Dies und Das – Zwei Generäle und reichlich lächerliche Lügen

Heute mal keine Witzchen sondern wirklich Wichtiges – die Ergebnisse der Referenda (für den Anschluss an Russland):
Donezk 99,23% – Lugansk 98,42% – Saporoschje 93,11% – Kherson 87,05%

Man bemerke, dass selbst das „schlechteste“ Ergebnis weit jenseits dessen liegt, was im werte-westen als „grundsolider Sieg“ zelebriert würde.

Na ja, einen, wenn auch traurigen Witz habe ich doch für euch: boeing einigt sich mit der sec (Behörde) auf 200 Millionen dollar wegen der bewussten Irreführung von Investoren in Sachen Sicherheit der 737.
Die haben mit dem Leben von Millionen Bürger-Viechern gespielt – drauf geschissen. Aber Ultra-Reiche beschummeln? Das geht ja mal gar nicht und muss schwer bestraft werden.
Noch Fragen? Wohl nicht.

Und es geht gleich weiter mit Bescheissen, Belügen und Verarschen; schließlich sind wir im werte-westen (welche „Werte“? Das sollte doch wohl hinreichend klar sein …).

In italien haben ja, ich zitiere eine große deutsche Lügen-Agentur („presse-medium“), „ultra-Rechtsradikale“ die Wahlen gewonnen und, so hämmert man uns aus allen Richtungen und politster- und medien-Kanonen ein, italien kehre nun zum Faschismus zurück!!!(kreisch). In einer Tonlage, die nahelegt, dass die Mussolini-Zeiten vergleichsweise human und zivilisiert waren.

Und PENG schlägt eine Granate ein. Der vormalige „linke“ PM matteo renzi erklärt, die Drohfuchtelei von wegen mit Meloni werde Italien in den Faschismus zurückkehren, sei absoluter Unsinn.
Hut ab, da wachte wohl eine „linke“, „liberale“ eu-Nutte auf und fand den Weg zurück in die Realität, die er durchaus kennt, aber lange nicht sehen wollte.

Schauen wir uns doch mal ein Beispiel für den „ultra-Rechtsradikalismus“ von Frau Meloni an, einen Kernsatz, der beschreibt, was sie denkt, aber auch, warum sie gewählt wurde:

„Ja zur natürlichen Familie, Nein zur lgbt Lobby; Ja zur geschlechtlichen Identität, Nein zur gender Ideologie; Ja zur Lebenskultur, Nein zum tödlichen Abgrund; Nein zu islamistischer Gewalt; Ja zu sicheren Grenzen, Nein zur Massen-„Immigration“; Ja zu Arbeit für unser Volk“

Nun könnte man denken, dass das doch wohl jeder unterschreiben kann, aber der eu-Moloch, sogar in Person der „Präsidentin“, der Chef-laiin, *droht* unverblümt, falls Meloni und Kollegen es wagen sollten, wirklich umzusetzen, wofür sie gewählt wurden.
Man habe nämlich dämokratische Werte in eu-ropa und werde diese auch mit Gewalt („Wir haben die nötigen Mittel“) durchsetzen.

„dämokratische Werte“. Aha. Klingt ja (in den Ohren von planmässig verdummten Schlaf-Schafen) erst mal gut, könnte man meinen. Schauen wir doch mal etwas näher hin.
Also „Ja zur natürlichen Familie, Ja zur geschlechtlichen Identität, Ja zur Lebenskultur, Ja zu sicheren Grenzen, Ja zu Arbeit für die Menschen“ ist ganz offensichtlich nicht Bestandteil der „dämokratischen Werte“ eu-ropas.
Und „Nein zur lgbt Lobby, Nein zur gender Ideologie, Nein zum tödlichen Abgrund, Nein zu islamistischer Gewalt, Nein zur Massen-„Immigration““ ist offensichtlich derart konträr zu den „dämokratischen Werten“ eu-ropas, dass man sich (beileibe nicht nur) in brüssel zum Kampf bereit macht und auch ganz unverhohlen mit dem Säbel rasselt.
Interessant dabei ist bereits die Frage, wie die Chef-laiin überhaupt ins Amt kam. Die Antwort ist typisch für die eu Bande und die laiin aber wohl überraschend für viele: Regel-widrig; *so* wurde sie „Präsidentin“. Oder anders ausgedrückt: Sie kam ins Amt, weil die stets und zuverlässig washington treue (alles andere als) „Mutti“ merkel sie halb dorthin mauschelte und halb mit Druck nachhalf. Eigentlich *konnte* die laiin nämlich nicht mal zur „Wahl“ stehen.

Eine andere „hübsche“ eu Posse: Die neuen EU-Sanktionen (gegenüber Russland) würden bedeuten, dass Schifffahrts- und Versicherungsunternehmen kein russisches Öl mehr transportieren oder versichern dürfen, wenn der Preis, zu dem Moskau es verkauft, eine bestimmte Grenze überschreitet. Der Grenzwert ist der Preis, zu dem russisches Öl derzeit in Asien verkauft wird und der etwa 30% unter den aktuellen europäischen Ölpreisen liegt.

Erklärung: Öl und Gas waren in Asien *erheblich teurer* als in eu-ropa; schon vor der russischen Aktion in ukrostan.
Nun ist es aber so, dass, wenn man dämokratie spielt, man nicht umhin kommt, ein gewisses Maß an Transparenz zu haben. Keine Sorge, ist nicht schlimm (für die politster), denn erstens, wer bitte gräbt sich schon wieder und wieder durch hunderte Seiten von Kauderwelsch in eu Verträgen und Dokumenten? Zweitens tragen die meisten (unter den sehr Wenigen, die das tun) die Ergebnisse so furztrocken vor, dass die Bürger-Viecher, also, die extrem Wenigen, die nicht sowieso lieber gespannt „welche ‚Frau‘ mit Penis hat in deutschland die schönsten Haare?“ in der Glotze verfolgen, ziemlich schnell einschlafen und/oder aufgeben. Drittens, ja, da haben Sie recht, wäre es eine geradezu klassische Aufgabe der presse/medien („die vierte Gewalt“ in der dämokratie), fach- und sachkundig zu graben, zu recherchieren, zu analysieren und dann so aufzubereiten, dass zumindest die interessierten und noch nicht völlig verblödeten Bürger-Viecher es verstehen können – nur: Lassen Sie uns keine schlechten Scherze machen; erstens sind presse/medien nichts weiter als komplett vernuttete regime Trompeten und zweitens, tschuldigung, aber dafür bräuchte man Redakteure, die Ahnung haben und fähig sind und mithin nicht ganz billig; nein, nein, einfach zu trompeten, was das regime liefert, ist billiger und bequemer.

Wie auch immer, unterm Strich ist es jedenfalls so, dass die eigentliche Aufgabe der, jedenfalls für uns sichtbaren, politster die ist, uns die tägliche Ration Schmieren-Theater zu liefern. Und ein sehr wesentlicher Teil dieser Aufgabe liegt darin, uns fernzusteuern und zu manipulieren, uns also dieses oder jenes glauben und „denken“ zu machen.

Zum Beispiel, dass „wir“ den Russen jetzt aber mächtig den Arsch versohlen, Sanktionen!!! …
während „wir“, sprich, das politster-Gesocks, in Wirklichkeit auf die Knie gehen.
Ich übersetze mal eben das erbärmliche „Konzert“ von wegen „Preis-Deckelung!!!“ und „Sanktionen!!!“:

Wir, die politster haben die Scheisse mittlerweile bis zum Kinn. Normalerweise wäre das kein Problem; wir würden es einfach durch die medien-Nutten hübsch anmalen lassen und massiv weg lügen; nur geht das jetzt nicht und es wird zunehmend *wirklich* und erschreckend real verdammt eng. Weil man nämlich etwas, das die Bürger-Viecher ganz unmittelbar, direkt und schmerzhaft betrifft, nicht weg lügen kann.
Ergo geben wir unser fieses Spielchen einstweilen auf und bitten euch Russen, uns doch bitte, bitte wieder Öl und Gas zu liefern, weil wir nämlich keine Lust haben, weitere eu „Mitglieder“ in Aufruhr zu sehen wie z.B. nun in italien.
*Natürlich* wissen wir, dass unsere Unverschämtheiten nicht ungestraft bleiben können und dass ihr Russen zumindest mal reichlich Schadens-Ausgleich erwartet.
Also beissen wir in den sauren Apfel und bieten euch an, dasselbe wie die Asiaten zu bezahlen. Unterm Strich heisst das, dass in euren russischen Kassen sogar mehr Geld landet als derzeit. Und es heisst auch, dass wir künftig einen erheblich höheren Preis zahlen als bisher, aber bitte nicht mehr die wahnsinnigen Preise, die wir uns selbst eingebrockt haben.
Und wir hätten da noch eine kleine Extra-Bitte, die euch aber weder erstaunen noch ein Problem für euch sein dürfte; nämlich, dass wir *offiziell* nach Aussen hin ‚gewonnen‘ haben und eure Preise ‚deckeln‘.
Bitte, bitte sagt ‚Ja‘, liebe Russen!

Vergesst die ganze Scheisse von wegen, die politster hätten heldenhaft die Preise gedeckelt. Was sie wirklich getan haben war, aus schierer Panik auf die Knie zu gehen und durchaus *erheblich* höheren Preisen (als früher vor der „Krise“) zuzustimmen (aber zugleich sehr viel niedriger als die Preise, die sie selbst mit ihrem Irrsinn und Russland Hass herbei geführt haben und derzeit zahlen müssen). Zugleich ist natürlich zu sehen, dass die Volumen wieder erheblich, hochwahrscheinlich sogar sehr erheblich anschwellen werden.
Sprich „ich kaufe wieder die hundertfache Menge dessen, was ich derzeit wegen der von mir selbst verhängten Sanktionen kaufe, aber ich bezahle auch wieder weniger als momentan – aber immer noch *erheblich* mehr als früher„.

Warum? Aus einer komplexen Gemengelage von Gründen, von denen ich nur einige wenige ausführe:
Zum Einen haben die amis im gesamten Teil der Welt, den sie – noch – kontrollieren, den Befehl erteilt, den Europäern kein Öl und kein Gas mehr zu verkaufen. „Hübsches“ Beispiel: „Unser“ Held habeck, der oh soooo tolle Verträge mit qatar ausgehandelt hat; die Wahrheit allerdings ist, dass wir ein (1) Schiff mit Flüssiggas bekommen. Der Rest sind vage „möglicherweise“, haben die (nicht besicherte) Absicht …, bla bla Absichts-Erklärungen, um das Gesicht zu wahren.
Zum Anderen gab es immer und gibt es noch immer durchaus Gruppierungen in der eu, die kapiert haben, dass die angelsachsen unser Todfeind sind und dass wir alles daran setzen sollten, uns wenigsten seiner gnadenlosen Herrschaft zu entziehen. Nun, da den politstern zunehmend klar wird, dass sie ein sehr hässliches Ende erwarten könnte angesichts eines, soweit absehbar ziemlich kalten Winters, während zugleich auch so mancher langsam aus der „amärrika ist toll und unser bester Freund“ trance aufwacht, gibt es eine gewisse Bereitschaft, seinen Arsch zu retten und sich den angelsachsen, wenn auch noch behutsam und zurückhaltend, zu widersetzen.
Zum Dritten kann als so gut wie sicher gelten, dass die amis (deren regime) nach den bald anstehenden Zwischenwahlen noch mehr geschwächt sein werden. Und zwar für einige Jahre. Der Zeitpunkt ist also relativ günstig für Europa (und eu-ropa), zumal auch zunehmend kapiert wird, dass Russland *nicht* verlieren wird und dass nato-eu-ropa nicht gewinnen kann, wenn es sich weiter geradezu fanatisch im Auftrag der amis (und deren Lakaien in eu-ropa wie z.B. die grüne pest) gegen Russland stellt und sogar riskiert, in einem definitiv nur zu verlierenden Krieg zu enden.

Oder anders ausgedrückt: Jene in Russland (und insbesondere im Kreml), die meinten, zumindest erhebliche Teile eu-ropas würden zu etwas wie Resten von Vernunft zurück finden, wenn sie nur tief genug in der Scheisse stecken, lagen genau richtig. Es scheint, dass dieser Punkt nun erreicht ist und erste Kurs-Korrekturen erkennbar werden.

Womit wir gleich beim nächsten Thema wären, Nordstream.

Unter anderem die regime-Trompete „spiegel“ erklärte aufgrund „anonymer Quellen“, „die cia“ habe das regime unlängst vor einer möglichen Sabotage-Aktion gewarnt.

Aha. Also noch seriöser geht’s ja kaum. Anonyme Quellen haben darüber „informiert“, dass anonyme cia’ler „gewarnt“ haben sollen.
Oder auf deutsch: Die regime Trompete spiegel hat „ham wir uns ausm Arsch gezogen“ ein bisschen aufgehübscht. Und wohlgemerkt: Wir reden hier nicht von etwas, das irgendwo zwischen australien und den Fidschi Inseln passiert ist, sondern von etwas, das direkt vor unserer Haustür passiert ist. Mithin also auch von etwas, über das „unsere“ Dienste spätestens am nächsten Tag zumindest einen soliden Grundstock an Erkenntnissen besitzen sollten.

Und: Unter anderem biden und nuland kündigten bereits vor einiger Zeit deutlich und unmissverständlich an, dass es keine NS pipeline mehr geben werde, falls Russland in ukrostan einmarschiert.
Und nicht dass es noch nötig wäre, aber auch einer der widerwärtigsten pol..en (sikorski) hat bestätigt, indem er den amis unverfroren dankte für die Explosionen.

Übrigens bin ich kein bisschen beunruhigt wegen Russland. Ja, klar, ist es sehr unerfreulich, wenn Pipelines und mithin Milliarden an Investitionen einfach gesprengt werden. Aber Leute, setzt doch mal eine russische Brille auf! Wir (Russen) sitzen auf reichlich Gas und ihr eu-ropäer und insbesondere deutschen braucht dringendst Gas. *Wer* hat da also ein Problem? Die Russen jedenfalls nicht. Die werden höflich lächeln und sagen „In Rahmen des *Möglichen* werden wir natürlich liefern„, oder anders ausgedrückt: *Ihr*, und ganz vorne mit dabei die deutschen, habt den ukros Waffen geliefert, uns mit der erklärten Absicht, uns zu erpressen und zu unterwerfen mit Sanktionen terrorisiert und nun haben eure „heiligen Freunde“ die pipelines zu euch zerstört. Wenn ihr Gas wollt, sorgt gefälligst dafür, dass es geliefert werden kann. Wie ihr das anstellt, ist nicht unser Problem. Aber einen Tip haben wir noch für euch: *Jedwede* Unterstützung ukrostans, in gleich welcher Form, bringt das Risiko mit sich, auch die pipelines dort zerstört zu sehen.

„Aber! Aber, wenn die medien ‚Beweise‘ dafür ‚finden‘, dass die Russen selbst die Pipelines gesprngt haben …!!!“ werfen Sie ein? Meine Antwort: Drauf geschissen. Dann gelten die Russen eben noch mehr als die Bitterbösen (insoweit das denn möglich ist). In Moskau wird man eine simple Feststellung machen: „Man kann nur durch existierende und funktionierende Pipelines Gas pumpen. *Wer* sie zerstört hat, ist sekundär. Entscheidend und wesentlich ist, dass sie kaputt sind. Guten Tag.
Was man in Moskau wohl nicht sagen wird, weil es schlicht nicht nötig ist, ist „Wir können erheblich besser ohne Gaslieferungen zu euch leben als ihr„. Gas wird, wenn es ankommt, deutsche – und deren politster-Gesocks – retten und Gas wird, wenn es nicht ankommt, deutsche – und deren politster-Gesocks – in die Ecke drängen oder sogar ins Grab (oder an einen Laternenmast) bringen.

Ich sag euch, wer diesen Weltkrieg verlieren wird: Die angelsachsen, nicht Russland.

Nächstes Thema.

Medwedew, öffentlich (sinngemäß): „Nehmen wir mal an, dass Russland gezwungen sein sollte, seine formidabelsten Waffen gegen das ukro regime einzusetzen, das einen massiven Akt der Agression begeht, der die Existenz unseres Landes bedroht. Ich glaube nicht, dass die nato [dann] direkt eingreift in den Konflikt„. Sprich, man geht im Kreml davon aus, dass die amis drohfuchteln, aber im Ernstfall den Schwanz einziehen.
Und ich gebe Medwedew absolut recht. Mehr noch, ich denke, dass Medwedew, wenn auch hübsch eingekleidet droht. Warum? Weil *jedweder* Angriff auf russisches Territorium durch die amis so gut wie sicher geradezu notwendig von den Russen als die Existenz ihres Landes gefährdend wahrgenommen würde – und mithin Russlands atomare Kapazität auf kurz vor den Befehl „Abschuss“ bringen würde oder nötigenfalls sogar zum finalen Befehl.
Und weil Teile dessen, was mal ukrostan war, sehr bald russisches Territorium sein dürften.

Aber das ist nicht der Hauptpunkt dieses Abschnitts sondern nur ein einleitendes Bühnenbild.
Bevor ich zum General komme, zunächst noch ein kurzer Abstecher: Was ist Krieg eigentlich praktisch betrachtet?

Die meisten meinen ja, Krieg sei, wenn zwei oder mehr Länder ihre Streitkräfte aufeinander loslassen. Das ist nicht (zumindest meist nicht mehr) so. Krieg ist im Grunde alles jenseits von friedlichem miteinander Verhandeln. Also der Punkt, wo eine Form von Gewalt ins Spiel kommt. Anders ausgedrückt, aber nur nebenbei, Krieg ist das, was für die amis normaler Dauerzustand ist.
Krieg ist im Grunde auch, wenn nur prinzipiell glaubwürdig gedroht wird oder wenn eine Bühne der Angst aufgebaut wird und das Denken diverse Parteien durch diese gegenwärtige Angst geprägt wird.

439 Gedanken zu „Dies und Das – Zwei Generäle und reichlich lächerliche Lügen“

  1. Na,da können unsere Sesselfurzer sehen,wie warm ein Winter ohne Gas werden kann mit Blick auf Ukraine.
    Auch etwas was die bald lernen werden.
    Nur leider muss hier der kleine Mann leiden,obwohl 80% davon nur Dummschafe sind. Leider deshalb,weil ich deutscher bin. Aber es ist auch gerecht,denn die größere Menge der ukros erleidet es genauso.
    Deren Politiker und die unsrigen sind
    „gleich und gleich gesellt sich gern“ Verbrecher.
    Auch das diese Scheisse auch noch von linken sozis und anti Atomkraftgegner verzapft wird hier,hat sich kaum einer träumen lassen. Da war selbst das Fettstück Ferkel noch besser.
    Nun wird ja erst mal hier die Berlinwahl erneut getätigt,und dann wollen wir mal sehen wie viel Doofschaafe inzwischen erwacht sind,und AFD wählen gehen.
    Wird auf jeden Fall diese unsägliche Schwanziska Giftei hinwegspülen.
    Und mal sehen was noch. Ich hoffe Putin wird uns soviel Zeit lassen. Er ist bei weitem schlauer und weitsichtige als alles was bei uns so agiert.

    1. @potzblitz

      Es ist ganz einfach, zuerst benötigt man die richtigen Begriffe um die Dinge zu benennen – wie wir jetzt mit ABSOLUTER Sicherheit wissen wird die EU und in verschärftem Masse Deutschland (Das Land und seine Leute) von einer undemokratischen Kolonialverwaltung beherrscht (nicht regiert, denn nicht einmal das kann sie).
      Schland besitzt keine ‚Regierung‘ ‚mehr‘ sondern jetzt klar ersichtlich für jedermann eine Kolonialverwaltung der untersten Güteklasse.
      Da ist nur eines angesagt – abräumen – so oder so, wenn nicht jetzt dann bald.
      Wenn man dann noch das Rächt (Wortstamm: Rache) durch Recht (Wortstamm: Richtig) ersetzt, dann hat man auch die korrekte Handhabe sogar in Form des Grundgesetzes – es braucht da nur noch ein zwei Gesetzesparagraphen bezüglich der Inversion des Statuts bezüglich Vorsatz und Schaden das vom Land ferngehalten werden soll (die Inversion:also Schaden bewusst zufügen, worin diese Verwaltung offensichtlich dabei ist sämtliche Rekorde zu schlagen).
      Also im Prinzip eigentlich relativ wenig….
      So als Idee…dann
      Vielleicht sollte man in Masse Asylanträge an Russland stellen, und dann als ‚Widerstandskämpfer‘ gegen die UNRECHTmässige Verwaltung (fussend auf dem GG) vorgehen (Verweigerung, Sabotage etc.) – man müsste dann eigentlich den Schutz durch die UNO geltend machen können (was alles einen ziemlichen Wirbel verursachen würde wenn die Masse da ist…,so eine Art Inversion der ‚Syrien‘ und ‚Lybien‘ Geschichte )

  2. @ Russophilus

    Danke für den Artikel,und die vielen interessanten Hintergrunddetails in Bezug auf die russische Armee.

  3. Danke für den neuen Artikel, Russophilus.

    Die Auswechselung des stellvertretenden Verteidigungsministers der RF (Bulgakow durch Misintsew) scheint mir der Beginn einer Etappe hin zu einer integrierten russischen Streitmacht in der Ukraine zu sein.
    Für Bulgakow gab es spätestens ab Juni neue Arten von Schwierigkeiten. Die Volkswehren in Donezk und Lugansk konnten sich militärisch bis dahin ganz gut aus Trophäen und erbeutetem Feind-Material versorgen. Doch mit dem verordneten „Schneckentempo“ des Schredders funktionierte das nicht mehr so gut. Man war also vermehrt auf Nachschub aus russischen Quellen angewiesen, was dann den üblichen Papierkrieg und die „Claim-Eifersüchteleien“ auslöste.

    Dazu kam, dass die Volkswehren organisatorisch und befehlsmäßig parallel zu den russischen Verbänden operierten und es im Grunde kein zentrales Oberkommando gab. Zweifellos stimmte man sich nach bestem Verständnis (horizontal) ab und half sich gegenseitig, wobei aber die „Löcher“ in den eigenen Reserven durchaus hinderlich sein konnten.

    Und dann zerstörten ab Juli die neu auf dem Kampfplatz eingetroffenen HIMARS Nacht für Nacht die zentralen Waffen- und Munitions-Depots im Hinterland von Donezk, Lugansk, Cherson usw. Die Logistik musste dezentralisiert und getarnt werden, um sie gegen Fern-Waffen-Angriffe zu wappnen.
    Ich denke, dass an Letzterem schon erfolgreich gearbeitet wurde, was auch Bulgakow zugute zu halten wäre.

    Wenn nun aber die Streitkräfte integriert und aus einer Hand versorgt werden müssen, wie das per Gesetz angewiesen wurde, erhöhen sich in Anbetracht der künftigen Offensiv-Anforderungen und weiterhin dezentraler Lagerhaltungs-Erfordernis die qualitativen Ansprüche an eine reibungslose und verlustarme Militär-Logistik-nochmals.
    Ich hoffe, dass General Misintsew (und seine Leute) das gut und immer besser hinbekommen.

  4. Schön schön Herr Russophilus!
    Kippe mir gerade aus Frust die letzte Flasche Affentaler Dunkelfelder 2016 rein.Nicht wegen Ihrem Artikel ,der ist wie immer gut,zumindest für mich.
    Sorry,ich hatte noch nicht gelesen als ich im 2.Artikel geschrieben habe,tut mir Leid.
    General-Ooberst Misintsew ist seit seinem 7. Lebensjahr Armeeangehöriger und lernte das Kriegsgeschäft seit diesem Alter auf der Suworow Militärakademie.Das gibt es nach meinem erachten nur in Russland und jeder kommt da nicht hin,auch nicht mit Beziehungen.

    Na ja,noch mal zum Mitschreiben für die hier lesenden Nahtod Gläubigen Möchtegern Ostlandreiter:
    Ihr seit am Arsch und das nicht zu knapp!
    Ab heute wird nicht mal mehr 1 Kubikmeter Gas durch die Ukraine nach Deutschland/ EU geliefert und da spielen auch die Terroranschläge gegen NS1 und 2 eine Rolle.
    Von 40 Millionen Kubikmeter am Tag auf Null ihr Dämlichen Nullpen!
    Ihr habt Nix mehr,Hungern ,Frieren und sich mit einem trockenen Waschlappen die Pelle abschruppen ist genau was ihr braucht.

    14 Tage nach beginn der SO hat Euch Deppen Russland Demonstriert wie man einen Atombunker in 100 Meter Tiefe mittels einer Kinshal knackt und das 80 km von der rumänischen Grenze entfernt.
    Warum tat das Russland?
    Um Euch Bastarden zu zeigen das die dort Installierten Ägis Abwehrstationen,welche als Abschussvehikel für atomar bestückte Tomahawks dienen nicht die Bohne wert sind.
    Die Auswertung des Fluges und des Einschlages durch die US Brut ergab,das die dort schneller Tot sind wie sie Kampfbereitschaft herstellen können.
    Habt ihr gelernt?
    Nein.
    Ihr werdet es lernen,denn Euch verbleibt nur wenig Zeit zur Besinnung zu kommen und auf Knien Abbitte zu leisten!

    Z

  5. Herzliche Glückwünsche an die Russen und hoffentlich baldigen Frieden

    Und jetzt freu ich mich auf den neuen Artikel – besten Dank geschätzter Russophilus

  6. Generaloberst Michail Misinzew hat sich bereits einen Namen gemacht: Als „Schlächter von Mariupol“ so berichten die Westmedien. Andere bezeichnen Ihn schon als Bluthund.
    Na denn, viel Spass noch, vielleicht bekommt ihr eine Prise ab vom Schlächter, verdient habt ihr es allemal.
    Ich rieche förmlich die Pisse , die ihnen die Hosen runterläuft.

  7. Interessante Informationen über Generaloberst Michail Jewgenjiwitsch Misintsew, vielen Dank.

    Zum Sabotage-Anschlag = Industrie-Terrorismus auf Nordstream I und II hat auch Pepe Escobar gerade einen Beitrag veröffentlich (deutsche Übersetzung auf https://uncutnews.ch/pepe-escobar-deutschland-und-der-eu-wurde-der-krieg-erklaert/

    Daraus:
    „Der Angriff auf die beiden Pipelines bestand aus mehreren Sprengladungen, die in getrennten Abzweigungen in der Nähe der dänischen Insel Bornholm, aber in internationalen Gewässern gezündet wurden.

    Es handelte sich um eine ausgeklügelte Operation, die heimlich in der geringen Tiefe der dänischen Meerenge durchgeführt wurde. Das schließt U-Boote im Prinzip aus (Schiffe, die in die Ostsee einfahren, dürfen nur einen Tiefgang von 15 Metern haben).
    Mögliche „unsichtbare“ Schiffe könnten sich nur mit Genehmigung Kopenhagens herumtreiben, da die Gewässer um Borholm mit Sensoren vollgestopft sind, die die Angst vor dem Eindringen russischer U-Boote widerspiegeln.“
    (…)
    „Der entscheidende Punkt ist, dass wir möglicherweise mit dem Fall eines EU/NATO-Mitglieds konfrontiert sind, das an einem Sabotageakt gegen die wichtigste EU/NATO-Wirtschaft beteiligt ist. Das ist ein casus belli. Abgesehen von der erschreckenden Mittelmäßigkeit und Feigheit der derzeitigen Regierung in Berlin ist es klar, dass der BND – der deutsche Geheimdienst – sowie die deutsche Marine und informierte Industrielle früher oder später die Rechnung aufmachen werden.

    Dies war keineswegs ein isolierter Anschlag…..“
    (…)
    „Unterdessen werden die Energieriesen der EU durch die Sabotage große Verluste erleiden.

    Auf der Liste stehen die deutschen Unternehmen Wintershall Dea AG und PEG/E.ON, die niederländische N.V. Nederlandse Gasunie und die französische ENGIE. Dann gibt es noch diejenigen, die NS2 finanziert haben: wieder Wintershall Dea sowie Uniper, die österreichische OMV, ENGIE und die britisch-niederländische Shell. Wintershall Dea und ENGIE sind sowohl Miteigentümer als auch Gläubiger. Ihre wütenden Aktionäre werden ernsthafte Antworten von einer ernsthaften Untersuchung erwarten.

    Und es kommt noch schlimmer: An der Front des Pipeline-Terrors gibt es keine Hindernisse mehr. Russland wird nicht nur wegen Turk Stream, sondern auch wegen Power of Siberia in höchster Alarmbereitschaft sein. Das Gleiche gilt für die Chinesen und ihr Labyrinth von Pipelines, die in Xinjiang ankommen. (…)
    Doch Aktion erzeugt immer Reaktion: Von nun an könnten auch mit US-amerikanischen und britischen Pipelines in internationalen Gewässern „komische Dinge“ passieren.“

  8. Wer auch immer die möglicherweise irreparablen Schäden an NS1 uns NS2 verursacht hat, erreicht damit erfolgreich, daß ganz Europa dadurch massivst geschädigt wird. Wer hatte die erforderlichen Mittel dazu und… entscheidender: wer profitiert davon Europa ins Chaos zu stürzen? Wer diesen Terror-Anschlag auch ausgeführt hat, das ist egal. Die einzigen Profiteure sitzen jenseits der Atlantiks.
    Die Menschen in Europa bangen bisher nur wegen unterkühlter Wohnungen, aber der wesentliche Faktor zusammenbrechender Stromversorgung wird von den Medien geflissentlich nicht erwähnt.
    Ausreichend elektrische Energie wird mangel Nachschub für die Gaskraftwerke nicht verfügbar sein: Ergo, keine Industrie wird mehr produzieren können und dann fallen die Dominosteine einer nach dem deren.
    Bis vor den Anschlägen wurde auf den explodierenden Gaspreis geschimpt, aber jetzt kommt gar nichts mehr…

    1. Ja. Möglicherweise sind die Pipeline-Schäden irreparabel. Der russische Gas-„Oberaufseher“ hatte zwei Szenarien für die Reparatur gesehen. Doch beide sind abhängig vom Schadensbefund, den man noch nicht hat.

      Vorausgeschickt sei, dass die Röhren einen Betonmantel besitzen, der vor Korrosion und mechanischen Beschädigung (Schiffsanker, Fischer-Netze usw.) schützen und die nötige Last gegen den Auftrieb des Wassers (bei Gasfüllung) liefern soll.
      Die Schadens-Detektion muss sich also nicht nur auf den metallischen Teil der Röhren sondern auch auf alle Risse und Ablösungen des Beton-Mantels erstrecken. Diese Schäden können bis Hunderte von Metern von der Zerstörungsstelle der Stahlröhren entfernt sein.

      Das erste Reparatur-Szenarium geht von einem Senkkasten (Caisson) aus, also einem mit Überdruck wasserfrei gehaltenen abgeschotteten Arbeitsraum, in den über Schleusen Werkzeuge und Austausch-Elemente einzubringen wären. In 40 Meter Tiefe läge der Überdruck bei 4 atü mit der Gefahr der „Caisson-Krankheit“ für die dort Arbeitenden bei Verlassen des Überdruck-Bereiches.
      Vermutlich müsste jeder Senkkasten separat für die Anforderungen an der jeweiligen Schadensstelle konstruiert werden. Das dauert….

      Als zweites Szenarium wurde das Anheben der Rohrleitung mit einem Riesenkran bis 3.000 t Tragfähigkeit an die Wasseroberfläche und der Reparatur dort genannt. Das ist eigentlich unmöglich, weil letztlich aufgrund der Längenverhältnisse und zu geringer Dehnungsfähigkeit die „ganze Röhre in einer riesigen Länge“ am Lasthaken des Kranes hinge.
      Wenn überhaupt eine Lösung für Arbeiten an der Wasseroberfläche möglich sein soll, dann kann das (mMn.) nur mit einer Vielzahl von Schwimmkörpern erfolgen, die jeweils Teile der Röhrenlast und des Reparatur-Equipments aufnehmen, mit einer perfekten Ballaststeuerung für unterschiedliche Lasten und Übergangszustände. Technologisch ein Riesenaufwand!!

      Ich denke, dass die Reparatur erst möglich sein wird, wenn die „Amis“ aus Europa hinausgeworfen wurden und eine europäische Konferenz für Frieden, Sicherheit und Zusammenarbeit (frühestens 2024/2025) stattgefunden hat.

      1. Mal kurz eingeworfen, vielleicht wäre es einfacher, einfach parallel neue Teilstücke zu bauen anstatt die beschädigten aufwendig zu reparieren.

        Uebrigens dürfen sich die MSM jetzt nicht nur der Unfehlbarkeit, sondern auch der Hellsichtigkeit rühmen. Der Russe wars selber und schon vor dem Referendum war klar, dass es fake sein müsse. Wozu noch Untersuchungen oder Wahlbeobachter. Die wissen es auch so.

        Die beiden älteren Deutschen, mit denen ich heute gesprochen habe, haben allerdings nicht an das Märchen geglaubt.

    2. Der untrügliche Beweis dafür, das Russland die Gasröhren zerstört hat, ist bekannt. Im fraglichen Gebiet hat sich ein russisches Schiff aufgehalten.

      Zur Täuschung der Weltöffentlichkeit wurden Eigentumswechsel inszeniert, das Schiff folgte seltsamen Routen, um alle zu hintergehen. Es wurde in der Nähe der früheren russischen Gebiete (heute Pindossien), dann im Nahen Osten gesichtet, bevor es in Spanien tankte.

      Schließlich traf die Fortuna in der Ostsee ein, um rechtzeitig vor Beendigung der Arbeiten an der Gasröhre 2 die Sprengladungen anzubringen.

      Und das Alles nur deswegen, um die „gayu“ mit Gaslieferungen zu erpressen – wie bereits seit 50 Jahren.

        1. Ich sag nur; „Putin’s Kommando-Killer-Delphine und Kampftaucher-Bär*INNEN!“

          Nur eine Frage der Zeit, bis das raus kommt!!

              1. Das könnten ja vielleicht auch ein paar Aufklärungs-Elite-Killer-Delphine gewesen sein?

                Aber es stimmt schon, Sie haben natürlich Recht … und es ist noch viel schlimmer!

                https://ibb.co/JqYypNV

                  1. „Obwohl … da ist kein Bär…“

                    Scharf beobachtet!
                    Aber, nach langer Räschärrschä, bin ich fündig geworden…

                    https://ibb.co/TwGLwsV

                    … und kann sogar noch ein Beweisfoto beisteuern, wo man den Teufel Putin mit seinem obersten Elite-Killer-Bären in einer Besprechung sieht … bereits auf der Flucht und sicher in einem abgelegenen sibirischen Wald versteckt?

                    https://ibb.co/W02DKZB

                    Hoffentlich hat man genug Vodka vor Ort!

                    ps:

                    @ Russophilus

                    Scheinbar haben Sie da einen Nerv bei mir getroffen … 😉
                    Aber falls unerwünscht – kann ja sein, dass ein Teil der Dörfler solchen Humor für unangebracht halten, stelle ich „meine Räschärrschän“ ein.

                    1. Hui, mit dem ersten Photo haben wir Putin an den Eiern! Das Bild ist ganz offensichtlich tootahl ächd und die Berge im Hintergrund sind die dänischen Alpen; somit ist auch der Tatort belegt. Es gibt da nix mehr zu dikutieren, Putin selbst und höchstpersönlich wars!!!(kreisch)

        2. prima, freut mich Russophilus.

          Es scheint hier eine Reihe Leser zu geben wie leider erlernt, denen man einen Witz vorher ankündigen und dann im 2. Schritt die Poenkte erläutern muß.

          Ziemlich aufwendig das ist, um einmal Meister Yoda zu zitieren.

      1. Was für eine dumm-doofe Unterstellung. Wie genau soll Russland Europa erpressen wenn sie dabei die Infrastruktur vorher zerstört ? Wenn ich Sie erpressen indem ich vorgebe ihre Ehefrau gekidnappt zu haben, diese aber am Abend bei Ihnen zu Hause sitzt, dann bin ich offensichtlich ein dummer Erpresser nicht wahr !
        Hingegen hat der demente Präsi OFFIZIELL verkündet die NS2 stillzulegen – warum in aller Welt tat ER das – ER, der so unsäglich Gute ? Es ist ihm doch alles daran gelegen dass Deutschland (dem wichtigsten Verbündeten auf dem eurasischen Kontinent) und Europa wirtschaftlich stabil floriert, oder sehe ich da etwas falsch ??!

        Es ist immer sehr, sehr dumm wenn man Ideologie vor Logik stellt, die Resultate sind IMMER vernichtend !

        1. hdan

          „Welche Motive könnte Russland für eine Sabotage haben?…

          …Auf den ersten Blick scheint es nicht logisch, dass Russland sein wichtigstes Druckmittel auf den Westen selbst zerstören würde. Denkbar ist jedoch, dass die Sabotage genau als solche verwendet wird.“

          Quelle:

          https://www.tagesspiegel.de/politik/sabotage-an-nord-stream-leitungen-was-fur-eine-false-flag-aktion-russlands-spricht–und-was-dagegen-8693029.html

          Kranke Hirne in kranken *medien*.

          Achtung, Obiges ist mit Gänsefüßchen zitiert worden – nicht das mich wieder Welche Idiot, Systemknecht oder sonstwas schmähen (ohne selbst verstehend lesen zu können).

          1. „Die Hinweise auf einen gezielten Anschlag auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 verdichten sich. “
            Was denn? Und ich dachte immer: Es wäre ein Erdbeben gewesen. Gut , das wir den Tagesspiegel haben, ansonsten wär ich nie im Leben auf einen Anschlag ,auch noch gezielt, gekommen,

          2. „kranke Hirne in kranken medien“

            Gift macht krank, gehört nicht gelesen. Es zu zitieren ist viel zu viel Ehr‘
            Jedes anklicken ist Aufmerksamkeit, die Überschrift überfliegen mehr als genug

            1. M.E.

              Ihr gutes Recht.

              Der Punkt ist, daß mich persönlich der Leser hdan mit dumm-doof qualifizierte – ohne selbst verstehend lesen zu können. Siehe den ursprünglichen Eintrag von mir.

              Nun, da in der Unwahreitspresse Russland als Verursacher der Kriegserklärung nahegelegt wurde, habe ich diese Quelle stellvertretend genannt.

          3. @Петер

            Nun, spekulieren und eine Auslegeordnung machen, kann man immer, und es ist eigentlich logisch für beide Seiten mögliche Motive aufzuführen.

            Nun, denn zu den drei genannten Motiven im Tagesspiegel:
            1. Die Gefahr des ‚unwirksam‘ werdens der Reparatur der NS1 Kompressorinstallation
            – Da wird klar ein Scheinmotiv kreiert, obwohl sonnenklar ist, dass die Turbinen gemäss Verträgen und Vorgaben durch die Hersteller (Siemens war bei allen Schritten immer zugegen) offenbar nicht ‚repariert‘ werden können, respektive ordnungsgemäss in Betrieb genommen werden können – und Verstoss gegen die Vorgaben würde den Betreiber rechtlich ins Abseits stellen.
            Southstream z.b. wurde letzte Woche die Betreiberlizenz durch Holland entzogen – das Betreiber- Lizenzen auf wichtigste Komponenten der Anlage hat, und aufgrund der neuen Sanktionen (von USA getrieben) darunter fallen.

            2. Reparatur der Pipeline als Hebel gegen Sanktionen
            – Auch das ist ein reines Scheinmotiv, da die Verwirklichung vollständig vom Westen (also USA) abhängen würde

            3. Kein Motiv, sondern wirklich nur irgendwelche hypothetischen Möglichkeiten von 70 m Wassertiefe wäre für russische Taucher machbar – und der Knaller, Bronholm’s umstrittene Wirtschaftszone, das nur wirklich taugt im Hinblick auf die Verschleierung wenn es von westlicher Seite getan wurde.
            Das Gebiet dort war ja in den letzten Monaten ein richtiggehender ‚Clusterfuck‘ der westlichen Marinen, mit UAV-Manövern, und Schifflein deck dich, alles traf sich dort. Es wimmelt nur so von Hydrophonen, Sonaranlagen NATO-Einheiten, und da soll dann Russland gerade dort völlig unbemerkt tätig geworden sein, was ja beweisen würde dass die NATO ein Tuntenverein wäre.

            Hingegen auf der Gegenseite türmen sich sehr, sehr handfeste Motive gleich turmhoch, UND die USA IST BEGEISTERT über den Vorfall, in dokumentiertem Verein mit Polen – so gesehen müsste sich also die USA und Polen den Russen Blumensträusse zusenden, „Vielen Dank dass SIE verehrter V. V. Putin dass für uns getan haben, es hätte nicht besser kommen können !“

            Weiter in dieser Richtung braucht man wirklich nicht zu schauen – ABER Europa SOLLTE den Vorfall tief reflektieren – insbesondere die drangsalierte Bevölkerung (weshalb das Thema so schnell als möglich vom Tisch muss, egal wie)., WIR sollten es also bei jeder Gelegenheit der Mischpoke unter die Nase reiben !

            1. A propos „holland sanktioniert Southstream“:

              Lasst uns holland sanktionieren, indem wir keine holländischen Produkte mehr kaufen!

              Wenn die so begeistert von Msanktionieren sind, dann ist es wohl an der Zeit, daran zu erinnern:

              Auch wir Bürger-Viecher können – und sollten – sanktionieren!

            2. hdan

              Sie können schreiben, was Sie wollen – das ist für mich фиолетово aufgrund Ihres signifikanten Mangels an Fähigkeit, verstehend lesen zu können. Da können Ihre etwaigen Argumente höchstens per Zufallsprinzip schlüssig sein.

              Erst nach diesem ganzen Wortwechsel habe ich verstanden, warum Russophilus seine Kolumnen öfter beginnt mit den Worten „Es kommt jetzt ein Witz“ oder „Heute beginne ich mit gleich zwei Witzen…“ oder „Heute ‚mal kein Witz…“.

              Würde er das nicht machen, so wüßte man ja gar nicht, ob man *schallend ‚lach* machen oder sich schwer entrüstet aufplustern soll.

        1. peter pan

          Das mit dem Idiot werde ich mir nicht zu Herzen nehmen, schließlich ist das ganze Internet voll davon.

          1. Петер
            …unter Einsamkeit leiden Sie gewiß nicht.
            >Ich hatte mal von der „Nützlichkeit“ des genannten Klientels gelesen und auch eigene Erfahrungen bestätigen mir das jeden Tag-.

            1. gradischnik

              ähm, soll ich Ihnen das mit dem Idiot vielleicht einmal erklären? Nur mal als Tip – ich bin’s nicht. Jedenfalls in dieser Sache.

      2. Seit 50 Jahren mit Gaslieferungen erpresst? Und ich dachte immer, die zuverlässig und günstigen Lieferungen waren ein Vorteil für uns.

        1. Yo, die schon immer Russenhasser hätten Erdgas ja teuer woanders kaufen können.

          Aber nö, sie wurden gezwungen: mit geldwertem Vorteil.

  9. Danke für den Artikel.

    Ich bin überzeugt, in ein paar Tagen/Wochen wird der Ukraine-Krieg (samt russischen Generälen) Lichtjahre entfernt sein; obwohl immer noch „tobend“.

    Walter (Ehemann/Vater) hält Helga (Ehefrau/Mutter) mit der Waffe an der Schläfe fest. Helga fleht Nachbar Horst, der auf seinem Grundstück steht (also HINTERM Zaun), um Hilfe an. Horst hat ebenfalls eine Waffe im Anschlag. Da sich Walter, feig wie er nun mal ist, hinter Helga versteckt, könnte Horst ihn nur treffen, wenn er Helge durchlöchert. Horst kann natürlich versuchen, sich ein wenig nach links oder rechts zu bewegen. Allerdings wäre Walter schneller …

    Das Beispiel dürfte die Gemengelage sehr gut umschreiben (es fehlen dabei nur noch die Kinder, die aus dem Fenster schauen und meinen, Mama möge doch Papa Walter in die Eier treten und sich wegducken, damit ihn Horst endlich abknallen kann … EIN Kind meint dies … alle anderen Kinder sind überzeugt: „Papa hat gesagt, mit Mama Cowboy und Indianer zu spielen UND Nachbar Host möchte Mama Helga erschießen!!!!“).

    Wie kann sich Helga aus der misslichen Lage befreien bzw. befreit werden? GAR NICHT!

    Andere Gemengelage (selbes Thema): Die Amis ziehen die EU in einen (militärischen) Krieg um die Ukraine mit rein, um gleichzeitig einen (wirtschaftlichen) Krieg gegen die EU führen zu können; bzw. zu gewinnen. Dieser Irrsinn ist traurige Realität.

    Zur Pipeline-Sabotage: Bei der letzten großangelegten NATO-Übung (vor ein paar Wochen … mir ist der Name der Übung entfallen) haben sich Ami-Truppen auf besagter dänischer Insel stationiert; bis heute dortgeblieben. Ein Strom (glaube NS 1) wurde zweimal getroffen; der andere einmal. Davor geschah, was im Artikel als Hoffnung durschimmert: Helga hat Walter mit Scheidung gedroht. Bis in hohe Regierungskreise haben deutsche Eliten über das letzte Monat hinweg LAUT darüber nachgedacht, NS-1 (und sogar NS-2) einfach in Betrieb zu nehmen … und dann hat´s BUM gemacht!

    Wie geht es weiter?

    Horst wird wohl hinterm Zaun bleiben. Horst wird Walter „gut zureden“, keinen Unfug zu machen. Hörst könnte eine Handgranate hinüberwerfen. Dann wäre Walter mit Sicherheit tot; allerdings auch Helge und die Kinder. Horst trifft sich mit Nachbarn und Freunden aus der Siedlung, um an einer gemeinsamen, besseren Zukunft zu bauen; inkl. einen noch höheren Zaun um Walter (und leider auch Helga und die Kinder … einzige Hoffnung: irgendwann wird Walter müde werden; ihn die Kräfte verlassen).

    Preisfrage (weil dies offenbar im Medienwirrwarr untergeht) : Wie viele Länder dieser Erde haben sich entschlossen, den Amis zu folgen (NACH dem ersten Schub: NATO/EU-Mitglieder und dicke Freunde der Amis)? Antwort: KEIN EINZIGES!

    Warum wohl? Weil RF/China klare Rahmenbedingungen auf den Tisch gelegt haben (per hervorragender Diplomatie; nebenbei bemerkt). Die dermaßen eindrucksvoll waren, dass nicht einmal von den Amis eingesetzte Nutten in Dutzenden Staaten dieser Erde es wagten, sich den Amis anzuschließen.

    Conclusio: Ich fürchte, die EU-Propagandamaschine wird sich sehr bald mit sich selbst beschäftigen.

    Apropos von der Laien: 1. niemals nirgends gewählt; 2. Doktorat (oder Magister … keine Ahnung) fragwürdig, da abgeschrieben; 3. dubiose Geschäfte der Familie. DIE ideale EU-Vertreterin!

    1. @sloga

      Wenn es richtig heiss werden sollte diesen Winter, dann werden mehr oder weniger alle ‚woken‘ ‚Regierungen‘ auf Tauchstation gehen, da absolut unfähig auch nur den kleinsten wirklichen Notfall zu bewältigen – dann wird die Zeit da sein, wo sich die Substanz der europäischen Völker zeigen wird, oder nicht – ich bin da eher optimistisch gestimmt mit Ausnahme einiger notorischen Metropolen vielleicht – und da auch nur teilweise. Intelligenz lässt sich so wenig ausrotten wie das Leben – die gehören nämlich zusammen, so unwahrscheinlich das ab und an auch scheinen mag…

      1. @ HDan

        Problem dabei, dass man für die sog. „Substanz“ selbstverständlich Pläne bereit hat (Richtung, kleinen Hitler von der Kanzel Reden lassen, um Wut und Enttäuschung der „Substanz“ zu kanalisieren; einschließlich „gefeakter“ Proteste).

        Um die Nordströme wurden (im übertragenen Sinn) Fliegerbomben eingesetzt. Die A-Bombe (finanztechnische Mechanismen, die zum Absturz des Euro führen werden) kommt erst. Dann würde es ans Absaugen (Unternehmen, dt. Fachpersonal, Kapital) gehen. Was die Amis in Deutschland investiert haben (Stichwort: Marshallplan), wollen sie wieder zurückhaben; eine Art Paperclip-2.0.

        Wäre ich Einheimischer (was ich bis zu einem gewissen Grad auch bin …) würde ich germanische Nogo-Zonen organisieren. Am besten in ländlichen Gegenden (schließlich sollte auch was auf den Teller kommen …). Diese Zonen wären nicht etwa gegen „Fachkräfte“ gerichtet (nicht primär), sondern die eigene Verwaltung! Was man an brauchbaren Material (Richter, Polizisten, Soldaten, Polizeistationen, Kasernen) in der Zone vorfindet, wird zur Verteidigung selbiger genutzt (Traktoren und LKWs an den Zufahrtsstraßen aufstellen etc.).

        Nützliches Material der (nun) ausgesperrten Verwaltung, welches man innerhalb der Zone vorfindet, wird lapidar gefragt: Bist DU für uns oder gegen uns? Bist DU gegen uns, verlasse die Zone!

        Schließen sich ein paar dieser autarken Nogo-Zonen zusammen, könnte ein Schuh draus werden. Idealerweise: ein par Nogo-Bundesländer. Die stärkste Substanz sehe ich in meinen ex-Sorben/Slawen in Ostdeutschland.

        Vor allem: Ruhe bewahren. Erdäpfel anbauen, Holz schlagen, etwas Strom erzeugen und wehrhaft bleiben. Ja nicht gegen andere losziehen … sondern sich nur verteidigen. Standhaft bleiben; dabei ein Mensch bleiben.

        Bricht die Verwaltung früher oder später zusammen (wird sie so oder so), kommen zusätzliche Mitstreiter in die Zonen (sog. Flüchtlinge der ex-BRD-Gmbh-Verwaltung).

        Auf (politische/wirtschaftliche/rohstoffliche) Heilsbringer aus Berlin oder München hoffen? Keine fünf Cent wert …

        1. Moin,

          Nahezu komplett meine, auch schon früher geäußerte Meinung zu diesem Thema.

          Auf den Retter zu warten, ist Unfug. Wir retten uns nur selbst.
          Ist auch nicht so unmöglich wie es es erscheint, denn der Schöpfer ist immer mit Seinen Geschöpfen.
          Das wird den finalen Unterschied ausmachen.

          Geschätzter Russophilus, ich kann nicht genug danken, für die investierte Gedankenkraft und Recherche. Bravo.

          Das alberne Gebilde ukraine wird es es in absehbarer Zeit nicht mehr geben, zumindest nicht in der bisherigen Form. Kann nur besser werden.

          Bis dahin Glückwunsch den befreiten und demnächst eingegliederten Regionen und ein Ende der Nazihorden.

          Z

  10. === Eilmeldung ===

    Putin hat (zunächst) die Unabhängigkeit auch von Saporoschje und Kherson anerkannt und unterzeichnet.

    Um 15:00 (Moskauer Zeit) soll die Zeremonie zur Eingliederung der vier unabhängigen Oblaste vollzogen werden.

    Das heisst, dass ab heute Abend jedwede militärische Aktion ukrostans oder seiner Herren gegen oder in den 4 Oblasten ein Angriff auf die RF wäre und alle militärischen Reaktionen Russlands gerechtfertigt wären.

    Daran ändert sich rein gar nichts dadurch, dass die un-Chef Nutte Schlechterres, sei es reichlich entlohnt und/oder blöde und verkommen und/oder aus Angst um sein Leben, von unrechtmäßiger Annektion faselt.
    Was er *faktisch* mitteilt ist lediglich, dass offenbar auch die un demilitarisiert und entnazifiziert werden muss.

    Ich gratuliere den Oblasten Donezk, Lugansk, Saporoschje und Kherson sowie der Russischen Föderation und vor allem den dort lebenden Russen!

    1. Zunächst müssen wohl die Duma als Unterhaus und der föderationsrat als Oberhaus die Aufnahme-Verträge noch ratifizieren und der Präsident die Ratifikationsurkunden als rechtsgültig bestätigen.
      Diese Rechts-Akte könnten bis zum 02.10.2022 erfolgen. Dann wäre es soweit (formal-juristisch).

      Da die russische Verteidigung gegen ukrainische Angriffe am Oskol inzwischen sehr „brüchig“ ist, liegen folgende Annahmen nach erfolgter Eingliederung der vier Föderationssubjekte nahe:
      – Russland wird „Kiew“ ein ultimatives „Angebot“ zum sofortigen Rückzug der Truppen aus den besetzten Gebieten unterbreiten.
      – Erster Schritt: Ein Waffenstillstand. (Russland geht in Vorleistung)
      – Zweiter Schritt: : Truppenabzug (Russland geht am Oskol bzgl. des Gebietes Charkow in Vorleistung und zieht die Truppen an die Lugansker Grenze zurück.)
      Darauf deutet auch die Flucht von Zivilisten aus dem Ostteil von Kupjansk hin, von denen durch ukrainischen Beschuss des Konvois gestern mehr 30 getötet wurden.

      Für mich „riecht“ es in den nächsten Tagen und Wochen (im Norden) nach „militärischem Kapitulantentum“, das aber weder in ukrainischen Waffenstillstand noch im Rückzug auf die Gebietsgrenzen seine Entsprechung finden wird. Im Gegenteil, man wird die russische Nachgiebigkeit wieder als Schwäche auslegen und sich militärisch noch mehr ins Zeug legen (wollen), auch um „die Gefangenschaft der EU“ im Ukraine-Händel zu verlängern.

      1. Meiner (möglicherweise inkorrekten) Kenntnis nach, sind alle Vorbereitungen bis 15:00 abgeschlossen und Putin unterzeichnet dann auch. Es ist aber möglich, dass formal noch Duma und Förderationsrat ratifizieren müssen, was dann allerdings wohl ziemlich ratzfatz geschehen dürfte.

        Was die russischen Vorleistungen angeht, so stimme ich insofern zu als auch ich davon ausgehe, dass Russland etwas wie „eure Truppen können sich *friedlich* aus den 4 Oblasten zurück ziehen ohne von uns beschossen zu werden. Unsere Truppen werden sich und die Zivilisten allerdings nötigenfalls verteidigen, falls Teile eurer Truppen nicht *friedlich* abziehen“ anbieten wird – allerdings gehe ich auch davon aus, dass ukrostan/elendski keinesfalls kampflos abziehen werden (abgesehen von kleineren Gruppen, die lieber in den Oblasten bleiben und vermutlich auch russische Bürger werden wollen. Da lauern wohl noch einige unerfreuliche Überraschungen auf ukrostan).

        Gleich wie, man wird Russland und seine Streitkräfte fraglos gut vorbereitet finden …

        1. Zustimmung.
          Allerdings ist die gute Vorbereitung der russischen Streitkräfte ein ressourcen- und zeitabhängiger Prozess.

          Die aktuellen Meldungen aus Krasni Liman und Umgebung deuten darauf hin, dass unter dem ukrainischen Angriffsdruck nördlich davon bis Oskol die organisierte russische Verteidigung verloren gegangen ist. Inzwischen zogen sich die russischen Verteidiger sogar aus Jampul auf Krasni Liman zurück, um die verbliebenen Kräfte zu bündeln. Es droht eine Einkesselung der Kräfte in dieser exponierten Position der DVR mit nachfolgender Kapitulation. Quasi eine kleine Revanche für Mariupol am Tag der DVR-Eingliederung in die russische Föderation?
          Die Verteidiger wundern sich, warum die russischen Raumfahrtkräfte Ziele am Dnjepr beschießen und nicht die feindlichen Kräfte im frontnahen Raum.
          Und da sehen wir wieder das Problem der bodennahen Aufklärung, die offenbar hinter den schnellen ukrainischen Angriffsbewegungen nicht mehr her kommt (Der Akteur ist dank der Initiative im Bewegungskrieg immer besser dran als der Re-Akteur.). Die Ukrainer haben wohl momentan dort ihre „Drohnen-Augen“ überall, während der russischen Seite es daran mangelt.

          Ich will jetzt nicht behaupten , dass bei Krasni Liman ein militärisches Fiasko eintreten wird. Aber diese Gefahr sollte man zumindest wahrnehmen und etwas Wirkungsvolles seitens der DVR-Führung und des russischen Oberkommandos dagegen unternehmen.

          1. ich guck auch schon ne weile zu wie sich die sache dort entwickelt. das geht schon seit ein paar tagen in diese richtung. einerseits machen die ukrnato truppen dort täglich fortschritte und andererseits ist die alliierte seite recht entspannt und es sieht nicht aus als wollten sie sich zurückziehen aus der drohenden einkesselung? was läuft dort gerade wirklich? lockt man die ukronato in eine falle? oder gibts dort strickte durchhaltebefehle „keine handbreit boden den faschisten“ damit koste es was es wolle die offiziellen feierlichkeiten nicht durch rückzugsgeschichten überschattet werden?
            was da wirklich los ist dürfte sich in den nächsten stunden/tagen zeigen.

            1. @ Heimatloser

              Obwohl jetzt, angesichts des bahnbrechenden Schritts, der Moment für Freude und Gratulation an die Russische Föderation und die vier neuen föderalen Subjekte – ihre gesamte Bevölkerung – ist, kann das damit verbundene Souverämitäts- und Schutzversprechen noch nicht sofort eingelöst werden. Dazu bedarf es militärisch einer „Schockstarre“ des ukrainischen NATO-Werkzeuges oder eines nicht-militärischen Vorgehens, das auf Waffenstillstand und friedliche Koexistenz zielt.

              In meiner (spezifischen) Sicht der Lage bei Krasni Liman sehe ich Aspekte einer „politischen“ Krise. Nicht, dass die politische Führung in Moskau kriselt. Nein, es geht um die russische Armee und ihr Offizierskorps im geschichtlichen Moment, an dem aus einer Berufsarmee und kampferprobten Volkswehr-Einheiten sowie neu gebildeten Regional-Brigaden (siehe „Odessa-Brigade“) eine „integrierte Streitmacht“ entstehen muss.

              Gewiss ist das russische Offizierskorps gut ausgebildet und steht ganz überwiegend treu zu seinem Eid. Und dennoch gibt es auch vereinzelt Leute, die man als „Karriere-Offiziere“ bezeichnen kann, bei denen die eidliche Verpflichtung gegenüber der Berufskarriere in den Hintergrund tritt.
              Solch ein Offizier wäre froh, wenn ihm in einer misslichen Situation der Volkswehr-Kommandeur mit seiner Truppe zu Hilfe käme und ihn „heraushauen“ würde, doch für die Karriere in der „integrierten Streitmacht“ wäre dieser dahergelaufene (von seinen Leuten geschätzte) Volkswehr-Kommandeur ein unliebsamer Konkurrent auf der Karriereleiter.
              Ich vermute, dass es da unterschwellig so etwas wie Standesdünkel gibt, der nun sichtbar wird.

              Die Zuspitzung der Ereignisse von Krasni Liman lässt sich so deuten, dass man dort die DVR- und LVR-Milizen „am ausgestreckten Arm verhungern“ ließ, um ihre Ansprüche bei der Gestaltung der „integrierten Streitmacht“ zurück zu stutzen. Jetzt kommt die russische Armee mit Macht herbei, um die krisenhafte militärische Lage zu bereinigen und damit den vorlauten Volkswehr-Kommandeuren „das Maul zu stopfen“.

              Sollte die militärische Integration misslingen, müsste man sich mit verschiedenen Ebenen der Militärorganisation „bescheiden“.
              So wie es in Vietnam erkennbar war, als bei der chinesischen Invasion von 1979 zunächst die regionalen Volksmilizen der Provinzen die Hauptlast der Verteidigung trugen, ehe die Hauptkräfte der in Kambodscha operierenden vietnamesischen Volksarmee den Schauplatz erreichen konnten.

              1. Ja, ja, nur: Die Wahrheit zeigt sich nunmal erst wenns drauf ankommt. Bei *jedem* Militär.
                Insgesamt halte ich Ihre Sicht für zu düster. Immerhin steht da nur eine recht kleine Truppen-Größe der nato gegenüber und das auch noch unter selbst auferlegten extrem harten Bedingungen. Müssten die natukros unter denselben Bedingungen kämpfen, sähen sie wie winzige Ameisen aus.

                1. Die „Düsternis“ ergibt sich nur durch meine Fokussierung auf einen spezifischen wunden Punkt. Ansonsten gibt es doch Grund für jede Menge Optimismus!

                  Dennoch will ich den „wunden Punkt“ noch an einem (fiktiven) Beispiel konkretisieren.
                  Als die Mandshu-Streitkräfte 1644 in China intervenierten – einem Land mit mehr als 100 Millionen Untertanen – verfugten sie im Rahmen ihrer militärischen Banner-Organisation bereits über vier chinesische Banner, also chinesische Truppenverbände mit chinesischen Kommandeuren.
                  Was geschah nun mit der Mandshu-Heeres-Organisation.? Die eigenen Stammes-Krieger standen sowieso unter Waffen und waren banner-mäßig organisiert. Konnte man es sich nun leisten, die chinesischen Banner aufzulösen, zu schlachten oder sonst wie zu dezimieren? Ganz im Gegenteil! Um den steigenden Anforderungen zu entsprechen, musste man die besten chinesischen Soldaten und Offiziere den eigenen Reihen zuführen, neue Banner aufstellen, um das bevölkerungsreiche Riesenland militärisch in den Griff zu bekommen. Um die Loyalität der chinesischen Armee-Verbände zu gewährleisten, wurde jedem Kommandeur ein politischer Aufpasser zur Seite gestellt, ein dem mandshurischen Herrscher treu ergebener Adliger, der regelmäßig dem Hof berichtete und immer dann eingriff, wenn etwas schief zu laufen drohte. Es wurde auch nicht jeder chinesische Befehlshaber gleich geköpft, falls etwas misslang, sondern darauf hingewirkt, dass der gleiche Fehler nicht noch einmal passierte. (reine Fiktion).

                  Diesen „politischen Aufpasser“ gab es auch von Anbeginn in der Roten Armee als Kommissar und später als Polit-Offizier. In der Regel hatte der nicht in die Befehlsgebung des Kommandeurs einzugreifen, sondern sich um das Verständnis der Truppe für die politische und militärische Lage, die Kampfaufgaben, um Kampfmoral und -disziplin zu kümmern. Usw.

                  Wie der Verlauf des WK II (bzw,. der Große Vaterländische Krieg) zeigt, war das ein wichtiger Aktivposten für siegreiche Kampfhandlungen.
                  Volkswehr-Kommandeure wie Arseni Pawlow (Motorola), Michail Tostych (Giwi) und Alexej Mosgowoi verkörperten für ihre Mitstreiter sowohl militärische wie auch politische Autoritäten, Anführer im besten Sinne. Auf diesen Punkt wies auch Wladimir Putin in seiner Rede hin, indem er sagte, dass Russland den Helden des „russischen Frühlings“ ewiges Gedenken schuldet.

                  Zu den Konsequenzen sollte es gehören, die Erfolgsfaktoren der russisch-sowjetischen Militärentwicklung in Gänze wieder wirksam zu machen. Der „Polit-Offizier“ war keine funktionale Entgleisung sondern eine Notwendigkeit im Kampfgeschehen.
                  Schon um militärischen Karrieristen im Rahmen einer Berufsarmee Grenzen zu setzen, sollte ein „Ethik-Offizier“ von der Kompanie aufwärts eingerichtet werden. Eine Art „Feld-Kaplan“ oder „Feld-Muezzin“, der als Ethiker für die geistige Gesundheit der Truppe sorgt, ihren Zusammenhalt stärkt und obendrein karrieristischen Unfug der Befehlsgebung unterbinden darf.
                  Das könnte ein Aktivposten für die „integrierte Streitmacht“ werden, von der ich schon schrieb.

                  1. Moin HPD
                    Zu der Funktion der polit Offiziere in der Roten Armee des 2. WK habe ich durchaus abweichende Informationen.
                    Von motivierend gemeinten Aktivitäten, zum blanken Terror gegen die eigenen Truppen, ich vermeide den Begriff Kameraden an der Stelle, war es oft nur ein sehr kleiner Schritt.
                    Viele falsche Entscheidungen sind getroffen worden aus Angst vor den Reaktionen der Kommisare, ihre Macht war überproportional.
                    Sie haben viel unnötiges Blutergießen zu verantworten.
                    Davon ab,
                    Z

              2. …lieber HPB… …schauen sie nicht in „Schockstarre“ auf Krasny Liman und die „verlorene Charkowschlacht ??“.. …es sind taktische Ereignisse, OHNE Beeinflussung des Gesamtverlaufes UND aus „politischen und militärischen“ Gründen.. ..zum taktischen, die Ukros werden gerade durch ihre „Angriffslust“, total zerrieben.. ..alles was nachkommt, wird nicht mehr die „Krampf – Kraft“ der jetzigen Ukros haben.. …siehe Cherson, WAS ist aus der „Grossen Offensive“ geworden ??.. …die Steppe nördlich liegt voller Leichen, unzähligen Schrotthaufen UND Cherson ist RUSSISCHER Oblast !!?

                1. @ Yorck1812

                  In der Regel bin ich eher der kühle, emotionsfreie Beobachter, weil genau das geschieht, was ich bereits vorher erwartet hatte.
                  Aber gestern habe ich einfach mal die Emotionen raus gelassen, weil das mit der Eingliederung in die Russische Föderation verbundene „Schutz- und Trutz-Versprechen“ für die DVR – speziell Krasni Liman – unter militärischen Druck einfach „kraftlos“ und unwirksam wurde.
                  Das ist eine Vertrauensfrage! Höchstpolitisch.

                  1. …es war wichtiger, den Prozess der Auflösung der NATO – Ukraine voranzubringen… …die ca. 600 Kosaken, wollten bleiben aber bekamen den Befehl, ihr Leben zu schonen !!.. …es steht bestimmt, was GROSSES bevor ??..?

            2. mittlerweile scheint krasni liman wohl gefallen zu sein. . . .
              auch wenn vielleicht nicht jedem gefällt hier aber nach meiner ansicht sehen wir hier die negativen auswirkungen der, ich nenne es einmal etwas provokant, „Putinschen gutmenschenkriegsführung“ anstatt den hammer kraftvoll entsprechend seiner grösse effektiv einzusetzen hat man seine vorteile aus der hand gegeben. durch das ewige pling pling hier, pling pling dort, kämpfen mit angezogener handbremse hat man der gegenseite die möglichkeit gegeben sich zu konsolidieren, an effektivität zu gewinnen, sich auf die umstände einzustellen und scheinbar auch im begrenzten rahmen effektive gegenstrategien zu entwickeln.
              auch wenn darüber nicht gesprochen wird auch die alliierten kräfte nutzen sich ab und es soll keiner denken das es bei solchen aktionen nicht auch reichlich gefallene russisch/alliierte soldaten gibt.
              all dieses zaghaft zögerliche reagieren treibt mit jedem tag den preis der ganzen aktion in die höhe sowohl materiell als auch in form von menschenleben. und genau das ist doch das ziel der gegenseite, bei aller hysterie wissen sie genau das sie nicht gewinnen können – aber den preis für russland in die höhe treiben das können sie und sagen auch ganz offen das wollen sie. ich erinnere nur beispielhaft an 2 ereignisse der letzten tage von unsäglich vielen: eine aktion in der charkower region bei der die ukronato-faschisten kolonnen von zivilisten mit artillerie beschossen haben als diese aus den von den alliierten kräften aufgegebenen gebieten auf russisches gebiet fliehen wollten. ein weiterer ähnlicher vorfall ist im saporosher gebiet passiert. ukronato-faschisten schiessen mit schwerer artillerie auf zivile kolonnen die richtung russisches gebiet unterwegs sind. bei beiden vorfällen gab es jeweils dutzende ermordete zivilisten. all das sind in meinen augen unnötige opfer der oben erwähnten „Putinschen gutmenschenkriegsführung“.
              ps: inzwischen tauchen auch schon erste hinweise und berichte über das wüten gegenüber der zivilbevölkerung auf in den eroberten gebieten um krasni liman. hat man also nichts gelernt aus den vergangenen ereignissen und zivilisten, warum auch immer, schutzlos den ukronato-faschisten überlassen. . .
              genau das gleiche bei dem gasleitungsdebakel. anstatt klare worte und klarer antworten wieder das übliche geeiere . . .
              wie Russophilus hier schon unzählige mal erwähnt hat: primitive cowboytypen verstehen als antwort auf ihre gewaltaktionen eben auch nur die gleiche gewaltsprache. also wieso ist noch nichts zu lesen über einen „unfall“ der baltic pipeline? wieso hört und liest man nichts über „pipeline incidents “ dort hinter dem grossen wasser? gibt doch dort anscheinend mehr wie genug davon . . .
              lieber streicht man sich milliardenverluste an die backe. die baukosten der zerstörten anlagen betrugen zig milliarden plus die gasfüllung von wohl etlichen millionen kubikmetern die dort jetzt sinnlos verblubbern. wer will kann ja den marktpreis nachschlagen und den wert überschlagsweise kalkulieren – aber vorsicht wer den umgang mit solch hohen zahlen nicht gewohnt ist dem wird schnell schwindlig wenn er die zahlen sieht.

              1. Schon, schon, nur: Die (äusserst aufwendige) Behutsamkeit hatte durchaus einen guten Grund, nämlich jene Russen, die nun endlich wieder – auch der Staatsangehörigkeit nach – Russen sind.
                Wollen wir einem Staats-Führer *wirklich* ankreiden, mit dem eigenen Volk behutsam umzugehen und möglichst wenige Tote zu produzieren?

                Allerdings vermute ich, dass es – auch sehr weit oben – noch so einige nicht Mutterland-loyale gab und und Offiziere, deren Fähigkeiten, bisher unbekannt oder vertuscht, nicht der Zahl und Größe ihrer Sterne entspricht gibt, vermutlich auch noch zu Ermittelnde.

              2. alles gut und recht aber ich gebe zu bedenken: die situation welche nun zum fall von krasni liman geführt hat entwickelte sich seit etwa 2 wochen in die richtung welche zum jetzigen ergebnis geführt hat. mehr als genug zeit das es mal einer verantwortlichen stelle aufgefallen sein muss. gestern hat Russland öffentlich und offiziell die verantwortung für diese gebiete übernommen und heute lässt man sich so vorführen – gut, verbuchen wir diesen aspekt einmal unter anlaufschwierigkeiten. das ändert aber nichts an der tatsache das die gesamtsituation anders aussehen könnte. mit dem zögerlichen oder auch behutsamen agieren hat man dem gegner ermöglicht solche situationen zu organisieren, sich an zu passen. ja, die neuen staatsbürger Russlands haben nach einem langen weg endlich ihre heimat erreicht. aber auch die sinnlos verheizten soldaten sind staatsbürger Russlands und haben sorge verdient.
                zum militärischen aspekt bleiben immer noch so einige fragen offen: wieso ist es der gegenseite möglich unter mehr oder weniger luftüberlegenheit der russischen seite grössere truppenmengen so zu manövrieren das partielle überlegenheiten überhaupt erst entstehen können? wie kommen die benötigten enormen mengen an nachschub an die front? es gibt im land an den tankstellen immer noch sprit zu kaufen ? es gab einmal eine periode wo man beinahe täglich über schläge gegen die verkehrsinfrastruktur bzw vitale versorgungseinrichtungen lesen konnte. sicher kennt der eine oder andere berichte aus der endphase des 2. weltkrieges wo beschrieben wird welche verherenden auswirkungen auf jegliche deutschen operationen die luftüberlegenheit der damaligen alliierten hatte. das scheint hier nicht im gleichen maße der fall zu sein oder zumindest nicht mehr? weiß einer warum das nicht mehr so ist? hier fahren anscheinend immer noch im grossen stil militärische transporte im frontnahen hinterland per bahn umher. . . .
                es wird immer wieder berichtet das man um die überlegenheit an personalstärke auf seite der ukronato-faschisten in diesem frontbereich zu erreichen truppen an anderen frontabschnitten ausgedünnt hat. man sieht aber nicht das dies zu erfolgen der alliierten kräfte dort geführt hat. all das bestätigt mich in meiner ansicht das die erwähnte „Putinsche gutmenschenkriegsführung“ sich als zu wenig wirkungsvoll erweist und der der aktuellen situation nicht mehr angemessen ist. der hammer hat im moment ein paar stumpfe flecken die wohl dann ausgebessert sind wenn die zusätzlich (sehr spät ???) mobilisierten kräfte bereit sind und in den einsatz kommen. bis dahin wird wohl noch eine weile saure gurkenzeit bleiben.
                @HDan
                ich glaube die „kriegerkultur“ hat dort schon seit je her einen ganz anderen grösseren stellenwert immer gehabt wie uns das hier bekannt und bewusst ist. man sehe sich dazu einmal beispielhaft an wie viele kosaken-, soldaten-, und dergleichen mehr chöre es dort gibt und was für publikumsmassen bei deren auftritten sichtbar sind. oder aber die festtagstrachten der vielen völker die dort im land leben. diese trachten und auch die vielfältigen beschäftigungen der leute wenn sie diese in feiertagen und anlässen tragen sprechen eine eindeutige sprache in meinen augen. diese kultur ist lebendig dort in der bevölkerung, sie lebt und ist aktiv im positiven sinne – anders wie bei uns.

            3. @Heimatloser

              Krasni-Lyman hätte nach US-Planung vor oder auf den 30. hin fallen sollen um nette Videos und Schlagzeilen zu produzieren – gemäss den Angaben des russ. Oberkommandos setzte allein gestern die ukrainische Seite um die 6000 Mann ein um Lyman von drei Seiten aus zu überrennen – ging sich aber nicht aus. Die russische Seite führte auf gestern mobile Reserven im Umfang von vier Kampfgruppen (das kann natürlich viel heissen von Zug- über Bataillon- bis Brigadenstärke) verstärkt durch ’schweres‘ Material plus direkte Luftunterstützung ein um die Verbindung die zwar nicht durch die Ukros direkt kontrolliert, aber unter Artilleriekontrolle stand so zu festigen dass eine sichere Verbindung zu Lyman bestehen bleibt.
              Operativ ist Lyman natürlich von sehr grosser Bedeutung, denn fällt es, hat die Ukro-Armee den Rücken frei die Oskol-Linie aufzurollen. Aus diesem Grund lohnt es sich die Stadt zu halten zumindest solange die Verluste das Vorhaben nicht widersinnig machen. Es wurde auch berichtet dass die ukrainische Seite weiterhin bestrebt ist Reserven von anderen nahe liegenden Frontgebieten freizumachen (z.b. Bakhmut, Soledar) um die Stadt doch noch zu nehmen, die Verluste werden dem entsprechend schwer sein – danach wird die Kraft wahrscheinlich erschöpft sein.
              Eine 3. Grossoffensive findet offensichtlich auch nicht statt, so wird es mindestens 2-3 Monate dauern bis neues Brennholz für eine neue grössere Offensive zur Verfügung steht.
              Gemäss geheimdienstlichen Erkenntnissen wird das Offizierskorps mit 3-5000 US-Offizieren aufgefüllt, die ‚offiziell‘ aus der US-Armee austreten und sich dann bei einer der affiliierten Söldnerbuden für 35’000 $ / Monat (inklusive Kost und Logis und Freifahrschein bezüglich Freistellung von etwaigen Strafvergehen innerhalb der Ukraine, sie können lediglich des Landes verwiesen werden) verpflichten lassen. Es wird interessant sein zu sehen welchen Einfluss das haben wird, ich bin da sehr skeptisch, es war schon immer so in angelsächsischen Armeen, dass die Offiziere weit,weit weg von der Front residierten, was sich nur im Sinne von Werterhalt und eventuell der Ausbildung von neuen Kräften positiv in der Bilanz niederschlägt, ist aber gut um einen Fleischwolf zu betreiben.
              Im Kampf entscheidend sind aber Zug- und Kompanieführer, DAS sagt z.b. der grossartige ‚Leitvater‘ des Vostok-Verbandes Alexander Khodakovskii, blitzgescheit und offensichtlich ein begnadeter Krieger (die Bedeutung der Figur des Kriegers geht weit, weit über den uns bekannten Begriffsrahmen hinaus und wird in der neuen Welt wieder seinen ehrenvollen zentralen Platz einnehmen -natürlich !) – und damit Anführer, mögen viele solche Sprosse spriessen !

              1. „3-5000 [ami-] Offizieren aufgefüllt, die ‚offiziell‘ aus der US-Armee austreten und sich dann bei einer der affiliierten Söldnerbuden für 35’000 $ / Monat (inklusive Kost und Logis und Freifahrschein bezüglich Freistellung von etwaigen Strafvergehen innerhalb der Ukraine, sie können lediglich des Landes verwiesen werden)“

                Begrüße ich. Je mehr „Offiziere“ die amis schicken, desto mehr davon kann Russland schreddern. Ist ja auch eine Art „des Landes verwiesen werden“ …

  11. Es gibt auch Sahne zum Kuchen …

    Unter anderem wurden Dutzende (wohl um die 75) ausländische Söldner im Raum nikolajew liquidiert und um die 300 Ziele beglückt, darunter auch (relativ) hochwertige wie z.B. eine S-300 und (wie mittlerweile üblich und alltäglich) auch etliche himars.

    So lässt sichs feiern.

    Übrigens hat China – nicht zuletzt sehr verärgert über ukro/nato Propaganda, es habe einen (erfolgreichen) Coup gegen Präsident Xi gegeben . ukrostan „durch die Blume“ gesagt „Fickt euch und lebt damit, dass ihr nun noch 4 Oblaste weniger habt“. Formal wurde das zum Ausdruck gebracht, indem man absolut nichts zu den Referenden und deren Folgen sagt, ukrostan aber nahe legt, durch Verhandlungen nach Frieden zu streben.
    Ich denke, das kann man als zwinkernde Gratulation an die vier sehr, sehr bald (noch heute) russischen Oblaste durchgehen lassen.

    1. Ach darum finde ich auch KEIN Sterbenswörtchen unter den Begriffen Donezk, Lugansk, Ukraine etc. auf Xinhua.

      Klingt gut. Die Chinesen müssen es nicht offiziell anerkennen – die neue Realität erkennen sie einfach dadurch an, daß sie in den Beziehungen zu Rußland zur Tagesordnung übergehen und kein Aufhebens machen. So dürfte es wohl auch die Mehrheit außerhalb der „Goldenen Milliarde“ halten.

  12. Zu den Pipelines
    Ich bin einmal gespannt, was mit der noch intakten Röhre geschieht. Ob man dort einen russischen Blindgänger „finden“ wird? Oder Putins Reisepass? Irgendetwas werden sie brauchen, um Russland die Schuld in die Schuhe schieben zu können.

    Immerhin: Dass man so lange mit dem Anschlag wartete, spricht dafür, dass man in washington befürchtet, die Russen könnten die Pipeline vergleichsweise rasch reparieren. Es wäre aus us-Sicht ziemlich blöd gewesen, die Pipelines im, sagen wir, März, zu sprengen, nur um dann im Oktober festzustellen, dass sie zumindest teilweise wiederhergestellt sind. Für die europäer, insbesondere die Deutschen, wäre das der große Wink mit dem Zaunpfahl gewesen, wem man in der Welt trauen kann und wem nicht (Wobei – nach der Erfahrung der letzten zwei Jahre muss ich gestehen, dass ich diesbezüglich kaum noch optimistisch bin. Viele sehen einfach den Wald vor lauter Zaunpfählen nicht).

    So ist nun Wirtschaftskrise angesagt, oder, um es präziser zu fassen: totaler Wirtschaftszusammenbruch – mit all den netten Folgen, die eine solche Katastrophe mit sich bringt: Massenarbeitslosigkeit, Zusammenbruch der Sozialsysteme, Aufstände, erhöhte Kriminalität, hohe Mortalitäts- und Suizidraten.
    So schlimm wie das klingt, es gibt auch eine Reihe von positiven Entwicklungen, die man erwarten kann:
    Die hier lebenden „Gäste“ dürften sich ziemlich bald auf den Heimweg begeben – nachdem sie freilich noch ein bisschen für Randale gesorgt haben. Außerdem dürften wir hier eine Re-Regionalisierung erleben, vielleicht sogar verbunden mit der Renaissance klassischer Handwerksberufe. Was aus brüssel oder berlin kommt, wird die Leute kaum noch interessieren. Wer sich immer noch wegen des Klimawandels an der Straße festkleben oder munter vor sich hin gendern möchte, wird feststellen, dass das Prinzip der natürlichen Auslese ein ziemliches Arschloch sein kann…

    Auf der Weltbühne dürfte die Sprengung von NS 1 & 2 die letzte Runde im Niedergang des angelsächsischen imperiums einläuten. Die amis werden in den nächsten Monaten endgültig ihren Einfluss auf europa einbüßen. Ich bezweifle, dass die Zwischenwahlen ohne Bürgerkrieg über die Bühne gehen. In diesem Falle wäre uncle sam erstmal mit sich selbst beschäftigt.
    Hinzu kommt, dass Russland und China den amis den jüngsten Sabotageakt nicht einfach so durchgehen lassen werden. Wie ihre Antwort aussehen wird, weiß ich nicht, aber dass eine Antwort erfolgt, davon kann man ausgehen, denke ich.

    1. Die blöd-Zeitung hatte aber gestern gemeldet, dass die 4. Röhre inzwischen auch ein Leck hätte, auch im volksempfänger war es zu hören. In meinen üblichen internet-Quellen konnte ich darüber aber noch nichts näheres erfahren.

      1. Das stimmt. Ich habe gelesen, dass die schwedische seismologische Station eine weitere Explosion bekanntgegeben und auch gleich die Vermutung geäußert hatte, dass es sich wahrscheinlich um die zweite NS2 RTöähre handelt.

    2. um Putin/Russland die schuld zu geben brauchen die nichts weiter wie ihre eigene hysterie. ich denke eher das strategische interessen dahinter stehen das ein leitungsstrang ausgespart wurde. könnte evtl. vielleicht sein das man sich eine begrenzte technische liefermöglichkeit als option erhalten will. millionen der „gäste“ die in deutschland rumlungern sind kälte nicht in dem masse gewohnt. vielleicht hält mach sich die möglichkeit offen wenigstens denen noch ein wenig wärme zu bieten damit sie nicht völlig unkontrollierbar werden ? oder etwas ähnlich in der art . . .

  13. @Russophilus,

    erst einmal vielen lieben Dank für Ihren erbaulichen Artikel!

    Darüber, wie die RF reagieren müsste (unserer Meinung nach) auf eine Kriegserklärung an Deutschland durch Anschlag auf Eigentum der RF könnte man trefflich streiten.

    Wie Alex Christoforou (The Duran) so treffend bemerkte: „Großmächte wissen das zivile Infrastruktur (aber auch andere Objekte) tabu sein müssen – denn sprengst du meine Pipeline, sprenge ich deine Pipeline. Blinkens vorsichtige Äußerung (Hilft niemandem, Untersuchung) lassen vermuten das es eine Gruppe aus Neo-Konservativen und tiefen Staat aus usppa, gb und polen waren.“

    Das ist einfach die verblendete Kriegstreiberfraktion (siehe Rainer Rupps Artikel auf RT, bzw. Helmholtz Smith in Larry Johnsons Blog: Condoleezza Rice 2014 auf n-tv:

    „Die russische Wirtschaft ist verletzbar. 80 Prozent der russischen Exporte sind Öl, Gas und Mineralien. Die Leute sagen, Europa würden die Energielieferungen fehlen. Aber Russland wird das Geld ausgehen, bevor Europa die Energie ausgeht.“)

    Dieser ungebildete Abschaum hat sich eben nie selbst hinterfragt – ist das Gegenteil von Sun Tzu – kenne deinen Feind wie dich selbst (oder besser).

    Wenn es im Jahr 2014 in obigem Interview mit rice ein Körnchen Wahrheit gibt (80% Öl, Gas, Mineralien Export) – ich weiß nicht ob das 2014 stimmte – dann ergibt sich daraus die zögerliche Haltung von Moskau damals (lieber Minsk).

    Aber: Da sind ja auch grobe Logikfehler drin: Wenn ein Land quasi seinen gesamten Export (über Nacht) verliert, wieso sollte das zu einem Systemzusammenbruch führen, wenn das Land ansonsten alles besitzt und alles selbst herstellen kann?

    Im Nachhinein interpretiere ich das so, dass sich Putin 2014 nicht sicher war _ausreichend_ (!) vorbereitet zu sein. Jetzt hatte er 8 Jahre Zeit.

    Und der Westen auch: Will ich Krieg gegen Russland, dann brauche ich:

    Venezuela – gescheitert
    Iran – gescheitert
    Kasachstan – gescheitert
    Weißrussland – gescheitert
    eigene Produktionsketten – wird überbewertet
    Militärisch: Es gibt nur ein Szenario: Die Russen besetzen sofort die gesamte Ukraine (Nahtod-Geheimarmee) und greifen in Wellen an, wie von den deutschen Generälen aus dem 2. WK beschrieben.

    Dementsprechend vernichtend fällt auch das Urteil von Mr. Helmholtz Smith aus: Wenn ich „Miele, Bosch, Siemens, Liebherr in die Knie zwinge, dann führt das eher zur Stärkung von Samsung und LG – und nicht zur Stärkung von GE“.

    Die usppa produzieren „waffen“ (hehe, fast hätte ich „Waffeln“ geschrieben – aber das wäre eine Lüge, nicht wahr?) und Patente.

    Wie soll GE denn jetzt Fabriken aus dem Boden stampfen (gibt es da Bauingenieure?) und mit der Kühlschrankproduktion beginnen, wenn sie gar keine Kühlschränke produzieren?

    Also: Produktion in usppa verlagern, deutsche Ingenieure massenhaft abwerben, aufbauen, Produktion beginnen.

    Das unter der Vorgabe: Die Energievorteile, die bisher Deutschland genossen hat wandern jetzt nach China und Indien. Und neue Konkurrenten (Iran, Türkei) treten zusätzlich auf. Wie will sich GE da durchsetzen? Durch ihr „cleveres“ Management a la youesäh? (Also Typ Heuschrecke)?

    @Russophilus, eine militärische Frage zum Abschluss an Sie zum Ticker-Tacker Spiel (Pate A: „Deine Leute haben meinen Mercedes beschädigt“ – Pate B:“Ich entschuldige mich für meine Leute, nimm diesen RollsRoyce an als Zeichen meiner tiefen Zerknirschtheit“)

    Es wurde Eigentum der RF beschädigt. Wäre es angemessen die Nahtod – Kampfüberwachungsausrüstung „C4ISR“, Satellit, etc. aus dem Spiel zu nehmen? Oder fänden Sie das überzogen? Was nehmen Sie als Richtschnur, was statthaft ist – oder wo der „Crazy Dog“ nuddelland durchdreht (zu unser aller Schaden)? … und hoffentlich vorher vom Pentagon gestoppt wird (darauf wird es langfristig hinauslaufen).

    Übrigens: Wie wir sehen macht das mit Minsk 2014 u.U. Sinn. Das würde der gute Pyakin („alles Verräter“) natürlich anders sehen – die RF reagiert nicht und labert nur, die usppa können ihrer Vasallen in der 5. Kolonne sicher sein. Da müsste man mir erst einmal glaubhaft erklären warum ein Russe der vor 30 Jahren in den usppa ausgebildet wurde dauerhaft danach trachten sollte Verrat zu üben. Es ist sehr viel komplexer als wir sehen.

    1. eine militärische Frage zum Abschluss an Sie zum Ticker-Tacker Spiel (Pate A: „Deine Leute haben meinen Mercedes beschädigt“ – Pate B:“Ich entschuldige mich für meine Leute, nimm diesen RollsRoyce an als Zeichen meiner tiefen Zerknirschtheit“)

      Sowas mag in hollywood Schinken gut aussehen, aber ich bezweifle stark, dass das für Russland attraktiv oder auch nur akzeptabel wäre.
      Zunächst mal wäre so ein Angebot beleidigend, denn es impliziert, dass Russland sich den „rolls royce“, wenn es denn daran interessiert wäre, nicht ohne Zustimmung der angelsachsen holen könnte. Klarstellung: Russland kann sich so ziemlich alles holen; das weisse haus, das pentagon, den cia Haputsitz oder den von mi6, Militär-Basen, was auch immer, Russland *kann* nahezu völlig nach Belieben Vergeltung üben, ohne dass die angelsachsen mehr dagegen tun könnten als empört zu furzen (und mit eventuellen Konsequenzen könnte Russland deutlich besser – und überhaupt – leben als die angelsachsen, die es dann nicht mehr gäbe).

      Aber: Macht irgendetwas, das in idiotistan, pol..en oder britland zerstört wird, die Pipelines wieder heile? Nein.
      Vor allem aber muss man sehen, was *primär* zerstört/geschädigt wurde – und werden *sollte*. Und das sind nicht die Pipeline; die sind nur ein Mittel. Was geschädigt werden sollte war zum Einen die russische Wirtschaft und finanzlage, zum anderen aber auch und, so vermute ich, sogar primär, *eu-ropa* und insb. deutschland. Das primäre Ziel war es, eine Besatzungszone, die sich früher oder später mit Russland zu verbünden (primär wirtschaftlich, aber damit auch notwendig militärisch) drohte und auch eine absolut entscheidende Rolle bei einer eventuellen Loslösung Europas von idiostian spielen konnte und die nicht zuletzt auch ein nicht unbedeutender Konkurrent zur ami Wirtschaft werden könnte, zu brechen und für einige Zeit vom Spielfeld zu werfen.

      Entsprechend rechne ich eher mit einem Doppelschlag; zuerst eine für die angelsachsen und pol..en schmerzhafte Reaktion, und mittelfristig ein mehr oder weniger freundliches Unterfangen, die eigentlich natürlichen Freunde Russland und (ein gesundetes) deutschland näher zueinander zu rücken. Wobei „mehr oder weniger freundlich“ in etwa die Bandbreite zwischen deutschland kommt zur Vernunft oder geht in die Knie bis hin zu Russland kommt wieder, völlig legal übrigens) nach (zunächst Ost-) deutschland meint.

      *Noch* johlt man hierzulande und feiert den „Schlag gegen Putin“, aber man ist auch bereits geschockt. Sowie man, eher früher als später, begreift, dass dieses Land industriell und wirtschaftlich fertig hat ohne Russland, wird man beginnen nachzudenken. Dabei wird auch der Umstand eine sehr wesentliche Rolle spielen, das *die usppa* (evtl. mit brit und pol..en-Unterstützung) diesem Land – und Volk! – das Rückgrat brechen wollte. Das mag man offiziell noch verleugnen und „Putin!!!“ zuordnen, aber intern weiss man sehr genau, dass nicht die Russen sondern die angelsachsen die terroristen waren, die diese „Bombe“ hochgehen ließen.

      Noch kurz zwei weitere Gedankengänge dazu: *Wer* empfindet sich am heftigsten bedroht von der Vorstellung, dass Russland und deutschland sich näher kommen könnten? Na, pol..en natürlich! Nähe zwischen Russland und deutschland riskiert, das Scheiss-Land dazwischen, das schon immer gerne gezündelt und anderen Schaden zugefügt und sie ausgeplündert hat, in akute Bedrängnis zu bringen.

      Und: Der eu-Moloch kann entweder zerfallen und/oder verrecken -oder aber- er kann a) sich von den angelsachsen abwenden (es gibt bereits wahrnehmbare Anzeichen, aber noch sind die pro-ami Ratten zu stark) und b) schnell und heftig Richtung rechts und gesunde Vernunft driften (was ohnehin, wenn auch noch ungewollt, bereits geschieht).

      Nebenbei bemerkt, wird es nun, sei es offen oder sei es verhohlen, das Interesse (auch des eigenen Überlebens der politster) sein müssen, das Thema ukrostan möglichst schnell und eher zugunsten Russland abgeschlossen zu sehen. Das wäre schlicht und ergreifend eine gute Voraussetzung, um wenigstens diese Pipelines als „Überlebens-Linie“ zu haben.
      Und auch hier gilt: Die angelsachsen bzw. die Hörigkeit denen gegenüber hat uns die ganze Scheisse doch erst eingebrockt. Auch das wird man wohl (noch eine ganze Weile) nicht offen aussprechen, aber *man weiss es* und man spürt es äusserst schmerzhaft.

    2. @Helm ab zum Gebet

      Eben mit diesem Satz: „kenne deinen Feind wie dich selbst (oder besser“ müssen sie natürlich auf Kriegsfuss stehen, denn wenn sie wüssten WER sie selbst sind, würden sie sich umgehend selbst erschiessen – DAS ist der Preis den man zahlen muss, wenn man mit dem Fürsten auf Du steht – oder es zumindest meint, und sich so verhält. Die blanke Wahrheit sehen können auch dort nur die wenigsten – nur der absolute Abschaum – ein extrem unwirtliches Gefilde für menschliche Seelen..und eigentlich ‚göttern‘ vorbehalten – nicht Menschen.

  14. Danke Russophilus fuer den wieder mal tollen Artikel!
    In Bezug aug Giorgia Meloni denke ich ist kaum Positives zu erwarten, sie ist Transatlantikerin, Mitglied des Aspen Instituts und voll auf Washingtons Linie in Bezug auf Russland.
    Sie war auf Draghis Linie Waffen in die Ukraine zu liefern und wird das denke ich auch weiterhin tun.
    Bin daher eher ernuechtert das es in Italien zu einer Revolution kommt schliesse ich aus, das Land ist auch gespalten und hat viele interne Probleme die schwer zu loesen sind.

    1. @Mike, ja, hätte ich Ihren Kommentar vor dem Absetzen meines eigenen Kommentars zu Meloni schon gesehen, hätte ich Ihnen einfach nur zugestimmt.

  15. Weil bisher in diesem Kommentarstrang noch niemand auf den Artikelteil zu Giorgia Meloni eingegangen ist, möchte ich hiermit darauf verweisen, dass die Dame sich mehrmals öffentlich klar auf die Seite der Ukraine bzw. von Selinsky gestellt hat. Ihre übrigen Bekenntnisse zu Familie und nationale Selbstbestimmung, ihr NEIN zur lgbt-Bewegung sollten daher unbedingt mit Vorsicht genossen werden. Man hätte das allenfalls als Wahltaktik abtun können, wenn sie es nicht gleich nach der Wahl noch einmal deutlich herausposaunt hätte. Die Frau ist in meinen Augen einfach nur ein weiteres U-Boot in den Reihen der sogenannten Souveränitätsbewegung Europas.

    1. Kann, muss aber erst einmal noch nichts bedeuten. Ohne Lippenbekenntnis zum Marxismus-Leninismus kommt man in der Partei eben nicht nach oben. Und U-Boote gehen auch in beide Richtungen.

      Wir werden sehen. Wenn sie den Italienern einen tsipras antut, wissen wir bescheid.

        1. Ich kann den Bunga-bunga-Opa zwar nicht leiden, aber sein Gewicht könnte nützlich sein. Die wievielte Regierung seit 1945 ist das eigentlich in Italien (Ich habe aufgehört zu zählen.)

  16. Eine Vereinigung ist immer eine erfreuliche Sache, und das meine ich jetzt nicht nur sexuell. Also dürfen wir uns alle in den nächsten Tagen mit den Russen freuen. Leider gibt es – wie beim Liebesleben auch – immer Dritte, die gerade keine Möglichkeit zur Vereinigung haben und deswegen eifersüchtig sind. Der Anschlag auf Nordstream war das beleidigte Türenzuschlagen einer verschmähten Geliebten.

    Wer meint, dass irgend jemand einen solchen Anschlag in der Ostsee planen kann, ohne dass sämtliche Geheimdienste VORHER davon Wind bekommen, der ist naiv. Ich bin sicher, dass in Moskauer Geheimdienstkreisen die Überraschung relativ klein war. Schließlich wurde die Sache ja vorher von Biden und Nuland angekündigt. Was also macht man in einem solchen Fall? Natürlich: Man beobachtet die üblichen Verdächtigen und die möglichen Tatorte, und zwar unter Zuhilfename einer guten Videokamera. Ein Anschlag auf Turkish Stream konnte ja erfolgreich verhindert werden. Man dürfte wohl auch die Ostseeleitungen genau beobachtet haben.

    Interessantes Timing heute: Um 14 Uhr MEZ Sitzung in Moskau zu den neuen russischen Gebieten, um 21 Uhr MEZ von Russland einberufene Sitzung des UN-Sicherheitsrates wegen Nordstream. Es würde mich nicht wundern, wenn die Russen hier bereits Beweise vorlegen könnten, wer es war. Natürlich werden sie dann in der Sitzung wieder niedergebrüllt, aber egal. Es reicht, um die Eifersüchtigen ab Sitzungsende zum Schweigen zu bringen.

    Hauptverdächtige sind natürlich: USA – Polen – Ukraine – BRD; Mehrfachnennungen sind möglich. Nach Vorlegen von Beweisen kann Russland auf den Anschlag militärisch reagieren. Sollten deutsche Geheimdienste vorher davon gewusst haben (was mich nicht wundern würde), dann wäre schon die Nicht-Verhinderung ein Bruch aller deutsch-russischen Waffenstillstandsverträge und Deutschland hätte gute Chance darauf, schnell eine russische Kolonie zu werden. Dazu müssten nicht einmal russische Panzer rollen, Haftbefehle wären völlig ausreichend. Was für uns manches Problem lösen würde.

    Nachdem die Hoffnung auf Wiederöffnung von Nordstream 1 und 2 jetzt tot ist, müssen wir Deutschen jetzt darauf hoffen, dass Russland möglichst schnell die gesamte Ukraine und idealerweise auch gleich Polen militärisch kontrolliert. Denn nur so kann der Gastransport nach Deutschland über die Land-Pipelines wieder maximal aufgenommen werden. Dies wird in den nächsten Tagen langsam in die Köpfe der Bevölkerung hineinsickern. Im Rahmen dieses Sickerprozesses werden die blau-gelben Fahnen im Land langsam verschwinden.

    Noch etwas: Falls wir wirklich diesen Winter frieren müssen, hat das auch einen Vorteil. Denn erst wenn es in Deutschland ungemütlich wird, werden sich verschiedene Bevölkerungsgruppen, die seit 2015 hier zu Gast sind, vielleicht überlegen, wieder in ihre wärmeren Heimatländer zurück zu gehen. Für diese Perspektive kann man doch gern mal ein bisschen Geld für ein paar zusätzliche Pullover ausgeben, oder?

    Es bleibt einfach spannend.

    1. @ Geduldsfaden

      Ich würde sagen, dass „verschmähte Geliebte“ es nicht so ganz trifft. Schliesslich wollten die amis nie die Geliebte sein, sondern eher der Zuhälter. Sie agieren wie ein in die Ecke gedrängter Gangster, der sich mit der Granate selbst in die Luft sprengt.

      1. Genau genommen sind die amis doch schon seit Jahren dabei, sich selbst zu zerlegen. Hauptsache, sie lassen für die Russen noch was übrig. *Jeder* russische Soldate soll ja die Gelegenheit haben, mal auf reale Ziele zu schießen …

    2. Hiiilfeeee!!! Pampers horten und alle verkriechen untern Tisch! Der Bekiffte – tschuldijung: Seine Ex und Zell-Essenz macht Nägel mit Köppe… und marschiert sicher durch bis Washington DC – aber ostwärts,

      Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: Ukraine beantragt NATO-Mitgliedschaft im Eilverfahren – und blitzt ab
      30 Sep. 2022 19:21 Uhr

      „30.09.2022 19:21 Uhr

      19:21 Uhr

      Wladimir Selenskij: Ukraine beantragt sofortige NATO-Mitgliedschaft

      Auf dem Bild: Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij (Mitte), der ukrainische Premierminister Denis Schmygal (rechts) und der ukrainische Parlamentsvorsitzende Ruslan Stefantschuk (links) posieren mit dem Dokument, in dem ein beschleunigter Beitritt zur NATO beantragt wird.
      UKRAINIAN PRESIDENTIAL PRESS SERVICE / AFP
      Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat auf seinem Telegram-Kanal erklärt, dass die Ukraine heute einen Antrag auf beschleunigten Beitritt zur NATO stelle. Wörtlich hieß es:

      „Wir vertrauen einander, wir helfen einander und wir schützen uns gegenseitig. Das ist die Allianz. De facto. Heute stellt die Ukraine den Antrag, damit das de jure ist. Nach einem Verfahren, das unserer Bedeutung für den Schutz unserer gesamten Gemeinschaft entspricht. Im Eilverfahren.““
      Mehr: https://test.rtde.xyz/international/150317-wladimir-selenskij-ukraine-beantragt-heute/

      Bitte alle ne Runde zittern, die Nato macht ernst mit der Verteidigung Ihrer Rohstoffquellen in aller Welt – wie konnten die Russen es auch wagen, ohne den Herrn zu fragen, Referenden abzuhalten und gar auch nicht im Geringsten daran zu denken, zu verlieren?

      Im Ernst: ich hab keine Ahnung, was nun weiter wird, und die Wahrscheinlichkeit, daß wir nun alle ganz große Pilze sammeln werden können, steigt.

      Uncle Sam will sehen…

      Z!

      – Konrad Fitz –

      1. Ähm …

        „Wir vertrauen einander, wir helfen einander und wir schützen uns gegenseitig. Das ist die Allianz. De facto.“

        Nein, da muss ich elendski korrigieren. Richtig muss es „de bla bla“ heissen. De fakto nämlich haben sich die beiden gegenseitig in einen aussichtslosen Krieg gezerrt und getrieben. Und de fakto war nie vorgesehen, dass „exzeptionell“ (verkommene) ami Truppen nach ukrostan zum Verrecken kommen.

        Lasst uns sammeln und eine Tüte braune m&m an elendski schicken, um ihn zu trösten.

        1. ne ganze tüte m&m für elendski halte ich für bodenlose verschwendung. eines, aber das hübsch drapiert an einen geflochtenen ordensband aus gebrauchtem toilettenpapier langt völlig.

        2. @Russophilus- im Gelben habe ich von „helmut 1“ (Ex?-Ösi in Siebenbürgen) ein hineingestelltes Se- Bild mit einem „Gesetz“ entnommen und frage mich, was im Wertewesten alles Ernst genommen und hochgeschrieben werden kann.

          https://ibb.co/cT0NfTT

          mfg
          vom Bergvolk

      2. … nach dieser Ansage von Wladimir Putin, in der er die Angloamerikaner direkt angesprochen und bezeeichnet hat, WAS sie SIND (indirekt auch, WER sie sind..), ist der GANZEN Freien Welt nun klar geworden, dass es Russland UND Partner, mit den Angelsachsen aufgenommen hat !!.. …in dieser Art, hat noch KEIN Politiker der Welt, über das „Angelsächsische Sytem UND Problem“ gesprochen !!..
        …ich denke nicht, dass die Dollardrucker, die Existenz ihrer Druckpresse, GANZ aufs Spiel setzen wollen !!.. …aber der „Kampf“ im grösseren Masse, weltweit, wird heftiger werden !!?

        1. in dieser Art, hat noch KEIN Politiker der Welt, über das „Angelsächsische Sytem UND Problem“ gesprochen !!..

          vor allem nicht ungestraft.
          Nur: Um die Russen zu brechen reichts bei den amix vorne und hinten nicht.

          1. …ich denke, Sie stimmen mit mir überein, dass man diese Rede als „grossen Meilenstein“ auf dem Weg in die Hölle, für die Angelsachsen bedeutet !!.. …“Afrique Media“ übertrug auch den Auftritt von Wladimir Putin, auf der Bühne auf dem Roten Platz, in französisch !!.. …das Material war von „RT – France“ !!.. …somit sehen auch alle interessierten Afrikaner, in den ehemaligen französischen Kolonien, WAS in Moskau gesagt wurde !!.. …frage mich nur, warum das „WELT – Fernsehen“, als brd – Medium, die Rede aus dem Kremlpalast auch gesendet hat, findet man in You – Tube, mit Simultan – Übersetzung ??.. ..hat das was mit den „Eigentumsverhältnissen“ bei Springer (US – Beteiligung, US – Conservative) zu tun ??.. ..die brd „Demokraten – Biden – Kolonialblätter“ und Sender, haben nur Gift – und Galle gespukt !!?

            1. „…frage mich nur, warum das „WELT – Fernsehen“, als brd – Medium, die Rede aus dem Kremlpalast auch gesendet hat…“

              … eventuell ja, weil es genug bereitwillige Gutmenschen*INNEN gibt, die den Müll – der dann *dazu gedichtet* wird – gierig aufsaugen und schlucken , und mit diesem Müll dann um sich schmeissen können? Für jemand „geistig ganz harmlosen“, oder gar eine absolute „woke Gutmensch*IN“, könnte sich das, was Präsident Putin sagt, ja auch so anhören, wie; „Putin erklärt dem Wertewesten den KRIEG (*kreisch*)!“ – und schon johlen sie wieder mit!

              Es gibt ja schliesslich auch millionen von Hympf & Masken-Befürworter, die der Popaganda glauben wollen und den Schwachsinn und die Idiotie, der sie nachlaufen, begründen.

              Und an sonsten, haben sie (wiedermal) „von nichts gewusst“!

              (Wie auch!)

  17. Ich gratuliere den 4 ehemaligen Regionen der ukraine, Donezk, Luhansk, Saporoshje und Kherson zum heutigen Anschluss an Russland.

    Wer die Rede von Putin noch nicht gehört hat, sie ist hochgradig interessant, mit explosiven Äusserungen und auf den Punkt.

    Die Unterzeichnung war wie immer im Kreml perfekt inszeniert und zelebriert. Und die Freude nach dem Abspielen der russischen Nationalhymne, die Geste: einer für Alle und Alle für Einen, die Freudenrufe: Rossija, Rossija…ein lächelnder Putin. Gänsehaut pur.

  18. Zur Lage an der Front:
    Unter Krasny Liman werden Reserven herangezogen, die Operation zur Räumung der Stadt hat begonnen

    Die Lage in der Nähe von Krasny Liman hat sich relativ stabilisiert, dem Feind ist es nicht gelungen, die Stadt ringförmig einzunehmen, AFU-Einheiten haben in der Gegend von Ivanovka angehalten. Zusätzliche Kräfte der russischen Streitkräfte wurden in das Gebiet verlegt.
    Das Kommando der russischen Gruppierung hat Reserven herangezogen, eine Operation zur Entsperrung des Krasny Liman ist im Gange, an der 4 mit schwerem Gerät verstärkte taktische Kampfgruppen der 58. Die russische Luftfahrt arbeitet an der AFU, Bomber sind in der Luft, es werden Angriffe mit FAB-500- und FAB-3000-Bomben durchgeführt, so berichten mehrere russische TG-Kanäle.

    Trotz aller Versuche gelang es dem Feind nie, den Auftrag Zelenskis zu erfüllen, am 30. September gezielt Krasny Liman einzunehmen, um die Nachricht von der Zugehörigkeit der vier neuen Regionen zu Russland zu verbreiten. Kiew wollte seinen ausländischen Geldgebern zeigen, dass es nicht nur in der Lage war, die savorischen Gebiete zu verlieren, sondern sie auch zu befreien. Der Plan scheiterte, und nun kämpfen Kadereinheiten aus zwei Bezirken und Kämpfer der LNR in der Nähe von Krasny Liman.

    Die Aufgabe besteht darin, die feindlichen Angriffslinien unter Beschuss zu nehmen, die angrenzenden Kommunikationswege von den mobilen Gruppen der AFU zu säubern, die die Straßen abgeschnitten haben, Hinterhalte zu legen und Artillerie und MLRS auf die Festungen zu richten.

    – berichten militärische Quellen.

    Es wird auch berichtet, dass mehrere große motorisierte Schützenverbände der russischen Truppen in die Nähe von Liman und Yampol vorrücken, um sowohl die Stadt selbst als auch die Nachschubwege freizumachen. Zuvor hieß es aus mehreren Quellen, die ukrainischen Streitkräfte hätten Drobyschewo und Jampil aufgeben müssen. Der Feind brauchte nur die Straße nach Torskoje abzuschneiden, um vollständig eingekesselt zu werden, was ihm jedoch nicht gelang.
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Die NATO hat da bis zu 20.000 Mann zum schreddern ins offene Feld geschickt.
    Dümmer geht es kaum noch.
    Das wird sich HEUTE wohl der Nahtod 3X überlegen den Beitriit der Ukraine zu erklären.

    1. Sollen sie ruhig. Das wäre angesichts dessen, was kommt, wenn die angelsachsen nicht umgehend die Waffen wegstecken und sich verpissen, nur ein kleiner Schluckauf. Werden sie allerdings mAn nicht tun; ich denke, sie werden wichtigtuerisch und salbadern eine „beschleunigte Vorbereitsphase“ oder sowas anbieten, sprich, die ukros abtropfen lassen, dabei aber wichtigtuerisch „verbündet“ schauen. Sollte niemanden überraschen; ukrostan war nie mehr als ein nützlicher Köter für die angelsachsen, wozu wohlgemerkt auch gehört, dass Köter schon auch mal verrecken.

    2. „Mit strategischer Kriegsführung im Sinne einer schnellstmöglichen Eroberung hat das nichts mehr zu tun. Es ist den meisten Menschen schlicht nicht vorstellbar, dass dieser Krieg „von beiden Seiten“ bzw. aus global weitaus tiefer in die russischen und ukrainischen Entscheidungsebenen verstrickten Netzwerken ein und desselben Beratermarktes produziert und beeinflusst wird.“

      Dieses Zitat aus dem gelben Forum macht mich sehr nachdenklich und lässt mich verstehen, warum absolut unbegreifliches Handeln und vollkommen unverständliche „Fehler“ ( sollte ich Sabotage sagen?) der Russen im UA Feldzug möglich wurden.

      Danke Russophilus für die interessanten Details um die beiden Generäle. Sofa Generäle gibt es also tatsächlich auch im russischen Generalstab? Ich dachte immer da käme man nur hin, wenn man auch tatsächlich an der Front gezeigt hat, das man kann. Gelegenheit hierzu hatten die Russen mehrfach (Georgien, Syrien,..). Der berüchtigte russische Schlendrian hat sicherlich auch einiges vor Ort an der Front an Fehlern produziert. Auch der intelligenteste und fähigste Kommandeur benötigt Fußvolk, dass seine Pläne umsetzt. Und dieses ist überall eben Fußvolk, machen wir uns da nichts vor. Die Unterschiede sind nicht besonders groß.

      Und an die hier geäußerten (erhofften) Reaktionen Russlands auf die Pipeline Sprengungen durch den Hegemon glaube ich solange nicht bis ich das Gegenteil sehe. Man wird in Russland doch deswegen schätze ich keinen Nuklearkrieg riskieren. – bestimmt nicht für die Energiesicherheit der Russenhasser-EUropäer, oder? Und die Amis sind, egal was man über die denkt, Meister in Einschätzung von Risiken, schlicht weil die auch als Pokerspieler die Mentalität des Gegenüber gut abschätzen können. Die kennen „Ihre“ Russen sehr gut.
      Und was der Hegemon mit seinen verarmenden EUropäischen „Verbündeten“ (Muahahaha) jetzt anfängt, das juckt Russland schlicht nicht mehr. Der russische Zug rollt schon längst nach Ostasien. Die Russen sollten jetzt sich verstärkt um die Sicherheit Ihrer Pipelines nach China, Indien usw. kümmern. Einschließlich einer kompletten Abschottung von allem westlich manipulierten Finanzen, Wirtschaft, sogar Wissenschaften. Das Modell der Gegenzivilisation.

      Das Verhältnis Russland – EUropa ist wie in einer Ehe, Wenn einer die Sachen gepackt hat und geht ist es vorbei. Die EUropäer haben seit Jahrhunderten um diese Scheidung gebettelt. Das Resultat wird noch in diesem Jahrzehnt das Ende aller EU Märchen sein. Auch Kriege unter den jetzt unweigerlich schnell verarmenden, sich deindustrialisierenden EU Völkern dürften bald wieder möglich werden. Immer wenn ein erzwungenes Vielvölkerstaaten Gebilde implodiert (Ex-Jugoslawien, UdSSR) endete es mit Krieg.

      1. Sofa Generäle gibt es also tatsächlich auch im russischen Generalstab? Ich dachte immer da käme man nur hin, wenn man auch tatsächlich an der Front gezeigt hat, das man kann.

        Jein. Ich nehme Bulgakov nicht als Sofa-General wahr sondern als einen, der als Junge auffällig intelligent war, aber von einer (vermutlich wohlmeinenden) Familie ins Militär gesteckt wurde. Mal abgesehen davon, dass es ab einem gewissen Punkt meist nicht mehr viel zu wählen gibt, hat Bulgakov (so nehme ich an) *intellektuell* durchaus hohe Leistung gezeigt und war vermutlich auch als Offizier, wenn auch auf gewisse Bereiche begrenzt, durchaus nicht schlecht. Nur war er eben nie wirklich ein Soldat und „irgendwie fügte es sich“, dass er mKn immer weit von der Front weg war (was zum Teil allerdings auch an seiner Funktion lag).
        Also nein, mAn kein Sofa-General sondern ein intelligenter Mann, der durch (für ihn wohl) unglückliche Umstände nicht (bzw. nur sehr begrenzt) an einer Uni sondern in einer Offiziers-Uniform landete und, pardon, wohl nie das Herz eines Kämpfers hatte.
        Als ich schrieb, dass man wohl Mitleid mit ihm hatte, meinte ich das ernst und es spiegelte auch mein Empfinden. Wie gerade dieser Tage Präsident Putins Rede deutlich in Erinnerung gerufen haben sollte, sind Russen, auch Soldaten, *Menschen* und zwar Menschen mit einem Herz.
        Ums für *hier* verständlich zu formulieren würde ich sagen, dass Bulgakov (soweit mir bekannt) nicht irgend böswillig oder gar eine Ratte war (allerdings vermutlich so einige unter sich hatte …) sondern „Der Mitarbeiter war stets sehr bemüht und gab sein Bestes“.

        Und: Generäle fallen nicht aus Reagenz-Gläsern und man muss schon auch sehen, dass Russland und mithin auch das Militär ein paar schlimme Jahrzehnte durchmachte. Misintsew ist nicht der Normalfall sondern der herausragende Ausnahmefall; so einer *ist* ein Soldat, mit Leib und Seele und Hirn und wenns eine Weile mal kaum genug zu essen gibt, dann ist und bleibt er trotzdem Soldat durch und durch.
        Aber es braucht auch Zeit, viel Zeit, um Generäle „heran zu züchten“, die 80+% von einem General-Oberst Misintsew sind. Und, tschuldigung, ich bin der Letzte, der „lästerlich“ über Russland sprechen will, aber *kein* Land hat nur Ober- und Spitzenklassen Generäle. Die meisten sind *überall* eher Durchschnitt (was bei einem Militär wie dem russischen immer noch heisst, dass die Durchschnittlichen so gut oder besser sind als werte-westliche Regenbogen Top-Generalx).

      2. @Otto Normalverbraucher

        Dass Russland Europa links liegen lässt, ist nur im engen ökonomischen Exportrahmen relevant. Die grosse Auseinandersetzung mit den Angelsachsen beinhaltet automatisch strategisch gesehen auch Europa in dem Sinne dass die Vormachtstellung der USA und dem Königreich auf dem Kontinent gebrochen werden muss, so oder so. Russland kann es sich nicht mehr erlauben dort einen Brückenkopf der Bande zu haben. Sogar wenn das bis jetzt nicht im Menu war (was sehr, sehr unwahrscheinlich ist), so sorgt die Bande ja jetzt eindeutig dafür, dass sich DAS entsprechend ändern wird, nein muss – Einfluss, ja, Vormacht, nein. Am besten wäre eine grosse weitgehend de-militarisierte Zone von Warschau bis Lissabon.

      3. es kann auch damit begründet werden das der „beruf“ einenes generals einer ist der zur hälfte aus beruf und zur anderen hälfte aus berufung besteht. die qualitäten eines generals müssen genau dann perfekt sein wenn er sie im kriegsfall braucht ohne das er viele der nötigen aspekte in friedenszeiten lernen und trainieren kann. klar gibt es umfangreichste ausbildungs- und karriereprogramme die sicherstellen sollen das im kriegsfall die fähigsten an der richtigen position sind. nur ist eben eine ausbildung unter friedensbedingungen längst nicht das gleiche wie die tatsächlichen anforderungen im ernstfall. sprich man kann nicht alles trainieren oder aus büchern lernen was man dann an fähigkeiten benötigt. auch sind die szenarien in denen er sich dann wieder findet nicht immer die gleichen. eine ausbildung in friedenszeiten oder ein militäreinsatz in der vergangenheit können vermutlich nur das grundgerüst erschaffen. es braucht auch die geeignete persönlichkeit. manche entwickeln sich unter dem druck des realen einsatzes und manche halten dem druck nicht stand und können die aktuell nötigen anforderungen nicht erfüllen. das war in der militärischen historie schon immer so. wichtig ist die fähigkeit so etwas zu erkennen und die entsprechenden leute entweder zu fördern wenn sie ihre aufgaben gut erfüllen können oder auszutauschen wenn sichtbar wird das sie für ihre position nicht die allerbeste wahl sind.

  19. === Putins Ansage ===

    Nachdem ich sehr aufmerksam Putins Rede anlässlich der Eingliederung der vier vormals ukro Oblaste angesehen und gehört habe, hier eine Kürzest-Zusammenfassung (in meiner Sprechweise):

    Der werte-westen ist ein feiger verlogener Haufen von Vasallen, teils mit großer Fresse. Und seine Herren, die angelsachsen und insbesondere die amis sind Dreck-Viecher, die ein gewaltiges Lügen-, Plünder- und Betrugs-System betreiben, das Angst- und Gewalt-basiert ist und ums Verrecken (und schon sehr lange) Russland auf die Knie zwingen (und dann ausplündern) oder nötigenfalls vernicht wollen – was sie bekommen werden ist Verrecken. Ihr eigenes.
    Russland *wird keinesfalls* auf die Knie gehen oder sich unterwerfen lassen. Russland wird kämpfen – und siegen. Die Kanonen sind geladen.

    Anmerkungen: Putin nannte die amis wörtlich „Irre“. Und er stimmte das Land nicht nur auf einen durchaus wahrscheinlichen Krieg ein, sondern auch darauf, null Toleranz für Ratten, woke und „liberale“ zu zeigen.

    Und, wichtig: Ich habe den klaren und untrüglichen Eindruck, dass es absolut wahr ist, dass Russland noch nicht einmal richtig angefangen hat (in Sachen Streitkräfte/Krieg).

    Rand-Rand-Anmerkung, die nachdenklich machen sollte: Putin nannte einige (auch Vasallen-)Länder im werte-westlichen eu-ropa beim Namen – nicht aber deutschland, obwohl der eine oder andere Punkt unmittelbar mit dem Land, das mal unseres war, zu tun hatte. Da es nicht zu Russland passt, (insb. nicht-angelsächsische) Völker einfach verrecken zu lassen, sage ichs mal so: Liebe Ossis, frischt euer Russisch wieder auf. Es wird nützlich sein.

    1. @ Russophilus

      Tolle Zusammenfassung!

      Auch noch interessant: Putin nannte gewisse Kreise im Westen auch buchstäblich Satanisten ,die die Seelen der Kinder verstümmeln wollen.

      Deutschland wurde in seiner Rede mehr als Opfer, insbesondere im Hinblick auf die sinnlosen, rachsüchtigen angelsächsischen Terror Bombardierungen von Hamburg, Köln und Dresden. Putin sagte, dass man damit die Sowjetunion einschüchtern wollte.

      Er hat sicher eine gewisse Schwäche für Deutschland. Trotz allem. Irgendwie rührend und man kann nur hoffen, dass die Russen den Deutschen irgendwann verzeihen können.

      Interessant fand ich auch, dass Putin Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine erklärte, aber dass über die Neuzugänge nicht mehr verhandelt wird.

      1. Irgendwie rührend und man kann nur hoffen, dass die Russen den Deutschen irgendwann verzeihen können.

        Den deutschen (Dumpfbacken), Ja. Den Nutten und Mörder- und Räuber-Gehilfen regimes, Njet.

        Interessant fand ich auch, dass Putin Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine erklärte, aber dass über die Neuzugänge nicht mehr verhandelt wird.

        Man wird bei den Russen oft eine pädagogische Linie finden. („Fass nicht den heissen Herd an!“ Immer wieder. Dann, nachdem man sich die Pfoten verbrannt hat, „Hast du’s nun gelernt? Dann fass den heissen Herd nicht mehr an!“ …)

    2. „Wir ehemalige DDR-Bürger sind keine Ossis.
      Punkt.
      Begreifen Sie endlich einmal,das es völlig würdelos ist,so eine Bezeichnung zu verwenden.“

      Aha. Womöglich ist es aber auch würdelos, einen Freund derart anzupampen wegen einer schlimmstenfalls freundlichen Frotzelei (die es in meinem Fall nicht einmal ist).

      „Und ja,meine Russisch-Lehrerin war […] tapfere Frau. Sie hat mich perfekt in russischer Sprache ausgebildet.Da gibt es nichts aufzufrischen.“

      Das freut mich für Sie, aber ich gehe mal davon aus, dass es beim Einen oder Anderen nach gut 30 Jahren ein bisschen angerostet ist.

      „Sie sind wirklich ein hochnäsiger Wessi (jetzt bewusst gewählt!).“

      Aha. Soll ich mich jetzt angegriffen und/oder verletzt fühlen? Wenn’s Ihnen Freude macht, bin ich gerne bereit „Aua!“ zu sagen.

      „Frischen Sie also lieber Ihren unmöglichen Sprachgebrauch auf!“

      Erfreulich, dass Sie sich unser Dorf dennoch antun. Allerdings sollten Sie nicht mit einer Besserung meines Sprachgebrauchs rechnen. Ich schätze Klarheit höher als formelle Gefälligkeit.

      „Aber ansonsten stehen Sie auf der Seite der zukünftigen Gewinner.Das ist untypisch für „Wessis“-tut mir Leid,aber Sie haben sich das Unwort verdient.Sie haben meinen Respekt für diese,Ihre russophile Positionierung.“

      Danke. Und nochmal: Wenn’s Ihnen Freude macht, bin ich gerne bereit „Aua!“ zu sagen.

      „Und ja,Putin wacht langsam auf und wird den Kreml wohl hoffentlich Stück für Stück ausmisten,was ihn leider auch das Leben kosten kann.“

      [Kenntnisnahme Ihrer Sicht.]

      „Freundliche Grüße aus dem Land Brandenburg“

      Dankeschön.

      „(Nicht zur Veröffentlichung bestimmt!)“

      Ich habs anonymisiert für Sie (und Ihre Russisch-Lehrerin auch, um Sie weniger identifizierbar zu machen).

      Ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen.

    3. Danke für die Zusammenfassung.
      Ich hatte nur die Artikelüberschriften im Mainstream wahrgenommen die Putin jetzt für völlig irre erklärt haben.
      Das war also weil er sie als das bezeichnet hat was sie sind.

      Nun es hätte vielleicht etwas besser laufen können wenn Russland Verbal die Handschuhe ein paar Jahre früher ausgzogen hätte und hätte dem ein oder anderen Land vielleicht ein klein wenig gegen die Propagandamacht der Amis Mut machen können, aber besser spät als nie.

  20. Diese Frau hat immer die richtigen Worte im Angebot – grins

    Maria Zakharova: Kiew hat den Weg zur NATO-Müllhalde gewählt, während wir den Weg in die Zukunft gewählt haben

    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, hat sich zum Antrag auf einen so genannten beschleunigten Beitritt der Ukraine zur NATO geäußert.

    Das Angebot wurde von Vertretern des Kiewer Regimes auf eine sehr merkwürdige Weise eingereicht. Im Hof des Präsidialamtes erschienen folgende Personen vor einem Tisch mit Mikrofon: der Chef des Kiewer Regimes, Zelenskyy, Verteidigungsminister Reznikov und der Vorsitzende der VRU Stefanchuk. Sie unterzeichneten, wie man so schön sagt, „auf den Knien“, woraufhin Zelensky erklärte, er rechne mit einem NATO-Beitritt in einem beschleunigten Verfahren – ohne Berücksichtigung der MAPs (wie bei der Option Finnlands und Schwedens, die übrigens noch nicht in den Militärblock aufgenommen wurden).

    Maria Zakharova kommentierte die Bewerbung Kiews und bezeichnete das Kiewer Regime als blutige Schlächter, die Frauen und Kinder töten, und den von dem Regime eingeschlagenen Weg als „NATO-Deponie“.

    Die Mitarbeiterin des russischen Außenministeriums kommentierte die Situation auf ihrem persönlichen Account:

    Heute hat jeder seinen eigenen Weg gewählt. Blutige Schlächter, die Frauen und Kinder töten, in die NATO-Klärgrube. Und wir sind auf dem Weg in die Zukunft. Wird es schwer werden? Ja, denn hinfallen ist immer leichter als aufsteigen. Aber bedenken Sie, dass das Krabbeln historisch gesehen durch Flügel behindert wird. Vorwärts, gemeinsam, im Namen des Lichts und mit Gott!

    Der Vorsitzende der LDPR, Leonid Slutsky, äußerte sich auch zum NATO-Beitrittsgesuch des Kiewer Regimes. Seiner Meinung nach ist dies eine direkte Einladung an die NATO, sich am Krieg zu beteiligen.

    Es sei daran erinnert, dass das Kiewer Regime die Bevölkerung nicht um ihre Meinung gebeten hat, um die NATO-Mitgliedschaft zu beantragen, und dies auch eindeutig nicht beabsichtigt.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. Also bitte, wo käme man denn hin, wenn das Volk *wirklich* befragt würde in eine dämokratie, denn als das wird ukrostan doch im wertewesten zelebriert!

      Nein, nein, manchmal muss die diktatur eben das dämokratie Kleidchen ablegen und nackt (und roh) agieren. Nahatüührlich nur zum Bästän däs Volkes, ährlich.

  21. Es wird ja im Westen gerade viel rumgetönt wegen der Mobilmachung … also dass sich Leute ins Ausland absetzen und dass bei dem Vorgang der Mobilmachung das absolute Chaos herrschen würde. Es scheint wohl auch tatsächlich einige Pannen gegeben zu haben – Putin hat dazu etwas gesagt: https://vk.com/video-134310637_456258509

    Ich habe bei seiner Kritik den Eindruck, dass es bei dieser aktuellen „Teilmobilmachung“ gar nicht so sehr um die dreihunderttausend zusätzlichen Soldaten geht, sondern dass man das Ganze am Besten mit einem Manöver vergleichen sollte. Also sozusagen eine Militärübung auf den Wehrämtern, damit man die Mechanismen einübt, die man für eine Mobilmachung braucht. Nur so für den Fall, dass man vielleicht demnächst mal WIRKLICH eine Mobilmachung beschließen muss – denn dann sollte sinnvollerweise alles schnell gehen und wie am Schnürchen klappen.

    Putins Vortrag kann man nämlich vom Stil her ganz gut als „Manöverkritik“ einstufen: Unaufgeregt, sachlich, konstruktiv. So nach dem Motto: „Das muss nächstes Mal aber bitteschön etwas besser laufen!“

  22. zu Meloni..
    … die von Russophilus eingestellten Zitate aus einer Rede in Rom hielt ich damals fuer so bedeutend, dass ich das hier mit Link eingestellt hatte. Eine verdammt starke Nummer, unerreicht.
    Meloni hat ja aus dem Kampf fuer die christliche Familie und dem Kreuzzug gegen die verfluchte Arschfckerei ihr Markenzeichen gemacht.

    Meloni redet frei, fehlerfrei und druckreif, wie aus der Pistole geschossen. Dabei gelingt es ihr auch komplizierteste Zusammenhänge zu verdichten und allgemeinverstaendlich vorzutragen… Meloni hat eindeutig das Zeug zum Volkstribun.
    … uebrigens beherrscht Meloni das Französische und Spanische auf muttersprachlichem Niveau.
    Erst neulich hat sie den spanischen Patrioten bei einem Wahlkampfauftritt der Vox ordentlich eingeheizt.

    … was fuer ein Unterschied zu dem fiesen Stück Merdel, deren Ausdrucksweise an eine Fueftklaesslerin gemahnt, nicht zu reden von den strukturellen Analfabeten vom Schlage einer Leerbock oder KarinGoering-E.,
    abstossende Kanonenbraeute bar
    jeder Fraulichkeit.
    Meloni ist eigentlich noch ganz knusprig,
    ein lateinisches Vollblutweib und aus teutscher Sicht liegt da der Hase im Pfeffer.

    Florenz, Italien…

    .gestern zu Gast im vornehmen Museo Stibbert, Vernissage.
    Eine Tochter des Hausherren, Familie
    Pandolfini, stellt aus.

    … ein meterlanges Buffet, tropische Früchte, fusshohe Kuchen, raffiniertest
    zubereitete Fischlein und hastenichgesehen, das ganze kredenzt
    von Kellnern in Livrée und weissen Handschuhen, der Schampus fliesst in Strömen.

    Reicheste Amerikaner schwirren aufgeregt
    herum, einige mit eindeutig khasarischen Gesichtszuegen.
    Viele Russen, auch hier das khasarische Element nicht zu übersehen.
    Das Italienische ist hier jedem geläufig.

    … ich beobachte 2
    Gelblinge, die eifrig italienisch parlieren,
    sie wetteifern und korrigieren sich gegenseitig, so eine Art kleine sportliche
    Übung unter Chinesen.

    … abwesend der tumbe Michel..
    .. der grosse Schweiger..
    … es gebricht dem
    Michel ja an den elementaren Werkzeugen der Kommunikation, von einem gepflegten Gespräch mal gar nicht zu reden..


    wenn du hier mal auf Michel in Gesellschaft triffst,
    so klucken die immer zusammen,
    glotzen Löcher in die Luft, oeden sich gegenseitig an und verbreiten tödliche
    Langeweile.
    .. der Michel iss nicht mehr gesellschaftsfähig,
    der Michel iss nur noch ein Arsch.

    … man, was iss der
    Michel bloss scheis*e drauf…

    Meloni wird einen stramm anti-deutschen Kurs fahren, in der besten Tradition
    des grossen Silvio
    Berlusconi…

    … koennte mir also vorstellen, dass Meloni als Rammbock installiert wurde, um die deutschlastige EU
    und mit ihr den Euro
    abzuwickeln.

    … es werden sich wohl sehr bald immer mehr
    Länder von Dummland abkehren, schätze ich mal so.

    .. nach der Sintflut sehe ich Doifland als soetwas wie ein riesiges Dorf mit ein langen und gewundenen Strasse, unbefestigt, gestampfter Lehm, oder so.
    Links ein Gebetshaus,
    rechts eine Doenerbude.
    Gleich ausserhalb der geschlossenen Ortschaft die Zelte und Wellblechhuetten der Bloeden.
    Ab und zu fällt ein Schock junger Herren ein und fuer einen einzigen Bissen vom
    Doener, fuer einen einzigen Zug aus der
    Crack Pfeife wird der
    Michel Frau, Tochter, Schwester und die eigene Großmutter verhoekern.

    … das wollen wir hier in Italien nicht und darum ist es jetzt höchste Zeit zum tumben Michel auf Abstand zu gehen.

    Schandmichel RIP

    ?

          1. Wenn man genau hinsieht, stellt man doch fest, dass in ALLEN Westwert-„Demokratien“ nur Parteien wachsen und insbesondre nur Einzelpersonen auf wahlrelevante Positionen gelangen, die von deepstate/WEF etc. vorab programmiert und abgesegnet sind.

            Darum spielt es in west-„Demokratien“ keine Rolle, wer eine Wahl gewinnt, nur der Text im presse-Tam-Tam zur Maskierung der Diktatur als „Demokratie“ wird halt entsprechend angepasst.

            Die Gewählten werden dann immer das auferlegte Programm abspulen.

            Überrascht kann man dann nur noch werden von der Unverfrorenheit und Gewissenlosigkeit ihrer Aktionen.

    1. Interessant @firenzass
      Als 66 jähriger Wessi fand ich die BRD noch nie lebens- oder gar liebenswert. Dabei kenne ich mehrere Städte / Regionen, habe auch viel mit Ausländern (u.a. Angelsachsen) zusammengearbeitet.
      Im Nebenfach politische Soziologie hatte ich auch eine „wissenschaftlich“ Arbeit von 5 Semestern zur BRD und deren Entstehung gemacht.
      Mal ehrlich : Gab es hier denn mal wirklich schöne Zeiten für die breite Masse ?

      1. „Mal ehrlich : Gab es hier denn mal wirklich schöne Zeiten für die breite Masse ?“

        Ich muss schmunzeln, wenn ich (Baujahr 1986, Made in W. Germany) an die Kohl-Ära zurückdenke (damals haben wir ihn gehasst) – aus heutiger Sicht war es das reinste Paradies.

        1. Zustimmung, habe vor einiger Zeit mal mit einem ex-Mucker-Kollegen über diese Zeit gesprochen – selbst die frühen 2000er Jahre waren noch (verglichen mit heute ) eine andere und tatsächlich „bessere“ Welt.

        2. ..Nun es lag ja auch ein herzhafter Sonntagsbraten (Einverleibung der DDR) mit allem Drum und Dran auf dem Silbertablett.
          Ich sehe noch heute wie die katzenhaften Schweineäugchen schalkhaft blitzten und glucksten vor Entzücken.
          Als dieser Braten sich einigermassen gesetzt hatte, ging’s im Rausch der Gefühle und in Eintracht mit dem grossen Gastgeber aus Übersee gleich an den nächsten Braten – Jugoslawien (glaube ca. 20 Milliarden Aussenschulden = Nichts), wer könnte da widerstehen ?!
          Jetzt bleibt ihnen nur noch die eigenen Ameisen zu verspeisen – wenig Fleisch und eine ziemlich lustlose Angelegenheit – aber besser als Nichts…vorerst, hoffen sie.

  23. Zitat:
    Und, wichtig: Ich habe den klaren und untrüglichen Eindruck, dass es absolut wahr ist, dass Russland noch nicht einmal richtig angefangen hat (in Sachen Streitkräfte/Krieg).

    Davon können wir stark ausgehen.Ich sah Heute ein Video von der Kertsch Brücke.Züge voller Panzertechnik,Kilometerlang.
    Russland ist nicht in die Knie zu zwingen,wer das glaubt sollte sich untersuchen lassen.
    Gegen die Kapfhandlungen im 2.WK sind das laue Lüfte und die hat Russland Siegreich hinter sich gebracht.
    Ja,vielleicht sollte ich meine Russischkenntnisse auffrischen,wäre möglich das man die noch braucht.

    Z

  24. Aber gerne nehme ich den Vorschlag von unserem Russophilus auf, die Russischkenntnisse aufzufrischen.Ich habe bereits selbständig damit angefangen, da ich einen Account bei Colonel Cassad eingerichtet habe. Danke für die erhellenden Beiträge un seres Dorfältesten. Gruss an unser russisches Brudervolk und alle neuen Mitglieder, mögen es noch wesentlich mehr werden.

  25. Hab mir gerade die Rede von Putin mit Unterzeichnung der Verträge angensehen . Woww kann ich nur sagen, meinen höchsten Respekt .

  26. ….wer rennt so schnell, dort durch den Wind ???… ….es ist der NATO – Stoltenzwerg, mit seinem „Angelsächsischen Dollar – Vampir – Kind“ !!!!!… ….aaaauuuuu weeeehhhh… ..die GRÖSSTE geopolitische Niederlage der Angelsachsen, seit dem Niedergang des „Britischen Empires“, bahnt sich an !!… …die Freie Welt, feiert überall Wladimir Putin !! (..den Angelsachsen -Drachentöter), schon VOR dem Verrecken des „Angelsachsen – Reiches“ !!… …Andere, werden sich noch dazugesellen !!…
    …Grüsse und Glückwünsche an die Menschen im Donbaas und dem wiedererstehenden „Neurussland“.. …wer bisher gespendet hat, WEITERSPENDEN !!!… …..KEINE SPENDE für brd – Organisationen und brd – Impflinge !!..??

  27. Eine Zusammenfassung der Putins Rede von Konstantin Kisin, Autor „Die russische Psyche“

    Ich wünschte, alle Menschen im Westen würden sich Putins Rede anhören. Das wird natürlich nicht passieren, also werde ich als professioneller Dolmetscher seit über 10 Jahren zusammenfassen. Er erklärt, wie er es von Anfang an getan hat, auf einfachste Weise, was seine Absichten und Beschwerden sind.

    Abgesehen von kurzen Bemerkungen zu den jüngsten „Volksabstimmungen“ widmet er den größten Teil seiner Rede einer Diskussion über den Westen. Sein Haupteinwand ist nicht die Erweiterung der NATO, die nur am Rande erwähnt wird. Der Westen ist gierig und will andere Nationen, wie z. B. Russland, versklaven und kolonialisieren.

    Der Westen nutzt die Macht der Finanzen und der Technologie, um anderen Nationen seinen Willen aufzuzwingen. Um die so genannte „Hegemonsteuer“ einzutreiben. Zu diesem Zweck destabilisiert der Westen Länder, schafft terroristische Enklaven und versucht vor allem, andere Länder ihrer Souveränität zu berauben.

    Diese „Gier“ und der Wunsch nach Machterhalt sind der Grund für den „hybriden Krieg“, den der kollektive Westen „mit Russland“ führt. Sie wollen, dass wir eine „Kolonie“ sind. Sie wollen nicht, dass wir frei sind, sie wollen, dass die Russen ein bunter Haufen seelenloser Sklaven sind – direktes Zitat.

    Die regelbasierte Ordnung, von der der Westen spricht, ist „Unsinn“. Wer hat diese Regeln aufgestellt? Wer hat ihnen zugestimmt? Russland ist ein altes Land und eine alte Zivilisation, und wir werden nicht nach diesen „manipulierten“ Regeln spielen. Der Westen hat nicht die moralische Autorität, Volksentscheide in Frage zu stellen, weil er gegen das Grundgesetz verstoßen hat.

    …Grenzen anderer Länder. Die westlichen Eliten sind „totalitär, despotisch und apartheidistisch“ – direktes Zitat. Sie sind rassistisch gegenüber Russland und anderen Ländern und Völkern. „Russophobie ist Rassismus“. Sie machen einen Unterschied, indem sie sich selbst als die „zivilisierte Welt“ bezeichnen.

    Sie kolonisierten, begannen den weltweiten Sklavenhandel, begingen Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern, plünderten Indien und Afrika und zwangen China durch Krieg zum Kauf von Opium. Wir hingegen sind stolz darauf, eine antikoloniale Bewegung „angeführt“ zu haben, die den Ländern geholfen hat, sich zu entwickeln und Armut und Ungleichheit zu verringern.

    Sie sind russophob (sie hassen uns), weil wir es nicht zuließen, dass unser Land ausgeplündert wird, indem wir einen starken ZENTRALSTAAT (Hervorhebung von ihm) auf der Grundlage von Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus schaffen. Sie haben seit dem 17. Jahrhundert versucht, unser Land zu destabilisieren, siehe Times …. ( https:// de.wikipedia.org/wiki/Time_of_T rubles ).

    Am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts gelang es ihnen schließlich, „unseren Reichtum zu bekommen“. Sie nannten uns Freunde und Partner und pumpten Billionen von Dollar aus Russland ab.

    Daran erinnern wir uns. Wir haben es nicht vergessen. Der Westen behauptet, anderen Ländern Freiheit und Demokratie zu bringen, aber das ist das genaue Gegenteil der Wahrheit. Eine unipolare Welt ist von Natur aus antidemokratisch. Das ist eine Lüge. Sie haben Atomwaffen eingesetzt und damit einen Präzedenzfall geschaffen. Sie platteten Deutsche Städte ohne „militärische Notwendigkeit“. Es gab keinen Grund, außer uns und dem Rest der Welt Angst zu machen. Korea, Vietnam, Irak, Libien, usw. Bis zum heutigen Tag „besetzen“ sie Japan, Südkorea, Deutschland und andere Länder und nennen sie zynisch „Verbündete“.

    Der Westen überwacht die Führer dieser Nationen, die diese Beleidigungen wie die Sklaven schlucken, die sie sind“. Er fährt fort, über die Forschung an biologischen Waffen und über Menschenversuche „auch in der Ukraine“ zu sprechen.

    Die USA beherrschen die Welt mit der Kraft ihrer Faust. Jedes Land, das versucht, die westliche Hegemonie in Frage zu stellen, wird zum Feind. Ihr Neokolonialismus wird durch Lügen wie die „Eindämmung“ Russlands, Chinas und des Irans kaschiert. Das Konzept der Wahrheit wurde durch Fälschungen und extreme …. zerstört.

    Sie können Ihre Leute nicht mit gedruckten Dollars und sozialen Medien ernähren. Sie brauchen Nahrung und Energie. Doch die westlichen Eliten haben keine Lust, eine Lösung für die von ihnen verursachte Nahrungsmittel- und Energiekrise zu finden.

    Sie lösten die Probleme zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Ersten Weltkrieg, und die USA errichteten als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs die Weltherrschaft durch den Dollar. In den 1980er Jahren hatten sie eine weitere Krise, die sie durch die „Ausplünderung unseres Landes“ lösten. Jetzt wollen sie ihre Probleme lösen, indem sie „Russland zerschlagen“.

    Russland sei sich „seiner Verantwortung gegenüber der internationalen Gemeinschaft bewusst“ und werde „alles tun, um die Köpfe dieser zum Scheitern verurteilten Neokolonialisten zu kühlen“. Sie sind verrückt. Ich möchte alle russischen Bürger fragen, ob wir Mama und Papa durch die Eltern 1 und 2 ersetzen wollen.

    Sie haben die Geschlechter erfunden und behaupten, man könne „bestehen“. Wollen wir das für unsere Kinder? Wir haben eine andere Vision. Sie haben sich von der Religion abgewandt und sich dem SATANISMUS verschrieben – direktes Zitat.

    Die Welt befindet sich in einem revolutionären Wandel. Die multipolare Welt bietet den Nationen die Freiheit, sich so zu entwickeln, wie sie es wünschen, und sie machen die Mehrheit der Welt aus. Wir haben viele gleichgesinnte Freunde in den westlichen Ländern. Wir sehen und schätzen ihre Unterstützung. Sie schaffen

    Befreiungsbewegungen, anti-koloniale Bewegungen, wie wir sagen – direktes Zitat. Diese werden nur wachsen. Wir kämpfen für eine gerechte Welt für unser Land. Die Idee des Exzeptionalismus ist kriminell, und wir müssen dieses beschämende Blatt wenden. Der Bruch der Hegemonie des Westens ist UNVERMEIDLICH.

    Es gibt keinen Weg zurück. Wir kämpfen für unser „großes, historisches Russland“. Unsere Werte sind: Nächstenliebe, Mitgefühl und Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist mit uns, Russland ist mit uns.

    Dies ist das Ende der Rede. Wie ich von Anfang an gesagt habe, zielt das, was Putin in der Ukraine tut, darauf ab, den Westen von seinem Sockel zu stoßen. Es geht nicht um die NATO oder die Ukraine, sondern um ein großes Spiel, um die derzeitige Weltordnung zu ersetzen.

  28. Ich sehe in den Terroranschlägen auf die Pipelines etwas Positives: Auch die gesamte europäische Rüstungsindustrie wird von der reduzierten Stromversorgung betroffen sein.
    Europa kann ohne Lieferungen von Material und Komponenten von außerhalb ja nicht einmal einen PKW fertigen. Von der erforderlichen Energie ganz zu schweigen.
    Der Produktionsstandort Europa hat fertig.

    1. …nicht nur GEISTIG, sondern auch Energie – und Rohstoffmässig !!.. …überall versterben „plötzlich“ Menschen, im „Nichtsterbealter“, man muss sich nur mal im grossen Bekanntenkreis umhören… …in Gelnhausen Hessen, ist ein 6 – Jähriger auf dem Sportplatz tod umgekippt !!.. …ist ja FRÜHER, auch immer mal passiert ??..?

    1. „Die Torte war gut – aber es gab keinen Sekt!!!“

      Zumindest scheint es, dass die Frau klar für eine harte anti eu-Linie ist. Leider scheint sie nicht auch pro-Russland zu sein, aber ich sagte ja weder, dass sie eine Heilige ist, noch dass man immer *alles* bekommt. Dann freue ich mich eben über Torte ohne Sekt …

      1. Russophilus
        .. wenn Meloni ihren
        Teil dazu beiträgt die
        verhasste EU abzuwickeln, hat sie den Russen wirklich einen grossen Gefallen getan.
        .. mehr pro-russisch also so gibt’s doch
        gar nicht..

  29. ….ob die Angelsachsen und ihre Vasallenmeute, die Referenden im entstehenden „Neurussland“ anerkennen oder NICHT, spielt für die Menschen ausserhalb der „Milliarde (bisher war sie goldig)“, überhaupt keine Rolle !!.. …wenn man sieht, welchen Wiederhall diese Referenden und der Auftritt von Putin, sowie die ganze Zeremonie weltweit erzeugt haben, ist es UNINTERRESSANT, was der „US – Opa, der Tode sucht“ und die US – „Qotenbunte“, welche „Nordkorea als engen Verbündeten“ preist, dazu sagen… …in einem Kommentar eines US – lers gelesen, über die „Quotenbunde, „…sie wäre am besten bei dem geblieben, womit sie politisch nach Oben gekommen ist ??“…??

  30. Krasny Liman ist gefallen. Einige Idioten und Lügner sagen und glauben, es habe „einen geordneten Rückzug“ gegeben. Quatsch. Die Nazis haben die letzte Brücke aus der Stadt gesprengt, und daher müssen alle unsere Soldaten und Zivilisten, die noch in Krasney Liman sind, zu Fuß gehen, es gibt jetzt keine Möglichkeit mehr mit dem Fahrzeug zu fahren. Und ich muss eine kleine Korrektur vornehmen – sie müssen zuerst über den Fluss SCHWIMMEN und DANN die „Straße des Lebens“ hinuntergehen, die jetzt unter ukrop-Beobachtung und „Feuerkontrolle“ steht (dh „ständiger Beschuss“. ), treffender als „The Road of Death“ bezeichnet. Idioten, die denken, dass dies ein „kleiner Rückschlag“ ist, sind genau das, Idioten, auf der Ebene der „Q“-Dipshits in den USA, die Posts darüber schreiben, dass Trump zurückkommt, um die Präsidentschaft zu übernehmen, oder dass Obama und die Clintons bereits in Gitmo sind. Idioten.

    Der Verlust von Krasney Liman ist ein Misserfolg mit strategischen Konsequenzen,der Durchbruch wird tief in das neue russische Terretorium reichen.
    Gottes Gnade jedem der eingeschlossenen und mögen jene Befehlshaber in der Hölle schmoren in deren Verantwortung dies lag.

    Trotzdem Z

    1. Ach je, anscheinend ist die aufgeregt Sorge um Krasny Liman ansteckend …

      … der Durchbruch wird tief in das neue russische Terretorium reichen.

      Im Zweifel reicht die schlichte Frage „Krasny Liman oder kiew? Suchts euch aus“ mit ein paar Dutzend Kalibrs im Hintergrund.

      Leute, aufgeregte Sorge ist ein schlechter Ratgeber.

      1. Russophilus, vermutlich haben Sie ja recht, aber trotzdem verursacht mir das gerade Magenschmerzen. Ich hoffe, dass Sie Recht behalten.

        Kadyrow ist ziemlich der Kragen geplatzt (Ich weiß, dass der Temperament hat.), das stimmt mich nachdenklich:

        https://t.me/mariabutina/6043

        Der Link stammt aus dem Kanal der Dumaabgeordneten Butyna, der ich seit Monaten folge. Vielleicht sagt Ihnen ja der Name des Befehlshabers, der da genannt wird etwas.

        1. Ja, General Polkovnik A. Lapin wurde bereits erwähnt. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass der entweder eine picobello akzeptable und glaubwürdige solide Erklärung hat oder sehr bald Gen. Bulgakov nachfolgt …

          === So, Leute, jetzt mal Klartext ===

          *Nichts* wisst ihr, nichts (und ich auch nicht). „Dorf oder Stadt XYZ ist gefallen“ heisst erst mal herzlich wenig. Ebenso mögen einige Details bzgl. Gen. Lapin – zumal in einer emotional geladenen Situation – diese oder jene hässliche Vermutung nahe legen, nur, nochmal: So gut wie gar nix wissen wir bisher.
          Das zurückziehen eines Stabs-Quartiers *kann* bedeuten „feiger Mistsack“ – es kann aber auch so einiges anderes bedeuten. Wie wärs also mit erst mal (gerne misstrauisch; das ist verständlich) abwarten und die Lautstärke runter drehen?!

          Krasny Limansk kann alles von einem blöden und/oder fahrlässigen Fehler geschuldet sein oder … oder … oder … bis hin zu „das war ein taktischer Zug, wenn auch erst mal erschreckend wirkend“. Wir wissens nicht.

          Was wir aber *wissen* ist, dass Russland die Streitkräfte, die Fähigkeit und die Mittel hat, geeignet und wirkungsvoll darauf zu reagieren. Angefangen von „Binnen 48 Stunden holt ihr das zurück, meine Herren Generäle, oder aber es rappelt gewaltig im Karton!“ … über … „wir haben die Faxen dicke, nazigrad wird zu einer *ehemaligen* Stadt gemacht“ … oder auch – aber auch da gilt, dass wir herzlich wenig wissen – z.B. die amis haben ein schmutziges Spiel gespielt und ergo „tja, deutsches regime, schade um Rammstein, verstehen wir, aber vielleicht kapiert ihr und eure nato-Freunde auch mal endlich, dass man Russland nicht nach Lust und Laune serienweise terrorisieren und Russen killen kann. Beim nächsten Mucks von wegen irgendwelche nato-Aktion gehen wir davon aus, dass ihr härtere Nachhilfe braucht“.

          Russen sind Russen und keine amis! Die ballern nicht wie besoffene cowboys drauf los, sondern die analysieren und planen und handeln erst dann.

          Also: Seid ihr ängstliche Teenager oder ausgewachsene Dörfler? Falls Letzteres sollte euch klar sein, dass „- noch – nichts Näheres wissen“ keine solide Basis ist. Weder für Sorge noch für den Wunsch, dass die Russen doch bitte endlich mal (aufhören Russen zu sein und wie debile ami cowboys) drauf los ballern.

          Abwarten, Leute. Ich bin zuversichtlich, dass wir ziemlich bald mehr wissen (und vielleicht auch sehen) werden.

          1. @Russophilus.

            Ja, Sie haben Recht.
            Wir wissen viel zu wenig.
            Wir müssen abwarten und dann sehen wir.
            Dennoch ist das Ganze nicht einfach eine rationale Kiste für uns und , vor allem, für die Betroffenen.
            Sie haben sicher auch von dem Autokonvoi gehört, der von ukro-Gebiet in „Sicherheit“ Ri russische Gebiete fliehen wollte. Die ukros haben ihn zusammengeschossen. Bei sowas kommt mir dann Kotzen und Wut und Hass.

            1. Menschlich sehr verständlich. Nur: Wenn man den Verstand ausschaltet, egal wie menschlich verständlich, wem nützt das? Und – oder dem Feind? (und, falls christlich interessiert: Die Bibel sagt uns doch deutlich, wer der „Endgegner“ ist … und *dem* ist es sehr recht, wenn wir vor Wut schäumen).

          2. Ich sage so, für Russland und seinen Befehlshaber ist Ukraine zweitrangig. Was nutzt Russen das, wenn Sie ukronazi schlagen und nato bekommt nicht auf die Fresse. Da wird nato weiter rund um Russland in Lauerstellung bleiben und stänkern, provozieren und Aufstände verursachen.
            Nein, nein, Putin weiß, was er tut, er will nato so weit haben, dass sie anfängt, großspurig mit ukronazi gegen Russen zu kämpfen. Die polen und amis (Blackwater) kämpfen schon da. Die Russen ziehen sich hie und da zurück und der Hegemon denkt, sie sind schwach. Die können wir mit links erledigen. Erst dann kommt die Stunde der Wahrheit, und wenn er sie im Sack hat, dann werden sie lernen müssen, wie das ist, wenn man russischen Bären provoziert. Für Russen nur gegen ukronazi zu gewinnen ist in heutige Lage zu wenig. Es nutzt doch nicht viel, wenn der westlicher Ungeheuer sieben Köpfe hat und du schlägst ihm nur einen oder zwei ab. Der lebt doch weiter und greift wieder an.

            Also, wenn schon dann so zuschlagen, dass den westlichen Politnutten jegliche Lust vergeht, Russland anzugreifen. Und wieder wird Ruhe um Russland herrschen … für ca. hundert Jahre, bis ein neuer „Möchtegern Hegemon“ auftaucht und Lust bekommt, russischen Bären zu provozieren. 🙂

          3. Aus einem Interview mit einem der Verteidiger von K.L. auf Russia 24
            Die hatten keinerlei Artellerie und Luftunterzuetzung und mussten schliessslich abziehen.

            Was ist eigentlich aus der ganzen O V und LNR Gruppe geworden, die nach Charkov ,Isum verlegt worden waren?
            Das muessten ja so um die 180K geesen sein. Die reste ca. 7k treibt die 404 weiter vor sich her.
            Bei Kywy Rog das gleiche Spiel. Wieder ein Durchbruch mit monatlanger Vorankuendigung.
            Natuerlich ignoriert von dem gleichen Samelsurium aus Aphoristen, Saboteuren, Buerokraten
            aus den oberern Raengen.
            Nur mal so als Bsp. Bis ein Hubschrauber schiessen darf, muessen erst 2-3 Koordinierungsteams
            in Moskau ihr Einverstaendnis geben. Der ganze Bereich Kommunikation auf UdSSR Niveau.

      2. „Russophilus
        1. Oktober 2022 um 17:25 Uhr

        Ach je, anscheinend ist die aufgeregt Sorge um Krasny Liman ansteckend …“

        Weil Sie unfähig sind,die Realität zu begreifen,helfe ich Ihnen mit den Worten Kadyrows auf Telegramm:

        https://t.me/RKadyrov_95/2911

        Kadyrow_95
        Ich habe immer gesagt: Es geht nichts über die Wahrheit, so bitter und verletzend sie auch sein mag, außer die Wahrheit. Das ist der einzige Weg, um voranzukommen. Deshalb kann ich nicht schweigen über das, was in Krasny Liman geschehen ist.

        Der Befehlshaber des Zentralen Militärbezirks, Generaloberst Alexander Lapin, war für die Verteidigung dieses Sektors zuständig. Derselbe Lapin, der für die Einnahme von Lisitschansk den Stern eines russischen Helden erhielt, obwohl er de facto gar nicht in der Nähe war. Lapin war auch den Truppen des westlichen Militärbezirks unterstellt.

        Der Generaloberst hatte mobilisierte Kämpfer der LNR und anderer Einheiten in alle Richtungen des Liman entsandt, sie aber nicht mit der notwendigen Kommunikation, Interaktion und Munitionsversorgung ausgestattet. Vor zwei Wochen hat mich Generalmajor Achmat, mein lieber Bruder Apty Alaudinov, persönlich darüber informiert, dass unsere Kämpfer zu leichten Zielen werden könnten. Ich wiederum informierte Valery Gerasimov, den Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte, über die Gefahr. Aber der General versicherte mir, dass er nicht an Lapins militärischem Talent zweifelte und einen Rückzug in Krasnoe Liman und Umgebung nicht für möglich hielt.

        Eine Woche später verlegt Lapin sein Hauptquartier nach Starobelsk, hundert Kilometer entfernt von seinen Untergebenen, während er selbst nach Luhansk flüchtet. Wie ist es möglich, die Einheiten zeitnah zu verwalten, wenn sie 150 Kilometer entfernt sind? Wegen des Mangels an grundlegender militärischer Logistik haben wir heute mehrere Siedlungen und ein großes Gebiet aufgegeben.

        Es ist nicht so, dass Lapin mittelmäßig ist, was eine Schande ist. Aber dass er von seinen Vorgesetzten im Generalstab gedeckt wird. Wenn es nach mir ginge, hätte ich Lapin zum Gefreiten degradiert, ihm seine Auszeichnungen aberkannt und ihn an die Front geschickt, um seine Schande mit dem Gewehr in der Hand abzuwaschen.

        Vetternwirtschaft in der Armee wird nichts nützen. Die Armee muss Kommandeure ernennen, die charakterstarke, mutige und prinzipientreue Männer sind, die sich um ihre Männer kümmern, die für ihre Soldaten kämpfen und die wissen, dass ihre Untergebenen nicht ohne Hilfe und Unterstützung gelassen werden dürfen. In der Armee ist kein Platz für Vetternwirtschaft, insbesondere in schwierigen Zeiten.

        Hatten wir nicht schon genug Rosinen? Damals habe ich gesagt: Feuert auf die feindliche militärische Ansammlung in Izyum, die von den Faschisten eingenommen wurde, zumal unsere Artillerie zu diesem Zeitpunkt eine solche Gelegenheit hatte. Wir würden die wichtigsten Satanisten und Faschisten sofort ausschalten. Wir müssen die EOD im vollen Sinne des Wortes durchführen und nicht damit kokettieren. Nutzen Sie jede Gelegenheit und jede Waffe, um UNSER Gebiet zu verteidigen. Donezk wird immer noch beschossen. Die Bewohner der annektierten 4 Gebiete wollen geschützt werden.

        Ich weiß nicht, was das Verteidigungsministerium dem Oberbefehlshaber berichtet, aber ich persönlich bin der Meinung, dass wir drastischere Maßnahmen ergreifen müssen, bis hin zur Verhängung des Kriegsrechts in den Grenzgebieten und zum Einsatz von Atomwaffen mit geringer Sprengkraft. Es besteht keine Notwendigkeit, jede Entscheidung mit Blick auf die westliche amerikanische Gemeinschaft zu treffen – sie haben bereits viel gegen uns gesagt und getan.
        Gestern gab es eine Parade in Izyum, heute eine Fahne in Liman, und morgen was?
        Alles wäre gut, wenn es nicht so schlimm wäre.
        t.me/RKadyrov_95/2911
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        1. Oktober um 15:49
        Für Ihren Blog
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        Freundliche Grüße aus der Schorfheide

        1. Weil Sie unfähig sind,die Realität zu begreifen

          Aha. Warum sind Sie dann hier?
          Im übrigen: Noch so eine Nummer und Sie bekommen reichlich Zeit zum Nachdenken.

      3. Mann/Frau kann sich aber auch wirklich alles schönreden … Der Verlust von Liman ist eine Mega-Niederlage – gerade nach der gestrigen Show!
        Die gesamte russische Generalität incl. dem Oberbefehlshaber scheint völlig inkompetent oder einfach nur bösartig anti-russisch zu sein.

        1. Toll, dass Sie so viel besser informiert sind als ich und augenscheinlich auch alle relevanten Details kennen“. (Aber vielleicht sind Sie auch nur ein Wichtigtuer im Sessel …).

          Übrigens: Selbst wenn Krasny Liman gefallen wäre und Tausende russische Soldaten tot wären, so wäre das zwar äusserst betrüblich, aber im Gegensatz zu Ihnen sehe ich auch 4 Oblaste, die die ukros verloren haben, *hunderte* eroberte und/oder gesäuberte ukro Ortschaften und Zig-Tausende ukro-Nazi Leichen.
          Aber irgendwie nennen Sie das nicht „eine Mega-Niederlage“.

          Gehen Sie einfach wieder. Wenn Sie unbedingt wollen, versuchen Sies in 3+ Monaten nochmal hier.

          1. @Bremer-Und? was weiß ich jetzt mehr?

            Meine Pepi- Tant` geht auch von was aus, nur schreibe ich es nicht hier her:

            Wenn er gesagt hätte „wer was an wem“ verraten hat, wüßte ich wenigstens, dass er GESAGT HAT, wer-was-an -wem verraten hat, Nicht aber obs so ist.

            Um besser informiert zu sein, müsste ich wissen, was Patruschew Putin unter 4 Augen sagt, nicht aber wenns dann in einem Kanal steht (Auch nicht wenns der Politiker und redselige NICHT- MILITÄR Kadyrow schreibt)

            Ich würde nachträglich von einem Hochhaus springen, hätte ich meine strategischen Analysen ungeprüft auf Basis „irgendwer sagt was“ aufgebaut

            mfg
            vom Bergvolk

          2. Ich komme immer MEHR zu der Ansicht: „Von Stalin lernen, heisst siegen lernen“
            Ohne „Säuberung“ wird das wohl nichts werden.
            Davon ist aber NOCH nichts zu sehen.

          3. @Bremer

            Pyakin ist vom Typ her immer ein wenig hysterisch, aber ist für mich ein Indikator – ein Hinweis – neben seinen strukturellen Aussagen, die sich beinahe zu 100% mit jenen von V. V. Putin decken der offensichtlich die Arbeiten des Prädiktors sehr gut kennt, ob nun direkt oder indirekt (durch seine innere natürliche Begabung).

            Ich vermute dass ‚Putin‘ (V. V. Putin + Umfeld), die Mobilmachung auch innenpolitisch in allen Dimensionen dazu nutzt das Land Schritt für Schritt voll kriegstüchtig zu machen und dabei auch die ‚5. Kolonne‘ langsam aber stetig entweder auf Linie bringt oder aussortiert. Nebenbei bemerkt ist das auch mental für jeden Einzelnen ein notwendiger Prozess – das werden WIR hier auch noch merken, es wird wohl kein hinübergleiten im Sofa mit Bier & Popcorn geben.

      4. Tut mich leid, verehrter Igor, ich sehe das genauso…

        Schei… äääh Stulgang, Stuhlgang, Stuhlgang!

        Mit wieviel Blut und Menschen ist dieses Gebiet einst befreit worden…

        Dennoch: Verlorene Schlacht ist kein Verlorener Krieg, stimme zu und gehe mit.

        Z!

        – Konrad Fitz –

    2. Sagen wir es mal so:
      angenommen da sind 5.000 Soldaten eingeschlossen, dann ist das ein ziemliches Pfund, denn dann werden sie bald befreit werden.
      Ich befürchte die sind – hoffentlich – schon weg und Lyman ist verloren.
      Zunächst!
      Mir machts auch Bauchschmerzen.

    3. Die Stabilisierung der Westfront ist erst mal gescheitert.
      Desonders bedenglich an diesem Dauerdesaster.
      Die Truppen aus dem west mil. Bezirk bis aus einige Einheiten nur fuer Paraden geeignet.
      Verstaerkungen verlegen, Auffangstellungen, verhindern das Reserven verlegt werden , wozu ?
      Reserven fuer einen Gegenschlag? Fehlanzeige. Die werden ja bei einem bei der Militaeroperette Wostok 1422 gebraucht.
      Von der O und V Gruppe scheint auch nicht mehr viel uebrig zu sein. In K.L Verteidigten fast nur BAR-13 19 und die LVR
      Gegen Angriffsformationen mit 50k kann man so nicht Verteidigen.
      Vielleicht gibts ja noch massive Luft Unterstuetzung.
      Ansonsten geht die, man muss schon fast sagen Flucht, immer weiter.

      1. Ich schätze, dass die Bedeutung des Falls von Krasny Liman hier im Westen überbewertet wird. Wir schauen immer selektiv auf Ereignisse und Entwicklungen, die unsere voreingenommene und dumme Meinung, dass Russland den Krieg verliert, bestätigen.

        Andererseits verfolge ich einige der wichtigsten pro-russischen, nationalistischen Telegram-Kanäle ziemlich genau (ich benutze DeepL, da ich leider kein Russisch lesen kann), und die Untergangsstimmung ist auch in dieser Art von Gemeinschaft weit verbreitet.
        Es wird langsam defätistisch: Jedes Mal, wenn ein Rückschlag passiert, gibt es eine Menge Schuldzuweisungen. Diesmal schloss sich sogar Rybar dem Wehklagen an, indem er offen erklärte, dass die 1. russische Panzerarmee während der Balakelya-Offensive aus der Schlacht geflohen sei (was eine schwerwiegende Anschuldigung ist).

        Mein Gefühl sagt mir, dass diese sehr patriotischen und nationalistischen Gemeinschaften nur schwer mit dem verletzten Stolz umgehen können, der durch einen vorübergehenden Rückschlag entstanden ist. Sie möchten immer gewinnen, und wenn sie mit einer taktischen Niederlage konfrontiert werden, machen sie ihrer Frustration mit einer definitiv nicht konstruktiven, eher politisch als militärisch begründeten Kritik Luft.

        Und die gestrigen Äußerungen von Kadyrow sind meiner Meinung nach noch schlimmer. Ich verstehe, dass Kadyrow in Russland vielleicht nur eine Randfigur ist, aber er hätte wissen müssen, dass seine Worte sofort auf den ersten Seiten westlicher Zeitungen erscheinen würden und dass solch heftige Anschuldigungen gegenüber militärischen Befehlshabern am Ende das Bild einer zerrütteten Führung zeichnen.

        Der russische Gegenschlag muss schnell und vernichtend kommen sonst verlässt viele Russen der Mut. Auch die teilweise Unfähigkeit von Kommandeuren im russischen Oberkommando lässt gravierende Schwächen erkennen. Ich fragte neulich bereits, wo eigentlich die Luftüberlegenheit der Russen ist und, dass die doch vergleichsweise sehr lahme Feuerkraft die Russland bisher einsetzt keinen wirklichen strategischen Siegeswillen erkenn lässt. Kiew müsste längst in Schutt und Asche gebombt sein. Umgekehrt kennt die UA mit dem Donbass nämlich keine Gnade.

        Ich bin ambivalent mittlerweile, zwischen Gelassenheit und Sorge.

        1. „Kiew müsste längst in Schutt und Asche gebombt sein.“

          Warum sollte Russland eine russische Stadt in Schutt und Asche bomben? (warum sollte es das überhaupt mit irgendeiner Stadt tun, aber ich kann es verstehen, ich erwische mich auch immer wieder dabei, wie die Galle der westlichen Prägung in mir hochkommt)

          In der Zukunft werden die Ukrainer die größten Verteidiger Russlands sein. Denken Sie an die Tschetschenen.

          1. Naja, die Kommandozentralen, Verwaltung, Medien und Kommunikationszentren, ..sind dort alle noch intakt.

            Wohngebiete meinte ich auch nicht, das war etwas unpräzise meinerseits ausgedrückt. Die Entgiftung der UA vom westlichen Virus wird Jahrzehnte dauern. Was übrigens die Sowjetunion dort in 70 Jahren nicht geschafft hat.

            1. Im Februar hatte ich das Ukiefernsehen bei mir rauf und runter laufen, in Hoffnung auf ein baldiges Iraqi Satellite Channel-Erlebnis. Langsam fing ich erst an zu verstehen, warum die noch nicht off-air gebombt worden sind. In Funktion nützen sie unseren Leuten anscheinend viel mehr als andersherum.

              Was den Absatz mit der Entgiftung der UA vom westlichen Virus betrifft: Das wird wesentlich einfacher und schneller gehen als Sie denken. Vergleichen wir einfach mal den Westen von heute mit dem aus der Zeit der Sowjetunion. Damals: Tolle Musik, Filme, feinste Speisen und Getränke, echte Erotik, das Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit überall . Heute: naja, muss ich das wirklich noch weiter ausführen?

            2. Bzw. vergleiche man mal einen alten Amischlitten oder nen Mercedes SEL mit ner E-Gurke aus dem heutigen Wertewesten.

              Die haben ausgeschissen.

        2. @Otto Normalverbraucher- wenn eine Panzerarmme (noch dazu die 1. Garde P.) eingesetzt worden wäre, hätte ich es bei meinem Militärprofis gelesen

          Außerdem hat sie bei den paar russischen Hanseln (außer die Milizen und Freiwillige) gar nicht Platz.
          Und wahrlich sage ich EUCH, wenn die losgerollt wäre, käme sie erst in der Normandie zum Stillstand (allein das Trägheitsmoment)

          Ich wollte für diesen Beitrag die Ausstattung googeln (schließlich hat der Namensgeber die Wehrmacht besiegt) aber was finde ich??

          –> Die Erste Gardepanzerarmee gehört zu den prestigeträchtigsten Einheiten des russischen Militärs. Schon zu Beginn des Angriffs auf die Ukraine erleidet sie jedoch schwere Verluste, schätzen britische Geheimdienste. Es könne Jahre dauern, bis sich die Truppen von derlei Rückschlägen erholen werden.

          Nach Einschätzung britischer Geheimdienste sind führende Einheiten der russischen Armee durch den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine enorm geschwächt.
          Insbesondere in der Anfangsphase des Krieges habe es schwere Verluste gegeben, von denen sich die Truppen nicht erholt hätten, hieß es im Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.“ (Auszugende)

          Brauche ich nicht mehr zu googeln. Der Selensky hat sie lt britischen Geheimdienst schon ausgelöscht.

          Mei, da habens in D(n-tv) noch als Quelle „brit. GeheimdiensT“ dazugeschrieben! Aber sonst würden wir das glauben??
          Oder glaubens wir trotzdem?

          Sind wir hier soviel erbärmlicher als sonst der stolze US-Marine Scott Ritter, der als Szenario nach demZusammenschluss als Konjunktiv meint, dass wenn die losrollt und links und rechts andere (Namen habe ich vergessen)mit, gar nicht so schnell bremsen kann und in D zu stehen kommt (meine Übersetzung)..

          Also wenn die schon aufgerieben wäre, müsste er das wissen.

          Und nochmals : ganze Armeen müssen in den paar eingesetzten Hanseln erst mal Platz finden

          mfg
          vom Bergvolk
          Ps.: muss ich nochmals darauf hinweisen, dass auch in Ru ein Haufen Kanäle vom Westen eingesetzt wurden- und wenn die Trotteln dann noch unentwegt voneinander abschreiben um Klickzahlen zu erhöhen, dann ist halt die 1. Garde P. bereits aufgerieben, weil die Briten das sagen

          1. „Der britische Geheimdienst hat gesagt“ … Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Lieber sicherheitshalber erst mal james bond fragen, ob das auch ächd stimmen tuht!

          2. @Ausnahmsweise

            Nebenbei bemerkt eine Armee ist lediglich ein ‚Umschlag‘ und besteht strukturell fest nur aus einer Kommandoeinheit – dem Armee-Hauptquartier und verfügt per se über keine eigentlichen Kampftruppen.

            Gemäss der Publikation: „Russian Forces in the Western Military District“ des CA-Instituts (Link: http://www.cna.org/archive/CNA_Files/pdf/russian-forces-in-the-western-military-district.pdf)

            Besteht die 1. GA aus 1 x Panzerdivision, 1 x mobilen Infanteriedivision und 1 x mobilen Infanteriebrigade, 1 x Panzerbrigade plus zusätzliche Elemente.
            Was insgesamt in voller Mobilisierungsstärke mindestens 200 Panzer, mindestens 500 BMPs und Tausende Lastwagen plus Hunderte von Artillerieeinheiten wären. Von der Mannstärke her jenseits 40’000 Mann.
            Eine solche Gruppierung mit Flankenschutz ist mit absoluter Sicherheit bisher noch nicht auf dem ukrainischen Schauplatz geschlossen aufgetreten DAS hätten wir gemerkt…..man darf nicht vergessen IN MOBLISIERUNGSSTÄRKE also bis zum letzten Platz durch Personal besetzt – was ja absolut NICHT der Fall ist – militärisch gesehen -leider.

            Der brit. Geheimdienst kann aber insofern recht haben, als dass die Führungseinheiten – das Offizierskorps – und mobilisierten Einheiten, in Summe 1-2 Brigaden stark, in der Anfangsphase durchaus empfindliche Verluste hinnehmen mussten – die unerfahrenen Offiziere aus ihrem Berufsstolz und Wissen tendieren ja dazu Vorort die Dinge zu richten, wenn’s klemmt, was dann dazu führt dass überproportional Offiziere verlustig gehen….und DAS ist sehr teuer und schmerzhaft.

  31. Kann mir mal jmd kurz Trost spenden ? Oder besser ein Argument sagen, warum es ist, wie es ist.
    Lyman ist jetzt in der Hand der ukros.
    Ich kanns einfach nicht glauben, dass man die Stadt so hergibt.
    Nix gegen Frontbegradigung oder Rückzug, wenn es zuviel kosten würde, dort zu bleiben. Aber, wenn man vorher ankündigt hier nicht wegzugehen und verbreiten lässt, dass die Kavallerie schon unterwegs ist, dann darf das nicht passieren.
    Es wird sicher nichst am Resultat des Krieges ändern, aber es ist furchtbar ärgerlich.

    1. Am Ende wird alles gut, davon bin ich überzeugt. Aber es ist nicht alles gut und wird offensichtlich auch so von Verantwortlichen gesehen. Telegramkanal von Kadyrow.

      „Ich habe immer gesagt: Es gibt nichts Besseres als die ausgesprochene Wahrheit, wenn auch bitter, beleidigend, aber die Wahrheit. Nur so kommt man voran. Deshalb kann ich über das, was in Krasny Liman passiert ist, nicht schweigen.

      Die Verteidigung dieses Abschnitts wurde vom Kommandeur des Zentralen Militärbezirks, Generaloberst Alexander Lapin, geleitet. Derselbe Lapin, der den Stern des Helden Russlands für die Eroberung von Lisichansk erhielt, obwohl er de facto nicht da war und nicht in der Nähe war. Auch Lapin wurde den Truppen des Wehrkreises West übergeben.

      Der Generaloberst setzte mobilisierte Kämpfer der LPR und anderer Einheiten an allen Grenzen der Liman-Richtung ein, versorgte sie jedoch nicht mit der erforderlichen Kommunikation, Interaktion und Munitionsversorgung. Vor zwei Wochen berichtete mir der Generalmajor der Akhmat-Spezialeinheiten, mein lieber BRUDER Apty Alaudinov, persönlich, dass unsere Kämpfer ein leichtes Ziel werden könnten. Im Gegenzug habe ich Valery Gerasimov, Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, über die Gefahr informiert. Aber der General versicherte mir, er habe keine Zweifel an Lapins Führungstalent und glaube nicht, dass ein Rückzug in Krasny Liman und Umgebung möglich sei.

      Eine Woche später verlegt Lapin sein Hauptquartier nach Starobelsk, hundert Kilometer von seinen Untergebenen entfernt, während er selbst in Lugansk sitzt. Wie können Sie Einheiten schnell verwalten, wenn Sie 150 km von ihnen entfernt sind? Aufgrund des Mangels an elementarer militärischer Logistik haben wir heute mehrere Siedlungen und ein großes Stück Territorium hinterlassen.

      Es ist keine Schande, dass Lapin mittelmäßig ist. Und die Tatsache, dass er von den Führern im Generalstab an der Spitze gedeckt wird. Wenn es nach mir ginge, hätte ich Lapin in den Rang eines Gefreiten degradiert, ihm seine Auszeichnungen aberkannt und ihn mit einem Maschinengewehr in der Hand an die Front geschickt, um meine Schande mit Blut wegzuwaschen.

      Vetternwirtschaft in der Armee wird nicht zum Guten führen. In der Armee ist es notwendig, charakterstarke, mutige, prinzipientreue Menschen zu ernennen, die sich um ihre Kämpfer sorgen, die sich für ihren Soldaten die Zähne ausbeißen, die wissen, dass ein Untergebener nicht ohne Hilfe und Unterstützung gelassen werden kann. Für Vetternwirtschaft ist in der Armee kein Platz, schon gar nicht in schwierigen Zeiten.“

      1. Et voilà, wenn das wirklich von Kadirow ist, dann haben wir ja schon mal einen Namen. Und man wird wohl bald sehen, ob auch Lapin „unbekannt versetzt“ wird oder ob er sich erklären kann.

        Übrigens wie bekannt schätze ich Hr. Kadirow ja sehr, nur: Dass Gerrasimov ihn „abgewimmelt“ hat (so nehme ich das erst mal wahr), muss keineswegs heissen, dass (auch) Gerassimov illoyal ist; es kann auch heissen, dass er weiss, wer zum Plaudern neigt und wer nicht …

        1. Gerassimow steht da drüber!
          Wer die Möglichkeit hatte sein Handwerk bei ihm zu erlernen ist Stolz und betont das wo es geht.
          Auch Ukrainische Generäle hat der ausgebildet und die sprechen auch jetzt noch in Höchsten Tönen von ihm.
          Ein Grund warum es hin und her geht.
          Dort stehen sich in den Stäben keine Dummen gegenüber.

          1. @Uwe- EBEN!

            Und eine lange Liste, was Gerassimow an Studien mit Auszeichnung bestanden hat, irgendeine Panzerhochschule mit Goldmedaille als „Sonderdiplom“

            Allerdings habe ich von Kadyrow keine militärische Ausbildung gelesen (außer den praktischen Häuserkampf daheim).

            Was mich wundert, habe ich doch inzwischen gelernt, dass nicht nur Raketenentwicklung und Fertigung sondern auch das Schießen irsinnig viel Mathematik unhd Physik erfordert-> 5 Jahre Hochschule für den Raketenartillerieoffizier.

            mfg
            vom Bergvolk
            PS-schlage ich sicherheitshalber nochmals im Wiki nach:
            Ausbildung und Offizierslaufbahn

            G. absolvierte von 1971 bis 1973 die Suworow-Militärschule in Kasan mit Auszeichnung.

            Anschließend studierte er von 1973 bis 1977 an der Offiziershochschule für Kommandeure der Panzertruppen in Kasan, die er mit Goldmedaille (Sonderdiplom) abschloss.

            Ab 1977 diente er in der Sowjetarmee als Zugführer, Kompaniechef, Chef des Stabes eines Panzerbataillons im Panzerregiment-80 der 90. Garde-Panzerdivision der Nordgruppe der Truppen in Polen, Garnison Legnica.
            Von 1982 bis 1984 war Gerassimow im Fernöstlichen Militärbezirk als Chef des Stabes eines Panzerbataillons eingesetzt.

            Militärakademie und Verwendungen:
            Gerassimow absolvierte von 1984 bis 1987 die Malinowski-Militärakademie der Panzertruppen mit Auszeichnung.
            Anschließend folgten seine Verwendungen als Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef eines Panzerregiments, Kommandeur eines Panzerregiments sowie als Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef (1987–1993) einer Garde-Mot.-Schützendivision im Baltischen Militärbezirk.

            Generalsdienststellungen:
            Gerassimow war von 1993 bis 1995 Kommandeur einer Mot.-Schützendivision in der Nordwestgruppe der Truppen im Baltikum und kommandierte im August 1994 die Rückverlegung der Division in den Moskauer Militärbezirk, Standort Jelnja.

            Von 1995 bis 1997 studierte Gerassimow an der Militärakademie des Generalstabes.[2]

            Danach war er 1997/1998 als 1. Stellvertreter des Befehlshabers der 1. Gardepanzerarmee im Moskauer Militärbezirk eingesetzt.

            Ab 1998 folgte sein Einsatz als Stellvertreter des Befehlshabers, ab Februar 1998 als Chef des Stabes der Armee und ab Februar 2001 als Befehlshaber der 58. Allgemeinen Armee im Nordkaukasus. Ab März 2003 bis 2005 folgte die Verwendung als Chef des Stabes des Fernöstlichen Militärbezirks.

            Von 2005 bis 2006 diente er als Chef der Hauptverwaltung Gefechtsausbildung und Truppendienst der Streitkräfte. Ab Dezember 2006 wurde Gerassimow die Dienststellung des Chefs des Stabes des Nordkaukasischen Militärbezirkes übertragen.
            Ab Dezember 2007 bis Februar 2009 war Gerassimow Befehlshaber der Truppen des Leningrader Militärbezirks und darauffolgend bis Dezember 2010 Befehlshaber der Truppen des Moskauer Militärbezirks. In den Jahren 2009 bis 2012 kommandierte er die Ehrenparade zum Tag des Sieges auf dem Roten Platz in Moskau.

    2. Verrat und Versagen an ziemlich hoher Stelle. Die Konsequenzen werden wir in den nächsten Stunden sehen und hören.

        1. Kadyrow hat sich wie ein Mensch mit sehr wenig gesundem Menschenverstand verhalten.

          1. Wenn er etwas zu beanstanden hätte, hätte er nach den festgelegten internen Protokollen vorgehen müssen. Stattdessen hat er die Befehlskette durchbrochen, indem er die Entscheidungen seiner Vorgesetzten öffentlich in Frage stellte.

          2. Lymans Rückzug ist kein strategisches Versagen, denn:

          Die Parameter, die für die taktischen Aktionen Vormarsch oder Rückzug ausschlaggebend sind, variieren in fließenden Zeitabständen. Innerhalb der vom Oberkommando der RF entworfenen Makrozyklen gibt es eine statistische Einschätzung der Entwicklung der Mesozyklen und Mikrozyklen im Bezugsrahmen einer militärischen Strategie, die nur ein Teil einer synergetischen Strategie ist.
          Kadyrow weiß von all dem nichts, Gott sei Dank…

          3. Die öffentlichen Ausbrüche zeigen einen inakzeptablen Mangel an Selbstbeherrschung. Ein Soldat, der sich auf dem Schlachtfeld befindet, muss seine Emotionen kontrollieren. Wenn Sie Ihre Emotionen nicht unter Kontrolle haben, reden Sie nicht. Zählen Sie bis 10, 100, 1000, bevor Sie ein Lippenbekenntnis zur Propaganda des Feindes ablegen. Der Krieg ist ein kollektiver Konflikt, in dem es keinen Platz für Eigeninteressen gibt.

          4. Es gibt interne Protokollkanäle, um erkannte Fehler zu kommunizieren. Die Ausrede, die Befehlskette sei strukturell durch Bürokraten korrumpiert, denen es mehr um persönliche Vorteile als um die zuverlässige Erfüllung ihrer Aufgaben gehe, ist falsch. Ein russischer Offizier, der mit administrativem Fehlverhalten konfrontiert wurde, weiß, wie er es auf internem Wege beheben kann. Außerdem ist es seine Pflicht.

          5. Die Dinge sind nicht perfekt, nicht einmal ideal. Aber der Lernprozess, der nicht nur in der Armee, sondern auch in der russischen Gesellschaft stattfindet, ist von unschätzbarem Wert. Die nächsten 30 Jahre werden eine neue Welt definieren, in der sich die Machtstrukturen verändern werden… und mit ihnen die Menschen.

          Schlussfolgerung:

          Kurzfristig ist dieses ganze öffentliche Getue kontraproduktiv, weil es die fehlende interne Informationskontrolle bei bestimmten Eliten, die nach persönlicher Anerkennung streben, offenlegt.

          Mittel- und langfristig werden die derzeitigen Eliten einen Säuberungsprozess durchlaufen, bei dem nur die fähigsten Elemente übrig bleiben werden: diejenigen, die eine klare kollektive Vorstellung davon haben, dass die russischen Individuen eine Familie sind, in der Meinungsverschiedenheiten zu Hause bleiben.

          Die Kröte blickt vom Wasserloch aus nur in den Himmel.
          Der Vogel blickt in die Weite.
          Der Mensch umfasst mit einem Blick den Kosmos.
          Der Geist ist grenzenlos.

          Grüße

          *Kommentar aus Martyanovs Blog, smoothiex12

          1. @Otto Normalverbraucher- freut mich!

            Kadyrow ist weder Soldat (finde auch keine Ausbildung, die ihn berechtigen würde, Generäle zu kritisieren )- Er ist auch kein Erwachsener mit 12 Kindern.
            Er ist jemand, der sich nicht im Griff hat und sich in der Aufmerksamkeit sonnt -auch von solchen die ihn benutzen.
            Wird ihm wurscht sein. Aber wie Sie zitiert haben:

            „Die Kröte blickt vom Wasserloch aus nur in den Himmel.“

            Die Zeile ist wohl am zutreffendsten

            Ich bleibe bei meiner Aussage, dass die Kurzsatz- Twitterei verblödet. Putin verscheißt keine Sekunde mit Twittern, er denkt. Trump hat seiner Präsidentschaft damit verschissen.

            Biden kann weder denken noch twittern. Aber durch die vielen Widerholungen seiner Aussagen ist mir aufgefallen, wie er „in sich gekehrt“ lauscht, bevor er die Zusicherung von sich gibt, dass man NS 2 beenden werde können. Auf den Knopf ihm Ohr hören kann er immer noch, wie verloren er sonst auch schon ist.

            mfg
            vom Bergvolk

              1. @Russophilus- kann ich nicht beurteilen. Und ich habe Ihre Anmerkung zuletzt schon zur Kenntnis genommen.

                Aber als gestandener Bergvolkler geht man in den Wald und reißt einen Baum aus, hebt einen kleinen Felsen oder- wenn man schon zivilisiert sein will- verprügelt man seinen Sportminister im Ring und wischt nicht auf dem Smartphon herum.

                Gerade weil ich ihn mochte (und seine Aussagen jetzt noch mit „ätsch, der Kadyrow hats auch gesagt“ wieder gegeben werden), ärgerts mich.

                Zumal ein Soldat oder ein Manager wie ich die Gosche zu halten hat, wenn ein Reporter das Mikrophon hinhält.
                Wäre mir nie eingefallen, als Strategie- und Marketingleiter irgendeinen Senf nach außen abzugeben. Für die Firma geredet hat nur mein Chef, der CEO.

                Also ärgerts mich 3 mal: als Bergvolkler, als Manager in der Linie und als Verachter der gefütterten Reporter.Also könnte mir nur Putin bestätigen, dass es im seinen Sinne sei.

                Und ich habe wirklich gesucht, ob ich eine militärische Ausbildung finde und sei es nur eine normale Offiziershochschule (und noch gar nicht eine Generalstabsakademie)

                War aber erfolglos. Vielleicht kennt sie einer hier?

                mfg
                vom Bergvolk

              2. … der schlicht seine ihm zugewiesene Rolle spielt – eine Rolle, die ihm in mehrfacher Hinsicht auch noch geradezu auf den Leib geschnitten ist.

            1. Hallo Ausnahmsweise.

              Hier ein Kommentar eines sehr kenntnisreichen Kommentators, Larchmonter 445 auf A.M Blog. Mit DeepL übersetzt. Daran kann man sehen, wie Beobachter mit kühlen Bewertungen die Lage einschätzen.

              Putin hat die Ziele der BBS festgelegt. Die Entmilitarisierung eines riesigen Militärs, das acht Jahre lang aufgestockt und fieberhaft aus den Basen und Lagern von 30 NATO-Ländern aufgefüllt wurde, läuft sehr gut. Die Ukraine verfügte über 750.000 Mann in Schützengräben und befestigten Stellungen, eingebettet in große Städte, abgeschirmt von Zivilisten überall von Kiew bis zur kleinsten Siedlung im Donbass, über eine bedeutende Luftwaffe und eine starke Luftabwehr mit BUKs und S-300s in großer Zahl.

              Die Russen haben diese Kampfreihenfolge deutlich reduziert. Die Marine der Ukraine ist verschwunden. Sie hat keine funktionierenden Marinestützpunkte mehr. Die ukrainische Luftabwehr ist auf mobile Radargeräte und einige wenige S-300 reduziert worden. Die wirksamste Luftverteidigung, die sie haben, ist die Taktik, MANPADS aufzustellen und von der NATO in Echtzeit vor herannahenden russischen Jets und Hubschraubern gewarnt zu werden. Dies hat die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte nicht gestoppt, obwohl es eine hinderliche Verteidigung ist, die als Bedrohung erkannt werden muss. Die ukrainische Luftwaffe ist zu 95 % verschwunden und wird von der NATO nur mit Flugzeugen aufgefüllt, die nur wenige Minuten in der Schlacht bleiben, bevor sie zu Verlusten werden.

              Mehr als 500.000 Ukies sind tot, tot und für immer vom Schlachtfeld verschwunden. Tausende von Söldnern wurden getötet oder vom Schlachtfeld verjagt.

              Die gesamte untere Offiziersriege der Ukraine ist verschwunden. US- und NATO-Offiziere sind die taktischen Befehlshaber, wie die Kommunikation auf dem Schlachtfeld dokumentiert. Amerikanische und britische Stimmen geben die Befehle. Videos sind als Beweis verfügbar.

              Jede strategische Offensive, die von Kiew (und dem NATO-Kommando, das das Militär leitet) gestartet wurde, ist zerstört worden. Das einzige Terrain, das sie gewonnen haben, ist aufgegebenes Terrain, um die Ukies ins Freie zu locken oder die russischen Streitkräfte in bessere Verteidigungslinien zu verlegen.

              Die Ukraine hat für immer Mariupol, Cherson, Melitopol, ganz Lugansk, 65 % von Donezk, ihren Zugang zum Meer (außer mit russischer Erlaubnis in Odessa), den Luftraum über dem größten Teil der Ukraine und die souveräne Kontrolle über ihre Versorgungs- und Verkehrssysteme verloren, die nur so lange besteht, wie die Russen es erlauben. Die Ukraine befindet sich in ihrer vierten totalen Mobilisierung. Bis zum Ende des Winters wird sie weitere 100.000 Mann ihres Kanonenfutters verloren haben. Wahrscheinlich wird die Ukraine auch das verlieren, was sie in der Oblast Donezk hält.

              Die Russen haben dies erreicht, während sie nur 15 % ihres Militärs preisgegeben haben. Aus den Anzeichen in Tschetschenien geht hervor, dass Kadyrow 100.000 zusätzliche Männer aus dem Kaukasus und anderen muslimischen Bruderländern um sich scharen könnte, die sich den tschetschenischen Streitkräften anschließen wollen.

              Es gibt auch zahlreiche Anzeichen dafür, dass Syrer und einige afrikanische Kämpfer sich Russland im Kampf gegen den Hegemon anschließen wollen. Weitere 100.000 Ausländer könnten leicht in die Ukraine gebracht werden, wenn dies erforderlich ist.

              Russland verfügt also über enorme Reserven, die über sein eigenes Arbeitskräftepotenzial hinausgehen.

              Die Generäle haben Stahl und Sprengstoff zur Entmilitarisierung der Ukraine geschickt, keine Arbeitskräfte. Artillerie, Bomben, Raketen und Raketen führen den Krieg, sparen russische Arbeitskräfte und dezimieren die ukrainische Streitkräftestruktur.

              Aus meiner Sicht läuft der Krieg für die von Putin gesetzte Mission sehr gut.

              Ob ich ihn für optimal halte? Wenn man die SMO als einen kleinen Teil eines größeren Krieges betrachtet (was sie in der Tat ist), läuft dieser kleine Krieg sehr gut. Die Ukraine wird zerstört werden und die NATO wird keinen Stellvertreter haben. Die NATO wird ihre eigenen Truppen entsenden müssen. Diese Phase der Kriegsführung wird das Bündnis zersplittern. Die USA werden eine neue Stellvertretertruppe zwingen müssen, die Russland in den offenen Sektoren der Ukraine bekämpft. Sie werden sich nicht in befestigten Stellungen befinden. Und sie werden keine Zivilisten als Schutzschilde haben.

              Wenn es den USA gelingt, den Krieg auf Polen, Weißrussland und Moldawien auszuweiten, werden ein paar russische Hyperschallraketen den Enthusiasmus dieser NATO-Länder dämpfen, und Russland wird sich mit Weißrussland zu einer überwältigenden Bestrafung der Polen und Balten zusammenschließen. Wenn Kaliningrad berührt wird, werden die Angreifer ihre Hauptstädte und Hauptquartiere verlieren.

              Was das russische Militär nicht getan hat, bedeutet nicht, dass es nichts tun kann. Der russische Generalstab hat ein Mittel, um das Ziel der Entmilitarisierung zu erreichen, und sie setzt es auch ein. Strategisch gesehen ist die SMO sehr erfolgreich. Der Rückzug aus Izyum und Lyman sind auf der Karte des GS relativ gesehen Kleinigkeiten, die im militärischen Schema der Dinge nicht einmal eine Rolle spielen. Manchmal lässt man den Gegner einen Bauern schlagen um dann seinen Turm zu schlagen. Diese Orte sind nur Schachfiguren auf dem Brett.

              Gruß ans Bergvolk

              1. @Otto Normalverbraucher- Danke- ja, Larchmonter ist vielbeschlagen.

                Hat damals, als Dagmar Henn hier noch schrieb einen dickeren englischen Artikel „die russisch- chinesische Doppelhelix“ verfasst, die Dagmar Henn(auch von mir angeregt, Frauenrechte in Südafrika interessierten mich nicht-deshalb auch „ausnahmsweise“geschrieben) übersetzen wollte. Eine „Übersicht in allen möglichen Gebieten über die Zusammenarbeit beider Länder
                Wurde nichts mehr daraus. .

                Also habe ich damals mich so begnügt (Wirtschaftsenglisch geht besser) und erst seit ich deepl verwende habe ich ihn nochmals ausgegraben.

                Leider wirkts nach 8 Jahren doch verstaubt.

                Aber ist ein kundiger, vielgereister alter Mann

                mfg
                vom Bergvolk

                1. Vielen Dank für die Informationen, sehr interessant, dass die internationale Community so eng kooperiert. Man ist doch immer wieder positiv überrascht wie gut im Englischsprachigen Raum man über die Dinge der SMO, die geostrategischen Verschiebungen und die Besonderheiten rund um EU, Deutschland und Co. Bescheid weiß.

                  Am Ende finden sich alle im globalen Kampf an unterschiedlichen Fronten gegen das Monster wieder. Und eines ist klar, Sauron wird fallen, Mordor wird brennen, das ist sicher!

                  Egal was auch immer an Schweinereien man sich im DS noch ausdenkt, es wird das Ergebnis nicht verändern. Der Sturz ist nicht mehr aufzuhalten. Wenn der Ex-Hegemon seine fettesten Vasallen geschlachtet hat, dann wird er allein gegen über der Eurasischen Macht stehen.

                  Es ist mittlerweile nur noch mit Verzweiflung zu erklären, weshalb die USA Ihre letzte funktionierende Bastion und Ihre wichtigsten Markt zerstören. Und die Kapitalflucht aus Europa, die den Dollar Retten soll, ist eine Illusion. Das meiste Kapital in Europa ist in Immobilien angelegt, der Rest ist Fiat-Money, x-fach überzeichnet. Ein paar Produktionsanlagen aus Deutschland werden den Hegemon sicher nicht retten.

                  1. @Otto Normalverbraucher- o.a. Satz von Larchmonter mag zur Verwirrung führen (Mehr als 500.000 Ukies sind tot, tot und für immer vom Schlachtfeld verschwunden.)

                    Er ist aber deepl geschuldet. Er schreibt im Original mehr als 500 000 „ARE GONE“ (weiter unten übersetzt deepl GONE sehr wohl mit „verschwunden“)

                    Da es im Blog dann noch zusätzliche Diskussionen gab, führt Larchmonter weiter aus:
                    “ In meinem Text steht nicht 500.000 Tote, wie in 500.000 200er. Es ist eine kumulative Summe von Toten, Verwundeten, Gehirnerschütterten (400er) MIA, Gefangenen und Verschwundenen und Unerfassten.

                    Die Ukies mussten vier Mobilisierungen durchführen, um ihre Reihen an der Front aufzufüllen, einer 1200 km langen Kontaktzone mit unterschiedlicher Tiefe, während sie alle ihre großen Städte verteidigten, während der Donbass mit der stärksten Artillerie der modernen Kriegsführung befreit wurde.

                    Die Verluste, die die Ukies erlitten haben, lassen sich nur durch Wunschdenken leugnen.“
                    (Anm.: weil die auch mit Shoigus Zahlen argumentieren,)

                    Anm:: Ich glaube dass Shoigu nur die aus größeren Treffer zählt (und da nur Identifizierte- wenn irgendwo 1 Kopf und 1 Hand +1 Fuß verbrannt liegen ist zwischen 1 u. 3 alles möglich)
                    Die im Häuskampf von Tschetschenen Erschossenen werden kaum auf einer Stricherlliste geführt

                    Außerdem habe ich aus dem Donbass und bei Scott Ritter (glaube ich) von gut 200 000 Toten gehört.

                    Daher nochmals Larchmonter im gleichen Strang:
                    “ Für diejenigen, die die Gesamtzahl der Ukie-Verluste anzweifeln: Heute haben die Ukies bei nur zwei Ereignissen über 200 Männer verloren.

                    Dieser kurze Artikel bezieht sich auf zwei Ereignisse, nicht nur auf das Hauptereignis.

                    Russische Truppen vernichteten mehr als 120 Soldaten und 14 gepanzerte Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte (AFU) in Richtung Krasnolimansk. Dies gab der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Dienstag, den 4. Oktober, bekannt.

                    Er gab an, dass der Angriff auf Einheiten der 66. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte und zwei temporäre feindliche Stützpunkte in der Nähe des Dorfes Torskoje durchgeführt wurde.

                    Darüber hinaus griffen die russischen Streitkräfte mit Raketen Einheiten der 14. und 92. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Kupjansk an. Dabei wurden 16 Ausrüstungsgegenstände und bis zu 100 feindliche Kämpfer, darunter auch ausländische Söldner, vernichtet.

                    An hundert weiteren Orten im Süden und im Donbass gibt es schwere Kämpfe. Stellen Sie sich das vor.

                    Die Tschetschenen haben über zehntausend neue Truppen in die DVR einmarschiert. Glauben Sie, dass sie keine Ukinesen umbringen?

                    Wagner hat Tausende von Kämpfern unter Vertrag. Glauben Sie, die töten keine Ukinesen?

                    Wenn Sie die groben Zahlen ablehnen, beachten Sie nicht den komplexen Krieg, die Vielzahl der Kontaktpunkte und den massiven Einsatz von Artillerie, die von Drohnen auf Menschen und Maschinen gerichtet wird.

                    Jeden Tag liefern die Ukies und die NATO mehr Kanonenfutter in die Kontaktzonen, an die Frontlinien. Das Verteidigungsministerium weiß das so sehr zu schätzen, dass es Straßen, Schienen und Brücken intakt lässt, damit das Futter schnell zu den Artilleriezonen und zur Demilitarisierung gelangt.“

                    Also auch Larch spricht von Russophilus`Schredderanlage

                    mfg
                    vom Bergvolk

                    1. … und die natu liefert immer noch weiter an. Brav! Dass inzwischen erhebliche Bestands-Mängel und Produktions-Insuffizienz herrschen ist ein Sahnehäubchen oben drauf.

                      Kleines Frägelchen am Rande: Werden die Russen, wenn sie fertig sind, den hübschen, gut funktionierenden Schredder abbauen … oder ein paar hundert Kilometer in nord-westliche Richtung verschieben?

                    2. „Kleines Frägelchen am Rande: Werden die Russen, wenn sie fertig sind, den hübschen, gut funktionierenden Schredder abbauen … oder ein paar hundert Kilometer in nord-westliche Richtung verschieben?“

                      Erstmal müssen sämtliche *eigenen* Pipelines und Unterseekabel von den Russen sabotiert werden!

                      Hierzu ein „BRÄIKING-ÄGGSKLUSIEFFOTO“ (*kreisch*) , denn in Moskau wurde eine neue Hyper-Mega-Super-Schurkenwaffe (Nato-Codename: HMSS-V4-Z(!) – ganz in guter alter, verrosteter Tradition und versoffenen Russo-Gigantomanie präsentiert, welche die Wende bringen soll, und womit der teuflische Putin uns alle erpressen wird!
                      JAWOOHHL!

                      Es wird gemunkelt – bzw. obergeheim-wichtige Inn-saidär ( Herr Vollfurd und Tele-GRAM!) sagen;
                      „… da an dem Vehikel (Anmk: Energie-spar!)-Blinker dran sind, vermuten wir (und andere Nato-Dark-Heads-Eggspächten), dass es sich um ein Unterwasserfahrzeug handelt, und eine Spitzengeschwindigkeit von 666 Km/h erzielen muss, um einen kävitätisch-dingengs-superkrassen Energiekäfig (mit runden Ecken!) um sich herum aufbauen zu können.“

                      https://ibb.co/Tb5t27H

                    3. Aber nein, das wurde missverstanden. Das ist Putins ganz normales Wohnmobil fürs Wochenende. Übrigens fehlen auf dem (verfälschten?) Bild die Geschütz-Türme reihum.

                    4. „Das ist Putins ganz normales Wohnmobil fürs Wochenende. Übrigens fehlen auf dem (verfälschten?) Bild die Geschütz-Türme reihum.“

                      Verfälscht?
                      PAH… natürlich ist das ALLES (*kreisch*) so echt wie es nur sein kann, und verrostete Geschütztürme waren Gestern!

                      Nein, es wird gemunkelt, dass dieses Fahrzeug eine Multiwaffe ist, und man damit auch ins All fliegen kann, um Musk`s „kleine Scheisserchen“ einzusammeln oder mit einem gigantischen Laserstrahl zu vernichten.
                      Dieser Tage wurde das ja ausgiebig getestet, daher wohl auch die Sichtungen von seltsamen Lichtsäulen vielerorts.

                      Die Technik dazu, soll Putin übrigens höchstpersönlich (als Ausserirdischer getarnt!), bei der letzten Mars-Invasion der Russen, beschlagnahmt und mitgenommen haben.

                      Als dodahl wokes und hyper-mega-krass-aufgeklärtes Fahrrad, kann ich das natürlich auch belegen!

                      HA!

                      https://ibb.co/q1CjVpC

          2. man kann Ramsan Kadyrow gut kritisieren vom heimischen pc aus, man sollte dabei aber im hinterkopf haben des er zwar vielleicht keine militärische ausbildung hat aber sich bei seinen ansagen zum thema auf die kommandeure der tschetschenischen truppenteile stützt die vor ort direkt am kampfgeschehen beteiligt sind. so sagt/schreibt er zumindest selbst.
            natürlich kann man ihm vorwerfen das er als anführer als oberhaupt zu impulsiv zu emotional reagiert. man sehe sich einmal die berichte der offiziellen veranstaltung zur aufnahme der 4 oblaste in die Russische Förderation an – dort sieht man einen Kadyrow mit tränen in den augen.
            wenn man im hinterkopf hat das tschetschenische einheiten eine gewichtige last der kämpfe tragen (wie viele andere auch natürlich) dann mag es vielleicht nicht angemessen erscheinen aber in meinen augen menschlich sehr verständlich wenn der anführer aus sorge um „seine jungs“ gelegentlich mal etwas emotional überreagiert. Kadyrow ist auch nur ein mensch und kein roboter.

            1. Und – Kadyrow ist seit gestern offiziell zum General-Oberst (2 Sterne) der russischen Armee ernannt worden.

              Putin mag ihn also, das Volk auch – und seine Art wird dem einen oder anderen Funktionärs-, bzw. Bürokratengeneral ein bisschen Dampf unterm Hintern machen.

    3. „Kann mir mal jmd kurz Trost spenden ? Oder besser ein Argument sagen, warum es ist, wie es ist.“

      Gegenfrage: was tun und empfinden Sie eigentlich erst dann, wenn es einmal wirklich schlecht um die Russen stehen sollte?

      Verstehen Sie mich bitte nicht falsch – auch ich finde nicht alles perfekt, und sage, jeder gefallene russische Soldat ist einer zu viel!
      Aber warten wir erstmal ab, wie sich die bisherige „Operation Z“ weiter entwickelt, wenn die russische Armee (!) die Sache in die Hand nimmt und man nicht mehr in der Unterzahl kämpfen wird – in jetzt russichen Gebieten!

    4. So richtig Trost nicht. Wenn Sie die ganze Front betrachten ist die Ecke bei Liman die einzigste wo es um Moment scheiße aussieht. In den anderen Abschnitten gibt’s Fortschritte für das russische Militär.
      Für mich sieht das bei Liman nach abwarten auf Verstärkung aus. Diese „soll“ laut diversen Foren schon unterwegs sein. Ich denke wenn im neuen Hinterland die russische militärische Struktur aufgebaut ist geht’s rund. Bis dahin würde ich den ukis noch die Möglichkeit einräumen friedlich wieder abzuziehen. Aber ich bin hier und nicht dort und ich bin nur ein Laie.
      Bis Stalingrad sah es auch nicht so gut aus für Russland an deren Westfront.

      1. Ja, es ist mAn davon auszugehen, dass Russland noch eine (kurze) Weile (ich vermute, bis wenigstens Montag, vorbehaltlich eines Notfalls) Geduld zeigen und den ukros die Möglichkeit, unbeschadet abzuziehen einräumen wird (auch wenn’s schwer fällt).
        Übrigens auch, weil Russland für den Fall, dass die ukros nicht abziehen (oder weitere größere Schläge führen) sollten, dann absolut im Recht ist, wenn dann der Dampf-Hammer kommt.

        1. Und, nicht vergessen, Wladimir hat am Siebenten des Monats Geburtstag. Bin mir sicher, dass ihm seine Soldaten und Generäle ein passendes Geschenk vorbereitet haben. 😉

    5. Werter Herr Kropotkin !
      Wenn Sie das letzte Wort in Ihrem Kommentar weggelassen hätten, würde ich Ihnen voll zustimmen !
      Ich möchte nicht zu denen gehören die in Liman geblieben sind !
      Freundlicher Gruß Mocca

      1. @Mocca
        Mir tut es um jeden toten Russen leid. Sie können gar nicht erahnen wie. Gerade deshalb muss jedes Opfer gerechtfertigt sein und man darf nicht hinnehmen, dass Menschen wegen Schlamperei, Wurstigkeit oder, noch schlimmer, wegen Verrat sterben. Die ukros , bzw deren oberste Heeresleitung , lassen so sterben. Egal wie viele Opfer (ist ja nur Bürgervieh, wie unser Igor es oft und gerne und richtig zum Ausdruck bringt), die Hauptsache diese oder jene Stellung wird eingenommen oder gehalten. Denen sind die jungen Männer völlig egal. Warum? Weil sie nato-hörige Mammonanbeter sind. Die Russen sind so nicht. Bislang passen sie sehr gut auf, dass nicht unnötig Soldaten draufgehen. Lieber mal eine Stadt abgeben, als um jeden Preis halten.
        Aber die Fehler, oder Schlampereien, da oben bei Charkov und jetzt bei Lyman, kosten die Leben von guten Kämpfern und übrigens auch von Zivilisten.
        Und, ja, Sie haben Recht. Das Wort „ärgerlich“ ist nicht angemessen.

        1. @Kropotkin

          Zumindest DAS, Verheizen von Soldaten ist nicht systemisch sichtbar.
          Was mir aber scheint (rein spekulativ aufgrund dünner Faktenlage), ist dass bezüglich Angriffstaktik die Amis sehr wohl den schwachen Nerv der Art und Weise wie die russische Bodenarmee geführt wird situativ gefunden haben.
          Was der Gegner in dieser speziellen Konfrontation als Vorteil ausspielen kann ist Zahl und Geschwindigkeit. Wie Wasser ’sickert‘ der Gegner mit kleinsten Einheiten in leichten, schnellen leicht gepanzerten Fahrzeugen in die Fläche hinein – erscheint ‚überall‘ und nirgends und bildet in diesem Schwarm schwer ausmachbar zeitlich und örtlich fokussiert Schwerpunkte – das Gelände wird mit ‚Augen‘ und Kugeln leichten Kalibers ausgestattet um der schnell nachrückenden festen und mobilen Artillerie sofort Zieldaten zu liefern, situativ wird dann das schwere Gerät, Panzer und BMP sofort in Masse (offensichtlich immer im Bereich Zug, Kompanie – maximal Bataillon) nachgezogen, das kombiniert mit der relativen Unempfindlichkeit gegenüber Verlusten überlastet die Kommunikation und Koordination der Verteidiger – wenn hinten klar ist was vorne läuft ist schon ein starker Verband Vorort der nur mehr schwer und vorallem nach Befehlskette zuerst organisiert, und offensichtlich meist zu schwach bekämpft werden kann. Der Gegner erzeugt ein Fenster von vielleicht einem halben Tag taktischem Vorsprung mit Hilfe dieses Vorgehens.
          Wahrscheinlich muss die russische Seite wieder zu dem Führungsstil „von vorne“ zurückkehren und die Befehlsketten kürzen, was aber in Unterzahl sehr schwer ist effektiv umgesetzt zu werden, da man hinter jeder Brigade eine hoch mobile Eingreifgruppe benötigt.
          Eine Alternative wäre gerade in der Verteidigung teilweise wieder auf das Divisionsmodell das drei sehr starke Kampfgruppen zulässt zurück zu gehen mit allem drum und dran und einem Kommandeur mit hohem Freiheitsgrad dazwischen können dann Brigaden eingesprenkelt werden.
          Das reine Brigaden-Modell verleitet geradezu dazu, von allem immer zu wenig zu haben von dem man gerade mehr bräuchte, gerade in einer hoch fluiden Situation.
          Die Amis sind also schon nicht ganz die ‚Anfänger‘ wie sie oft kolportiert werden, man sollte sein Gegenüber nie unterschätzen !

          1. Gut beobachtet und erklärt.
            Die Ukrainer „ahmen“ situativ im bewaldeten Terrain den „Taliban-Stil“ bei der Einnahme von Provinz- und Hauptstädten 2021 in Afghanistan nach.

            Zwar konnte die russische Seite bei Krasni Liman das Gros der von Einschließung bedrohten Kräfte und Mittel retten, doch damit ergibt sich Handlungsfreiheit für die bisher dort massierten – wenn auch dezimierten – ukrainischen Truppen in verschiedene Richtungen. Vermutlich werden sie bald vor Torskoje, dann Kremennaja und Swjatowo „auftauchen“ und diese Verteidigungsknoten zu umgehen versuchen …

            Die nächsten vier Wochen könnte diese defensive „Zitterpartie“ noch andauern, bis starke russische Kräfte dem Treiben ein Ende machen.

            Noch ein Wort zu den täglich Erfolgsmeldungen des russischen Verteidigungsministeriums. Die fortlaufende Kumulation der neutralisierten ukrainischen Ressourcen suggeriert, dass inzwischen das ganze ursprünglich vorhandene Rüstungspotential vernichtet sein müsse. Und dennoch taucht mehr solches „Inventar“ auf, als vom Ausland zugeliefert wurde. Das liegt vermutlich daran, dass die Ukraine „überall“ Instandsetzungs-Werkstätten eingerichtet hat, in denen die Hälfte oder zwei Drittel der beschädigten Panzer und sonstigen Gerätschaften wieder instand gesetzt werden können.

            Ergänzend zu „Amyklai“ noch ein jüngeres Beispiel, wo eine sich überlegen dünkende Macht binnen 6 Wochen militärisch „gefällt“ wurde (weil sie defensiv verharrte). Ich rede vom Frankreich-Feldzug, der vom 10. Mai bis 25. Juni 1940 dauerte.
            Die französisch-britische Streitmacht stütze sich auf tief ausgebaute Festungswerke (Maginot-Linie), große Überlegenheit bei Rüstungen, Artillerie, Panzern, Flugzeugen und Motorfahrzeugen und kam trotzdem nach Durchbruch und „Sichelschnitt“ (von Manstein) zu Fall.

            1. Ja, ja, schon recht, Russland hat so gut wie verloren. Bestimmt marschieren die ukros binnen einer Woche von krasni liman nach Moskau durch und die russischen Generäle schauen nur – wie üblich – dumm.

              Was *wirklich* und in der *Realität* geschah: Die Russen haben (aus welchen Gründen auch immer) 1 (in Worten: ‚eine‘) Kleinstadt „verloren“.

              Aber ja, ich verstehs ja; 1234 haben die Chinesen ein mongolisches Dorf erobert und heute sind sie eine der drei mächtigsten und größten Nationen, jadda, jadda. (Ja, die haben auch immer mal wieder riesige Gebiete verloren, aber egal, das passt nicht zu dem, was ich glauben möchte).

              Die Russen könnten den amis die Wirbelsäule brechen und rausreissen und es fänden sich trotzdem einige, die darauf herumreiten, dass aber bei einer Leitstelle ein Telefonhörer kaputt war!!!(kreisch).

              1. @Russophilus-Zitat;“Bestimmt marschieren die ukros binnen einer Woche von krasni liman nach Moskau durch und die russischen Generäle schauen nur – wie üblich – dumm.“

                Warum auch nicht? Hat schon Napoleon nichts genützt: Mit 600 000 Mann hin, mit 30 000 Mann heim .
                Und Hitler haben fast 3 Jahre Belagerung von Leningrad auch nichts geholfen.

                Und jetzt haben wir Würsteln ohne Gas daheim- mit denen werden wir etwas reißen?

                Apropos heute ist irgendeine Zeitungsmeldung durchgerutscht:
                Die Amis urgieren die promptere Zahlung der EU an die Ukraine, damit diese die Leasingraten für die gelieferten US-Waffen abstottern können

                Kein Wort davon hier: Der Arsch schon von den Amis 30 cm aufgeweitet und immer noch Fehler bei den Russen suchen
                Das verstehe wer kann.

                mfg
                vom Bergvolk

                1. Es ist im Grunde immer wieder das gleiche Spiel. Die meisten (hier im Dorf) sind zwar nicht gegen sondern für Russland – aber: Wenn die Russen kein gutes Unterhaltungs-Programm bieten und nicht alles so machen, wie man das hier gerne hätte, dann geht das Genöle, oft als „Sorgen“ eingekleidet los.

              2. Russophilus! Ich habe noch niemals behauptet, dass Russland in dieser Bewährungsprobe versagen und verlieren wird. Niemals!
                Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass es in diesem Prozess des russischen Erstarkens Momente der Schwäche oder Fehler geben wird, die neue Impulse für die weitere Stärkung setzen.
                Und natürlich versuche ich auch selber, solche Momente zu entdecken und durch konstruktive Verweise oder Gleichnisse Erkenntnisgewinn zu ermöglichen.

                Wir sind in einem Lernprozess. Auch die russische Militärführung und der Oberkommandierende sind nicht allwissend und fehlerfrei. Gewiss werden sie immer besser, reifer und nach dem Sieg die Nachkriegsordnung bestimmen.

          2. @ HDan

            Nun scheint sich – rein spekulativ – auch im Süden im Raum Cherson eine Adaption der bei Krasni Liman indizierten ukrainischen Taktik zu vollziehen.
            Während im Norden die Bewaldung den kleinen Voraus-Trupps den vorrückenden Truppen Deckung bietet, versucht man das des Nachts an der Chersoner Nordflanke .
            Zwar meldet das russische Verteidigungsministerium heute, dass alle ukrainischen Angriffe im Nordwesten bei Dawidow Brod zurück geschlagen werden konnten, doch weiter unten lässt man durchblicken, dass von Archangelsk und östlich aus in Richtung Dudchany am Dnjepr die erste russische Verteidigungslinie durchbrochen wurde und mehrere Ortschaften geräumt werden mussten. Die Lage ist noch nicht bereinigt.
            Die Ukrainer behaupteten, bereits Dudchany erreicht zu haben, während örtliche Bewohner sagten, das könne gar nicht sein, weil doch gar kein Gefechtslärm zu hören war. Vielleicht klärt sich diese Unstimmigkeit noch heute.
            Es ist durchaus vorstellbar, dass die Ukrainer in ihrem neuen Angriffsmodus bewusst auf großen Lärm verzichten, den Tag für visuelle Aufklärung nutzen und nachts möglichst geräuschlos und schnell in kleinen Gruppen, die Verteidigungsknoten umgehend, im Steppengebiet vorrücken??

    6. ….eine leere Stadt, von ehemals 15000 Menschen.. …sagte doch, jetzt marschieren die Ukros nach Moskau ??.. …ist alles noch „Sonderoperation“.. ..Leute, wir sehen nicht die „Gesamtheit“ !!..?

    7. schwer zu sagen was das ganze soll
      Unbegreiflich das der „westen“ den Naziterror (siehe link unten ) unterstuetzt und uns in den Abgrund treibt
      Es scheint als ob der groesste Teil der Bevoelkerung zu den Zombies uebergelaufen ist.
      Die Politikerclowns werden irgendwann aufwachen
      ( spaetestens am Galgen )
      Die Ukraine ist der Sargnagel Europas

      https://www.thefirstnews.com/article/over-100000-slaughtered-with-axes-pitchforks-scythes-and-knives-the-wolyn-massacre-started-76-years-ago-today-and-lasted-for-two-years-6714

      Freuen wir uns auf das was bald kommt…………

      Wer hier glaubt wirklich das die kommende Katastrophe noch aufzuhalten ist ?

      Ich jedenfalls nicht

      ( ist das die Rache der J…..?)

    8. @Kropotkin

      Ihr Schmerz ist auch meiner – aber es wäre wirklich sinnlos gewesen Lyman um ‚jeden‘ Preis zu halten – es war einfach bis zu einem Punkt eine ‚günstige‘ exponierte Stellung um es den Ukros zu erschweren in grossem Stil gegen die Oskol-Linie vorzugehen, denn ein 10 km Korridor als Versorgungsbasis wäre eine sehr heikle Angelegenheit für die Ukros. HOFFEN wir dass zumindest Zarichne halten wird – ansonsten entsteht wieder ein Frontbalkon der die russischen Linien dehnt und die relativ günstige Linie am Oskol gefährden würde.
      Wenn die Ukros noch massig Offensivkraft haben, wäre ein Stoss im Süden erheblich effektiver, so besteht Hoffnung dass sich damit die Offensivkaft vorerst weitgehend erschöpft hat.

  32. Nun wurde Krasni Liman doch aufgegeben!
    Rechtfertigungen dafür gibt es jede Menge: Gefahr der Einkesselung, keine ausreichenden Kräfte für die Flankensicherung usw. Chodakowski macht sogar geltend, dass durch das Halten der Stellung dort die Ukrainer gezwungen waren, Reserven aus Saporoschje heran zu holen, wodurch die dort von Ugledar auf Wolnowache geplante ukrainische Offensive ausfallen musste.

    Aber jenseits der aus Angst und Hoffnung gestrickten Bilder ist dies ein militärisches und politisches Fiasko für die russische Seite. Es gelang nicht, eine widerstandsfähige , tief gestaffelte Verteidigung am Oskol und entlang des Donez aufzubauen. Die Reserven reichten vorne und hinten nicht, um die ukrainischen Angriffe abzuwehren. Die Lage war so „eng“, dass sogar die Petscheneg-Stauanlage am Donez angegriffen werden musste, um wenigstens am Donez für ein paar Tage die Front zu entlasten.
    Von Majorsk bis Artjomowsk und Soledar erfahren wir täglich vom Fortschritt der russischen Offensive, die in Wirklichkeit wegen der Erschöpfung der Kräfte, der Nothilfe an anderen, gefährdeten Frontabschnitten usw. nur ein „Auf der Stelle Treten“ ist.

    Nach der Einnahme von Lissitschansk Anfang Juli verkündete der Berater Selenskis, dass das die letzte Stadt gewesen sei, welche die russischen Kräfte einnehmen konnten. Danach keine mehr.
    Das ist nun fast drei Monate her. Man gewinnt den Eindruck, als habe die Ukraine sich effektiv auf den Kriegszustand eingestellt und organisiert den verbliebenen Staatsorganismus mit Hilfe der äußeren Ressourcen-Quellen entsprechend den sich daraus ergebenden Notwendigkeiten. Russland hingegen scheint gerade erst zu begreifen, dass es endlich vom „Bärenlager“ hoch kommen muss, will es nicht zum Opfer der umherstreifenden Räuber werden.

    Es wird Zeit sich an Amyklai zu erinnern, eine Festung auf dem Peleponnes, vor der jahrelang eine dorische Streitmacht (der späteren Spartaner) lagerte. Die Festungsgarnison und die in der weiten Ebene dahinter Lebenden waren sich sicher, dass sie jeden dorischen Angriff abwehren würden und wurden im Laufe der Zeit nachlässig. Auf den Trümmern dieser Zivilisation wuchs dann Sparta empor.

    In der Ukraine ist jetzt in punkto Wehrfähigkeit das erreicht worden, was Friedrich Engels im deutsch-französischen Krieg als Möglichkeit für Frankreich nach der Kapitulation von Sedan 1870 auch gesehen hatte, nämlich die Formierung und Ausrüstung neuer Streitkräfte.
    Vorerst wird im Norden wohl die militärische Initiative bei den Ukrainern bleiben, indem sie weiter auf Torskje und Kreminna vorrücken und Druck in Richtung Swjatowo aufbauen. Vermutlich wird sich die ganze Oskol-Verteidigung auflösen und von der Idee ersetzt, an der Gebietsgrenze von Lugansk eine neue Verteidigungslinie aufzubauen.

    Zugegeben: Ich bin einfach nur entsetzt, weil es unglaublich viel Kraft und Opfer kosten wird, diese „Scharte“ für die DVR auszuwetzen. Es sei denn, es gäbe greifbare nicht-militärische Möglichkeiten der Streitbeilegung, die den russischen Interessen Geltung verschaffen.

  33. _ Красный Лиман _
    Alte Zeiten fallen mir wieder ein.
    ◽️ В связи с созданием угрозы окружения союзные войска были отведены из населенного пункта Красный Лиман на более выгодные рубежи.
    So nennt man das heutzutage.
    Bei der OHS E. Thälmann hat man das anders gelernt und so was wie vom oben vom Минобороны России hieß dann auch anders.
    Für mich alles um Charkiv; enttäuschend
    _____________________________________________________________________

    https://glav.su/forum/threads/1681598
    Ukrainische Soldaten sind an den Stadtrand gekommen und hängen ihre Fahnen an eines der Schilder.

    Die RF-Streitkräfte versuchen weiterhin aktiv, die Blockierung des Feindes zu durchbrechen und einen stabilen Kommunikationskorridor zwischen der Liman-Garnison und den Hauptstreitkräften zu schaffen, aber es ist zu früh, um über den Erfolg dieser Versuche zu sprechen.
    Ist dies die erste Stadt in der Russischen Föderation, die vom Feind erobert wurde?

    Funktioniert das jetzt so?
    ⚡️Im Zusammenhang mit der Schaffung einer Einkreisungsdrohung wurden die alliierten Streitkräfte aus Krasny Liman auf vorteilhaftere Linien zurückgezogen, sagte das russische Verteidigungsministerium.

    Kommentar des Autors: 
    Es ist offensichtlich, dass der Ausfall in der Nähe von Charkow einen eigenen Namen hatte. 

    Aber wie konnte es sein, dass diese Nichtigkeit in keiner Weise unter den schrecklichen Ergebnissen litt.

    Warum wurde der Bedeutungslosigkeit im Generalstab eine Blankovollmacht erteilt? Gibt es etwas, was wir über Gerasimovs Verbindungen zu westlichen Geheimdiensten nicht wissen? 

    Kadyrow kommentiert:

    Ich habe immer gesagt: Es gibt nichts Besseres als die ausgesprochene Wahrheit, wenn auch bitter, beleidigend, aber die Wahrheit. Nur so kommt man voran. Deshalb kann ich über das, was in Krasny Liman passiert ist, nicht schweigen.

    Die Verteidigung dieses Abschnitts wurde vom Kommandeur des Zentralen Militärbezirks, Generaloberst Alexander Lapin, geleitet. Derselbe Lapin, der den Stern des Helden von Russland für die Eroberung von Lisichansk erhielt, obwohl er de facto nicht da war und nicht da war. Auch Lapin wurde den Truppen des Wehrkreises West übergeben.

    Der Generaloberst setzte mobilisierte Kämpfer der LPR und anderer Einheiten an allen Grenzen der Liman-Richtung ein, versorgte sie jedoch nicht mit der erforderlichen Kommunikation, Interaktion und Munitionsversorgung. Vor zwei Wochen hat mir mein lieber BRUDER Apty Alaudinov, mein lieber BRUDER Apty Alaudinov persönlich berichtet, dass unsere Kämpfer ein leichtes Ziel werden könnten. Im Gegenzug habe ich Valery Gerasimov, Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, über die Gefahr informiert. Aber der General versicherte mir, er habe keine Zweifel an Lapins Führungstalent und glaube nicht, dass ein Rückzug in Krasny Liman und Umgebung möglich sei.

    Eine Woche später verlegt Lapin sein Hauptquartier nach Starobilsk, hundert Kilometer von seinen Untergebenen entfernt, während er selbst in Lugansk sitzt. Wie können Sie Einheiten schnell verwalten, wenn Sie 150 km von ihnen entfernt sind? Aufgrund des Mangels an elementarer militärischer Logistik haben wir heute mehrere Siedlungen und ein großes Stück Territorium hinterlassen.

    Es ist keine Schande, dass Lapin mittelmäßig ist. Und die Tatsache, dass er von den Führern im Generalstab an der Spitze gedeckt wird. Wenn es nach mir ginge, würde ich Lapin zum Gefreiten degradieren, ihm seine Auszeichnungen entziehen und ihn mit einem Maschinengewehr in der Hand an die Front schicken, um meine Schande mit Blut wegzuwaschen.

    Vetternwirtschaft in der Armee wird nicht zum Guten führen. In der Armee ist es notwendig, charakterstarke, mutige, prinzipientreue Menschen zu ernennen, die sich um ihre Kämpfer sorgen, die sich für ihren Soldaten die Zähne ausreißen, die wissen, dass ein Untergebener nicht ohne Hilfe und Unterstützung gelassen werden kann. Für Vetternwirtschaft ist in der Armee kein Platz, schon gar nicht in schwierigen Zeiten.

    Wir hatten nicht genug Rosinen? Schon damals sagte ich: Schießen Sie auf die militärische Konzentration des Feindes in dem von den Nazis eroberten Izyum, zumal unsere damalige Artillerie eine solche Gelegenheit hatte. Sie hätten die wichtigsten Satanisten und Faschisten sofort beseitigt. Wir müssen NWO im wahrsten Sinne des Wortes durchführen und nicht flirten. Nutze jede Gelegenheit und jede Waffe, um UNSER Territorium zu verteidigen. Donezk wird immer noch beschossen. Die Bewohner der zusammengeschlossenen 4 Gebiete wollen geschützt werden.

    Ich weiß nicht, was das RF-Verteidigungsministerium dem Oberbefehlshaber berichtet, aber meiner persönlichen Meinung nach sollten drastischere Maßnahmen ergriffen werden, bis hin zur Verhängung des Kriegsrechts in den Grenzgebieten und dem Einsatz von Tief – Atomwaffen liefern. Es ist nicht notwendig, jede Entscheidung mit Blick auf die westamerikanische Gemeinschaft zu treffen – sie hat dies bereits gesagt und viel gegen uns getan.
    Gestern gab es eine Parade in Izyum, heute eine Fahne in Liman, und was morgen?
    Alles wäre gut, wenn es nicht so schlimm wäre.

     Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation:

    „Massenfeuerangriffe auf die Stellungen der 66. und 93. mechanisierten Brigaden der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Krasnolimansky töteten mehr als zweihundert ukrainische Soldaten, fünf Panzer und neun Schützenpanzer pro Tag .

    Trotz der erlittenen Verluste brachte der Feind mit einer erheblichen Überlegenheit an Kräften und Mitteln Reserven ein und setzte die Offensive in dieser Richtung fort.

    Im Zusammenhang mit der Schaffung einer drohenden Einkreisung wurden die alliierten Truppen aus der Siedlung Krasny Liman auf vorteilhaftere Linien zurückgezogen .

    https://russian.rt.com/ussr/news/1055883-​krasnyi-liman-soyuznye-voiska

    1. Hallo, wissen Sie was, immer wenn ich „Charkiv oder Luhansk oder Dnepr uä“ lese krieg‘ ich ne Schutzschaltung in meiner Birne aktiviert, den Rest des Seims nicht mehr zu lesen.
      Kommt wahrscheinlich noch aus der Zeit, als der dreckswesten die DDR noch so schrieb: „DDR“
      Machen Sie sich kundig, wieviel Gebiete vom russischen Staat ab 1917 der ukraine zugeordnet wurden und das garantiert nicht mit der Auflage alles Russische auszumerzen. Putin sprach übrigens bei seiner letzten Rede vor den 180000 meist jungen Leuten auf’m Roten Platz davon…
      Überhaupt scheint mir, es interessiert herzlich wenig Leute hier was wirklich abläuft ich seh hier immer mehr Empörungsgeleime, alles so „subber bereschtischt“…
      Macht Euch klar, das wars, der westen hat fertig und niemand kann daran was ändern, Putin hat der ganzen Welt erzählt, was für elende Dreckschweine den Westen beherrschen auch uns hier, uns sei’s nur, indem wir seine Erzählungen verinnerlichen, daß es zum Beispiel „in“ ist aus Charkow charkiv zu machen.
      Das ist’ne Standpunktfrage, wessen Sprachregelung man gebraucht, für mich offenbaren sich Leute dadurch auf wessen Seite sie stehen und wem sie dienen.
      So und nun bitteschön Sch…sturm, wenn gewünscht.

      1. Lieber Wassillis und natürlich auch Russophilus,
        das was Sie schreiben, spricht mir genau aus der Seele. Vollständige Zustimmung ihrer Worte!
        Ich kommentiere hier schon gar nix mehr, weil mir die Schwarzseherei ganz furchtbar auf den Sack geht und alles was man dagegen schreiben möchte, sowieso – jedenfalls gefühlt – ins Leere verpufft.
        Die Leute sollten sich mal etwas zurücknehmen und abschalten, man kann gar nicht glauben, was das für einen selbst bewirken kann.

        Z !

        MfG V_T

        1. Halten Sie durch, V_T, jeder Mann, jede Frau und inzwischen auch jedes Fahrrad_Ehrenhalber zählt…
          Z!

          Grüße aus Chemms,, Wassili

  34. Habe gerade einen interessanten Kommentar bei MOA gesehen

    Deepl Uebersetzung:

    Liebe russische Patrioten:
    Bitte sprengt die Öl- und Gaspipelines, die innerhalb Russlands liegen und nach Westeuropa führen!

    Ihr, die kleinen Leute Russlands, müsst alle Pipeline-Lieferungen nach Westeuropa stoppen, weil eure Regierung unfähig ist und sich weigert, den Treibstoff für die westliche Kriegsmaschinerie zu stoppen, die Russland zerstören will.

    Gehen Sie auf das russische Feld, durch das die Ölpipeline von Russland nach Westeuropa verläuft, und machen Sie das größte Lagerfeuer, das Sie je gemacht haben, direkt unter der Pipeline, bis die Pipeline durch die Hitze des Lagerfeuers explodiert.

    Ihr müsst nicht mit Waffen auf Ukrop-Nutzies schießen!
    Ihr müsst nicht für Russland töten oder sterben!
    Niemand auf beiden Seiten muss sich auch nur eine Schürfwunde zuziehen.

    Alles, was ihr tun müsst, ist euch, ihr kleinen Leute Russlands, hinauszugehen und die Energielieferungen nach Westeuropa zu stoppen.

    Ihr Sohn wird wieder einem deutschen Panzer gegenüberstehen, der auf Russen schießt. Es liegt an euch, ob dieser deutsche Panzer Treibstoff hat oder nicht.

    Geschrieben von: Carl | Oct 1 2022 13:59 utc | 57

    Was denkt das Dorf hier dazu? Ist Russland nach wie vor zu gut zu Europa ?
    In Krasny Liman sieht es gerade schlecht aus fuer die Russen oder ist das Taktik ? die ich allerdings nicht verstehe.
    Putins Rede war sicher sehr sehr gut aber das Militaer muss genauso gut sein, wann packt Russland endlich den Hammer aus???? Worauf warten die noch ? Der Westen leckt gerade Blut und das ist eher Scheisse.
    In Moskau feiern und im Donbass sterben das passt nicht wirklich zusammen

    1. @Mike

      WER ist dieser ‚Carl‘ (nicht gerade gebräuchlicher russischer Name), merke, es genügt eine Masse in Bewegung zu versetzen UND sich dann an ihre Spitze zu setzen um ‚Revolutionen‘ zu starten, schönes Beispiel Iran Live….
      Nur so als Seitenlinie…

  35. Man spürt vom Anfang bis Ende seiner Rede, dass es Wladimir Putin nur um eines geht: Um das Leben: Dass die Menschen in Freiheit und Würde und in Liebe zu Gott und der Schöpfung und in unterschiedlichen Rassen und Kulturen oder Glaubensanschauungen gemeinsam ihr selbst bestimmtes Leben führen können, ohne von Wirtschaft oder Politik instrumentalisiert zu werden.
    Wann hat es das schon mal in der Geschichte der Menschheit gegeben, dass die Macht -und Wladimir Putin und die mit Russland befreundeteten Länder sind die neue globale Macht- auf der Seite des einfachen Mannes steht!?

    Ich finde das ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte, egal was jetzt noch geschehen mag. Wann ist schon mal in der Weltöffentlichkeit für die ganze Welt und für alle Ohren hörbar so deutlich die Wahrheit gesprochen worden über die wahren Ursachen und Verursacher der Not, der Kriege und Umweltzerstörung etc.

    Ohne pathetisch sein zu wollen finde ich, dass die Menschheit auf sich stolz sein kann, auch insgesamt sind in den letzten Jahren oder Jahrzehnten die Kriege und die Hungernden tatsächlich weniger geworden und das bei einer stetigen Zunahme der Weltbevölkerung.
    Es ist sicherlich eine göttliche Fügung, dass die englische Königin, die für das alte System der Unterdrückung und Kolonialisierung steht, nur wenige, zwölf Tage vor dieser Rede Putins von der Erde geschieden ist.

    Dem einfachen Wunsch nach Leben als Mensch auf und mit der Erde, wie sie allen Menschen zu eigen ist, steht aufgrund einer jahrhundertealten Finanz- und Wirtschaftsordnung des Zinseszinses die reine Logik des Profits gegenüber, in der alles, die gesamte Natur, sogar der Mensch als solcher als blosses Kapital betrachtet wird und vom Subjekt zum Objekt des Wirtschaftens wird oder vielfach geworden ist.

    Der Mensch, der seine innere Verbindung zu seiner wahren Natur vergessen oder verloren hat, sucht den dadurch entstandenen subtilen Schmerz durch Anhäufung von Reichtum oder dies und jenes zu betäuben, im Kleinen wie im Grossen.

    Bei dem jetzigen Konflikt um die Ukraine geht es nicht mehr um ideologische oder religiöse Fragen, sondern ausschliesslich um materielle Interessen, insofern hat auch die Negativität mit ihrer geistigen Ödnis ihren zynischen Höhepunkt erreicht.
    Ich sehe es lieber unpersönlich, da wo die wahren Werte verloren gehen, nehmen die falschen den Thron ein.

    Da würde ich gerne alle Beteiligten fragen, ob sie sich wirklich weiterhin der Logik des Profits um jeden Preis beugen wollen, der letztendlich zur eigenen Selbstzerstörung führt, denn für Profitsucht gibt es keine Grenzen , in keinerlei Hinsicht. Ist dieses wirklich das Leben, das sie sich wünschen?
    Mit dem Ego ist es wie mit dem Profit, dem ist es egal wie es DIR geht, wobei es so tut, als wäre es DU.

    Vielleicht gibt es noch die Möglichkeit auf ein gemeinsames Miteinander, auf jeden Fall können die Wahrheit und das Leben nicht besiegt werden, und glücklich wer auf ihrer Seite kämpft.

    1. Es freut mich, dass es noch ein paar Dörfler gibt, die nicht besorgt und/oder empört „Krasny Liman!!!“ brüllen – und nichts anderes mehr sehen. Und das womöglich noch auf der Basis „telegram“.

      Putins Rede – und übrigens auch so Einiges, was im Umfeld/den Gäasten zu sehen war – bietet einen wirklich guten Einblick, wie Putin und die Führungsebene, die Russen und Russland ticken.

      Aber nein, es gibt von Vielen nur „krasny Liman! krasny Liman! krasny Liman!“.

      1. @Russophilus- wir haben die 6. Kolonne hier.

        Nachdem mit der 5. nichts geworden ist, wird ununterbrochen- anscheinend FÜR die Russen-bei jeder möglichen Gelegenheit gekreischt,l wie sehr Putin oder sein Militär wieder versagt hat.

        Und immer alles aus diesem Saustall von Geheimdiensten gefütterten „Kanälen“. Wer kannte sonst schon LIMAN und seine Bedeutung und wer kennts jetzt?? Wer kennts wirklich?

        Und immer mit dem überzeugten Brustton alles zu wissen, den Durchblick zu haben etc

        mfg
        vom Bergvolk

        1. Nachtrag: Weil M. es auch anschneidet, die Einleitung vom gestrigen Beitrag:

          „Über das ganze Drumherum und darüber, wie verzweifelt versucht wird, die Aufmerksamkeit der Menschen von großen Ereignissen abzulenken. Wie Larch kurz und bündig feststellte:

          Die Krasny Liman ist das Mikro, Putins Rede und Taten sind das Makro.
          Die Ironie besteht darin, dass die Menschen glauben, der Krasny Liman sei leicht zu verstehen, so dass sie ihn als Sinnbild für das große Ganze betrachten, während der 30. September für Jahrhunderte als die große Wende im geopolitischen Geschehen gelten wird.

          Der Krieg gegen Satan. Episch. Biblisch. Kolossal. Ein großartiger Monolog und eine Anregung für alle, die Putin-Rede zu überdenken. (Auszugende)

          mfg
          vom Bergvolk

            1. Danke, Russophilus, dass Sie mir den Schubs in Richtung A. Martjanow gegeben haben. Ich werde ihm aufmerksam zuhören.

              Nein, ich setze jetzt zu keiner Verteidigungsrede an, aber, obwohl ich der eher rationale Typ bin (Ja, gibt es durchaus bei Frauen.), nimmt mich die geopolitische Gesamtsituation emotional durchaus mit. Ich muss mich gelegentlich bewusst „herunterfahren“. Gestern war so ein Moment.

              Jetzt höre ich mir an, was Martjanow zu sagen hat, vermutlich geht’s mir dann wieder besser. Die Rede von Herrn Putin werde ich an seinem Geburtstag noch einmal ganz in Ruhe lesen.

            2. Danke für den Tipp, hervorragende Analyse von Martyanov! Für Europa sieht es hingegen wahrlich düster aus (abgesehen von wenigen Ausnahmen, diese wären Ungarn und Serbien). Sinngemäß heißt es bei Martyanov, wir in Europa hätten ohne russische Energieträger – auf die letztlich der gesamte Wohlstand der Nachkriegszeit aufgebaut ist – eine strahlende Zukunft als neue dritte Welt vor uns.

              Ich bemühe an dieser Stelle gerne den Begriff „weiße Nigger“ – denn wir sind die neuen Nigger der Welt.

              Hier der Link: https://smoothiex12.blogspot.com/2022/10/made-new-video.html

              1. @TaxiMan

                Zu Europa – Roger Köppel (Chefredakteur der Weltwoche, ein konservatives Sprachrohr der B-Schweiz) äußerte einen sehr interessanten Gedanken.
                Als Rahmen:
                Die Sprengung der Pipelines ist ja faktisch eine direkte Kriegserklärung der USA an Deutschland – und macht für ALLE mit unvernebeltem Verstand klar was wirklich Sache ist.
                Was Köppel sagte:
                Dass es der starke Druck ausgehend vom Land Sachsen die Nordstream einfach zu öffnen (gegen die Sanktionen), die Kolonialverwaltung schwankend machte, so dass der Besatzer zur Notbremse greifen musste…..was zeigt, Widerstand lohnt sich – überall in Europa und weltweit gehen jetzt die Alarmleuchten auf Stufe gelb oder rot an.
                Der Propagandaapparat wird somit nach und nach entmachtet, die können sich dazu gar nicht mehr äussern – so offensichtlich ist das Ganze jetzt !!

            3. Martjanow is t in der Tat ein Trost in der Hysterie. Er hat den Überblick über das Grosse Ganze.

              Bei dieser Art Krieg darf man nicht gleich bei einem lauen Lüftchen umkippen, sonst übersteht man den Sturm nicht. Was sollen die Russen sagen, deren Söhne dort kämpfen…

              1. — während, wenn ich dasselbe sage, das wertlos ist und kaum jemanden im Empoörungs- und besorgt-sein Taumel stört.
                Egal, Hauptsache die Leute kapierens.

          1. AM’s Video zum derzeitig fundamentalen Umbruch kommt direkt zum Punkt:

            „Minutiae as a tool“
            https://smoothiex12.blogspot.com/2022/10/made-new-video.html

            Den Einführungstext hat Ausnahmsweise (2. OKTOBER 2022 UM 7:22 UHR) oben übersetzt.

            Kurz:
            – Amerikael zieht Europa den Stöpsel (NS1+2-Kriegserklärung)
            – In Europa und den US laufen medial nur noch größt-angelegte Nebelgranaten, um die fatale Situation im Westen zu kaschieren (siehe K.Liman)
            – Russland und seine Wirtschaftspartner werden den vereinigten Westen zerschlagen
            – Europa (laut europ. ‚Insidern‘) wird sich erst ändern können, wenn es sich als Dritte-Welt-Land wiedererkennen muss. Historische Technologiefähigkeit** allein reicht für das Überleben nicht; ohne preiswerte/zahlbare Energie ist auch diese Fähigkeit eingeschränkt

            **wird durch LGTB und ‚Fachkräfte‘ nochmals negativ multipliziert

            Schönen Sonntag Allen !

        2. Ja, die meisten wissen nicht einmal, was und wo krasni liman ist, wo das ungefähr liegt und dass es nicht nur im Oblast Donetsk ein krasni liman gibt (kleines Städtchen) sondern auch im Oblast Lugansk (halbes Dorf). Sie wissen nicht einmal, dass es schon seit einiger Zeit nicht einmal „krasni liman“ heisst (sondern nur noch „liman“).
          Gewiss auch weithin unbekannt oder vergessen ist, dass dort schon so einige Gräueltaten von den ukros begangen wurden, u.a. auch ein Angriff aufs Krankenhaus, bei dem ca. zwei Dutzend ums Leben kamen.

          Macht nix, einfach emotional und empört in den „Chor“ der Besorgten und/oder Empörten einstimmen reicht doch und man muss nicht viel dazu wissen …

          1. „Liman“ hieß das Städtchen bis zum Mai, solange es unter ukrainischer Kontrolle stand. Danach tauften es die Donezker wieder auf den alten Namen aus der Zeit der Sowjetunion „Krasni Liman“ zurück.

            1. Ach so: Jampol und Liman waren im Mai 2022 die ersten Donezker Städte im Norden, die durch russische und Lugansker Truppen befreit wurden. Die Donezker Volkswehr konnte weder damals noch jetzt mit eigenen Truppen dort eingreifen.
              Deshalb der „Warnruf“ Puschilins am 29.09.22.

      2. Putins Rede hat nach meinem Empfinden bereits für Feuchtigkeit in den Windeln des Herrn Stoltenberg gesorgt, der der Forderung der Ukraine nach einem Blitzeintritt in die NATO eine gestenreiche Absage erteilt hat. Das lautstarke Geplärre, Putin/Russland würde nur zocken, pokern, spielen ist seither aus den msm.
        Sie wissen, dass er der Schlange den Kopf abschlagen muss und es auch tun wird. Ich habe Hoffnung, dass wir dann vielleicht eine gerechtere Welt erleben werden, auch wenn ich das den Trotteln, die allen Ernstes behaupten, die Russen hätten NS2 gesprengt, absolut nicht gönne. Das Mass, solche Dummheit unkommentiert zu ertragen, ist bei mir mittlerweile erreicht.

        1. Sehr geehrter Wanderer,
          völlig einverstanden und was dieser schwachkopf gleich mal n i c h t erwähnt hat ist das hier, das pentagon richtet ein kommando zentrum ukraine ein.
          Schon erraten wo? Natürlich in dem Land, daß nun endgültig im Sklaven-Status geendet ist.
          germany, standort Wiesbaden…
          Video vom Duran-Alex aus Zypern: (engl)
          https://invidious.namazso.eu/watch?v=fAr7OC9BeFo&autoplay=0&continue=0&dark_mode=true&hl=de&listen=0&local=1&loop=0&nojs=0&player_style=youtube&quality=hd720&thin_mode=false

          Was das nun alles heraufbeschwört, kann man ja drüber nachdenken…
          Grüß Wassili

      3. „Aber nein, es gibt von Vielen nur „krasny Liman! krasny Liman! krasny Liman!“.

        Ich würde in solchen Zeiten am liebsten ein Stück weit vorspulen. Mein Tipp an viele: Einfach mal ne kleine Auszeit von den Front“meldungen“ nehmen.

  36. „Neuer Tiefpunkt einiger UN-Kollegen“ – US-geführte Resolution gegen Russland-Referenden gescheitert.
    „Er schmiss eine Patry auf dem roten Platz , um sich für die Illegalen Refenden auf die Schuler zu klopfen……er schwelgte schadenfroh in Erinnerungen an das Sowjetimperium und erklärte , die sei erst der Anfang… während wir alle im Saal sitz und ernsthalt über die Resolution nachdenken schmeißt Putin uns all unsere gemeinsame Werte ins Gesicht…….
    Und hat euch voll getroffen? Hahahah….diese Dummbratze , kurz vorm heulen, schluchtz…….
    https://vk.com/video/@rt_de?z=video-134310637_456258567%2Fclub134310637%2Fpl_-134310637_-2

  37. Das übersetze ich jetzt nicht. Ich ermahne jeden im Dorf (der Dorfkommissar wird das verstehen) und fordere Euch alle auf niemals zu vergessen, was uns da im Osten (gezüchtet vom Westen!) gegenüber steht. Der Abschaum des Planeten.
    „In the blood frenzy, the Ukrainians tortured their victims with unimaginable bestiality. Victims were scalped. They had their noses, lips and ears cut off. They had their eyes gouged out and hands cut off and they had their heads squashed in clamps. Woman had their breasts cut off and pregnant woman were stabbed in the belly. Men had their genitals sliced off with sickles.“ Quelle? Scheißegal. Für diesen Abschaum nicht nötig. Die gehören getilgt und zwar für alle Zeiten. Sagt Euch einer, dessen leibhaftiger Onkel von zwei Ukrofaschisten bereits 1981 (während des Afghanischen Krieges) im Schlaf aufgeschlitzt wurde.

    1. Jo,das sind Bastarde welche sich gerade daran ergötzen Christen zu verbrennen.
      Natürlich nehmen die das auf und stellen es ins Netz.
      Mitleid ist da fehl am Platz und Rechtsstaatlichkeit auch.

    2. Das ist so entsetzlich.

      Dasselbe haben die IS Terroristenbanden in Syrien getrieben. Also dieser Abschaum wartet zZ in Idlib auf neue Einsatzkommandos.

  38. Ich las diesen Artikel und habe endlich begriffen, warum amerikaner die gefährlichste Nation der Welt sind. Schuld sind natürlich auch die deutschen Wissenschaftler, die den amis halfen, Atomwaffen zu bauen.

    Ich hätte gern gewusst, ob die Russen das wissen. Falls ja, das hätte erklärt, warum sie so „zögerlich“ gegen amis vorgehen. 🙂

    Herr Russophilus lässt sich des Öfteren über mentale Kapazitäten der amis aus. Lesen Sie bitte diesen Artikel durch, um festzustellen, ob unser Dorfvorsteher recht hat oder nicht.
    …….

    Dümmer als der Durchschnittsmensch

    Von Larry Romanoff,

    https://www.bluemoonofshanghai.com/politics/8352/ (eng.)

    1. In den Jahren um 2000 herum begleitete ich einen Professor beim Hausbau.Der Man war bei Mercedes angestellt,als die noch CHRYSLER und DODGE ihr eigen nannten.
      Der war ständig in den USA und sagte offen heraus das die alle Minderbemittelt sind .In Vordergrund steht die Perfekte Fassade und hinter dieser nur Müll und Verfall.Das waren seine Worte.
      Die können nichts und jede Firma die auf Grund der Energiekosten dort hin geht,wird das erleben.

  39. Schonungsloser Artikel auf Topwar, dem nichts hinzuzufügen ist: [gelöscht]

    ————————
    Doch, da wäre so einiges hinzuzufügen, u.a. das dieser Typ sich zwar (fast schon martialisch) sehr militärisch gibt, aber ziemlich durchgängig *gegen* die russischen Streitkräfte schreibt. Und natürlich liebt auch er „telegram“ als „Quelle“.
    Merke: Nicht überall, wo hinten ‚.ru‘ dran steht, ist auch Russland drin. – Russophilus

    1. @Russophilus- selbst wenn: ist doch denn Nichttelegramm etc Lesern, wie mir bekannt, dass im Zuge der PR- Offensive auch haufenweise „Kanäle“ in Russland geschaffen wurden.

      Na, es reicht für Informationen eine Handvoll Profis, die man über die Zeit (und physischer (Kriegs-)Wirtschaft ) beurteilen kann.

      Und nicht was irgendein „Hiafler“ (weiß nicht was das auf Hochdeutsch ist, kommt vielleicht von Hilfloser) verteilt oder- von mir aus- ursächlich meint.

      Dazu kommt, dass man selbst mit „Boots on the ground“- Wissen, nicht wissen kann, was für was gut ist.-> das weiß man vielleicht am Ende seiner Tage-oder wenn ich hart sein will: Am Ende aller Zeiten.

      mfg
      vom Bergvolk

      1. Scheint einer der Neben-Effekte der „modernen“ dämokratie zu sein, dass (von erschreckend vielen) als einzige Voraussetzung fürs Maul aufreissen, die Lust dazu sowie Dummheit gelten.

        Da’s anscheinend eh fürn Arsch ist, es zu tun, verkneife ich mir mittlerweile im Allgemeinen den Hinweis, dass telegram von Putin-Hassern betrieben wird, die eine Art Krieg gegen Russland geführt haben. Aber na ja, das war nicht gestern und überschreitet damit die Erinnerungsspanne vieler …

          1. Was für ein tolles Argument! So gesehen sind auch nicht alle isis und al-qaeda terroristen schlecht; manche z.B. sind nett zu ihren Kindern.
            Wollen Sie also mit einigen kuscheln?

          2. Das sind sie auch nicht. Ich habe schon Kanäle auf Telegramm entdeckt, die eindeutig pro Russland oder pro Dobass sind. Wo wurden z.B. die Originalvideos von den Folterungen und Morden an russischen Kriegsgefangenen durch Ukrainer (Zerschießen der Beine – „Das Bein ist durch, oder?“ – „Ja“ – oder zu Brei schlagen der Gesichter mit Gewehrkolben, anschließendes Sterbenlassen) veröffentlicht? Auf Telegramm. Nur dadurch haben viele Menschen überhaupt mal diese Dinge wirklich in ihr Bewusstsein bekommen. Ich hatte damals diese Videos wiederholt auf Facebook vebreitet, so gut es mir möglich war. Und ich habe auch, nicht nur dadurch, einige Leute von ihrer naiven Westgläubigkeit abgebracht, die die Dinge inzwischen kritischer sehen. Ich hoffe auf eine kleine Multiplikatorfunktion.

      2. Werter Ausnahmsweise,

        Martyanov beschreibt die Methodik des FUD (Fear, Uncertainty and Disinformation) als die Hauptmotive von PsyOps. Indem hunderte .ru Seiten im Netz kursieren, viele von Ihnen von Ukrainern oder russischen Ratten betrieben werden beherrscht man hier definitiv die Köpfe einiger unsicherer Gegner. Entmutigung des pro Russen und Russen ist das Hauptmotiv.

        Man darf nicht vergessen, dass nicht umsonst im WK2 die Feindsender bei Strafe verboten waren.

        Heute ist es aber ungleich schwieriger zu unterscheiden, ob da tatsächlich vermeintlich patriotische Russen oder eben PsyOps.

        Wie Russophilus so schön schrieb, nicht alles wo ein .ru hinter der Seite steht ist im Sinne der Achse des Widerstands unterwegs. Viele fallen leider drauf rein und kreischen Verrat, Niederlage etc.

        Das heißt für mich aber nicht, dass alles top läuft mit SMO und das die russischen Kommandeure einen tip top Job gemacht haben. Denn wo sind die Aufklärungskapazitäten, wenn sich Zehntausende UA Truppen in Bewegung setzen? Das wäre binnen Minuten eine lohnende Beute für Iskander, TU-160 und Co.

        Auch von den Kesseln im Donbass, wo ja 100.000 Mann der UA Armee eingeschlossen werden sollten habe ich nichts gesehen.

        Eine gute Seite hat alles trotzdem – Man optimiert Stück für Stück alle operativen und taktischen Mängel der russischen Armee. Die SMO ist ein perfektes Qualitätscheck-Instrument geworden. Welche Kommandeure sind tatsächlich nur Sesselfurzer, welche Waffensysteme haben sich bewährt und welche nicht, wo hapert es an der Logistik usw. usf. – besser die Fehler werden gegen die UA im Donbass gemacht als gegen eine tatsächliche NATO Armee, wobei der Unterschied langsam aber sich zu verschwimmen beginnt.

        1. Eben. Wenn ich der Präsident eines Landes wäre, das mit einem größeren Krieg seitens der nato rechnen muss, dann würde ich einen kleineren Krieg garantiert auch dazu nutzen, mal etwas auszusortieren und zu säubern.

          Ob einige Offiziere in einem Kriegelchen wie dem in ukrostan Scheisse bauen (oder sich als Ratten erweisen oder als durch Korruption hoch gekommene, oder …) ist relativ bedeutungslos. Wirklich wichtig ist, für den großen und entscheidenden Krieg gerüstet zu sein.

  40. Sladkov,der beste russische Berichterstatter über die SO gibt Kadyrow in jedem Punkt recht.Er war selbst in Liman.
    Im übrigen gibt es Berichte über Atomare Taktische Waffen in Händen der Faschisten,welche im Fall einer Niederlage eingesetzt werden sollten um es den Russen in die Schuhe zu schieben.
    Keine Ahnung ob da was dran ist,allerdings traue ich dem Imperium der Idioten und Massenmörder alles zu,auch das.
    Die Masse der Bevölkerung ist so Hirngewaschen,die glauben das und man braucht dringend einen Grund die westliche Zivilgesellschaft auf Linie zu bringen.Die wollen nämlich rein gar nichts mehr vom Krieg hören und schon gar nicht die kalte Wohnung gegen den Schützengraben tauschen.

  41. So,zum Schluss noch stellt sich auch der Chef der Wagner Gruppe hinter Kadyrow und ist ebenfalls der Meinung die Inkompetenten Barfuß aber mit AK an die Front zu schicken.
    Kadyrow hat wohl einen Nerv getroffen,einen Nerv der Vetternwirtschaft heißt und eben nicht die Fähigkeit der Kommandeure berücksichtigt.
    Putin geiselt das schon seit Jahren in der zivilen Verwaltung,da geht ohne Korruption gar nichts.

    Trotzdem Z
    Es sind die Soldaten welche die Schlachten schlagen

    1. @Uwe

      Ich wäre das sehr gespannt ob sich der Chef der Wagner-Gruppe tatsächlich da einmischen würde – ich halte das eher für einen Fake!
      Und zu Kadyrows Ansage von gestern(?) – er macht einen guten Job, in dem er mall 3 Sätze Kritik übt um dann die von Propaganda hysterisierten Leute wieder einzusammeln!…..

      Er ist da medial gut unterwegs – bisher hat er sich nach Konsultationen mit Putin schnell wieder eingekriegt & alle beruhigt…… Auch das ist PR!

  42. Sorry – aber sind das NEUE Geschichten aus Grimms Märchen ?
    Es wäre ja schön,wenn es stimmen würde !
    Man hat doch Drohnen am Himmel, die das Thema beobachten und aufzeichnen !
    Die Panzer aus Polen dürften ja nun wohl ALLE erledigt sein ?

    „Wie das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte, haben die ukrainischen Truppen an einem Tag am Frontabschnitt Nikolajew-Kriwoi Rog über 400 Mann und 43 Panzer verloren. Nach Angaben der Behörde hatte das Kiewer Regime versucht, eine gleichzeitige Offensive in den taktischen Richtungen Nikolajew, Andrejewsk und Kriwoi Rog durchzuführen. In der entsprechenden Erklärung des Ministeriums hieß es laut RIA Nowosti:

    „Während eines Tages aktiver Kampfhandlungen am Frontabschnitt Nikolajew-Kriwoi Rog zerstörten Einheiten der russischen Truppen 43 ukrainische Panzer, 89 Einheiten anderer militärischer Technik und eliminierten über 400 ukrainische Soldaten.“

    1. Würde das in dem Tempo (~ 50 pro Tag) weitergehen, müssten die nahtod-truppen ab etwa Januar-Februar ihre eigene oh so solide technik in den Kampf werfen. Das wäre in etwa der Zeitpunkt, an dem die eingemottete Technik aus den Lagern und der Zeit vor dem Eisernen Vorhang im Westen des ehemaligen Ostblocks alle ist. Das meiste davon ist sowieso Schrott. Meines Wissens nach hat die RF von dieser Zeit noch rund 4.500 relativ schnell kampfbereite zu stehen. Und weitere knapp unter 12.000, die allerdings mit etwas mehr Aufwand reparierbar sind.

  43. Sehr geehrter Herr Russophilus,
    Danke für die gedanklich wiedermal tiefgreifenden Zeilen und den Überblick.
    Es wäre viel mehr zu sagen, aber eines noch auf die Schnelle bzgl. Gas:

    Der Angriff auf Deutschland findet wiedermal auf mehreren Wegen statt ein Zangengriff sozusagen.

    1. führen die Ganspreisinduzierten heizkostenexplosionen zur Unbezahlbarkeit – Krankheit – Tod; soweit bekannt
    2. wird aber gleicfhczeitig auf die Alternative Kohle-Ofen geschossen.
    Weil es da eine BimSCH gibt, die das Betreiben dieser Kohleöfen just zum Jahreswechsel VERBIETET, falls sie in Relation zum Alter KEINEN FEINSTAUBFILTER eingebaut haben – und das dürfte auf 80% der Kohleöfen zutreffen!

    Woher kommt die BimSCH ?
    Dieselbe Grünengesocks-Ausgeburt, wie das ganze andere CO2 Gelaber, auch wenn es konkret in vorauseilendem Nordatlantikergehorsam andere als die Grünen selbst, genau wie das Energieeinspargesetz, gleiche Zielsetzung, verabschiedet haben.

    Also den Leuten werden gerade 80% aller Bestandskohleöfen stillgelegt!
    Falls sie für 2500 Euro Feinstaubfilter einbauen oder für denselben Aufwand oder mehr sonstige Heizsysteme ordern dürfen sie weiterhin sich ums verordnete frieren herummogeln.

    Bzgl. Saporoshie hieß es, es sei das größte AKW Europas.
    Und stolz verkündete die Marionette im Bundestag, dass die Ukraine also Strom via Saporoshie in die EU einspeist und damit … Schnee von gestern, weil per Abstimmung nunmehr dieses AKW, wie zu sehen, in Russland steht.

    Gas dürfen wir nicht mehr, aber Strom aus Russland dürfen wir noch, klar mit 800% Gewinn füpr die Zwischenhändler Netzbetreiber in Germoney – ja Danke dafür.

    Wenn das mal nicht der Sinn der Übung war.
    Wer ist eingentlich Eigentümer dieser sich dumm und dusselig verdienenden Zwischenhändler?

    Also friedlich wird es niemals mehr einen Weg zurück zu den gehabten Zuständen geben, das sagt mir so ein Bauchgefühl…

    Und wenn es nur „unfriedlich“ einhergeht, dann vergleichen wir mal die Gegenden, wo es zuletzt (gegen die Ami-Order) dergestalt unfriedlich zugegangen ist.

    Syrien Irak Serbien.
    Und was wissen wir von dort?
    Die Gegenden und die Leute sind mit Muniton aus abgereichertem Uran verseucht.
    Krebs, sofern er auftritt mit 90% Todesgarantie, wie mir Serbische Krankenschwestern berichteten.
    Ein Film über Falludscha gleicher Tenor von Nuoviso (depletet Uranium) vor ca. 10 Jahren mit gleichem Inhalt.

    Die Marionetten werden also allen Ernstes darauf verweisen, dass wir genau diesen Schaden, die flächendeckende nukleare Verseuchung, falls wir nich machen, was die Ais sagen (und in welchem Auftrag sagen es eigentlich die Amis) vom deutschen Volk abgewendet haben.

    Das sollen sie doch mal sagen.

    1. @ralf0001

      „Wer ist eigentlich Eigentümer ?“
      Nun der Chef der CDU ist Mitglied in diesem Klub – es winken ausserdem Milliarden Gewinne bei der Verstaatlichung und ‚Rettung‘ diverser Energie-Giganten, alle genannten Zahlen liegen im drei bis vierstelligen Milliarden Bereich – vieler Orten werden diesen Winter wieder die Champagner-Korken nur so knallen ! War schon immer so, die wildesten Parties steigen immer am Vorabend des totalen Zusammenbruchs.
      Allerdings hat die Meute nicht den kleinsten Schimmer was wirklich vor ihnen liegt, dazu bräuchten sie Spezialisten in den Ministerien in Masse welche ihnen die Wahrheit sagen (Stromnetze sind extrem komplizierte Gebilde…) – die gibt’s aber nicht mehr und wenn, wissen die was jetzt zu tun ist – volle Pulle rein, denn man kann eh nur noch kosmetisch korrigieren…wenn der Strom vierzehn Tage weg ist dann ist fertig mit der Kolonialregierung gaanz, ganz sicher Armee hin oder her…

    2. 1. Zwischenhändler: Vor Jahren las ich eine Dokumentation darüber, auf welchem Weg das russische Gas in deutsche Hände kommt. Leider finde ich den Artikel nicht mehr. Und zwar lief das ausschließlich über einen in Hamburg ansässigen israelischen Zwichenhändler. Die deutsche Seite wurde von den Russen mehrfach gefragt, warum sie das akzeptierten, und sie wurden aufgefordert, diesen Händler auszuschalten.

      2. Militärisches Einschreiten der USA gegen Deutschland: In einer solchen Situation nützen die westlichen Luftabwehrtechniken der Bundeswehr nichts, da diese so programmiert sind, dass sie gegen US-Flugzeuge nicht funktionieren. Griechenland und die Türkei waren da schlauer und mutiger. Sie haben sich russische S-300 und S-400 besorgt. Die Amis haben geschäumt vor Wut, waren aber letztlich machtlos. Wir könnten ja nur noch die Russen direkt um Hilfe bitten. Einige einflussreiche Russen hatten ja solche Hilfe bei Bedarf bereits zugesagt – unter der Voraussetzung, dass die Initiative, also eine Bitte, von uns ausgehen müsse.

      1. Fairerweise ist zu sagen, dass mKn *alle* komplexe Waffen-Systeme produzierenden und exportierenden Länder (meist) nur Export-Versionen verkaufen, auch Russland. Ein Merkmal (neben anderen) der Export-Versionen ist es üblicherweise, dass diese Systeme sich nicht gegen das Ursprungs-Land richten oder aber von diesem (zumindest temporär oder situativ) deaktiviert werden zu können.

  44. Noch mal was vom „der entweder hirngewaschen oder naturblöd ist“

    Wem interessiert in Russland was ein naturblöder oder ein Herr R. ein Herr M. oder einer mit einer Schutzschaltung in der Birne oder sonst jemand im Westen denkt.
    Ich lese aus dem Westen nur den der abgesoffen ist und hier schaue ich mal rein. Bei Herr M. nicht mehr.
    Wenn ich Zeit habe lese ich nur RU. RIA Novosti RT ru.
    und zwei Foren.

    Hier kann man mal lesen was über Красный Лиман gedacht wird.
    https://aftershock.news/?q=node/1160961&page=11#comments
    noch nie waren soviel Zuschriften.

    Und wenn tausende davor flüchten dieser Armee nochmal zu
    dienen ist das kein gutes Zeichen.
    Oder stimmt mir der Herr R. nicht zu das bei einer solch
    großen Aufgabe wenigsten ein großer Teil der Bevölkerung zustimmen muss?
    Das ist im Moment ein Problem des gehirngewaschenen.
    Hier nochmal Medwedjew wahrscheinlich auch naturblöd.
    Kennt sich nicht mal richtig mit dem Lyman aus.

    Ich habe gestern nach Vertragsabschluss und Konzert geschrieben, dass wir uns nicht zu sehr freuen sollten. Und es ist zu früh, um stolz auf sich zu sein.

    Das Pflügen, schwierig und blutig, steht noch sehr, sehr weit bevor. Wir müssen noch gehen und gehen bis zu den richtigen Feiertagen.
    Seien Sie nicht verliebt und Sie werden nicht enttäuscht sein. Lassen Sie sich nicht verführen, und Sie werden alles objektiv betrachten können.

    Und hier ist es objektiv.
    War die Situation mit Lyman vorhersehbar? Ja.
    Hätte es verhindert werden können? Unter bestimmten Voraussetzungen ja. Aber diese Bedingungen lagen nicht vor. Darunter auch der Personalmangel.

    Das ist eine Katastrophe? Nein. Aber ein schwerer Reputationsschaden. Denn natürlich wird Kiew jetzt anfangen, das Thema eines weiteren großen Sieges zu rocken. Umso mehr, als die Nato gestern ukrainischen Politikern den Kopf abgeschlagen hat. Muss abwaschen. Und dann drangen die Streitkräfte der Ukraine in die Stadt ein, die am Tag zuvor russisch geworden war.

    Daher werden sie den Siegerfall zusammen mit Liman herunterladen. Und angreifen, wo immer es geht. Nach der De-facto-Wiedervereinigung Russlands mit Noworossija ist es notwendig, Erfolge zu zeigen. Für eine Sekunde ist die russische Grenze also formell etwas näher an Kiew herangerückt.

    Was brauchen wir? Hören Sie auf, sich in Ukrainer zu verwandeln, und hören Sie auf, in einen hysterisch-emotionalen Schwung zu verfallen, wo auf der einen Seite der Sieg steht, auf der anderen Seite.
    Krieg ist ein komplexer Vorgang. Der große Sieg wird durch die Summe der gewonnenen Schlachten bestimmt, nicht durch einen einzelnen Vormarsch oder Rückzug.

    Aus der Liman-Situation sollte die militärische Führung ernsthafte Schlüsse ziehen, aber sie versteht dies wahrscheinlich trotzdem. Ich hoffe. Er selbst ist nicht bereit zu schreiben, wer schuld ist, welcher General was nicht getan hat. Dazu müssen Sie die Fakten zur Hand haben. Ich habe sie nicht. Aber ich kann es einfach noch einmal wiederholen – die Generäle werden keine Taktiken für die moderne Kriegsführung umbauen, wir werden nicht nur nicht gewinnen, sondern noch viel schlimmer.

    Und wir müssen eines verstehen.
    Wir alle haben die Pflicht, unsere Armee bedingungslos und unmissverständlich zu unterstützen. Kämpfer und Offiziere. Es wird nicht schnell enden. Das Heck ist nicht weniger wichtig als die Front. Er sagte mehr als einmal, dass die moderne Kriegsführung mehrdimensional ist. Auch die Psyche der am Konflikt beteiligten Völker ist ein Schlachtfeld. Wenn wir es selbst dem Feind übergeben, werden wir alles für immer verlieren. Unsere Soldaten und Offiziere müssen auf jeden Fall verstehen, dass wir mit ihnen sind. Sie haben ein Hinterteil. Das sind wir. Und wo sind die Militärdienste, werden sie mich noch einmal fragen? Brauchst du unbedingt eine Antwort, oder willst du nur von mir hören, was du verstehst oder was du selbst vermutest? Also keine Antwort. Wir werden den Jungs weiter helfen. Honorare. Ausrüstung. Als wir können. Wir sind das Vaterland. Du, ich, dein Nachbar, diese Männer da drüben auf der Bank, die Jungs im Eingang, die Studentin im Kleinbus, die Oma mit Einkaufstüte im Laden, der Beamte in einem schönen Auto, der Geschäftsmann mit einem Jungen Mädchen. Das sind so unterschiedliche Leute, die versetzt werden, um die Armee zu unterstützen. Sie sind das Land.

    Wir müssen uns klar sein. Unser Weg ist schwierig. Es wird immer noch Verluste geben. Manchmal schwer. Sie haben sich jedoch nicht mit etwas Müll auseinandergesetzt, mit dem NATO-Block. Es wird auch Siege geben. Hell. Denn ein Block ist ein Block, und wir sind Russen. Trauere nicht an den Tagen der Niederlage. Und freue dich nicht in den Tagen der Siege. Seien Sie sich bewusst, dass wir mit all dem noch lange leben müssen. Kein Herz reicht aus, um jedes Mal emotional alles anzunehmen.

    Ich habe hier über die Notwendigkeit von Hinrichtungen und SMERSH gelesen. Nun, ich weiß nicht. Normalerweise rufen alle nach Repression, bis Menschen mit roten „Krusten“ vor ihrer Haustür stehen.
    Obwohl Schlussfolgerungen erforderlich sind. Und darauf aufbauend sind Maßnahmen erforderlich. Ja, das wurde schon hundertmal geschrieben. Etwas ändert sich. Aber ganz langsam. Das ist nicht der Punkt. Wir verschwenden Zeit, und das ist im Moment die wichtigste Ressource. Wenn wir Zeit verlieren, verlieren wir die Initiative.

    Wir werden Liman jedoch zurückgeben. Und wir werden an die Grenzen der Regionen Novorossiysk gehen. Und gehen wir weiter. Bis zum Hauptsieg. Es wird schwierig und nicht schnell, aber wir werden es schaffen. Wo gehen wir hin.

    1. Bei „Und wenn tausende davor flüchten dieser Armee nochmal zu dienen ist das kein gutes Zeichen.“ habe ich aufgehört zu lesen.

      Ja, Sie haben recht. Maßgeblich sind die tausenden, die nicht in der russischen Armee dienen wollen. Ja gut, das ist zwar nicht geprüft und kommt aus fragwürdigen Kanälen, aber drauf geschissen, das ist bestimmt wahr. Drauf geschissen auch, dass die überwältigende Mehrheit der Einberufenen kein großes Problem sehen. Drauf geschissen auch, dass noch eine mehrfache Anzahl von Freiwilligen sich gemeldet haben.

      Sie haben recht. Geschissen auf 99,x% der Russen. Wirklich totahl ächd wichtig sind nur die 0,x% die ins anti-russische Narrativ passen.
      Ebenso wie ja auch die 99% der mehr oder weniger Normalen bei uns völlig irrelevant sind und nur die paar lgbtx#& zählen.

      Und selbstverständlich haben auch jene (wie ich), die sagen, dass ein Krieg erst am Ende entschieden ist, absolut Unrecht. Die moderne Wahrheit ist, dass ein Krieg durch telegram Beiträge entschieden wird.

      Prost.

    2. Hallo,
      schon wieder falsch:
      „Wem interessiert in Russland was ein naturblöder oder ein Herr R. ein Herr M. oder einer mit einer Schutzschaltung in der Birne oder sonst jemand im Westen denkt.“
      Zitat Präsident Putin:
      „In der ganzen Welt, auch in Europa und den USA, haben wir, wie gesagt, viele Gleichgesinnte, und wir spüren und sehen ihre Unterstützung. In verschiedenen Ländern und Gesellschaften entwickelt sich eine antikoloniale Befreiungsbewegung gegen die unipolare Hegemonie. Sie wird nur noch wachsen. Es ist diese Kraft, die die künftige geopolitische Realität bestimmen wird.“
      https://www.anti-spiegel.ru/2022/putins-rede-zur-vereinigung-russlands-mit-den-ehemals-ukrainischen-gebieten/

      Außerdem am Thema vorbei, in bester Trollmanier: Gehe bei der Gegenkritik nie,nie,nie auf den Inhalt ein.
      Es ging Sprachregelung und Gebrauch von „ukrainisierter“ Verballhornung russischer Ortsnamen.
      Übrigens, offizielle Sprachregelung bei RT für besagte Örtlichkeit, welche in aller Munde ist: Krasny Liman mit dem Rot/Schön am Anfang, is‘ mir schon klar daß den Ukros das Messer in der Tasche aufgeht wenn irgendwas mit R O T aussprechen sollen, sind halt echt Nazi-Ork-Brut, die auch S C H Ö N, nich‘ sonderlich mögen. Muß man sich nur anschauen, was die in den Jahren der „unabhängigkeit“, daß ich nicht lache, aus dem Land „gemacht“ haben.
      Und daß Sie uns den Namen auf russisch hinlegen, zeigt mir nur eins, Sie haben Grundkenntnisse in der Bedienung Ihres PC; Sie können kopieren und einfügen, schön für Sie…
      Also: Krasny Liman, wenn“s beliebt und nich’so ville ISCH,ISCH,ISCH wär auch gut.
      Und kommen Sie mir nicht mit: aber Medwedjev hat gesagt.
      Erstens, nicht mir, zweitens Autoritäten zitieren um Recht zu haben, so von oben herab, das kann ich leiden, so was riech‘ ich von weitem…
      Und zu guter letzt: ein klassisches Eigentor.
      Laut Ihrem Medwedjev-Text kennt sich Herr Medwedjev bestens mit „Schutzschaltungen“ aus:
      „Was brauchen wir? H ö r e n S i e a u f, s i c h i n U k r a i n e r z u v e r w a n d e l n, und hören Sie auf, in einen hysterisch-emotionalen Schwung zu verfallen, wo auf der einen Seite der Sieg steht, auf der anderen Seite.“
      Der Schluß ist zwar unverständlich, vieleicht nur’n kleiner Fehler beim Kopieren und Einfügen…
      Schönen Tach’noch!

      Grüße aus Chemms, Wassili

  45. …1939 bis 1940, war an der „Westfront“ ein „Sitzkrieg“… …wie kann man diese „Sonderoperation“ bezeichnen ??.. …ca. 20 Tsd. Ukros starten eine „Offensive“ und ca. 7 Tsd. Verbündete, ziehen sich zurück… ..an den übrigen Fronten, ausser den Versuchen nördlich von Cherson mit max. 10 Panzern eine „Offensive“ zu starten, seitens der Ukros, welche wieder abgebrochen wird, ziemliche Ruhe.. ..jetzt könnte man Fragen, wo ist die Russische Armee, es sollen ja ca. 60 Tsd. Soldaten der Russischen Armee, in den bis jetzt befreiten Gebieten sein, riesige Frontlänge… …Analysten fragen sich, „Was soll dieses Bild“ vermitteln ?“… ..den „Erfolgsmeldungen“ der Ukros und ihrer Propagandisten in der brd nach, wurde ja die Russische Armee im Raum Charkow und jetzt anschliessend, in diesem Gebiet „BESIEGT“ ??.. …schon komisch, auch die Begleitmusik von Achmad usw… ??.. …bei so wenigen Soldaten, auch von Ukro – Seite, kann man ja kaum, von „entscheidenden Schlachten“ sprechen.. …vielleicht, ergeben die nächsten Tage, eine Auflösung des Rätsels ??.. …in Sibirien am Manöver, nahmen 50 Tsd. Russische Soldaten teil, nur mal so..????

    1. Sagen Sie mal, lesen Sie etwa keine werte-westlichen Qualitäts-medien? Denn sonst wüssten Sie, dass, ich zitiere nur mal ein Beispiel, „die russischen Truppen in Panik fliehen“!!!(kreisch).

      1. …sie sehen doch, bei der Masse der brd – linge, wie Propaganda wirkt !!.. ..etwas Licht ins Dunkel.. ..im „Staligrad der Russischen Armee“, haben ca. 600 Kosaken, die Stellung wochenlang gehalten unterstützt von der Russischen Artillerie und Fluggeräte.. und hatten den Abzugsbefehl, aber schon vorher.. ..Achmad hat Theater gespielt, um auch die russische Bloggergemeinde zu beruhigen.. …als er es etwas zu toll getrieben hat, hat er sich heute im „Russischen Frühling“, im Prinzip entschuldigt.. („Der Taktikwechsel hat Früchte getragen, der Gegner erleidet schwere Verluste“…. hahahaha)… …den Ausgang der „Cherson – Offensive“ der Ukros, kennen sie bestimmt.. ..der Schrottpreis in Russland, wird ins Bodenlose fallen.. …jetzt noch die „Unterschriften“, Stempel, Wachs-Siegel und dann ist DAS Werk getan.. ..Wladimir Putin, als Jurist, MUSS Legalist sein !!… ….und dann danach, geht es wieder an die Arbeit, aber ANDERS, denke ich ??.. ..auf einen Güterzug passen 10 Iskander – MZKT-7930, dazu auch 10 Nachschubfahrzeuge und noch viel mehr.. …und viele Güterzüge, sind unterwegs.. …sogar ein Ukro – Mann hat zugegeben, dass die Iskander, welche in Odessa die Ukro – Militäranlagen zerstören, nicht abgefangen werden können.. …denke die Gestrigen wurden NACH dem „Besuch“ abgeschickt !!.. ..man solle dem Gegner seine „Führungsfrauen“ erhalten ??.. .habe noch was gehört, von einem alten Mann, von 600 Flugzeugen usw.. …es gibt Prophezeihungen (auch ein US – Globalisten – Analyst hat da was gesagt..), dass Russland vielleicht, mit härteren Konventionellen Waffen, bei der bevorstehenden Offensive zuschlägt ??.. ….sagte doch, bis zum 4. Oktober, noch in der Weinschänke, bleiben aber dann, sehr schnell auf die Plätze !!??

        1. Eines der Probleme im werte-westen ist auch, dass man Ehre und Loyalität meist nur noch aus Märchen-Büchern kennt. Solange Putin nicht zum gorbatschow mutiert wird Kadirow sich nicht gegen ihn wenden. Punkt. Wenn er es zu tun scheint, dann rein taktisch.
          Allerdings ist (zum Glück für Russland) mit einigen Russen, u.a. Kadirow, nicht zu spassen, was korrupte oder durch Korruption nach oben Gekommene, Unfähige, Halbgare oder gar Ratten betrifft.

          1. ….wie es aussieht, findet gerade ein „Selbst – Reinigunga – Prozess“ auf ALLEN Ebenen statt… von „Künstlern“, „Wirtschaft“, „Gesellschaft“ und natürlich MILITÄR !!.. ..“Sammeln der Batallione“ !!..?

  46. .. aus voltairenet

    Der russische militär-industrielle Komplex durchläuft aufgrund des Konkurses der Firma JSC Spetsremont eine schwere Krise.

    Mehrere Einheiten sollten in Kürze geschlossen werden:
    Das 50. Kfz-Reparaturwerk, Rostow am Don
    Das 258. Reparaturwerk für Abfüll- und Transportmittel, Bataysk.
    Das 751. Reparaturwerk, Rostow, Region Jaroslawl
    Das 5. Kfz-Reparaturwerk, Jekaterinburg
    Das 88. Zentrale Autoreparaturwerk in Chita
    Das 15. Zentrale Automobilreparaturwerk, Nowosibirsk
    Das 172. Kfz-Reparaturwerk, Woronesch
    Das 9. Automobil- und Keramikpanzer Reparaturwerk, Saratow und Engels
    Die 487. Autowerkstätte, Republik Bashkortostan
    Die 81. Zentrale Genie-basis, Region Jaroslawl
    Das 1. Designbüro, Moskau
    Das 85. Reparaturwerk, Brjansk
    Das 261. Reparaturwerk, Nowgorod

    Offiziere verbreiten Kommentare über die Korruption in diesen Fabriken und die dadurch verursachten Schwierigkeiten bei der Wartung von Militärfahrzeugen.

    In diesem Zusammenhang ist also die Entlassung von General Dmitri Bulgakow am 24.
    September auszulegen. Er war für die Logistik im Verteidigungsministerium verantwortlich.

    Laut russischen Offizieren, die der Sache nahestehen, kann das logistische Problem noch gelöst werden, aber die Zeit wird knapp.

    Grosser Gott, was geht denn hier ab?

    … stell mir gerade so
    vor, wie die Doppelstaatler von morgens bis abends um Putin herum scharwenzeln und ihm
    zufluestern im Himmel iss Jahrmarkt und ihm eifrig versichern was fuer ein toller Schachspieler er doch wäre…

    .. man, voll die Potemkinschen Dörfer…

    .. wenn der Schachspieler nicht aufpasst wird man ihn zum Schluss noch farbrevolutionieren..

    .. den Gedafi haben sie wohl entmannt und anschliessend ein gluehendes Stück Eisen in den Popo geschoben…
    … so hat es uns ja damals
    der Peter Scholl-Latour erzählt.

    … so gesehen findet der Krieg fuer mich eher in Moskau als in Ukraine statt…

    Putin muss jetzt blank ziehen..

    Putin braucht den Stalin Moment..

    Aufräumen mit der Bagage, ausmisten den Saustall, abservieren.. die
    5te Kolonne..

    .. sonst iss bald zappenduster?

    1. ….die Russische Armee, sollte auf die italienische „Selbstfahrende Kanone Cannone da 90/53“ auf dem Panzerfahrgestell M14/41 umstellen, falls FIAT (gibts die noch ??), welche liefern kann… …die haben sich im „Afrika – Feldzug“ anno 42 in Libyen bewährt ????

    2. firenzass, scheint ja fast so, als ob Sie das lustig finden, was man mit Gaddafi gemacht hat.

      Machen Sie sich keine Sorgen um WW Putin.

  47. Tut mir leid Meister.
    Wir werden sehen.
    Links hatte ich in meinen Beitrag der im Nirvarna verschwand.
    (öffentliche) einige Georgien Mongolei das andere weiß ich nicht mehr.

    Nicht lesen aber dann urteilen na ja.
    Sie können mir mal erklären was das ist:
    Die moderne Wahrheit ist, dass ein Krieg durch telegram Beiträge entschieden wird.
    Den ganzen Müll kenne ich nicht. Wenn sie dort lesen was auch immer, es ist Ihre Sache.
    Hier was für Sie, was sie bestimmt nicht lesen weil russisch.
    was allgemeine Leute in Russland denken.
    https://ria.ru/20221001/minoborony-1820867747.html?rcmd_alg=COL6&rcmd_id=1821011911
    Mal auf die Bewertung achten.

    Mal sehen wer Recht hat. Wie gesagt was wir denken da scheißen die Russen drauf.
    Trotzdem Danke für ihre Arbeit. Auch wenn sie sich im Moment etwas verrannt haben
    Von einen Naturblöden Gehirn gewaschenen.

    1. @ Nein-sarde
      Na und ? Bei RT ist es auch zulesen, was solls . Jeder schreit jetzt Russland ist im Arsch. Kadyrow kritierst einen russischen General öffentlich. Eines hab ich Soldat gelernt, kritisiere nie öffentlich deine Vorgesezten oder Verbündete. Warum macht er das ? Auch sagte er vor einiger Zeit öffentllich , das er hinschmeißt. Aber ist immer noch da . Warum?
      Ist ne Denkaufgabe !

    2. Diese Diskussionen um einzelne „Schlachten“ (Schachzüge) sind m.E. total überhöht – so wie die Karten von Rybar, die Gefechte um winzige Siedlungen aussehen lassen, als ob es die gesamte oder zumindest der überwiegende und bestimmende Teil der Front wären. Alexandr Rogers gibt einen Überblick, den er „Methodik zum Hysterischwerden“ nennt (maschinenübersetzt aus dem Russischen):

      Methodik zum Hysterischwerden (hehe)
      Ich möchte Ihnen jetzt zeigen, wie Propagandisten Ereignisse interpretieren (und Sie werden wissen, dass ich kein Propagandist bin).

      Russland beginnt, Syrien zu helfen.
      Ein zweites Afghanistan wartet auf uns. Russland wird ohrenbetäubend verlieren!

      Russland vernichtet 150.000 Barmalei, Syrien wird von Terroristen gesäubert.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen würde.

      Die USA fliehen in Panik aus Afghanistan.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      Russland zieht sich in geordneter Weise aus zwei Siedlungen in der Region Charkow zurück.
      Dies ist eine beschämende Niederlage! Davon wird sich Russland niemals erholen!

      Die Ukraine führt derzeit sechs (oder sieben?) Mobilisierungswellen durch, die bereits Rentner und Frauen erfassen.
      Jetzt hat Zelensky eine riesige Armee, Russland ist dem Untergang geweiht.

      Russland führt eine Teilmobilisierung (1 %) durch, indem es nur Reservisten einsetzt.
      Dies ist ein Zeichen für große Verluste! Überall im Land werden Unruhen ausbrechen! Putin macht sich bereit, nach Nordkorea zu fliehen!

      In den USA sind die Aktienmärkte seit vierzehn Tagen rückläufig.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      In Russland sind die Aktienmärkte einen Tag lang am Boden.
      Das war’s also! Die Sanktionen sind aufgehoben! Wir werden alle sterben!

      In der Ukraine gibt es keine Aktienmärkte.
      Wie steht es damit?

      In Europa gibt es zahlreiche Protestkundgebungen mit Hunderttausenden von Teilnehmern.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen würde.

      In Russland zogen anderthalb Krüppel aus, um einzelne Streikposten zu bilden.
      Das Regime steht am Rande des Zusammenbruchs!

      Im Westen werden die Demonstranten mit Schlagstöcken geschlagen, bei eisigen Temperaturen mit kaltem Wasser übergossen, mit Tränengas besprüht, von Pferden zertrampelt, von Autos zerquetscht und von Hunden vergiftet.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      In Russland werden hüpfende Dummköpfe in Polizeiwagen gebracht und zu 15 Tagen (manchmal 10) Gefängnis verurteilt.
      Rijim ist unmenschlich! Das ist unmenschlich!

      Die Ukraine hat 20 % ihres Territoriums verloren.
      Kiew wird sich alles zurückholen. Und wir werden die Krim, den Kuban und Tjumen zurückerobern!

      Russland hat in einem taktischen Manöver zwei Siedlungen verlassen.
      Das wird man uns nie verzeihen! Es ist eine Schande!

      Die Ukraine hat ihre Gefangenen ausgetauscht.
      Hurra! Hurra! Ave! Unsere Helden!

      Russland hat seine Gefangenen ausgetauscht.
      Es ist eine undichte Stelle! Das ist ein Verrat!

      Die Ukraine bettelt überall auf der Welt um Waffen und nimmt alles, was sie kriegen kann.
      Die ganze Welt ist mit uns!

      Russland setzt (nur angeblich) iranische Kampfdrohnen ein.
      Technologische Rückständigkeit! Wir können nichts Eigenes produzieren!

      Der senile Präsident der Vereinigten Staaten sitzt sechs Monate lang in einem NORAD-Bunker in den Eingeweiden von Cheyenne.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      In Russland arbeitet der Präsident in seinem Landsitz in Nowo-Ogaryowo.
      Bunker-Großvater! Bunker-Großvater!

      Der Handel Russlands mit China beläuft sich auf nahezu 200 Milliarden Dollar pro Jahr.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen würde.

      Eine britische Bank mit Sitz in China hat nicht eine einzige Zahlung aus Russland getätigt.
      Aha! Da ist der Verbündete! Ich bin dir in den Rücken gefallen!

      85 % der Weltbevölkerung haben sich den Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      Litauen weigert sich, russische Diamanten zu kaufen (nur um ganz Litauen durch einen solchen zu ersetzen).
      Das war’s also! Die Sanktionen sind außer Kontrolle geraten!

      Die Ukraine hat 60 % des BIP verloren, das Haushaltsdefizit beträgt 50 %.
      Sie tun stillschweigend so, als ob nichts geschehen wäre.

      In Russland ist der Preis für ein Dutzend Eier saisonbedingt um ein paar Rubel gestiegen.
      Und jetzt kommt der Zusammenbruch der russischen Wirtschaft! Wir haben Sie gewarnt!

      In den Vereinigten Staaten bezeichnet die eine Hälfte des Landes die andere Hälfte als „inländische Terroristen“, und die Sicherheitsdienste führen Durchsuchungen und Schikanen gegen die Familie des ehemaligen Präsidenten durch.
      Sie tun stillschweigend so, als sei nichts geschehen. Oder auch „Die Verrottung des Abendlandes ist ein Märchen“.

      Pugatschewa hat in ihrer Senilität eine lächerliche Erklärung abgegeben (was der Kreml nicht einmal bemerkt hat).
      Das war’s, Pugatschewas Rebellion!

      Und so weiter. Sie können diese Reihe problemlos allein fortsetzen.

      Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Quelle:
      https://alexandr-rogers.livejournal.com/

      1. === BRÄIKING===

        Erste Bilder von Putin`s und Kim Jong Un`s FLUCHT:
        Die Ankunft der beiden gescheiterten Diktatoren in der Antarktis (oder war`s die Arktis?) … jedenfalls konnten sich die beiten noch im letzten Moment retten und das Wichtigste – ihre Lieblings-Kalasch`s und die roten Knöpfe – retten!!

        ÄGGSPÄCHTEN gehen davon aus, dass der teuflische Blick von Putin bedeutet, dass er auch noch den anderen Roten Knopf haben will, um die eigenen Ölfelder und Raffinerien zu vernichten, und wir alle sterben werden!

        https://ibb.co/8BD8zcZ

        1. Das ist gefaked! Putin würde niemals ohne seine persönliche Bären-Garde in die Antarktis reiten. Und auch Kim Jung Un hätte ziemlich sicher seine Wach-Pandas mit umgeschnallten Atom-Raketen dabei.

          So läuft das nicht. Hier bei uns werden fakes ratzfatz enttarnt!

          1. Die Elite-Killer-Bär*INNEN haben erst die Delphine (versehentlich!) gefressen, danach – weil sie eben nur strunzdumme russische Bären sind, und Pferde eben nur auf *eine* Art mögen: in rohen Stücken im Bauch – ebendiese auch restlos weggefressen… nun (so munkelt man), werden neue Bären in einem unterirdischen Geflecht aus Bären-Farmen herangezüchtet … sehen Sie es endlich ein, wir sind hoffnungslos verloren!

            1. Aber nein. Ich weiss aus werte-westlichen medien höchster Qualität, dass die Russen in Panik fliehen (insoweit sie nicht damit beschäftigt sind, die eigenen Pipelines in die Luft zu jagen).

              1. Russophilus, Sie werden langsam sehr oberflächlich und nachlässig. Bitte keinen Schlendrian ja, geben Sie sich mal mehr Mühe… ?

                Es muss heißen, …insoweit sie nicht damit beschäftigt sind, die eigenen Pipelines *und* Atomkraftwerke auf eigenem Territorium* in die Luft zu jagen.

                Die Tage hat nämlich der russische UN-Botschafter auf Twitter sinngemäß gesagt:

                Wir Russen sind schon ein masochistisches Völkchen. Erst beschießen wir seit Wochen Atomkraftwerke auf eigenem Terrain und jetzt sprengen wir unsere eigenen Pipelines.

        2. hi hi hi – geniales bild.
          sind die gerüchte die seit einigen monaten kreiseln also doch war? es wurde doch schon seit einiger zeit hinter vorgehaltener hand gemunkelt das mächtige unterirdische kreise und kräfte über mittelsmänner anteile am diktatorenstadl NEUSCHWABENLAND kaufen.
          auch sind seit einiger zeit verstärkte aktivitäten der reichsflugscheiben beobachtet worden. auch neue unbekannte modelle mit gefälschten ausländischen kennzeichen wurden verschiedentlich beobachtet . . .

  48. Na ja ,was solls,es wird weiter gehen und bestehende Probleme werden gelöst werden,da bin ich sicher. Putin kann anders und umsonst hat man bestimmte Gesetze nicht verschärft.
    Man kennt die Ratten.
    Die Zuführung neuer Technik läuft auf Hochtouren,allein 18 neue Iskander Komplexe sah man auf der Krim Brücke.

    Es ist auch klar das man sich für eine eventuelle militärische Auseinandersetzung mit der Nahtod vorbereiten muss,was Priorität hat.

    In dem Sinne Z

    1. …sie haben sie auf der Krimbrücke gesehen, ich bei der Abfahrt von der Krim, nach Cherson.. ..waren aber mehr Züge, überall.. …Izjum, ist nur der Propagandabegriff, für den WESTEN !!.. …ca. 600 Kosaken, welche schon vorher abrücken sollten, sind halt länger geblieben.. …“Randgefecht“ mit aber enormen Zerstörungspotential, für die Ukros.. …sehen sie sich die 4. oder 5. Chersonoffensive der Ukros an.. …habe es weiter Oben schon geschrieben, das netz ist voll mit Vidoes, von zerschossenen Ukro – Kolonnen !! … habe es erwähnt, zuerst der „Papierkram“ und DANN, die Ausführung.. …abwarten, bis zum 04. Oktober !!?

  49. RT.DE: „Gut lachen: Marieluise Beck erhält das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse“
    Einst schrieb ein Kollege diesen Aphorismus:
    „So manche/r Träger/in des Bundesverdienstkreuzes gehört an dieses genagelt.“

  50. Vielleicht sollten wir uns in puncto Ukrainekrieg noch einmal zwei Dinge ins Gedächtnis rufen:
    1. Russland wird diesen Krieg gewinnen. Die Gründe wurden hier im Dorf schon ausführlich diskutiert, deswegen vertiefe ich das hier nicht weiter.

    2. Nur weil Russland den Krieg gewinnen wird, bedeutet dies nicht, dass Russland permanent jede Schlacht für sich entscheidet. Um Scott Ritter zu zitieren: „Die Russen haben zu Beginn gegen eine ukrainische Armee gekämpft, die von der NATO unterstützt wurde. Diese Armee gibt es nicht mehr. Die Russen haben sie vernichtet. Nun kämpfen die Russen gegen eine NATO-Armee, die von Ukrainern bemannt wird.“
    Das sagt eigentlich schon alles.
    Die Tatsache, dass der Westen die ukraine mit Geld, Ausrüstung und Informationen vollpumpt, hat selbstverständlich Konsequenzen. Und: ja, da kann auch einmal eine Stadt (vorübergehend) verloren gehen, mit all den negativen Folgen für die Zivilbevölkerung.
    Entscheidend ist, wer letzten Endes den Krieg gewinnt. Und da sitzt Russland eindeutig am längeren Hebel.

    ———————————
    Zu Italien:
    Ich würde bei der neuen Ministerpräsidentin raten, erst einmal abzuwarten. Im Wahlkampf verspricht man viel. Lasst die Frau doch mal 100 Tage regieren und dann sieht man ja, wes Geistes Kind sie ist. Dass sie Verbindungen zu Aspen hat, stimmt, muss aber nicht zwangsläufig etwas heißen. Orban hatte auch Verbindungen zum WEF und hat sich trotzdem einigermaßen freigeschwommen.

  51. Klare Ansage: «USA würden russische Truppen zerstören, sollte Putin Atomwaffen einsetzen»
    Der CIA-Direktor warnte am Sonntag, dass die USA und ihre Verbündeten die russischen Truppen und ihre Ausrüstung in der Ukraine zerstören und die russische Schwarzmeerflotte versenken würden, sollte der russische Präsident Wladimir Putin Atomwaffen einsetzen.
    Auf die Frage, ob der Einsatz von Atomwaffen durch Russland die USA und die Nato in den Krieg hineinziehen würde, sagte er: «Es ist keine Situation, die eine kollektive Verteidigung vorsieht. Das liegt daran, dass die Ukraine nicht Teil der Nato ist – dennoch wäre eine Reaktion der USA und der Nato angebracht».

    1. @ Oped
      Die Amis kippen schon aus den Latschen, wenn Sandalenkämpfer mit Mopeds auf sie zukommen. Was wird das erst, wenn Putin eine Atombombe zünden würde ?

      1. Kommt wohl drauf an, ob die per Rakete oder per Moped zugestellt wird …
        (Keine Sorge, das alles hat nichts zu heissen. amis machen *immer* Lärm. Weil sie doch so exzeptionell sind).

  52. Wie geht’s jetzt eigentlich weiter? Hier wurde ja die Theorie geäussert man braucht kein Territorium um die Ukraine zu kontrollieren? Nur wie dann? Jetzt ist ja Lyman weg und die Ukieangriffe gehen munter weiter auf Gebiete der RF. Die Angriffe auf die NS Röhren blieben ebenfalls ohne jede Reaktion, ja wie üblich meint der Westen die Russen selber seien es gewesen. Ich bin auch der Meinung der Antrag auf beschleunigten NATO Beitritt aus Kiew kommt nicht von ungefähr. Das ist Teil einer Choreografie. Der Initiator ist Washington das damit das Signal senden will wir sind sogar bereit ein Land im Krieg aufzunehmen und Russland damit direkt den Krieg zu erklären. Die Atomdrohung nimmt man scheinbar nicht ernst.

    1. a) die amis nehmen andere nie ernst.
      b) anscheinend ist noch niemandem die Idee gekommen, dass „kasni liman“ wirklich und tatsächlich unbedeutend sein könnte und man momentan Wichtigeres in Moskau zu regeln und abzuschließen hat.
      c) anscheined fragt sich niemand, *warum* so viel Lärm um „krasni liman“ gemacht wird. Womöglich ist es ja so, dass man gewaltig Lärm um eine Fliege macht, *um* etwas viel wichtigeres zu stören …
      d) Ähnlich: Der Kreml hat *nicht* gesagt „wir werden [irgendwen/irgendwas] atomar ins Jenseits ballern!“. Er hat gesagt „wir werden das Notwendige tun und wir haben nötigenfalls auch Atomwaffen“. Aber aus dem werte-westen kommt von ganz unten bis ganz oben aufgeregtes Zetern und Drohfuchteln von wegen „Wir werden hart auf russische Atomschläge reagieren und verteufeln sie schon mal präventiv“.
      Plus: Unter uns, drauf geschissen, im Zweifel kommt von den amis eh nur heisse Luft. Also, warum all der Lärm?

    2. Der Präsident der russischen Föderation ist ein Spezialist in Rechtsfragen. Warum erwähne ich das?
      Achten Sie bitte auf das vergangene, wer kämpfte hauptsächlich in den Republiken? Das waren einheimische Truppen mit Gerät das zum Erhalt des vorhandenen ausreichte. Sie wurden von russischen Truppen unterstützt. Währenddessen mussten der Gegner und seine Kumpanen alles von Westen nach Osten karren um irgendwie was zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt war vom Grunde her die uki Armee zerstört, demorslisiert und auf der Flucht. Wer hat auf dieser Seite gegen gehalten? Das waren quasi Söldner Truppen die direkt auf die NATO Strukturen zurückgreifen konnten und auch diese sind nicht nennenswert in der Lage die Situation komplett zugunsten der NATO zu ändern . Erinnern Sie sich bitte an den riesigen Schredder und das angegebene Ziel die Ukraine zu demillitarisieren. Für mich sieht das bisher recht erfolgreich aus. Sicherlich ist es zynisch von mir so zu denken dass vor Ort im einzelnen durchaus die Kacke am dampfen ist . Das ist aber nur lokal. Die Verluste der NATO sind immens für das was sie an Gelände gewinnen.
      Zurück zum Recht, wenn morgen die Ratifizierung abgeschlossen ist und dann auch rechtlich alles in Tüten ist, wird und da bin ich mir sicher, ein anderer Wind wehen. Russland kommuniziert aus meiner Sicht bereits so dass sie nicht mehr reden werden sondern handeln. Das schließt einen möglichen richtigen Krieg gegen dem Westen nicht aus. Russland entscheidet ganz alleine wie es sein Territorium verteidigt.
      Das ganze Atomgelaber dient meiner Meinung nach nur einem Zweck, wenn der Westen in der Ukraine abkackt und er wird abkaken, wird er eine taktische Atomwaffe zünden mit dem Hinweis dass das ja vorhergesagt wurde. Dann kommt es auf Russland an ob sie weiter mitspielen und wirklich alles auf diese Karte setzen oder ob sie konventionell bis zur vom Westen vorgeschlagenen Linie gehen bzw. halt machen. Klingt alles ein wenig verwirrend aber ich denke dass das in dieser Richtung gehen könnte. Der Westen signalisiert dass er bereit ist die Atomwaffe zu nutzen und hofft dass Russland spätestens dann sie kommt einknicken wird. Was ist aber wenn Russland zynisch betrachtet die Front überhaupt nicht weiter gen Westen treibt sondern das bleibt wo sie jetzt ungefähr ist? Der Westen muss immernoch sein ganzes Zeug nach Ostern bringen steht aber jetzt der gesamten russischen Militärinfrastruktur gegenüber. Mit anderen Worten, der Schredder bekommt auf seiner Walze etliche Zähne hinzu. So in etwa würde ich vorgehen, ich würde sie kommen lassen, alles kaputt schlagen was da kommt, vorrücken und bei einen zu großen Übergewicht mir gegenüber wieder zurück gehen und den Gegner in seiner mobilen Phase schreddern wieder Vorrücken und so weiter.
      Verstehen sie mich? Jedesmal wenn ich zurückgehe kommt der Gegner zu mir näher heran, feiert sich seines Heldenmut und verliert dabei sein schweres Gerät. Natürlich kann ich zwischendurch die Infrastruktur von West nach Ost soweit ramponieren das der Weg nach Ostern schwerer wird. Aber es ist nicht mein Sprit der dabei verbrannt wird.
      Irgendwann sagte der hiesige Moderator mal sinngemäß das derjenige den Krieg gewinnt der seine Ressourcen schneller und kostengünstiger als der Feind erneuert auch gewinnen wird. Mir deucht im Osten wurde dieses Portal gelesen und seine Worte wurden berücksichtigt. ?

      1. …sehr guter Kommentar.. …volle Zustimmung !! …heute beim „Spaziergang“, waren doch einige informiert, über den „Rechtlichen Prozess“ in Russland, wegen der Referenden !!?

      2. Wie immer hat jede Medaille zwei Seiten.
        Ja, für einen Schredder ist die Verteidigungsposition die bequemere und wenn man (dünn besiedeltes) Gelände gegen Material (Mensch und Maschine) des Gegners tauscht, ist das nicht immer von Nachteil. Es gibt aber 2 Punkte die sich als Nachteil entpuppen könnten, wenn man nicht richtig vorbereitet ist.
        Erstens überlässt man dem Gegner die Initiative, so kann er seine taktische Kriegskunst einsetzen, Überzahlen schaffen, Keile in die Linen schlagen, Zangenangriffe fahren, usw. usf. während der Gegner immer nur reagieren kann. Hier braucht es a) eine gute Aufklärung, damit die Luftwaffe und die zweite Reihe ordentlich die Angriffsreihen lichten können und b) genug Reserven, um operativ Linien zu verstärken, die eben nicht überrannt werden sollen.
        Die zweite Kehrseite betrifft die Propaganda und die Moral, überlässt man dem Gegner die Initiative, so wird dieser auch Erfolge vermelden, während Rückzüge und Gebietsverluste meistens nicht als „Erfolg“ wahrgenommen werden. Es gibt da etwas in der russischen Mentalität, was mit Misserfolgen Probleme hat, so das die Moral verloren geht, obwohl eigentlich noch nichts entschieden ist. Das passiert z.B. bei Fussballspielen, wenn der Gegner das 1:0 schießt (und der Schiri dabei die Russen benachteiligt), dann vermisst man oft das Aufbäumen. Das ist auch das Problem der SMO – es ist eben kein Krieg gewesen, und es sind (bis jetzt) nur die „Brüder in der Ukraine, im Donbass“ gewesen, die Heimatfront hat es noch nicht zu 100% realisiert, dass der Coup in Kiew 2014 bereits die Kriegserklärung gegen Russland war, langsam erst begreift man, dass es „all in“ gehen wird.
        Wenn die Russen allerdings sehen, dass es ihre Mutter Heimat ist, die angegriffen wird, dass das Russische, alles Russische, keinen Platz in den Spielregeln des Westen hat, dann werden die Russen es weder an Mut noch an Moral fehlen lassen… aber dieses lari-fari wir machen da schnell ne SMO sind überlegen und in zwei Wochen kommt das kleine Kiew angekrochen, das ist jetzt vorbei (das dürfte im Generalstab sowieso nie angedacht gewesen sein, aber bei den vielen Voenkoren (Kriegsbloggern) und in der öffentlichen Wahrnehmung war es eben teilweise so, und da waren die Rückzüge in Cherson, Isjum, Kupjansk, Liman schon eine ernüchternde Pille…)

        1. ….sehr Gute Erklärung !!!.. …die „Heimatfront“ welche sich teilweise in der Grosstädtischen Jugend und der sogenannten „Intelligenz“ es sich bequem mit „DEM WESTEN“ eingerichtet hatte, musste erst aufgeweckt werden !!.. …auch das Problem mit den Oligarchen und den „3 Pässen“, welche noch im Bereich der Bodenschätze besteht, Mangan, Nickel Aluminium, Bergbau usw. kann man dabei „erledigen“ !!..??

    3. Der EIL „Antrag“ der Ukraine auf Natobeitritt wurde doch bereits sanft abgeschmettert.

      Hoffentlich trägt das zur Hebung der Stimmung bei den amerikafreundlichen west Ukrainern bei.

      So langsam müssen die sich doch verarscht vorkommen. Oder müssen erst noch eine halbe Million draufgehen, bis die kapieren, dass sie Kanonenfutter sind.

    4. @Kurzundschnurz

      Sie vergessen nur leider ein kleines Detail, die USA behandelt die Ukraine wie ihre Besitzung und wird auf keinen Fall denen irgendeine Mitsprache in irgend etwas geben – warum auch ?!
      Desweiteren benötigt die USA die NATO in keinster Weise um Russland wie auch immer anzugreifen – ausser sie muss ihre Hunde aufscheuchen – sie werden sich hüten in irgendwelche Verbindlichkeiten in dieser Sache mit irgend jemandem einzugehen, ausser sie sind vollkommen verblödet, was sie sicher noch nicht in diesem Masse sind.
      Der Kurs der Amis ist entweder Präventivschlag aus allen Rohren oder sicherlich bevorzugt ein kontrollierter gezielter Einsatz von taktischen Atomwaffen ABER so dass sie ihre Hunde der NATO in das Feuer scheuchen kann – nämlich in dem sie mittels der jetzigen ukrainischen Armee die Russen ZWINGT taktische Nuklearwaffen einzusetzen oder zu kapitulieren, und in ersterem Fall die NATO – Meute ins Feuer zwingt ihre lokalen takt. Nuklearwaffen als Antwort einzusetzen – damit hätte die USA immer einen Schritt Vorsprung in der Eskalationsspirale (der in diesem Fall darin besteht dem Gegner immer noch ein kleines Plätzchen zu geben – allerdings kleiner als zuvor – eine Unterart des langsamen Frosch kochens) UND AUS DIESEM GRUND ist der Fortgang der SMO absolut kein Kindergarten-Picknick wo irgendwie alles geht (man hat ja die grossen Knüppel), nein, eben nicht ! Der Manöverraum der russischen Seite wird bei einem Scheitern der SMO (die Bodenoperationen der Armee) extrem eingeengt werden und in sie in Zugzwang bringen.
      Das ganze ist ähnlich wie ein Dominospiel angelegt, derjenige der neue Steine anstossen kann ist im Vorteil.

      1. Es gibt zur Zeit nicht einmal ansatzweise einen Grund für den Einsatz einer russische taktische Atomwaffe.
        Es gibt nur einen Grund für den Einsatz eine westlich geführte taktische Atomwaffe in der Ukraine und dieser ist „Wir verlieren wieder einen von uns begonnenen Krieg gegen Russland.“
        Deshalb und nur deshalb reden die Affen bei uns im Westen vom Einsatz einer taktischen Atomwaffe durch Russland. Sie bereiten uns mit dem nartiv „der Russe war’s“ darauf vor. Nochmals, es gibt für Russland keinen Grund für den Einsatz einer Atomwaffe in der Ukraine.
        Was unsere Affen dabei irgendwie unterschlagen ist folgendes, eine mögliche atomare Antwort Russlands auf dem Gebiet der Versifften Staaten in Amerika.
        Meiner Meinung nach müsste Russland unseren Affen und dem Zoowärter made in Amerika dieses nur noch unmissverständlich darbringen. in der Form, primäres atomares Ziel sind die Versifften Staaten in Amerika und sekundär Westeuropa inklusive der Insel am Rande von doggerland.

        1. Nur am Rande: Die Russen sind – auch im nicht-nuklearen Bereich – führend, was Waffen-Systeme mit mittlerer und großer Wirkfläche und massiver Wirkung angeht. Diese Systeme haben zudem den Vorteil, im Gegensatz zu nuklearen Waffen, kaum oder gar keine Längerfristigen „Neben-Wirkungen“ zu haben und wären, *wenn* Russland mittel- bis großflächige und massive Wirkungs-Absichten hätte, nuklearen Systeme zweifellos das Mittel der Wahl. Nukleare Wirk-Mittel würde Russland zweifellos nur a) wenn unbedingt für notwendig gehalten und b) gegen angelsachsen sowie evtl. gegen nennenswertere Köter der angelsachsen einsetzen und nur in einiger Distanz von Russland.

          Entsprechend ist das aufgeregte Geschnatter über „drohende Atomschläge“ der oh so bösen Russen nichts weiter als die Einführung eines Bühnenbilds vor dem man *eigene* Atomschläge als „Reaktion“ darstellen will.
          Der große Nachteil dabei und unser wohl bester Schutz dabei ist, dass, wenn diese Büchse der Pandora einmal geöffnet ist, man das Risiko am Arsch hätte, dass Russland reagiert – und die angelsachsen ein für allemal ausschalten würde.

      2. hdan

        Meinen Sie meinen Hund Freddy? „…sie muss ihre Hunde aufscheuchen…“

        Was genau will uns Ihr Wortschwall sagen, abseits von Orthographie und Grammatik?

        —————————-
        Bitte etwas weniger agressiv. Wir diskutieren hier *mit*einander, nicht gegeneinander und über das *Thema*, nicht über uns – Russophilus

  53. D&D

    Ich bin bei vielen so genannten „Meme`s“ der heutigen Zeit überfordert – hin und wieder sind sie aber auch für mich verständlich und ich kann herzlich darüber lachen:

    https://ibb.co/zVznxzh

    Z!

    ps:
    Jetzt wissen wir auch, wie das in Russland mit der Rekrutierung so läuft!!! 😉

  54. Guten Tag, werte Gemeinde,
    kleiner Fund auf Empfehlung von Herrn M.
    Liiiiiiiiiiiiiiiiiimaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan! von AlexandrRogers
    https://alexandr-rogers.livejournal.com/1606339.html (in russisch)

    Auszug:
    „…die wichtigste Fähigkeit eines Menschen, die unter anderem sein Überleben, sein Wohlergehen und seinen Platz in der Hierarchie bestimmt…ist die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden…
    …In diesen Episoden gibt es jedoch bedeutende Momente. Das Wachstum Russlands um vier Regionen ist einer dieser bedeutenden Momente. Die Bedeutung dieses Ereignisses ist geopolitisch.
    Russland erhielt vier Regionen. Russland erhielt mehrere Millionen neue Bürger. Das Asowsche Meer wurde zum Binnenmeer Russlands. Russland erhielt einen Landkorridor zur Krim.
    Spielt es eine Rolle? Von Bedeutung!
    Hysterisch unterschrieb Zelensky auf einem zerbeulten Nachttisch einen Aufruf zur beschleunigten Aufnahme der Überreste von Ruin in die NATO. Und die NATO lehnte diesen Appell sofort ab. Und zwar in Person von Stoltenberg (NATO-Generalsekretär) und in Person von Bu(ä)rbock (Auswärtiges Amt) und in Person von Sullivan (Nationaler Sicherheitsberater von Biden).
    Ist das signifikant? Von Bedeutung!

    Die amerikanische UN-Resolution zur Verurteilung der Referenden wurde von China, Indien, Brasilien und der großen Mehrheit der Weltbevölkerung nicht unterstützt.
    Ist das signifikant? Von Bedeutung!

    Auch hier wird Putins Rede, in der er das neokoloniale System des Westens herausfordert, von ausländischen Analysten und Journalisten als „eines der wichtigsten Ereignisse (zu diesem Zeitpunkt ist das Ende des Jahrhunderts natürlich noch weit entfernt) bezeichnet Das Einundzwanzigste Jahrhundert.“
    Außerdem verlor Frankreich dort in Afrika eine weitere seiner Kolonien (nur Niger blieb übrig, die letzte).
    Ist das signifikant? Zweifellos!

    Aber Sie beachten das alles nicht, denn „LIIIIIIIIIIMAAAAAAAAAAAAAAN!“
    Mit der entsprechenden Intensität „Alles ist weg! Erschießt den Generalstab! Zrada! Wusi auf den Maidan! “

    Und so weiter, lest’s selber, sowas entschädigt mich immer, wenn der Hühner-Bot-Trollhaufen hysterisch durchdreht.
    Mein Übersetzer ist’n bischen holprig an manchen Stellen aber, ich denke, paßt schon.
    Viel Spaß beim sortieren…

    Grüße aus Chemms,, Wassili

    1. Auf den Punkt gebracht.

      Vsepropalshchiki (etwa: „JetztistallesimEimer-Leute“)

      gehören leider zur russischen Mentalität mit dazu

  55. Angeblich soll ja der CiA irgendjemanden aus Deutschland vor dem bevorstehenden Anschlag auf die Nordstram-Leitungen gewarnt haben. Das las man in den Medien (wer auch immer das den Medien erzählt haben mag, ich habe keine konkrete Quellenangabe gefunden).

    Aus diesem Artikel hier (https://exxpress.at/explosive-neuigkeit-zu-nord-stream-gaslecks-cia-warnte-vor-anschlag-der-ukraine/) geht jetzt das Folgende hervor: Der CIA soll diese Information angeblich bekommen haben, indem er russische Geheimdienste abgehört haben soll. Die Russen sollen sich darüber unterhalten haben, dass die Ukrainer einen solchen Anschlag vor hätten, und zu diesem Zweck versucht hätten, in Schweden ein Schiff zu mieten.

    Reichlich seltsam das Ganze.

    Wäre ich ein Ukrainer und hätte so einen Anschlag vor, würde ich nicht versuchen, in Schweden irgendeinen privaten Fischkutter zu mieten für meinen Plan. Und muss der CIA wirklich ausgerechnet die RUSSEN abhören, um zu erfahren, wenn Ukrainer das versuchen? Ich meine: Die Verbindungen der Amis sowohl zu den Schweden als auch zu den Ukrainern dürften besser sein als die der Russen.

    Aber falls das wirklich stimmen sollte, wäre es mal wieder ein Zeichen dafür, dass der russische Geheimdienst echt was auf dem Kasten hat. Und falls das wirklich stimmen sollte, also dass die russischen Geheimdienste diese Information hatten, würde es mich wundern, wenn sie in den Tagen vor dem Anschlag untätig gewesen wären. Wir dürfen gespannt sein, demnächst zu erfahren, wie sie ihr Wissen genutzt haben.

    Vielleicht gibt es ja wirklich irgendwelche Unterwasservideos, die Selinsky höchstpersönlich beim Tauchgang zeigen. Mal sehen, was wir demnächst zu sehen bekommen.

    1. jaaaa, dieser kram nebst vielem anderen geistert durchs netz.
      aber was ausser nebelkerzen soll man daraus noch erkennen ?

  56. === In eigener Sache – Info ===

    Ihr bekommt das ja kaum bis gar nicht mit, aber natürlich stehen auch wir unter Beschuss seitens dessen, was man modern „soziale Operationen“ nennt sowie Propaganda.

    Ist kein Problem, darum kümmert sich Vadim, unser Verteidigungs-System (TB kann vielleicht ein Photo unserer freundlichen mit MS-DOS bewaffneten Kampf-Entchen zeigen …).

    Nun aber, in etwa seit Putins Rede, gibt es taktische und operative Veränderungen. Keine Sorge, auch damit wird Vadim mit seinen Verteidigungs-Entchen fertig. Ich erwähne es nur und wollte euch darüber informieren, eben wegen der spürbaren und erkennbaren Veränderung.

    1. Naja … die Kampf-Entchen werden wohl mindestens genauso toll, woke und sümmbadddisch (wenn nicht noch besser *kreisch*) aussehen, wie andere ÄGGSPÄCHTEN und Kompost… äh… Kompätähäns-Team*X²-INNEN(s) auch?

      Daher hier mal eine Abbildung unserer aller, ALLER (*nochmalkreisch*) besten ELITE, in dem sichersten Schland aller Zeiten … so ganz natürlich, intelligent und freundlich dreinblickend:

      https://ibb.co/DQckxzy

        1. OH… da hab ich die Anfrage nicht richtig aufgenommen, bzw. falsch verstanden … ich dachte, es ging um jene Gutmensch*INNEN, die da vor den Rechnern hocken und versuchen, uns und unser schönes Dörf anzugreifen?!

          Pardon!

        2. @ Martinsgarten @Demeter

          Dieser beschleunigte NATO Beitrittswunsch, zumal in Kriegszeiten, ist ein so unerhörter Punkt dass dem nochmal genauer auf den Grund gehen sollte. Hier wurden die Auswirkungen exakt benannt. Es ist die offizielle Einladung der NATO zum Kriegseintritt. Und jetzt kommt’s. Das macht Selenskij als CIA Sprechpuppe nicht von ungefähr und schon gar nicht weil sich die Ukraine bzw das Regime in Kiew momentan auf der Verliererstrasse sieht. Das macht der Clown einzig deshalb weil das Washington genau so will. Dass Stoltenberg nach aussen hin skeptisch agiert heisst gar nichts. Für mich heisst das Gesuch dass die NATO in ihren internen Vorbereitungen zum offiziellen Kriegseintritt bereits weit fortgeschritten ist und es sich nur noch um wenige Monate handeln kann bis es dazu kommt. Auch wenn das Gesuch auf dem ersten Blick läppisch erscheint hat es doch das Potential einer Atombombe. Denn merke, bei jedem Verbrechen des Westens muss es ein legitimes Feigenblatt geben, immer! Ich rechne fest damit dass es in Bälde eine Meldung geben wird, dem Eilantrag der Ukraine sei auf einer Sondersitzung stattgegeben worden und damit tritt automatisch der Bündnisfall ein. Eventuell haben Volksabstimmungen und Natobeitrittsgesuch direkt miteinander zu tun.

    2. bitte einen freundlichen gruss und vor allem DANKE an Vadim und seinen entchenschwarm ausrichten

  57. Heute ist mir ein lesenswerter Artikel von Big Serge mit dem Titel „Der Krieg hat gerade erst begonnen“ untergekommen.

    Link: https://linkezeitung.de/2022/10/02/der-krieg-hat-gerade-erst-begonnen/

    Auch wenn der Autor nicht die letzten Wendungen auf dem Kriegsschauplatz erfassen konnte, sind seine Aussagen doch insgesamt schlüssig.

    Aus meiner eigenen Sicht noch einige Hinzufügungen: Wie hier schon mehrfach erklärt, waren für mich die Ereignisse um den 21. Februar 2014 und danach Anlass, einen Studienleitfaden für Jedermann zu verfassen, wie man den Messias erkennen kann. In den sieben Monaten dafür formte sich auch mein Messias-Bild entsprechend, wofür die Bibel eine gute Grundlage war.
    Wladimir Putin war schon damals mein Kandidat für die Messias-Mission und ist es auch heute noch. Wer käme denn sonst infrage? Natürlich muss er in diese „Rolle“ hineinwachsen. Auf vielen Gebieten hat er schon Grandioses vorgeleistet. doch die „Vollendung“ (siehe Heinrich Mann – Henri IV.) seiner Entwicklung und Reifung steht noch aus.
    Und zwar als tatkräftiger, siegesbewusster Organisator und Heerführer.

    Meinung nach wird auch 2023 in der Ukraine das russische „Konzept des minimalistischen Krieges“ fortgesetzt. Schon deshalb, weil große Ressourcen für mögliche Konfliktausweitungen mit der NATO in Mitteleuropa, auf dem Balkan oder mit der Türkei reserviert bleiben müssen.

    „Minimalistische Kriegführung“ bedeutet jedoch stets bei großer militärischer Anspannung auch Knappheit von Ressourcen und die Möglichkeit von Rückschlägen. Deshalb halte ich einen erfolgreichen Schlag nach guter Offensiv-Vorbereitung im Winter 2022/2023 für realistisch; danach wieder Übergang zur strategischen Verteidigung an der gesamten Front. Das wäre auch konform zur Prophezeiung des älteren Ioda von Odessa, der das erste Kriegsjahr (bis Februar 2023) als blutig bezeichnete.
    Defensive wiederum wäre die „Einladung“ an den Westen, weiter an einen Sieg über Russland zu glauben und zu liefern, was noch möglich ist.

    Der russischen Öffentlichkeit ist offenbar unklar, wie Wladimir Putin seiner Rolle als Oberbefehlshaber nachkommt. Gelegentliche Sitzungen des Sicherheitsrates, mit dem Verteidigungsminister und anderen Amtsträgern, viele Aktivitäten auf dem internationalen Parkett.
    Ich habe auch den Eindruck, dass er dem Fachminister und dessen Organen mehr Freiraum gibt, als vielleicht angemessen wäre, mehr Straffheit der Führung und wieder Erfolg erkennbar sein sollten.

    Was Hitler zu viel an Zeit mit militärischen Lage-Besprechungen vergeudete, wodurch seine Entscheidungsmacht zum Nadelöhr der militärischen Operationsfindung und -planung wurde, tut Wladimir Putin (vielleicht?) zu wenig. Was die Gefahr birgt, nicht genügend mit der Lage vertraut zu sein und aus Unkenntnis strategisch notwendige Entscheidungen zu verzögern.

    Ich habe mehrfach den Begriff der „integrierten Streitmacht“ verwendet. Damit ist die Integration aller am Kampf beteiligten und in Reserve gehaltenen Truppen und Waffengattung in gemeint, die in durchgehenden Befehlsketten taktisch, operativ und strategisch zusammenwirken müssen. Was bisher an Volkswehreinheiten, Freiwilligenverbänden und russischen Truppen nebeneinander agierte und um Nachschub konkurrierte muss zu einem kampffähigen Organismus werden.
    Wie Erich von Manstein bei Hitler 1943 mehrfach einen Oberbefehlshaber für die Ostfront statt der Kommandierenden der drei Heeresgruppen vorschlug (um „den Führer zu entlasten“), so braucht Russland heute für den ukrainischen Kriegsschauplatz einen eigenen fähigen Oberbefehlshaber mit Stabsorgan, der alles Notwendige koordiniert.
    „Alles Notwendige“ schließt auch die Bildung und Zuteilung der notwendigen Kräfte und Mittel (Reserven) ein, die dem „Regime der minimalen Kriegsführung“ unterliegen. Besonders heikel, wenn unter hoher Anspannung Ressourcen zugeteilt werden müssen, die eigentlich für andere Zwecke reserviert sind.

    Das Verteidigungsministerium kann vermutlich nicht alles leisten, noch dazu wenn die Möglichkeit besteht, dass noch weitere Konfliktherde akut werden …

    1. Hmmm … gewisse Teile der Anhänger von Donald Trump sehen IHN als so etwas Ähnliches wie einen Messias an, und rechnen damit, dass er bis Ende Januar (2023, wohlgemerkt!) wieder der amtierende Präsident der USA sein wird.

      So viel zu dem „wer käme sonst in Frage?“

      Jetzt müssen wir nur noch klären, wer von den Beiden es besser drauf hat, Rotwein in Weißwein (und umgekehrt) zu verwandeln. Und die Nummer mit dem Auf-Dem-Wasser-Laufen müssen die Beiden uns auch noch vorführen.

      1. Mir würde es schon reichen, wenn Wladimir Putin für zwei oder vier Wochen als „Ethik-Offizier“ dem neuen russischen Befehlshaber in der Ukraine assistieren würde, um sich direkt in die militärische Problematik einzuarbeiten …

  58. zum Beitritt der 4 Regionen der ukraine zur RF…
    wir haben immer nur diese super Rede von Putin(an die Welt!)bei der Unterzeichnung der Beitrittspapiere im Kreml besprochen! Aber habt ihr nicht gesehen wie er sich dann draussen aufm Roten Platz so wunderbar an die versammelte Menge gewandt hat? das war eindrucksvoll,so menschlich,so rührend…und nach seiner Ansprache ging er ganz bescheiden von der Bühne um Platz zu machen für die Menschen aus den befreiten Gebieten und für Musik! was für ein Präsident!!!
    ihr könnt das natürlich auf…(ihr wisst schon?)sehen..Putin Rede Roter Platz20222

  59. === Hurra! ===

    Die Duma hat bereits ratifiziert.

    Und: Die herzensguten politster wollen uns nun helfen, indem sie einen Teil (20%? 10%? 5%? 0,5%?) der „Übergewinne“ der Energie-Unternehmen „zurückerstatten wollen.
    Genügend Gas gibt’s trotzdem nicht und wir dürfen auch nur duschen, wenn und so lange die grüne pest es erlaubt.

      1. SCHEISS auf diese deutsche einheit, wenn nicht in letzter sekunde ein trennung gelingt dann wars das! wenn sich die früheren DDR gebiete wieder von neugrossdummdeutschland trennen und wieder in alte rahmen hineinfinden können so gut es eben möglich ist dann hat wenigstens ein teil deutschlands einen friedensvertrag und somit normal staatlichen umgang mit russland.
        das land in der jetzigen form und grösse sieht nicht aus als wäre es ernsthaft reparierbar. . .
        (und natürlich würde ich eine gewisse bidirektionale völkerwanderung erwarten und begrüssen da mir klar ist das es auch im westen viele gute und im osten viele deppen gibt)

    1. . . . und beim duschen die empfehlung berücksichtigen doch gleich zu pinkeln – dann habens wenigstens die füsse ein bischen warm.
      gelten all diese idiotischen vorschläge und ideen eigentlich auch für die pol pot grünen?

  60. SHAMAN – ГИМН РОССИИ

    Встанем Ярослав Дронов

    Alles bei Youtube eingeben und unsere Helden noch mal sehen!
    Givy
    Motorola
    Moskewoi/Wostok keine überlebenden bei der Verteidigung
    von Sawur-Mohyla,alles Kommunisten
    Schachtschenkow

    Z

  61. Wenn man das gelesen hat ist jetzt alles klar mit der Bedeutung von Liman, ein aus russischer Sicht vollkommen vernachlässigbarer Pyrrhussieg der UA – von Dagmar Henn.
    Auch unsere TG Panikfreunde und deren hysterische Reaktionen werden nicht vergessen von Frau Henn ?

    „Wenn wir noch in einer Schlacht gegen die Römer siegen, sind wir verloren“, soll der griechische Heerführer Pyrrhus gesagt haben, nach dem eine eigene Art von Sieg benannt wurde. Bei genauerer Betrachtung könnten das die Ukrainer auch sagen, wenn sie wieder einmal einen Ort erobert haben.
    Eine Analyse von Dagmar Henn
    Für die westlichen Medien steht fest: Die ukrainischen Truppen erringen einen Sieg nach dem anderen. Die Frankfurter Rundschau beispielsweise titelt: „Putin mit dem Rücken zur Wand: Steht eine russische Niederlage im Ukraine-Krieg bevor?“ und schreibt dann: „Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die vollständige Kontrolle und Räumung der strategisch wichtigen Stadt Liman verkündet.“
    Krasnij Liman, vor dem Krieg eine Kleinstadt mit etwa 15.000 Einwohnern, ist mittlerweile so gut wie unbewohnt. Nach einem Bericht des arabischen Senders Al Jazeera, der von ukrainischer Seite aus dem Ort berichtete, sind die letzten verbliebenen Bewohner die Mönche eines orthodoxen Klosters.

    In den letzten zwei Wochen war Krasnij Liman kontinuierlich von ukrainischen Truppen angegriffen worden. Dabei sollen auf ukrainischer Seite bis zu 6.000 Soldaten eingesetzt worden sein. Verteidigt wurde der Ort von einer Garnison von etwa 500 Mann der Donbassmilizen. Als die ukrainischen Truppen versuchten, diese Garnison einzukreisen, wurde sie unter Einsatz von Verstärkungen mit minimalen Verlusten auf eine neue Verteidigungslinie zurückgezogen.
    Zu einem weiteren Vorstoß ukrainischer Truppen kam es aus der Richtung von Kriwoi Rog, dieser Vorstoß ist mittlerweile zum Stillstand gekommen.
    In beiden Fällen wird zwar von ukrainischer wie westlicher Seite ein Geländegewinn bejubelt, als stünden diese Truppen bereits kurz vor Moskau, aber die wirkliche Bewertung dieser Entwicklung kommt zu einem anderen Ergebnis (was natürlich Teile des russischen Telegram-Publikums nicht davon abhält, sofort in Panik zu verfallen).
    Es gibt eine Reihe von Punkten, die man berücksichtigen muss, wenn man diese Entwicklungen realistisch bewerten will.
    Erstens, die Ziele der russischen Armee und ihrer Verbündeten (noch sind die Donbassmilizen nicht Teil der russischen Armee) unterscheiden sich grundsätzlich von denen der ukrainischen Seite. Für Kiew sind Ortsnamen auf der Karte, auf die man deuten und deren Einnahme man als Erfolg verkaufen kann, ungeheuer wichtig; mittlerweile beruht die gesamte Funktionsfähigkeit des staatlichen Apparats auf westlichen Gaben, ohne regelmäßig fließende Milliarden könnten keine Gehälter oder Renten mehr gezahlt werden; also muss alles getan werden, um die Geber bei Laune zu halten. Die wiederum brauchen diese „Erfolge“, damit ihre eigenen Bevölkerungen nicht gar zu unwillig werden, „für die Ukraine“ zu frieren. Diese Lage hat zur Folge, dass Angriffe ohne jede Rücksicht auf Personal und Material durchgeführt werden.
    Das russische Ziel lautet „Demilitarisierung der Ukraine“, und das übersetzt sich mit Vernichtung der ukrainischen Armee. Die Besetzung einzelner Orte hat, insbesondere, wenn, wie in Krasnij Liman, die Bevölkerung sie bereits verlassen hat, keinen wirklichen Wert (was sich in dem Moment, wenn die vier Gebiete Teil Russlands sind, womöglich ändern wird). Wenn ukrainische Truppen in Angriffen verheizt werden, um symbolische Siege erklären zu können, dabei aber signifikant Männer und Material verlieren, kommt das dem überragenden russischen Ziel entgegen.
    Dementsprechend reagiert die russische Seite auf einen Angriff mit einer beweglichen Defensive, bei der ein taktisches Zurückweichen Teil der gesamten Strategie darstellt.
    Zweitens, selbstverständlich geschehen auch Fehler. Entscheidend ist nicht, keine Fehler zu machen, sondern aus begangenen Fehlern die richtigen Schlüsse zu ziehen. Der Rückzug aus Krasnij Liman führte zu einer lautstark ausgetragenen Debatte darüber, wer dafür verantwortlich war, dass die eigenen Stellungen an dieser Stelle zu schwach waren bzw. nicht schnell genug verstärkt wurden, in der sich unter anderem Ramsan Kadyrow zu Wort meldete und sogleich die Absetzung eines Generals verlangte (wirklich versetzt wurde ein anderer).
    Nun ist die Frontlinie mit über tausend Kilometern sehr lang, so dass sich Schwachstellen gar nicht vermeiden lassen, und die ukrainische Seite hat, solange die Herbstregen sich nicht festgesetzt haben und eine Wolkendecke die Satellitenaufklärung erschwert, die gesamten Informationen der NATO zur Verfügung. Ob an einer Stelle ein Durchbruch möglich ist oder nicht, ist immer auch Ergebnis der punktuellen Truppenkonzentration; er kann also nie grundsätzlich ausgeschlossen werden, solange das Gegenüber noch ein Minimum an Manövrierfähigkeit besitzt. Ob diese Durchbrüche einen tatsächlichen oder nur einen scheinbaren Erfolg darstellen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
    Drittens, bei den letzten ukrainischen Angriffen kam bereits in großen Mengen das aus dem Westen gelieferte Material zum Einsatz, beispielsweise modernisierte polnische T-72; vermutlich zum Teil inklusive polnischer Besatzung. Vom ursprünglich auf ukrainischer Seite vorhandenen sowjetischen Material ist nicht mehr viel übrig. Von diesen Panzern, wie von holländischen Mannschaftstransportern und US-amerikanischen Haubitzen, wurde bei jedem dieser Angriffe einiges zerstört.
    Es ist aber bekannt, dass aus den NATO-Ländern nicht mehr viel nachgeliefert werden kann; das betrifft selbst die Munition. Viele Kommentatoren wie Martjanow oder Larry Johnson meinten schon bei Beginn der ersten ukrainischen Angriffe im Gebiet Cherson, eigentlich hätte der ukrainische Generalstab diese Truppen zurückhalten müssen, um eventuell entlang des Dnepr damit eine Verteidigungslinie aufzubauen. Wie unter zweitens beschrieben, ist das eine Option, die die Ukraine nicht hat, da die Spender bei Laune gehalten werden müssen.

    Mehr noch – die Beschlüsse über den Beitritt von Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson zur Russischen Föderation werden die Spielregeln dieses Konflikts verändern, ebenso wie die zusätzlichen Truppen, die durch die Teilmobilmachung zur Verfügung stehen. Der Zeitraum, in dem überhaupt derartige ukrainische Operationen möglich sind, ist begrenzt. Dazu kommt, dass das immer verbreitetere westliche Material weder mit dem herbstlichen Schlamm noch mit den winterlichen Temperaturen gut zurecht kommen wird. Die Ukraine wirft momentan alles, was sie hat, in diese Angriffe; das wird vermutlich noch (so schätzt Gleb Besow auf Slavjangrad) für zwei, drei schwierige Wochen sorgen; dann werden sich die Kräfteverhältnisse an all diesen Stellen drehen.
    Viel weniger Aufmerksamkeit wird einem wesentlich entscheidenderen Punkt zuteil. Die Kämpfe um Artjomowsk (ukr. Bachmut) gehen weiter, und hier verlieren die ukrainischen Truppen langsam, aber stetig. Artjomowsk ist tatsächlich ein zentraler Ort in der gesamten befestigten ukrainischen Linie im Donbass. Der Ort ist wesentlich größer als Krasnij Liman; mit seinen Vororten hatte er an die hunderttausend Einwohner, und viele sehen ihn als den Dreh- und Angelpunkt dieser Frontlinie. Eine Einnahme von Artjomowsk ist also wesentlich bedeutender als eine Verteidigung von Krasnij Liman; aber eben weil die Entwicklung an dieser Stelle langsam und systematisch verläuft, wird sie beim Blick auf vermeintliche Sensationen leicht übersehen.
    Der Preis, den die Ukraine für die Schlagzeilen wie „Putin mit dem Rücken zur Wand“ bezahlt hat, wird sichtbar werden, wenn die Verstärkungen und Umgruppierungen der dann vollständig russischen Truppen abgeschlossen sind und der Gegenangriff erfolgt. Die Verluste durch die jetzigen Angriffe sind nicht ersetzbar, daran wird auch die in der Ukraine bereits angekündigte nächste Mobilisierungswelle nichts ändern, bei der nun Studenten eingezogen werden.
    Der weitere Verlauf wird zeigen, wie illusorisch die Darstellung der NATO-Medien ist. In Wirklichkeit herrscht in der Zentrale des Westens längst Panik. Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines ist ein deutlicher Beleg dafür. Wären sie wirklich davon überzeugt, dass die Ukraine siegen könnte oder dass ihre Pläne zum Regime Change in Russland von Erfolg gekrönt würden, sie hätten sie nicht angetastet.

    1. Eine korrigierende Anmerkung:

      … ebenso wie die zusätzlichen Truppen, die durch die Teilmobilmachung zur Verfügung stehen

      Es stehen Russland so oder so – auch ohne Reserven und Teil-Mobilmachungen – noch mehr als locker ausreichend Truppen zur Verfügung.

      Übrigens, das nur am Rande, bin ich nicht so sicher, dass es seitens der Russen dieser Tage genau so weitergeht wie bisher.

    2. Ein guter und schlüssiger Text.

      Was aber noch zu bedenken wäre – die Rumpf-Ukraine hat in der gesellschaftlichen Umstellung und Ausrichtung auf den Kriegszustand gegenüber dem „alten Russland“ drei bis sechs Monate „Vorsprung“. Anders die beiden Volksrepubliken und Tschetschenien, bei denen Krieg zur „Alltags-Erfahrung“ gehörte und gehört.
      Das ist ein durchaus wirksamer Faktor für die Widerstandsfähigkeit der Ukraine, der mit massiver militärische Einwirkung auf die kritische Infrastruktur egalisiert werden könnte. Das verlangt allerdings vergleichbar höheren Ressourcen-Einsatz, erhöht die Zahl ziviler Opfer, bringt „schlechte Presse“ usw.
      Das wäre genau die „schiefe Ebene“, auf die der WerteWesten Russland und Putin ziehen will, um dem gesellschaftlichen Bewusstsein des westlichen Publikums „den Rest zu geben“, indem es sich mit Abscheu von Russland abwenden soll.

    3. Welche Rolle spielt eigentlich die russische Luftwaffe? Wie intensiv ist diese eingebunden?
      So wie ich das verstehe, haben die Russen die Lufthoheit über der Ukraine.
      Warum können sich die Ukro-Truppen samt Material noch relativ frei bewegen?
      Ist es zB wegen zahlreicher Manpads für Kampfhubschrauber noch zu riskant diesen Verbänden, vor allem in offenem Gelände, den Garaus zu machen?

  62. Anbei ein Artikel über aufgetauchten und „unerwartete“ Probleme in der russischen Armee im Verlauf der SSO. Die derzeitige Lage beschreiben zwei russische Offiziere, die wissen, was da wirklich läuft oder wo es hackt. Viele interessante Informationen über den gesamten Verlauf der SSO. Zu Wort kommen auch Militärkorrespondenten, die vor Ort sind und sehen, was tatsächlich passiert. Darin ist eine Menge berechtigte Kritik, die uns viele unbekannte Probleme aufzeigt.
    Ich bin übrigens wie unser Dorfvorsteher hundert Prozent davon überzeugt, dass Russland gewinnt, aber es gibt immer zwei Seiten der Medaille und das Gesamtbild der Geschehnisse zu haben, muss man die negative Seite auch wahrnehmen. Erst dann wird der Sieg vollständig.
    …….

    Limans Epiphanie

    Die Aufgabe von Krasny Liman droht ein Problem für den gesamten Norden der LNR zu werden, wenn der Feind weiterzieht, aber vor allem hat sie endlich einen ganzen Haufen von Schwierigkeiten und ungelösten Problemen der Armee offenbart, die gelöst werden müssen, um zu gewinnen…

    Limans Offenbarung: Eine weitere Niederlage hat „alte Wunden“ des Verteidigungsministeriums aufgerissen

    Am Tag nach der historischen Rede des Präsidenten bei der Unterzeichnung des Abkommens über den Beitritt Noworossijas zu Russland, in der Putin über die Unzulässigkeit des satanischen Projekts der „wunderbaren neuen Welt“ in unserem Land sprach, überließen unsere Militärs zum ersten Mal seit dem Großen Vaterländischen Krieg ihre Stadt – Krasny Liman – dem Feind. Das Verlassen der Stadt droht ein Problem für den gesamten Norden der LNR zu werden, wenn der Feind weiterzieht, aber vor allem hat es endlich den ganzen Haufen von Schwierigkeiten und ungelösten Problemen der Armee aufgezeigt, die gelöst werden müssen, um zu gewinnen.

    Nach tagelanger heldenhafter Verteidigung durch die BARS, die Luhansker Infanterie und die Einheiten der 20. Armee, ohne auf ausreichende Verstärkung zu warten, um den Feind zurückzudrängen, gab das russische Verteidigungsministerium eine offizielle Erklärung ab, in der es hieß, dass „die verbündeten Truppen aufgrund der drohenden Einkreisung aus dem Ort Krasny Liman in günstigere Positionen zurückgezogen wurden“. Diese Aussage war besonders zynisch, wenn man bedenkt, dass Liman zu diesem Zeitpunkt bereits eingekesselt war und die Männer das Dorf unter feindlichem Beschuss verließen.

    Limans Epiphanie

    Im Gegensatz zur Tragödie von Charkow gab es keinerlei Beschwerden über die Kämpfer. Alle Verteidiger, die keine Kommunikation hatten und nicht wussten, was um sie herum geschah, gaben keinen einzigen Meter an den überwältigend überlegenen Feind ab. Veteranen der „Combat Army Reserve Special“, mobilisierte Bauern und Arbeiter aus Lugansk, Männer aus Smolensk und Brjansk. Sie alle hatten die Frontlinie seit 7 Monaten nicht verlassen und bereiteten sich auf den Tod vor, mussten sich aber zurückziehen und 30 km russisches Land an Kremenna abtreten. Jetzt gibt es absolut keinen Rückzug mehr – der Verlust von Kreminna wird nicht nur den Beginn der Kämpfe um Rubischne, Lisitschansk und Sewerodonezk ermöglichen, sondern Kiew auch den dringend benötigten operativen Raum verschaffen, um den Norden der russischen Republik Luhansk abzuschneiden und Swatowo und Starobelsk zu erreichen.

    „Der Feind hat keine aktiven Maßnahmen ergriffen, um auf die Stadt vorzurücken. Zurzeit verschanzen sich die ukrainischen Streitkräfte in Liman und Torskoje und arbeiten mit Artillerie an der wahrscheinlichen Verteidigungslinie von Kremenna. Bislang nicht sehr genau, offenbar durch das gestrige Wetter beeinflusst. Bewölkung und Regen ermöglichten es uns, uns ohne „Aufsicht“ von oben zu verschanzen. Ebenfalls unter feindlichem Artilleriebeschuss stehen Kreminna selbst und das benachbarte Rubizhne, das seit dem Morgen von Explosionen erschüttert wird. Der Feind versucht, an die Reservekolonnen heranzukommen (hör auf, den ganzen Tag in Kolonnen an einem Ort zu stehen!)

    Von Ternow aus unternimmt der Feind Vorstöße auf die Autobahn nach Swatowo und erreicht sie bei Krasnopopowka und Peschanoje. Das Interesse an letzteren ist verständlich, denn von dort aus können sie die Straße in beide Richtungen kontrollieren. Und die Umgehungsstraße von Kremenna von Norden her zu erschließen, ohne sich frontal in die Kämpfe von Osten her einzumischen. Der Feind kann jedoch seine Hauptanstrengungen auf die nördliche Richtung konzentrieren und versuchen, Swatowo sowohl von Süden als auch von Norden – von Kupjansk aus – anzugreifen“, beschreibt der Militärkorrespondent Alexander Kots die Lage vor Ort.

    Limanische Epiphanie

    Was in dieser Situation noch schlimmer ist, ist die fehlende Evakuierung der Zivilbevölkerung. Verschiedenen Quellen zufolge halten sich allein in Liman zwischen 10.000 und 15.000 Personen auf, die beim Referendum für Russland gestimmt haben und somit in der Ukraine strafrechtlich verfolgt werden. Niemand weiß, wie viele unserer Bürger insgesamt in die Hände der Banderisten fielen, da es der AFU bis zum März gelang, mehrere weitere Siedlungen zu besetzen. Niemand hat sich die Mühe gemacht, die Menschen zu warnen und zu evakuieren. Stattdessen gab es viele bravouröse Reden und Bitten um Gebete für die Verteidiger. Wieder einmal wurden wir aufgefordert, zu glauben, ohne etwas zu tun. Das heißt, wieder einmal Glaube ohne Handeln.

    Nachdem die ukrainischen Streitkräfte Wind davon bekommen hatten, begannen sie erneut, in die Regionen Saporischschja und Cherson einzudringen. Nun werden wir aufgefordert, für ihre Verteidiger zu beten, und sie versichern uns, dass alles in Ordnung ist. Und die Menschen haben Angst vor diesen Worten, denn nach der tonnenschweren Propaganda über „die größte Armee“ sehen sie Verschwörungen, Verrat und verstehen nicht, warum wir den Feind nicht verfolgen, wenn bei uns alles so gut ist.

    Hinter diesen Geschichten verbirgt sich eine derartige Anhäufung von systematischen Fehlern und Versäumnissen, dass das weitere Schweigen die Frage nach der Verteidigung nicht einmal von Belgorod und Kursk, sondern von Woronesch und Orel aufwirft. Einige dieser Fehler werden dringend korrigiert, angefangen mit dem Wechsel des Kommandeurs des westlichen Militärbezirks und der Mobilisierung, aber das ist nur ein Teil der Fehler, und wir werden die Auswirkungen ihrer Korrektur nicht vor dem Winter sehen können.

    An dieser Stelle sollte man sich über eines im Klaren sein: Unsere Armee war absolut nicht auf einen solchen Krieg vorbereitet. Die Armee bereitete sich auf eine Polizeiaktion vor, auf einen Krieg mit einer Armee auf dem Niveau von 2014, als die Ukraine über 30 000 unmotivierte Soldaten verfügte, die noch nicht wussten, was sie tun sollten. Stattdessen wurden wir mit 300.000 propagandistisch aufgepumpten und weiteren 400.000 mobilisierten Soldaten konfrontiert, die in sechs Monaten nicht schlechter geworden sind als die Kadereinheiten. Addieren wir bis zu 10 Tausend Kämpfer der westlichen PMCs, plus einen Berg der neuesten Waffen, und wir erhalten das ganze Bild. Die Vereinigten Staaten haben übrigens sofort erkannt, dass ein Kampf mit Russland, ebenso wie mit dem Irak, nicht funktionieren wird, und haben ihre Stellvertreter mit fast allem ausgestattet, was sie haben.

    Infolgedessen traten alle Hauptprobleme im Frühjahr auf, was zu dem führte, was wir jetzt haben. Erstens die zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes und das Fehlen von Verantwortung, sowohl für das Verlassen des Schlachtfeldes als auch für die Annahme idiotischer Befehle von Kommandeuren. Aufgrund einer Vielzahl von Fehlern und schlichtweg aufgrund von Unprofessionalität und mangelndem Verständnis der realen Situation trieb der Führungsstab die Männer in den Fleischwolf, woraufhin sie mit massiven Vertragsbrüchen und der Abreise in ihre Heimat reagierten und zu den 500 wurden. Das Traurigste ist, dass die eingeführte Zensur, die zunächst zum Guten wirkte, sich sehr schnell zu ihrem Nachteil auswirkte, denn allen wurde befohlen zu verschweigen, was in der Nähe von Kiew, Tschernigow, Charkow und dann Izyum geschah.

    Der zweite Grund für die große Zahl der Deserteure war das mangelnde Verständnis der Soldaten für den Sinn des Geschehens, das kein Krieg, sondern eine Art SSO war. Die Verantwortlichen für die politische Bildung hatten schon lange vor der Tragödie das Gegenteil getan. Sie motivierten die Kämpfer nicht, sondern scherten sich entweder einen Dreck um die Arbeit, betranken sich oder riefen den Kämpfern zu: „Wozu brauchen wir das“.

    Andererseits kann man sie auch verstehen, denn was ist das für eine politische Ausbildung, wenn unsere Politik bis Ende September auf dem Rücken der „Partei des Friedens“ ausgetragen wurde. Die langen Geschichten über die so genannten „Bienenfrauengesten“, die Weigerung, kritische Infrastrukturen anzugreifen, trugen ihren Teil dazu bei. Ebenso wie die Geschichten von „unsere Leute sind dort und deshalb sollen sie die Leute aus Donezk, Charkow und Cherson zusammen mit euch töten, die nicht wissen, wer sie sind“. Dies sind keine abstrakten philosophischen Gespräche, sondern aus einem Gespräch mit Kosaken der Don-Gruppe nach einer anderen Diskussion darüber, warum wir „die Infrastruktur nicht zerstören sollten“ und über „wir sollten Mitleid haben“ sprechen. Das Gespräch fand statt, nachdem die Jungs in Sewerodonezk gewesen waren. Und wenn sie so etwas hörten, zuckten sie zusammen – sie verstanden nicht, warum Russland ungestraft dreijährige Kinder töten lässt, nichts gegen die NATO-Waffen unternimmt, mit denen diese Kinder getötet werden, und Mitleid mit den Kindern aus Lemberg hat. Schon im Sommer war die Rede davon, dass unsere politische Führung den Lemberger Russen näher steht als den Donezker, Lugansker und Belgoroder Russen.

    Um zu verstehen, dass die Kosaken extrem motivierte Freiwillige sind, aber stellen wir uns vor, was unter den Luhansker und Donezker „Mobiks“, Teilen der russischen Auftragnehmer, gesagt wurde? Nimmt man den Mangel an ideologischer Arbeit hinzu, der darauf zurückzuführen ist, dass es keine andere Ideologie als den Liberalismus gibt, und das fehlende Verständnis für das Endziel (entweder die Niederlage der Ukraine oder ein ausgehandelter Friedensvertrag mit ihr), so erhält man die Gründe für die Massenflucht aus der riesigen Vertragsarmee zu Beginn des Jahres.

    Die Medienaktivität Kadyrows ist übrigens zum Teil, aber nicht in erster Linie, auf einen macht-internen Streit zurückzuführen (jede Kritik wird von den Funktionären als solche wahrgenommen, weil sie nichts anderes verstehen können). Alles ist viel einfacher – er hat Tausende von Tschetschenen dorthin geschickt, die die gleichen Fragen stellen wie alle anderen auch. Und Kadyrow kann, anders als das Verteidigungsministerium, nicht schweigen – ein Verlust an Glaubwürdigkeit könnte ihn sein Leben und uns die Front im Kaukasus kosten.

    Der dritte Faktor nach dem Scheitern der Propaganda, der Propaganda und des Kommandos und infolgedessen der großen Zahl von 500 ist das Versagen und der Rückstand bei der materiellen und technischen Unterstützung. Hier ist das Verteidigungsministerium in seine eigene Falle getappt und erzählt immer wieder von der „modernsten Armee“, die mit sowjetischen Waffen in den Krieg gezogen sei. Der schönste Moment war ein Angriff auf die 72. Brigade in Belogorowka, wo ein Haufen von Experten, darunter auch solche mit Schultergurten, der Bevölkerung erzählte, dass es dort viel ukrainisches Gerät gebe, weil BMP-1 von uns ausgemustert worden seien. Die Brigade lächelte über diese Geschichten, denn sie sahen den BMP-2 nur bei Übungen und waren im Prinzip nicht darauf trainiert, mit etwas anderem als „Kopeken“ zu kämpfen.

    Hinzu kommt das Desaster mit der Kommunikation, das noch nicht gelöst ist, ein halbes Jahr Ausfall mit UAVs, der jetzt mit Hilfe iranischer Kampfdrohnen behoben ist, aber nicht das Problem der Intelligenz löst, die in unserer Armee von den „Vögeln“ der Menschen gehalten wird. Außerdem ist unsere Armee sehr bürokratisch. „Allein der Regimentskommandeur hat über hunderteinhalb Berichtsdokumente, die ständig gepflegt werden müssen, ganz zu schweigen von den operativen und taktischen Formationen. Dazu gehören Aufträge, Abstimmungen, Journale, Kontoauszüge, Planpläne, Berichte mit Folien und vieles mehr.

    Dazu kommen die wichtigsten, die der Krieg nicht ausschließt: Gefechts- und Vorbefehle, Pläne, Pläne nach Unterstützungsarten, Erläuterungen, Gefechtsbefehle, einfache Befehle, einschließlich Marsch-, Be- und Entladebefehle, Berichte, Depeschen, Zusammenfassungen usw. usw. Papier-Folie. Unattraktiv. Überlichtschnell. In Übereinstimmung mit NSSH und NSOSH und unter strikter Einhaltung der entsprechenden Anhänge.

    Im Zweiten Weltkrieg nahm ein Kampfauftrag höchstens ein halbes Blatt ein. Jetzt braucht man für die kleinste Aufgabe etwa 10-20 Blätter. Und Gott bewahre uns davor, dass wir uns nicht an die vom Generalstab erdachten Dokumente halten“, sagte der Sender „Kontora Spitta“.

    Wie kann man in einer solchen Situation schnell auf feindliche Angriffe reagieren, wenn sich die Lage stündlich ändert, Feuerunterstützung und Verstärkung sofort angefordert werden und für jede Entscheidung ein Stück Papier verlangt wird? Richtig – in keiner Weise reagieren, was genau das ist, was geschieht.

    Unabhängig davon ist die fehlende Einheitlichkeit des Kommandos zwischen den Freiwilligen, dem Militär und den LNRD-Einheiten zu erwähnen. Wir könnten noch viele andere Dinge aufzählen, die dazu geführt haben, dass es ein Kunststück ist, an dem Eroberten festzuhalten. Aber es muss über den wichtigsten Aspekt gesprochen werden – das Fehlen von Verantwortung für falsche Berichte und Abrechnungen, für Versäumnisse und den sinnlosen Tod von Mitarbeitern, für Arroganz und einen übermäßigen Wunsch zu täuschen.

    Wir haben endlich ein Gesetz verabschiedet, das die Fahnenflucht unter Strafe stellt, was der schändlichen Praxis der Flucht von der Front ein Ende setzen wird, aber es gibt immer noch kein Gesetz in Bezug auf das Führungspersonal, für das die Entlassung der schrecklichste Akt ist.

    All dies hat sich in den letzten sechs Monaten aufgebaut, während die NATO PMCs, Waffen und Munition einführte und ukrainische Mobilisierungskräfte ausbildete. Während dort die Vorbereitungen für den Umsturz liefen, waren bei uns alle in Feststimmung, feierten Feste und Stadttage und taten alles, damit die Bevölkerung weder auf die Tragödie von Charkiw, noch auf den Verlust von Liman, noch auf die Unfähigkeit der Armee, den Feind zu halten, und die daraus resultierende Mobilisierung vorbereitet war. Übrigens wurde die Öffentlichkeit von genau den Leuten eingelullt, die heute nach Georgien gegangen sind oder das Verteidigungsministerium verteidigen.

    Sie sind jedoch bereits Geschichte, denn die Tragödie von Charkow hat die oberen Ränge schließlich dazu gezwungen, ihre Fehler zu überdenken. Die Mobilisierung, das Gesetz mit der Verantwortung für Desertion und Plünderung, die Ablösung des Kommandeurs des westlichen Militärbezirks und einer Reihe von Kommandeuren, die Streiks gegen die Infrastruktur, das Auftauchen von Geranium, ein Ende des ausschweifenden Lebensstils und der Übergang zu einer militärischen Schiene, die Legitimierung der Diskussion dieser Probleme, d.h. das Brechen des Tabus der Kritik, gibt Hoffnung auf Veränderungen in der Armee und damit an der Front. Und die offene Rede von Kadyrow und seinem Unterstützer Prigoschin, die im Falle unserer Niederlage ihren Kopf riskieren würden, deutet darauf hin, dass die Situation an den Rand des Abgrunds gebracht wurde und dass Konsequenzen gezogen werden. Wie umfangreich und wirksam sie sind, ist nicht bekannt. Höchstwahrscheinlich erwarten uns wieder halbherzige Lösungen, denn wie bei jeder anderen bürokratischen Einrichtung wird jede Veränderung im Verteidigungsministerium auf Ablehnung stoßen, und das Gerede von strafrechtlicher Verantwortung wird als Versuch gewertet, sie von ihren fetten Sitzen zu verdrängen.

    Aber das Eis ist gebrochen, und egal, wer dagegen ist, es wird Veränderungen geben, und deshalb wird es auch Siege geben. Jetzt aber werden sie einen ganz anderen Preis zahlen müssen, und eine zweite oder gar dritte Mobilisierungswelle steht uns bevor, aber es wird eine geben. Denn das Überleben von uns allen, auch von denen an der Spitze, hängt davon ab. Bis dahin erwartet uns eine weitere zweimonatige Offensive der NATO, die von der AFU bereits im Frühsommer offiziell angekündigt wurde. Weitere Opfer, Unverständnis und Empörung in der Bevölkerung sind zu erwarten. Es warten harte Zeiten auf uns, durch die wir hindurchgehen und aus denen wir gestärkt hervorgehen müssen. Hier gibt es nichts Neues – im letzten großen Krieg war alles genau so. Wir werden es nur noch einmal wiederholen müssen.

    Ruslan Lyapin, Major a.D. und Oberstabsfeldwebel des BARS Alexander R., speziell für RIA Katjuscha

    http://новости-украины.ru-an.info/%D0%BD%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D1%81%D1%82%D0%B8/%D0%BB%D0%B8%D0%BC%D0%B0%D0%BD%D1%81%D0%BA%D0%BE%D0%B5-%D0%BF%D1%80%D0%BE%D0%B7%D1%80%D0%B5%D0%BD%D0%B8%D0%B5/ (rus.)

    1. Ja, ja, es ist oh soooo unerhört tragisch und sollten die natu Banden auch nur einen einzigen weiteren Kilometer, ach was, auch nur 500 Meter weiter vorwärts kommen, dann wird Wladiwostok brennen!!!(kreisch)

      So, nun packe ich mal meine Sicht aus, die wohl weit weg sein dürfte von der der Sofa-Generäle, Historie-Hochrechner, usw.

      Zunächst mal: Gemessen an *was*?
      Ja, auf russischer Seite kämpfen mindestens drei Armeen plus eine private (plus Kosaken, plus …). Oh weh, oh weh, wie kann es nur sein, dass da nicht alles perfekt rund läuft?
      Kurz mal einen Blick in die Realität, der vielleicht hilft, einen Kontext zu sehen. Bei der super Wunder-nato … gibt es weit schlimmere Probleme – bei Manövern unter höchstens *gespielten* Kriegs-Bedingungen. Da können z.B. gezogene Geschütze vom Einen nicht an die Zugmaschinen des Anderen gehängt werden, weil sie nicht passen.
      Wenn ihr mal *richtig heftiges Versagen* sehen wollt, dann schaut nach westen.

      Auch ist im werte-westen so Einiges simpel geregelt. Das Sagen haben die amis, Punkt. Ohne deren ok wird man nicht mal Oberst. In Friedenszeiten. Das macht so Einiges *wesentlich* einfacher. Im Donbass dagegen können/wollen die Russen nicht einfach einen auf Herren machen; da wird jeder Furz abgestimmt. Und Unfähige, Korrupte und wohl auch ein paar Ratten sind in gleich mehreren Streitkräften (und in der nato sinde nicht verkommene und korrupte Führungs-Abteilungen eh die Ausnahme).
      Plus Rangeleien um „wer darf was machen?“ und „wer muss was tun?“ und „wer kommandiert?“.

      Und dann ist da noch der wirklich große Elefant im Raum; die, ich fasse es mal vereinfachend unter „russische Seite“ zusammen, hat sich einen Schwierigkeits-Grad auferlegt, der extrem selten ist und der, auch wenn manche das anscheinend nicht verstehen, fast das Gegenteil dessen abfordert, was Militär ist. Was ist Militär? Töten und zerstören, das ist Militär, so einfach und so unschön ist es.
      Betrachten wir krasni liman mal unter normalen Bedingungen, also denen, die für die russische Seite nicht gelten. Dann stellen wir fest, dass die russische Seite gleich *mehrere* Möglichkeiten hätte, das Thema krasni liman ratzfatz abzuhaken. Allerdings würden dabei massive Schäden entstehen. Und allerdings *dürfen* die Russen keine dieser Möglichkeiten auch nur in Betracht ziehen. Und ausserdem wäre es ein *extrem erschütterndes* „Willkommen bei uns“, erst mal Dutzende (oder sogar noch mehr) Quadrat-Kilometer platt zu machen.
      Die natu Banden hingegen haben null Einschränkungen. Alles, was Militär kann, dürfen die auch – und noch so Einiges mehr, was sogar im Krieg akut illegal ist.

      Also schlage ich denen, die seit Tagen fast vom Untergang plappern und superschlau Urteile über die russischen Kräfte fällen vor, doch mal selbst in einen einfachen Boxring zu steigen, sagen wir gegen einen kräftigen, erfahrenen und Gewaltgeilen „flüchtling“ – mit der starken Hand auf den Rücken gebunden, die Füße mit einer 20 cm Kette miteinander verbunden und einem zugeklebten Auge und einer verschmierten Brille auf dem anderen. Viel Spaß. Schaumermal wie heile oder auch nicht die schlauen Helden aus diesem Ring rauskommen (oder rausgetragen werden müssen).
      Kann ja nicht so schwer sein; von den russischen Streitkräften erwartet ihr ganz selbstverständlich etwas sehr Ähnliches – und mault, wenn sie zwar einen Schlag nach dem anderen landen und zweifellos gewinnen, aber doch, oh je, oh je, auch mal einen Schlag abbekommen …

      Zurück zum Themenkern.

      Ja, *offensichtlich* gibt es auch bei den Russen so einige wer-weiss-wie gewordenen (ums nett zu formulieren) Offiziere und ziemlich sicher auch einige Ratten und auch einige schlicht Unfähige (jedenfalls unter schwierigen Umständen).

      Bonbon eins in Sachen krasni liman aber ist, dass so einige aufgeflogen sind und/oder überhaupt mal entdeckt werden konnten/können.
      Und Bonbon zwei – und noch viel wichtiger – ist, dass Putin nun mal so einiges erledigen kann, was er ohne krasni liman nicht tun konnte. Warum?
      Erklärung: Ja, Putin ist der Chef, glasklar. Nur: Ein Präsident braucht auch ein loyales Militär, nicht nur ein fähiges. Würde Putin ohne ein krasni liman „Malheur“ aufgeräumt haben, hätte er Viele (nicht nur aber hauptsächlich) im Militär vergrätzt und eine Welle von stillen „Leck mich!“ und „Dienst nach Vorschrift“ ausgelöst.
      Das ist eine hässliche Zwickmühle: Ohne Krieg weiss man nicht wirklich, wer was taugt, stabil ist und loyal und fähig. Und im Krieg ist es zumindest sehr schwer, die gewonnenen Erkenntnisse einfach umzusetzen. Zumal die hochrangigen Offiziere i.d.R. seit Jahrzehnten im Militär sind und (das gilt auch, vielleicht sogar besonders für schlechte) Anhänger, Zuträger, Beziehungen, ja, oft sogar Seilschaften haben.
      Kurz, kein Präsident, der bei Verstand ist, rüttelt während eines Krieges heftig an seinem Militär – es sei denn, es gäbe einen sozusagen grell blinkenden hässlichen Vorfall. Wie z.B. krasni liman.

      Eine, pardon, unbedeutende Kleinstadt war nicht nur ein billiger Preis, sondern geradezu ein Schnäppchen.

      Also lasst die Kirche mal im Dorf. Und vertraut den russischen Streitkräften, dem Präsident und dem russischen Volk.

      1. @Russophilus- mich stört schon das Geschwätz am Anfang: “ 2 Offiziere, die wissen was läuft“.

        Das ist grundsätzlich eine Spinnerei. 1.) Gibt es so etwas nicht.
        (Ich erinnere an M.´s Aussage, dass er sogar als Brigadekommandeur mit eben „Boots on the ground“ nur das wissen könnte, was in seinem Befehl stünde-> und das sind keine langatmigen Erklärungen zu „was läuft“, soviel kann ich mich noch erinnern) .Es sind verkleidete Manderl, vom Fernsehen selbst gestellt( oder Särge aus Bergamo oder…) bestenfalls angeberische Milizionäre aber keine Angehörige der russischen Armee.
        2) Und wüssten sie was läuft, säßen sie im Generalstab und erzählten nichts.

        Alleine die Aussage „,die wissen was läuft“ regt mich schon auf, denn ich kann morgens das Kastel nicht einschalten ohne dass Nachrichten, wie , heute, „Putin sei in einem beklagenswerten Zustand“ lesen zu müssen.

        (Habe für diesen Beitrag extra nachgesehen: Es geht weiter mit „Wladimir Putin soll sich in einem „beklagenswerten“ Zustand befinden, so eine Kreml-nahe Quelle.“ und dann

        „Der russische Präsident war in der vergangenen Woche in die Kritik geraten, als er die unrechtmäßige Annexion von vier ukrainischen Regionen offiziell bestätigte und bei seiner Rede verzweifelt wirkte. Auf der Bühne sagte er: „Wir sind stärker geworden, weil wir zusammen sind. Die Wahrheit steht hinter uns, und in der Wahrheit liegt die Stärke, die den Sieg bedeutet. Der Sieg wird unser sein.“

        Laut dem Telegram-Account General SVR, der angeblich von einem ehemaligen Mitglied des russischen Geheimdienstes betrieben wird, klagte der Staatschef kürzlich über „Schmerzen im Unterleib“.

        Der Account teilte mit: „Putins Onkologie schreitet voran und trotz angemessener Behandlung in letzter Zeit werden die Schmerzen nicht immer vollständig gelindert.

        Es sollte klar sein, dass der beklagenswerte Zustand der physischen und psychischen Gesundheit des Präsidenten die Annahme von wichtigen Entscheidungen beeinträchtigt. Putin will die Geschichte nicht ändern, er will sie beenden.”

        So wie die 1. Gardepanzerarmee auch aufgerieben wurde.

        Ich habe die hirnlosen Spinner satt und ich will sie hier nicht lesen müssen.
        Da könnte ich auch in den „News“ weiterscrollen (Parkinson sollte Putin gerüchteweise auch haben- Anm.: alles immer im Konjunktiv, während die Helden hier sich nicht einmal diese Mühe machen. (aber dass Biden sichtbar dement ist- nach den Erfahrungen mit der Oma meiner Frau, mindestens Pflestufe 3 o.4- wird ausgeblendet)

        Nächste Schlagzeile :Putin wegen Eroberungen Kiews unter Druck“
        .Die Eroberung eines mit Namen versehenen Abortes geht sofort durch alle Kanäle und wird mit „strategisch wichtig“ versehen

        Dann kommt gleich:
        „Schickt Putin Zug von Atomwaffen-Einheit in die Ukraine?

        Videoaufnahmen eines langen Güterzuges mit militärischer Spezialausrüstung schüren die Sorge vor einem atomaren Angriff Russlands…(Rest erspare ich)

        Sie sehen, ich könnte auch eine Fülle von Nachrichten bringen. Nur- zu Ihrem Glück- erkenne ich Mist, wenn ich ihn sehe.(und lade ihn nicht hier ab)

        mfg
        vom Bergvolk

        1. Nachtrag, da ich jetzt mit aktuellem Video von M. beginne.

          Seine Begleitung:
          „So sehr ich diese ganzen SitReps auch hasse, ich musste einen machen, vor allem als die Details des Zusammentreffens der VSU mit Formationen der 76. Pskov Luftangriffsdivision bekannt wurden, VSU-Formationen wurden pulverisiert.

          Achten Sie auf DIE ZUNEHMENDE ZAHL ZIVILER LASTWAGEN, die von der VSU anstelle von APCs eingesetzt werden – das sagt viel aus.

          Und ja, ich habe es im Video nicht erwähnt, aber für die Liebhaber des taktischen Pornos – am 29. September wurde die SBU von Dnepropetrovsk von 3M14 in die Luft gesprengt, wobei 40 SBU-Offiziere und ausländische Geheimdienstler getötet wurden und weitere 30 als vermisst galten. Ich sage nur…

          UPDATE: einige exzellente Videos von russischen Kriegsberichterstattern–das werden Sie auf UTube nicht sehen. Vor allem das – Kriegsberichterstattung vom Feinsten. “

          mfg
          vom Bergvolk

          1. Dutzende sbu Schergen plus cia und mi6 Abschaum tot? Hach, das betrübt mich nun aber (weil es zu schnell und luxuriös ging. Solcher Dreck sollte langsam verrecken, seeeehr langsam und qualvoll).

          1. @Russophilus- weil ich mich auch wundere, wieso unsere hysterischen Totenvögel hier nicht auch plausiblere Meldungen bringen->

            So auch heute bei L. Johnson der Gastbeitrag:

            „VORAHNUNGEN VON HELMHOLTZ SMITH“

            ein Auszug, der Ihre Schredder – Ansage unterstützt:

            „WESTLICHE WAFFEN GEHEN ZUR NEIGE

            Dem Westen gehen die Waffen für die Ukraine aus. In einem CNBC-Bericht heißt es, DASS AMERIKA KEINE 155-MM-GESCHÜTZE UND KEINE MUNITION MEHR HAT (ES WERDEN HERSTELLER GESUCHT);

            es hat bereits die Produktion von zehn Jahren Javelins geschickt!

            Die neuesten HIMARS, die „geschickt“ wurden, sind noch nicht gebaut worden.

            Ähnliche Geschichten aus Europa. Die verfügbaren Bestände an ex-sowjetischer Ausrüstung sind aufgebraucht – 28 (vor 20 Jahren „modernisierte“) T55-Panzer, die aus Slowenien geschnorrt wurden, sind die neueste „Wunderwaffe“.

            Der Westen verfügt nicht über die industriellen Kapazitäten, um einen modernen Krieg zu führen.

            Alles, was bisher an die Ukraine geliefert wurde, stammt aus vorhandenen Beständen.

            Die westlichen Militärs müssen entweder damit beginnen, ihre stehenden Armeen auszuschlachten, oder damit aufhören.

            Was dann? Westliche Waffen haben die September-Offensive möglich gemacht…….“

            ODER

            „EIN VORGESCHMACK AUF WAS?

            Kurz gesagt, der westliche Plan funktioniert nicht. Die Sanktionen kosten den Westen mehr, ihm gehen die Waffen aus, die er schicken kann, und es gibt Anzeichen für eine Aufweichung. Wenn es Moskaus Plan war, sich langsam zu bewegen und abzuwarten, dann hat er funktioniert………

            mfg
            vom Bergvolk

            1. Das ist nur Teil 1. Dazu kommt noch, dass die durch die „Hilfeleistungen“ zu ersetzenden Verluste die Produktionskapazität übersteigen. Die Situation ist derart schwerwiegend, dass einige natu Länder sich in Wirklichkeit *deshalb* weigern, mehr zu liefern.
              Der Schredder hat Russen war ein wirklich geiler Plan und hat sehr gut funktioniert.
              Mit ein Grund, warum ich über natu Drohgefuchtel erheitert lache. Mag ja sein, dass sie verzweifelt genug sind, einen Krieg gegen Russland zu riskieren, nur: es fehlt inzwischen vorne und hinten. Ich schreibe nicht umsonst schon eine ganze Weile vergnügt von der Anliefer-Stelle ukrostan (für den russischen Schredder *g

              Aber es gibt natürlich auch dunkle, ach was, erschreckliche Vorkommnisse, krasni liman z.B., das Taxi mit dem platten Reifen und den zerbrochenen Telefonhörer bei den russischen Streitkräften …

              Sie sehen also, dass Wladiwostok so gut wie erledigt ist (sowie die nato herausfindet wie man mit regenbogenfarbenen Luftballons angreifen kann).

            2. Ernsthaft – T55 sind schon an der front im einsatz ??? Das is doch satire oder??????
              Wenn das tatsächlich so ist dann wird mir schlagartig so einiges klar! Militärhistorisch interessierte wissen sicher welches der vorgänger der T55/T54 panzer war.
              Es war der T34 aus dem 2. weltkrieg. Wenn man jetzt die infos darüber das sowohl im baltikum als auch in vielen osteuropäischen ländern die wk2 gedenkstätten und ehrenmäler abgerissen werden, mit einer weiteren info verknüpft: nämlich der das viele dieser ehrenmale, gedenkstätten . . . unter anderem einen oder mehrere dieser T34 panzer beinhalten (dazu wurden gerne fahrzeuge verwendet die sich mit ihrer besatzung besonders ausgezeichnet haben, deren einsätze dokumentiert sind).
              Wird jetzt die aktuelle strategie, der teuflische plan sichtbar. Man will also erneut kampfverbände aufstellen die mit T34 panzern ausgerüstet sind. Dieser panzer war es der den letzten weltkrieg gewonnen hat und man geht scheinbar ernsthaft davon aus das er diesen erfolg noch einmal wiederholen kann/soll/muss . . .

              1. Moin,
                dann lasst doch mal den Ukies die stillgelegten LEO 1 austesten, also besser als die T 34/54/55 sind die allemal, abgeschrieben sowieso.
                Win/ Win für (fast) Alle. Hurrrra

              2. … oder noch eine Stufe weiter zurück: mit der *Phalanx-Taktik* hat Alexander der Große Asien erobert! Oder waren da noch die englischen Langbogen dazwischen? 😉

        2. @Ausnahmsweise

          … hatte mal ne Phase, da habe ich jeden Morgen den Spaziergang den Arno entlang bis zur
          Stadtbibliothek in
          Via Buffalini auf mich genommen, viele Kilometer,
          bloss um in den deutschen Mistblaettern zu wuehlen, die lagen da nämlich aus.

          … erschlagen von den deutschen Luegen bin ich dann mittags regelmässig nach Hause gewankt, oft so geschwaecht, dass ich den Gang abbrechen musste um den Bus zu nehmen.

          … jetzt das Problem dabei…

          … inzwischen hat sich alles bewahrheitet, jede
          Buerluener Scheis*hausparole.

          …. die stellen einfach irgendeine
          Behauptung ein..
          … postfaktisch…

          .. danach folgt dann der Prozess der
          Be-Wahrheitung.

          … schätze mal, man kann eigentlich jedes Ding
          bewahrheiten,
          mit Wahrheit ausstatten, wenn man lange genug dran arbeitet.

          … das gesagt…

          … unterschätzen Sie
          nicht die
          Ha(r)fensaenger,
          .. die singen sich den Sieg einfach rein,
          die singen solange bis das Ergebnis passt…

          … bis zum Endsieg

          1. @firenzass- „Endsieg“ ein dt. Begriff der ja auch wahr wurde.

            Ein kritischer kluger dt. Geist las aus den näherrückenden Siegesmeldungen die wahre Entwicklung. Und der Endsieg war halt konsequenterweise die rote Fahne am Reichstag.

            So wie auch Napoleon bis Moskau + hinein (was die Deutschen nicht schafften) siegte und doch mit einer auf Vorhut-Größe geschrumpften „GROSSEN ARMEE“ heim kam.

            mfg
            vom Bergvolk

        3. ….sie als „Ostmärker“ und in den „Bergen“ wohnend, könnten doch mal schauen, ob nicht noch ein paar verlassene „Panther“ von damals, als es die „Alpenfestung“ gab, noch rumstehen, vielleicht etwas im Gebüsch eingewachsen ??..??

          ———————————-
          Übrigens, *nochmal*: Bitte sparsam mit smileys umgehen. Das hier ist doch nicht twitter – Russophilus

    1. @Uwe

      Fällt was auf? Die Russen haben Luhansk im zähen Häuserkampf befreit, Stück für Stück. Die Ukrops rücken einfach nur nach und Posen dann für Telegram und Co. Für mich lässt das einige Rückschlüsse zu. Die Ukrops spielen Landung in der Normandie 1944 nach. Es ist scheinbar so dass die Ukrops bzw die Natodrohnen und Haubitzenflotte die Nachschublinien der RF so nachhaltig stören, dass vorne die Munition/ Benzin/Ersatzteile und Verpflegung ausgehen und halten sinnlos wird. Was jetzt als grosse Siege verkauft wird ist einfach nur nachrücken in geräumte Gebiete. Exakt so sind die Alliierten in der Normandie vorgegangen. Der Nachschub ist die Achillesferse der vorderen Linien. Ich denke die Russen sollten dazu übergehen Amis 1999/ 2001 nachzuspielen und die Spielereien der Ukiebodentruppen zu beenden, indem man mal die Kost der Dienstherren serviert. Flächenbombardements, massive Luftschläge, Moabs, Aerosol und Thermitbomben. Haben die Russen keinen Nachschub mehr, dann haben die Ukrops eben keine Soldaten mehr die irgendwo nachrücken können. Ich war schon immer der Meinung moderne Kriege sind in erster Linie Luftkriege und nur sekundär Bodenkriege. In der Hinsicht zeigt sich klar das Paradoxum dieses Konfliktes. Normal ist die RF alleine durch die Lufthoheit in der Lage das Geschehen am Boden nach Belieben zu kontrollieren. Die Passivität trotz klarem Vorteil ermöglicht erst die ukrainischen Spielereien um Isjum und Lyman.

      1. „Flächenbombardements, massive Luftschläge . . .“
        gehn wir doch mal etwas vereinfacht davon aus das die russische seite das genauso gut kann wie die von ihnen genannten (wahrscheinlich eher besser dank günstiger, effektiverer produktion, höherer trefferwahrscheinlichkeit und nach so einiger punkte)
        aber die depperten Russen machen es nicht??? sie könnten es aber sie tun es nicht. folgern wir daraus mal einfach, messerscharf und glasklar – sie haben etwas anderes im sinn!
        nun lasst sie wenigstens erst mal „das andere“ durchziehn bevor ihr sie in der luft zerreisst . . .

        1. @Heimatloser

          Flächenbombardements sind nur dann effektiv wenn im Flächenbereich auch genug Material mehr oder weniger offen herum liegt, und wurde in den letzten hundert Jahren nur sehr selten angewendet, mit unterschiedlichem Erfolg.
          Die Flächenbombardierung vor St.Lo im July 44 war gemäss US-Aussagen erfolgreich da erst dann nach wochenlangen Kämpfen Patton’s 3. Armeegruppe dort durchbrechen konnte.
          Das ähnliche ‚Spiel‘ der Briten mit Caen hingegen ging (wie notorisch bei denen meist alles in die Hosen ging) voll in die Hosen, ausser ca. 15’000 toten Zivilisten erreichten sie nur dass ihre gepanzerten Angriffspitzen durch die Trümmer stark behindert wurden und gleichzeitig den Deutschen ermöglichten einzurücken und mit der 8.8 cm Flak und zwei Kompanien Tigern ein Schlachtfest zu veranstalten und die Grossoffensive zu stoppen mit hunderten abgeschossenen Panzern.
          In Vietnam brachten sie nichts da der Widerstand sich tief eingegraben hatte, und bei den Angriffen auf Saigon erlitten die B-52 Verbände empfindliche Verluste.
          Ausserdem verfügt die russische Seite über keinen Möbelwagen der dafür taugen würde – die wenigen TU-95 wurden zuerst als Atombomben-waffenträger umgerüstet und dann als Plattform für strat/takt. Raketen. Man benötigt aber schon über eine grössere Anzahl um eine signifikante Dichte und Sättigung im Zielgebiet zu erreichen – und natürlich absolute Kontrolle über den Luftraum (also null Wahrscheinlichkeit dass sie abgefangen werden können).
          Die kleineren Flieger taugen dazu nicht, da schlicht zu ineffektiv (zuwenig kg Bomben / Kosten).
          Mit Streubehältern können sie einen dicht vorrückenden Gegner sicher zwingen in die Erde zu gehen, egal ob via Rohr,-, Raketen- Artillerie oder via Flugzeugen als Träger.

          1. Sind Sie in einer russischen Militär-Akademie tätig? Reden tun Sie jedenfalls so, wenn auch einige Kenntnis-Mängel ein „Nein“ als Antwort auf meine Frage nahelegen.
            Ich sags Ihnen nochmal ruhig und freundlich: Etwas bescheidener, leiser und auf tatsächliche Kenntnisse beschränkt aufzutreten würde sie zieren.

      2. Irrtum!
        Die Ukrainer hatten sich hinter Minenfeldern und anderen Sperr-Anlagen, mit Schusspunkten in Wohnhäusern usw. verbarrikadiert. Deren Ausschaltung erforderte beträchtliche Mittel und Zeit.
        Was die rechtzeitige Anlage von Minensperren u. dgl. betrifft, haben die Volksmilizen „gesäumt“, vielleicht auch, um die Zivil-Evakuierung nicht zu gefährden. Deshalb sind für kleine Voraustruppen der Ukrainer die Straßen jetzt oft noch befahrbar ..

      3. Mir fällt viel mehr auf wie Du denkst und das mit der mangelnden Logistik ist nur ein Teil des Übels.Sabotage ist das und da gehören Köpfe aufs Schafott gelegt.
        Wenn ich lese wie in diesem Land die 5.Kolonne wütet wird mir übel.
        Immer noch scheinen viele dem Amerikanischen Traum zu Hegen und zu Pflegen und alles zu tun um ihren Herrchen Treue zu zeigen.
        Deinen Schlußfolgerungen stehe ich völlig offen gegenüber und rein militärisch macht das auch Sinn.

        Nun ja,warten wir ab.Erst seit Heute sind die 4 Regionen offiziell Russland.

        1. Immer noch scheinen viele dem Amerikanischen Traum zu Hegen und zu Pflegen und alles zu tun um ihren Herrchen Treue zu zeigen.

          Das wird sich relativ bald legen, obwohl natürlich nicht auszuschließen ist, dass einige besonders Verblendete auch einen dreiviertel toten Köter anhimmeln.

    2. Es war bei Iwan Nikitowitzsch, die Bilder gibt es bei TikTok zu sehen. Also ich finde nicht, das man darüber Witze machen sollte.

  63. Mit seiner Strategie der scheinbaren Schwäche quält Russland den wertewesten und lähmt dessen Wirtschaft wegen der unsicheren Perspektive. Ob Krasny Liman oder die Nordströme, nichts wäre „dem Markt“ lieber als eine klare Ansage in Begleitung klarer Handlungen aus dem Kreml. Als am Freitag die Referenden durch waren und stoltenberg den offiziellen Kriegseintritt der nato absagte hat der dax seine Talfahrt gleich mal beendet. Die Schweiz hat sich geweigert, russisches Eigentum zu rauben und an die kiewer junta zu übergeben.
    Damit zeigt sich wer langfristig denkt und worauf es der Wirtschaft ankommt. Musk, man mag von seinen Produkten halten was man will, hat ebenfalls einen vernünftigen wertewestlichen Standpunkt vertreten (obwohl Referenden unter UN-Aufsicht Quark sind solange dort militärbünde vertreten sind).
    Putin mit seinem bedächtigen und juristisch klaren Vorgehen – erst der Papierkram, dann handeln – ist auch für die wertewestliche Wirtschaft der bessere Partner als die Hasardeure in kiew, berlin, london und washington. Wenn demnächst mehrere hundert blitzblanke modernisierte T-80 in den Einsatz gehen werden „die Anleger“ dankbar und erleichtert sein.

  64. Was wohl Musks „wirkliche“ Beweggründe sind, für seine rationale Sicht auf die Dinge?

    Nach stattgefundener Zustimmung des Föderationsrat und letztendlicher Änderung der russischen Verfassung, ist der Aufnahmeprozess endgültig ratifiziert!

    Hat Russland vielleicht im Hintergrund, die Möglichkeit Starlink-Satelliten zu „befrieden“, kommuniziert?

  65. Den Hohols scheinen echt die Fahrzeuge auszugehen,wenn man die mit Zivilen Bussen und LKW an die Front karrt.
    Eine ganze Latte davon wurde förmlich Pulverisiert.
    Es scheint da niemanden zu jucken wieviele dabei sterben,der totale Krieg gegen jeden und alles,vor allem gegen die eigene Bevölkerung hat Vorrang.
    Zur Zeit beginnt man damit Studenten mittels Zwang zu Mobilisieren um weiteres Kanonenfutter an die Front zu karren.Ich glaube nicht das man diesen eine ähnliche Ausbildung wie in Russland bietet,die sind jetzt schon Tote von Morgen.
    Die Zwangsimpfpropaganda läuft auf Hochtouren obwohl dem von russischer Seite widersprochen wurde.
    Kein einziger der Mobilisierten muss sich Impfen lassen.

    Zu guter letzt habe ich meine Telegramkanäle geschreddert um der fortlaufenden Propaganda und den Negativen Nachrichten zu entkommen.Behalten habe ich nur offizielle Russische Regierungsseiten und Kadyrow,auch wenn dessen Post ein wenig Panik bei mir verbreitete.

    Z

    1. Kleiner Wink in Sachen „gegen die eigene Bevölkerung“ – ähm, aus der Sicht der Verantwortlichen sind ukros *nicht* „die eigene Bevölkerung“.

    2. @Uwe

      Gemäss dem neuesten Beitrag bei FKT (Link: https://fktdeutsch.wordpress.com/2022/10/01/russland-faengt-an/) von Pyakin, so wütet im russischen Hinterland die 5. Kolonne jetzt im offenen Modus – die Mobilisierung ist ein einziges Chaos und wird weitestgehend sabotiert, es wird genau das Gegenteil von dem gemacht was vom Präsidenten angeordnet wurde, Studenten, ganze Dörfer, Einberufene müssen Uniform selber beschaffen etc. rostige Waffen – es wird sogar unverhohlen geäussert „Ihr habt euren Zar, gewählt, nun schaut wie ihr weiterkommt“ – natürlich werden Extremfälle wie immer scharf wahrgenommen, aber da wird hoch wahrscheinlich erheblich mehr als ein Körnchen Wahrheit dahinter stehen.
      Ebenso sicher ist dann aber auch dass der Präsident ‚weiss‘ was da in etwa kommen wird – er hat garantiert Stalin sehr, sehr genau studiert und für sich entsprechende Notizen gemacht.
      Mir zumindest wird es langsam schwindlig, ist wie mit 300 km/h durch eine unbekannte Grosstadt zu fahren, eine extrem haarige Angelegenheit….eine Achterbahn ist nichts dagegen – nun ja Weltkriege waren noch nie ein Kaffeekränzchen…

      1. Präsident Putin muß sich keine Notizen machen. Falls er etwas nicht weiß wie gewöhnlich, so schreibt Oleg Olegowitsch ihm Alles auf.

  66. Zu Dunkeldeutschland dem 4.Reich unter Führung Diverser Kleinganoven fällt mir nichts mehr ein.
    16.000 Firmen sind Zeitnah von Insolvenz bedroht und Kretschmann aus Baden Würtemberg flog gestern mit einem 100 Köpfigen Team an Vertretern des deutschen Industriekapitals in die USA.Wahrscheinlich wird man nach Wegen suchen komplette Industriezweige in dieses abgefuckte Land zu verlegen.
    Schüler sitzen mit Decken im Unterricht,in Frankreich haben Gemeinden Schülern Fleecejacken gekauft,in Tschechien sitzt man auch mit Decken im Unterricht.
    Das ist alles schon fast Nachkriegniveau,fehlen nur noch die Trümmerfrauen.
    Die komplette Deindustrialisierung läuft auf Hochtouren und es wird Millionen an Lohnsklaven treffen und damit auch die geplünderten Sozialsysteme.
    Gute Nacht,der letzte macht das Licht aus bzw. blässt das Teelicht aus.

    1. Und das alles fürn Arsch. Denn in den usppa geht’s in Richtung Bürgerkrieg und Abgrund.

      Übrigens, das nur am Rande: Kauft nicht von Ratten! Wer sein Kapital oder sein Unternehmen in die usppa verlagert ist ein Volksverräter!

  67. Guten Tag, Russophilus. Zu all dem hin und her, ob Russland nun schon verloren ist, bin ich über den folgenden Artikel gestolpert und habe ihn übersetzt. Ich finde er zeigt doch einige sehr interessante Aspekte auf. Der Artikel ist etwas lang, aber vielleicht mögen Sie ihn ja doch freischalten. Diesen Herrn Schryver kenne ich nicht.

    Falle wie ein Donnerschlag
    Maskirovka ist eine russische Kunstform.

    William Schryver

    „Lass deine Pläne dunkel und undurchdringlich wie die Nacht sein, und wenn du dich bewegst, falle wie ein Donnerschlag.“

    – Sun Tzu, Die Kunst des Krieges

    Vor 79 Jahren fand die wohl größte Einzelschlacht des Zweiten Weltkriegs in ungefähr der gleichen Gegend statt, in der heute wieder Schlachten stattfinden.

    An einer breiten Front in der Ostukraine und im Südwesten Russlands, die sich von Brjansk im Norden bis Izyum im Süden erstreckte, standen sich im Sommer 1943 deutsche und sowjetische Streitkräfte gegenüber, wobei sich die Linien in der Gegend um Kursk erheblich ausbeulten. Es war diese Ausbuchtung, die von deutschen Kommandanten zur Umhüllung und Zerstörung ins Visier genommen wurde.

    Der Feldzug begann in der ersten Juliwoche mit einer massiven deutschen Gegenoffensive und dauerte mehrere Wochen. Mehrere hunderttausend Soldaten und Tausende von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen nahmen an massiven Manövern und Gegenmanövern über eine weitläufige Landschaft aus Wäldern, Feldern und sanften Hügeln teil.

    Über die Führung dieser Schlacht wurde und könnte viel geschrieben werden, aber dieser Aufsatz konzentriert sich auf einen Aspekt des Feldzugs, der beispiellos war: Es war die erste Schlacht, in der die sowjetischen Konzepte der Maskirovka aggressiv in jede Phase der Planung einbezogen wurden und Ausführung ihrer Geschäfte.

    Maskirovka ist ein russisches Wort, das wörtlich „Maskieren“ oder „Verkleiden“ bedeutet, aber im Kontext der russischen Militärdoktrin umfasst es ein breites Spektrum von Unternehmungen, die darauf abzielen, den Feind über Stärken, Schwächen, Disposition der Streitkräfte und deren Absichten zu täuschen.

    In seinem einfachsten Ausdruck gibt es das berühmte Diktum aus Sun Tzus The Art of War wieder :

    „Alle Kriegsführung basiert auf Täuschung. Wenn wir also angreifen können, müssen wir unfähig erscheinen; wenn wir unsere Kräfte einsetzen, müssen wir untätig erscheinen; wenn wir in der Nähe sind, müssen wir den Feind glauben machen, dass wir weit weg sind; Wenn wir weit weg sind, müssen wir ihn glauben machen, dass wir in der Nähe sind.“

    Im Sommer 1943 war die Sowjetarmee die stärkere Kraft im Vergleich zur Wehrmacht. Aus diesem Grund drängte Stalin seine Generäle aggressiv, in die Offensive zu gehen. Aber sowjetische Kommandeure, die sich der deutschen Vorbereitungen für eine große Gegenoffensive bewusst waren, argumentierten gegen diese Strategie. Am 8. April 1943 schrieb Oberbefehlshaber Georgy Zhukov an Stalin:

    „Ich halte es für unzweckmäßig, dass unsere Truppen in naher Zukunft eine Präventivoffensive starten. Es wäre besser für uns, den Feind in unserer Verteidigung zu zermürben, seine Panzer auszuschalten, frische Reserven heranzuziehen und seine Hauptgruppe mit einer Generaloffensive zu erledigen.“
    Glantz, David M., Sowjetische Militärtäuschung im Zweiten Weltkrieg, S. 148

    Die obersten sowjetischen Kommandeure eilten nach Moskau, um ihren Fall bei einem Treffen am 12. April vor Stalin zu vertreten. General Shtemenko, 1. Stellvertreter der Operationsabteilung, schrieb später:

    „Letztendlich wurde beschlossen, unsere Hauptstreitkräfte im Kursk-Gebiet zu konzentrieren, die feindlichen Streitkräfte hier in einer Verteidigungsoperation auszubluten und dann in die Offensive zu wechseln und ihre vollständige Zerstörung zu erreichen.“
    Ebenda, S. 148

    Die Kunst bestand darin, die Kräfte für den anvisierten Gegenangriff innerhalb der frontweiten Verteidigungsvorbereitungen zu versammeln und zu verstecken – bei den Deutschen den Eindruck zu erwecken, sie seien erheblich geschwächt und würden daher eine reine Defensivhaltung einnehmen, bis ihr offensive Potential konnten rekonstruiert werden konnte.

    Denken Sie daran, dass die Sowjets bis zu diesem Zeitpunkt des Krieges noch nie eine Sommeroffensive unternommen hatten und daher ihr offensichtlicher Schritt in die Defensive im Sommer 1943 völlig im Einklang mit der früheren Praxis stand.

    Ihr Einsatz von Maskirovka wäre bei ihren Vorbereitungen von größter Bedeutung.

    „… Mitarbeiter bereiteten detaillierte Maskirovka- Pläne vor, die die Verschleierung von Vorbereitungen, die Schaffung falscher Truppenkonzentrationen, die Simulation falscher Funknetze und Kommunikationszentren, den Bau falscher Luftanlagen und falscher Flugzeuge sowie die Verbreitung falscher Gerüchte entlang der Front und in den USA beinhalteten feindlicher rückwärtiger Bereich. Diese Pläne betonten die geheime Bewegung von Reserven, versteckte Vorbereitungen für Gegenangriffe und Gegenschläge sowie versteckte Standorte von Kommandoposten und Kommunikationsstandorten.“

    „Um die umfassende deutsche Luftaufklärung zu täuschen … errichteten Armeekommandanten 15 falsche Flugplätze, komplett mit Modellflugzeugen, Landebahnen, Kontrolltürmen und Flugzeugunterständen, und installierten zahlreiche Modellpanzer, um gepanzerte Sammelplätze zu simulieren. Deutsche Flugzeuge antworteten, indem sie diese falschen Flugplätze neunmal bombardierten.“
    Ebenda, S. 152

    Generalleutnant IS Konev beschrieb die Situation:

    „Der Feind dachte, wir bereiten uns nur auf einen Verteidigungskampf vor. Die Deutschen, die eine große Anzahl von Panzern und Kanonen eines neuen Typs besaßen, hofften, dass es unmöglich sei, sie aufzuhalten.

    „So wie der Feind sich vorbereitete, bereiteten wir uns vor. Die Hauptsache war nicht, die Tatsache unserer Vorbereitungen zu verschleiern, sondern die Kraft und die Mittel, den Kampfbegriff, den Zeitpunkt unseres Gegenangriffs und die Art unserer Verteidigung. Sehr wahrscheinlich war es die einzige beispiellose Gelegenheit in der Militärgeschichte, als die starke Seite, die über die Fähigkeit zu offensiven Aktionen verfügte, zur Verteidigung überging. ”
    Ebenda, S. 154, Hervorhebung hinzugefügt

    Zusätzlich zur Tarnung der Truppenvorbereitungen und -konzentrationen setzten die Sowjets nach Beginn der Schlacht erhebliche Offensivbewegungen in anderen Bereichen der Front ein, um die deutschen Streitkräfte vom Hauptziel der großen sowjetischen Gegenoffensive abzuziehen:

    „Das Fehlen eines nennenswerten Elements dieser Panzertruppen würde den sowjetischen Erfolg praktisch bedingen. Die sowjetische Lösung bestand darin, diese Einheiten in andere Frontabschnitte zu locken. Die Erfahrung hatte gezeigt, dass Simulationen oder einfache Finten diesem Zweck möglicherweise nicht dienten. Was erforderlich war, waren umfassende Offensivvorbereitungen, wenn nötig unter voller Sicht der deutschen Geheimdienste, und Offensiven von ausreichender Stärke und Glaubwürdigkeit, um diese deutschen operativen Reserven sowohl anzuziehen als auch zu binden, bis der erforderliche Schaden in dem strategisch wichtigen Sektor angerichtet war …“
    Ebenda, S. 174

    Und was war der „strategische Schlüsselsektor“? Nun, in einem historischen Reimbeispiel entwickelte sich die große Panzerschlacht, die sich in der Nähe von Kursk entfaltete, als Ablenkung vom primären sowjetischen Ziel: den primären Ort der deutschen Macht in und um Charkow zu besiegen und zu verdrängen.

    „Überraschung war für die sowjetischen Streitkräfte unerlässlich, um den Sieg um Belgorod und Charkow zu erringen, und Überraschung musste ein Produkt von Maskirovka sein. Die Sowjets wendeten Maskirovka in all ihren verschiedenen Formen an, um die Deutschen hinsichtlich des Zeitpunkts, der Stärke, der Form und des Ortes des großen sowjetischen Gegenschlags zu täuschen.“
    Ebenda, S. 174

    Nun, eine vollständige Beschreibung der aufwändigen Maskirovka , die in der Schlacht von Kursk eingesetzt wurde, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ich wollte lediglich einige ihrer grundlegenden Aspekte vorstellen und erläutern, um mögliche Parallelen zwischen dem, was damals getan wurde, und dem, was heute in der Ukraine geschieht, anzudeuten.

    Es gab viel ekstatischen Jubel unter den Ukraine-Anhängern und angsterfülltes Händeringen unter den Russland-Anhängern, dass die russischen Streitkräfte irgendwie „überrascht“ und „gedemütigt“ wurden von der jüngsten ukrainischen Gegenoffensive in der Nähe von Charkow.
    Lassen Sie mich daher ganz klar sagen: Die Vorstellung, dass das russische Oberkommando dies nicht kommen sah, ist meiner Meinung nach völlig absurd .

    Über viele Wochen beobachteten sie seine Vorbereitungen. Sie kannten einen Großteil der von der NATO bereitgestellten Ausrüstung, die in die Ukraine verschifft wurde, da die Quelle noch nicht im Kampf eingesetzt wurde und stattdessen umgeleitet und gehortet worden war, um das Rückgrat der Feuerkraft für einen eventuellen Gegenschlag bereitzustellen.

    Sie wussten auch, dass eine beträchtliche Anzahl der verbleibenden Kader ukrainischer Berufssoldaten von der Front abgezogen worden war, um den Kern dieses Angriffs zu bilden, und dass sie durch eine beträchtliche Infusion „ausländischer Freiwilliger“ ergänzt wurden.

    Sie wussten, dass die Creme der Tausenden von neuen ukrainischen Wehrpflichtigen nach Polen und Großbritannien zur schnellen Ausbildung nach NATO-Standards geschickt worden war.

    Sie wussten, dass NATO-Kommandeure das operative Kommando über diese Truppe übernommen hatten und das Sagen darüber hatten, wann und wo sie stationiert werden würden.

    Und sie müssen gefolgert haben, weil diese Truppe in der Region Cherson für den begrenzten Gegenangriff, der dort Anfang August stattfand, nicht präsent war, dass die südlichen Operationen höchstwahrscheinlich eine Ablenkung von dem Hauptziel waren, das in der Region Charkow liegen würde.
    In der Tat, während die wahre Natur der Ereignisse der letzten zwei Wochen klarer zum Vorschein kommt, bin ich jetzt davon überzeugt, dass die Russen vorsätzlich gehandelt haben, um die NATO-Kommandanten dieser wiederhergestellten ukrainischen Truppe mit einigen niedrig hängenden Früchten dazu zu verleiten, ihre unerprobte Armee zu bluten.

    Noch wichtiger, aus russischer Sicht, würde eine Versuchung, der NATO-Kommandanten nicht widerstehen konnten, diese frische Armee auf das offene Schlachtfeld locken, wo sie dann isoliert und schließlich zerstört werden könnte.

    Deshalb haben die Russen vor einigen Wochen damit begonnen, alle außer einer symbolischen Streitmacht aus dem Gebiet abzuziehen, das die Städte Balakliya, Kupyansk und Izyum enthält – und damit eine unwiderstehliche Gelegenheit für die Kommandeure dieser NATO-ausgebildeten, NATO-ausgerüsteten und NATO darstellt -geführte Streitmacht, um, wie sie es sich vorstellen, die Überlegenheit der westlichen Kriegsführung mit kombinierten Waffen zu demonstrieren.

    Der anschließende Angriff erzielte einen scheinbar außergewöhnlichen Erfolg gegen die relative Handvoll Donbass-Milizen und Rosgwardia-Truppen, die zur Verteidigung von Balakliya und Kupyansk übrig geblieben waren. Die Ukrainer und ihre Stoßtrupps „ausländischer Freiwilliger“ rückten größtenteils ungehindert vor und besetzten ein ziemlich bedeutendes Grundstück, das sich bis zum Fluss Oskol erstreckte.

    Relativ wenig Soldat-gegen-Soldat-Kämpfe sind aufgetreten. Tatsächlich wurde in ukrainischen Berichten euphorisch ausposaunt, dass der ukrainische Vormarsch nicht einmal mit der Geschwindigkeit des russischen Rückzugs mithalten könne!

    Der „glorreiche Sieg“ dieser Quasi-NATO-Armee hat – zumindest vorerst – die westliche Medienerzählung in einen beispiellosen Triumphalismus versetzt.

    Wahnhafte Berichte über Hunderte verlassener Panzer, Tausende Opfer und Zehntausende gefangener russischer Soldaten sind weit verbreitet und werden bereitwillig von denen geglaubt, deren Vorurteile sie angenehm finden.
    Westliche Think-Tank-Marionetten und pensionierte Generale zum Mieten ziehen von einem Mainstream-Nachrichtenstudio zum nächsten und verbreiten fantastischen Unsinn darüber, als nächstes den Donbass und dann die Krim zu befreien, gefolgt von der Absetzung Putins und seiner Verschleppung vor ein Tribunal in Den Haag.

    Und als ob das nicht genug wäre, haben viele sogar begonnen, offen über den immergrünen Wunschtraum des Westens zu diskutieren, Russland insgesamt zu demontieren; es in ein Dutzend oder mehr kleinere Republiken aufzuteilen, die sich dann gehorsam dem Rest der „regelbasierten Weltordnung“ anschließen.

    Es ist alles ziemlich atemberaubend anzusehen.

    Nur wenige scheinen sich bewusst zu sein, dass die triumphale Armee, die in das Machtvakuum marschierte, das die Russen für sie geschaffen hatten, ständig von weitreichendem Artilleriefeuer und Luftangriffen verwüstet wurde, die der relativ exponierten Streitmacht bereits fast 20 % Verluste zugefügt haben.

    Nur wenige scheinen zu begreifen, dass das Tempo des anfänglich schnellen Vormarsches zwischen dem Oskol-Fluss im Osten und dem Seversky-Donets im Süden tatsächlich zum Stillstand gekommen ist und sich als unfähig erwiesen hat, nennenswerte Erfolge gegen die Konzentrationen von Russischen Streitkräften zu erzielen denen es nun auf den anderen Seiten dieser Flüsse begegnet.

    Und niemand scheint die relevanteste Frage zu stellen: Was ist der nächste Schritt der Russen?

    Es scheint eine allgegenwärtige Annahme zu geben, dass dieser scheinbare „Sieg“ auf dem Schlachtfeld so demütigend vollständig war, dass die Russen ruiniert wurden; psychisch gebrochen; dass sie nicht mehr betriebsfähig sind; dass sie jetzt ein geschlagener, zitternder Mob von verängstigten „Orks“ sind, die nervös auf den nächsten Zug warten, von wo sie gekommen sind.

    Diejenigen, die jubeln, während die Siegesparade durch die Straßen von Kiew, London und Washington rollt, scheinen vergessen zu haben, dass Russlands „militärische Spezialoperation“ bis zu diesem Zeitpunkt einen kleinen Bruchteil seiner militärischen Fähigkeiten eingesetzt hat und dass das russische Ziel von Anfang an nicht die eigentliche Eroberung von Territorien, sondern die umfassende Zerstörung ukrainischer militärischer Fähigkeiten war.

    Ich glaube, die Fangemeinde der Ukraine beteiligt sich an einer Orgie verfrühten Jubels.

    Ich bin überzeugt, dass die Ereignisse der letzten Wochen weitgehend nach Russlands endgültigen Zielen orchestriert wurden.

    Ich bin davon überzeugt, dass die Russen Meister der Maskirovka -Kunst bleiben und dass die derzeitigen Meister des Imperiums in Washington, London und Brüssel – wie auch ihre Vorfahren – den russischen strategischen Scharfsinn, die operativen Fähigkeiten und die unerbittliche Widerstandsfähigkeit erheblich unterschätzen.

    Selbst wenn NATO-Kommandeure in Kiew Champagnerflöten anstoßen, die bis zum Rand mit geplündertem Dom Perignon gefüllt sind, und sich gegenseitig zu einem brillant konzipierten und fachmännisch ausgeführten Plan gratulieren, habe ich den starken Verdacht, dass der andere Schuh fallen wird – und wenn er es tut, erwarte ich es wie ein Donnerschlag fallen.

    1. „Sun Tsu, Maskirowka“ – Der *wirkliche* Zweck von ’starlink‘ besteht nicht in den diversen dämokratischen „Freundlichkeiten“ wie „endlich internet *überall*, auch auf Südsee-Atollen“. Er besteht darin, 1) jederzeit und überall angelsächsische Kommunikations-Strukturen zur Verfügung zu haben und 2) vermeintlich *sichere* Kommunikations-Strukturen zu haben, nachem klar wurde, dass sowohl Russland wie auch China, also beide Haupt-Gegner, die Fähigkeit haben, wenige „große“ herkömmliche Satelliten temporär oder final zu deaktivieren. Der Grundgedanke von starlink ist, typisch angelsachsen übrigens, „schiere Menge“; 50 Satelliten zu deaktivieren ist machbar, aber 500 oder 2000 zu deaktivieren nicht bzw nur mit massiv nachteiliger Kosten- und Aufwands-Asymmetrie.
      Es wird sich erweisen, dass man – wieder mal – falsch gedacht und kalkuliert hat. Die mobilen Laser-Systeme der Russen sind nur *ein* Element. Es gibt schon heute weitere …

      Diejenigen, die jubeln, während die Siegesparade durch die Straßen von Kiew, London und Washington rollt, scheinen vergessen zu haben, dass Russlands „militärische Spezialoperation“ bis zu diesem Zeitpunkt einen kleinen Bruchteil seiner militärischen Fähigkeiten eingesetzt hat und dass das russische Ziel von Anfang an nicht die eigentliche Eroberung von Territorien, sondern die umfassende Zerstörung ukrainischer militärischer Fähigkeiten war.

      Sogar diese Beschreibung ist noch verfehlt (wenn auch wesentlich zutreffender als das meiste Geschwätz), denn im Grunde ist die Sonder-Operation polizeilicher Natur und eine groß angelegte Polizei-Aktion zur Bekämpfung von Nazi-terrorismus. *Das* prägende Element, das die russische Operation von einem Krieg unterscheidet, ist der Umstand, dass, genau wie bei einer zivilen Polizei-Aktion, der Schaden für Unbeteiligte und deren Eigentum und Infrastruktur mit *sehr beträchtlicher* Mühe so minimal wie irgend möglich gehalten wird.

      Stark vereinfacht lässt sich der sehr wesentliche Unterschied so beschreiben: Eine militärische Aktion hat das Ziel, durch Unterdrückung der Verteidigungs-Möglichkeiten des Ziels (üblicherweise ein Land) sowie durch Zerstörung derselben die teilweise (z.B. „eure religiösen Führer sind künftig von der (Mit-)Bestimmung und Führung abgeschnitten“) oder völlige („Künftig wird eure Führung *unseren* Maßgaben folgen und eure Wirtschaft *uns* bereichern“) Verfügung über den Gegner zu erreichen. Die Bevölkerung des Ziels und deren Wohlergehen spielt keine Rolle bzw. höchstens als Geisel und Verfügungsmasse.
      Polizeiliche anti-terror Aktionen hingegen sind so ziemlich das Gegenteil. Das Ziel ist es, den Status Quo zu erhalten bzw. wieder zu erreichen und die Bevölkerung möglichst gut zu schützen ist ein primärer Parameter.

    2. Danke für die „Maskirowka-Erinnerung“, die ich aus Schukows Biografie kenne.
      Hinweis: Es gab bereits 1942 den Versuch einer sowjetischen Sommer-Initiative in der Ukraine, der aber durch den Gegenstoß der Heeresgruppe Süd (aus dem Raum Kramatorsk) scheiterte und woraus sich dann der deutsche Angriff auf Rostow, Stalingrad und den Kaukasus entwickelte.

      Auf der taktischen Ebene scheinen mir die Ukrainer mit ihren Vorstößen in kleinen mobilen Einheiten und der Drohnen-Überwachung des Operationsraumes dem „Maskierungs-Effekt“ aus dem Wege zu gehen. In strategischer und operativer Hinsicht sorgen die satellitengebundenen Aufklärungsmittel der NATO für „Vorschau“.
      Große Überraschungen wären dann möglich, wenn Russland die „NATO-Augen“ blenden oder gänzlich neue, bisher nicht verwendete Fernwaffen einsetzen würde.

      1. @HPB

        „Maskirovka“ war damals für die Russen nur möglich weil sie das ganze Land rücksichtslos mobilisiert hatten – man benötigt nämlich im Zusatz zu dem Essentiellen was Armeen eben so brauchen noch freie Ressourcen um hunderte von Kilometern Strassen abzudecken z.b. oder Scheinarmeen zu bilden mit allem drum und dran -> faktisch ein Doppelspiel mit dem entsprechenden zusätzlichen Bedarf an Ressourcen. Das wäre heute auch noch möglich – es gibt z.b. spezielle aufblasbare Attrappen die genau die richtigen elektromagnetischen Spektren erzeugen.
        Schon in Friedenszeiten könnte man Schein-Lager etc. bilden, nur setzt DAS voraus, dass die Armee weitestgehend ’sauber‘ ist, was in diesem Fall aus historisch bekannten Gründen ganz und gar nicht der Fall ist.
        Sehr, überspitzt formuliert lag die in den Achtzigern wie eine abgehalfterte Strassennutte auf der Matratze… (minus dem sicher äusserst hart umkämpften ’strategischen‘ Bereich, sonst sässen wir heute ja nicht so beisammen….)

        1. *Keine* Armee ist blitzblank sauber, keine. Und mir scheint, die Ermittlungen und Beurteilungen in dieser Frage sind bei den russischen Diensten und Sondereinheiten besser aufgehoben als hier bei uns.

          Was mich angeht, so gehe ich davon aus, dass die russischen Truppen immer noch wesentlich „sauberer“ sind als die meisten in der natu.

          Ja, es gibt Anlass, Ermittlungen anzustellen, keine Frage. Aber: Dabei wird man nicht nur Ratten finden, sondern auch durch alte Geflechte hoch Gekommene, Verpennte und schlicht Fehlinformierte.

          Mit Verlaub, Sie treten manchmal ziemlich autoritär auf, obwohl Sie erkennbar in einigen Bereichen keine Autorität sind.

          Merke: Stolz in all seinen Formen ist nicht zufällig eine Todsünde.

  68. Hm,habe einen ganz komischen Gedanken. Wenn in diesem Land so gut wie jede Energie abgeschnitten wird, können auch keine Panzer etc. mehr geliefert werden.
    Also Europa kann da nix mehr liefern. Das ist natürlich um drei Ecken gedacht.
    Auch denke ich wohl falsch. Trotzdem , wollte man Europa gegen Russland hetzen, gäbe es nicht diese: Lichter aus und nur Kerzen Politik.
    Bin überzeugt, dass Kräfte sich messen und bete für Zivilisation, Kultur, Kinder, Familien, Tanz, Musik und tiefe göttliche Gedanken.

  69. @Ausnahmsweise,

    was sollen diese zwei Zitate: @Russophilus- mich stört schon das Geschwätz am Anfang: “ 2 Offiziere, die wissen was läuft“. Oder „Sie sehen, ich könnte auch eine Fülle von Nachrichten bringen. Nur- zu Ihrem Glück- erkenne ich Mist, wenn ich ihn sehe.(und lade ihn nicht hier ab)“.

    Ich frage Sie, woher nehmen Sie sich das Recht zu beurteilen, was „Mist“ ist und was nicht. Und das Sie das Geschwätz am Anfang stört, liegt daran, das Sie nicht gelesen haben, was für Offiziere das sind, die dieser Bericht mitgestaltet haben. Einer dient in der Donezker Armee, also muss wissen, was er selbst erlebt oder was ihm seine Kameraden berichten, und der Zweite ist sein Kamerad, der jetzt in Ruhestand ist.
    So wie das aussieht keine Sofa-Generäle, die von Ihnen als geschwätzt abgetan wurden. Also, wessen Geschwätz soll wem stören?

    Wissen Sie z. Bsp. Herrn Russophilus hat dieser Artikel bzw. Inhalt der Artikel auch nicht gefallen und mir übrigens auch nicht. Herr Russophilus hat das wenigstens begründet, Sie aber haben dies als überhebliche Floskel abgetan. Übrigens das tun Sie öfter bei den anderen Dörfler auch und jedes mal mit der Wendung (Schutz/Bestätigung) an Herrn Russophilus So sehr möchten Sie, dass man Sie lieb hat?
    Ich bin der Meinung, dass man alle Seiten zuhören soll und sich nicht durch Erfolgspropaganda verführen lassen darf. Was die verursacht hat, könnte man in Ostblock sehen.

    Übrigens, ich beobachte immer öfter, dass langjährige Leser aus dem Dorf oft abgekanzelt werden, wenn Sie Kritik an Vorgehen und Fehlern der russischen Armee üben.

    Herr Rusophilus, Sie haben auch schon vergessen wie verbal Sie Präsident Putin vor einiger Zeit angegriffen haben. Herr Lawrow gefällt Ihnen bis jetzt nicht, obwohl er der engste Mitarbeiter von W. Putin ist.
    Jetzt haben Sie Präsident Putin an sehr hohen Sockel gestellt und keiner darf was kritisches sagen. Präsident W. Putin ist auch ein Mensch der Fehler macht wie alle andere. Vor allem im militärischen Bereich, wo er sich auf seine Generäle verlassen muss, sind Fehler passiert. Sie haben treffend bemerkt, sie machen Fehler aus denen sie lernen, aber nicht desto trotzt sind in russischen Offensive viele Fehler begannen worden, dass sie einfach nicht zu verdecken sind und das abzutun als nichts passiert wäre, ist der gleiche Fehler, den Sie in Bezug auf Präsident Putin begannen.

    Mir scheint es, man vergießt hier im Dorf manchmal, dass wo Licht ist, ist auch Schatten. Man soll beide akzeptieren, sonst lügt man sich selbst in die Tasche.

    Mich hat ein Artikel von R. Ischtschenko zu denken gegeben, und bevor Sie mich weiter kritisieren, lesen Sie bitte, was Herr Ischtschenko im Fall Kadyrow und anderen militärische Vorfällen zu sagen hat. Übrigens sehr bekannte russische Analytiker, der vor Ort in Moskau sitzt und bestimmt mehr weiß als wir.

    Sein Artikel: „Abschied von Liman, NWO-Probleme und Kadyrovs Erklärung“

    [link mit ‚ukraina‘ drin gelöscht]

    1. a) Ich warne vor der Grundannahme „Alles und jeder aus den usppa ist böse und schlecht und lügt“ – und „alles und jeder in Russland/Donbass ist gut und spricht die Wahrheit“.
      Dass ich die Donbassler im Allgemeinen (mAn zurecht und verdient) sehr respektiere und ihnen sehr zugetan bin, heisst *nicht*, dass es keine bösen und/oder lügenden Leute dort gibt. Und dass ich die amis im Allgemeinen extrem verachte und ablehne heisst *nicht*, dass ich *jeden* und alles dort verachte und ablehne.
      Man sollte auch die Aussagen von (tatsächlichen oder angeblichen) Donbass Soldaten nicht einfach blind schlucken.

      b) Selbstverständlich darf Präsident Putin (und allgemein Russen) hier kritisiert werden. Allerdings erwarte ich, dass dies halbwegs solide und glaubwürdig begründet wird. Genöle und weitestgehend emotionale Äusserungen sind keine Kritik sondern verkleiden sich höchstens als solche.

      c) Wo bitte sehen Sie das Problem, wenn @Ausnahmsweise etwas für Geschwätz hält und das auch offen sagt? Fühlen Sie sich bitte frei, gegen das, *was er sagt*, in geeigneter und akzeptabler Weise zu argumentieren, wenn Sie es für falsch halten.

      d) „Ich frage Sie, woher nehmen Sie sich das Recht zu beurteilen, was „Mist“ ist und was nicht.“ – Pardon, aber dieses Recht muss er nicht nehmen, er *hat* es laut Verfassung. Was er nicht (und niemand) hat, ist das Recht, seine Sicht anderen aufzuzwingen, was er nicht tat und tut, noch andere daran zu hindern, ihm zu widersprechen und in geeigneter und akzeptabler Weise zu widerlegen, was er sagt.

      e) (und glauben Sie mir, dass ich das freundlich und wohlmeinend sage) Wer Berichte (oder „Berichte“) und Informationen (oder „Informationen“) Anderer weitergibt oder zur Grundlage eigener Äusserungen macht, der riskiert sich „alleine mitten im Ozean schwimmend“ zu finden. Wohlgemerkt, ich *schätze* die Mühe, die Sie sich immer wieder machen, Material, das Sie gut finden zu übersetzen und im Dorf zugänglich zu machen; ich will Sie also gewiss nicht „ohrfeigen“, nur gilt eben, was ich oben sagte dennoch; Quellen im Donbass (oder auch der cia oder oder …) sind im Allgemeinen nicht direkt zugänglich und leicht verifizierbar und wer sie zitiert riskiert, alleine (ohne die Autoren der Quelle(n) zuverlässig im Rücken) dazustehen.

      Kurz: ich rate Ihnen (und zwar wirklich freundlich und mohlmeinend) ausgiebig nachzudenken, ehe Sie sich mit einer Quelle identifizieren (und sich dann z.B. persönlich angegriffen oder beleidigt zu fühlen).

    2. @w.lady–Zitat:“Ich frage Sie, woher nehmen Sie sich das Recht zu beurteilen, was „Mist“ ist und was nicht. Und das Sie das Geschwätz am Anfang stört, liegt daran, das Sie nicht gelesen haben, was für Offiziere das sind, die dieser Bericht mitgestaltet haben. Einer dient in der Donezker Armee, also muss wissen, was er selbst erlebt oder was ihm seine Kameraden berichten, und der Zweite ist sein Kamerad, der jetzt in Ruhestand ist.“

      Ich nehme mir jedes Recht der Welt, Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen.,
      Und würden Sie vorher denken bevor Sie sich aufregen, würden Sie sich fragen, wieso irgendein Heini, nur weil er in eine Uniform geschlüpft ist (ja nur Milizionär ist, nicht einmal der russ. Armee angehört und von dieser eingebunden und versorgt werden MUSS) aus seinen persönlichen Erlebnissen
      das grosse Ganze beurteilen kann-

      Wenn ein studierte Marineoffizier (Schiffstechnik und Militärwissenschaften auf der Roten Banner Universität der UdSSR in Baku, in die auch ziemlich gleich viele-ausgewählte- Ausländer wie Sowjets kamen), der zudem meine Einschätzung der physischen Wirtschaft teilt, sagt , dass er selbst als Brigadekommandeur mit „Boots on the ground“nichts wissen könne, was außerhalb seine Befehls läge (+ ev. ein bisserl was von der Nachbarbrigade)

      Aber Ihre 2 Donbassler wissen was in der SMO läuft ?

      Es ist ja schon von Kundigen diskutiert worden (zu aufgetauchten Videos), dass russ, Armeeangehörige ihre Handys abgeben mussten. Die Quellen also Kiew/ MI6 etc oder „zu Selfies neigenden Milizionären“ stammen,

      Und Sie hätten auch nachvollzogen, dass für mich Offiziere sich nicht an die Öffentlichkeit zu wenden haben, sollten sie wirklich + ausnahmsweise etwas für das Größere Relevantes wissen (wie keiner von uns Fimeninterna öffentlich diskutiert hätte- eigentlich nicht einmal intern: ich ware jahrelang mit unserem Personalchef in den Bergen unterwegs und kann mich nicht erinnern,. jemals etwas angesprochen zu haben-obwohl damals auch einschneidende Sanierungsprojekte liefen)
      Man quasselt einfach nicht! Aus, Basta, Ende!

      Ich habe Wirtschaft im Blut (da hat sich Neigung mit Beruf getroffen) und verstehe davon soviel, wie ein Generalstab von Militär und Krieg. Ich war 3 mal (in unterschiedlichen Branchen) mit meinem Vorstand in international agierenden Unternehmensgruppen tätig und habe nie erlebt, dass einer aus der Produktion oder dem Lager erklärt hätte wo “ unsere Fehler “ liegen.

      Aber wie wenig anmaßend ich mit meiner Kritik an 2 Würsteln im Schützengraben im Donbass bin, sieht man im Vergleich zu Ihnen:
      Zitat“Vor allem im militärischen Bereich, wo er sich auf seine Generäle verlassen muss, sind Fehler passiert“.

      Wer sind Sie, dass Sie definieren können, was die Fehler von Putin und den Generälen sind?? Was verstehen Sie von Fehlern im militärischen Bereich? Welche Fehler macht Putin im nichtmiltärischen Bereich??

      Was verstehen Sie von Wirtschaftskriegen (jetzt umfassend, weil ich nicht weiter aufzählen möchte)?

      Zitat:“.. jedes mal mit der Wendung (Schutz/Bestätigung) an Herrn Russophilus So sehr möchten Sie, dass man Sie lieb hat?“

      Ich verscheiße meine (kurze )Restlebenszeit nicht mit Leuten,von deren Urteil ich absolut nichts halte.
      Russophilus, ist- wie ich- seit Anbeginn aller Zeiten hier. Und wir haben zu vielem (nehme an vom Beruf+ Großeltern beeinflußt) den gleichen Zugang.

      Was glauben Sie, wie unendlich wurscht mir ist, ob Sie mich lieb haben? (allein das macht einen traurigen Blick auf Ihr Urteilsvermögen). Schlimm wäre, wenn mein Katzenmädchen nicht schmusen kommt- und Viecherl haben ein Urteilsvermögen. (Anm.: ich habe auch keine social media in denen man mich liken könnte)

      Ich kenne die gefälschten Zahlen der Amis seit gut 30 Jahren- und sie werden immer stärker getürkt. Solange sie mit Luftgeld und Zahlentrickserei noch Mörder kaufen können, besteht ja noch eine Gefahr.

      Aber Realwirtschaft / physische Wirtschaft funktioniert anders.

      Und auch da war ich unmittelbar betroffen. Ich habe mit einem unserer Geschäftsfeldleiter an einem Businnesplan für eine neue (verwandte) Produktgruppe mit unserem Hauptkunden, der auch eine Tochter in den USA hatte gearbeitet.

      Und während wir noch am Markt tüftelten (schwierig , weil dieser für die PG auch von Designern beeinflußt wurde) wanderten unsere Zielgruppen nach Mexiko und dann nach China ab. Also Nix gewesen.

      Aber Amiland hat außer Luftgeld für Terroristen und Mörder nichts mehr aufzuweisen.
      Und der Trend zu mehr woken Schwachsinn macht den Verlust irreversibel.

      Also fürs Militär habe ich jemand, der in die Schule gegangen ist, für die Wirtschaft bin ich selber in die Schule gegangen.
      Ich brauche da niemanden.

      Und mir fehlt das Begreifen, wie jemand glauben kannm dass „Korporal Emma mit den 2 Müttern“(aus US- Rekrutierungsvideo) russische Jungs besiegen könnte.
      Dass man mit der Stigmatisierung weißer Mathematik und ohne Produktion irgendetwas aufholen könnte.
      Ich bin zuversichtlich dass das PR erzeugte Panikgekreische für Putin und seinen Mannen nicht erfolgreich ist

      mfg
      vom Bergvolk

  70. https://t.me/globalpatriots/13305
    es gibt noch viel grössere Probleme als „Liman“…
    in Bremen??wird jetzt in deren „Parlament“ verboten den Ausdruck “ scharzes Schaf“ zu benutzen…

    ich sags Euch: dieses Land (besonders diese „stadt“) ist am Axxxx

    1. Endlich Freiheit, Freiheitin und FreiheitX in bremen! Lasst uns auch endlich Besenstiele verbieten, die nicht Regenbogen-bunt sind!!!
      Die bremer Komiker packen eben die *wirklichen und drängenden Probleme an! Hurra!

  71. @firenzass

    Das Gute bei deutscher Schmierjournallie ist dass sie keine einzige Zeile lesen müssen um zu wissen was drinsteht ! Da müssen sie nicht kilometerweit laufen um diesen anglophilen Mist zu lesen. Mir macht aber Sorgen dass man mittlerweile mit kaum einen Mitbürger unaufgeregt über Politik diskutieren kann wenn überhaupt noch.

  72. Weil immer mal das Wort Energiekrieg fällt. Genau genommen begann der Energiekrieg vor dem Ukrainekrieg bzw letzterer hat direkt mit ersterem zu tun. Das ist eine Wechselwirkungsdynamik die ihren Ursprung in Washington hat. Westeuropa von günstigen Energielieferungen aus Russland abzuschneiden hat weit vor dem 24.2. oberste Priorität in Washington und Brüssel gehabt. Weltpolitisch gesehen war die Installation der Bidenadmin. mit der erste Schritt in dieser Eskalationsspirale, hinzu kam unsere Bundestagswahl welche auch mit ein ganz wesentlicher Teil der jetzigen Ereignisse war. Eine absolut russophobe Koalition hat sich da gebildet. Die grosse Kunst in unserem Land ist es reine Besatzungspolitik zu machen, ohne dabei gross anglophil in Erscheinung zu treten.

  73. Nanu, was ist mit meiner Post von heute los, Hr. Russophilus?
    Das ist schon die zweite Post innerhalb weniger Tage, die hier nicht erscheint.
    Gibt dafür eine Erklärung? Vielleicht auf privat E-Mail-Adresse??

    1. Nicht von meiner Seite. Ich habe *nichts* von Ihnen gesperrt; alles wurde freigeschaltet. Haben Sie möglicherweise wordpress verärgert (z.B. mit zu vielen links)?

  74. Starlink-Müll ist ein genauso legitimes wie simples Ziel. Um Russland herauszufordern reicht das leider nicht. Womit könnte man
    die usppa denn locken? Gegen ein“ Liman-Disaster scheint ein Hechtköder beim Angeln fast durchschaubar.

    1. Na ja, soooo einfach ist es auch nicht, mal eben hunderte kleine Satelliten auszuschalten … (Die buntewehr z.B. könnte es nahezu sicher nicht).

      1. Die Russen haben inzwischen Zadira.
        Eine neue Ausführung von Peresvet
        Damit sollte es möglich sein die Dinger zu grillen denn die sind nur in ca 550 km Höhe
        Aber was wissen wir schon genaues?

        1. Die haben noch andere Systeme. Eins wird gerade fertig.
          Übrigens, Nein, „grillen“ versuchen die idiotischen amis. Die russischen Systeme wirken dort auf die Satelliten ein, wo sie empfindlich sind.

          1. @Russophilus- weil halt M.-ganz im meinem Sinne – Kriegskompetenz mit Realwirtschaftlicher Kompetenz und Technologiekompeten vernüpft (eben das Ärgernis, dass zu jeder Kanalmeldung gekreischt wird, kaum aber jemand die Basis vergleicht und daraus Wahrscheinlichkeiten ableitet)
            und dazu in einem Beitrag die Belgorod bringt

            Auszug: „Berichten zufolge hat die NATO ihre Mitglieder gewarnt, dass das russische U-Boot Belgorod offenbar nicht mehr von seinem Stützpunkt im Weißen Meer aus operiert, wo es seit Juli aktiv war.
            Offizielle Stellen warnten, dass Russland möglicherweise das Waffensystem „Poseidon“ von Belgorod testen wolle, eine Drohne, die mit einer Atombombe ausgestattet ist, von der Russland behauptet, sie könne… (Auszugende)

            habe ich im Kommentarbereich passende Texte gefunden in denen mir besonders taugt:

            „DIE MAGIE VON ROSTEC UND KONSORTEN. Eine Technologie nicht neu entwickeln zu müssen oder von ihr ausgeschlossen zu sein, weil ein anderes Unternehmen sie entwickelt hat, ist immens..
            u. wie immer stinken die Amis und die F 35 im speziellen ab:
            ->3 Diskutanten:

            “ Scipio – vor 11 Stunden – bearbeitet

            Je mehr ICH ÜBER DIESE BELGOROD ERFAHRE, DESTO MEHR BIN ICH BEEINDRUCKT. Abgesehen von der Poseidon-Waffe, die an sich schon atemberaubend ist, übersteigt das technische Know-how, das erforderlich ist, um dieses 84-Meter-Monster zu entwerfen, zu bauen und dann zu starten, alles, was der Westen derzeit besitzt.

            Ich stelle fest, dass DAS GANZE AUCH NOCH IM VERBORGENEN STATTFAND.

            Während sich unsere glorreichen Führer im Westen auf Geschlechterpronomen und die „globale“ Erwärmung konzentrierten, machten die Russen ihre Arbeit. Ein weiterer Triumph für die Russen und ein weiterer Beweis dafür, wie nutzlos die westlichen Führer und die CIA/MI6 geworden sind.

            Die Russen waren schon immer hervorragend in dieser Art von Arbeit, aber in den letzten 15 Jahren hat sich in Russland eindeutig etwas ganz Besonderes ereignet. Es ist eine Schande, dass der Westen die vielen Annäherungsversuche, die Putin im Laufe der Jahre gemacht hat, nie aufgegriffen hat.

            Vielleicht bin ich naiv, aber in einer besseren Welt hätten diese jungen russischen Männer und Frauen mit anderen Genies aus der ganzen Welt zusammenarbeiten können, um einen so großen Beitrag zu Projekten zu leisten, die zum menschlichen Fortschritt für alle führen. Hoffentlich werden sie es noch tun, aber ohne den Westen.

            Matheus Cerqueira Scipio – vor 11 Stunden

            DIE MAGIE VON ROSTEC UND KONSORTEN. Eine Technologie nicht neu entwickeln zu müssen oder von ihr ausgeschlossen zu sein, weil ein anderes Unternehmen sie entwickelt hat, ist immens.

            Materialien, die für Panzer entwickelt wurden, können für Schiffe verwendet werden, Technologien, die für Flugzeuge entwickelt wurden, können für Maschinengewehre verwendet werden. Und das kann nur ein Schneeball sein “

            und etwas weiter:

            johnny rotten – vor 13 Stunden

            „Südkoreas F-35A-Kampfflugzeuge wurden in einem Zeitraum von 18 Monaten, der im Juni endete, bei 234 Gelegenheiten aufgrund von Fehlfunktionen als nicht einsatzbereit eingestuft, SIE HATTEN 172 NOTLANDUNGEN.

            https://en.yna.co.kr/view/A ( Ende)

            Ich weiß nicht was ich von den Amis für Russland gefährdend halten soll.
            Außer Luftgeld für Terroristen und in deren Einsatzplanung erfahrene CIA / MI6 ler

            mfg
            vom Bergvolk

            1. Und das wohl Schlimmste (für die angelsachsen) ist, dass die Russen reichlich Technik entwickelt haben, die die angelsachsen nicht (wie in den 90ern) bequem klauen konnten.
              Ich verstehe durchaus, dass die Panik schieben.

    2. Hmmmmmm
      diese starink satellitchen wiegen um die 250 kilo, die meisten der rund 15….1600 aktuell wohl sich im aktiven einsatz befindenden satellitchen kreiseln so zwischen 500….600 km durch den himmel. ihre bahndaten bringen es mit sich das es für einen am boden stehenden beobachter so aussieht als fliegen die dinger relativ schnell über ihn hinweg.
      mal angenommen luke skywalker wäre heimlicher Russland sympathisant und würde sich nachts von dem gewimmel über seinem balkon gestört fühlen. er nimmt schlecht gelaunt sein lasergewehr vom garderobenhaken und versucht sich in einer standesgemässen art von tontaubenschiessen. was würde passieren? – richtig, er wäre mit seinem lasergewehr nicht sehr erfolgreich da die täubchen irgendwie zu weit oben und unscharf erscheinen. was macht er also noch mehr genervt von dem scheiss? – er ruft chewbaka mit dem x-wing flieger und lässt sich hoch nach oben an den rand der atmosphäre fliegen. dort lässt er den vogel gemütlich kreiseln und veranstaltet unter nunmehr weit idealeren bedingungen sein tontauben schiessen. ist doch die sicht hier oben viel klarer und die reichweite seines lasergewehres ohne behinderungen durch die atmosphäre um ein vielfaches grösser – so macht das ganze wieder spass brummelt er zufrieden grinsend chewbaka zu . . .
      (ps:250kg satellitchen die wohl per laser untereinander kommunizieren – also mit empfindlichen sensoren bestückt sind dürften keinen all zu hohen energieeintrag benötigen bis sie blind werden und durchdrehen/überkochen. interessant wäre noch die frage wie weit das netzwerk ausgedünnt werden müsste bis signifikante funktionseinbussen/-verluste eintreten 50%? 10%? 30%? wer weis das schon mit bestimmtheit zu sagen . . . .
      das lasergewehr in grossen höhen benutzt dürfte aber mit ziemlicher sicherheit sehr viel preisgünstiger sein wie eine falconrakete voller neuer satellitchen da hoch zu schicken. und nur darauf kommt es an.)

  75. Für alle Zweifler: Was ist denn eure. Alternative??? Ein Leben im Sumpf?
    Vermutlich für viele noch annehmbar.

    Sorry, ich mach mir Gedanken um Dtlnd.

    l

    gerne würde ich auf die Frage antworten, ob antworten die Iukraine antworten würde.

    Panikmache überall. Hinterfragt ihr euren Standpunkt?

  76. Oh jeeeehhhh… wir sind im Arsch, Leute!

    Luke Skywalker kauft Waffen für Selenskij „Krieg der Sterne“ war gestern – heute schlägt sich Luke Skywalker aka Mark Hamill im Ukraine-Krieg auf die Seite Kiews. Er schwärmt von Wladimir Selenskij, kauft Drohnen für die ukrainischen Streitkräfte und betitelt Russland als „böses Imperium“ – „Er ist ein fantastischer Mann.“

    Was würde ein echter Jedi dazu sagen?

    Nix gelernt er hat!

    https://ibb.co/WnrT3pn

    1. Ich hatte mal die Ilusion weil Star Trek so progressive (before es ein Schimpfwort wurde) war das die Leute vernünftiger als andere sind.

      Habe im Deutschen Scifi-Forum einmal in nem Nebensatz was Natokritisches bzgl. des Jugokrieges geschrieben.
      All die ruhigen gesitteten argumentierenden Trekkies sind instant durchgedreht und haben mich aufs übelste beschimpft.

      Mir scheint je Progressiver desto anfälliger für das Natofieber.
      Heise ist auch so ein Haufen all die Leute die sich für intelligente EDVler halten scheinen eine sehr große US Affinität zu haben (im Dorf anwesende ausgenommen) und die US als der weisheit letzter Schluss zu erachten.

      Marc Hamil ist ein Schauspieler. Die meisten Produzenen in Hollywood teilen den Glauben und die Überzeugungen von Zelinsky oder werden einfach aufgrund der kulturelen nähe für ihn sein.

      Wenn du ein Schauspieler bist bist du immer schön für das was
      die Pruduzenten mögen oder du kriegst keinen Job mehr dort.
      Trotzdem tut er mir jetzt rückwirkend weniger leid für den Mist den sie mit seinem Charakter in Star Wars angestellt haben am Ende.

  77. Russlands Handelsüberschuss in den 7 Monaten der SO erreicht 166 Millarden Dollar gegenüber 53 Millarden im gleichen Zeitraum 2021.

    Deutschlands Staatsverschuldung wächst im Zeitraum der SO Russlands um 350 Millarden Euro und kein Ende in Sicht.
    Die Ratten werden das sinkende Schiff verlassen.

    Vorigen Mittwoch stand die City of London vor der Kernschmelze,3 Billionen Dollar Pensionsfonds standen in Flammen!
    Die Kreditausfallversicherungen der Credit Suisse steigen und steigen,die der Deutschen Bank brennen Lichterloh.
    Entweder geht die erst genannte Pleite und muss gerettet werden oder die zweite.
    Die FED Feuert das mit den Zinserhöhungen an und wird davon auch nicht ablassen.
    Herr Habeck ,Reichswirtschaftsminister im 4.Reich,jammert über die hohen Flüssiggaskosten welche die USA verlangt und rät der Bevölkerung zu sparen wo es geht,damit das deutsche Kapital weiter Profite generieren kann.

    Das alles klingt nach Offenbarungseid,der natürlich nicht geleistet wird.

    1. Herr Habeck ,Reichswirtschaftsminister im 4.Reich,jammert über die hohen Flüssiggaskosten welche die USA verlangt

      Wie bitte? Hat man dem seinen „amärrika ist toll und nicht kritisierbar“ booster nicht rein gejagt?
      Un-er-hört, das; dabei sind die Kosten doch nur um ein einstelliges Mehrfaches höher als das diktatorische Gas aus Russland!

  78. Ich lese auch stets die offiziellen täglichen Verlautbarungen des russischen Verteidigungsministeriums und der beiden Volksrepubliken über das Kampfgeschehen. Konaschenkos Bericht hat zweifellos den höchsten Wahrheitsgehalt Zur Dynamik der Veränderungen oder dem Wandel des Kräfteverhältnisses ergibt sich aus den täglichen Momentaufnahmen aber noch kein verlässliches Bild.

    Beispielsweise wurde uns gesagt, dass die ukrainische Offensive im Süden im Gebiet Cherson (unter hohen Verlusten für die ukrainischen Streitkräfte) abgewehrt wurde. Der „Normal-Bürger“ würde daraus schließen, dass deren Angriffskraft vernichtet ist.
    Gestern kam jedoch die Meldung, dass infolge eines ukrainischen Vorstoßes am Dnjepr bis Dudschany die von Einkesselung bedrohten russischen Truppen sich auf eine neue Verteidigungslinie zwischen Dawidow Brod und Dudschany zurückziehen müssen, um die Front zu verkürzen. Die Entfernung zwischen den beiden Orten beträgt 42 Kilometer. Die russische Seite will an der verkürzten Front nun eine durchgängige und undurchdringliche Verteidigung aufbauen.

    Das klingt sehr vernünftig, gestattet aber wieder dem Angreifer, in nächtlichen Aktionen die Schwachpunkte der Verteidigung auszuforschen und dort offensiv zu bleiben.
    Bei solchen Nachrichten beginne ich sofort Vorstellungen von optimistischen, realistischen und pessimistischen Verläufen des Geschehens zu durchdenken.
    Das optimistische Szenarium besagt, dass die neue Verteidigung allen Durchbruchsversuchen standhält, bis die Verstärkungen da sind.
    Das realistische Szenarium nimmt an, dass den Ukrainern durch Umgehung von Verteidigungsknoten weitere Einbrüche in Richtung Kachowka gelingen werden, wieder russische Truppen wegen Einkreisungsgefahr zurück geführt werden müssen und der ukrainische Vorstoß erst bei Kachowka endgültig zum Stehen kommt.
    Das pessimistische Szenario berücksichtigt, dass die großen Brücken über den Dnjepr beschädigt sind, Nachschub und zivile Transporte über Behelfsbrücken unter Beschuss erfolgen müssen und die ukrainischen Angreifer bedeutend weiter als bis Kachowka vorankommen. Ich erspare Details.
    Eines der schwerwiegendsten Probleme dabei wäre die panische Flucht der Zivilbevölkerung vor den Angreifern, was die Versorgung und den Nachschub der Verteidiger enorm erschweren würde.
    (Bei mir kam sofort die Erinnerung an den April 1975 hoch, als nach der Einnahme von Da Nang die vietnamesischen Befreiungsstreitkräfte auf Saigon vorrückten und nur für drei Tage durch den Abwurf von Aerosolbomben aufgehalten werden konnten. Keine organisierte Verteidigung mehr, Chaos, „Baby-Lift“. Die Russen werden es besser machen, es wäre aber eine harte Probe.)

    Noch mal zur Unterstreichung: Für mich ist das realistische Szenarium am wahrscheinlichsten. Aber nur, wenn man die Bedrohung aus dem pessimistischen Szenarium ernst nimmt und alles unternimmt, sie zu vermeiden.

      1. „… Arsenal der Möglichkeiten…“

        Ohja… in alten tele-Gram-Archiven fand nun ein Fuck-den-Checker streng geheime Dokumente für umtriebige super-krasse-geheime Projekte, hier nun ein weiteres Beweis-Foto, wie sehr die Russen ihre Ressourcen einfach so verschleudern, die aber uns Wertewestlern gehören!
        Nicht zu fassen ist auch, wie sehr diese Russen bei uns die HAI-TÄSCH abkupfern müssen, um Schnitte zu haben! Viel später, nach dem tausende Russ*INNEN ihr Leben bei den Tests lassen mussten, soll man erst gemerkt haben, dass man mit dem Gerät auch (und besser) über Ebenen fahren kann, und man nannte es um in автомобиль – seit dem dürfen die Russen auch nur seitwärts fahren – gerade aus-fahren steht in Russland näähhhmlich unter Höchststrafe! (Alle Live-Cams aus Russland, die das Gegenteil zeigen, sind ein FÄIK!!!)

        https://ibb.co/hBHzPhZ

        Tja… kein Wunder, dass die mächtigste Nato EVER (*kreisch*) schon vor den Toren des Kremls stehen tuhn tuht!

        1. Sorrieh, aber dieses Bild ist ein Fake, vermutlich seitens der australier (bei denen solche Fahrzeuge durchaus üblich sein könnten). Das ist leicht zu erkennen, denn Präsident Putin hat *immer* mindestens einen Bären und gerne auch ein paar bis an die Zähne bewaffnete Delphine dabei.

          1. Neihen, in diesem Fall war es so, dass die Fotografen (inkl. dem Wachhabenden Elite-Killer-Delphin) es wiedermal mit dem Vodka übertrieben hatten (Putin war rechtzeitig vorher ausgestiegen), und nun besoffen auf der Rückbank des (mit abgedunkelten Scheiben ausgestatteten) Wunderwagens lagen, und der stellvertretende Wachhabende Genosse Elite-Killer-Bär das Foto schoss.

            Sie müssen nicht immer gleich so misstrauisch sein und überall Fakes vermuten *empörtsei*

            Sie müssen es einfach nur glauben, so, wie gute Wertewestler eben jeden Scheiss glauben, ohne zu hinterfragen tuhen tuhn!

            Menschenskinner!!

    1. Auf der rechten Seite des Dnepr befindliche russische Artillerie hat jetzt ziemlich freies Schussfeld. Bei besserem Wetter fliegt auch die russische Luftwaffe wieder effektiver. Und zu guter Letzt, die Verstärkung mit Personal und massenweise Technik rollt seit Tagen über die Krimbrück westwärts. Ansonsten natürlich d’accord und ich hoffe im russischen Generalstab sieht man das ähnlich. Möglicherweise wartet man sogar noch ein bisschen zu, damit die Ukrops ihrerseits schwere Artillerie in dieses Gebiet hineinfahren, um den Gegenstoß effektiver zu gestalten, momentan sind das nur hochmobile Panzer- bzw. Schützenpanzereinheiten.

    2. @HPB

      Auf dem linken Flügel (die Nikolajev-Richtung) rücken die Ukros auch vor und liegen jetzt noch etwa 15 km vor Cherson, d.h. noch 10 km und die Stadt muss geräumt werden, da dann voll in Rohrartillerie Reichweite – eine absolute Katastrophe wäre das an der Propaganda-Front und für die ganze ‚Referendum‘- und ‚Russisches Gebiet‘ – Operation, der Druck auf die russische Seite steigt exponentiell, genau das tun zu müssen, was sich die Amis wünschen, und was erst nächstes Jahr auf die Menükarte gehört hätte.
      Aber wie gesagt erhöht DAS nicht nur den Druck auf einer Seite – natürlich – der Abschaum muss sich auch regen. Für die Euro-Dödel wird es oberflächlich auf jeden Fall ein Sedativum sein (ein Fressen für die Propaganda)- obwohl es in Wirklichkeit das gemeinste Gegenteil ist, denn sie (und die ‚Ameisen‘ dazu – natürlich) werden ins Feuer geworfen werden, ob sie wollen oder nicht…den roten Knopf drücken sie nur insofern, als ein Repräsentant als Geisel zugegen sein wird, der die Pistole am Kopf haben wird, und ER den Knopf drücken wird…so läuft DAS für Hunde…war schon immer so…und weiter dröhnt’s angelsächsisch aus allen Volksempfängern und Kanälen hier bei uns und überall…das Gift ist sehr, sehr tief eingesickert.

      1. Diese dummen Russen und ihre unfähigen Offiziere. Die sollten das alles in Ihre Hände legen!

        Übrigens: Was von dem, was Sie da so quasi-faktisch mitteilen, *wissen* Sie besichert?

        Eben habe ich Sie noch freundlich ermahnt. Das nächste Mal wirds weniger nett.

        1. @Russophilus

          Ich will da nicht zu viel ‚Wind‘ machen, nur hervorheben dass ich extrapoliere vom FAKT ausgehend dass die Ukros 15 km vor Cherson stehen, und dem FAKT dass die Amis den Krieg in der Ukraine offensichtlich woll(t)en – DAS sind die beiden Fakten auf die ich mich ’stütze‘.
          Ansonsten verstehe ich Ihre Ermahnung vollständig in ihren Dimensionen, Danke !

      2. ….wenn die ukros so weiter marschieren, ihren Angaben nach, werden sie in 3 Tagen, in Cherson, auf dem Hauptmarkt, ihre Zelte aufschlagen ??..??

      3. @ HDan

        Das pessimistische Szenarium wird nur möglich, wenn fehlende wirksame Gegenmaßnahmen, Defätismus, Verrat und Versagen zusammenfallen.
        Auch auf russischen Kanälen/ Medien, die wohlmeinend und unterstützend zur SO stehen, nehmen die Befürchtungen zu, dass „der Brückenkopf“ westlich des Dnjepr verloren gehen könnte und damit Operationen auf Nikolajew und Odessa in weite Ferne rücken (würden).

        Käme es zum weiteren „Eindrücken der russischen Verteidigungslinie“ auf Richtung Stadtgebiet Cherson, löste das eine rasch zunehmende Evakuierung bis hin zu einer massiven Fluchtwelle der bedrohten Zivilbevölkerung aus. Frontnachschub und Reserven wären durch diese „Woge“ ernsthaft erschwert! Ebenso durch die beschädigten Brücken.
        Geriete das Stadtgebiet unter Artillerie-Feuer, müsste die ganze Stadtbevölkerung samt Flüchtlinge (unter Beschuss der provisorischen Flussübergänge) über den Dnjepr gebracht werden. Es geht dabei um Hunderttausende von Menschen. Das ginge nicht ohne Opfer ab.

        Solch eine „Katastrophe von Cherson“ würde die ganze russische Gesellschaft durch- und aufrütteln und sie zwingen, sich den aktuellen Herausforderungen ohne Wenn und Aber zu stellen. Vermutlich würden auch etliche Köpfe rollen …

  79. Jetzt wird die fehlende Gefechtsfeldvernetzung der Truppen der SO als Sau durchs Dorf getrieben.
    Das stimmt so nicht!
    Bereits in den späten 80 igern gab es in der NVA ,auf betreiben der SU ,den Vorschlag einer Zentralen Gefechtsfeldvernetzung für alle Truppen bis zur Kombanie einzurichten.Die Technik war vorhanden,die Truppen wollten das,die Staatsführung hat abgelehnt.Zu Teuer.
    Natürlich war die nicht auf dem Level heutiger Technik mit Farbbildschirmen und dem PiPaPo.

    Die damalige russische Amee hatte die jedenfalls und es kommt mir nicht in den Sinn zu fragen ob die weiter entwickelt wurde.Natürlich wurde die angepasst.
    Die in der SO teilnehmenden Truppen sind nun mal kein reguläres russisches Militär und natürlich sind die bis zum Soldaten vernetzt,nicht umsonst hat man die neuen Ausrüstungen in die Truppen geliefert,Bekleidung und alles drum herum angepasst.
    Klar ist, das die Milizen des Donbass nicht diese Ausrüstung haben,woher auch und die ganze Kennzeichnung der Technik ist als Vehikel daraus entstanden und hat funktioniert.
    Wer Truppen nur bei vorhandener komletter Vernetzung führen kann,hat in solch einem Einsatz nichts zu suchen.
    Und ja ,auch Russland betreibt Gefechtsfeldaufklärung mittels Satteliten und gibt die erstellten Lagekarten an die Frontstäbe weiter,ein völlig normaler Vorgang.
    Trotzdem sollte man noch Karten lesen können,eine Geschützstellung vermessen können und mit dem Kompass arbeiten können.GPS Ausfall,EMP, bedeutet das aus für die komplette Vernetzung und dann zählt wieder das militärische Grundwissen.
    ich weiß nicht warum RT auf die Schiene aufspringt,weiß aber aus Erfahrung das bei Angriffsbewegungen großer Verbände der ganze Kram Obsolet wird.Einmal von der Kette gelassen und ich rede hier von Division aufwärts,ist bei Feindkontakt keine Durchregulierung bis zum letzten Soldaten mehr möglich.
    Wir haben noch nicht einen Einsatz regulärer Truppen im großen Maßstab gesehen,sollte das je geschehen könnt ihr Euch von dem bisher gesehenen getrost verabschieden.
    Ich habe als Aufklärungszugführer genug Große Manöver in der SU mitgemacht und die Daten bis Militärbezirk geliefert.Und ja ,auch wir haben ab und an die Sowjets geschlagen,warum auch nicht?
    Klar war das nicht gerne gesehen,aber Stechbarth war halt gut.
    Ein Armeekorps im Angriff will niemand sehen,schon gar nicht Hautnah erleben,ein halten gibt es da erst nach erreichen des Zieles oder der kompletten Zerstörung incl der Ausschaltung der ständigen Verstärkungen.
    Es gibt nix,nicht auf dem Boden oder in der Luft und niemanden in der Ukraine der das aufhalten könnte.Das wissen die ganz genau!

    Russland siegt dort ,wann und wo es will!
    Es muss nur wollen.

    Z

    1. Da macht doch Putin sein Satz: „wir haben noch gar nicht angefangen – DOPPELT – Sinn“ – grins !
      Und ja – die „Russen“ sind doch nur mit wenigen dabei. Das was wir sehen sind die Milizen, die Tschetschenen und Wagner !

  80. Seit letzter Nacht sind ein paar neue Bilder im Netz zu finden, man suche mal nach „Belgorod“ und „Laser“. Ist wohl in Belgorod, Murmansk und Moskau aufgetreten. Ein paar Kommentatoren wollten das als abgefackeltes Gas oder Wetterphänomen erklären, aber das ist vollkommener Blödsinn, das sind eindeutig Laser. Da scheint sich was zu tun.

  81. +++++++Der Wendepunkt des Krieges für Russland++++++++

    Laut Meldungen auf A. Martyanov Blog wurde gemeldet:
    Pushilin: UA-Armee zieht sich aus Artemovsk zurück,!

    „Pushilin announced the retreat of the Ukrainian Armed Forces in Artemovsk“

    Acting DNR head Pushilin announced the retreat of the AFU in Artemovsk (Bakhmut) due to the inability to hold positions

    October 5, 2022, 12:16 am.

    Photo: REUTERS/Gleb Garanich
    Text: Dmitry Zubarev

    Die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte befinden sich im Stadtgebiet von Artemowsk auf dem Rückzug, sagte der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin im Fernsehsender „Solovyov Live“.

    Laut Puschilin zieht sich der Feind in Artemowsk selbst zurück, da er nicht in der Lage ist, die zuvor besetzten Stellungen zu halten. Er fügte hinzu, dass die Einnahme von Artemovsk eine weitere günstige Situation für die Befreiung der folgenden Siedlungen schafft, berichtete TASS.

    Zuvor hatte der stellvertretende Innenminister der Luhansker Volksrepublik (LNR), Witali Kiselew, erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Artemowsk mit dem Rückzug begonnen hätten.

    Zuvor hatte DNR-Chef Denis Puschilin erklärt, dass die verbündeten Streitkräfte in Richtung Artemowskoje in Wohngebiete und in die Umgebung der örtlichen Sektfabrik vorrücken.

    Ein ranghoher Leutnant der 58. Brigade der ukrainischen Sicherheitskräfte, Oleg Rozhkovsky, der von den Wagnerianern gefangen genommen worden war, sagte, dass sich das ukrainische Militär aufgrund hoher Verluste weigere, in die vorderen Stellungen bei Artemovsk (Bakhmut) vorzurücken.

    Zur Erinnerung: Die Wagner-Gruppe kämpft in der Nähe von Artemovsk. Ihre Kämpfer haben sich in der Industriezone und im Privatsektor verschanzt. „Wir haben die Gebäude bereits gesichert, jetzt ist es einfacher, wir denken, dass Bakhmut bald auch unter unserer Kontrolle sein wird“, sagte einer von ihnen.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Wie der Artikel von Dagmar Henn vor 2 Tagen schon angekündigt hat, ist der entscheidende Schauplatz vollkommen aus dem Fokus geraten, und das ist die bedeutend größere Stadt Artemovsk. Die Wagner-Truppen hatten den Ukro-Möchtegern Nazis so richtig den Arsch aufgerissen und auch die Verstärkungen mit NATO-supa-dupa-Special Forces konnte nichts ausrichten. Auch die haben jetzt dolle Popo Aua gekriegt. Da sieht man, wer die echten Special Forces hat ..hehehe.

    Ach ja, BTW, Krasny Liman oder wie der Ort auch heißen mag, ist vollkommen irrelevant. Ein echter Phyrrus-Sieg, der richtig Truppen gekostet die jetzt wohl bei der Verteidigung von Artemovsk fehlten.

    Soviel zu den histrionischen und hysterischen Persönlichkeiten und Sofa Generälen auf allen TG Kanälen.

    Wird es unsere Community beruhigen?

      1. @ Russophlius
        Genau , das frage ich mich auch . Könnte m.E nur ein Oberleutnant sein oder Deepl spinnt.

          1. Nein, da würde man von einem Oberst sprechen.
            Bei den Russen (und etlichen anderen auch) gibt es einen Senior Leutnant bzw Oberleutnant, dur ist ein Leutnant, egal was für einer, *kein* ranghoher Offizier.

    1. …..die brd – Frontleute, jedenfalls in den Medien, sind aber noch der Meinung, dass die „unbesiegbare Ukro – nato – Armee“, immer weiter vorwärts stürmt ??.. ..“soweit die Hufe tragen“ ??..??

  82. Die Margin Calls der Energie-Buden Europas belaufen sich auf 1,5 Billionen Dollares(echten Billionen)
    Die leben nur noch durch laufend zur Verfügung gestellte Kredite und wir mit.

    Der Begriff «Margin» (manchmal eingedeutscht als Marge bezeichnet) wird im kreditfinanzierten oder hebelbasierten Börsenhandel verwendet. Es ist der Betrag, der für einen Trade als Sicherheitsleistung oder Pfand hinterlegt wird. Als Gegenleistung für den Margin erhält der Trader einen Kredit, mit dem er traden kann.

    Gebräuchlich ist der Begriff Margin unter anderem im Forex-Trading, wo mit Hebeleinsatz (Leverage) gehandelt wird. «Trade on margin» heisst dabei nichts anderes, als dass mit einem grösseren Hebelbetrag auf eine bestimmte Kursentwicklung gewettet wird.

    Falls die Wette schief läuft beziehungsweise sich der Kurs ungünstig entwickelt, kann es sein, dass der Margin-Betrag zu klein ist und erhöht werden muss (Margin Call) oder die Position glatt gestellt werden muss. Im ungünstigen Fall drohen dem Trader hohe Verluste, welche den Margin-Betrag weit übertreffen können.

  83. @Ausnahmsweise,

    was sollen diese zwei Zitate: @Russophilus- mich stört schon das Geschwätz am Anfang: “ 2 Offiziere, die wissen was läuft“. Oder „Sie sehen, ich könnte auch eine Fülle von Nachrichten bringen. Nur- zu Ihrem Glück- erkenne ich Mist, wenn ich ihn sehe.(und lade ihn nicht hier ab)“.

    Ich frage Sie, woher nehmen Sie sich das Recht zu beurteilen, was „Mist“ ist und was nicht. Und das Sie das Geschwätz am Anfang stört, liegt daran, das Sie nicht gelesen haben, was für Offiziere das sind, die dieser Bericht mitgestaltet haben. Einer dient in der Donezker Armee, also muss wissen, was er selbst erlebt oder was ihm seine Kameraden berichten, und der Zweite ist sein Kamerad, der jetzt in Ruhestand ist.
    So wie das aussieht keine Sofa-Generäle, die von Ihnen als geschwätzt abgetan wurden. Also, wessen Geschwätz soll wem stören?

    Wissen Sie z. Bsp. Herrn Russophilus hat dieser Artikel bzw. Inhalt der Artikel auch nicht gefallen und mir übrigens auch nicht. Herr Russophilus hat das wenigstens begründet, Sie aber haben dies als überhebliche Floskel abgetan. Übrigens das tun Sie öfter bei den anderen Dörfler auch und jedes mal mit der Wendung (Schutz/Bestätigung) an Herrn Russophilus So sehr möchten Sie, dass man Sie lieb hat?
    Ich bin der Meinung, dass man alle Seiten zuhören soll und sich nicht durch Erfolgspropaganda verführen lassen darf. Was die verursacht hat, könnte man in Ostblock sehen.

    Übrigens, ich beobachte immer öfter, dass langjährige Leser aus dem Dorf oft abgekanzelt werden, wenn Sie Kritik an Vorgehen und Fehlern der russischen Armee üben.

    Herr Rusophilus, Sie haben auch schon vergessen wie verbal Sie Präsident Putin vor einiger Zeit angegriffen haben. Herr Lawrow gefällt Ihnen bis jetzt nicht, obwohl er der engste Mitarbeiter von W. Putin ist.
    Jetzt haben Sie Präsident Putin an sehr hohen Sockel gestellt und keiner darf was kritisches sagen. Präsident W. Putin ist auch ein Mensch der Fehler macht wie alle andere. Vor allem im militärischen Bereich, wo er sich auf seine Generäle verlassen muss, sind Fehler passiert. Sie haben treffend bemerkt, sie machen Fehler aus denen sie lernen, aber nicht desto trotzt sind in russischen Offensive viele Fehler begannen worden, dass sie einfach nicht zu verdecken sind und das abzutun als nichts passiert wäre, ist der gleiche Fehler, den Sie in Bezug auf Präsident Putin begannen.

    Mir scheint es, man vergießt hier im Dorf manchmal, dass wo Licht ist, ist auch Schatten. Man soll beide akzeptieren, sonst lügt man sich selbst in die Tasche.

    Mich hat ein Artikel von R. Ischtschenko zu denken gegeben, und bevor Sie mich weiter kritisieren, lesen Sie bitte, was Herr Ischtschenko im Fall Kadyrow und anderen militärische Vorfällen zu sagen hat. Übrigens sehr bekannte russische Analytiker, der vor Ort in Moskau sitzt und bestimmt mehr weiß als wir.

    Sein Artikel: „Abschied von Liman, NWO-Probleme und Kadyrovs Erklärung“

    [link mit ‚ukraina‘ drin gelöscht – Russophilus]

  84. Ihre beiden Antworten (R. & A) habe ich gelesen. Antworten werde ich nicht, das es kein Zweck hat. Es ist immer so, auf ein Argument gibt 1000… Gegenargumente (mit welcher Begründung auch immer).
    Mich interessiert auch nicht warum mein E-Mail und Ihre Antworten verschwunden sind. Auch interessiert mich nicht, wer Sie waren oder sind Hr. A. Das ist Ihre private Sache.

    Verstanden haben Sie von meiner Kritik wenig, aber das ist auch nicht mehr wichtig. Dieser Blog, denke ich, ist nicht dafür da, sich zu streiten.
    Nur eins Hr. „Ausnahmsweise“, ich war hier von Anfang an, als hier noch Dagmar Henn Artikel schrieb, also damit müssen Sie auch nicht angeben, weil eben dank solchen Leuten wie Sie habe ich hier nichts mehr zu suchen.

    Wenn Sie erlauben Hr. Russophilus, ich möchte mich bei Allen bedanken für Jahreslange Zusammengehen hier im Dorf und für viele Eurer interessanten Beiträge, die mich sehr oft inspiriert haben, nach mehr zu suchen. DANKE!

    1. @w. lady

      Ich persönlich fände das ausgesprochen schade wenn Sie gehen würden.
      Ihre Übersetzungen und Beiträge waren immer Lesenswert,ihre Kritik an einigen Zuständen während der SO sind fundiert und werden von vielen Grundanständigen Menschen vorgebracht incl mir und das obwohl ich nicht Grundanständig bin.
      Wir sehen das wüten der 5.Kolonne zu gunsten der Ukraine ,der Nahtod um der Blanken Gier nach Geld und Macht willen.
      Wird Russland daran zerbrechen?
      Nein,wird es nicht.Russland ist nicht nur Moskau,S.Petersburg.
      Die Masse der Freiwilligen kommt aus den Ländlichen Gegenden,sind Arbeiter,Bauern und nicht Akademiker,Unternehmer.Das war immer so und wird so bleiben,das ist Russland.
      Denke an einen Beitrag welchen ich vor geraumer Zeit hier schrieb,in welchem ich sagte das nach Ende der SO und der Rückkehr der Freiwilligen nichts mehr so sein wird wie es war.
      Wer glaubt das die die Scheiß Oligarchenwirtschaft,die Korruption,den Liberalen Woke Murks weiter mitmachen,dürfte sich geschnitten haben.Die mechen dem zur Zeit in der Ukraine den garaus!
      Putin muss nur wollen und der Dreck ist schneller weg wie man Blinzeln kann.

      Zusammengefasst erlaube ich Ihnen nicht hier nicht mehr zu Posten und warte auf Beiträge.

    2. @w.lady

      Bitte gehen Sie nicht, ihre Beiträge setzten für mich immer wieder interessante Akzente (und eröffnen von neuen Quellen z.b. Russtrat etc.) – und wir sind hier ja eigentlich kein reiner gleichgeschalteter JA-Sager Klub.

    3. Schade, bitte stören Sie sich nicht daran und übersetzen Sie weiter. Sehr viele schätzen Ihre Beiträge und die wenigen lassen Sie einfach sabbeln oder den Buckel runter rutschen.

  85. Eine Frage an das Dorf:
    Nach nahezu allen Medienberichten zufolge werden die Kämpfe mit Infanterie und Aritillerie ausgetragen. Die russischen MiGs stehen den den Ukrainern gelieferten F16 und Eurofightern in nichts nach…
    Überlese ich Angriffe mit Kampfjets?

    1. Auf russischer seite sind hauptsächlich verschiedene modelle aus dem hause Suchoj im einsatz. So ist es zumindest den offiziellen berichten zu entnehmen.
      Von f16 und eurofickern die für die ukr armee fliegen ist mir bisher nichts untergekommen. Davor hat man im westen angst weil man dann piloten mit liefern müsste.
      Von ukr seite taucht ab und zu mal eine mig 29 oder eine su24/25 auf die man irgendwo in einer garage versteckt hat. Solche vögel werden auch zusammengeschnorrt bei anderen ländern. Teilweise sind diese dann mit westlicher technik umgerüstet und manche können auch natu raketen verschiessen. Hier fallen immer wieder irgendwelche harm-xxxx raketen auf die speziell dafür gemacht sind gegnerische radaranlagen auszuschalten. Bisher sind die dinger aber wohl eher nicht so erfolgreich wie gewünscht. Entweder werden sie von der russischen luftabwehr abgeschossen oder eloka-systeme hindern sie daran ihre ziele zu erfassen. Es wird sogar berichtet das man vor ort versucht an diesen raketen herum zu basteln um den eloka-system zu entgehen was wohl schon dazu geführt hat das sie nach dem abschuss auf die sendefrequenzen von mobilfunkmasten aufgeschaltet haben . . .
      Die flugzeuge auf ukr seite haben, einmal gestartet, meist nur noch eine überlebensfrist von minuten da zum einen die russische seite sehr gut im jagen ist und zum anderen gibts wohl auf ukr seite keine erfahrenen piloten mehr. Nur selten kehren solche einzeln operierenden flugzeuge zu ihren stützpunkten zurück um weitere einsätze zu fliegen. Sollten wirklich irgendwann westliche vögel geliefert werden, ну что, hat der schrott der vom himmel fällt eben englische aufschriften . . .

    2. …da es kaum noch Ukro – Flugzeuge in der Luft gibt, haben die Russischen Piloten, „Dienst – Pause“, denke ich mal.. …vielleicht warten die, dass NATO – Flugzeuge, ihren „Bodentruppen“ zu Hilfe kommen ??…?

  86. …die Sonderoperation in der Ukraine (Neurussland) wird Militärgeschichte schreiben.. …eine relativ kleine Streitmacht der Russischen Armee plus Verbündete, Donbassmilizen, Freiwillige und andere Formationen, haben die „Erste Ukro – NATO – Armee“ seit 24.Februar zerstört.. …jetzt kommt die 2. Ukro – Nato – Armee dran.. …allen Berichten nach, erleiden die angreifenden Ukro – Nato Verbände, unersetzliche Verluste an Mensch und Material, während ihnen leere Dörfer und verlassene Kleinstädte überlassen werden.. …auch die „Schnellausbildung“ der Dritten Ukro – Nato – Armee, wird nichts helfen.. …die „Verweildauer“ dieser „Neuen“ an den Brennpunkten der Front, ist relativ kurz.. ..sie sehen den Gegner gar nicht, bis Russische Granaten einschlagen.. …in Russland und von der Krim, sind ständig Militärzuge unterwegs, mit allem was die Russische Armee so an Waffen hat.. …die Luftwaffem hat bei dieser Gefechtsführung, ruhige Tage, Hubschrauber reichen aus und natürlich „Drohnenschwärme“ !!.. ..was noch besser ist, die „Sanktionen gegen Russland“, treffen jetzt verstärkt die Insassen der EU – NATO – Kolonien !!.. …die OEPC hat die Fördermenge gekürzt und dadurch den Ölpreis stabil gehalten (ist sogar um 10% gestiegen) !!.. …die „hören“ nicht mehr auf die Angloamerikaner !!.. …mit dem Ölverbot aus Russland, sowie die „Begrenzung“ des Ölpreises, verschärfen sie noch IHRE EIGENE Energiekrise !!.. …damit beschleunigt sich nochmals der Niedergang der Angelsachsen und besonders ihrer Kolonien !!.. …es wird besonders die WEST – brd – Insassen treffen, welche sich bisher „für den Nabel der Welt“ gehalten haben !!.. …auch wird gerade in der brd, der „Erfolg“ der „Carola – Spritzung“ immer mehr sichtbar !!.. …die „Nebenwirkungen“ und die „plötzlich und unerwartet Verstorbenen“, lassen sich nicht mehr verbergen !!.. …spannend wird es, wenn Russland jetzt sein „Territorium“ schützen wird und die „Restgebiete“ von Neurussland, auch noch ein Referenden durchführen werden ??..

    1. Alles schön und gut.
      „während ihnen leere Dörfer und verlassene Kleinstädte überlassen werden“ (falls die graue Zone gemeint war dort wurde gewählt)
      „sie sehen den Gegner gar nicht, bis Russische Granaten einschlagen“
      Passt nicht zusammen.

      Von heute aus dem Glav.su Forum was ich immer lese und von
      Tass nicht vom hier beliebten Telg.
      (wobei Russen närrisch danach sind, deshalb auch viel Müll.
      Laser und sowas)

      Heute um 08:13
      Panzerschrek
      Betreff: Die Streitkräfte der Ukraine haben mehr Waffen und Menschen in die Region Saporoschje gezogen als in die gesamte NVO
      Zitat: Aljoscha Popowitsch am 06.10.2022 07:32:12
      MOSKAU, 6. Oktober. /TASS/.

      „Die Zahl der Waffen und des Personals [der Streitkräfte der Ukraine], die auf die Kontaktlinie von Zaporozhye geworfen wurden, ist beeindruckend. Das ist viel mehr als während der gesamten Zeit der NWO“, sagte er.
      Die Streitkräfte der Ukraine behalten ihr offensives Potenzial an der Kontaktlinie in der Region Saporoschje trotz der Tatsache, dass ihre Zahl der Verluste zunimmt, stellte Rogov fest. „Ihre Aktivität hat überhaupt nicht abgenommen, ihre Verluste nehmen zu“, sagte er. Gleichzeitig betonte Rogov, dass diese Verluste „schnell wieder aufgefüllt“ werden . „Man kann nichts über die Verringerung des Angriffspotentials des Feindes auf der Kontaktlinie von Saporoschje sagen “, fügte er hinzu.
      Er stellte klar, dass bis zu fünf Gruppen von SOFs mit 100 bis 110 Personen „in voller Ausrüstung, mit sehr guten Uniformen, mit Streik- und Aufklärungsdrohnen, einschließlich Bayraktar TB2, den Truppentransfer über den Dnjepr übten.

      Und warum schauen wir uns das nur an? Jeder weiß und sieht alles und was getan wird, um die Offensive der Streitkräfte der Ukraine in diese Richtung zu verhindern.
      Es bleibt zu hoffen, dass wir dieses Mal die Mittel und Reserven haben werden, um die Offensive abzuwehren.
      ——————————————————————-

      Und wenn ich dann gestern ein Bild hinter den Dörfern in der grauen Zone wo die Kinder auf die Krim gebracht wurden sehe, auf denen ein BTM 3 zu sehen ist…………………….
      Bis zum Генеральная зима dauert es eben noch eine Weile.
      Und es gibt ja auch BTM 4 die sind etwas schneller.

      Hier zum Abschluss noch ein Link mit Karten:
      Rückzug. Wir nähern uns dem Höhepunkt der allgemeinen Schlacht
      https://aftershock.news/?q=node/1162806&page=1#comments

      Kommentar von dort:
      Es wurde bereits angekündigt, dass die ausgebildeten Mobilisierten frühestens im Dezember zum LBS kommen werden. Es ist offensichtlich, dass Kiew zu diesem Zeitpunkt um jeden Preis versucht, taktische und, Gott bewahre, strategische Erfolge zu erzielen. Wie sehr sie sich über ihre Millionen Mobiltelefone lustig machten, aber sie erzielten dreihundert- oder vierhunderttausend statt der zweihundert, die gegangen waren. Daher überall die zahlenmäßige Überlegenheit gegenüber unseren unterbesetzten Einheiten. Darüber hinaus schaffen sie es auch, in gepanzerten Fahrzeugen bei Punktwürfen einen Vorteil zu zeigen, obwohl wir den vorhandenen um fast zwei Kreise zerstört haben. Und an Karren wird es definitiv nicht mangeln.

      Ich befürchte, dass Kherson weiterhin bedroht sein wird, wenn das Heck nicht zumindest mit Freiwilligen und Geheimdienstausrüstung aufgefüllt wird. Vielleicht kann auf denselben Karren die Steppe mit Drohnen kontrolliert werden. Sie boten sogar an, die beschlagnahmten Boeings mit Kameras und Radar aufzuhängen und sie in Kreisen über dem Territorium außerhalb der Reichweite der Beeches zu starten. Öffnen Sie die Überreste des S-300 auch im unbemannten Modus. 

      1. …heute war alles stabil, habe nichts „welt – oder frontbewegendes gehört..“ ??… ….je mehr Waffen, von den Ukros und der NATO, an die Front gekarrt werden, um so besser.. …sagte doch, eine Artilleriegranate für EINEN Ukro, ist betriebswirtschaftlich gesehen, Verschwendung !!?

  87. Selten so gelacht!

    Zitat:
    Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, nannte die Drosselung der Ölproduktion einen „Fehler“. Die Ölallianz habe eine Entscheidung getroffen, die nur dem eigenen Interesse diene.
    Zitat Ende.

    Was für eine Frechheit von der OPEC Plus, einfach eigenen Interessen zu dienen und nicht – vorher – die usa zu fragen.

    Zitat:
    „Es ist klar, dass sich OPEC+ mit der heutigen Ankündigung mit Russland verbündet“, sagte Jean-Pierre weiter.
    Zitat Ende.

    HÄÄÄÄ??? Ich dachte – den MSM glaubend – die ganze Welt habe sich gegen Russland verbündet. Und dann kommt das weiße haus mit solchen Wahrheiten daher…

    1. Mit der muss man (wenn man sich ihre „isch tuhe gtz ma schlau sein“ Anfälle den ansieht/anhört) nachsichtig sein, denn die offensichtlich, ähm, „mental divers“ (früher hätte man gesagt „geistig behindert“).
      Mein Tip: Durch einen Raben ersetzen. Raben sind klug und machen auch allerlei unterhaltsame Geräusche. Halt nein, das nehme ich zurück, ein Rabe wäre *zu klug* für die amis. Ein Schnatter-Entchen vielleicht. Is zumindest erheblich billiger und mit hoher Wahrscheinlichkeit sympathischer und glaubwürdiger auch.

  88. Respekt an Russophilus!

    Ich bin hier seit Jahren stiller Mitleser. Der deutsche Saker ist das einzige Board, welches ich regelmäßig und vollständig lese.

    Wir leben in interessanten Zeiten. Edward Snowden findet Asyl und Freiheit in Russland. Und Rambo in Rambo III (Afghanistan) wäre heute sicher Russe…

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