannten multipolaren Weltordnung wähnt. Diese neue Ordnung wird es vermutlich sogar geben. Nur eben nicht ohne die altbekannten Arschlochweißen ganz oben an der Spitze. Glaubt wirklich jemand allen Ernstes daran, dass diese Herrenmenschenrasse auch nur eine Sekunde lang befürchten muss, ihre Macht und ihren Einfluss zu verlieren, weil Wladimir Putin und Xi Jingping eine neue Welt bauen? Ich sage: Nein! – Solange das Geld die Welt regiert, wird die Welt denen gehören, deren Werkzeug es ist. Ein wenig erinnert mich das an die vielen großen Börsencrashs der Vergangenheit, im Zuge derer jedesmal, der Kapitalsmus kurz vor dem Untergang stand und niemals wieder eine Rückkehr zur Normalität als möglich erachtet wurde, weil „diesmal wirklich alles ganz anders war“ und „der Bogen diesmal wirklich überspannt wurde“ usw. und so fort. Nach ein paar Monaten stellt sich dann doch jedes Mal heraus, dass es sich schlicht und ergreifend lediglich auf’s Neue um phantastische Kaufkurse für den Neueinstieg in die ewige Zockerei handelte. Aber die Mehrzahl der Menschen will es einfach nicht lernen!!!
Danke für den neuen Artikel, Russophilus.
Mit der Frage, ob es „retortenmäßig“ möglich ist, einen Homunkulus zu zeugen, haben sich ja schon Dr. Faustus und Goethe befasst. Mit wenig überzeugenden Ergebnissen. Im Prinzip gingen die mittelalterlichen Experimentatoren davon aus, dass man „nur“ einen geeigneten physischen Leib (z. B. aus Lehm / Ton wie bspw. der Prager Golem) erschaffen müsse, dem dann durch ein längeres Ritual der Odem des Lebens einzuhauchen war, wofür vielleicht der Stein der Weisen nützlich wäre?
Es klappte einfach nicht! Weil niemand auf die Idee kam, das zum Leben notwendige geistige Wesen zu fragen, was es für den selbst-bestimmten, ursächlich zu vollziehenden Bau seines Körpers denn alles benötigen würde. Welche physische Umgebung? Welche Substanzen als körperliche Baustoffe, welche Symbionten, deren Energien und Stoffwechselprodukte für die körperliche Synthese notwendig sind usw. usf. Ein experimentierfreudiges geistiges Wesen – gut gefragt und von den guten Absichten des Fragenden überzeugt – würde auch passable Antworten geben. Das macht aber kein Forscher!
Stattdessen wird herumgemurkst, wie man ein geistiges Wesen samt seines biologischen Körpers am besten quälen und degradieren kann, um es für technische Zwecke nutzbar zu machen. Man beginnt bei körperlich und geistig Geschädigten, um sich den Mantel hehrer Absichten als Menschenfreund umhängen zu können. Aber letztlich läuft es auf die Verkrüppelung und Versklavung eigentlich zu gesundem Geist potentiell befähigter Menschen (mit vielen Talenten) hinaus.
Ich hatte früher schon mal erwähnt, was bei den Rückführungs-Experimenten mit meiner Frau zum Vorschein kam. Die krasseste Szenerie zeigte „ihn/sie/es“ als steuernde Zentrale eines komplexen technischen Systems mit weit verzweigter Peripherie in fester physischer Verbindung (Leider klärten wir damals die körperliche Physis, Ort und Zeit nicht auf.)
Die Notabschaltung des gesamten System, einer Amputation vieler Organe gleich kommend, löste dann einen mentalen Schock aus.
Doch solcher Bilder und Vorstellungen sind auch den KI-Eiferern und -Förderern nicht unbekannt. Dahin wollen sie gerne mit ihren Macht-Ambitionen.
„Gewebsneutrale“ Implantate und Prothesen scheinen die „Hoffnungen“ zu bestätigen. Doch das nur, weil der Körper die „Einbauten“ akzeptiert, indem und nachdem sein Energiefeld diese ungestört durchströmen kann.
Fremd-Organen von „Spendern“ sieht das ganz anders aus, weil deren Substanz und Informationsgehalt eine Hindernis bildet, weshalb die abstoßende Reaktion erfolgt.
Aber jeder Ersatz eines eigenen Organs durch ein Fremdes – ob nun vom Spender oder sonst woher – stört die körperliche Integrität und setzt dessen Fähigkeits-Level in der gesamten Breite herab.
Aha.
Am 22.6. jährt sich übrigens das Unternehmen „Bagration“ zum 80. mal und der Überfall auf die Sowjetunion zum 83. mal. Normalerweise dürfte man an so einem geschichtsträchtigen Tag auch eine nachhaltige Entwicklung in der Ukraine erwarten.
@Russophilus
Ja in Anbetracht der Lage in Nahzooeuropa bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass es Russland maximal hybrid durchscheinen lässt, den direkten Konflikt, wie er ja nun aufgrund des Ueberbietungswettkampfes jedes transatlantischen Politikerspartenhirns, immer offensichtlicher für den letzten Gartenzwergenthusiasten wird. Deutschland zerfällt politisch ganz klar in einen russlandfreundlichen Osten und einem, zumindest neutral bis offen russlandfeindlichen, Westen. So ist für den Kreml die Lage. Dazwischen noch russophobe Pol*en und die Ukraine. Moskau hat eine neue Exklave in Form von 5 neuen Bundesländern. 🙂
Dass Russland mit seiner jetzigen Taktik gut gefahren wäre finde ich eigentlich nicht. Sicher werden die Ukieverluste besser gehütet als das Gold von Fort Knox aber was man auch völlig ohne msm eruieren kann sind die teils unnötigen Verluste der Russen. Stellungskrieg ist für den Angreifer immer verlustreicher als dem Verteidiger, es sei denn….man bildet Kessel und entnimmt damit die wichtigste Ressource des Gegners, den Mensch und natürlich Kriegsmaterial. Nahzoo kann in der Ostukraine noch viel Land verlieren, ohne dass es juckt und die Drohnenschwaerme lösen ja beim Nahzoo regelrecht Orgasmen aus. Ich habe das eh nie verstanden warum sich Russland das durch die Zeit immer weiter hat aufdrücken lassen. Ja, man nutzt selber reichlich Drohnen, aber der Westen kann neues Material hin und herverschieben, Russland muss selber sehen wie es die Verluste ausgleicht.
Auf Dauer wird es nicht reichen wenn bei Rheinmetall Berlin eine überhitzte Maschine einen Brand auslöst. 🙂
Das kann man so sehen, aber es ist weit entfernt von meiner Sicht.
Nein. Erstens gibt es die „Lager“ Ost und west schon seit über 30 Jahren, mal deutlicher, mal notdürftig vertuschter. Und zweitens können die Menschen im Osten noch auf alte Erfahrungen zurückgreifen und wissen und erleben auch noch heute deutlich genug, dass sie von vielen wessis noch immer als „die Anderen“ betrachtet werden. „neue Bundesländer“; klingt nett, ist es aber nicht.
Zweitens: Aha. So ist also „die Lage für den Kreml“. Waren Sie gerade erst dort und hatten einen Plausch mit „dem Kreml“?
Nebenbei bemerkt, mal angenommen, Sie hätten recht und das Gros im westen des Landes, das mal unseres war, wäre, zumindest tendenziell Russland-feindlich – welche Bedeutung und Auswirkung hätte das auf T-90 Ketten?
Ich sags nicht gern, aber das Gros der „mündigen Bürger“ (nicht nur) in diesem Land mag ja allerlei sein, aber gewiss nicht mündig. Die sind derart Gehirn-gewaschen, (plavoll) verblödet und fernsteuerbar, dass sie einfach nur umprogrammiert werden müssten, um artig „Russland hat uns befreit!“ zu sagen.
Ein Problem für Russland? Njet. Wir sind ja – natürlich völlig verraten und ausverkauft – nicht einmal ein Problem für „flüchtlinge“.
Zitat: Telegram-Kanal Russische Botschaft in Deutschland
🔈 Der Kommentar der Botschaft anlässlich des 83. Jahrestages des verräterischen Angriffs Nazideutschlands auf die Sowjetunion am
🔹 22. Juni ist ein tragisches und trauriges Datum in der jahrhundertealten Geschichte unseres Volkes. An diesem Tag vor 83 Jahren drangen Nazi-Deutschland und seine Satelliten heimtückisch in das Gebiet der Sowjetunion ein. Der Große Vaterländische Krieg begann, in dem 27 Millionen Sowjetbürger starben. Für alle Bewohner der UdSSR teilte dieser Tag das Leben in „vorher“ und „nachher“. Der Krieg kam in jedes Haus, trennte Familien, zerstörte Träume, brachte unermesslichen Kummer und Leid.
🔹 Mit dem Angriff auf die UdSSR begann die blutigste Phase des Zweiten Weltkriegs. Im Glauben an die Ideen der rassischen Überlegenheit genügte es den deutschen Eroberern nicht, fremdes Land in Besitz zu nehmen. Sie beabsichtigten, die darauf lebenden Völker auszurotten und die wenigen, die übrig blieben, zu Sklaven zu machen, sie ihrer Muttersprache, ihrer Traditionen und ihrer Kultur zu berauben. Und heute läuft einem das Blut in den Adern, wenn man die Methoden erkennt, mit denen die Nazis und ihre Komplizen ihre mörderischen Pläne ausführten, welche Gräueltaten sie an Zivilisten begangen haben – an Alten, Frauen, Kindern.
🔹 Die russische Seite betrachtet die Gräueltaten des Dritten Reiches auf dem Territorium der UdSSR als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion, was in der entsprechenden Erklärung der Staatsduma der Bundesversammlung der Russischen Föderation vom 22. März 2023 verankert ist. Das Andenken an die Opfer ist heilig. Die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vergessen, ist inakzeptabel.
🔹 Wir müssen mit Bedauern feststellen, dass im modernen Europa weiterhin Vandalismus gegen sowjetische Militärdenkmäler verübt wird. Leider häufen sich solche Vorfälle in Deutschland in letzter Zeit.
🔹 Wir betrachten die Schändung sowjetischer Denkmäler und Gräber als eine eklatante Schändung des Andenkens an die im Kampf gegen das NS-Regime gefallenen Soldaten der Roten Armee, an Opfer der Zwangsarbeit, an sowjetische Kriegsgefangene sowie als Respektlosigkeit gegenüber ihren Nachkommen.
🔹 Wir fordern die deutschen Behörden auf, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um den Erhalt sowjetischer Kriegsdenkmäler und -bestattungen zu gewährleisten, wie es sich aus den Verpflichtungen Berlins aus dem bilateralen Regierungsabkommen über die Pflege von Kriegsgräbern vom 16. Dezember 1992 ergibt.
🔹 Wir hoffen, dass die deutsche Seite aufgrund ihrer fortdauernden historischen Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus die Schändung sowjetischer Kriegsdenkmäler in Deutschland öffentlich verurteilt, dazu beiträgt, die historische Erinnerung an die Heldentaten der Roten Armee und des sowjetischen Volkes, die Deutschland und Europa von der „braunen Pest“ befreit haben, zu bewahren und allen Versuchen entgegenzuwirken, die Ereignisse jener Jahre zu verfälschen und zu vergessen.
https://t.me/RusEmbDeu/226
Frage an Kurz usw,
Machs mal wie der Chef.
„Ach die gelieferten F16 Kampfflugzeuge haben die Ukrainer gleich mal zum Gleitbombenabwurf genutzt und damit die Russen an der Charkowfront bombardiert.“
Belege?
KI
Russische FPV-Drohnen mit KI-Autopilot – die ersten Tausend werden noch in diesem Jahr an die Front gehen
https://aftershock.news/?q=node/1391725
Sehr geehrter Russophilus ich störe vermutlich etwas den Fluss der Kommentare mit einer erneuten Nachfrage nach dem Sozial-Kurs der AFD, in einer Zeit wo viel über Kürzungen im Sozialbereich gesprochen wird aber nicht von Steuerhinterziehung und Cum Ex!
Ich hatte bereits einmal erwähnt das Frau Weidel eine frühere Investmentbakerin ist. Nun finde ich es sehr interessant wer bei der Verleihung der Medaille der Hayek-Gesellschaft für Argentiniens Präsident Milei dabei war: Beatrice von Storch (AfD) und Herr Maaßen!
Ich denke viele in den sogenannten östlichen Bundesländern wollen unter-anderem dem Vorgehen von angelsächsischen Kapitalisten die rote Karte zeigen (wie es sich nach der Wende zeigte) , leider zeigte sich bereits beim Treffen vieler europäischer rechter Parteien am 18 und 19. Mai 2024 in Madrid das dieses Treffen vom PNAC mitfinanziert wurde!
Meine Frage an Sie Russophilus und das Forum; bin ich der einzige der befürchtet das über „die Rechte“ lediglich die europäische Sozialstaatsidee beerdigt werden soll? (Natürlich Z U S A M M E N mit dem absichtlichen Fluten von Ländern mit Sozialstaat mit kulturfremden Flüchtlingen!)
@ FCK_Patrialism
Nein, Sie sind damit nicht allein.
Auch ich frage mich, warum eine „Volkspartei“ gegen den „nicht so erfolgreichen“ Teil des Volkes mitstimmt, wenn es um Kürzungen, härtere Auflagen u. Kontrollen, sowie schärferen Regeln im Bereich „Soziales“ usw. geht. Aber das gilt auch den alt-linken Parteien, wo die nachrückenden, jüngeren Generationen das kaputt schlugen, was die Alten aufgebaut haben, und statt einer „WIR-Gesellschaft“, eine „Geiz-(und möglichst viel zusammen raffen)-is-geil-Moral“ in die Köpfe pflanzten – im perfekten Einklang mit den Verblödungs-MSM.
Nicht nur da hat die AfD einiges zu erklären …
Mir scheint (ich drücke das einstweilen noch vorsichtig aus), dass sich seit dem Dolchstoß in den Rücken von Hr. Krah eine Verrenkung in der AfD zeigt – und zwar zunehmend unübersehbar.
Verlogene Schmieren-Theater Spieler haben wir bereits mehr als genug. Ich hoffe, dass die AfD zurück findet in eine glaubwürdige pro-Volk Position, was wohl auch einige Veränderungen in der Führungs-Spitze erfordert.
Mich würde Ihre Meinung zum BSW interessieren.
Eigentlich würde ich spätestens jetzt von der AfD zum BSW wechseln, aber – und das ist ein „aber“ mit Gewicht für mich: Ich erinnere mich noch gut, wie Dagmar Henn sich mir gegenüber zu Sarah Wagenknecht äusserte. Mein Resümee damals „keinen Millimeter trauen!“. Ich nehme Fr. Henns Äusserungen auch deshalb als jedenfalls bedenkenswert und mit Gewicht, weil sie (im Gegensatz zu mir) reichlich praktische und hautnahe Erfahrung mit dem politischen Betrieb und allem, was śich so „links“ nennt hat.
Andererseits sehe ich natürlich auch, dass Menschen sich, bzw. ihre Sicht und Haltung, im Laufe von über einem Jahrzehnt verändern können.
Wenn etwas mich von der AfD zum BSW treibt, dann weniger die (möglicherweise vorhandene) Qualität des BSW als viel mehr *erhebliche* Veränderungen bei der AfD, die mittlerweile in mehr als einem Punkt ihre Position und Linie anscheinend um 180 Grad geändert hat. Und das BSW ist nunmal die einzige Alternative.
Ich halte Frau Wagenknecht anfänglich und auch langjährig, für eine prinzipientreue Kommunistin, allerdings für eine naiv-übertheoretische. Evtl. kennt Frau Henn sie aus der Zeit vor der Ehe mit Lafontaine. Mein Eindruck ist das Frau Wagenknecht von ihren Männern geerdet wurde. Ihr erster Mann scheint sie für den Medizin-Totalitarismus sensibel gemacht zu haben den bereits Donald Rumsfeld organisiert hatte für Biowaffenangriffe. Wagenknecht hat sich wohl nicht impfen lassen. Lafontaine hat die Wandlung der NATO vom Verteidigungsbüdnis zum Angriffsbüdnis als einziger in der SPD Klar erkannt und auch den Betrug an der Arbeiterschaft von Tony Blair und Schröder, Clement, Müntefering nicht mitgemacht. Wagenknecht hat den Ordoliberalismus gut studiert der in Kartellen das größte Übel sieht, denn wir haben Kartelle die über Covid19, Kriegsinflation sich Mittelstandskonkurenz vom Hals schafft und durch Klimanarative primär US-Anwaltskanzeleien Klageorgien ermöglicht. Ich halte daher das Ehepaar W-L für gut gerüstet den Gang in den angelsächsischen geplanten Neufeudalismus mit kommunistischen Zwangsstrukturen für die Masse, zu durchschauen. Michael Lüders ist in ihrem Team, den Ich sehr schätze.Sevim Dağdelen fand ich auch immer sehr sympathisch. Frau Guerot mit ihrem Europa der Regionen scheint gewisse Sympathien zu haben…..Ich hoffe es ist ein menschenfreundlicher, europäischer Neubeginn möglich ohne bürokratischen EU-Bürokratismus und ohne angelsächsischen Globalismus. Mir tun die vielen von der AFD verarschten Menschen leid, die sich gegen NATO-EU-Imperialismus auflehnen wollen und Hayek-Totalitarismus a la Milei durch die AfD bekommen werden. Der Ordoliberalismus hat m.E. wenigstens Sozialstaatskonzepte implementiert, was der PNAC über rechte Parteien plant beinhaltet definitiv keine humanen Sozialstaatskonzepte, sondern eine Rückkehr zum Feudalismus.
@Fckpatrialism, mich würde mal interessieren: Wenn es da eine Wandlung gegeben haben sollte, wann genau soll die Nato denn vor dieser besagten Wandlung jemals ein Verteidigungsbündnis gewesen sein und wodurch kam dieser Verteidigungsbündnis-Charakter der Nato damals zum Ausdruck?
Außerdem: Gab es in Deutschland aus Ihrer Sicht jemals eine SPD (oder irgendeine andere x-beliebige Partei im Parlament), die die Arbeiterschaft NICHT verarscht und betrogen hat? Ist es nicht vielmehr seit seiner Erfindung die ureigenste Aufgabe eines Parlaments mit *ALL* seinen bunten Parteien, die fleißigen, arbeitenden Menschen von der direkten Ausübung ihrer Macht und ihrer Rechte abzuhalten? – Aber insbesondere für alle unverbesserlichen SPD-(sowie deren Derivate-)Wähler nochmals die dringende Empfehlung: Bitte bei Kurt Tucholsky dazu nachlesen! – Der hat speziell das Thema „SPD“ bereits erschöpfend behandelt.
Politik ist die Kunst des Machbaren und lebt vom Kompromiss. Ein Journalist oder Schriftsteller kann natürlich wie sie irgendwelche Maximalforderungen vor sich hertragen. Welchen Angriffskrieg soll die NATO denn vor dem Serbienkrieg geführt haben? Korea, Vietnam, waren US-Kriege und dabei sollte es meiner Meinung auch bleiben!
Bezüglich der AfD (und der „üblichen Verdächtigen veröffentlichte Susan Bonath kürzlich bei RT über die Plenarsitzung des Bundestages am 21.06.2024.
Titel: „Alle für den Krieg: Die Scheingefechte der NATO-Einheitsfront“
Link: https://rtnewsde.com
Sie erwähnt darin drei Vorlagen der AfD, die man näher betrachten sollte. Leider sind sowohl die Drucksachen als auch das Plenarprotokoll noch nicht verfügbar.
Für viele ist die Einschätzung wichtig, wie ist BSW und wie ist Frau Wagenknecht, die BSW dominiert.
Mit langjähriger praktischer Politik-Innenkenntnis auf Länder- und Bundesebene (betrifft alle Parteien im BT ausser AFD) und viel praktischer Innen-Erfahrung im „linken“ Spektrum (vor allem früher):
Ich habe Sahra Wagenknecht früher öfter kritisiert, nicht öffentlich, aber in meinem Netzwerk und da vor allem gegenüber Madatsträgern der Partei Die Linke. Auch direkt – also direkt gegenüber Frau Wagenknecht.
Kritikpunkte hatte ich sachlich-inhaltlich (nicht wirklich wesentliche Differenzen) und den harten Vorwurf, sie sei eine „Schicki-Micki-Tussi“. Sie hat mit einer Konsequenz ihre Priorität auf öffentliche Auftritte für sich selber gesetzt, also vor allem Fernsehen, wie das m.E. sogar darüber hinaus geht, wie sehr ehrgeizige Politiker das (auch) tun. Die Basis-Arbeit hat sie anderen „überlassen“, die Mühen der Ebene, ob in der Partei oder bei der Arbeit im Bundestag.
Dazu kam, sie war privat lange nur das „Verhältnis“ eines verheirateten Mannes, Lafontaine. Transparenz war das nicht, sein Einfluss für sie damals.
Das ist Vergangenheit. Als Ehefrau von Oskar Lafontaine wurden ihre Stellung noch stärker. Diese Feststellung mindert nicht ihre eigene Leistung. Frau Wagenknecht ist klug, gebildet (schön auch) und ein echtes politisches Talent.
In den letzten Jahren wurde meine inhaltliche Übereinstimmung mit den politischen Positionen von Wagenknecht viel stärker. Das hängt mit der schlimmen Verstärkung der Vasallenpraxis deutscher Politik gegenüber den USA zusammen, mit der immer übleren Ausrichtung der Grünen als Kriegstreiberpartei (sie entstand als Friedenspartei) und rassistische Russophobe. Und mit der größeren Klarheit in Kernpositionen von Frau Wagenknecht.
Heute: Ich hatte gehofft, sie entschließt sich zur eigenen Parteigründung und hat aus eigenen Fehlern gelernt, was man zwingend braucht und was sie dabei selber nicht oder schlecht kann und macht. Bisher,
Gehofft, weil AFD für mich nie wählbar war und es keine Partei jetzt im BT gab, die ich noch unterstützen oder wählen konnte. Die Linke mit einer Rakette an der Spitze der Liste – niemals.
Diese v.a. in der Führung russophob gewordene SPD…nein Danke.
Die heutigen Olivgrünen mit der unsäglichen Bärbock und dem grottenschlechten rassistisch-russophoben Wirtschaftsminister – die betrachte ich als Gegner
Das Gründungskonzept BSW mit sehr wenigen Mitgliedern und EU-Wahl-Listenaufstellung für geplante Schwerpunkte… hat mich in der Deutlichkeit überrascht, es ist ein wirksames Konzept. Die volle Konzentration bei der BSW-Darstellung auf Sahra Wagenknecht ist derzeit m.E. nötig und in der Aufbauphase Garant für die inhaltliche Kern-Ausrichtung. Alles andere würde jetzt tödlich. Langfristig reicht das nicht.
Ich habe bereits BSW gewählt und für deren Wahl geworben. Die Kern-Wählerschaft sind keine Protestwähler, sondern Überzeugte und umfassen nach Alter und Bildung alle Bevölkerungsgruppen. Das ist viel am Start einer neuen Partei
Ich sehe in einer gereiften Wagenknecht und Gleichgesinnten auch die Chance eine Solidaritätspartei der Regionen, nicht nur für Deutschland zu schaffen, wo Grossmächte auf Äquidistanz gehalten werden. Etwas wofür Olof Palme und Anna Lindh umgebracht wurden!
In meinen Augen ist das MSW eine Mainstream-Projekt, um Mehrheiten der bzw. mit der AfD zu verhindern. Zumindest solnage, bis die AfD vollständig „übernommen“ worden ist. Warum taucht die Frau Wagenknecht dauernd im ÖR und positiv konnotiert in den Mainstream-Medien auf? Warum hält sich Frau Wagenknecht bei kritischen Themen (siehe Corona-Abstimmungen Bundestag) vornehm zurück? Warum ist das BSW enttäuscht, wenn ein Herr Merz Koalitionen mit dem BSW ausschliesst?
Ich habe die Frau Wagenknecht auch einmal gut gefunden, intelligent ist sie ja. Aber an den Taten sollt ihr sie messen und was bisher passiert ist, spricht deutlich für eine gelenkte Scheinopposition.
Ich habe den Eindruck, als wandele S. Wagenknecht mit BSW auf den „Pfaden“ von Salvador Allende, dem 1973 ermordeten chilenischen Präsidenten. Siehe dazu Osvaldo Puccio – „25 Jahre mit Salvador Allende“.
Ich hörte 1964 zum ersten Mal von ihm, als wir anlässlich des Turn- und Sportfestes in Leipzig einen chilenischen Gast beherbergten. Er sprach zwar kein Deutsch, brachte aber dann zwei Chilenen mit, die seit Jahren in Frankfurt am Main lebten und uns die Lage in Chile erklärten. Zwar gab es damals noch keine „Frente Amplio“, aber mit S. Allende eine starke, unabhängige Persönlichkeit mit sozialem Gewissen. Ein Arzt des Volkes.
Das Faszinierende für mich als „Halbwüchsigem“ an dem Gespräch von damals war die feste Überzeugung unserer Gesprächspartner, dass S. Allende zukünftig Präsident des Landes werde, um seine soziale Politik zu verwirklichen. Wenig später entstand die „Frente Amplio“, jenes breite politische Bündnis, das ihn in den Präsidenten-Palast brachte.
In den Jahren davor stand er oft allein, wurde jedoch als Sozialist auch von Gegnern geschätzt.
Ob S. Wagenknecht je in eine ähnlich bedeutsame Rolle wie S. Allende hineinwachsen kann, ist nicht sicher aber auch nicht unmöglich.
Die allgegenwärtige Fäulnis in Politik, Wirtschaft und Kultur samt der giftigen Kontaminationen ist womöglich kein guter Boden für gedeihliches Wachstum.
Alexander Dugin zu den anstehenden US-Wahlen
Kurz zusammen gefasst;
Herr Dugin sieht Trump als einen zukünftigen Ami-Präsidenten, mit dem sich durch Verhandeln ein Frieden erzielen liesse.
Biden hingegen steht für ihn für „Chaos & Krieg“ (bis hin zur totalen Eskalation).
Na mal schauen, ob es überhaupt soweit kommt, und wie sich Biden beim anstehenden TV-Duell mit Trump schlägt. Böse Zungen munkeln ja, dass diese Duelle mit Trump dazu dienen sollen, Biden *endgültig* blos zu stellen und dann eben den neuen Kandidaten präsentieren.
https://freedert.online/meinung/209690-alexander-dugin-bevorstehenden-us-wahlen/
Ich geb mal meinen Senf dazu, da ich die AfD aus eigener Erfahrung recht gut kenne. Wie so oft, ist das nicht so gradlinig wie man es vielleicht gerne hätte. Ich erinnere mal an die Gründungsphase der Partei: Prof. Lucke, Frauke Petry, Konrad Adam, Alexander Gauland, Hans-Olaf Henkel, etc.. Insgesamt war das Projekt am Anfang unverblümt wirtschaftsliberal geprägt. Eine Anti-Euro Partei, so wie Farage in GB. Viele bürgerliche Pinkel und nur ein paar einfache Leute. Dann kam die Phase, dass sich als Gegenpol der sog. rechtsnationale „Flügel“, also Höcke und Konsorten auf der Gegenseite etabliert haben. Dazwischen noch, auf beiden Seiten, platzierte Verfassungsschutz-Agenten sowie viele Glücksritter. Weiteres dürfte ja bekannt sein. Prof. Lucke wurde vom Flügel kassiert, Petry hat Chaos gestiftet, dann Meuthen und Gauland, nun Weidel und Chrupalla. Die Gemengelage hat sich – scheinbar- etwas zu Gunsten des Flügels geneigt, aber die bürgerliche Seite ist ähnlich stark. Außerdem variiert das auch von Bundesland zu Bundesland, Ost-West usw., und zwischendrin sicher noch die V-Leute. Angeblich haben sich Le Pen, Salvini, Orban für den Moment distanziert, weil sie dem Deutschen Braten nicht trauen…
Kann ich nicht einschätzen, kann auch Verschwörungstheorie sein. Grundsätzlich lässt sich aber erkennen, dass es in der Partei nach wie vor unterschiedliche Gruppierungen und Interessensgruppen gibt. Es ist sehr schwer zu erkennen wer echt ist und wer blufft. Höcke würde ich für echt befinden. Der hat übrigens auch was für die kleinen Leute übrig (zum Thema soziale Gerechtigkeit) und bringt vollen persönlichen Einsatz ohne Rücksicht auf Verluste! Momentan ist mal wieder ziemlich unklar, wer am Ende das Rennen in der Partei macht, siehe die Bestrafung von Krah und Bystron…
„Grundsätzlich lässt sich aber erkennen, dass es in der Partei nach wie vor unterschiedliche Gruppierungen und Interessensgruppen gibt.“
Das ist eigentlich normal für eine größere Partei, als die man die AfD inzwischen bezeichnen kann. Eher ist es ein Beleg dafür, daß die AfD keine Milieupartei ist, wie inzwischen die anderen „Alt-Parteien“ (Linke ausdrücklich eingeschlossen), sondern ein Volkspartei, die große und sehr verschiedene Teile der Bevölkerung repräsentiert.
„Es ist sehr schwer zu erkennen wer echt ist und wer blufft. “
Es ist davon auszugehen, daß auch einige U-Boote unterwegs sind. Nicht unbedingt die des Verfassungsschutzes, obwohl die sich mit Sicherheit unter die Partei gemischt haben, und das seit ihrer Gründung. Es könnten vielmehr auch Leute von außerhalb sein, die versuchen, die AfD in die von ihnen gewünschte Richtung zu drängen, die nicht der Mehrheit der Basis entspricht.
„Höcke würde ich für echt befinden. Der hat übrigens auch was für die kleinen Leute übrig (zum Thema soziale Gerechtigkeit) und bringt vollen persönlichen Einsatz ohne Rücksicht auf Verluste!“
Vorsicht. Wer sehr sozial auftritt, also etwas „für die kleinen Leute (definierten Sie das) übrig hat, muß nicht unbedingt der bessere Wirtschafts- oder Sozialpolitiker sein. Es entspricht nicht meinem Menschenbild, daß möglichst viele Leute bevormundet und mit staatlichem sprich Geld der Steuerzahler alimentiert werden. Selbstverständlich soll denen geholfen werden, die auf Grund ihrer Biographie, ihrer körperlichen Verfassung oder warum auch immer nicht selbst in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Aber die allermeisten sind dazu in der Lage. Wenn man solche Leute durch das Angebot von staatlicher Alimentation zum Nichtstun ermuntert, wird auch ein Teil davon Gebrauch machen. Das sicherlich auch abhängig vom Abstand des durch Arbeit auf der jeweiligen Qualifikationsstufe erzielbaren Einkommens von den staatlichen Leistungen. Aber es Menschheitserfahrung seit den Zeiten des Römischen Reichs, daß viele Leute sich davon korrumpieren lassen. Diese Leistungen müssen aber von irgendjemand erbracht werden, und das sind natürlicherweise die, sich ihren Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen und die Steuern und Abgaben erbringen müssen, die der Staat anderswo verteilt. Steigt nun der Anteil dieser Steuern und Abgaben über ein bestimmtes Maß hinaus, und ich bin der Meinung, daß wir auf diesem Punkt sind, dann entmutigt man den berufstätigen Teil der Bevölkerung, sich weiterhin anzustrengen.
Sicher hat der deutsche Staat spätestens seit Merkel durch die millionenfache unkontrollierte Masseneinwanderung aus den Unterschichten kulturfremder Länder den einheimischen Steuerzahlern ohne jede Notwendigkeit Lasten, Risiken und Kosten aufgebürdet, für die man anderswo Regierungen teert und federt. Aber prinzipiell wäre es auch ohne das nicht im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit,möglichst viele Transferleistungen an Bedürftige oder solche, die die Politik als solche definiert.
Sollte jetzt die Reformpolitik des argentinischen Präsidenten Milei als Beispiel für eine unsoziale „neoliberale“ Politik herhalten: Wer die Verhältnisse dort in Argentinien einigermaßen kennt, der weiß, welche leistungs- und wirtschaftsfeindliche Verteil- und Regulierpolitik die früheren peronistischen Regierungen betrieben haben, die ein potentiell reiches Land wirtschaftlich und finanziell ruiniert haben.
„Momentan ist mal wieder ziemlich unklar, wer am Ende das Rennen in der Partei macht, siehe die Bestrafung von Krah und Bystron…“
Das wird gesondert zu klären sein. Aus der Sicht eines Angehörigen der AfD-Basis ist es zur Zeit nicht einfach, das Gezerre hinter den Kulissen richtig einzuschätzen. Hier spielen auch viele Einflußfaktoren aus dem Ausland eine Rolle. Ich denke aber, daß das bis zu den nächsten wichtigen Bundestagswahlen geklärt sein wird. Wir in Sachsen tun alles, damit diese Streitereien sich nicht oder möglichst wenig negativ auf den Landtagswahlkampf auswirken, der eigentlich schon längst begonnen hat.
Seit bestimmt 40 Jahren hört man in Zeiten explodierender Millionär- und Milliardärseinkommen dieses neoliberale Dumm-Geschwätz. Der vollgefressene Popanz, deren leistungslose und von unten erpresste Einkommen in Kriegen verpulvert werden um weiteres Elend unter den Massen zu erzeugen, schwingt danach diese bekloppten Reden vom „hemmungslosen Sozialstaat“ um neue Gelder rauszupressen, denn nach dem Krieg ist für dieses Pack vor dem Krieg.
Hauptsache die Nummer mit dem bescheuerten Heil Deutschland funktioniert noch ne Weile so kriegt man die Bekloppten noch ein wenig unter seine Kontrolle.
Weiter so, Hr. Holt, die Zunge reicht bestimmt noch ein wenig tiefer in den Anus der amis und der nazo. Weil an denen haben Sie scheinbar weniger auszusetzen als am pösen „Sozialsmus“ ala brd. Dieses neonaziliberale Dummschwätz hört man hier oben genau so, nachdem das neoliberale Dreckspack in olivgrüner Tarnung das Land vor die Hunde gehen lies.
Ach: VORSICHT: nicht jeder der sich als Freund Deutschlands ausgibt mit schwarzblauem Hütchen und Deutschland Fähnchen dran ist ein Freund Deurschlands sondern evtl. bescheuert oder einfach noch schlimmer. Nicht vergessen: immer schön für den verbleib in der nato stimmen und alles wie bisher auch PRIVATISIEREN (solange man die Kohle der kleinen Leute der letzten Jahrzehnte damit rauspressen kann, versteht sich)
Und Argentinien hat, na klar, Peron runter gekriegt, nicht etwa die ami Ratten von denen es ja in Suedamerika keine gibt, niemals!
Ekelhaft.
Unterlassen Sie persönliche Angriffe! Zumal Werner Holt erheblich sachlicher *argumentiert* hat als Sie!
DER hat NICHT „argumentiert“ sondern die gleichen neoliberalen Verleumdungen abgesondert mit denen die Unterschicht seit eher 50 als 40 Jahren vorsätzlich zerstört wird.
Nachdem die neonaziliberalen die Menschen zerstört haben schwingen sie Reden vom überbordenden Sozialstaat, da die Menschen dann drauf angewiesen sind.
Besonders „lustig“ dabei ist, dass deren kumpane im Geiste wie Real die Flutung EUROPAS durch Krieg mit terroristen betrieben haben von denen jetzt, wie beabsichtigt, die unteren Schichten in GANZ EUROPA weggemessert und vergewaltigt werden.
Meine Meinung ist hier absolut d’accors mit Dagmar Henn und Holt’s Vorführung die der schwarzgrünenblaugelben Pestilenz. übrigens ist bei RTDE ein interessanter Artikel über die afd-Anschmiegsamkeit ans bisherige System bestens aufgezeigt:
https://rtde.world/inland/209554-alle-fuer-krieg-scheingefechte-deutschen/
Streng (und NUR) unterm nazo Joch:
„……. Erstens fordert die AfD, alle Exportbeschränkungen auf Rüstungsgüter aufzuheben, die innerhalb der NATO-Staaten „partnerschaftlich“ entwickelt und produziert werden. Überdies solle Deutschland sogenannte Dual-Use-Güter, die zivil oder militärisch verwendbar sind, im Einklang mit „Partnerländern“ exportieren. Zu letzteren zählt die AfD vor allem die USA, Frankreich, das Vereinigte Königreich,….. “
Die afd ist für mich damit im Orkus angekommen, bisher war ich ja denen trotz der Eskapaden noch wohlwollend eingestellt. Damit hat sichs dramatisch geändert. Nichts weiter als das übliche politgesockse sind die. Die wollen zurück zu kohl&co? DAS PASST! DENN DER hat die Grundlagen für die scheisse von heute gebaut!
„DER hat NICHT „argumentiert“ sondern …“ – Das zu beurteilen liegt nicht bei der erbosten Partei sondern beim „Schiedsrichter“.
Der Mann, egal ob wir seine partei nun mögen oder nicht, hat das Recht zu argumentieren und das hat er getan – was leider nicht für alle Beteiligten gilt.
Dessen „argumentieren“ (besser neoliberale Verleumderei) entspricht exakt der „argumentiererei“ der neoliberalen „Eliten“ die 1.) seit Jahrzehnte lang für Kanonenfutter des westens sorgt 2.) durch neoliberale Politik die Wehrlosigkeit der Bevölkerung gegen Umvolkungen zementiert 3.)Gelder zur Kriegsvorbereitung auspresst. Dazu dient diese neonaziliberalisten Propaganda und NUR dazu.
Die elite, welche den Angriffskrieg gegen u. a. Russland initiiert was seit langem RUSSISCHES LEBEN kostet. Und die elite die sich mit der afd ein alternatives Vehikel für die Zeit nach der Erstürmung der altpartei Zentralen schafft um nahtlos weiter sein Scheissspiel weiterzutreiben um nahtlos weitere Generationen zu schlachten.
Klar zu erkennen an der nazo und israel freundlichen Auftrags- „Haltung“ der alternative für destabilisierung, auch afd genannt.
Das vordergründige „Frieden mit Russland“ Geschwafel der afd dient zu nichts anderem als dass das Volk das eliten Vehikel „afd“ zu subventionieren.
Alles andere in der afd deutet auf ein WEITER SO IN DEN KRIEG GEGEN RT hin.
Besonders gut gelungen ist die Nummer „ach, die arme afd wird Opfer des Verfassungsschutz“
Wunderbares Rührstück das!
Was Sie von der AfD halten, ist Ihre Sache und das können Sie hier natürlich sagen. Aber: Nicht jedes einzelne Mitglied der AfD oder jeder Ortsgruppen-Leiter ist deckungsgleich mit diesem oder jedem partei-Vorstand. Und entsprechend ist ein höflich und sachlich argumentierendes AfD-Mitglied ebenfalls höflich zu behandeln und ihm/ihr sachlich argumentierend zu begegnen.
Meine Meinung über die afd spielt an dieser Stelle kaum eine Rolle.
Es es geht um (bewusst falsche) Aussagen, die weite Teile der Gesellschaft verhöhnen die sich seit jahrzehnten versuchen gegen neonaziliberale Vernichtungsversuche zu wehren.
Auch angebl. höflich vorgetragene Verhöhnung bleibt das selbe. Das lapidare Gewäsch wurde lange widerlegt. Gegen billionen Finanzierungen aus dem Steueraufkommen fuer coronapharma, kriegsfinanzierung, finanzierung von milliardären, westkriegsindustrie usw usf hat er scheinbar nichts einzuwenden, aber wehe es geht um ein paar Groschen im sozialen Bereich (wer dort subvertioniert wird bestimmen ohnehin neonaziliberale).
„…… durch Arbeit auf der jeweiligen Qualifikationsstufe erzielbaren Einkommens…..“
„Diese Leistungen müssen aber von irgendjemand erbracht werden, und das sind natürlicherweise die, sich ihren Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen“
(wohl eher die die sich, noch, im Arsch der politmaffia suhlen und gesund stossen)
Dreckiger gehts kaum, als ob nicht die politisch korrekten neonaziliberalen bestimmen, WER seine „Qualifikationsstufe“ erhalten darf und wer nicht. Andere kriegen derweil ihre Bankkonten und Arbeit gekündigt, siehe Frau Kolbasnikowa die jetzt nach Russland flüchten musste.
Es ist für den Staat ein Leichtes Existenzen zu vernichten und das weis der genau, wenn er grinsend diesen nazisprech raushaut. Seine Freunde im neoliberalen ThinkTank jubeln wohl ob dieser Einlassungen. Na, da ist ja mal das Einkommen des Propagandisten gesichert, auch wenn alles und ALLE andere den Bach runter geht. Dabei kann er dann auch sonstwie „höflich“ rüber kommen versuchen.
Das nur Abschließend dazu
„Abschließend“ – Das Einzige in Ihrem Kommentar, dem ich zustimme.
Susan Bonath hat in dem Artikel „Scheingefechte“ einiges hinein gedeutet, was aus dem Text der AfD-Vorlagen nicht explizit hervor geht.
Link zu den Anträgen: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw24-de-exportindustrie-1006806
Aber selbstverständlich wäre – bevor man sich sorgenvoll um die deutsche Wehrwirtschaft kümmert – die Frage politisch zu klären, welchen Zwecken die deutschen Waffen diene sollen. Und da macht der 2+4-Vertrag klare Vorgaben hinsichtlich des Völkerrechts, die seit den Jugoslawienkriegen von deutschen Politikern glatt „vergessen“ wurden.
Natürlich müssten die Interessen Russlands und Chinas ebenfalls eine gebührende Rolle bei allen wehr-politischen Erwägungen der AfD eine Rolle spielen….
@HPB
afd Mitglied (ohne darauf hinzuweisen) werner holt:
„Vorsicht. Wer sehr sozial auftritt, also etwas „für die kleinen Leute (definierten Sie das) übrig hat, muß nicht unbedingt der bessere Wirtschafts- oder Sozialpolitiker sein.“
Es geht insbesondere um diese Aussage:
–> „für die kleinen Leute (definieren Sie das)“ <–
In welchem Wirtschaftssystem wir leben IST bekannt. Die Lohndrückerei IST bekannt. Die Vernichtung der Bildung für die Unterschicht IST bekannt. Wer hauptsaechlich von den importierten meist Situationsbedingt gemessert & vergewaltigt wird IST bekannt. Wers eingeführt hat (neonaziliberale) IST bekannt. 1000ende weitere Umstände und wer die Nutznieser sind, IST bekannt.
Der WEISS GENAU dass dieser "staat" seit Jahrzehnten politisch UNBEQUEME, gerade aus der Unterschicht VERNICHTET.
(Warum musste denn Dagmar Henn und etliche andere nach Russland flüchten ??!)
Was der jetzt macht ist sich hinzustellen und noch weitere Forderungen im Sinne finanzfaschistischer Schmarotzer und NUTZNIESER aufzustellen UND dann noch, bei nichtgefallen der holt'sschen Thesen eine Entgegnung zu verlangen, welche nichts weniger als die gesamtgesellschaftliche Entwicklung der letzten 40-50 Jahre logisch stringent NACHWEIST.
Das ist typisches Framing und vom finanzfaschistischen ThinkTank angewendeten Methode.
Aller übelste Machart ist das und komplett Süffisant grinsend (verhöhnend) vorgetragen.
Daraus wird das Verhältnis der afd zum gemeinen Volk (UND MENSCHEN WIE DAGMAR HENN) klar und die gewünschte Gruppenzugehörigkeit der afd und somit die wahrscheinliche Zielsetzung (Attacke auf die RF) entgegen des offiziellen Sprechs.
Warum sollte ausgerechnet RT die angebl. "einzige richtige Opposition" in Schland desavouieren?
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Für das – trotz Warnung – wiederholte persönliche Angreifen sind Sie bis Ende des Monats gesperrt. Sind nur ein paar Tage, ich weiss, aber hoffentlich reichen die, um Sie etwas runter zu kühlen – Russophilus
*Das ist eine Lüge*. Hr. Holt hat nicht nur sehr wohl darauf hingewiesen, dass er AfD Mitglied ist, sondern auch relativ ausführlich darüber berichtet.
Njet, falsch. Es ist *vielen* bekannt – aber: Erstens ist es – bedauerlich offensichtlich – nicht allen bekannt und zweitens bedeutet ‚bekannt‘ nicht auch ‚verstanden‘ oder gar ‚als sehr relevant verstanden‘.
a) Wissen *Sie* das wirklich, dass Hr. Holt das „genau weiss“? Können Sie das belegen, beweisen?
b) Gehts vielleicht auch ohne „Klassenkampf“ und „Unterschicht“ „Argumentation“? Denn, pardon, aber wenn von weit über 95% einer Bevölkerung die Rede ist, dann empfiehlt sich doch wohl eher der Begriff „Volk“. Weit über 95% einer Bevölkerung „Unterschicht“ zu nennen halte ich für absurd und beleidigend.
c) Ihre Grundbehauptung ist schlicht „gegen den (mutmaßlichen) Feind!!!“ Gestrampel, es sei denn, Sie könnten das seriös und tragfähig belegen.
d) A. Herrhausen, um nur mal *ein* Beispiel zu nennen, war wohl kaum „Unterschicht“.
*Musste* sie denn? Waren sie und/oder ihre Kinder einer konkreten und vitalen Bedrohung ausgesetzt?
Falls mit „müssen“ etwas wie „um mal wieder in Frieden und ohne potentielle (ernste) Schwierigkeiten vernünftig leben zu können“ gemeint sein sollte, dann stellt sich die Frage, warum nicht jedes Jahr *Millionen* nach Russland flüchten …
Ich selbst *weiss* nicht, warum D. Henn nach Russland ging, vermute aber, dass es wohl so war, dass sich ihr eine gute Gelegenheit bot, die sie gerne ergriff, zumal es in Russland – im Gegensatz zu hier – in der Tat die Freiheit zu denken, zu sprechen und zu schreiben gibt.
Das mögen Sie so wahrnehmen, aber das heisst noch lange nicht, dass es auch wirklich so ist. Also mal langsam zum Mitschreiben für Sie:
Meinungs-Freiheit bedeutet die Freiheit, seine Meinung und Sicht ungestraft sagen zu können/dürfen, wenn und solange hierbei keine Straftaten begangen werden (wie z.B. grobe Beleidigung oder gar Bedrohung). Und hier kommt der – augenscheinlich von Ihnen bisher unbemerkte – Hammer: Dieses Recht haben *Alle*, auch die, die man nicht mag oder deren Sichtweise man verabscheut!
—
Als Moderator: Unterlassen Sie weitere Angriffe auf andere Dörfler – oder aber ich stoppe Sie das nächste Mal grob und gebe Ihnen erheblich mehr Zeit zum Nachdenken (Sperre)!
Und zur Erinnerung (für alle): In unserem Dorf diskutieren wir *mit*einander und, solange und soweit möglich, nicht gegeneinander. Und jeder, insb. deutsche, ist hier willkommen, egal ob Kommunist oder „Rechts-Radikaler“.
Und abschließend noch etwas zur Erinnerung: Solange Linke und Rechte sich bekämpfen ist der Sieger immer und zuverlässig die 0,1%, die zionisten und die angelsachsen! Einige hier wie z.B. Luzifer sollten sich das mit Kuli auf die Handfläche schreiben, damit sies nicht vergessen.
@Luzifer und alle anderen, weil ich es für außerordentlich wichtig erachte und damit es nicht überlesen wird, wiederhole ich nochmals die letzten Worte des Antwortkommentars von Russophilus: „Solange Linke und Rechte sich bekämpfen ist der Sieger immer und zuverlässig die 0,1%, die zionisten und die angelsachsen! Einige hier wie z.B. Luzifer sollten sich das mit Kuli auf die Handfläche schreiben, damit sies nicht vergessen.“ Und ich möchte hinzufügen: Es ist unsere zentrale Aufgabe als Menschen und zudem in unser aller ureigenstem Interesse, die – angeblichen – Gegensätze zu überwinden, die uns – scheinbar – trennen. Wir sind dazu verdammt, die Sicht des Gegenüber zu verstehen UND zu teilen. – Die EntTÄUSCHUNG darüber, was andere Menschen uns seit Anbeginn der Zeit – vermeintlich – antun, wie sie über uns denken und urteilen, ist der Nährboden dafür, was wir anderen Menschen antun, wie wir über andere Menschen denken und wie wir über andere Menschen urteilen. Wenn es uns nicht gelingt, Brücken zu bauen und verstehen zu WOLLEN, was den Anderen antreibt, dann werden wir auseinanderfallen und zugrunde gehen. Ja, es wird von uns allen, von uns selbst, unseren Kindern, unseren Enkeln, unseren Freunden und eingebildeten Gegnern nichts übrig bleiben außer Ruinen und Staub, der vom Wind über’s Land geweht wird.
Ich habe nicht vor, mich auf das sprachliche und intellektuelle Niveau Ihres Kommentars zu begeben. Sie scheinen zu glauben, je ausfallender Sie werden, desto mehr argumentatives Gewicht bekommt Ihr Gepöbel. Sollte das Ihr privater Diskussionsstil sein, kann ich mir vorstellen, daß keiner mehr mit Ihnen über solche Themen sprechen mag und Sie sich am Ende nur mit Gleichgesinnten unterhalten. Solche Zeitgenossen haben ich mehrfach selbst erleben müssen.
Ich habe nicht das Gefühl, daß Sie meinen Kommentar inhaltlich zur Kenntnis genommen haben. Eher haben Sie ein paar „buzzwords“ (neudeutsch für Signalwörter) provozieren lassen und dann reflexartig mit oben erwähntem Stil reagiert. Hätten Sie tatsächlich gelesen, was ich geschrieben habe, würden Sie erkennen, wie gegenstandslos Ihre Vorwürfe sind. Ich habe bekanntgegeben, daß ich Mitglied der AfD bin, weil ich politisch (im Großen und Ganzen) hinter deren Kurs stehe. Darum stehe ich schon mal für die Partei, die – neben dem Newcomer BSW – als einzige strikt GEGEN das transatlantische Vasallentum der deutschen Politik ist und dafür eintritt, die eigenen deutschen und nicht die US-amerikanischen Interessen in den Mittelpunkt zu stellen.
Des weiteren tritt die AfD wirtschaftspolitisch konsequent für die Interessen des Mittelstandes ein, also der immer noch tragenden Säule der Gesellschaft, der beruflich tätig ist, die meisten Steuern und Abgaben zahlt, einen Großteil der Leute qualifiziert und ausbildet, der seine Kinder ohne staatliche Alimentation gut erzieht und ihnen eine gute Ausbildung zukommen läßt und der wesentliche Träger der hiesigen Kultur ist. Genau dieser Mittelstand wurde aber durch die Politik ALLER Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte finanziell ausgequetscht und ausgeplündert. Den gilt es durch massive Erleichterungen bei Steuern und Abgaben wieder zu stärken und ihn wieder für Leistungen zu belohnen, anstatt ihm immer mehr Geld abzupressen und die nicht berufstätige Bevölkerung, die inzwischen mehrheitlich zugewandert ist, durch staatliche Transferleistungen zu alimentieren, die von ersteren aufgebracht werden.
Vor allem aber gilt es, den Vernichtungskrieg gegen die Grundlagen des hiesigen Wohlstandes und der hiesigen Kultur stoppen, nämlich das einheimische Bildungssystem, Man hat das Bildungssystem systematisch über ideologische Experimente verlottern lassen und den – ja WEISSEN BIODEUTSCHEN !!! – Mittelstandskindern eine Flut von Kindern und Minderjährigen aus den Unterschichten kulturfremder Familien übergeholfen, die weder sprachlich noch intellektuell in der Lage oder nur gewillt sind, dort einem geregelten Unterricht zu folgen und sich Bildung zu erwerben wie besagte Mittelstandskinder auch. Vielmehr ersetzen diese zugewanderten Kinder und Jugendlichen ihre mangelnden intellektuellen Fähigkeiten durch aggressives und renitentes Verhalten sowohl den deutschen Schülern als auch den Lehrern gegenüber, wobei sie die neuen Mehrheitsverhältnisse nutzen, die durch die unkontrollierte (ich nenne es gezielte) Masseneinwanderung inklusive der „Inklusionspolitik“ an den Schulen entstanden sind. In vielen Klassen und Schulen sind die deutschen Kinder inzwischen eine verfolgte Minderheit, die sich zusätzlich einer kulturellen Verdrängung durch zugewanderte, in vielen Fällen islamische Zuwanderer ausgesetzt sehen, die vielfach dezidiert deutschfeindlich eingestellt sind und offen zu erkennen geben, daß sie nicht gewillt sind, die Kultur des hiesigen Landes zu respektieren, sondern ihre Mehrheit und Präsenz dazu nutzen wollen, aus diesem Land ein anderes zu machen. Das alles zum Dank dafür, daß man sie und ihren Eltern hier massenhaft im Land aufgenommen, ihnen Unterkunft, Bildung und Qualifikation zukommen läßt, und das alles überdies hinaus OHNE JEDE NOTWENDIGKEIT, denn so gut wie alle kamen über sichere Drittländer nach Deutschland, und das aus Ländern, wo sie weder politisch verfolgt noch es irgendwelche Kriege oder kriegerischen Konflikte gab.
Dies mal ein Versuch, die Entwicklung im Land aus der Sicht der – noch – tragenden Säule dieses Landes zu schildern. Wenn Sie immer noch Ihre Anschuldigungen vorbringen wollen, nur zu. Aber wenn Sie auch nur den Versuch unternehmen, den Inhalt dieses Kommentars zur Kenntnis zu nehmen – wenn bei Ihnen auch mit wenig Hoffnung auf Einsicht -, müßten Sie zugeben, daß eigentlich ganz andere Leute Grund dazu hätten, ausfallend und polemisch zu werden. Definitiv nicht diejenigen, die hier alle Lasten, Kosten und Risiken der Wirtschafts-, Migrations- und Energiepolitik zu tragen haben und die hier der Hauptfinanzier der ganzen Chose sind.
So gefällt mir das. Weitgehend sachlich und inhaltlich geantwortet. Nicht vollkommen und perfekt, aber zum Einen sind wir alle nunmmal Menschen und zum Anderen antworteten Sie ja auf durchaus heftigen persönlichen „Beschuss“.
@Luzifer ich will hier jedem die Möglichkeit geben, nicht mundtot stillhalten zu müssen und würde deshalb eine *sachliche* Antwort von Ihnen freischalten.
@Hr. Holt
Ich sage das nicht gerne, aber wie sicher sind Sie, dass Sie da über die Realität der *gesamten* AfD sprechen? Einige Vorfälle und Äusserungen einiger prominenter AfD’ler in der letzten Zeit erwecken erhebliche Zweifel.
Hinzu kommend, die Anerkennung der Afd, bzgl. der *ewigen Schuld* = unter Israels Knute = D weiterhin Arschloch im Wndschrank (und somit durchaus weiter gemolken – wir hamja was gut zu machn, wail wia alle NAZI-Blut in uns haben!
Ähm, erwisch ich Sie schon wieder beim diskriminifiziern, Sie rächds-radikahla Kommunist?!
Korrägd iss nämmich, dass *nicht alle* doitschn Nazi-Blut in sich haben. Weil nämmich die grüne pest und ampel Nazis, die begeistert mitbasteln am Krieg gegen Russland *kain, aber sowas von ga kain* Nazi-Blut in sich haben!
Aba Sie (und zugegeben, auch ich) mit Ihren fehlgeleiteten Nazi-Phantasien von Freundschaft mit Russland statt Krieg und Hinweisen auf eindeutige Nazi-Symbole auf Fahnen-Fetzen und Abzeichen der ukro-Nazis, Sie tuhn maximal Nazi-Blut in sich haben tuhn.
Und übahaupt, Sie sind ja ein weissa(!!!) Bio-deutscher Mann(!!!) mit nicht mal ein bisschen *fließendes* Geschlecht und auch mit ohne blauem oder grünem Haar!!! * brutalstmöglich beleidigen tu und wild schau dabei
Mal abgesehen von dem Einfluss der Transatlantiker und NATO-Freunde in der AfD-Parteiführung bzw. in der Führung einiger Landesverbände ist es ein Leichtes, angesichts der muslimischen Einwanderungsflut Israel als „Leuchtturm des Kampfes gegen arabisch-extremistische Bedrohungen“, als einsamen Kämpfer in einer feindlichen Umgebung, dem man beistehen müsse, hinzustellen und sich zu dessen Unterstützung im Rahmen der deutschen „Staatsraison“ zu verpflichten.
Dabei war es Israel, das mit seiner Gewalt-Einwirkung auf die Araber die Ursachen setzte und obendrein mit seinen europäischen Verbündeten durch Reduzierung der Zahlungen an das UNHCR für das Aushungern der Flüchtlingslager in Jordanien, Libanon und der Türkei 2015 sorgte, um dort die Dschihad-Rekrutierung gegen Syrien und die Wanderung in die EU voranzutreiben.
Neben vielen guten Absichten der AfD bleibt mein Blick stets an solchen Themen hängen, weil sich das als verhängnisvoll erweisen kann.
Ginge beispielsweise mit dem Alt-Hegemon auch Israel unter, was bis 2030 nicht unmöglich erscheint, dürfte sich die „falsche Wahl“ auf Gedeih und Verderb als „Mühlstein“ des eigenen Untergangs für die AfD erweisen.
… und so nahezu punktgenau dem Dogma der amis zu folgen …
amis machen zwar viel Lärm von wegen „usppa tollste, beste und stärkste Nation“ blabla und können kaum auch nur kacken ohne eine ami Fahne im Klo, tatsächlich aber steht nazirael noch darüber. Nicht nur in der politik sondern, soweit ich feststellen konnte, auch in der („christlichen“) Kirche. Selbst ansonsten (für dortige Verhältnisse) guten Pfarrer, scheint es *absolut unmöglich*, nicht davon auszugehen, dass Jesus Christus *nur und ausschließlich* wiederkommen kann, wenn nazirael besteht und gesund ist.
Aber freilich sind amis nunmal amis und gehen davon aus, dass „israel“ in der Bibel sprichwörtlich „nazirael heute“ meint und dass das das Land der Juden ist und *nur* der Juden. Tatsächlich jüdische Vereinigungen, die da erbittert widersprechen, werden als Feinde betrachtet.
Andererseits ist aber natürlich auch zu sehen, dass wenn man den hässlichen Sohn des mächtigen (oder für mächtig gehaltenen) Königs erschlagen will, man taktisch klug (wenn auch verlogen) daran tut, als Freund des Königs zu gelten. Und genau das ist politik nunmal leider (im werte-westen) lügen und taktieren.
Ich verstehe durchaus, dass so Einige in der AfD-Führung meinen, dass das notwendig sei, um das Ziel fürs Volk zu erreichen.
Allerdings scheint die AfD (Einige dort) nicht zu verstehen, dass „sich halt noch zwei oder drei mal vergewaltigen zu lassen, um das Ziel zu erreichen“ für die Meisten ihrer Wähler („Volk“) *absolut inakzeptabel ist.
„Ich sage das nicht gerne, aber wie sicher sind Sie, dass Sie da über die Realität der *gesamten* AfD sprechen? Einige Vorfälle und Äusserungen einiger prominenter AfD’ler in der letzten Zeit erwecken erhebliche Zweifel.“
Was ist schon sicher in dieser Zeit?
Die AfD ist inzwischen die einzige Volkspartei im Land, die so gut wie alle sozialen Schichten repräsentiert, mittlerweile auch der Arbeiter, die am meisten unter der unkontrollierten Massenzuwanderung zu leiden haben, weil sie mit dieser Klientel unmittelbar konfrontiert ist und mit ihr um bezahlbaren Wohnraum und mittlerweile um die kulturelle Dominanz im Wohnbereich konkurriert. Damit ist die AfD aber auch ein Querschnitt der Meinungen und Ansichten dieses Landes, vor allem des Bürgertums, und damit ist sie in gewissen Fragen auch so zerrissen und indifferent wie das gesamte Land. Das betrifft vor allem die Spaltung in Ost und West, wo die Ansichten auch 35 Jahre nach der Wende sehr unterschiedlich sind. So auch bezüglich der Haltung zum heutigen Rußland. Im Osten hatte man neben der von der SED offiziell propagierten und staatlich verordneten Völkerfreundschaft zur damaligen UdSSR privat und beruflich viel mehr Gelegenheit, eigene Erfahrungen mit dem Land und den Leuten zu machen. Die Kenntnisse über die Geschichte und Kultur Rußlands sind – bei aller inneren Renitenz der Leute gegenüber der ideologisch Bevormundung – im Osten darum wesentlich tiefer und verbreiteter, und das hat sich auch bei der Generation fortgesetzt, die während der Wendezeit noch Kinder waren oder danach geboren wurden.
Man hat darum die Vorgänge während des Zerfalls der UdSSR, der Jelzin-Periode wie auch der Zeit nach 2000, also des Beginns der Präsidentschaft Putins, viel besser und differenzierter einschätzen können als der Westen. Dort waren drei Generation in der Zeit des Kalten Kriegs aufgewachsen und gewohnt, die Sowjetunion als den großen, gefährlichen Gegenspieler zu sehen. Vor allem war man von den Einstellungen und Haltungen des Westens, vor allem dessen Hegemons namens USA geprägt. Diese Einstellungen haben sich, auch auf Grund mangelnden Interesses und Erfahrungen mit dem Land, bis heute gehalten. Darum wird bei vielen Leute dort das heutige Rußland noch immer mit der alten UdSSR identifiziert. Allenfalls gab es noch einige Kenntnisse über die rel. umfangreiche Berichterstattung aus der „westlichen“ Periode Rußlands in der Jelzin-Phase, als das Land im Niedergang war und als global-player abgeschrieben galt.
An diesen Einstellungen und Ressentiments konnte die westliche Anti-Rußland-Propaganda nach 2014, besonders aber nach 2022 anknüpfen, als es darum ging, Rußland und Putin als den Aggressor darzustellen. Das hat sich z.T. auch in den Reaktionen verschiedener, besonders westlicher Landes- und Kreisverbände auf den russischen Einmarsch in die Ukraine widergespiegelt. Da die AfD im Osten des Landes aber wesentlich stärker als im Westen vertreten ist, konnten sich diese Haltung aber nicht oder nur marginal auf die Politik des AfD-Bundesvorstandes auswirken. Dort hält man im Großen und Ganzen – und das vollkommen zu Recht aus meiner Sicht – an der Haltung fest, die die AfD schon vor 2014 eingenommen hat. Dort wird Rußland als ein potentieller geostrategischer Partner und als ein europäischer Nachbar gesehen, mit dem man Handel zu beiderseitigem Nutzen betreiben kann. Die AfD will Deutschland wieder souverän machen, und will sie auch in militärischer und sicherheitspolitischer Hinsicht. Sie will – in dem Bundesprogrammen wie Grundsatzprogramm und Wahlprogrammen nachzulesen – wieder die deutschen und nicht ausländischen vulgo US-amerikanischen Interessen in den Mittelpunkt stellen. Die Verbesserung des Verhältnisses zu Rußland und die Beziehung russischer Rohstoffe und Energieträger gehören dazu, vor allem im Kampf gegen die De-Industrialisierung des Landes. Das ist prägend für die derzeitige Politik, und ich denke, das wird sich auch in Zukunft fortsetzen.
Ich nehme das als a) „tut mir leid, ich kann Ihre Frage nicht wirklich beantworten“ und b) als „ich sags nicht gern, aber die AfD ist wohl nicht mehr, jedenfalls derzeit, was ihre Anhänger und Wähler wollen und brauchen und als was sie gesehen bzw erhofft wurde – möchte das aber nicht so aussprechen, weil ich wie viele Andere auch, noch an die AfD glauben und hoffen *möchte*“.
„Ich nehme das als a) „tut mir leid, ich kann Ihre Frage nicht wirklich beantworten““
Der Eingangssatz hat Sie vermutlich gedanklich in die falsche Richtung geleitet. Er war dazu gedacht, um sich von irgendwelchen apodiktischen Aussagen abzugrenzen, den ich hier im Forum manchmal antreffe. Ich habe genauso wie jeder andere und wie Sie keine Glaskugel auf meinem Küchentisch liegen. Aber eigentlich dächte ich, ich hätte die Frage beantwortet. Die AfD als Partei, die die deutschen Interessen und nicht die anderer Mächte in den Mittelpunkt stellt, wird sich darum von keiner auswärtigen Macht, vor allem der USA nicht, ihre Wirtschafts-, Außen- und Sicherheitspolitik diktieren lassen.
Aus GENAU diesen Gründen wird die AfD, sollte sie in Regierungsbeteiligung, auch die Wiederherstellung der guten Beziehungen zum europäischen Nachbar Rußland betreiben. Kann man meine Zeilen wie im nachfolgenden Zitat meines eigenen Kommentars wirklich mißverstehen:
Zitat:
„Dort wird Rußland als ein potentieller geostrategischer Partner und als ein europäischer Nachbar gesehen, mit dem man Handel zu beiderseitigem Nutzen betreiben kann. Die AfD will Deutschland wieder souverän machen, und will sie auch in militärischer und sicherheitspolitischer Hinsicht. Sie will – in dem Bundesprogrammen wie Grundsatzprogramm und Wahlprogrammen nachzulesen – wieder die deutschen und nicht ausländischen vulgo US-amerikanischen Interessen in den Mittelpunkt stellen. Die Verbesserung des Verhältnisses zu Rußland und die Beziehung russischer Rohstoffe und Energieträger gehören dazu, vor allem im Kampf gegen die De-Industrialisierung des Landes. Das ist prägend für die derzeitige Politik, und ich denke, das wird sich auch in Zukunft fortsetzen.“
Der gegenwärtige Bundesparteitag der AfD in Essen ist ein Wahl-, kein programmatischer Parteitag. Aber es wird, vermutlich im Frühjahr 2025, auf dem kommenden Bundesparteitag des Wahlprogramm für die Bundestagswahlen 2025 verabschiedet werden. Es gibt aber als aktuellste programmatische Aussage der Bundes-AfD das Europawahlprogramm. Wenn Sie gestatten, verlinke ich Ihnen das Dokument:
https://www.afd.de/wp-content/uploads/2023/11/2023-11-16-_-AfD-Europawahlprogramm-2024-_-web.pdf
Aus den Seiten 28 bis 30 finden Sie die wesentlichen Aussagen zur angestrebten Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Ich gehe davon aus, daß auch das Bundestagswahlprogramm auf diesen Kernpunkten aufgebaut sein wird. Zur Außenpolitik erscheint mir dieser Absatz aus aussagekräftigsten:
„Voraussetzung deutscher Außenpolitik nach unseren Vorstellungen ist ein souveränes Deutschland, das Freiheit, Recht und Wohlstand sowie Sicherheit seiner Bürger garantiert. Wir stehen für ein Europa der Vaterländer und lehnen die zentralistischen Bestrebungen der EU entschieden ab. Der Bund europäischer Nationen, den wir als Wirtschafts- und Interessengemeinschaft anstreben, wahrt die weitgehende Souveränität nach innen und ermöglicht die Koordination im Auftreten nach außen. Richtschnur deutscher Außenpolitik
müssen wieder realpolitische Erfordernisse statt wirklichkeitsfremder Ideologien sein.“
Beim 2. Absatz würde ich diese Zeilen hervorheben:
„Gleichzeitig fordern wir die Einhaltung des
Nichteinmischungsgrundsatzes in innere Angelegenheiten von Staaten durch andere Mächte und nichtstaatliche Akteure. Dies gilt auch für die Einmischung der EU in die Angelegenheiten der Mitgliedstaaten“
Zu den drei Mächten USA, Rußland und China gibt es, wie Sie sehen, eigene Abschnitte, Wenn Sie sich die Mühe machen, diese zu analysieren, werden Sie sehen, daß sich die Beziehungen zu ALLEN diesen großen global playern an den deutschen und nicht auswärtigen, auch nicht US-amerikanischen, Interessen ausgerichtet werden sollen. Bei den hier besonders interessierenden Ländern USA und Rußland verweise ich auf diese Zeilen:
„Die geopolitischen und ökonomischen
Interessen der USA unterscheiden sich jedoch in zunehmendem Maße von denen Deutschlands und anderer europäischer Staaten. Ein Beispiel dafür ist die Energieversorgung, so etwa der massive Versuch der USA, die Inbetriebnahme der Nord-Stream-Ferngasleitung zu verhindern.“
und
„Deutschland darf sich nicht durch weichenstellende Entscheidungen der USA gegenüber anderen Mächten in Konflikte hineinziehen lassen. Die Außen- und Sicherheitspolitik der USA zwingt Deutschland dazu, seine Interessen eigenständig zu formulieren“
Zum Thema Rußland:
„Aus der geostrategischen Lage Russlands, mit den daraus resultierenden historischen und wirtschaftlichen Verflechtungen, insbesondere auch mit Deutschland, ergibt sich die Notwendigkeit, mit diplomatischen Mitteln auf eine Beendigung des Krieges hinzuwirken und so auch für friedliche deutsch-russische Beziehungen zu sorgen“
und weiter
„. Zur Wiederherstellung des ungestörten Handels mit Russland gehören die sofortige Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland sowie die Instandsetzung der Nord-Stream-Leitungen. Die Beziehungen Deutschlands zur Eurasischen Wirtschaftsunion sollen ausgebaut werden.“
In meinen Augen ist das eigentlich unmißverständlich. Zur Verteidigungspolitik würde ich auf diese Aussagen verweisen:
„Deutschland und seine europäischen Nachbarländer dürfen sich nicht mehr ausschließlich auf den Schutz oder die Zusagen außereuropäischer Länder verlassen, sondern müssen endlich weitgehende militärische und strategische Autonomie erreichen“
Weiter:
„Derzeit ist die Nato der wesentliche Eckpfeiler unserer Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit, soweit die Nato
sich auf ihre Aufgabe als Verteidigungsbündnis beschränkt. Einsätze außerhalb des Bündnisbereichs, an der
sich deutsche Streitkräfte beteiligen, sollten grundsätzlich unter einem UN-Mandat stattfinden und ausschließlich, wenn deutsche Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden. “
Und dann:
„Die AfD lehnt eine europäische Armee ab und hält an einer umfassend befähigten Bundeswehr als Eckpfeiler
deutscher Souveränität fest. Mit einer starken eigenen Streitkraft kann Deutschland in die Lage versetzt
werden, die amerikanischen Streitkräfte mittelfristig auf deutschem Boden abzulösen.“
Über diese Aussagen kann man nun denken was man will. Aber ich bin der Meinung, daß diese programmatischen Aussagen des EU-Wahlprogramms sich mit denen decken, die ich oben gemacht haben: Die Souveränität und die Interessen dieses Landes namens Deutschland haben Priorität.
Nur ist das für viele nicht mehr, was sie sehen. *Diese* AfD (die Sie beschreiben) hätte z.B. nie und nimmer auch nur darüber nachgedacht, die Herren Krah und Bystrom ohne Wasser in die Wüste zu schicken. Hat sie aber. Und gewaltig an Vertrauen verloren.
Zum Rest: Klingt ja nett, aber mAn Papier-Blabla. *Relevant* ist nicht nettes Blabla, sondern wie man in der AfD Führung *handelt*.
„Nur ist das für viele nicht mehr, was sie sehen. *Diese* AfD (die Sie beschreiben) hätte z.B. nie und nimmer auch nur darüber nachgedacht, die Herren Krah und Bystrom ohne Wasser in die Wüste zu schicken. “
Das bedeutet in meinen Augen, hier ist die AfD, konkret deren Bundesvorstand, rückfällig geworden. Und zwar dergestalt, daß sie sich, um die Einbindung in die ID-Fraktion im EU-Parlament nicht zu gefährden, auf Druck der ausländischen Parteien, speziell der Vorsitzenden des französischen RN Marine Le Pen, nicht hinter ihren Spitzenkandidaten Maximilian Krah gestellt hat, sondern diesen dazu genötigt hat, auf weitere Wahlkampfauftritte zu verzichten. Verschärfend dazu kam, daß sie vorher schon die Nr. 2. auf der Liste der AfD Bystron zum gleichen Schritt gebracht hatte. Es hat der AfD aber nichts genutzt, denn deren Abgeordneten wurden trotzdem aus der ID-Fraktion ausgeschlossen. Also ein gewaltiger politischer Fehler des Bundesvorstandes, der der Partei zunächst erst einmal geschadet hat.
„Hat sie aber. Und gewaltig an Vertrauen verloren.“
„Gewaltig“ erscheint mir übertrieben, aber sie hat. Möglicherweise hat es sie auch zwei Prozentpunkte bei den EU-Wahlen gekostet.
Aber als jemand, der die Entwicklung der AfD seit ihrer Gründung im Jahr 2013 verfolgt hat, auch über Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit, weiß ich, daß die AfD sich auch hier wieder berappeln wird. Sie hat über alle personellen und politischen Klippen, Hindernisse und Auseinandersetzungen eine Metamorphose hinter sich von einer Anti-Euro-Professorenpartei, als die sie zuerst gegründet wird, hin zu einer liberalkonservativen Volkspartei, die inzwischen eine echte Machtalternative zum bestehenden Parteienklüngel ist und genau aus diesen Gründen von diesem Klüngel und seinen medialen Sprachrohren mit allen Mitteln bekämpft wird.
Krah und Bystron sind hier zunächst erst einmal die Verlierer dieser Wirren. Aber glauben Sie wirklich, daß die beiden die gesamte AfD ausmachen und daß die politische Bewegung, die hinter der Partei stehen, von diesen beiden Personalien abhängig ist? Dazu sind die Beträge, um die es hier geht und weswegen es die AfD gibt, einfach zu groß.
Krah wird politisch wiederkommen so oder so. Bei der Basis, die in der AfD noch immer mächtig genug ist, um bei Bedarf die Vorstände auszuwechseln, ist er beliebt, mindestens, was die östlichen Verbände angeht. Unumstritten war und ist er dort aber nicht, ebensowenig wie Bystron. Die beiden AfD-Sprecher Chrupalla und Weidel sind jetzt wiedergewählt worden. Das war zu erwarten angesichts der anstehenden Landtagswahlen im Herbst, für die ein andauerndes Hick-Hack im Vorstand Gift gewesen wären. Um eine realistische Machtalternative zu sein, muß die AfD bei den Landtagswahlen stark genug abschneiden, um für eventuelle Koalitionsverhandlungen die Bedingungen bestimmen zu können.
*Relevant* ist nicht nettes Blabla, sondern wie man in der AfD Führung *handelt*.“
Meinen Sie nicht auch, daß das weniger für die AfD, sondern für die von vielen hier im Forum offenbar favorisierte andere Partei von außerhalb des politischen Establishment namens BSW gilt? Die sagt in vielen (nicht in allen!) wesentlichen Dingen dasselbe wie die AfD, insbesondere was den Ukrainekrieg und die Beziehungen zu Rußland angeht, trompetet aber durch alle Lande, daß sie um keinen Preis mit der einzigen Partei zusammengehen will, mit der eine solche Änderung der Politik durchsetzbar wäre, nämlich der AfD? Eine Koalition auf Landesebene der beiden Parteien, bei der sich eventuelle Mehrheiten gegen das Parteiestablishments andeuten, könnte richtungsweisend für die Bundestagswahlen im Herbst 2025 sein.
Sollte das BSW aber auf die Avancen der CDU eingehen, in eine Koalition einzutreten, bräuchte diese neue Koalition mindestens noch eine der Ampelparteien für eine Mehrheit, sollte sich nicht eine absolute Mehrheit für die AfD ergeben, was theoretisch erst mal nur für Sachsen möglich erscheint. Dann wäre das BSW in den Augen der Wähler aber endgültig als Trojanisches Pferd des Establishments enttarnt zur „Verhinderung der AfD“. Der Höhenflug des BSW wäre dann spätestens bei den BTW im Herbst kommenden Jahres vorbei. Wie will man dann noch Einfluß auf die Bundespolitik speziell auf die Außen- und Sicherheitspolitik nehmen?
„Zum Rest: Klingt ja nett, aber mAn Papier-Blabla. “
Wenn Sie das so sehen. Finden Sie das aber bei irgendeiner anderen Partei von Relevanz im Land, vom BSW abgesehen?
Wenn ich mich nicht irre, wurde der Vorstand gerade erst (in Essen) bestätigt. Sooo locker ist das alles also wohl nicht. Entweder sind auch *erhebliche* Teile der Basis verseucht, oder aber die Basis ist ziemlich bedeutungslos.
Und Nein, ich sage das *nicht* gerne.
Wenn die AfD tatsächlich an solch konstruktiven Absichten festhielte, wird sie zumindest in den NBL (und nicht nur dort) viele Unterstützer und Bundesgenossen finden können.
Ich sehe das am Verhalten meines (schon erwähnten) CDU-Schwagers. Der hört nicht auf das mediale Geplärre, sondern guckt „auf die Noten“. Was bezweckt die AfD in den Gemeinden, Kreisen und im Landtag? Oft findet er die Anliegen unterstützenswert und ertappt sich bei Überlegungen, wie man ihr hinsichtlich der Realisierbarkeit „auf die Sprünge helfen“ könne.
Er kennt das „Dickicht“ von Fördermöglichkeiten bis in den Bund und die EU ziemlich gut, was schon jetzt durchsetzbar ist usw.
Da etliche seiner Parteifreunde inzwischen aus Partei-Verdruss zur Werte-Union abgewandert sind, dürfte dort auch eine durchaus kritisch-wohlwollende Sicht auf lokale oder regionale AfD-Absichten vorherrschen…
Kann man den Politikern der AfD trauen? Kann man Sarah Wagenknecht trauen?
Neee, natürlich nicht, auf was für Ideen kommt Ihr denn?!
Keinem Politiker kann man trauen. Weder eine AfD-Regierung noch eine BSW-Regierung wäre vertrauenswürdig, genausowenig wie alle Regierungen die aus anderen Parteien gebildet werden. Jeder Politiker aus jeder Partei läuft Gefahr, gegen die Interessen seiner Wähler zu handeln, wenn er erst einmal Bestandteil des politischen Systems geworden ist. Das konnte ich im Laufe meines Lebens mehrmals deutlich beobachten. Die Biographie (z.B. Bankkarriere, sexuelle Orientierung, markante Einzelzitate, oder was sonst noch alles) ist dabei weit weniger relevant als die im politischen System übliche (offene oder schleichende) Korruption und Erpressung.
Auf dem Weg der Menschheit zur Demokratie (also im ursprünglichen Wortsinn, „Herrschaft des Volkes“, nicht der Etikettenschwindel, der seit hundert Jahren mit diesem Wort getrieben wird) kann nur irgendwann einmal die Abschaffung von Parteien stehen. Allerdings wird es bis dahin noch ein ganzes Stück Weg sein, und vorerst muss man versuchen, aus dem, was besteht, nämlich aus eben diesen Parteien, irgendwie eine Regierung zu bilden, die das Ziel nicht völlig aus den Augen verliert.
Ich persönlich hoffe da auf die Widersprüche, die sich aus Koalitionen ergeben. Weder AfD noch BSW noch Werteunion alleine wird das Land und das Volk retten, aber eine Koalition aus diesen drei Parteien hätte zumindest das theoretische Potential dazu. Das sie aber auch nur ausspielen können, wenn sich die globalen Machtverhältnisse ändern, und da sind wir wieder bei den Namen von Politikern anderer Länder (Trump, Putin, Xi, Kim, …) die wir alle nicht wählen oder abwählen dürfen. Wir können nur abwarten und hoffen, dass Gleichgewichte entstehen – zwischen deutschen Parteien einerseits, und zwischen internationalen Machtblöcken andererseits. Nur auf Grund solcher Gleichgewichte kann sich für die Menschen irgendwann irgendetwas verbessern.
Werteunion sind diejenigen Leute, die sich, wenn sie auch nur in die Nähe von so Ungeziefer wie Querdenkern kommen, dreimal duschen und desinfizieren. Eigene Erfahrung mit diesen Typen …
Keine Frage, die Mitglieder der Werteunion waren – soweit bekannt – allesamt mal Mitglieder der CDU/CSU, und alleine das legt Zweifel an ihrem politischen Reflektionsvermögen nahe.
Die müssen auch nicht MICH von irgendwas überzeugen, sondern eben die Leute, die bisher CDU/CSU wählen. Denn immerhin hat dieser Block – im Gegensatz zum Ampel-Block – bisher keine nennenswerten Stimmverluste hinnehmen müssen, und die Erwartung, dass es in Zukunft Wählerwanderungen von diesem Block hin zu AfD oder BSW geben wird, hält sich im durchaus überschaubaren Bereich.
Maaßen ist derzeit der Einzige, der es schaffen könnte, diesen Wählerblock aufzuspalten. Was selbstverständlich nicht bedeutet, dass ich ihm weiter trauen würde als ich einen Hinkelstein werfen kann. Aber die Vorstellung, dass er irgendwann in einer Dreierkoalition aus AfD, BSW und WU zum Bundesinnenminister und somit zum Dienstherren von Haldewang & Co werden könnte, bereitet mir durchaus Vergnügen. Um die Nachrichtendienste zu reformieren, braucht man jemanden, der den Laden (und seine wirklichen Befehlshaber aus dem Ausland) genau kennt.
Selbstredend gilt in diesem Bereich ganz besonders das von mir oben Geschriebene über globale Veränderungen als Vorraussetzung für nationale Veränderungen. Bei einem Gespräch zwischen Maaßen (Ex-BfV) und Putin (Ex-KGB) zum gegebenen Zeitpunkt würde ich wahnsinnig gerne Mäuschen spielen.
„Maaßen ist derzeit der Einzige, der es schaffen könnte, diesen Wählerblock aufzuspalten.“ (CDU/CSU)
Es sind aber die derzeitigen „CDU-Führer“, die eifrig an der Aufspaltung ihres Wählerblockes „arbeiten“. Wenn Merz politische Ballons zur Zusammenarbeit mit den Grünen auf Bundesebene steigen lässt oder die CDU in Thüringen erwägt, mit den Überresten der Linken gemeinsam zu regieren, dann braucht Maaßen nur eine Gegenposition zu bekunden, um bockige Funktionäre und Wähler auf seine Seite zu holen.
Die Saat der Spaltung geht von den Steigbügelhaltern Angela Merkels und von Merz aus, während Maaßen nur den Spalt-Abfall einsammelt.
Zustimmung. Nur dass Maaßen meiner Meinung das nicht aus Idealismus, sondern im Auftrag der herrschenden Elite macht.
Leute „meiner Meinung nach“ Erklärungen sind ziemlich wertlos ohne wenigstens aufzuzeigen, warum man zu dieser Meinung gekommen ist …
Off Topic – auch weil von allgemeinem Interesse, denke ich mal…
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+20,00 EUR
Vorgelegt am 15.05.2024 Nicht ueberwiesen
EUR
20,00 Entgelt fremd
0,00 EUR
Konto erloschen
17.05.2024
17.05.2024
Retouren
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Und das zum wiederholten Male, werter Russophilus.
Info ist nicht gekommen, um entsprechend abzuändern.
Hochachtungsvoll
– Konrad Fitz –
Ich hatte bereits vor einiger Zeit darauf hingewiesen, bitte – temporär – *nicht* mehr zu spenden. Es ist nicht einfach, ein Spenden-Konto einzurichten und auch noch zu erhalten in der heutigen Zeit. Aber ich bin dran; seit mittlerweile über einem Jahr (in dem ich alles ganz alleine tragen musste) und es geht auch voran, aber schleppend weil maximal bürokratisch.
Wer mehr dazu (generell, nicht spezifisch uns betreffend) wissen möchte, dem empfehle ich den „de-banking“ Artikel bei multipolar-magazin.de. Es ist wirklich schockierend wie das ampel-regime aufs Grundgesetz scheisst und aus dem Land, das mal unseres war, eine Nazi Hölle macht.
Dann bring ich das Geld persönlich zur Abgabe vorbei – nebenbei kemmer ooch noch n Earl Grey trinken, wenns recht ist.
*grins (sogar meinen Tee-Geschmack haben Sie getroffen)
Mein „Hauptlieferant“ an Eindrücken und Informationen ist nach wie vor mein ältester Schwager. Immer noch CDU-Mitglied, der etliche früher sehr aktive CDU-Parteifreunde an die Werte-Union verloren hat.
Als jahrzehntelanger CDU-Landtagsabgeordneter in Thüringen und Chef eines dortigen Wohlfahrtsverbandes kennt er sowohl den CDU-Führungsklüngel ziemlich gut, hat aber auch viele Kontakte in die Landesregierung. Sogar mit Ramelow kommt er (kommunikativ) gut zurecht.
Obendrein ist er schon immer – auch zu DDR-Zeiten – ein kritischer Geist gewesen.
Und wenn wir uns der Landes- oder Wirtschaftspolitik widmen, wird auch mal „aus dem Nähkästchen“ geplaudert.
Das ist nicht schwer.
Er war Präsident des Verfassungsschutzes und damit an exponierter Stelle des tiefen Staates. Als Verfassungsschutzpräsident war und ist er immer noch Geheimnisträger. Er kennt also sämtliche Sauereien, die im Hintergrund gelaufen sind und noch laufen. Dazu gehören auch die Hintergründe des „Terroranschlags“ am Breidscheidplatz, die Herr Maaßen aufklären könnte, aber aus o.g. Gründen nicht tut (vgl. auch https://anti-spiegel.ru/2024/warum-will-hans-georg-maassen-aus-der-werteunion-eine-partei-machen/). Inwieweit soll ein Vertreter des tiefen Staates glaubwürdig sein?
Wenn wir das Projekt Werteunion ansehen, deren Gallionsfigur Maaßen ist, dann kommen wir auch auf Herrn Vosgerau zu sprechen. Diesen durfte ich persönlich erleben. Neben einem recht braven Auftritt blieb mir aber vor allem ein Statement von ihm in Erinnerung: Er beklagte sich darüber, dass in der heutigen Zeit – im Gegensatz zu früheren politischen Zeiten – keine „Gegenelite“ existiert, die den herrschenden Eliten Paroli bieten könne und eine Machtalternative darstelle. Und es war mir in dem Moment klar, dass sich Vosgerau mit einer sich notwendigerweise aktuell zu etablierenden Gegenelite in erster Linie sich selbst und seine Werteunion meinte.
Soweit die Begründung, dass es sich bei der Werteunion um ein Elitenprojekt, propagiert von Teilen des tiefen Staates, handelt. Es geht bei der Werteunion keinesfalls um Vertretung der Interessen des zu beherrschenden Volkes, sondern um eine von Eliten installierte Scheinopposition, die diejenigen Wähler auffangen soll, die von dem Theaterstück der Einheitsparteien angewidert sind. Echte politische Veränderung oder Demokratie im Sinne einer Volksherrschaft ist damit nicht zu machen.
a) letztlich sind das weitgehend nur Vermutungen (wenn auch nicht absurde)
b) Aha, die dämonokratie hat also auch Sie erwischt, schade, mein Beileid. Also mal Klartext:
*Warum* läuft dämonokratie zuverlässig immer auf die Herrschaft der Dummen hinaus? Weil sie auf ‚Mehrheit‘ basiert – und die Mehrheit ist nunmal, pardon, nicht besonders helle.
Auch (Wiederholung): Wenn Ihr Kind schwer krank ist, gehen Sie dann in die Fußgängerzone und fragen *möglichst viele* Leute, was zu tun ist und wer Ihr Kind ggflls operieren sollte? NJET, das tun Sie nicht. Sie versuchen, den *besten* Arzt für das betreffende Fachgebiet zu finden und Ihr Kind von ihm behandeln/operieren/therapieren zu lassen. Anders ausgedrückt: Sie suchen nach und wollen die Hilfe der ‚Elite‘.
Alleine schon die Frage, *ob* dämonokratie halte ich, pardon für dumm. Die relevante Frage addressiert etwas anders, nämlich das *wirkliche* Problem: Wie kann eine Gesellschaft dafür sorgen, dass die (intellektuelle) Elite ihre Macht nicht missbraucht sondern *fürs Volk* agiert? Und die Antwort darauf heisst *nicht* „dämonokratie“.
Beispiele: *Wenn* Fr. Weidel *fürs* Volk agiert und nicht für sich, für irgendeine ideologie, etc. dann ist ihre bankster-Vergangenheit ein großes *Plus* und kein Minus.
*Wenn* Hr. Maaßen *fürs* Volk agiert und nicht für sich, für irgendeine ideologie, etc. dann ist seine Geheimdienst-Vergangenheit ein großes *Plus* und kein Minus.
Ich sehe durchaus, dass man einem Hr. Maaßen nicht grundlos mit einem gewissen Misstrauen begegnet, ich sehe aber auch, dass es ebenso Argumente für ihn, dafür, dass er das Land, das mal unseres war, bewahren und *fürs Volk* agieren will. Dass die Werte-Union dabei auf Elite setzt, ist in meinen Augen ein Plus und kein Minus. Dass sie auch der – früheren – cdu gedanklich nahesteht, mag mancher („linkes Spektrum“) als negativ sehen und das verstehe ich, nur ist sowas in der aktuellen Situation ungefähr so, als ob der Vater des schwer kranken Kindes einen fähigen Arzt ablehnt, weil der lange Haare hat. Unter normalen Umständen akzeptabel, aber wenns Haus brennt – und unser Staatshaus brennt! – absolut unangebracht.
Eine Replik erlauben Sie bitte noch: Sie haben Demokratie mit Herrschaft von Mehrheiten gleichgesetzt. Ich habe nur von Volksherrschaft gesprochen. Das ist ein Unterschied.
„Demokratie mit Herrschaft von Mehrheiten gleichgesetzt“ – Ähm, genau das *ist die Definition* von dämonokratie, zumindest im werte-westen.
Wenn Sie von Volksherrschaft sprechen, dann müssen Sie das auch deutlich sagen *und qualifizieren*, insb. wesentliche Unterschiede zur dämonokratie betreffend, denn auch diese trägt im allgemeinen das Kleidchen „Volksherrschaft“.
Hier nur kurz wegen Zeitmangel und Müdigkeit:
Mehrheiten sind ein (angebliches) Mittel, um den Zustand Volksherrschaft zu erreichen. Es gibt auch andere Mittel zur Erreichung dieses Zustandes, und regional gedacht auch andere Sichtweisen auf das Wesen von Herrschaft des Volkes.
Mehr dazu gerne gesondert wenn gewünscht bzw. bald Artikel.
PS: Danke für die Kritik, die hilft ungemein auch die eigenen Gedanken zu schärfen und die Argumentation zu härten.
Da hab ich noch etwas vermutlich nützliches: Was heisst Volks-Herrschaft? Heisst es „Herrschaft im Sinne des Volkes und dessen Bedürfnissen“ oder heisst es „Das Volk hat die Macht“? (Vorsicht, eine der beiden klingt verlockend, ist aber grundverkehrt und gefährlich)
Es gehört nun mal zu den Eigenheiten der Krise des politischen Systems, dass verschiedene Exponenten das „sinkende Schiff“ verlassen (müssen) oder sich kritisch äußern, womit sie den Zerfallsprozess beeinflussen (beschleunigen?).
Siehe General Antonio de Spinola als „Wegbereiter“ der Nelkenrevolution in Portugal 1974 oder Markus Wolf 1989.
Wohin die „Reise“ geht, hängt letztlich von der Zielklarheit der führenden Persönlichkeiten, der Massenunterstützung dafür und den inneren und äußeren Kräfteverhältnissen ab. Der Ausgang solcher Umwälzungen ist nicht vorbestimmt.
War vielleicht die Tyrannis des Peisistratos in Athen eine Ausdrucksform von Volksherrschaft? Setzte diese Regierungsform doch die vom Volk beschlossenen Gesetze des Solon in die Praxis um.
Nach dieser Strand-Attacke in Sevastopol unter Führung der ami‘s hat Russland diese zur Kriegspartei erklärt. Ich hoffe, jetzt fallen die Drohnen und Spionage-Boeings ins Schwarze Meer.
https://freedert.online/russland/210119-russland-erklaert-usa-zur-konfliktpartei/
Lustige Nachrichten aus Russland: Die US-Botschafterin wurde einbestellt, weil irgendwelchen russischen Badegästen, die sich illegal in der Ukraine aufhielten, Trümmer einer von den Russen abgeschossenen Rakete auf den Kopf fielen. Dabei gab es leider Tote (so wie seit 2014 immer mal wieder in der Ukraine, seit dort die Russen „tätig“ sind). Und nun soll die Botschafterin dran schuld sein und das Außenministerium der Russen weinte ganz heftig. Ich hoffe, sie hatte Taschentücher dabei.
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Durchgelassen, um zu zeigen, was für Verstörte es so gibt; nicht wegen ihrer Sicht, sondern weil sie ihren Hirnreste-Durchfall eigens *hier* ablassen – Russophilus
Also, ich sah da kein Weinen in Moskau, weder im Aussenministerium, noch im Kreml. Ich sehe dort Verärgerung, auch Empörung, vor allem aber Entschlossenheit. Weinen werden bald schon die amis und viele hier in eu-ropa.
Übrigens war die Rakete auf ein *rein ziviles Gebiet* gerichtet, wie üblich bei den ukro/nazo-terroristen.
Na,ja paar Sachen dazu zur Entschlossenheit.
Bloß mal ganz einfach. Normal wäre: Rakete weiter draußen abgeschossen und fällt ins Meer. Nichts passiert.
Leider nicht so am Sonntag Mittag.
Viele die am Strand waren sagten Trümmer von
kaputter Rakete. Die kleinen Kugeln sind glücklicherweise nicht explodiert.
In Belgorod haben sie ewig gebraucht bis nichts mehr auf Dächer fiel..
Mal das ganze technisch , zwar nicht ganz korrekt. was von einenRussen dazu geschrieben wurde.
Also in russisch
https://aftershock.news/?q=node/1392713
Der Angriff von Nato ja, aber das abschießen der Raketen
mit S 400 ist Unterirdisch. Ich schreibs wieder mal dazu
war bei der NVA Luftverteidigung.
Diese Raketen sind ja uralt. Vielleicht etwas aufgepäppelt.
Dann haben wir Dagestan usw
Hier mal was Russen darüber so denken und dieses ist noch
halbwegs normal. Er schreibt zu Medwedews Artikel
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Diskussion: Verteidigungsministerium: Angriff auf Sewastopol
Zitat: Telegrammkanal Dmitri Medwedew ✔
Bastarde aus den Vereinigten Staaten versorgen die Bandera-Anhänger mit Raketen mit einer Streuladung und helfen ihnen, das Ziel zu erreichen. Die Bastarde in Kiew wählen einen Strand mit Zivilisten als Ziel und drücken den Knopf. Beide werden in der Hölle schmoren. Ich hoffe nicht nur auf das heilige Feuer, sondern noch früher auf das irdische Feuer.
Mein tiefstes Beileid an die Familien der Opfer. Schnelle Genesung der Verwundeten.
https://t.me/medvedev_telegram/510
Ich bemerkte einen Trend. Wir hörten schließlich auf, über rote Linien zu sprechen, und begannen zu drohen. So lala, Fortschritt, aber…
Mein alter Wunsch, den ich überall verbreitete, wurde heimlich erhört – das Thema mit roten Linien war endlich abgeschlossen! Ansonsten sah es schon komisch aus. Das Einzige, was jetzt noch zu tun bleibt, ist, mit dem Drohen aufzuhören und nichts zu tun. Denn das ist das Dunkelste, was man sich vorstellen kann, besonders wenn wir es mit unzulänglichen Menschen zu tun haben, die sich mit der religiösen Überzeugung aufpumpen, dass „Russland nicht mit Thermogift antworten wird“. Bei diesem Tempo werden wir definitiv aussitzen, bis die ukrainische Deponie mit taktischen Atomwaffen versorgt wird. Es fällt mir schwer, in der Situation, in der wir uns befinden, etwas Konkretes vorzuschlagen, aber ich kann eines sagen, dass es sich definitiv nicht lohnt, sie zusätzlich von völliger Straflosigkeit zu überzeugen. Hier gehen wir bereits auf die direkte Linie – entweder schlagen wir zu oder schweigen und bereiten uns öffentlich darauf vor, zu schlagen. Sättigen Sie die Luftverteidigung und verlagern Sie die militärstrategische Infrastruktur in Richtung der Vereinigten Staaten und mehr!
Die Amerikaner haben unsere schwimmende „Yasen“ nicht bemerkt und sehen auch keine Gefahr für sich selbst – das ist ziemlich offensichtlich. Sie glauben vielleicht, dass wir im nächsten Schritt Atomschläge mit Europa austauschen können. Aber sie sehen keine Gefahr für ihr Territorium. Die Amerikaner werden weiterhin unsere Zivilisten, unsere kritische Infrastruktur und die Flotte treffen. Sie haben die Versorgung der gesamten militärischen Nomenklatur mit der Ukroshalde sichergestellt, und wenn ihre Diener sterben, werden sie alles liefern, was sie können, und das ist ganz offensichtlich. Und wovor haben sie Angst in Übersee, wenn bereits Träger für taktische Atomwaffen in unsere Städte geflogen sind…
Hier müssen Sie sich etwas einfallen lassen, das nicht dem Standard entspricht. Wir eilen immer noch mit voller Geschwindigkeit zum Rammen. Die Frage ist nur, wer es im letzten Moment ablehnt. Aber ich würde der fortschrittlichen amerikanischen Militärinfrastruktur auf der ganzen Welt sehr große Aufmerksamkeit schenken. Hier sind nicht standardmäßige Züge und Aktionen erforderlich. Wir können noch nicht strategisch auf Angriffe auf unserem Territorium reagieren, und wir haben ein ungelöstes Problem – Angriffe auf Kernkraftwerke…
PS Übrigens, nach dem, was in der Militäröffentlichkeit und in den TG-Kanälen diskutiert wird, ist die Intensität der Militäroperationen seitens der Ukroslandik auf einem sehr hohen Niveau, es gibt einen ständigen Nachschub an Fleisch und die Geschichten, dass der Europäischen Union die Munition ausgegangen ist und dass sie sie nicht produzieren können, sind stark übertrieben …
Bisher wurde ein solches Bild gezeichnet…
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Beleg: natürlich russisch
https://glav.su/forum/threads/1791449/7153480#message7153480
Und ob der Strand das Ziel war?
Ich kann und will mir nicht anmaßen, den russischen Streitkräften Ratschläge zu geben. Und was Hr. Medwedew angeht, nun ja, das ist letztlich nur eine, wenn auch hochrangige, Stimme und letztlich kommt es, gerade in so einer Situation, nicht darauf an, was geredet wird, sondern was *getan* wird.
Allerdings meine ich, dass der Vorfall, der Auslöser, der Angriff auf ein *rein ziviles* Ziel, pardon, kühl betrachtet werden muss. Und da sehe ich Folgendes:
Durch eine nazo/ukro Rakete kommen einige Russen um. Nur ist das, pardon, in einem Krieg nichts ungewöhnliches oder erschreckendes. Zumal man ja auch den Kontext sehen muss. Das ist ja nicht irgendein Krieg, sondern einer, der den (so eben noch) hegemon vom Thron zu stoßen droht (mAn wird das nahezu sicher eintreten). Nicht wirklich erstaunlich also, dass zunehmend auch die letzten Hemmungen fallen und mit absolut allen Mitteln gekämpft wird.
Kurz, Eigentlich ist nichts wirklich erstaunliches oder erschreckendes passiert – aber dennoch erklärt Russland das bösartige Drecksland *jetzt* zur Kriegs-Partei. *Das* ist, was ich interessant finde.
Meine persönliche Sicht ist, dass man in Moskau die nächste Phase einleitet. Und diese, das ist meine Vermutung (wir reden ja von Russen, was berücksichtigt werden muss) wird mit der gezielten Vernichtung von nazo Rattenbauten beginnen und später auch weitere Maßnahmen einschließen wie z.B. die Zerstörung angelsächsischer Hochwert-Ziele, sei es ganz offen oder sei es per „bedauerliches Unglück“.
*Natürlich* bin ich wütend und natürlich ist mein erster (stark emotional geprägter) Reflex „ein taktischer Nuklearschlag auf ein vitales Höchstwert-Ziel in ukrostan ist deutlicher, klarer und wirksamer als dies oder jenes zu sagen“ – aber um zu verstehen und sinnvoll einzuschätzen muss man mit kühlem Kopf denken.
Mit „kühlem Kopf denken“ scheint Putins Gehirn eingefroren zu haben. Putins Zögerlichkeit, Nichtstun und das ewige Beschwichtigen hat den Krieg und den Terror nach Russland gebracht.
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Beenden Sie Ihr Namenswechsel-Spielchen, „Neuanfang“, etc…! Bleiben Sie mal bei *einem* Namen! – Russophilus
Dann bleibe ich bei „Ichmalwieder“.
Es ist erschreckend, welches Maß an Bösartigkeit und fremdgesteuerter Menschenverachtung sich hier offenbart. Ich wette 1 : 100.000, daß der Verfasser dieses Beitrages weder ein Betroffener dieses Krieges ist noch irgendwelche Hintergrundkenntnisse darüber hat. Hier wurden höchstwahrscheinlich die unabhängig von diesem Konflikt in vielen Leuten schlummernden Affekte durch Haß- und Greuelpropaganda gezielt in Richtung Rußland gelenkt. Gab es zu allen Zeiten schon. So auch jetzt.
Um solche Dinge wie in Sewastopol künftig zu verhindern gibt’s nur die Möglichkeit die Ukrops zur Kapitulation zu zwingen. Viel zu lange hat man sich mehr oder weniger vorführen lassen von immer größeren Reichweiten immer weiter tragenden Waffensystemen, Millionen Artilleriegeschossen usw. Was wäre denn wenn Cubaner russische Raketen nach Miami Beach schiessen würden? Nicht vergessen dass das ganze Empoertengehampel von den Europäern nicht Repräsentativ für den Rest der Welt ist. Denen ist es entweder egal oder nur Recht, wenn auf Amiraketen auf Russland, endlich Russenraketen auf Amiland folgen, so wie es eigentlich zwingend logisch wäre. Eigentlich. Einfach wie die Iraner machen, Ultimatum setzen und dann was Richtung Usppa schicken, der Quelle dieses ganzen Übels. Europa erstmal aussparen und Zeit geben gründlich über die nächsten Schritte nachzudenken, die Mehrheit der Leute möchte keinen Konflikt mit Russland, vor allem transatlantische Politiker wollen das. Man erkennt Symptome einer Fremdherrschaft vor allem daran, dass deutsches Geld entweder direkt in das präferierte Land der Usppa geht, oder in Deutschland vorzugsweise an “ Geflüchtete“ aus diesem Land. Nach der Diskussion um monetäre Verschärfungen gegen Ukrainer in Deutschland sieht doch jedes Kind, dass exakt diejenigen Politiker dagegen sind, die am Lautesten nach Waffen und Geld für die Ukies rufen, ausser in einer Frage, der Frage ob wehrfähige Männer in die Ukraine zum Militärdienst sollen. Ausgerechnet das aber wäre ein Asylgrund, die Verweigerung gegen seinen Willen zwangsmilitärverpflichtet zu werden.
Bei einem der wichtigsten russischen Hersteller und Forschungszentren für Verteidigungselektronik (NII Platan) in der Nähe von Moskau ist ein Feuer ausgebrochen. Das war ein sehr strategischer Schachzug. NII Platan ist so etwas wie das Gehirn ihrer Verteidigungselektronikindustrie.
Nicht nur das mit weitreichenden Raketen Russland direkt angegriffen wird , auch mit voller Absicht auf unbeteiligte Privatpersonen , auch Terrorakte nehmen gleichzeitig zu , alles geplant von unseren „Freunden“ überm Teich …
Meine erste Einschätzung: Die Russen werden erst versuchen, weiterhin möglichst Viele zu retten, dann sorgfältig (wenn auch unter Druck) ermitteln und erst dann, dann aber sehr schmerzhaft zuschlagen.
Natürlich ist es viel zu früh und spekulativ, aber meine erste Vermutung geht in folgende Richtung: Der – übrigens völlig sinnlose – terror-Anschlag in dagestan dieser Tage scheint mir eine „Bühnen-Vorbereitung“ gewesen zu sein. Die Drecks-Ratten, die den Anschlag aufs Elektronik-Zentrum verübt haben, sind, nochmal, zunächst rein Spekulation, vermutlich islamisten und ihre Auftraggeber sind angelsachsen. Wie üblich. So nach dem Motto „zwei Fliegen mit einer Klatsche“, nämlich die russische Militär-Technologie zu schwächen und zugleich innere Unruhen zu schüren.
Wobei man auch sehen muss, dass dagestan – im Gegensatz zu Tschetschenien – scheinbar nie wirklich richtig aufgeräumt wurde.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Das Haus war vermietet der Besitzer wurde verhaftet.
Es gab keine Brandmelder und das Feuer ist in einer, ich sags mal so , lieblosen Elt-installation ausgebrochen.