Warum sind wir hierzulande noch so rückständig, warum gibts hier sowas nicht? Eine ami-Schülerin hat die highschool (sowas wie Gymnasium) mit Auszeichnung (!) abgeschlossen und studiert nun mit Stipendium (!) am college (sowas wie uni) – *als Analphabetin*. Aber bei uns muss man trotz Rehvormen und „ainfachäs doitsch“ noch immer lesen und schreiben können, um an einer uni (na ja …) studifiziehren zu können.
Allerdings klagt die „Studentin“ nun gegen die Schulbehörden. Wegen, äh, … Rassismus? Unterdrückung? Oder womöglich gar wegen Text in Lehrbüchern?

Ich sags euch, wenn die eines Tages rausfindet, dass in so manchen Fächern sogar *gerechnet* werden muss, dann ist Schluss mit lustig, dann tritt die eine Revolution los!

Und falls wir hier Pech haben, dann gibts bei der grünen pest jemanden, der lesen kann und dann im bunte-tag fordert, dass auch hier bei uns die teilweise gelegentlich noch vorhandenen Rest-Ansprüche an unseren Schulen abgeräumt und durch „male, wie du dich fühlen tuhst – falls du magst“ ersetzt werden.

So ähnlich erkläre ich mir auch, was dieser Tage in süd-Korea geschah. Dort warf bei einer Militär-Übung nämlich ein Bomber etliche Bomben über einem *eigenen Dorf* ab. Aus Versehen natürlich! Und der/die/das Kriegs-Minister:In:X hat sich auch entschuldigt.
Nun könnte man das locker abtun als „na ja, wo gehobelt wird fallen eben auch Bomben“, allerdings ist dazu auch kritisch anzumerken, dass die bunte-wehr:In:X mKn bisher nur weit weg am Hindukusch Dörfer aus der Luft ausrotten ließ; ja, genau „ließ“, denn ausgeführt habens die amis.
Aber möglicherweise tue ich der bunte-wehr:In:X da Unrecht, weil jemand, der keine Bomben mehr hat, natürlich auch keine abwerfen kann.

A propos: Die eu ist ja zunehmend in Kriegsstimmung wie es scheint. Die chef-Laiin macht Lärm und das neue berliner regime will um die 900 Milliarden Schulden machen und heftig aufrüsten – wobei idealerweise noch das alte regime das im bunte-tag durchwinken soll.
Weil nämlich, wie einhellig kundgetan wird, die hundsgemeinen und Kriegs-geilen Russen eu-ropa angreifen werden!!!(kreisch).

Allerdings stellen sich da so einige Fragen, zunächst mal die, was *real* möglich ist?

Es ist ja nicht so, dass Geld und Wille – und Gier der Waffenschmieden – nicht vorhanden gewesen wären. Nein es scheiterte daran, dass sowohl die amis wie auch insbesondere eu-ropa schlicht und ergreifend nicht ausreichend – und brauchbare – Waffen und Munition hatten, geschweige denn aktuelle Systeme. Und auch, dass man in einem ganzen Jahr nicht soviel Munition produzieren konnte wie Russland in ein, zwei Monaten. Obwohl die Kosten im unwerte-westen um ein Vielfaches höher liegen.

Deshalb – und auch in der irrigen Annahme, altes Zeug sei allemal genug für den „russischen Schrott“ – schickte man hauptsächlich altes Material – das die Russen ziemlich flott schredderten und als großzügige Spende für ihre Hochöfen verwendeten.
Plus ein bisschen neueres – aber nicht aktuelles – Material, wohl hauptsächlich, um es im Einsatz gegen einen als wahrscheinlich vermuteten Gegner, zu erproben. Auch das schredderten die Russen ziemlich flott und verwendeten es als großzügige Spende für ihre Hochöfen. Na ja, und zur Volks-Belustigung in einer Ausstellung.

Das heisst auch, dass „wir“ mit der fast einer Billion euro *nicht* einfach mehr von dem Zeug bauen können. Unter anderem und vor allem, weil wir blutig lernen mussten, dass die Art, wie Kriege heutzutage geführt werden, sich geradezu dramatisch verändert hat, siehe z.B. Stichwort „Drohnen“ (die mAn noch immer unterschätzt und falsch verstanden werden, aber das nur am Rande).
Sprich, die Aufgabe ist schonmal eine *zweifache*, nämlich a) Produktion und Produktions-Kapazität und b) Technologie.
Und beide Aufgaben-Teile sind a) in Jahren, eher sogar Jahrzehnten zu kalkulieren und b) kumulativ, denn durch Forschung und Entwicklung erreichte eventuelle neue Waffen-Systeme müssen ja auch produziert werden.

Spielen wirs also mal durch.

Gibt man z.B. rheinmetall, seien wir üppig großzügig (alleine schon, weil man häufig mit „viel Geld“ „weniger Zeit“ erkaufen kann), 10 Mrd., um die Produktions-Kapazität *sehr beträchtlich* zu erhöhen, dann geschieht *was*? Genau, dann läuft erst mal eine Planungs-Phase, dann eine Genehmigungs-Phase (man unterschätze nicht die Bürokratie!), dann eine Ausschreibungs-Phase, und dann, nach etlichen Jahren, beginnt endlich die Bau-Phase. Bis die neuen Fertigungs-Hallen stehen und in Betrieb sind, vergehen mindestens mal 5 Jahre – und da bin ich schon optimistisch, ja, fast unrealistisch.

Dann – und erst dann – können erheblich mehr Waffen-Systeme produziert werden. Nur: Da reden wir immer noch von (dann) weitgehend veralteten, sprich, aktuellen und vielleicht geringfügig verbesserten Waffen-Systemen.
Oder, nein, halt, nicht einmal das, denn das Militär verlangt überall, jedenfalls wenn dort noch einige bei Verstand sind, ausgiebige Tests und Erprobung, i.d.R in mehreren Phasen. Selbst wenn ich sehr optimistisch kalkuliere, sehe ich in frühestens 7 Jahren (und realistisch eher in 10 Jahren) nennen wirs mal Waffen-Systeme von heute, aber etwas verbessert.

Noch erheblich schlimmer wirds bei der zweiten Aufgabe, bei *modernen* – und teilweise grundlegend anderen – Waffen-Systemen. Da nämlich wirds schon im ersten Schritt, bei Forschung und Entwicklung, richtig hässlich und schmerzhaft. Weil nämlich gender-bewegte, tatsch-skrien orientierte und gewohnte Ingenieur:In:X brutal formuliert wertlos sind. Zwar haben wir *noch* ein paar Technologien in einem zumindest der Produktions-Reife nahen Stadium, aber zum Einen stehen dahinter in aller Regel Abteilungen, die *noch* ein paar ältere Leute haben, aber viele, vermutlich sogar das Gros von denen, dürften relativ bald in Rente gehen und danach kommt die „tik-tok“ Generation, die höchstens noch Reste dessen, was u.a. dieses Land mal ausgemacht hat, mitbekommen haben.

Auch sollte man den Zeitraum zwischen „Entwicklung abgeschlossen“ und Produktions-Reife inklusive und bis hin zu „die Produktions-Prozesse sind eingerichtet, getestet und laufen nahezu sicher rund“ nicht unterschätzen. Übrigens: „nahezu“ weil man auf vollen Touren laufende Prozesse letztlich *nur* im Real-Betrieb wirklich testen (und einspielen) kann.

Woher aber sollen die künftigen Ingenieure, Techniker, Facharbeiter kommen? Etwa aus dem bestehenden „Bildungs-System“? Falls das der Plan sein sollte, dann lautet meine Anmerkung „Hübsch. Ich mag verqueren Humor“.
Was ich damit sagen will ist, dass wir für das gigantische „Krieg gegen Russland“ 900+ Mrd. Projekt wieder wirkliche und richtige Schulen und Unis brauchen, die wieder brauchbar und idealerweise gut ausgebildete Leute hervorbringen. Übrigens brauchen wir die auch ganz ohne wahnsinnigen Suizidal-Krieg, einfach um als Land wirtschaftlich überleben zu können …
Und um das leisten zu können, werden erst mal wieder brauchbare Lehrkräfte für Schulen und Unis gebraucht. Und, das nur am Rande, auch Bildungs-Einrichtungen ohne polit-Verseuchung, gender-Irrsinn usw. Ach und halbwegs sicher sollten die Einrichtungen auch sein; sicher wie in „Dach ist dicht, Gebäude ist nicht Einsturz- oder Verfall-gefährdet“ aber auch wie in „keine Messernden und/oder Vergewaltigenden, auch nicht auf dem Weg von oder zur Einrichtung“ – was, Pardon, auch bedeutet, eine tragfägige und solide Lösung fürs „flüchtlings“-Problem zu finden *und umzusetzen*.

Ach und, da wir gerade so nett plaudern, die Energie-Frage muss auch gelöst sein – und zwar solide und tragfähig, weil Fertigungs-Hallen Energie brauchen und übrigens die Mitarbeiter ebenso, auch zuhause.
Oh und eine brauchbare und halbwegs moderne Infrastruktur, einschließlich der digitalen, wäre auch nötig, aber lassen wirs gut sein und tun einfach so als ob „da werfen wir einfach ein paar Milliarden euro drauf“ das Problem einfach und wundersam lösen könnte …

So, schauen wir nach diesem Blick auf die eine dunkle Seite auch mal auf die andere dunkle Seite, nach idiotistan.
Zwei wesentliche Auslöser hierfür waren für mich zum Einen die aktuelle Aussage des ami Kriegs-Ministers, man sei bereit für einen Krieg gegen China und zum Anderen diverser crypto-Währungs-Unfug wie z.B. das großmäulig angekündigte 500 Milliarden Projekt mit softbank etc.

Für beides gilt zunächst mal „ankündigen kann man viel“ – es umzusetzen ist eine andere Sache. Und „bereit sein“ kann vieles bedeuten, von nichts bis hin zu „unsere Flotte ist bereits unterwegs“.
A propos „Flotte“: Die Kriegs-Flotte der Chinesen ist inzwischen signifikant größer als die der amis und auch moderner (aber auch weniger erfahren). Dazu kommt erschwerend, dass die amis sehr lange Nachschubwege haben und nahezu all ihre Basen rund um China in bequemer Reichweite moderner chinesischer Raketen liegen …

Aber das ist nicht der Punkt, um den es mir geht. Der ist, was da *wirklich* Sache ist in den usppa. Ich sagte es bereits mehrfach und ich bleibe dabei: Ich sehe kein „wieder großartiges“ murrica – ich sehe eine erkennbar – und begründet – verzweifelte usppa, die ums Überleben kämpft. „Überleben“ nicht wie in „die Weltmacht“, nicht einmal wie in „eine wichtige Regional-Macht“, was mAn das größte erreichbare Ziel ist, sondern wie in überleben als Nation und nicht in völlige Bedeutungslosigkeit verfallen.

Das grelle großmäulige Trompeten der ami Regierung bringt mich absolut nicht ab von meiner Einschätzung; eher nehme ich zumindest Einiges als Bestätigung.
Nehmen wir mal trumps Drohung von wegen „100% (Straf-) Tarife für jedes Land, das eine Gegen-Währung zum dollar schaffen will“.
Zunächst mal ist diese Drohung fragwürdig bis lächerlich, denn die usppa sind auf so einige Einfuhren stark angewiesen, lustigerweise übrigens auch auf Erdöl (wie ich mal ausführlich darlegte).
Desweiteren funktioniert das nur, wenn a) das betreffende Land auf diese Exporte angewiesen ist und b) keine alternativen Abnehmer hat.

Vor allem aber *gibt es bereits* eine Alternative zu Zahlungen in us-dollar und nicht wenige Länder nutzen das auch. In der Tat werden bereits heute *weniger als zwei Drittel* des internationalen Handels in us-dollar abgewickelt.
Und, schlimmer noch, sagt trump vielen Ländern damit auch deutlich, dass man den amis besser nicht trauen und den us-dollar meiden sollte. Die amis haben ja bereits unmissverständlich bewiesen, dass sie internationale Verträge missachten und auch durchaus mal ausländische Vermögen einfrieren oder sogar schlicht stehlen. Wer möchte da noch auf Exporte von den amis angewiesen sein?

Und dazu kommt noch ein sehr schwerwiegendes Problem, das nämlich, dass die amis, genau wie die brits vor ihnen, bevorzugt auf schlichte militärische Gewalt gesetzt haben, diese Option nun, nach keinem einzigen gewonnen Krieg in Jahrzehnten und insb. groben Prügeln von den Russen *offensichtlich* impotent sind und auch so gesehen werden, nicht mehr haben.

Ebenso, analog zu eu-ropa, darf auch stark – und wohlbegründet – bezweifelt werden, dass die amis binnen zehn Jahren militärisch wieder stark werden oder gar ein Angst-Gegner sein können.

Kurz, die usppa sind eine angeschlagene Hyäne am Abgrund, die verzweifelt versucht wie ein Löwe zu brüllen – aber offensichtlich keiner mehr ist.

Also, was sind die usppa *real und wirklich*?

Als zwei deutliche Antworten „zitiere“ ich das Verhalten gegenüber Russland – und übrigens auch das souveräne und erkennbar angstfreie Verhalten Russlands – sowie das Phänomen Musk.
Zu Ersterem zitiere ich einfach mal eine aktuelle Aussage von Präsident Putin im Zusammenhang mit den derzeitigen Verhandlungen (mit den amis), er „schließe Zugeständnisse im ukrostan-Konflikt aus“, bezogen auf die grundlegenden Punkte, die Russland von Anfang an als Bedingungen genannt hat.
So etwas öffentlich und laut zu sagen, während Verhandlungen laufen, ist gewissermaßen ein grobes auf den Tisch schlagen; so etwas tut man nur, wenn man entweder wahnsinnig ist (was bei W. Putin ausgeschlossen werden darf) oder aber wenn man ganz klar alle Karten in der Hand und reichlich Muskeln hat – besonders in Sachen usppa, die bekanntermaßen heftig auf jedwede auch nur leise Unbotmäßigkeit reagiert … aber diesmal … Zirpengrillen.

Und was das Phänomen Musk, wie ich es nenne, betrifft, also geradezu grobe und unverhohlene Versuche umfangreicher Einsparungen, so schlage ich vor, das mit einer Situation zu vergleichen, in der z.B. daimler-benz oder die deutsche bank zigtausende Arbeitsplätze streicht – und zwar in *erkennbar* großer Eile, denn genau das zeigt sich in trumps „großzügigen“ Kompensations-Paketen; das könnte man auch billiger – aber viel langwieriger – haben, aber offensichtlich geht es um *schnelle* Ergebnisse. Bei unserem Vergleich mit einem Großkonzern wüsste absolut jeder mit noch Resten von Denkvermögen, dass denen der Kittel brennt.

Kurz, die Regierung trump kämpft schlicht ums Überleben mit der Aussicht, am Ende zumindest eine wesentliche Regional-Macht zu sein.

Aber noch etwas ist zu sehen, erfordert aber einen Blick von weiter oben: Die Frage nämlich, was da eigentlich vorgeht in der Welt und wer die wirklichen Parteien bzw. Gruppierungen sind.

Ein kraftvoller Hinweis wird durch günstige, weil kontrastreiche und grelle Umstände geliefert in Form des Übergangs biden / trump aber auch des grellen Wechsels in den Beziehungen usppa und eu-ropa. Eben der Kontrastreichtum und die Grellheit erleichtern es ungemein, zu verstehen oder doch zumindest zu bemerken, dass es da eine Art Erdrutsch gab.

Und Njet, es geht *nicht* um links gegen rechts und erst recht nicht um das Wohl der Bürger-Herden. Es geht um etwas grundsätzlicheres und Tiefergehendes; und die Bürger-Herden bzw deren Wohl interessiert keine der beiden unwerte-westlichen Parteien. Wer die Realität sehen will, der muss schon *hinter* die Aufführung des Schmieren-Theaters blicken.

Die beiden Parteien/Spieler/Gruppen können (wie ich bereits tat) als die milliardäre und die dämonen-puppen beschrieben werden – womit ich nicht andeuten will, die milliardäre seine keine Puppen der dämonen! Aber bleiben wir bei den beiden Bezeichnungen, die allemal dazu taugen, aufzuzeigen was ich sagen will.

Der kenianer und biden waren/sind dämonen-puppen ebenso wie der eu-Moloch. trump nebst Gefolge, insb. Musk, sind die milliardärs-Vertreter, die etwas realistischer sind, nicht zuletzt übrigens weil einfach gieriger, wohingegen die dämonen-puppen sozusagen die Truppe der ideologisch orientierten Versager ist; Versager im Sinne von „also Trambahn-Fahrer würde man z.B. einer leerbock, einem „Irgendwas können?“-hab-ick-nich oder auch einer laiin-chefin noch so eben zutrauen, aber Elektriker mit Ausbildung kaum“; diese Leute sind im Großen und Ganzen etwas wie Parasiten, die sich von einer ideologie einverleiben lassen, um an Futtertröge zu kommen. die milliardäre dagegen sind eher Macher mit stark bis extrem ausgeprägter Mammon-Gier aber auch einigen Fähigkeiten.

Und beide haben eine Funktion im großen „Spiel“ bzw. Kampf. Und beiden sind die Bürger-Herden völlig und absolut egal; die dienen ihnen nur zu etwas, haben einen Zweck. Und beide sagen *natürlich nicht*, was sie wirklich sind und wirklich wollen; bei so einigen wäre ich nicht einmal erstaunt, wenn sie es selbst kaum wüssten.
Aber noch etwas ist wichtig: *Beide* spielen den Bürger-Herden nur ein Schmieren-Theater vor, ungefähr so, wie man Hunden auf der Rennbahn Hasen-Imitationen vor die Nase setzt, weil sie so im Interesse ihrer Eigner motiviert werden können.
Und: Beide lügen wie gedruckt. Ständig. Das ist der Normal-Modus bei denen.
Dieser Punkt ist überaus wichtig, weil er hilft, politster zu erkennen und einordnen zu können.

Betrachten wir mal einen großen Ausnahme-Spieler: Wladimir Putin, auch noch aus einem anderen Grund, aber zunächst mal als Beispiel. Zunächst mal ist das System ehrlicher. Bei den amis gilt der president quasi als König – hat aber, wie wir wieder und wieder erleben, nur beschränkte Macht. Bei den Russen steht der Präsident an der Spitze. Was er sagt, gilt und wird gemacht, Punkt, basta. Das mag weniger (schmieren-) dämokratisch wirken, ist aber ehrlich; da weiss jeder, was Sache ist. Und, von vielen kaum bemerkt und beachtet: Das war nicht so, als W. Putin anfing; er hat sich das erarbeitet und verdient.
Und noch etwas ist wichtig und wird an eigentlich kleinen Details erkennbar wie z.B. dem, dass W. Putin Zettelchen mit Bitten und Sorgen von Bürgern nicht nur annimmt sondern auch pingelig sammeln und abarbeiten lässt. Oder auch Details wie einem schwerkranken Buben seinen Traum zu erfüllen und ihn mal mit einem Militär-Hubschrauber über Sankt-Petersburg fliegen zu lassen oder ein blindes Mädchen zu besuchen und sich von ihr wunschgemäß das Gesicht abtasten zu lassen.

Aber es gibt noch einen anderen Grund, ihn zu betrachten: Er *muss* auch Theater spielen, weil Humanoide nunmal Humanoide sind und gewisse Grundfiguren von ihren Anführern erwarten. Oder anders ausgedrückt: Man muss als politster so kommunizieren, dass die Bürger-Viecher es verstehen. „Ihr seid mir wichtig und euer Wohl ist mein Kern-Fokus“ würden sehr sehr viele einfach nicht verstehen, u.a. weil Humanoide deuten wollen, interpretieren – und zwar der eigenen Sicht entsprechend. Also lässt sich Präsident Putin nicht *nur* aus freundlicher Zuwendung das Gesicht abtasten sondern *auch* – ob er nun will oder nicht – weil das eine Figur ist, die Russen unmittelbar verstehen.

Der Unterschied ist also *nicht*, *ob* ein politster in bestimmten Mustern kommuniziert, sondern *was* er damit ausdrückt und *wie* er es ausdrückt.

Und während trump oder Musk nahezu durchgängig „businessman“ Figuren zeigen und die dämonen-puppen nahezu durchgängig ideologische Figuren zeigen, sind bei W. Putin *natürliche und menschliche* Figuren zu finden. Würde in der Nachbarschaft eine Familie mit einem blinden Mädchen einziehen und dieses Görchen würde mich fragen, ob sie mein Gesicht ertasten darf würde ich freundlich lächelnd sagen „Na klar. Soll ich Deine Hände zu meiner Stirn führen?“; und sollte sie danach sagen, dass ich ein schönes Gesicht habe (wie das Mädchen bei W. Putin) so würde auch ich (genau wie er) etwas verlegen sein und (gröber als er) etwas sagen wie „Du bist wirklich blind“ und freundlich dazu lachen. Mensch zu Mensch, ganz natürlich – das versteht jeder und nimmt es in Daumen mal Pi gleicher Weise auf.
Kurz, Präsident Putin arbeitet für „seine Russen“, richtet seine Wahrnehmung auf sie aus und *will* sie (und ihre Freuden, Sorgen und Bedürfnisse) verstehen. Und er steht für sich selbst und ist erkennbar von Respekt für den Schöpfer und dessen Schöpfung geleitet.
Ein merkel, ein merz, ein leerbock ein habeck stehen *nicht* für sich selbst und handeln auch nicht aus sich selbst heraus, sondern sie sind Plapper- und dämonen-puppen, die nur durch ideologie, Geltungsbedürfnis und Gier geleitet sind.

Wobei natürlich wieder mal auch zu erwähnen ist, dass das/die möglich ist/sind weil die Bürger-Viecher weitgehend, zu weitgehend von „ich! ich! ich!“, vor allem in Form des süßen Gift-Bonbons dämokratie geleitet sind und dabei so ignorant-verblödet, dass ein großer Teil nicht einmal merkt und kurz darüber nachdenkt, wenn ein politster gestern „Hüh!“ gerufen hat und heute „hott!“ verkündet.

Auch stelle ich zunehmend fest, dass wohl erst wirklich hohes Fieber, gefolgt von einem nicht zu übersehenden Zusammenbruch durchlebt werden muss, ehe Gesundung möglich ist. Traurig das, so sehr traurig, aber es ist offensichtlich so.

Nun noch kurz zu Teil zwei meiner kleinen Frage „was sind wir?“.

Bin ich einfach mein Körper? Njet, denn es gibt sogar für Areligiöse einfach zu viele klare Hinweise darauf, dass der Tod *nicht* das Ende ist. Und auch einfach zu viele Nahtod-Berichte von Menschen, die über sich und Vorgänge um ihren Körper berichtet haben und zwar überprüft zutreffend und aus einer Perspektive, die nicht der ihres Körpers entsprach (sondern in der Regel von oben, über ihrem Körper).
Nun mag man, gerade auch ich, ders so gar nicht mit Eso-Zeug hat, das vielleicht als interessant, aber nicht solide wahrnehmen oder sogar ablehnen. Macht nix, denn auch die Physik weist letztlich in dieselbe Richtung.

Ein simples aber, so scheint mir, recht brauchbares Beispiel: Die Forschung von Dr. Sheldrake, die der Frage nachging, waum – und wie – Menschen es „spüren“, wenn jemand sie (von hinten) ansieht oder gar beobachtet.
Kurzer Sprung zur „herkömmlichen“ Physik, Stichwort „quantum entanglement“ (in etwa (Zwillings-artige) Verbundenheit von Quanten), worauf u.a. im Bereich der modernen Kommunikations-Technik, teilweise wohl erfolgreich, wenn auch noch in einem mAn frühen Stadium befindlich, gesetzt wird.
Wie wärs damit, das mal zu ent-technologisieren und praktisch auf uns selbst anzuwenden? Sprich, ein Modell zu entwerfen, das Aufmerksamkeit, immerhin ziemlich wichtig für uns Menschen und übrigens auch zum Schöpfer (jedenfalls meinem Bild davon, wie der tickt) passend, als Initiator für so ein Entanglement betrachtet, denkbarerweise sogar mit der (ja sehr winzigen) Energie versehen, die da gebraucht wird. Denn wenn jemand einen beobachtet, dann tut er das ja in aller Regel nicht völlig grundlos und einfach mal so, sondern da ist etwas; das kann „sag mal, ist das nicht der Junge vom Nachbarn (von hinten)?“ oder auch ganz schlicht „was für ein geiler Arsch!“ sein, womit ja zumindest der Ansatz temporären Begehrens einhergeht, usw. …

Aber auch: Wie gesagt bestehen wir streng genommen physikalisch zu nahezu 100% aus Nichts, schlicht Nichts – und dennoch dürfte mir wohl jeder zustimmen, dass wir beileibe nicht Nichts sind. Bestenfalls sind wir im physischen Sinn eine Serie von Quanten-Funktionen, die im Augenblick der Materialisierung zusammenfallen (und zu etwas Wahrnehmbaren wie z.B. letztlich Atomen und Molekülen werden). Wobei allerdings die Frage aufkommt, warum und wie wir wieder und wieder zum fast Gleichen werden; das gibt keine Zufalls-Theorie her, das muss kontrolliert ablaufen, da muss etwas wie, ich formuliers mal locker aber dadurch hoffentlich verständlich, transzendentale DNS dahinter stecken, christlich betrachtet etwas wie die Seele oder zumindest ein Teil-Aspekt von ihr. Was, nebenbei bemerkt, auch gleich noch ein ganz neues und sehr interessantes Licht auf „wir Menschen sind befähigt zu schöpfen“ wirft …

Man muss es ja nicht Physik nennen, aber ich meine, dass es einen Forschungs-Bereich geben sollte, der sich – nicht nur philosophisch – mit diesen Fragen des Seins und des Lebens auseinandersetzt, und zwar in seriöser wissenschaftlicher Weise. Immerhin hat uns der Schöpfer nicht nur die Fähigkeit zu schöpfen gegeben sondern auch die des Forschens und verstehen Wollens und Könnens, zumindest bis zu einem gewissen Punkt, aber von diesem sind wir, so meine ich, noch weit, weit entfernt. Schade das, sehr schade – aber auch ein Ansporn!

Oder wie ein schlauer Inder mal gesagt hat (sinngemäß): Sieh dir aufmerksam ein Blatt einer Blume an … und und kannst die ganze Schöpfung sehen, die ganze Welt!

Vor allem aber, so möchte ich hinzufügen, „schenke dem Schmieren-Theater der dämonen-puppen keine Aufmerksamkeit (Deinem kleinen Enkelkind (sanft) in der Hintern zu kneifen und dann gemeinsam zu kichern und sich vor allem am fröhlichen Quietschen des Kleinen zu erfreuen ist eine viel, viel, viel bessere Alternative!)“