Dies und Das – Modus operandi und Muster (2)

Teil 2

Nun zu Russland.

Peskow: „Die Ziele der Sonder-Operation können nicht durch diplomatie erreicht werden, man wird sie *militärisch* erreichen“. (Hurra, endlich, endlich meints der Bär ernst!)
Patruschew: „Trotz der ständig zunehmenden militärischen Hilfe für ukrostan durch die usppa und andere (werte-) westliche Staaten, werden alle erklärten Ziele der Sonder-Operation mit Gewissheit erreicht werden. Wir werden die Entmilitarisierung und Denazifikation ukrostans erreichen, [und] wir werden die territoriale Integrität der russischen Föderation und Sicherheit unserer Bevölkerung sicherstellen“.
Noch Fragen? Danke, Nein, alles unmissverständlich klar.

Einstweilen in idiotistan: lockheed muss weitere erhebliche Verzögerung in Sachen f-35 „upgrade“ (zu einem wenigstens teilweise brauchbaren Kampfjet) einräumen. Zudem wurde das Hyperschall-Raketen (Entwicklungs-) Programm (vom pentagon) eingestellt, nachdem der großmäulig angekündigte Test unlängst wieder ein erbärmlicher Rohr-Krepierer war. Nun will man dasselbe Spielchen mit einem anderen Hersteller (raytheon) versuchen.

Womöglich angesichts der derzeitigen Wetterlage sowie diverser allesamt unerfreulicher Umstände gar nicht mehr relevant: Ich vermute, dass ein ja seit langem laut geplanter Vorstoß von ukrostan/natu („Abschneiden der Landbrücke zur Krim“) dazu führen wird, dass die russischen Streitkräfte auch etwas abschneiden, nämlich den Rest der Schwarzmeer-Küste (-> odessa) von ukrostan. Wollte es nur mal erwähnt haben.

China hat mittlerweile auch erste eigene (recht brauchbare) ADCs, diff op-amps und Einiges mehr an Elektronik und ist erheblich weniger abhängig von Produkten unter werte-westlicher Kontrolle. Aber leider gibt es auch einen Missklang; China wiederholt den schweren Fehler, für den schon einige europäische Länder leiden mussten: Dokumente fast nur in der eigenen Sprache (was natürlich dazu führt, dass viele (u.a. ich) sagen „keine englischen oder wenigstens russische Unterlagen? OK, fickt euch, ihr dämlich-ignoranten Chinesen, ich kaufe anderswo!“).
Und: Angaben der brasilianischen Regierung zufolge haben China und Brasilien eine Vereinbarung unterzeichnet, Im- bzw. Exporte in ihren eigenen Währungen zu bezahlen und somit den usppa$ komplett zu umgehen.
Na ja, ein paar Hundert Milliarden hier, ein paar Hundert Milliarden dort … so langsam kommen da ernstzunehmende Summen zusammen – die an der usppa vorbei fließen. Und es werden ständig mehr … Gut so, wunderbar!
Ach übrigens: dilma rousseff (die klägliche Möchtegern-Präsidentin) wird nun Cheffin der „BRICS-Bank“. Da kann sie sich wunderbar bedanken bei den amis für deren Machenschaften gegen sie … (Ich hoffe, dass sie wenigstens das kann).

Thema „trump“, nicht nur, weil es sich sowieso nicht vermeiden lässt.
Erst mal: O’Keefe (ehem. projekt veritas) hat augenscheinlich *mehrere* Informanten im „Verfahren“ gegen trump. Will zumindest heissen, dass wir relativ bald mit so einigen Schmankerln aus dem „justiz“ Saustall dort verwöhnt werden. Und, durchaus erwähnenswert, es könnte auch signalisieren, dass trump etwas kapiert und gelernt hat, u.a. die Bedeutung von Loyalität (Dank deren Mangel so Einiges, darunter auch Wichtiges, sehr litt oder gar zu Bruch ging in seiner Amtszeit).
Alternativ kann man trump auch für unheilbar strunzdumm halten, aber soweit bin jedenfalls ich noch nicht. Eher im Gegenteil; ich gehe davon aus, dass „er“ (ich denke nach wie vor die steuernde Gruppe hinter trump) gelernt hat. Tatsächlich kann ich mir sogar gut vorstellen, dass trump nur als vize-president (oder als reiner „Sprecher-president“, als Front-Figur) vorgesehen ist und desantis als faktischer president während trump – geplant – „verbrennt“. Übrigens hat die Idee von joe „der senile Verbrecher“ biden, eine farbige Frau als vize-president zu nehmen ziemlich gut funktioniert (für die „Wahlen“ natürlich, nicht fürs Amt selbst) und ich wäre bei Beiden, trump wie desantis, nicht sonderlich überrascht, wenn tulsi gabbard als vize-president ins Rennen geholt würde. Zum Einen ist sie ziemlich beliebt und geachtet und zum Anderen – und wichtiger noch – wäre das „Angebot „wählt uns und ihr wählt *echte* Aussöhnung und ‚Miteinander'“ extrem verlockend und zwar für beide Wählergruppen.
Nebenbei bemerkt: Die „dämokratten“ müssen unheilbar verblödet sein, denn sonst würden sie die aktuelle Nummer mit dem Verfahren gegen trump nicht versuchen. Das Ergebnis wird jedenfalls, gleich wie das Verfahren ausgeht, das sein, dass trump zum Märtyrer wird und auch noch die paar Prozent der „dämokratten“ Wähler weg holt, denen ihr Land wichtiger ist als ihre partei.

Weitaus bedeutsamer noch finde ich allerdings die Frage, *warum*? Warum greifen die „dämokratten“ zu solchen *offensichtlich* schmutzigen Mitteln?
Die Antwort ist klar: Weil sie und der tiefe staat *verzweifelt* sind. Die – wie übrigens auch so mancher politster bei uns und in der eu-Monstrosität – wissen genau, dass es *um Alles* geht – auch und vor allem um ihr Überleben, sprichwörtlich. Erschwerend kommt Arroganz und Ferne zu den Bürger-Viechern hinzu. „Erschwerend“ weil es ein Aufgeben in letzter Minute für die unmöglich macht. „Lieber tot als ein normales Bürger-Vieh“ bestimmt da das Vorgehen bei nicht Wenigen maßgeblich.(Ausserdem halten die sich alle für superschlau genug, um sich sowieso nötigenfalls aus Allem heraus zu schlängeln.)

Auch bemerkenswert und sehr wichtig finde ich dabei, zu bemerken, wie ähnlich grundlegende Muster in der ‚wissenschaft‘ und so einigen anderen Bereichen sind. Hier wie dort gilt, dass einige sehr Wenige vor einer Weile den Punkt „genug ist genug. Es reicht!“ erreicht haben – und zwar Leute *im* jeweiligen System. Ein Professort Tour oder Robitaille *weiss* wie der Hase wirklich läuft (hinter der Hochglanz-Front); diese Leute *kennen* den Betrieb von *innen* und waren Jahrzehnte lang selbst ein Teil davon. Aber es war noch erträglich, noch nicht so schlimm, dass man die Scheisse einfach nicht mehr übersehen kann.
Buntes Beispiel: Die gender- und transen-Scheisse. Die plappern ja ständig von „zä saiänz“, die – angeblich – belegt, dass ihre offensichtlich absurde und verstörte Abartigkeit „ganz natürlich“ ist, dass z.B. das biologische Geschlecht völlig bedeutungslos ist.
Das Problem für die Professoren ist dabei nicht die transen-Scheisse („was die zwischen den Beinen haben und wie die Sex mögen ist mir egal“), sondern der Umstand, dass die Verkommenheit der „wissenschaft“ inzwischen ein Maß erreicht hat, das ein gesunder, kluger Mensch nicht mehr hinnehmen kann. Wenn man hinnimmt, was „geistes-wissenschaftler“ (das sind die an der Irren-und Willkür-Front) so alles aus ihren Hirn-Vakua scheissen, dann bedeutet das auch, dass die Bezeichnung „wissenschaftler“ zur groben Beleidigung wird (so ähnlich wie „dschurnalist“ für gesunde Menschen mit Resten von Verstand bedeutet „aha. Dir glaub ich nix. Geh weg, du Berufs-Lügner!“) und dass Wissenschaft zunehmend unmöglich wird.

Und auch da gibt es wieder einen direkten Bezug zum Schöpfer. Der nämlich bedeutet auch „Ordnung“, nicht wie in „räum dein Zimmer auf!“ sondern wie in „Bezeichnungen bedeuten etwas, 5 ist mehr als 4, es gibt Gesetzmäßigkeiten in der Natur/Welt“. Und Satan bedeutet auch „Chaos“, Absenz von Ordnung (gefolgt vom ultimativen Diktat). Deutliches Beispiel: Nachdem man soweit war, Satanismus recht unverhohlen als „ja mei, halt eine andere Art von Religion“ hinzunehmen, wurde eine Kern-Maßgabe des Satanismus zur *unverhohlenen* Vorgabe: „Tue was immer dir beliebt“. Es ist wichtig, das zu verstehen. Dass die woke und „bunte“ und transen- und gender-Scheisse hoch kochte nachdem die „geistes-wissenschaften“ gepredigt hatten „weiblich und männlich gibts nicht bzw. ist völlig irrelevant“ ist absolut kein Zufall. Und es ist eine unmittelbare Umsetzung von „was immer dir beliebt“ – Hand in Hand mit „Natürliche Gegebenheiten – die ja Auswirkungen der Gesetze des Schöpfers sind – gelten nicht, sind völlig bedeutungslos. Scheiss drauf, sei ‚bunt‘!“

Ganz ähnliche Muster auch bei den dämokratten. Bezahlen für Waren? Das Eigentum von Anderen respektieren? Unsinn! Wenn du Irgendjemanden umbringen willst, dann tus einfach; unsere „Staatsanwälte“ lassen dich binnen ein, zwei Tagen wieder laufen, wenn du denn überhaupt festgenommen wirst.

Bis dann plötzlich Militante (in Zivil und gut organisiert) auftauchen und z.B. der „Staatsanwalt“, der trump ohne rechtliche Grundlage und ganz offensichtlich rein politisch motiviert anklagt und aus dem (Wahl-) Rennen zu nehmen versucht, eine Kugel in den Schädel bekommt und nach einigen Tagen und einigen weiteren Hinrichtungen eine Botschaft auftaucht, die sinngemäß besagt „Bis es wieder einen funktionierenden Staat gibt, werden wir (eine Gruppe, die die Verfassung ernst nimmt) auf- und abräumen“. Und diese Gruppe *wird* Kontakte bei und Leute in der Polizei, in den Behörden, im Militär haben. Und sie wird auch gut finanziert sein.

Zum Abschluss noch etwas stinkende Brühe.
Studie: 26.6 Millionen Opfer wurden verletzt, 1.36 Million endeten behindert und 300,000 zusätzliche Tote (über die normalen Sterberaten hinaus) gehen alleine 2022 auf das Konto von covid-Hympfungen. Die wirtschaftlichen Schäden liegen bei fast 150 Milliarden dollar.
Und: Die ami „Gesundheits-Behörde“ wusste seit Monaten von Warn-Signalen bzgl. pfizer and moderna Hympf-Brühen – und sagte nichts.

Ach und: Sonder-Ermittler durham scheint kurzfristig aus seinem Dauerschlaf erwacht zu sein und kann Einiges belegen, was keinen mehr interessiert.

Kommentare bitte nur in Teil 1!

5 Gedanken zu „Dies und Das – Modus operandi und Muster (2)“

  1. Werter Russophilus, im Zusammenhang mit dem langwierigen Kampf um Artjomowsk/Bachmut geht mir schon einige Zeit lang die Frage durch den Kopf, ob denn ein derartiges Vorgehen tatsächlich noch zeitgemäß ist. Die Russische Armee verfügt über eine gute Artillerie mit Durchschlagskraft, über Hyperschallraketen, über moderne Systeme elektronischer Kriegsführung und insbesondere auch über Drohnen. Im Kampf um Artjomowsk/Bachmut hat man jedoch den Eindruck, dass sich dort die Infanteristen mit herkömmlicher Bewaffnung mühsam und mit Körpereinsatz von Haus zu Haus und von Straße zu Straße kämpfen müssen. Im Netz gibt es zwar Einsätze von Kamikazedrohnen gegen ukrainische Artillerie und Panzer im freien Gelände. Beim Einsatz gegen die Infanterie finde ich von beiden Seiten, zumindest was die Drohnen anbelangt, allenfalls Abwürfe von Handgranaten aus handgebastellten Halterungen, die unterhalb handelsüblicher Quadrokopter montiert sind. Ich frage mich also: Steckt die militärische Drohnentechnik für den Kampf in urbanen Zonen tatsächlich noch in den Kinderschuhen? – Falls ja, warum ausgerechnet diese, während selbst die Polizei bereits seit Jahren über brauchbarere Mittel verfügt? Oder bekommt man die wirkliche Technik einfach nur nicht zu Gesicht, weil man seine Betriebsgeheimnisse nicht preisgeben möchte? – Träfe letzteres zu, würde mich der langsame Fortschritt der Kämpfe wiederum nicht unbedingt verwundern, wenn beide Seiten diesbezüglich ungefähr gleichauf wären. Aus dem Syrienkrieg erinnere ich mich übrigens noch an (über Tablet bequem und sicher) ferngesteuerte großkalibrige Maschinengewehrplattformen, die von der Nato geliefert gegen die SAA im Häuserkampf eingesetzt wurden, um Positionen ohne Personalrisiko zu verteidigen. Die syrische Armee hat mit sogenannten Breitband-Jammern (also Störsendern) und m.W.n. reinen Aufklärungsdrohnen dagegen gehalten. In Anbetracht der russischen Fähigkeiten in der elektronischen Kriegsführung würde ich an dieser Stelle den Vorteil auf Seiten Russlands sehen. Haben Sie dazu eventuell mehr Informationen?

    1. Erst mal: Wo bitte ist denn das Problem in Sachen Drohnen? Erstens ist es keineswegs so, wie (beileibe nicht) Sie das zu sehen scheinen. Es gibt nämlich beileibe nicht den „ungefähr Gleichstand“. ukro Drohnen fliegen nämlich nur da, wo die Russen das „zulassen“. Und zweitens, „billige China-Drohne plus Halte- und Auslöse-Mechanismus für Handgranate“ ist doch so ungefähr die billigste Variante, feindliche Kleinst-Gruppierungen auszuschalten, die es gibt. Wobei „billig“ nicht nur im Sinne der Kosten fürs Material zu verstehen ist sondern auch im Sinne von „kaum Risiko für die eigenen Soldaten“.

      Und, viel wichtiger noch: MAn gibt es geradezu Serien von Prämissen-Fehlern im werte-westlichen Denken. Einer der wohl verheerendsten Faktoren dürfte der sein, dass man „Sun Tsu sagt [was auch immer]“ leicht *sagen* kann, nur ist [was auch immer] von Sun Tsus Weisheiten Perlen vor die Säue, wenn nicht *wirklich verstanden* wird.
      Und bei diesem Krieg werden mAn nicht einmal die grundlegendsten Faktoren und Konstellationen verstanden.
      Beispiel (*kein* Seitenhieb auf Sie!): „Warum kämpfen da Infantristen, teilweise sogar Mann gegen Mann? Immerhin ist Russland doch eine Atom-Großmacht!“ sowie Variationen à la „Wochen für ein Dorf. Wenn’s so weiter geht, dann stehen die Russen im Jahr 2033 10 km weiter westlich“.

      Nur sage ich ja nicht grundlos wieder und wieder, dass ukrostan nur der Schauplatz ist, aber nicht das, worum es in diesem Krieg geht.
      Auch: Russen sind keine amis. So ziemlich alles an werte-westlicher Denke ist a) weitgehend besudelt durch angelsächsische „Weisheit“ und b) anscheinend weder Willens noch fähig, russisches Denken auch nur in groben Grundzügen zu erfassen.
      Also, mal ein deutliches Beispiel: Der Winter ist *lang* und in so einigen russischen Regionen so kalt, dass man ohne Hilfe (als Stadtmensch) draufgeht. Es stört (die Mehrheit der) russischen Streitkräfte nicht nur nicht, etwas über längere Zeiträume durchstehen zu müssen, sondern sehr viele würden wohl misstrauisch, wenn es ratz-fatz ginge. Einen Winter übersteht man nicht in einer schnellen Aufsehen erregenden (und auch darauf ausgelegten) „superman“ Aktion. Man übersteht ihn, indem man „mit der Natur“ geht (warum wohl sagt man dort „Väterchen Frost“), indem man sich ordentlich vorbereitet (und auch das mindestens über Wochen, oft sogar über Monate) und, auch wichtig, indem man den Winter nicht als Zumutung und/oder Gefahr betrachtet, sondern als einen Teil des Seins, der seine eigenen Regeln und Anforderungen hat aber auch seine eigenen Vorteile.
      amis plappern vielleicht darüber, aber kaum einer *versteht* es wirklich und sei es auch nur auf der Ebene eines 10-jähigen russischen Kindes. (Sehr, sehr viele) Russen dagegen wissen das und zwar nicht nur im Kopf.

      Auch: Wie man es angeht entscheiden russische Generäle doch weder wie amis aus einer (sehr dummen) Position der Annahme, sowieso total überlegen zu sein, noch mit einer oberflächlichen und debilen Zielsetzung (wie z.B. *schnell* die Kontrolle über ein Land zu gewinnen). Ihr Ziel ist notwendig und angemessen und Ihre Strategie (und nachfolgend Taktik) ist *wohlbedacht* und alle relevanten Faktoren mit einbeziehend.

      Der wohl offenwichtlichste Faktor ist im vorliegenden Fall doch „was wollen die angelsachsen erreichen – und wie?“. Wesentliche Elemente der Antwort sind „Russland beherrschen (als Fernziel)“ und „ein Vipern-Nest im Vorgarten installieren und befestigen“.
      Weiter: Russen *können* langsam und dauerhaft, der natu-Zirkus kann das nicht. Schön langsam, aber mit Durchhalte-Vermögen“ schreit also geradezu danach als eine taktische Grundlinie des russischen Vorgehens zu dienen. Aber klar, im werte-westen hat man kein Problem damit, so dämlich zu sein, für ein Zeichen von Schwäche zu halten, was tatsächlich Stärke ist.
      Auch: Was bitte gibts denn zu maulen? amis und natu haben in massivem Umfang Waffen und Munition in den Schredder geliefert und selbst nur Verluste in einem Umfang, der später mal in Militär-Akademien erwähnt werden wird. Und Russland hat „nebenbei“ den amis die Wahrheit, nämlich ein mehrfaches „Ja, wir haben Schisse vor einem Krieg mit euch“ entlockt und, sehr wichtig, international seine eigene Position und sein Ansehen erheblich ausbauen können.

      Und, wohl am wichtigsten: Der werte-westen wird, wenn er ihn denn überhaupt noch führen kann, den eigentlichen Angriff nur *sehr erheblich geschwächt* führen können – und notwendig verlieren.

      Ach, übrigens: Gerade erst dieser Tage hört man aus Moskau auch erste unmissverständliche Äusserungen à la „Natürlich wird Russland Schadenersatz und Reparationen fordern (und bekommen)“. Die geraubten russischen Vermögen im werte-westen werden noch gewaltige „Zinsen“ bringen. Für Russland.

      1. Es ging mir aber gar nicht darum, das russische Vorgehen infrage zu stellen. Genau dieses Vorgehen habe ich hier und auch überall sonst stets verteidigt und in gleicher Weise versucht zu begründen wie Sie. Vielleicht hätte ich in der Einleitung anders formulieren und nicht vom „langwierigen Kampf“ schreiben sollen. Nein es ging mir wirklich ganz konkret um die Frage, ob es denn mit den technischen Möglichkeiten von heute wirklich noch notwendig ist, den urbanen Häuserkampf Mann gegen Mann zu führen – gerade dann wenn man das Kampffeld weitestgehend beherrscht, wie die Russen es tun.

        1. In einem Krieg wie diesem heisst die Antwort klar „Ja“. U.a. aus dem simplen Grund „Richte es, wenn möglich (und es *ist* offensichtlich möglich) so ein, dass das, was Deine Stärke ist aber eine Schwäche des Gegners die Kämpfe bestimmt“.
          Abgesehen davon kann man Territorium nur auf zwei Arten von terroristen säubern: Entweder komplett kaputt bomben oder aber klein-klein, von Haus zu Haus und von Dorf zu Dorf ausräuchern.

  2. Heute (gestern) hat Biden angedeutet, daß er wieder kandidieren will….

    Das lässt aus meiner Sicht darauf schließen, dass außer ihm es keiner schaffen kann, die notwendigen Gelder für einen erneuten Wahlbetrug zu Lasten der Reps zu arrangieren, aber ich lasse mich gerne überraschen.

    Leider….

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