Dies und Das – Der General und die“Wahlen“

Der Witz der Woche: (Definitiv *ukro*) Rakete schlägt in pol..en ein und beschädigt einen Anhänger hinter einem Traktor. ukrostan und pol..en regime beschuldigen daraufhin umgehend Russland und fabulieren von einer russischen S-300!!!(kreisch) – und müssen später unter beträchtlichem Druck zurück rudern. scholz bringts besonders niedlich (und sehr peinlich): Es handle sich um ein Versehen, aber letztlich sei natürlich Russland verantwortlich, weil die netten ukros sich doch verteidigen müssen …
Teil 2: elendski fühlt sich angegriffen und beharrt aggressiv auf dem Märchen oder zumindest darauf, dass ukrostan vöööllich unschuldig ist.
Teil 3: Er könnte ausnahmsweise sogar mal die Wahrheit sagen, haha.
Gleich noch mehr dazu.
Ach übrigens, die eu, so wird (ziemlich leise) berichtet, braucht ungefähr eine halbe Billion euro, um die AKWs zu sanieren.

Nun zuerst mal nach idiotistan und deren lustigem „Wahlen“-Schmieren-Theater.
a) die republikaner haben wenigstens die kongress-Mehrheit bekommen, wenn auch, soweit absehbar, ziemlich mager; Wenn sie sehr, sehr viel Glück haben, dann haben sie eine Mehrheit von 10 Sitzen – 2 bis 5 scheint aber realistischer.
b) kari lake hat in arizona verloren gegen eine farblose und während der „Wahlen“ wenig präsente Ex-Sozialarbeiterin (na klar, was auch sonst …), die aber die zuständige Ministerin für Wahlen in arizona ist.

Was sehen wir dort *wirklich*? Eine dämokratie? Nein, bestimmt nicht. Ich bin zwar nicht so sicher, dass in idiotistan wirklich „eine gewaltige rote Welle“ (die republikaner; die sind dort die Roten und die dämokraten die Blauen) anstand, aber das, was dort zu sehen ist, hat mit Wahlen ungefähr so viel zu tun wie bärbock mit Hirn, = gar nichts.

Man sehe, um das Bild abzurunden auch, was die – insbesondere „justiz“ – Behörden in idiotistan treiben und *wie* sie es treiben: *Ganz unverhohlen* aufs Gesetz scheissend. hunter biden, der sogar *selbst* handy-Videos von sich beim Sex mit Nutten und mit (nicht gerade kleinen Mengen) Drogen und deren Konsum gemacht und veröffentlicht hat? Ist ein „guter Junge“. Irgendjemand, der bisher absolut unbescholten war, aber eine Meinung geäussert hat, die dem dämokraten regime nicht passt? Muss öffentlich in Unterwäsche und von schwerbewaffneten fbi Leuten in voller Kampfmontur im Zuge einer Razzia (eigentlich eines Überfalls) auf offener Straße als „Krimineller“ präsentiert und weg gesperrt werden.

Was wir derzeit erleben ist, was ich seit langem erklärt und angekündigt habe: Ein verzweifeltes Verbrecher-Syndikat, das sich den Luxus des „dämokratie, Verfassung, rechtsstaat, Meinungsfreit, blabla“ *Anscheins* nicht mehr leisten kann, aber keinesfalls gewillt ist, seine reichen, wenn auch akut kriminellen Pfründe aufzugeben und also einfach unverhohlen verbrecherisch agiert – und dabei sogar soweit geht, den absoluten Grundpfeiler sowohl des Systems als auch der (oft beplapperten) „Vertrags“ zwischen regime und Volk einfach offen zu ignorieren.

Dass dass überhaupt möglich ist, liegt darin begründet, dass man die medien und die faktische Macht („Justiz“ und bewaffnete Truppen) als Komplizen auf seiner Seite hat. Erstere, die medien, trompeten rund um die Uhr eine verzerrte Version von „Realität“ in die Köpfe und bedrohen aufwachende Bürger und Letztere, die „Justiz“ vom fbi-Schläger bis zum Minister, „überzeugen“ unwillige, noch ans dämokratie- und Verfassungs-Märchen glaubende Bürgerviecher, gefälligst zu kuschen,oder beseitigen sie einfach, sei es ins Gefängnis oder direkt ins Grab.

Bei all dem ist auch zu bedenken, dass die amis – keineswegs zufällig – ungefähr halb/halb in zwei politische – oder genauer partei – Lager gespalten sind. Und: Im Gegensatz zu dämokraten-Wählern neigen republikaner dazu, treuherzig ans dämokratie- und Verfassungs-Märchen zu glauben und „Wahl“-Ergebnisse hinzunehmen und den Fehler bei sich selbst zu suchen und z.B. anzunehmen, dass die politster ihrer partei vermutlich nicht genügend Wähler überzeugen konnten.

Hier muss ich einen kleinen Abstecher machen. Einer der führenden „republikaner“ politster namens mcconnel, der auch auf sehr wichtigen Geldtöpfen sitzt und ausgesprochen anti-trump ist, ist eine Ratte und hat *wesentlich dazu beigetragen*, dass das Betrugs-Spielchen des regimes funktionieren konnte. Unter anderem und insbesondere dadurch, dass er mehrere senats-Kandidaten, die ihm kritisch oder aber trump wohlwollend gegenüber standen, schlicht „verhungern“ ließ, indem er ihre Wahlkampfmittel sehr kurz hielt. Dieser „republikanische“ Verbrecher hat hochwahrscheinlich zu verantworten, dass die dämokraten die senats-Mehrheit halten konnten (was u.a. bedeutet, dass sie nach Laune „richter“ einsetzen können).
Kurz, dieser Typ – und er ist keineswegs der Einzige – hat lieber die eigene partei ausgebremst und in eine Niederlage gezwungen, als auch nur die kleinste Bedrohung des regimes, des Status Quo, des „Sumpfs“, der zwar primär aber keineswegs nur dämokratisch geprägt ist, zu riskieren … und mithin persönliche Einbußen. Kurz, mcconnels Interessen sind klar priorisiert: Ganz oben steht dabei die Person mcconnel selbst, gefolgt vom Status Quo, von den Pfründen … und Meilen, viele Meilen dahinter, die republikaner.

Und wie gut das alles geplant war und funktionierte, zeigt sich auch am Ergebnis: Grob gesagt hat man den republikanern eine Beschäftigungs-Therapie zugestanden, mcconnel eine weitere Amtszeit und den rep. Wählern ein Minimum von Anschein, dass die dämokratie funktioniert, hauptsächlich um sie still zu halten. Warum spreche ich von einer Beschäftigungs-Therapie? Weil man mit kaum einer Handvoll Sitzen an Mehrheit nicht wirklich etwas verändern kann; man kann nahezu sicher sein, dass es mehr rep. abgeordnete gibt, denen Karriere und Pfründe wichtiger sind als Loyalität zu den Wählern oder gar, hahaha, Integrität. Anders ausgedrückt, sollte eine wichtige Entscheidung zur Abstimmung stehen, wird nichts durchkommen, was den tief im Sumpf verwurzelten partei-Granden nicht passt; die medien werden dann einfach schwafeln (was anderes tun die dort sowie nicht – ausser mit Milliarden zu ihren Gunsten um sich werfen), dass oh je, „die republikaner“ wegen ein paar „Abweichlern“ etwas nicht durchbekommen haben; bei Bedarf kann man das sogar noch zu etwas „Edlem“ hoch stilisieren – und auch gleich nicht wenige tv Plapper-Stunden füllen.

A propos: fox news, der einzige „pro republikaner“ Sender unter den Großen, schwafelte eine gute Woche lang *nur*. Nichts als hohles Geschwafel. Da man ja offiziell pro republikanisch ist, aber keine guten Nachrichten hatte, u.a. weil die „Auszählung“ in arizona ewig dauerte, holte man so ungefähr jeden auch nur vage „pro republikanischen“ ami, der nicht schnell genug weg lief, ins Studio für eine neue Plapper-Runde.
Als dann zunehmend klar war, dass kari lake nicht gewinnen – sprich, eiskalt und geplant betrogen – würde, war nicht etwa das das Thema, oh nein, trump war dann das beherrschende Thema.

Nebenbei bemerkt: Es war wirklich peinlich, wie theatralisch und egomanisch trump seine Rückkehr in die offizielle politik, ankündigte – und timte; punktgenau als die offizielle Situation (nach den Wahlen) klar wurde.

Warum sage ich egomanisch? Weil trump das Gegenstück zu mcconnel und Komplizen ist. Damit will ich nicht einmal unbedingt sagen (wenngleich ich es vermute), dass auch trump nur 1 wirkliches Anliegen hat, nämlich trump, den strahlenden Helden und Retter. Nein, ich bewerte es so negativ, weil damit das, was von den republikanern im Sinne *einer* partei noch übrig ist, so gut wie sicher gespalten wird. Durchaus gut möglich, dass die dann zwei „republikanischen“ parteien etwas mehr Stimmen bekommen als die eine partei-Version heute, aber jede wird für sich erheblich schwächer sein als die dämokraten – und das scheint trump scheissegal zu sein.
Und noch etwas scheint ihm scheissegal zu sein, nämlich dass die republikaner mit de santis einen Kandidaten hätten, der als Gouverneur (sowas wie Minister-Präsident bei uns) von florida einen wirklich fetten Sieg eingefahren hat und, viel wichtiger noch, als wohl Einziger unter den eventuellen republikaner Kandidaten halbwegs sauber dasteht. Anders als pence, der seine Zeit als Vizepräsident in die Wagschale werfen kann, hat de santis sich nie offen gegen trump gestellt, sich aber zugleich auch nicht als loyaler und lauter trumpist positioniert. Sprich, de santis wäre der einzige republikaner-Kandidat, mit dem man nicht nur eine Chance hätte (theoretisch, wenn die gesamte „Wahl“-Maschinerie nicht so komplett verrottet und getürkt wäre), wieder einen Präsidenten zu stellen, sondern auch jemanden hätte, der fürs System halbwegs verdaulich wäre.

Abschließend: Wenn Sie das, was ich hier schrieb, als kritisch wahrnehmen, dann haben Sie zwar recht, aber dennoch – und das ist für uns hier wichtiger – schrieb ich es hauptsächlich, um klar zu machen, wie verrottet die usppa sind und wie nahe sie an einem steilen Abhang stehen.
Ein Land, das derart verrottet und derart *offensichtlich* verrottet und unheilbar ist, hat nicht nur jedwede Legitimation verloren und erst recht die, eine, ja sogar die Leitmacht zu sein, sondern es hat auch nicht mehr die Gesundheit und Kraft, etwas durchzusetzen. idiotistan ist wie ein völlig von Syphilis und Krebs zerfressener Sterbender, der noch teure Anzüge trägt und sich schminken lässt, um „gut“ auszusehen – aber er geht dennoch drauf.

Gleich mal zwei Beispiele, wobei das zweite auch zum anderen Haupt-Thema überleitet.
Viele sheriffs verweigern die Beachtung und Umsetzung der neuen dämokraten anti-Schusswaffen „Gesetze“. Anmerkung dazu: Sollten die dämokraten die fbi-Schläger gegen diese sheriffs los schicken, dann riskieren sie, einen Bürgerkrieg loszutreten und zudem reichlich zu bluten.

Und der höchste ami General milley bezog ganz offen eine Position, die erheblich von der des biden regimes abweicht. Man staune, milley teilte via einem leak mit, dass ukrostan praktisch keine Chance hat zu gewinnen und dass man eine Verhandlungs-Lösung anstreben solle.
Das ist auch deswegen interessant und würzig, weil sullivan, der Sicherheits-irgendwas der amis den ukros anriet, den *Anschein* zu erwecken, zu Verhandlungen bereit zu sein. Allerdings war sullivans Ziel das, die Russen schlecht aussehen zu lassen.
Wie erklärt sich die Diskrepanz?
Nun, sullivan agiert im politischen Bereich, milley dagegen, zumindest primär, im militärischen. Für milley sind tote ami Soldaten ein Problem, für sullivan wohl nicht. Und, wichtig: milley mag nicht der Hellste sein und wenig vom relativ komplexen Umfeld, vom „großen Schach-Spiel“ verstehen, aber das militärische Einmaleins versteht er im Gegensatz zu sullivan.

Und damit sind wir auch bei der aktuellen Postkarte der Russen, deren Nachricht in etwa so lautet: „Kalibr kennt ihr ja schon von Phase 1. Und unsere Geranien-Mopeds seit neulich. Aber wir haben auch – und zwar in offensichtlich ausreichender Stückzahl – KH101, die wir nun vorstellen“.

Hübsch und interessant dabei ist auch, dass die ami Analoge deutlich unterlegen sind.

Will heissen, die Russen verkünden wieder mal so gar nicht angeschlagen oder „am Ende“, dass ihr Problem keinesfalls das eines Hungernden ist sondern, wenn sie denn ein Problem haben, dann höchstens das von Leuten, die sich zwischen mehreren Sorten Kuchen entscheiden müssen. Oder gröber: „nato? Wir haben keine Angst vor euch. Wir werden diesen Krieg gewinnen, völlig egal wie viele Söldner und Waffen ihr uns zum Schreddern schickt.“
Für die eu-ropäer und eu-natu Fans möchte ich noch anmerken, dass die Reichweite der KH-101 ausreicht, um nötigenfalls gesamt eu-ropa zu beglücken. Und nein, „unsere“ Luftabwehr-Systeme werden in eu-ropa *nicht* irgendwie auf wundersame Weise wirksamer sein als in ukrostan.
Die einzige eu-ropäische Streitmacht, die auch nur den Hauch einer Chance hätte, wäre die französische, aber auch nur bei der Verteidigung des eigenen Landes und soweit bekannt hat Russland nicht die Absicht, in paris einzumarschieren.
Nebenbei bemerkt sollten wir deutschen nicht dem Aberglauben und der Arroganz anheim fallen, zu meinen, die buntewehr käme auch nur in die Nähe des pol..en Militärs; die könnten mit der buntewehr den Boden aufwischen. Gerade dieses Land wäre nicht einmal ein Lach-Gegner für die Russen – nein, auch nicht mit den amis hier.

An dieser Stelle greife ich den Witz der Woche Vorfall nochmal auf.
*Warum* hat biden, während stoltenberg kläffte (und die pol..en sowieso) den pol..en umgehend „das Mikrophon abgestellt“? Und warum ging man sogar soweit von z.B. einer vermutlich verirrten (oder versehentlich abgefeuerten oder …) *ukro* Rakete zu sprechen?
Nun, offensichtlich war die Kiste eine Operation, die nicht mit den amis abgesprochen war. Und übrigens, das deutete ich oben an, womöglich nicht einmal mit nazigrad; gut möglich, dass elendski und seine Militär-Führung wirklich nicht davon wussten und daher wirklich annahmen, dass es also eine russische Rakete sein musste.

Und als ich mir das Bild des Einschlags und des Traktors ansah, wurde ich gleich nochmal ziemlich stutzig. Zugegeben, das war schlecht ausgeleuchtet, aber nach einer S-300 sah mir das so gar nicht aus. Kaum 5 Meter entfernt stand der unversehrt wirkende Traktor. Aha. Also, egal was aus/mit Blech sieht anders aus nach einer S-300 Einwirkung, sehr anders. Und unter dem Anhänger war ein relativ großer und vor allem auch relativ tiefer Krater, während der Anhänger anscheinend nur umgefallen war. Aha. Eine S-300 also mit einem Wunder-Waffenkopf, der nicht nicht hunderte relativ schwere Metall-Teile freisetzt sondern eher wie eine Granate wirkt und einen relativ tiefen und großen Krater erzeugt, einen Anhänger darauf aber nicht umwirft. Hui.
Ich will es deutlich aussprechen: Gut möglich, dass ich mich irre und/oder etwas nicht gesehen habe, aber das was ich da sehe, schreit für mich laut „weder die Russen noch die ukros warens. Die pol..en warens selbst und haben da etwas inszeniert – und zwar schlecht – und dann Teile einer verreckten ukro S-300, die sie wer weiss wo in ukrostan eingesammelt haben drapiert“.

Warum, wozu? Nun ja, pol..en sind nunmal pol..en und hassen ergo Russland abgrundtief. Und dann kriegen die Wind davon, dass von Verhandlungen mit Russland gemunkelt wird und die amis das wohl sogar ernst meinen … also faken sie einen „Artikel 5“ (oder mindestens 4) Vorfall, um die natu endlich auch offiziell ins Spiel zu bringen und (die Hoffnung von Irren) Russland den Garaus zu machen.

Wollen die amis aber nicht. Gar nicht. Nicht mal ein bisschen. Ganz im Gegenteil, die amis sind gerade dabei zu begreifen, dass sie keine Chance gegen Russland haben. Zwar könnten sie versuchen, nochmal die WK2 Nummer zu bringen und eu-ropa/eu-natu erst mal alleine los zu schicken, nur gibt es da zwei kleine Hindernisse: 1) ist Russland heute militärisch in einer ganz anderen und zwar viel stärkeren Position als damals und 2) wäre mit eu-ropa ratzfatz Schluss, wenn sie wahnsinnig genug wären, gegen Russland ins Feld zu ziehen. Das wiederum heisst, dass sie sehr schnell nach dem ami Militär schreien würden, sprich, die amis könnten entweder den Krieg nicht vermeiden oder aber die natu wäre Geschichte und zwar eine schmachvolle und die „Partnerschaft“ mit eu-ropa, das es dann übrigens ziemlich sicher sehr bald nicht mehr gäbe, wäre auch Geschichte … und in der Folge die amis noch schneller im Orkus verschwunden.
Vielleicht ist nun besser verständlich, warum milley Verhandlungen bevorzugt.

Also bekamen die pol..en ein paar schallende Ohrfeigen von den amis und die Kiste wurde begraben – na ja, mal abgesehen von hahnebüchen lächerlichem eu Geplärre von wegen letztlich seien die Russen aber jedenfalls schuld.
An was denn, ihr dauer-lügenden Vollspacken? Daran, dass eine *nicht* russische Rakete, die *nicht* von Russland abgefeurt wurde, in pol..en eine völlig unglaubwürdige „Tat-Szene“ geschaffen hat?
Und dieses hündisch vernuttete Verbrecher-Gesocks will uns diktieren, was gut und richtig ist.

A propos russische Raketen zwei sehr interessante Meldungen: Eine russische Rakete (zivil, Richtung Weltraum) wird vom Blitz getroffen … und fliegt weiter.
Und: Russische cruise missile (z.B. Kalibr) wird von der ukro Luftwehr getroffen … und fliegt seelenruhig weiter. Klar war das hochwahrscheinlich kein Volltreffer aber trotzdem; dass das Ding einfach ungestört weiter flog ist schon beeindruckend und zeigt wie gut der besoffene, verrostete Schrott der Russen entworfen und von welch hoher Qualität er ist. Hut ab!

Ach, übrigens waren auch heute wieder, die Meldungen divergieren noch, 50 bis 90 russische Raketen über ukrostan unterwegs. Den Russen zufolge waren die Ziele, die allesamt getroffen wurden, diesmal allerdings wichtige militärische Infrastruktur und Kraftwerke oder Trafo-Stationen nur insofern als sie zum Betrieb der militärischen Infrastruktur wesentlich sind.
Aber keine Sorge! *Alle* russischen Raketen wurden durch die unlängst von Hr. Medwedew so hübsch beschriebenen Abwehreinrichtungen, sprich, durch die Ziel-Bauwerke und Einrichtungen durch Explosion entschärft. Wenn nicht zunehmend auch die ukro Kommunikations-Infrastruktur Luftabwehr-Dienste geleistet hätte, könnten die ukros auch schneller ihren großen Erfolg verbreiten. Mit etwas Glück wird auch der Dienstsitz des Chef-Clowns elendski bald seinen Luftabwehr-Dienst verrichten – vorzugsweise mit ihm und seiner ganzen regime-Bande darin.

Allerdings gibt es dabei einen Punkt, zu dem ich mich noch nicht brauchbar sicher äussern kann, den ich aber ziemlich interessant finde: Warum diese Luftschläge und warum heute fortgesetzt? Für eine Postkarte wäre es nicht nötig und für eine SMO nach bisherigem Muster auch nicht. Ich habe den Verdacht, dass General Surowikin die schlimmsten Versagen und Patzer der, Pardon, großteils Versager-Truppe vor ihm abgearbeitet hat und nun beginnt, die Operation so durchzuführen, wie das professionell ist. Und noch etwas ist anzumerken: Zwar bin ich bei Präsident Putin und seinem engeren Umfeld noch nicht so sicher, aber zumindest Surowikin scheint – vernünftigerweise – nach dem Motto zu verfahren „Nazis sind nicht meine Brüder und Leute, die auf Russen schießen und sie terrorisieren, sind auch nicht Brüder sondern schlicht Gegner“.

Damit löst sich auch ein gordischer Knoten: Freilich erscheint es sinnvoll, milde und behutsam gegen Brüder vorzugehen, wenn es denn notwendig ist. Aber: Mit Brüdern kann man reden; da muss man nicht schießen. Und andersherum, wenn man schießen muss, dann handelt es sich nicht um Brüder. Aber man muss natürlich auch sehen, dass Putin keineswegs blöde war. Es war eine durchaus sinnvolle Perspektive, zu vermuten, dass die Brüder sozusagen in Geisselhaft der Nazis waren und dass man also behutsam mit den (vermeintlichen oder tatsächlichen) Brüdern umgehen und hart gegen die Nazis vorgehen muss.
Nur hat sich Putin mAn in einem, allerdings wichtigen, Detail verschätzt: Acht Jahre (durchaus gekonnt betriebener) Propaganda gehen an Menschen nicht spurlos vorbei! Plus zusätzlich: Vor die Wahl gestellt, „frieren, hungern und Krieg“ oder aber das Nazi-regime in kiew werden auch Russen, die seit 30 Jahren in ukrostan leben und mindestens 8 Jahre lang hirngewaschen wurden, zumindest zaudern und zweifeln. *Niemand*, der davon betroffen oder bedroht ist, schreit „Hurra, ja!“.
Das heisst nicht, dass Putins „Polizei-Aktion“ unsinnig war, aber es heisst, dass man den Brüdern auf jeden Fall soliden Grund zu Zuversicht geben muss, zu der Zuversicht, dass es schnell gehen wird und dass man weitgehend in Sicherheit ist.

*Deshalb* sollte man mMn *jeden* für die Fehlplanung, die nicht wenigen Fälle von Versagen und teils auch Schludrigkeit oder sogar Rattentum Verantwortlichen, hart zur Rechenschaft ziehen! Weil Putins Plan nicht dumm oder schlecht war – aber leider, leider unrealistisch, was die Fähigkeit von Teilen der Militär-Führung und der involvierten Stäbe und teils sogar der operativen Ebene betrifft.

Man *konnte* Putins Sicht und Herangehensweise verstehen und billigen, aber es war ein klassischer Fall von „Du hast nur eine (1) Chance und es *muss* klappen und rund laufen!“.

Entsprechend sehe ich die Zeit seit Surowikin das Oberkommando hat als zwei Phasen. Phase eins: Die schlimmsten Fehler ausgleichen oder die Konsequenzen daraus ziehen und notfalls auch Rückführung auf eine brauchbare Position. Phase zwei: 1) Die Operation so führen, wie sie von Anfang an hätte durchgeführt werden müssen und die vorgebenenen Ziele erreichen und zwar ohne Hin und Her. 2) Gesamt Russland, egal ob es nun vernünftig war oder nicht oder voreilig, die vier Oblaste einzugliedern, säubern und befestigen.
Hierbei war der Staudamm schon immer ein Damokles-Schwert, allerdings eines, das auch ukrostan nicht fallen sehen (oder lassen) wollte ohne Not. Der inkompetente Vollidiot, der Kherson gestürmt und, schlimmer noch, den dnjepr überschritten hat, auch wenn er wohl nicht einmal ahnte in seinem Flachschädel, auch die Grenzlinie zu „jetzt ist der Druck groß genug, den Staudamm zu sprengen“ überschritten.

Was wird Surowikin tun? Wird er Kherson und odessa aufgeben? Njet. Natürlich weiss ich viel zuwenig und kann nur vage ahnen, was man in Surowikins Hauptquartier denkt, aber einstweilen sehe ich in den aktuellen, relativ massiven Luftschlägen gegen ukrostan und insbesondere die militärische Kern-Infrastruktur den ersten entscheidenden Schritt eines Profis. Der zweite Schritt dürfte u.a. aus zwei Stoßrichtungen bestehen, nämlich Nowa Kachowka sowie grob 200 km weiter nordöstlich Saporoschje, zum Einen wegen zwei absolut kritischen Staudämmen/Kraftwerken und zum Anderen wegen des AKW Saporoschje; beide sind „Notfall Reissleinen“ für die ukros, die ihnen schnell aus der Hand genommen werden müssen.
Zudem böte sich eine Linie in etwa von Sewerodonetsk nach Saporoschje als einstweilige nördliche Grenzlinie an, die auch alles an ukros, was noch in der DNR und LNR ist (erst mal grob) einkesseln und von Nachschub abschneiden würde.
In einem nächsten Schritt könnte man den dnjepr überqueren und die Line voran schieben z.B. zu dnipro – krivoi rog – nikolajew. Damit wären zum Einen die Dämme und das AKW brauchbar zu besichern/schützen und zum Anderen das Thema kherson ein gut zu bewältigendes und zudem wäre das Thema odessa eröffnet.

Ich kann mich natürlich irren, aber ich denke nicht, dass Russland vorhat, gesamt ukrostan zu befreien. Ja, natürlich muss man den Nazis, deren Hochburgen ja insbesondere westlich von Kiew liegen, die Zähne ziehen, aber das kann man auch aus der Ferne tun, wie wir ja derzeit deutlich sehen.
Wesentlicher erscheint mir die Frage, wieviel Puffer man nördlich von odessa will. Ich gehe einstweilen mal von einer Linie karkow – poltava – pervomaisk aus, was für odessa einen Gürtel von etwa 150 km bedeuten würde.

Hinzu dürfte mAn eine weitere und weitgehend unabhängige Stoßrichtung kommen, die weiter nach Norden (entlang der Grenze zu Russland) vorstößt und bis sumi oder etwas darüber hinaus reichen könnte.
Ich bin nicht so sicher, dass die russischen Streitkräfte nazigrad einnehmen wollen; man bedenke, dass es wohl beiden, den Russen wie auch den ukros lieber wäre, wenn nazigrad die Hauptstadt von Rumpf-ukrostan bliebe. Und wozu auch? Raketen und russische Verbände vor der Tür, die groß genug sind, dürften völlig reichen, um nicht nur die Verhandlungsbereitschaft der ukros extrem zu erhöhen sondern die Verhandlungen praktisch diktieren zu können.
Was uns zu der Frage bringt „*was* wird Russland wollen?“. Ich denke, im wesentlichen drei Dinge, nämlich 1) rua (Rumpf-ukrostan) wird niemals natu Mitglied noch Mitglied einer anderen Organisation, die sich gegen Russland richtet, 2) Ruhe und Frieden, was die russischen und pro-russischen Gebiete betrifft und 3) entweder volle Entschädigung für alle aus dem Verhalten Nazi-ukrostans entstandenen Schäden (aber-Billionen, wenn man alle z.B. Sanktions-Schäden berücksichtigt) oder aber volle Rückgabe „eingefrorener“ russischer Vermögen, de fakto enteignete Werte durch ukro „Freunde“, usw.
*Natürlich* wird ukrostan das nicht leisten können, aber es wäre nützlich für Russland.
Und selbstverständlich auch ein volles Alleinschuld-Eingeständnis ukrostans.

Bei alldem ist zu bedenken, dass Russland kein Land braucht und im Kern einfach nur Ruhe und Frieden will. Je nach weiterem Verhalten ukrostans und seiner „Freunde“ kann ich mir nach wie vor gut vorstellen, dass man (die Regionen) nikolajew und odessa nicht in Russland eingliedert sondern als eigenständige Nation etabliert, die natürlich aufs Engste mit Russland verbunden und faktisch ein Teil davon ist, aber dass Russland als Symbol des guten Willens auf eine formale Eingliederung verzichtet (aber wie ein scharfer Wachhund auf das kleine Land aufpasst).
west-rua, also Naziland, dürfte für lange Zeit damit beschäftigt sein, wieder aus der Steinzeit zurückzukehren und, das wissen viele im wertewesten gar nicht, mal von eigener Arbeit zu leben statt von der Arbeit der so missachteten „Russkis“. Aber wahrscheinlich wird sich sowie pol..en einen fetten Brocken holen … und dafür aufkommen müssen.

Gut möglich, dass ich mich in Einigem gewaltig irre, aber gleich wie, General Surowikin legt gerade solide Grundsteine und wird auch weiterhin professionell und erfolgreich vorgehen – wenn man ihn lässt und den Schnatter-Brigaden gebietet, das von serienweise erbärmlichem Versagen beschmutzte Maul zu halten zum Thema ukrostan.

Zum Abschluss noch kurz zwei Punkte.

Warum sind Kadirows Truppen so ausserordentlich? Die Antwort ist einfach: Weil sie sehr gläubig und mithin nicht nach Belieben in die Irre zu führen oder zu verwirren sind. Es ist nicht unser Gott, an den sie glauben, aber sie haben einen Gott und sie sind gute Muslime. Und sie finden es völlig normal, dass zu einem Soldaten auch viel und hartes Training gehört. Amen.

Und: Die uno ruft nach Reparationszahlungen von Russland. Warum eine derart lächerliche, schwachsinnige Linie?
Auch da dürfte die Antwort einfach sein: Als „Rechtsschutz-Versicherung“. Auf gut deutsch: man möchte die massiven und dreisten Raub-Aktionen *legitimieren*.

Mein Vorschlag an Russland. Lacht laut – und dann holt euch zwei Drittel von eu-ropa und eu-natu … als Reparation, haha!

210 Gedanken zu „Dies und Das – Der General und die“Wahlen““

  1. === Ukros bestellen neue Zerstörungs-Welle ===

    Beim Raketen-Beschuss eines Dorfes in *Russland* durch die ukros kam ein 11-jähriges Mädchen ums Leben.

    a) der Familie des ermordeten Mädchen bekunde ich mein Beileid. Was für eine tragische und schwere Situation …

    b) Russland, ich hoffe, der Nachschub an Raketen und Mopeds läuft rund. Die ukro-Mörder betteln um mehr Einsätze eurer Raketen!

    c) Minister Schoigu, hat eure Luftabwehr gerade Ferien? Machen Sie bitte endlich Ihre Arbeit und sorgen Sie dafür, dass auch alle im russischen Militär ihre Arbeit tun und Russlands Bürger beschützen!

    d) Was macht man mit einer Schlangengrube? Nach vermeintlichen Brüdern suchen -oder- sie *endlich* ausmerzen? Ich hoffe sehr, dass die russische Führung endlich die richtige Antwort erkennt!

  2. Man beachte erneut die abgeschmackten Parallelen: Fast zeitgleich zu den aktuellen, diesmal nach Polen „fehlgeleiteten“ (eindeutig russischen) Raketenresten – ukrainischen Ursprungs laut Seriennummer – hat das niederländische Strafgericht in Schiphol heute das Urteil in dem Strafverfahren gegen mehrere Militärangehörige der Volksrepublik Donezk, die der Beteiligung am Abschuss des MH17-Fluges im Sommer 2014 über dem Donbass beschuldigt werden, verkündet. Das Gericht ist davon überzeugt, dass MH-17 von einer wiederum (eindeutig russischen – wessen sonst?) BUK-Rakete abgeschossen wurde, die (nach Analyse von z.B. Peter Haisenko) aus kurzer Distanz ihre 30mm-Boardgeschütze ins Cockpit von MH-17 entleert hat, was durch zahlreiche kreisrunde Einschusslöcher in der Verkleidung des Cockpits von ebendiesem Durchmesser deutlich erkennbar ist. Nach erledigtem Auftrag ist besagte russische BUK-Rakete abgedreht und sicher auf einem ukrainischen Militärflugplatz gelandet. Damit ist die Schuld Russlands am MH-17-Absturz als erwiesen anzusehen – unabhängig von der Nationalität des Piloten der (eindeutig russischen) BUK-Rakete, der schließlich mit dem Abfeuern der Boardgeschütze nur seine ukrainische Heimat verteidigt hat und ungeachtet dessen, dass er seine ukrainische Heimat damals nur in seiner Vorstellung gegen den Aggressor Russland jedoch in Wirklichkeit gegen seine eigenen russischsprachigen ukrainischen Landsleute verteidigt hat.

    Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich hier so wirres Zeug schreibe, doch ich mache mir wirklich große Sorgen (von Tag zu Tag mehr) um meine europäischen Mitbürger, die gezwungen werden, immer mehr von diesem kruden Gehirnwust als offizielle Realität in ihr Weltbild einzusortieren. Hoffentlich wurden die Richter in Holland wenigstens gut für diesen Job bezahlt?! Ich bin jedenfalls auf den Tag gespannt, an dem die Wahrheit sich verbreitet und die Herren Richter und Politiker wieder (analog zu Corona) davon faseln, dass man sich nun viel zu verzeihen hätte …

    1. Ja, holland zeigt sich immer wieder äusserst unangenehm. Man denke nur an den bösartigen irren Bürgermeister, der mit dem Leben von Putins Tochter spielte (warum die dort lebte ist eine andere Frage und offensichtlich war die Familie Putin bei der Erziehung ihrer Kinder „locker“) oder auch an die Kooperation eines „Gerichts“ in holland mit ukrostan bei der wertvollste Kunstschätze der Krim dreist geraubt wurden.

      Ich sags mal so: Die Reichweite von KH101 gäbe es locker her und ganz offensichtlich gibt es auch in holland beträchtlichen Entnazifizierungs-Bedarf …

    2. Möchte hiermit auch auf den großartigen Artikel von Dagmar Henn zum Thema Rakete in Polen und MH-17-Urteil verweisen.
      Wie kaum ein anderer hat sie das gesamte Bühnenbild dieser letzten westlichen False-Flag-Provokation ausgeleuchtet. Den vorgeschlagenen Friedensnobelpreis für den polnischen Photographen würde ich davon abhängig machen, ob ihm im Moment der Aufnahme der Raketentrümmer bewusst wahr, was sein Foto bewirken würde.

    3. “ . . . auf den Tag gespannt, an dem die Wahrheit sich verbreitet . . . “ ich glaube nicht das die wahrheit hierbei noch irgend eine bedeutung hat. wer ernsthaft am thema interessiert ist der weis längst was läuft und für die grosse masse der leute ist dieses thema schon lange hinter dem ereignishorizont verschwunden. das endgültige urteil zum thema werden wohl erst in der zukunft die historiker fällen und auch das wird kaum jemand interessieren. das letzte was mir dazu in der erinnerung ist war dieser anwalt dessen mandant die „absoluten superinsider infos bringt“ aber auch daraus ist wohl nichts geworden. die spuren und beweise sind in einem nebel aus erfundenen geschichten erstickt worden.

    4. Ja war doch klar, dass im Bezug auf MH17 so entschieden wird. Ekelhaft dieses Lügengeschmeis!
      Die Analyse von Haisenko ist schlüssig und jeder der sich allein die Beweise (Teile des Cockpit) mit den Einschusslöchern und die weiteren Beschädigungen ansieht, kommt nicht an der Wahrheit vorbei. Es war kein BUK es war eine SU25. Das Schadenbild zeigt deutlich die Auswirkungen der Bordkanone mit Splitterspreng-Munition usw…
      Diese Beweise wurden aber nicht beachtet, genau so wenig wie Materialabtrag um die Einschusslöcher analysiert wurde usw…
      Das ganze verlogene Gesochs des westen dreht einem den Magen um.
      Trotzdem denke ich, dass es in D immer noch eine nicht kleine Anzahl von Menschen gibt die Russland wohlgesonnen sind. Die Mietmäuler des westen tun dabei aber alles, diese Stimmen zu unterdrücken, unsichtbar zu machen.
      Dabei bin ich aber nach wie vor entspannt denn Russland rettet im Moment der Menschheit, also allen die nicht total verrottet und vetmodert sind schlussendlich eine lebenswerte Zukunft.
      Schaut sie euch doch an diese Strauchdiebe, diese dummen egoistischen, raffenden Kleingeister wie schwab, harari, macron, trudo und wie sie sich alle nennen mögen!
      Was für lebendiger Abschaum, Abfall.
      Hier ein Auszug aus einer Rede Putins vom 30. September dieses Jahres. Er sagte: „Das Schlachtfeld, auf das uns Schicksal und Geschichte gerufen haben, ist ein Schlachtfeld für unser Volk, für das großartige historische Russland, für künftige Generationen, unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Wir müssen sie gegen die Versklavung in Schutz nehmen und gegen monströse Experimente, die darauf angelegt sind, ihr Bewußtsein und ihre Seelen zu verstümmeln. Wir brauchen heute eine konsolidierte Gesellschaft, und diese Konsolidierung kann nur gegründet sein auf der Souveränität, der Freiheit, der Schöpfung und der Gerechtigkeit. Unsere Werte sind Menschlichkeit, Gnade und Mitgefühl.”
      Wer kann denn noch arschkriecher der organisierten Kriminalität wie eu, who, uno, usw ernst nehmen?
      Russland hatte mal Umgangsformen für so Abschaum. … Zwangsarbeit in Sibirien und dabei wurden schnell und flockig mal 20 oder 30 Jahre ausgeteilt (wer es so lange machte…)….
      So in diese Richtung sollte der Lebensweg für das Mordgesindel gehen.

      1. @Schliemanns

        Die Russen sehen das ziemlich anders, der Hersteller der BUK – die Firma Antey hat detaillierte Untersuchungen angestellt mit Video und Bericht der nach Holland ging.
        Es war eine BUK einer spezifischen Version (Schrappnel-Form und Einschlagsmuster als auch der Annäherungszündmechanismus), die EINZIGE BUK die von ‚russischer‘ Seite (inklusive freie Republiken) bis jetzt eingesetzt worden sein soll, die Bürger in Donezk hat man damit nicht vom nächtlichen Bombenterror befreit. Mehr muss man nicht wissen – die Sache ist eisenhart klar.
        Nichts gegen Haisenklo, aber der russische Hersteller ist mir lieber…..da gibt es absolut rein gar nichts zu deuteln.

      2. Wird die Analyse von Haisenko vielleicht deshalb von der Öffentlichkeit relativ wenig beachtet weil viele Leser es sich nicht vorstellen können, wie ein relativ langsames für Bodenangriffe aus maximal 5000m Höhe mit maximal 975km/h konzipiertes Schlachtflugzeug mit schlechter Höhenleistung eine mit 900km/h in 11000m fliegende B777 einholen und in Schussposition kommen kann? Die ukr. MiG-29 oder SU-27 Jäger könnten das dagegen mit Leichtigkeit und besitzen auch GSch-30-Maschinenkanonen (die SU-25 besitzt die Zwillingsversion mit doppelter Feuerkraft).

  3. Lieber Russophilus,

    manches schätze ich völlig anders ein als Sie es tun, insbesondere zu den US-Amerikanischen Akteuren. Wir hier in Europa haben im Grunde keine Ahnung, wie die Klügeren von denen (also diejenigen, die die dortige Verfassung gelesen und verstanden haben) wirklich ticken. Ich selbst habe einige Jahre gebraucht, um die Grundgedanken dieses Werkes so einigermaßen zu verstehen.

    Was bei uns überhaupt nicht und in den USA nur sehr, sehr wenig erwähnt wird, ist ein aktueller Antrag beim obersten US-amerikanischen Bundesgericht (Supreme Court), der dort in den nächsten Wochen entschieden werden soll. Alle Politiker, die Anfang 2021 gegen eine offizielle Untersuchung zum Thema „Wahlbetrug bei der Präsidentenwahl“ gestimmt haben, sollen ihres Amtes enthoben werden, weil sie damit gegen ihren Amtseid verstoßen haben. Laut Verfassung der USA dürfen Bürger, auf die das zutrifft, dort nämlich kein öffentliches Amt mehr bekleiden.

    Die lange Liste von Namen enthält mehr als die Hälfte der Mitglieder beider Parlamente (weil auch einige der Republikaner damals Trump in den Rücken gefallen sind) sowie auch die des Präsidenten und der Vizepräsidentin.

    Insoweit war die Stimmenauszählung bei den jetzigen „Midterms“ eh für die Katz. Wenn der Supreme Court sein Urteil verkündet hat, könnten sich die Mehrheitverhältnisse in beiden Parlamenten wieder schlagartig geändert haben, und zwar in extremsten Dimensionen.

    Die Demokraten (und die ihnen angeschlossenen internationalen Medien) sind allesamt ihrer eigenen fehlenden Bildung aufgesessen, als sie meinten, dass es die Aufgabe von Donald Trump, seinen Anwälten oder seinen Anhängern wäre, einen eventuellen Wahlbetrug zu beweisen. Sie haben schlichtweg Wahl- und Verfassungsrecht mit Straf- und Zivilrecht verwechselt: Im Straf- und Zivilrecht hat derjenige, der etwas behauptet, in der Regel die Beweislast. Beim Wahl- und Verfassungsrecht aber ist das anders, denn wer ein Volk regieren will, muss – nach dem Verständnis der US-Verfassung – selbst beweisen können, dass er dazu berechtigt ist.

    Normalerweise geschieht dies dadurch, dass die Wahlbeobachter sagen, ihnen sei bei der Wahl nichts Verdächtiges aufgefallen, und dass dann der unterlegene Kandidat seine Niederlage öffentlich bestätigt. Beides ist 2020 nicht passiert.

    Auch bei den jetzigen „Midterm“-Wahlen sieht es nicht anders aus. Bei einer Wahlbeteiligung von mehr als 100 Prozent in vielen Wahlkreisen (der Rekord in einem Wahlkreis in Arizona liegt sogar irgendwo bei 720 Prozent!) kann eigentlich niemand von versehentlichen Zählfehlern oder so etwas ausgehen. Auch hier haben die „unterlegenen“ Kandidaten meist keine Niederlage bestätigt.

    Es dürfen Wetten abgeschlossen werden …

    1. Sehr geehrte Geduldsfaden
      Es ist Sinlos über Wahlen in USA zu reden. Demokraten haben gewonnen und werden immer wieder gewinnen, weil sie System instaliert haben, welche ihnen Sieg ermöglicht. Wahlbeteiligung von 720% wird in Zukunft Normalität. Demokraten haben Medien hinter sich, haben FBI,haben Oligarchen. Gesetz wird gedreht bis passt. Das eine Arizona braucht 7 Tage um Zettel auszählen ist niemandem verdächtig.
      Wahlbetrug ist legitim. Wahlergebnis anzuzweifeln ist kriminell. Es ist neue Realität in USa auf welche sich wir gewohnen müssen.

      1. @zgvaca, mit Aussagen, welche die Worte „immer“ und „ewig“ verwenden, sollte man besser vorsichtig sein. Das gilt sowohl für den Traualtar als auch für die Politik.
        Aber was die letzten Wahlen in den usppa und auch hier bei uns betrifft, muss ich Ihnen zustimmen: Daraus erwächst wiederum ein beständig zunehmendes Risiko für die sogenannten westlichen Demokratien, dass das gute alte Mittel des gewaltsamen Umsturzes zum Ausgleich der Interessen wieder aktuell wird. Wenn ich wetten müsste, würde ich einen solchen inzwischen sogar in den usppa selbst für wahrscheinlicher halten als bei uns. Wer dabei dann das Ruder übernimmt sei dahingestellt.

      2. Manche Betrügereien kommen schneller ans Licht der Öffentlichkeit als gedacht. Z.B die FTX-Krypto-Pleite um Sam Bankman-Fried.
        FTX diente tatsächlich zur Schleusung „ukrainischer Gelder“ (die vom us-Steuerzahler „gespendet“ wurden) auf Konten der Demokraten für den betroffenen Midterm-Wahlkampf.

        Link: Siehe hier: https://sciencefiles.org/2022/11/17/streit-um-die-definitionsgewalt-bei-us-wahlen-ist-ein-sieg-ein-sieg-oder-eine-niederlage-eine-reminiszenz-an-pyrrhus/

        Was für ein Saustall!

      3. Mal Spaß beiseite. 720 % (Stimmenüberhang – vorsichtig Freunde, ist schon als Wortmarke angemeldet!!!?) steht für annähernd 7 Tage und 4,8 Stunden, die die sogenannten Demokraten, im Volksmund allgemein Demokratten genannt, Zeit haben, die Stimmen irgendwie und irgendwoher aufzutreiben. Also, eine gewöhnliche Flugreise zwischen HongKong und ussppa mag das ja noch hinbekommen, ’nen Dampfer vom Typ wie die EVERGREEEN, das sind die, die vorzugsweise in Kanälen von Überbreite und mit Übertiefe stecken bleiben oder auf „Grund“ laufen, oder auf dem offenen Ozean plötzlich willkürlich ihre Route ändern und andere Schiffe rammen, hat da wohl aus Ihrer Sicht keinerlei Chance so eine Wahl noch in Bruttoregistertonnen zu beeinflussen? Oder irre ich mich? Ich meine, mit solchen Mengen an Wahlzetteln in Bruttoregistertonnen kann man eine ganze Menge Stimmen liefern und das innerhalb eines Monats und jeden, auch noch nicht gegründeten Staat in Grund und Boden scheißen. Wie gesagt: Ohne Scheiß, kein Preis. Wir haben doch alles schon mehrfach gesehen, wo genau ist jetzt das Problem?? Ah, verstanden, bitte keine Fäkalsprache verwenden. Jo, Antwort von mir. Idioten kann man nur mit Idiotie begegnen. Klingt komisch, ist aber so.

    2. Sorry ich kenne jemanden der mir mehrere Jahre immer wieder solche Stories erzählt hat das Trump und co. nur noch die Beweise suchen und dann den Sumpf trocken legen werden.

      Ich habe ihm gleich gesagt das selbst wenn Trump und seine Fraktion das machen wollte sie es nicht schaffen werden.
      Und am Ende ist es dabei geblieben.

      Das was Sie hier schreiben klingt wieder nach solcherlei „Q-Anon“ mäßigen Sache also gebe ich 0% darauf.
      Ich meine selbst wenn das Gericht das beschließen würde.
      Die Medien würden es nicht bringen und die Politik würde es ignorieren. Die Richter würden dann aus anderen Gründen abberufen und fertig.

      1. Ich habe ja geschrieben: „Es dürfen Wetten abgeschlossen werden …“

        Oder, wie es ein Zitat nicht nachgewiesenen Ursprungs sagt: „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“

        Also warten wir einfach mal ein paar Tage ab.

  4. Anmerkung aus dem livejournal vom 15.11 zu General&Reparationen

    Heute hat Russland begonnen, Reparationen an die Ukraine zu zahlen. Insgesamt gab es drei große Tranchen. Die Ausgabe von Reparationen erfolgt durch die kostenlose Lieferung von Marschflugkörpern an die Infrastruktureinrichtungen der Ukraine.

    Infolge von Dutzenden von Treffern in verschiedenen Regionen der Ukraine ging das Licht in Kiew, Charkiw, Schytomyr, Chmelnyzkyj, Sumy, Lwiw, Riwne, Odessa und Jesjum verloren.
    Es gab auch Ankünfte in Winniza, Krywyj Rih, Kowel, Krementschuk, Iwano-Frankiwsk, Saporoshje usw. usw.

    In Kiew hat eine Flugabwehrrakete traditionell ein fünfstöckiges Wohngebäude getroffen. Am Abend warten wir auf Geschichten darüber, dass alle 120% der Raketen, die in die Ukraine fliegen, abgeschossen wurden.

    Ich glaube, dass die Reparationszahlungen intensiviert werden sollten. Verantwortlich für die Zahlungen ist General Surovikin.

    1. Vorsicht! Natürlich grinse auch ich breit; das wurde sehr hübsch geschrieben, ABER: Gewisse Ideen muss man sofort, stets und ausnahmslos ablehnen. Russland hat Reparations-Zahlungen zu *bekommen* und nicht welche zu zahlen.

  5. Russophobie – Russophilie
    Emotionen gehören zum Leben. In einem Krieg aber wird nur der siegen,der rational und kühl agiert und es versteht sein Volk hinter sich zu vereinen um alle Ressourcen für den angestrebten Sieg zu aktivieren.Wirtschaftliche Ressourcen= Tiefes Hinterland,Energieträger,Rohstoffe,technisches Wissen+Vermögen Wirtschaftsleistung auf notwendigem Niveau verfügbar zu machen,sprich Kriegswirtschaft durchzusetzen.Gleichgewichten muss man an dieser Stelle aber die Humanressourcen,nämlich den unbeugsamen Willen der Soldaten,den Sieg über den Feind zu erringen,sprich Motivierung.Da hapert es deutlich in den russischen Medien,verursacht durch Kreml-Gequatsche von roten Linien,Gequatsche von asymmetrischen Antworten auf Sanktionen/Hundegekläff etc. und was stets tatsächlich folgt:Schweigen im Walde,der Bär macht sein nachmittagliches Nickerchen und vergisst,was er getönt hat.
    Als Kenner der russischen Mentalität halte ich das für normal.
    Aber momentan steht zuviel auf dem Spiel,als das es so weiter gehen darf,da sind sich die meisten hier einig.
    Was ich erschreckend finde:Die überwiegende Russophobie der Deutschen.

    Persönliches:Mein Dank gilt allen hier,die ihre Gedanken in Worte fassen,ob nun kritisch oder positiv.
    Die derzeitige Bundesregierung hat die Geschichte des WK II nicht vermittelt bekommen.Alle Maßnahmen und Äußerungen belegen das deutlich.Wenn sie nicht gestoppt wird-wird D im Elend enden.Die Russen werden mit ihren Angriffen auf die Infrastruktur der UA eine Fluchtwelle auslösen,die Europa(und seine Lokomotive D) sprengen wird…

    1. Was ich erschreckend finde:Die überwiegende Russophobie der Deutschen.

      Das betrifft meist nur die Westdeutschen ,evtl. die nach der „Wende“ geborenen.DDR Bürger sehen das völlig anders.Nicht die Russen sind unsere Feinde.

  6. Geschätzter Russophilus,
    danke für den Artikel. Bringt einen doch immer wieder ein Stückchen weiter.
    Bezüglich des Urhebers des Einschlags in Polen entdecke ich noch eine weitere Motivation dafür, dass das eine „Eigentätigkeit“ gewesen sein könnte: Polen will doch gar kein besonders gutes Verhältnis zur Ukraine – wie sollte man sonst den Anspruch auf Teile der Ukraine bei Kriegsende begründen ?- Die Armee haben sie ja schon einmal vorsorglich in Bereitschaft versetzt. Spricht für sich – braucht nicht weiter bewertet zu werden.

    1. Kopiere das mal hier rein… von einem Freund:
      nicht vergessen.
      Eine Polin erklärte mir, wie das Geschehen mit ihrem Land in der Schule nach 1945 vermittelt wurde.
      Es sei nach Westen „verschoben“ worden.
      Das was immer vorher Deutsch war, fortan polnisch und das was ehemals oder vorwiegend ost-polnisch war, fortan Teil der Sowjetunion.
      Wenn Polen das wieder rückgängig machen will, denn die in Ostpreussen, Pommern, Danzig und Schlesien angesiedelten Ostpolen wurden herzlich wenig heimelig in unseren Gebieten und sie fragten sich ihrer heimatlichen sehr guten Böden, wie man denn wörtlich „auf solchen Steinäckern“ (also unseren) überhaupt einen Ertrag erwirtschaften könne.
      Höfe wurden verlassen incl. abgeräumt von den Nachbarn, auf dass heute nur noch das Fundament steht – so auf unserem Hof in Pommern.
      Nun will sich also Polen wider nach Osten verschieben, weil wir drängen von hier auch freilich wieder nach – ja uns gibts auch noch!
      Aber, jetzt kommt das aber:
      Keinesfalls in Form des bereits bestehenden Gebietes in Form einer Osterweiterung – nee also das nun wirklich nicht.
      Es sind nur die Menschen, ohne den Bürokratischen Koloss BRD hinter sich – nein, die wollen wir und die, dort wohnenden Polen genausowenig.
      Stellt sich also die Frage, was passiert aus den drei Ländern Schlesien Ostpreussen Danzig Pommern – so rein administrativ.
      Da weder Polen, nach seiner Rückkehr in den Osten – die Leute wollen ja hin, noch dieses Berliner Konstrukt dort etwas zu suchen haben, eröffnet sich eine Lücke für ein überfälliges neues oder altes Gebilde, bestehend aus den drei ehemaligen Ländern und der Freistadt Danzig des Deutschen Reiches.
      Wir, die Vertriebenen, würden es uns nach all den Jahren des Verzichtes abschließend versöhnend wünschen.
      Eine Verbindung des Guten beider Nationen, ohne dass aber die Nationen selbst noch zugegen sind – sondern den menschen die Selbstbestimmung, vielleicht oder bestenfalls nach Schweizer Vorbild überlassen wird.
      Das Schweizer Vorbild – die bedingungslose Neutralität, exterritorial zur EU und das mitten im Zentrum Europas, wachsend, incl. Gasanschluss aus Ostpreussen – was für eine Vision!

      1. Ihre Vision hat einen Haken – Polen wird sich in keinem Fall nach Osten (sprich Weißrussland) „erweitern“, von einer polnisch-(rest)-ukrainischen Fusion mal abgesehen (aber auch da wird nichts wirklich polnisch werden, denn innerlich können sich Polen und Galizien-Uks absolut nicht ausstehen.

        1. Lemberg.
          Dereinst aus im wesentlichen drei ziemlich gleichstarken Ethnien bestehend, Juden, Polen, Ukrainer (irgendwie so)
          Frag mich noch, wie der Horst Köhler ex Bundespräsident, dort hingekommen ist, weil er ja auch aus Galizien stammt.
          Mir sind Fälle bekannt, wo, Deutsche aus Transnistrien, das ehemals Bessarabien hieß, irgendwie dort hin umsiedelten.
          Also eine kenne ich aus Bessarabien, die mir das so erzählte.
          Wissen, was irgendwann vergessen sein wird. Auch Deutsche von der Krim seien genannt worden, was ja quasi „ums Eck“ hinter Bessarabien liegt.
          Tja, alles freidlich gewesen Jahrhunderte lang, bis dann das 20.Jhdt. kamm und alle aufeinander jeder gegen jeden.
          Oder vielleicht auch nur einer gegen die Anderen, nachdem man ihm erzählte, das die Anderen es vorher umgekehrt genauso taten, was gelogen war.
          Und wenn wir dabei sind, dann muss man wieder auf die Ursache zurück, dieses polnischen Dingens in und um Galizien.
          Das war das Versailler Diktat.
          Sowohl uns Deutsche (Wepreussen/Posen, Danzig) als eben auch die Ukrainer, deklarierte man via Versailles als Menschen 2. Klasse ebenda.
          Aus Posen flüchteten etliche Deutsche daraufhin.
          Dass die Ukrainer ebenso unter den Polen gelitten haben, ist verbrieft. Aber wie sie sich arrangierten unbekannt.
          Letztlich wurden sie mit Ostpolen, also dem Status Quo, abgefunden.
          Es war also eine Bezahlung der Polen, die sie für die Schandtaten an den Nichtpolen im Land begangen haben, initiiert durch Versailles und dort war federführend – England!
          Das wievieltausendste mal also wieder England, hier Churchill und Konsorten, als Ursache des ganzen?
          Ja, dass unsererseits auch Deppen Versaillers unterschrieben, bekannt aber eben ihrerseits entwaffnet mit vorgehaltener Pistole.
          Ohne dieses „Kunstpolen“ durch Versailles, keinerlei Probleme zwischen den Menschen.
          Und konkret findet man mit Polen immer wieder Leute, die sich blöd genug, die gegenwärtig Hiesigen wären nicht besser, vor den Karren spannen lassen.
          Nehmen wir erneut das geschichtliche Beispiel, dann wurde durch den Ribbentrop Stalin Pakt Polen zwischen dem Reich und der Sowjetunion aufgeteilt und dieser Vertrag im September 1939 mit beiden Beteiligten aktiv umgesetzt.
          Nachdem wir zuerst bis an die Sowjetische Grenze durchmarschierten, zogen wir und vertragsgemäß dann wieder auf die mit Stalin vereinbarte Linie zurück.
          Das hielt bis 21.Juni 1941 .
          Ziemlich kurz aber die Welt war „in Bewegung“, wie heute genauso. Nicht vergessen, das Baltikum hat sich die Sowjetunion genauso kassiert, nebst 1939er Winterkrieg halb Finnland (Karelien) wobei ich hier die uralte Geschichte nicht exakt kenne, weil ganz Finnland auch mal irgendwie im Einflussbereich des Zaren lag, sowie eben laut nach Moldawien was eigentlich rumänisch war, den Anspruch gemeldet. Also keineswegs begann der 2. Weltkrieg der Sowjetunion erst am 22.6.1941.
          Zurück zu Polen oder dem, was von dort an östlich kommt.
          An sich wäre der Schachzug schlechthin, dass sich Polen und Russland die Ukraine per Vertrag aufteilen – frei nach Ribbentropp/Molotov oder Hitler/Stalin.
          Da Polen Nato ist, eigentlich lt. 2+4 illegal, würden damit alle leben können, na klar außer der, um den es geht.
          Aber das ist immer eine Frage, mit welcher individueller Freiheit – vgl. Finnland unter dem Zaren.
          Russland bekommt die halbe Ukraine als „Puffer“, und Polen (NATO) rückt bis Lemberg vor, dann ist aber Schicht.
          Der Zankapfel in der Mitte ist dann „kassiert“.
          Polen war(en) schon immer Polen und wird (werden) es bleiben.
          Das ist deutlich östlicher im Vergleich zur vertraglichen Line zwischen Ribbentrop und Stalin, daher eine große Geste Russlands, in Relation zu den veränderten Waffensystemen seit 1939.
          Als Ausgleich für die Geste, wird Ostpreußen unter russischer Regie wiedervereint!
          Das ist, nebenbei, so groß wie Holland!
          Und ich wiederhole, Russen Polen Deutsche ebenda nach Schweizer Vorbild, was genauso dreisprachig lebt, auf Sicht neutral?
          Wie französisch, fühlen sich die französischen Schweizer, wie italienisch fühlen sich die italienischen Schweizer und wie deutsch die Deutschschweizer?
          Gar nicht, aber alle drei fühlen sich miteinander Schweizer!
          Ich rede schon seit Jahren mir den Mund….
          Die Schweiz ist die bessere EU!
          Es brauch mehr neutrale und weniger parteinehmende Länder/Gebiete.
          Dahingehend muss Druck aufgebaut werden, denn umgekehrt (Schweden/Finnland=> Nato) wird ja auch gedrückt)
          „Der Wandel allein, ist das beständige!“
          Schopenhauer

  7. 4. Restnato geht auf dem Stand von 1997 zurück.
    ich denke nicht dass Russland diesen Punkt in irgendeiner Form verwässern lässt.

        1. na für den pädosenilen, wahlkriminellen oberimpotenten ist sie schon noch ganz nützlich- kann er doch aus seinen fusslutschern noch immer das eine und das andere milliönchen, milliardchen, billiönchen . . . herausquetschen und damit seine eigene agonie verlängern.

  8. Sehr geehrte Russophilus
    Ich bette zum Gott, dass kein russische General versucht ihre Plan umzusetzen. Ein Vorstoss 200 KM tief durch feindlich eingestellte Bewolkerung ist ein logistische Alptraum. Russen werden in jede Dorf ausbluten. Mit 2 000 000 Soldaten vielleicht aber nicht mal da bin ich mir so sicher.
    Ich glaube langsam daran, dass russische Armee hat Ernst der Lage erkannt und es paar Generale gibt welche wollen diese Krieg gewinnen. Nicht mal Putin redet mehr von Brudervolk.
    Wie gewinne ich Krieg gegen Ukraine in 60 Tagen?
    Meine Version.
    Mit zestörung von Kraftwerken hat sich Putin 9 Monaten verspätet aber besser spät als nie. Mit unregelmässigen Strom Versorgung wird ukrainische Logistik langsamer. Produktion wird reduziert und Moral wird mit jede Grad tiefer fallen.
    Das ist ein gute Schritt, aber nicht entscheidend.
    Vor Einbruch Winters, MUSS Russland UNBEDINGT Brücken über Dnjepar sprengen. Wir können nicht über ein Sieg denken, bis noch letzte Brücke über Dnjepar steht. Russland muss letzte Waschmaschine nutzen um mit unzähligen Raketten Brücken zu zestören. Mit 10-15 Iskander ist Möglich eine Brücke zu zestören. Ohne Brücken ist Ost Ukraine verloren. 80-100 000 Soldaten sind vor Nachschub abgeschnitten. Diese Einheiten werden in Graben nächste Monat aushalten, aber Hunger, Kälte und Mangel an Munition wird ihnen Wirbel brechen. Nach 5 Woche von zestörung letzte Brucke ein Vorstoss wagen westlich von Charkiw Richtung ostlich von Poltawa vorzustossen und Ost Ufer von Dnjepar besetzen. Wenn man merkt, dass Ukrainer nicht mehr Möglichkeiten haben Truppen zu verschieben ist Krieg gewonnen. Einheiten in Osten werden betten sich in Gefangenschaft zu bewegen. Ihre Angehörige werden vor Parlament protestieren und ein Friedensvertrag verlangen. Dann kann Russland bedienungen Diktieren.
    In diesem Krieg gibt nur 2 Zeitrechnungen. Vor dem zestörung von Brücken und nach zestörung von Brücken. Alles anderes ist Zeit, Material und Menschenleben verschwendung. Dsto Putin das früher versteht ist besser für Russen und Ukrainer.

    1. Wie ich gezählt habe, gibt auf Dnjepar noch 18 Brücke welche UA benutzt. Paar sind noch Staudamme. Aber wenn Ukraine ganze Verkehr auf 2-3 Punkte Umleiten muss ist Logistik zusammen gebrochen. Es ist Zeit Brücke zu sprengen.

      1. @zgvaca, Ihr Vorschlag zur Sprengung der Dnjepr-Brücken wirkt grundsolide und würde sicherlich funktionieren, wenn denn das Ziel tatsächlich darin bestünde, den Krieg schnellstmöglich zu beenden. Aber fragen Sie sich doch bitte einmal selbst: Warum hat Russland das bisher nicht getan, obwohl an der Fähigkeit dazu wohl kein Zweifel bestehen kann (es stehen in Russland bestimmt noch genügend Waschmaschinen herum)? – Sicher nicht aus dem Grund, dass man sich diese Brücken für einen eigenen Vormarsch nach Westen erhalten möchte. Denn die Brücken im Bedarfsfall zu sprengen, bekommt auch die ukrainische Seite ohne Probleme hin. Nein, der Grund dafür, dass diese Brücken noch da sind und für die Versorgung der AFU zur Verfügung stehen ist ganz offenkundig, weil Russland es nach wie vor so will!!! Den Rest kann sich jeder selbst zusammenreimen oder man liest sich die Artikel und Kommentare der letzten Monate auf diesem Blog einfach nochmal in Ruhe und ohne Scheuklappen durch.

        1. . . . ich reime mir mal zusammen das die sprengung/vernichtung/kalibrierung dieser brücken jetzt oder besser bereits vor ein paar tagen dem geschehen an der front recht nützlich wäre. wenn man bedenkt das die über den Dnepr zurückgezogene gruppierung wohl 30….40000 soldaten beträgt plus einer gewaltigen anzahl kampftechik und es begründete annahmen gibt das gegenüber dieser gruppierung eine personalzahlenmässig grössere gegnerische gruppierung existiert(e) dann sagt meine kleine milchmädchenrechnung:
          wenn ich meine frei gewordenen erheblichen ressourcen schneller als der gegner z.b. in denn Donezker frontabschnitt verlegen kann dann habe ich eine chance den gegner so weit zurückzudrängen das die stadt nicht mehr unter dem täglichen artillerieterror zu leiden hat. oder um ein weiteres beispiel zu nennen: in dem bereich der stadt Artemowsk (bachmut) könnte man vlt. eine erfolgreiche einkesselung erreichen und damit dort ein grosses stück voran kommen an einem frontabschnitt wo es schon seit gefühlter ewigkeit nur in ganz, ganz kleinen schritten voran geht. mein kleines milchmädchen hirn ist eigentlich auf die idee gekommen das man selber ganz generell einen vorteil davon hat wenn man dem gegner seine manövrierfähigkeit nimmt und seine ressourcen bindet. aber nein. im bereich der stadt Artemowsk wird bereits davon gerdet das der gegner reserven die front bringt um den wagnerschen fortschritt auszubremsen. wo kommen die reserven wohl her und wie kommen die dorthin wo sie nun mal sind ? hier könnten die nichtgesprengten brücken eine tragende rolle gespielt haben ?!?

          1. Es bringt nichts von einem Sofa aus strategische Dinge zu erläutern, denn im Gelände und direkt an der Front sieht alles anders aus. Wenn man die Brücken sprengt, wenn die Haupttruppen der Ukros über diese Brücken vorgedrungen sind, dann kann man diese Truppen ganz schnell vom Nachschub abschneiden und man kann sie mit Fliegerkräften und geballter Artillerie direkt bekämpfen. Daher ist es sehr wichtig, dass die Russen die Lufthoheit genau an diesen Punkten zu 100% sichern, denn auch die Ukros werden versuchen mit ihren noch verbliebenen Flugzeugen und Boden/ Luftraketen die Russen anzugreifen. Selbstverständlich müssen die amer. Raketenwerfer unterdrückt werden, damit sie nicht zum Zug kommen und die Nachschubwege der Russen unter Feuer nehmen.Diese amer. Raketenwerfer müssen bei einer russ. Gegenoffensive höchstmöglich ausgeschaltet werden.Die russ. Militärführung muss das wissen, ob sie auch mit ihrer Luftwaffe zum Zuge kommen können,ohne das sie von der ukr. Luftabwehr gefärdet werden können. Da ich mich nicht über die russ. Truppen und ihre Ausrüstung ,sowie ihre Mannstärke informieren kann, da möchte ich hier nicht über die Srategie von Surowiki diskutieren. Dieser General ist ein Stratege und wird die richtigen Entscheidungen treffen. Auf keinen Fall darf er sich überraschen lassen, so,wie es bei der Offensive der Ukros von Charkiv in Richtung Luhansk der Fall war, als es bei der damalige russ. Führung der Fall war.

    2. Wieder meinen Dank an Russophilus für das neue „geistige Futter“.

      zgvaca’s Konsequenzen aus der militärischen Lage sind durchaus verständlich. Man könnte sogar die Stauanlagen am Dnjepr für den Verkehr unpassierbar machen, ohne die Dämme zu zerstören, indem die Zufahrten (immer wieder) zerstört werden. Da reicht schon ein kräftiger Schlag auf einer Seite des Flusses/Stausees, um den Verkehrsfluss zu stören.
      Ich vermute allerdings, dass dies erst zu einer späteren Eskalationsstufe gehören wird. Soweit ist Wladimir Putin noch lange nicht, wie die Verlängerung des Getreideabkommens für weiter 120 Tage signalisiert.
      Mitte März 2023 ist der Hochwinter vorbei, und die russische Seite wird zunächst -militärisch auf „kleiner Flamme kochend“ – abwarten, ob sich wie in Italien in der EU angesichts der Energie-Krise neue Ansätze politischer Konstruktivität zeigen werden.

      Wenn da keine politische EU-Wende käme, blieben die Angriffe auf Brücken und Staudämme über den Dnjepr wohl bis zum Herbst 2023 „aufgeschoben“.

      1. Keine Ahnung wo hier immer das Wissen hergeholt wird.
        Ist doch alles gesprengt worden. Auch der Dammübergang.
        War doch alles anzusehen.

        1. ich denke hier liegt ein missverständnis vor. gesprengt wurden die übergänge unterhalb und auf dem kachowka damm. hier wird aber über die flussübergänge weiter flussaufwärts disskutiert. auch mein kommentar weiter oben bezieht sich auf diese. entschuldigung für die ungenauigkeit.

        2. Ich habe die Übergänge bei Saporoschje, Dnjeprpetrowsk und weiter am Dnjepr-Oberlauf um Kiew gemeint, von denen auch zgvaca schrieb.

  9. Ich liebe Ihren Humor…“…Und unsere Geranien-Mopeds seit neulich. Aber wir haben auch – und zwar in offensichtlich ausreichender Stückzahl – KH101, die wir nun vorstellen“.“. Krasse Spurwechsel, live, alter Verwalter, ich dachte, ich guck nicht richtig. Auf 10 m mehr als 15 Grad und liniengetreu weiter geflogen und abgewinkelt. Das nenne ich mal Technik vom Feinsten. Die Nahtodgemeinschaft wird jede Menge Windeln brauchen en masse. ? Wolle kaufen?

      1. Genau, die sollen sich ruhig direkt in die Hosen sch… – am besten dünnflüssig bis in die Schuhe (wie ein guter Kollege von mir in solchen Fällen zu sagen pflegt).

  10. Danke für den Artikel.
    Für den Teil von Idiotistan hier Medwedew dazu

    Nun, damit fing es an …
    Das Thema Geld für die Ukraine wird in den Vereinigten Staaten zum Gift. Kongressabgeordnete fordern vollständige Kontrollen darüber, wohin das riesige Geld geflossen ist. Und wohin werden die neuen zig Milliarden gehen, die von dem seltsamen alten Mann Biden angefordert wurden, der auf dem Capitol Hill treffend Vizepräsident der Ukraine genannt wurde?
    Es war unvermeidlich, so sind die Gesetze des politischen Genres. Die nach den Wahlen erstarkten Republikaner treiben eine große Welle gegen die Demokraten. Die Demokraten wehren sich. Es besteht kein Grund zur Illusion, weiterhin wird viel Geld für die Militarisierung des ukrainischen Regimes bereitgestellt. Dies ist ein integraler Bestandteil des russophoben Konsenses in den amerikanischen politischen Eliten.
    Etwas anderes ist wichtig. Es wird immer schwieriger, dies zu tun. Und die Stimmung der einfachen Amerikaner wird sich allmählich der Realität zuwenden. Sie wurden erneut betrogen: Während der Zeit der wirtschaftlichen Rezession und steigender Preise für alles drumherum wurden gigantische Gelder aus dem US-Haushalt in eine unbekannte Richtung gepumpt. Im Interesse des militärisch-industriellen Komplexes. Im Interesse der Familie Biden verwundet auf dem Platz. Im Interesse gewöhnlicher Gauner – sowohl in Amerika selbst als auch auf der ganzen Welt, die mit der Trauer anderer verdienen. Und dieser Effekt wird zunehmen, solange der Kongress die rücksichtslose Unterstützung des nationalistischen Regimes in der Ukraine nicht aussetzt.

    Und es wird passieren. Amerika hat seine Freunde und seine besten Hurensöhne immer im Stich gelassen . So wird es früher oder später sein und diesmal.

    Daher der Realitätsverlust und die tränenreichen Clowns in Kiew. Sie taten den Rotz ab und forderten in Raserei immer neue Sanktionen gegen Russland. Und immer mehr westliche Teige für den Krieg.
    Nur das kann ihre süße Drogenqual verlängern…

    https://t.me/medvedev_telegram/213

  11. Ausdrücklich ! Dankeschön, @Russophilus, für Ihren sowohl unterhaltsamen, als auch richtig stellenden Artikel. Wie meist, den Nagel auf den Kopf getroffen und sozusagen die pol. „Wetterlage“ beschrieben. Ein völlig degeneriertes amerika (usa) wird , hoffentlich bald, in Agonie und Selbstzerstörung fallen.
    Dann wird es leichter in der Welt.

    Nur eine kleine „technische“ Frage. Könnte man nicht so ein fliegendes Moped mit einem leistungsstarken Jammer zusammenbringen und es über feindlichen Stellen oder Raketenkomplexen kreisen lassen?
    Alles Gute und nochmal Danke

  12. @Oberbayer, „Was ich erschreckend finde:Die überwiegende Russophobie der Deutschen.“ – Ich stimme Ihnen zu und finde die Russophobie großer Teile der deutschen Bevölkerung ebenfalls erschreckend – insbesondere angesichts der realen geschichtlichen Hintergründe und der gelebten Erfahrungen mit Russland, welches Deutschland niemals angegriffen dafür WIEDERHOLT unter enormen Opfern von übler Tyrannei befreit hat!!! Ebenfalls sollte man dabei nie die offenkundig vollkommen blinde Amerika- und Israel-Freundlichkeit der zumeist haargenau gleichen Bevölkerungsteile trotz der breiten Blutspur der Massenmorde dieser Regime außer Acht lassen. Ich kann Ihnen jedoch erneut versichern, dass zumindest hier bei uns in der Lausitz die überwältigende Mehrheit der alteingesessenen Bevölkerung klar in die Kategorie Putinversteher einzuordnen ist. Das kann ich aus unzähligen Gesprächen bezeugen. Die meisten Russophoben finden sich hierzulande ganz eindeutig unter zwei Gruppen: zum einen den eingebürgerten Brüdern und Schwestern aus den alten Bundesländern sowie unter sehr jungen Grünen-Wählern. Beide bilden hier (derzeit noch) eine absolute Minderheit. Soviel zu der vielbeschworenen (deutschen) Einheit in den Köpfen. Meine Frau meint bei diesem Thema immer, dass die Unterschiede (in den Ansichten zwischen Ost und West) über die kommenden Generationen immer mehr verschwinden werden. Da hat sie wohl recht. Ob die Ausbreitung der Russophobie über das Verschwinden von Erfahrungsträgern der realen Geschichte so eine gute Sache ist, möchte ich allerdings stark bezweifeln.

    1. Ich frage mich ja beim Lesen von Artikeln und schreiben von Kommentaren oft, ob sich das Umhertreiben in Blogs wie z.B. diesem hier überhaupt irgendwie lohnt.
      Die jüngste Stellungnahme des ukrainischen Verteidigungsministeriums hat meine diesbezügliche Besorgnis einmal mehr zerstreut und macht mir Hoffnung.
      Dieses hat nämlich nun seine Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass Millionen von Ukrainern russischen Telegram-Kanälen beigetreten seien. Dies erklärte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Anna Maljar bei einem Briefing. Weiter hieß es dort: „Wir haben diese Liste (in der Ukraine unerwünschter russischer Telegramkanäle) mehrmals veröffentlicht, aber leider wächst das ukrainische Publikum (selbiger Kanäle) aus irgendeinem Grund weiter.“
      Maljar behauptet, Russland nutze Telegram-Kanäle, um „seine Informationsoperationen durchzuführen“, was zu „Unfrieden, Panik und Verzweiflung“ in der Gesellschaft führe. Die ukrainische Beamtin rief die Bürger auf, „dem entgegenzuwirken, indem man seine Abonnements filtert, um eine Destabilisierung des psychischen Wohlbefindens und die Konflikte in der Gesellschaft zu vermeiden“.
      ***
      Also, wohlan liebe Freunde, lasst uns auch hier gemeinsam weiterhin „zur Destabilisierung des psychischen Wohlbefindens“ der russophoben Systemlinge beitragen „und die Konflikte in der Gesellschaft“ dadurch in Richtung einer hoffentlich baldigen Lösung selbiger befördern!

  13. die letzten Tage, sind medial so viele Hammerbotschaften ausgebreitet worden, um wen zu verunsichern?
    UN Resolution zur Haftung bzw. Raub von anderen… Albanien/USA reichen ein UN treffen ein, ohne Thema, dann kam Polen…
    MH017 eine Bankrotterklärung…
    Nebenschauplätze
    Oligarchen werden angeblich durch ukronazi enteignet…
    UK Novichock Scheinprozess…
    Cryptokohle verschwindet im Nirwana…
    bezos will philantrop werden…
    Getreide/Dünger etc. läuft…
    und die buntesregierung bemüht sich ihren komödienpreis zu sichern…
    Ach die Pariser Börse hat CoL abgelöst!
    Herrlich wie alles gegen Russland schreibt (medial), aber die Realität sieht m.E. nur Russland als Sieger !
    Z

    1. @Russophilus – Danke für den neuen Artikel
      @JB – bitte Nachfrage zu „Pariser Börse hat CoL abgelöst“

      22.09.2000 – Fusion Pariser Börse (+ Amsterdam und Brüssel) zu EURONEXT (7 Jahre)
      04.04.2007 – Fusion mit der New York Stock Exchange (NYSE) zu NYSE EURONEXT bis 2014 (7 Jahre)

      EURONEXT gibt an (Abruf heute) :
      „Die Kapitalmärkte für künftige Generationen gestalten
      Aufbau der führenden Marktinfrastruktur in Europa
      Anbindung der europäischen Volkswirtschaften an die globalen Kapitalmärkte, um Innovation und nachhaltiges Wachstum zu beschleunigen
      Aufbau der führenden Marktinfrastruktur in Europa“
      (https://www.euronext.com/en/about)

      2020/2021 – EURONEXT ist im Gespräch mit der Londoner Börse (LSE) über einen möglichen Kauf der Borsa Italiana

      (Hintergrund : im März 2020 löste eine „enorme Kapitalabziehung“ (?) (vgl 2008) die Finanzkrise aus; das ital. Finanzsystem geriet in Schieflage …
      1998 – Kohl erhielt von der CoL die „Ehrenbürgerwürde“ („der Freie“ (schade, vor ein paar Jahren konnte man noch die Fotos usw von Kohls Auftritten 1988(89) vor der CoL verlinken – jetzt : 403 „Der Inhalt ist in Ihrer Region und in Ihrem Paket nicht verfügbar“.) https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/verleihung-der-ehrenbuergerwuerde-der-city-of-london-an-den-bundeskanzler-teil-zwei-von-zwei-dankesrede-des-bundeskanzlers-809814)

      Fazit :
      mE ist die CoL nicht abgelöst (unabhängig davon ob die LSE Eigentümerin der Borsa Italiana ist)
      mE ist EURONEXT ein „Handelsplatz“ (keine „Zentralunterbank“) zur insb Umsetzung der Klimabenchmark-VO (EU 2019/2089; nicht geprüft), als „Besteuerung der Atemluft“ (diese Pläne sind jetzt auch schon mind.140 Jahre alt)

  14. „*Deshalb* sollte man mMn *jeden* für die Fehlplanung, die nicht wenigen Fälle von Versagen und teils auch Schludrigkeit oder sogar Rattentum Verantwortlichen, hart zur Rechenschaft ziehen! Weil Putins Plan nicht dumm oder schlecht war – aber leider, leider unrealistisch, was die Fähigkeit von Teilen der Militär-Führung und der involvierten Stäbe und teils sogar der operativen Ebene betrifft.“

    Das Opfern der Moskva war auch so eine Sache. Ich sage ganz bewusst dass es eine Opferung war – man wusste dass Amidrohnen und haufenweise Aufklärung dort herumschwirren (was sie übrigens bis heute tun) und tat genau nichts dagegen, ließ das Schiff alleine vor einer feindlichen Küste herumliegen.

  15. https://t.me/rlz_the_kraken/54285

    Mitverantwortlich:Minsk-II-Brecher Steinmeier,Kriegshetzerin Baerbock,russophober Habeck u.v.a.m.
    Man muss das mal deutlich sagen:Wenn Biden letztendlich Ru die Schuld am tragischen Tod zweier Polen gibt -dann gilt das im Umkehrschluss für deutsche Politiker als Ko-Verursacher des UA-RU-Krieges.
    Ich befürchte,dass Russland nach den vielen Videos für UA-Kriegsverbrechen einen Gang hoch schalten wird und erbarmungsloser gegen seine „Brüder“ agieren wird. Die Russen,deren Kinder in der UA kämpfen und sterben, sind Putins Gefühlsgedöns mehr als leid.
    Wird Zeit,das diese spezielle MO den richtigen Namen erhält.
    Идёт беспощадная война!

  16. Danke für den neuen Artikel:

    Bei Punkt 3 muss ich massiv widersprechen:

    3) entweder volle Entschädigung für alle aus dem Verhalten Nazi-ukrostans entstandenen Schäden (aber-Billionen, wenn man alle z.B. Sanktions-Schäden berücksichtigt) oder aber volle Rückgabe „eingefrorener“ russischer Vermögen, de fakto enteignete Werte durch ukro „Freunde“, usw.
    *Natürlich* wird ukrostan das nicht leisten können, aber es wäre nützlich für Russland.
    Und selbstverständlich auch ein volles Alleinschuld-Eingeständnis ukrostans.

    1. Die „volle Alleinschuld“ bitte auf den Zuhälter und seine Hurenkinder ausweiten …

    2. Das „eingefrorenes Vermögen“ zurückgegeben wird sollte eine Selbstverständlichkeit sein … kein ODER.

    3. Für Russland nützlich? Volle und absolute Vernichtung des Zuhälters und seiner Hurenkinder. Dann kehrt endlich Ruhe ein …

    1. Zu 1) Zustimmung
      Zu 2) Missverständnis (oder ungeschickte Formulierung von mir). Das ‚oder‘ ergibt sich einfach daraus, dass mindestens Eines von Beidem unmöglich ist und ergo die „Zuhälter“ (wie Sie es durchaus treffend nennen) für die Schäden durch ihre Nutten aufkommen müssen.
      Zu 3) Nützlich u.a. als Rechts-Position bei der Vernichtung der Zuhälter und ihrer Nuttenbälger.

  17. — „Physik“ —

    Kurz zum Zustand der modernen „Physik“: Zwei in angelsächsischen Gebieten „arbeitenden“ „Physiker“ (turok und boyle) haben nun (vermittels wirrer Hypothesen anderer „Physiker“, die sie fröhlich verquirlten) „herausgefunden“, dass unser Universum ein recht typisches ist unter sehr vielen anderen.

    War schon mal jemand in einem anderen Universum und hat dort Messungen vorgenommen? Nein.
    Na gut, war wenigstens schon mal jemand sagen wir mal 1 Mio. lichtjahre von der Erde entfernt in unserem „ziemlich durchschnittlichen“ Universum und hat Messungen vorgenommen? Nein.
    Gut, gut, seien wir nicht „engstirnig“ sondern *extrem* großzügig und fragen: War wenigstens schon mal jemand sagen wir mal 100 lichtjährchen von der Erde entfernt, also quasi gleich nebenan, in unserem „ziemlich durchschnittlichen“ Universum und hat Messungen vorgenommen? Nein.

    Worauf also beruht deren „wissenschaftliche Arbeit“? Na, darauf, dass sie einen Arsch haben und im Gegensatz zu psychisch und sozial gesunden Menschen nach dem Kacken nicht spülen sondern veröffentlichen.

    Glaubt ja nicht, nur die „geistes-wissenschaften“ wären durch und durch und komplett verrottet! Nein, auch die „moderne“ „Physik“ ist durchsetzt von „kühnen, wagemutigen“ „Theoretikern“ wie von einem immer weiter wuchernden Krebsgeschwür.

    *Alles* wird von einer gewissen Gruppe vergiftet. Ein paar aus den unteren bis untersten Rängen von deren Handlangern – und Volks-feindlichen Satanisten – werden uns nach „Wahlen“ als jeweils aktuelle Herrscher vor die Nase gesetzt.

    1. Turok ? Ist das nicht der halbschwuchtelige ‚Vulkanier‘ (nicht dass ich sonst etwas gegen Vulkanier hätte, ganz im Gegenteil Spock & die sagenhafte T’Phal waren sehr würdige Vertreter) aus Deep Space 9 oder noch schlimmer USS Voyager – der Schrecken aller Universen ? Vielleicht könnten er und der Kochende (boil) ja dem armen Suckerberg helfen sein ‚Universum‘ (Meta – die absolute CGI-Lachnummer des Jahrhunderts) ein klitze klein bisschen ’normaler‘ zu gestalten, als ‚Physiker‘ wären sie ja prädestiniert dafür….obwohl wahrscheinlich nicht einmal der Einsatz einer Singularität als Energiequelle gross was ändern würde..ausser dass vielleicht in 3 * 10 hoch unendlich wahrscheinlich etwas Vernünftiges heraus gewürfelt würde.
      Wissenschaft muss in zwingender Weise auf totalem Kriegsfuss mit den hiesigen Auswüchsen stehen – war ja schliesslich auch so geplant, damit in Europa ganz neue Länder mit ganz neuen ‚Sprachen‘ (eher diverse Formen von anglizistischem Grunzen) entstehen können.
      Es muss also sehr Wertvolles gegen sie in dessen Fundus geben – oder wollen sie lediglich ihre Spuren nachhaltig verwischen ?

  18. Was für ein lausiger Text ist das denn, zehntausend Affen an der Schreibmaschine? Solcher Dreck ist doch völlig unlesbar und eine Respektlosigkeit, die Ohrfeigen verdient.

  19. Hallo Russophilus!
    Vielen Dank für Ihren Artikel.
    Kurz und knapp wiedermal: „Eher kommt ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich“.
    Dieser Spruch triffts ganz gut. Eigentlich will ich Sie damit nur ködern, endlich wieder mal n Artikel über geistige Sachen zu schreiben. Denn da brillieren Sie ungemein…

  20. Wagner-Chef Prigozhin:
    „Wir müssen anfangen, für die Stärke des Landes zu arbeiten, damit es sich verteidigen kann
    …Jeder erwartet, dass sich alles ändert. Nun, das ist es: Es wird keine Magie geben. Es gibt keine Wunder. Wir befinden uns in einem solchen Kampf, dass wir die nächste Stufe erreichen müssen, um zu gewinnen. Wir haben also harte Jahre vor uns, aber das heißt nicht, dass sie unglücklich sein werden. Wir müssen anfangen, für die Stärke des Landes zu arbeiten, damit es sich selbst verteidigen kann. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass wir noch viel zu tun haben, und wir sollten nicht an die Märchen derjenigen glauben, die sagen, dass sich alles von selbst regeln wird. Nichts wird verschwinden,
    ein Teil der Bevölkerung arbeitet hart, während ein anderer Teil herumalbert. Ich möchte noch einmal an die Oligarchen und die Kreise erinnern, die sie um sich herum schaffen. Manchmal nehmen diese Kreise mehr Platz ein als die Arbeitnehmer. Die meisten russischen Oligarchen haben ihr Vermögen nicht durch harte Arbeit erworben, sondern durch die Umverteilung von Vermögenswerten der UdSSR. Jetzt versuchen die Oligarchen und diejenigen, die sie decken, alles, was dem Volk gehört, zu stehlen, alles aus dem Land zu bringen und die usbekische oder israelische Staatsbürgerschaft zu bekommen. Ob wir wollen oder nicht, solange wir uns im Krieg mit der ganzen Welt befinden und unsere Stellungen nicht aufgeben können, damit der Feind nicht wie im [Zweiten Weltkrieg] zum Ural eilt, scheffeln die Scharen derer, die sich die Hände wärmen wollen, viel Geld. Selbst die Pipelines von Russland in die Ukraine sind mit strategischen militärischen Ressourcen verbunden, die in Russland Mangelware sind. Und die Ukrainer werden daraus Schießpulver machen, das sich gegen unsere eigene Armee richtet.“

    1. Kann es evtl. sein das Prigozhin auf das Präsidentenamt schielt? Die Frage stelle ich mir schon seit längerem und ich glaube nicht das ich da der einzige bin.

      Ich persönlich würde das ausdrücklich befürworten.

      PS: Ich hoffe das mein harmloser Kommentar durchgeht.

    2. Interessanter Kommentar ich hatte Prigozhin selbst für eine Art Oligarch gehalten aber sein Kommentar zeigt meiner Meinung nach eines von zwei Problemen die nicht nur Russland sondern der gesamte Osten oder wie es heutzutage heisst „globale Süden“ hat.

      1. Korruption die durch den Westen gefördert sowie ausgenutzt wird wenn die Korrupten „Pro-Westlich“ sind und gefördert und anschließend angeprangert und zur mobilisierung der Massen verwendet wird sofern dies mal nicht der Fall ist.

      2. Finde ich ist es ein Grundproblem das immer die gleichen Leute (Westen, Achsenmächte, Mittelmächte, Entante Cordial also Briten und Franzosen) immer jedesmal problemlos in der Lage sind Leute zu rekrutieren die wir eigentlich als von denen besetzte Brüder betrachten.

      Die Westukrainer, Bulgaren, Rumänen, Kroaten, Slowenen und gegenüber dem Westen bzw. der Entante auch Polen scheinen ja jedesmal gerade zu darauf zu warten das ihnen jemand anbietet gegenüber den Brüdern loszuschlagen und diese zu morden.

      Dazu kommen noch Opportunisten selbst in Russland und Serbien die sich den Gegnern andienen bereit ihre eigenen Großeltern zu verkaufen.

      Wie kommt es das das Sendungsbewusstsein unserer Gegner immer schon so stark war und unseres im Vergleich dazu schwach. Solange wir hierzu keine Lösung finden werden wir jedes Jahrhundert mehrere Male gegen unsere Brüder kämpfen müssen während die eigentlichen Gegner nur über deren Dummheit lachen und ihnen Waffen und Geld schicken.

      1. Ich denke auch, dass die verbreitete menschliche Eigenschaft, sich noch zu Lebzeiten etwas zu „verbessern“ – selbst wenn dabei die Zukunft „drauf geht“ deutlich besser vom Westen bespielt wird (auch und vor allem propagandistisch – einschl. Hölliwud)- als von den Russkis – aber letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie wertvoll ihm Wahrheit ist und wie nah er bei Gott – dem Naturgestzgeber – leben möchte.

      2. @kotromanic

        „Wie kommt es das das Sendungsbewusstsein unserer Gegner immer schon so stark war und unseres im Vergleich dazu schwach“

        Das ist deswegen so, weil sie pragmatisch immer auf die niedersten Instinkte setzen – deshalb bekämpfen sie die Wahrheit mit ALLEN Mitteln – immer.
        Es sind Zyniker-Sophisten die für ewig in ihrem Dreckloch bleiben werden und um sich ihresgleichen scharen, im Extremfall eisenharte Nihilisten/Anarchisten und im infantilen Fall Narzisten – Letztere plazieren sie gerne in der mittleren Führungsschicht – sind leicht zu lenken und verfügen über das geforderte Mass an Grausamkeit und Kälte.

  21. Diese ukrainische Rakete ist schon nicht mehr in den Arsenalen der russ. Armee zu finden, welche angeblich von den Russen nach Polen gezündet wurde. Dafür reicht auch die modernste S300 nicht, da deren Reichweite ca. bei 200 Km beträgt und von Belarus wurde keine Rakete gestartet, dies hätten die Amiüberwacher in ihren AWACS-Flugzeugen gesehen. Bei der Betrachtung der Trümmer handelt es sich um den ersten Typ der S 300 speziel um die 5V55K. Ich habe gleich gesehen, dass es keine russ. Rakete war, welche in Polen eigeschlagen ist.Als ich aber den Trichter der Einschlagstelle gesehen habe, da kommen mir bis heute Zweifel, dass es überhaupt eine Luftabwehr-Rakete gewesen ist, denn diese Abwehr-Raketen machen mEn nicht solch einen Krater und diese Luftabwehr-Raketen zerstören sich selber, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen. Die Ukros haben wahrscheinlich eine andere Rakete nach Polen geschossen, mit Billigung der Polen, um die Nato in diesen Krieg gegen Russland mit regulären Truppen reinzuziehen, oder die Polen haben da mit einer Granate Kaliber 155 mm nachgeholfen. Vielleicht kommt die Wahrheit wegen diesem enormen Trichter mal raus. Selbst Biden wurde stutzig und es wird noch US-Generäle geben, welche sich nicht vor den Karren von Selenskij spannen lassen, denn ein Nato-Krieg gegen Russland wird auch das Ende von den USA bedeuten. Das Selenskij immer noch der Meinung ist, dass es eine russ. Rakete war, das zeigt nur, dass dieser Mann selbst weiß, dass er solche Töne von sich geben muss, um den Krieg am Köcheln zu halten. Die ukr. Generalität würde ihn sofort beseitigen , entweder durch Tötung, oder durch einfaches Verschwindenlassen, wenn er mit Verhandlungen liebäugelt. Die Angst sitzt den Ukros im Nacken, weil sie wissen, dass ihre Zeit bald in der Ukraine abgelaufen ist und deshalb soll die Nato mit regulären Truppen eingreifen. Auch die Nato- Verantwortlichen wissen, dass die ukr. Armee diesen Krieg nicht gewinnt, denn Russland beginnt jetzt ernsthaft mit strategischen Mitteln den Ukros zu zeigen, wo jetzt der milit. Hammer ausgepackt wird.Jetzt wird das Wichtigste in einem Krieg vollzogen, was man gleich am Anfang eines Krieges machen muss. Man muss die Energieversorgung, die Nachschubwege und die Rüstungsbetriebe zerbomben,sowie die Führung eines Landes. Das Selenskij noch lebt, das ist widerum ein Fehler der russ. Führung. Schlagt der Schlandge den Kopf ab und seht zu, dass die ges. Ukraine ohne Strom ist, dann ist dort ganz schnell Ruhe. Die 11 erschossenen, russ. Soldaten sollten doch Grund genug sein, dass die Ukros platt gemacht werden müssen und dies ohne wenn und aber. Surowikin muss jetzt knallhart agieren und daher wird es Zeit die Ukros beim Aufmarsch ihrer Verbände zu einer erneuten Großoffensive , diesen Aufmarsch schon kleinzuhacken, damit die russ. Soldaten nicht später in unnötige Strassenkämpfe verwickelt werden. Die Ukros wollen in Saporoshje das AKW unter ihre Kontrolle bringen, um danach sich in Richtung Krim zu bewegen. Die russ. Streitkräfte sollten dieser Offensive widerstehen. Weiterhin sollten die Russen Bachmut erobern und dann werden die Ukros von ihrem Nachschub abgeschnitten werden. Man sollte aber nicht den Fehler machen und jetzt versuchen Cherson wieder zurückzuerobern. Wenn die 40000 Mann starke Ukrogruppierung bei Sparoshje erfolgreich dezimiert wurde, dann hat die ukr. Armee fertig, denn die besten Truppen der Ukraine sind schon geschreddert worden und jetzt kämpfen dort nur noch ausl. Söldner und zwangsmobilisierte unerfahrene Ukro-Truppen. Surowikin darf nicht den Fehler begehen und die eigene Offensive außer acht lassen, denn auch heute noch gilt in der modernen Kriegsführung, dass Angriff immer die beste Verteidigung ist und es muss dort angegriffen werden, wo es der Gegner nie vermuten würde.Bestes Beispiel im 2 WK. deutscher Durchbruch durch die Ardennen, was die Alliierten nie vermutet haben. Surowikin muss sich nordöstlich konzentrieren und auf Saporoshje. Dies sind die 2 elementaren Punkte, welche die russ. Armee jetzt angehen muss. Die Raketen in Richtung Westgrenze müssen die Nachschubwege der Ukros blockieren, damit der Nato klar gemacht wird, dass ihre Gelder für die Ukros für die Kloake ist, weil die gelieferten Waffen nicht an die Front kommen. Insbesondere müssen die dt. Waffen ,Panzerhaubitzen und Werfer zerschreddert werden, dann wirft dies auch in der dt. Bevölkerung Fragen auf, welche auch der Kanzler und dumme Wirtschaftsminister nicht ignorieren können. Wenn Russland noch im Besitz von Präzessions-Raketen ist, dann wird dieser Krieg im Frühjahr 23 mit der Kapitulation der ukr. Truppen zu Ende gehen, weil auch die Nato keine Gelder mehr in diesen Futtertrog Ukraine schütten will, da ihre eigene Bevölkerung zu rebellieren anfängt. Ein kalter Winter wird die Nato zur Umkehr zwingen und selbst solche Kriegstreiber wie der Stoltenberg wachen endlich auf. Das dumme Geschwätz vom brit. Geheimdienst, dass den Russen diese Raketen ausgehen, das hört man schon seit 2 Monaten und die tgl. Raketenangriffe auf die Energieversorgungsanlagen der Ukraine zeichnen ein anderes Bild. Die Russen müssten eigentlich durch den Mord an ihren Kameraden motiviert sein und müssten mit Mut in diesen Kampf gehen, denn es gibt nur eines in diesem Krieg. Siegen und die Ukraine zwingen , dass sie nie mehr nur einen Schuß gegenüber den russ. Brüdern abgeben, denn die Ukrainer wurden von einer Verbrecherclique geleitet und geführt, genau wie wir in Deutschland.

    1. Schaun wir mal.
      Ich hatte heute einen Traum, der Russe hat NICHT 300.000 mobilisiert, sondern still und heimlich bis zu 1.00000.

    2. Entschuldigung aber das ist kein enormer Trichter sondern
      eine Waage. Auf der stand der Hänger.
      Das sagten die Bäuerlein und irgentein Wojewode.
      Das Gestänge sieht man auch.

      1. Trichter hin oder her – eine Luftabwehrrakete verschießt tausende Metallpartikel, da fällt normalerweise nicht nur der Hänger um, sondern auch der Traktor wird komplett gelöchert.
        Wenn eine ukrische S-300 Richtung NATO-Gebiet abheben würde, würden sowohl NATO als auch die Polen selbst sofort Bescheid wissen, selbst wenn der Radarleitstrahl ausgerichtet wird, schon.
        Also richtig sauber wird die Geschichte nicht mehr. Wenn die Polen das Loch selbst gesprengt haben und die S300-Hülle (in einer definitiv nicht-russischen Version) daneben platziert haben, dann wollen die Polen wohl schon die Seiten wechseln (in Relation zur Ukraine)… und die Amis geben grünes Licht… bzw. ziehen Zelebob den Stecker?? Sprich man will sich die Reste sichern, weil der ganze Kuchen schon nicht mehr realisitisch ist.

        1. Dieser Trichter stammt niemals von einer
          Luftabwehrakete. Ich kann mir nicht helfen,als ich das Bild gesehen habe.Ich nehme stark an, dass hier ein Vorfall geschaffen wurde, der der Versuch ist, die NATO in diesen Krieg mit regulären Streitkräften einzubinden.Das dies selbst den Amis zu heikel ist, das ist einZeichen, dass die Ukros doch nicht mehr selber daran glauben, dass sie diesen Krieg gewinnen werden. Auch die USA sehen doch, dass die Ukros es nicht schaffen werden, auch nicht mit massivsten Waffennachschub aus den Natoländern. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden. Russland wird schon eine Pause nutzen, um die notwendigen strategischen Maßnahmen mt allem, was zu einer Offensive dazu gehört zu planen , um das dann in der Tat umzusetzen. Ich schätze mal, dass diese Offensive der Russen im Dez. los gehen wird. Warten wir mal ab, was Surowikin geplant hat. Es hängt aber auch davon ab, was die Ukros jetzt so vorhaben, denn sie ziehen massiv Gerät und Truppen zusammen, um eine Offensive beginnen zu können. Hier muss die russ. Luftwaffe diese Ballung der Ukros dezimieren, damit die nicht fähig sind eine Offensive zu starten. Wir sind aber nicht am Ort des Geschehen, um kluge Ratschläge zu geben.

  22. — quettogramm, aber keine Schaltsekunden mehr —

    Die „wissenschaftler“ mal wieder …

    Auf Betreiben der angelsachsen (tatsächlich der Konzerne, angeblich der kanadischen „Metrologen“) soll 2035 die Schaltsekunde abgeschafft werden. Der Maßstab soll also nicht mehr die *Realität* sein (Schwankungen der Erd-Rotation oder anders ausgedrückt: Der Schöpfer hat die Welt nicht so geschaffen, wie gewisse Gruppen das gerne hätten, sondern so, dass ihre Lügen erkennbar werden) sondern Atom-Uhren.
    Und sie meinen es wirklich ernst; mindestens ein Jahrhundert lang soll es keinen Abgleich der künstlichen „Zeit“ mit der Realität geben und selbst Abweichungen von Minuten stören sie nicht, während hie und da *1 Sekunde* Abweichung sie sehr stört.

    Aber wir bekommen auch etwas dafür, auch von den Angelsachsen, diesmal angepeitscht aus britland, nämlich „ronna“ und „Quetto“ sowie irgendwas (habs schon wieder vergessen) und „quecto“ als neue Faktor-Bezeichungen (wie z.B. auch „Kilo“ oder „milli“).
    Von nun an kann man das Gewicht unserer Erde also als „ca. 6 ronna-Gramm“ angeben, hurra!

    *Tatsächliche* Bedeutung der Hirnwichserei? Ziemlich exakt Null. Der Grund ist einfach und sollte eigentlich offensichtlich sein: Normale Menschen verwenden nicht einmal Faktor-Bezeichungen jenseits von „Giga“ oder maximal „Terra“ – und Physiker (ich meine die wirklichen) werden ungerührt auch weiterhin tun, was sie schon immer taten: Sie werden „10 hoch [irgendwas, z.B. 27]“ sagen und schreiben.

    Witz am Rande: Gerade die angelsachsen waren schon zu blöde (die durchaus gängige Faktor-Bezeichnung) „nano“ zu verwenden und benannten z.B. 68 nF starrsinnig 0,068 uF … spielen sich nun aber (mal wieder) als Herren der „wissenschaft“ auf.
    Diese Spacken erinnern mich immer wieder an „Babsi S.“ in einer nachmittäglichen TV Show, die, gefragt wie gebildet sie sei, antwortete „Also, isch tuhe schon ziemlich gebildert sein aber isch möschte nisch angeben tun“ …

    1. …Oder quarko…

      Widerspruch?

      (Nicht von quarks, sondern von Quark – wie Quarktaschen, Kräuterquark etc, nur nicht so nahrhaft)

  23. Mein Profil würde nicht gehackt und trotzdem werde ich ein optimistische Artikel schreiben.
    Nach 9 Monaten Krieg bin ich erste mal optimistisch. Jede Krieg hat eine Dynamik. Und diese Dynamik kann niemand kontrolieren. Genau wie USA in Afghanistan oder Irak. Von erste Tag war klar, dass Russen so schlampig diese Krieg gestartet haben, dass Dynamik dieses Krieges wird sich gegen sie drehen. Folge von diese Handlung war Ostcharkiw Ofensive. Lehre davon war Abzug von Cherson. Und da kommen wir auf Punkt wo sich Dynamik wieder ändert.
    Ukraine muss Gebiete erobern. Sie müssen sturmen. Ukrainer haben 8 Jahre in Donbass gesturmt ohne irgendwelche Erfolge. EUSA müssen weiter Geld in Projekt Ukraine pumpen. Jetzt noch mehr wegen zestörten Infrastruktur. Gleichzeitig muss EU kämpfen gegen steigende Inflation, Arbeitslösigkeit und teuerung von Energetiker. EU Problemen werden immer grösser. Ukrainische Problemen werden immer grösser.
    Auf andere Seite hat Russland nach OstCharkiw Disasster gelernt, dass verteidigungs Linie sind wichtige Bestand jedes Krieges. Ich werde überrascht, wenn ukrainer noch so eine grösse Sieg gelingt. Mit neue 200 000 Soldaten, kann sich Russland gut für Winter vorbereiten. Truppen können in Ruhe rotieren. Versorgung solte nicht schwierig sein. Fliegende Moped verbrauchen ukrainische Bestand auf PVO Raketten. Ich hatte vor kurzem ein Video geschaut wo ein russische Panzer ukrainische Stellungen sturmt und Ukrainer rennen weg. Das bedeutet, Javelin gibt nicht mehr überall. Auch Luftabwehr wird schwächer. Alles was Westen an Luftabwehr schickt wird für Schutz kritische Infrastruktur benutzt. An Front wird sich wenig ändern. Russische Drohnen haben letzte Monate hervoragende Arbeit geleistet. Wagner Soldaten sturmen nicht Kopflos und ukrainische Truppe werden zerbombt. Es geht in richtige Richtung.
    Gleichzeitig hat Russland erfolgreich Verlust europäische Marktes kompensiert. Bald werden auch Rabatten nicht so gross wie bis jetzt und Infrastruktur wird nach Osten verlegt. Russland hat Problemen, aber diese Problemen werden nicht grösser.
    Es ist ein Abnutzungs Krieg. Es ist egal ob Russen brauchen 3 Monate um 4 Häuser in Optynoe zu befreien oder nicht. Es ist wichtig jeder Tag par Kilowatt Strom zu zestören, paar Ukronazis zu vernichten und paar Panzer zu zestören. Jede Tag werden mehr Luftabwehr Raketten abgefeuert, als in Land kommt. Selensky kanm letzte Mobilisierung Welle ausrufen, aber dann werden wenig ausgeildete, wenig motivierte Soldaten auf gut ausgebaute und befestigte Verteidigungs Linie treffen.
    Ukrainer treumen von Marsch auf Krim in nächste Frühling aber ich rechne damit, dass nächste Frühling wird Donbass Frei von Ukrainer sein.
    Einfach Linie ausbauen, gut verteidigen, sich warm für Winter vorbereiten und Motivation halten. Alles andere wird langsam kommen.

    1. Bravo, zgvaca, gute Erkenntnisse, die ich gerne teile!
      Ich nenne das russische Vorgehen manchmal „Konzept der minimalen Kriegsführung“ (oder so ähnlich).
      Also nicht so viel Krieg wie möglich, sondern so wenig wie nötig, um die Ukraine und die ganze NATO zu demilitarisieren.
      Dazu trägt auch bei, dass Biden in Abstimmung mit Larry Fink (Blackrock) auf die CO²-De-Investition der kohlenstoffbasierten US- und EU-Energieversorgung setzt. Die lassen auf längere Sicht quasi ihre Rüstungsindustrie ressourcenmäßig „verhungern“. Für Russland optimal!

    2. Dies ist durchaus ein/e realistisches Szenario/Analyse. Allerdings könnte sich die Lage durch weitere westliche Lieferungen, bei denen z.B. zahlreiche weitere HIMARS, RQ-4 Global Hawks, ATACMS oder modernere Flieger/Helikopter wie F-16, Typhoon, (ältere) Apache&Chinook usw. geliefert werden könnten. Die NATO lieferte ja ihre „umsungenen“, „sagenumwobenen“ NASAMS, noch recht neue Wasserdrohnen und die Briten würden jetzt ja auch zum ersten mal Helikopter liefern. Noch gibt es noch Eskalationspotential.

      Man kann auch nicht mehr ausschliessen, dass die NATO langsam das Projekt „NATO-Panzer für Ukrainistan“ angehen, auch wenn es recht schwierig wäre, dass erfolgreich auszuführen.
      Ich schliesse immer noch nicht aus, dass die Russen nächstes Jahr etwas tiefer in ihre „Waffen-Trickkiste“ greifen müssen.

      Es lässt sich sicher sagen, dass sich jetzt gerade viele Leute aus dem Rüstungs-Buissnes die Hände reiben, man stelle sich nur die schönen Verdienste vor, die man im Falle ausgeweiteter Lieferungen erwarten dürfte!
      Beispiel: 200 HIMARS an die Polen, 100 PzH 2000 an Ukrainistan, usw. uvm.

      Man sollte nicht vergessen, auf was ein US-Präsident nur kurz nach Ende des 2.WK hinwies: der militärisch-industrielle Komplex besitzt seit dem 2.WK eine gewaltige Macht in der USppA, und diese Leute sind an erweiterten Waffenlieferungen wahrscheinlich sehr interessiert! Ein neues Wettrüsten wäre ein Traum für die, ebenso wie viele Aufträge der Ukrainer, NATO-Staaten usw.

      Damit
      Abend (und Z!)

      Ps: dies hier ist mein erster Beitrag, meine stille Leserschaft endet hiermit also

      1. damit eben gerade die feuchten träume der genannten gruppierungen nicht ins unendliche wachsen wird in der ukraine gerade jetzt im moment die infrastruktur „ausgeknipst“.
        wenn die begonnene zerlegung der el. versorgungsstruktur ernsthaft so weiter betrieben wird wie in der letzten zeit sichtbar dann wird es in ein paar wochen keine ukraine wie man sie kennt mehr geben. bereits jetzt wird dort von der evakuierung von großstädten geredet (klitschko) und es werden von regierungsstellen empfehlungen an die bevölkerung ausgesprochen den winter im ausland zu verbringen wenn möglich. das bedeutet also sie können die versorgung der bevölkerung nicht mehr sicherstellen.

  24. Ich frage mich schon lange, weshalb das ‚Entscheidungszentrum‘ in Kiew nicht gleich zu Beginn der Operation zerstört wurde (Reg. – Viertel). Kann mir das Jemand erklären ? Ich komm‘ nicht drauf !
    Die Fallschirmjaeger vom Flughafen Hostomel und die km-langen Panzer-Kolonnen ostwärts Kiew waren da nicht geeignet !?!?

    1. @Mocca, für Russland brächte es keinerlei Vorteil, Selenski zu kalibrieren. Dieser Ex-Komiker ist doch nur das völlig überbewertete Aushängeschild der vom Westen gesteuerten Nazi-Junta in Kiew. Im Gegenteil – man würde damit einen hilflosen Trottel zu einem Märtyrer aufwerten und der nächste Nachrückkandidat würde einfach seine Rolle als Heldendarsteller übernehmen. Russlands Ziele – Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine – können eigentlich nur mit der bisher verfolgten Strategie sinnvoll erreicht werden. D.h. solange der Westen sich in der Lage sieht, weitere Waffen in die Ukraine zu liefern und das auch als lohnend ansieht, wird er damit fortfahren. Russland muss also behutsam dafür Sorge tragen, dass die Möhre (= möglicher Sieg der Ukraine) nahe genug vor der Nase des Esels (=Westens) baumelt, solange dieser sich noch nicht völlig verausgabt hat. Der Frieden wird erst dann dauerhaft in der Ukraine Einzug halten können, wenn der Westen nicht mehr dazu in der Lage ist, Krieg gegen Russland zu führen. Im Grunde wird dann nicht (nur) die Nazi-Ukraine sondern der gesamte Westen besiegt sein. Und das auch nicht nur militärisch in Form der NATO, sondern in Bezug auf den gesamten Hegemonieanspruch der usppa. Das Schöne an der Sache ist, dass der Westen das inzwischen weiß oder zumindest ahnt, jedoch am Lauf der Dinge kaum noch etwas ändern kann, da er den Mund schlicht zu voll genommen hat und es kein Zurück mehr gibt. Es klingt vielleicht paradox, aber aus dieser Perspektive betrachtet wäre das Einzige, was den Westen aktuell noch retten könnte, ein zu schneller militärischer Sieg Russlands in der Ukraine.

      1. Im Gegenteil – man würde damit einen hilflosen Trottel zu einem Märtyrer aufwerten und der nächste Nachrückkandidat würde einfach seine Rolle als Heldendarsteller übernehmen.
        So einfach macht man sich die Welt.
        Als sie Saddam Hussein und Ceaușescu ermordeten, ermordeten, gab es auch keine unmittelbaren Nachfolger .
        Wie das ?

        1. @ alexander, der Unterschied liegt offenkundig in der Tatsache begründet, dass man Saddam Hussein und Ceaușescu (samt Ehefrau) oder auch Muammar al Gaddafi samt halber Familie, oder auch Mossadegh erst entmachtete und dann ermordete, während man bei einer „frühzeitigen“ oder auch derzeitigen Kalibrierung von Selenski eben unvermeidlich einen Nachrücker aus der gleichen Garde bekäme. Nicht ich mache mir die Welt also einfach, sondern derjenige der Äpfel (Anti-usppa-Anführer nach erfolgter Entmachtung) und Birnen (Pro-ussppa-Anführer in Amt und Würden mit beliebig vielen Nachfolgehelden in Reserve) miteinander vergleicht.

          1. Ach hatte ich vergessen, die Reihenfolge muß unbedingt UN konform eingehalten werden, erst entmachten, dann ermorden.

            1. Nein, man muss die Reihenfolge überhaupt nicht einhalten. – Man kann’s selbstverständlich auch andersherum machen. Nur ist eben dann das Ergebnis ingesamt ebenfalls ein vollkommen anderes. Zumal es sich bei den angeführten Anti-usppa-Anführern im Gegensatz zur Selenski-us-Handpuppe um tatsächliche Anführer handelte. Es bleibt dabei: Russland hat wenig Interesse daran, den Clown in Kiew durch einen anderen Clown ersetzen zu lassen, solange das Ukro-Nazi-Regime nicht kapituliert hat. Allerdings könnte nach der völlig unkoordinierten jüngsten Rakete-auf-Polen-Aktion durchaus der Puppenspieler in Washington seine Lust an Selenski verlieren. Und die Beseitigung des zur Belastung gewordenen und somit in Ungnade gefallenen Helden könnte dann sehr wohl als russischer Anschlag augegeben werden.

      2. @Menschenfreund

        Ja die Ukraine ist eine westliche Unternehmung (schon lange kein Staat im klassischen Sinn mehr), deren Haushalt gemäss A. Martyanov mittlerweile zu 50% vom Westen bestritten wird.
        So hat dann Biden hat dem Elendsky und auch dem P..ken-Geschmeiss ja ziemlich unumwunden auf die Finger geschlagen bezüglich dem ‚russischen‘ Raketeneinschlag‘ in polen – den 3. Weltkrieg werden sich – die Amis – natürlich nicht von ihren Hanswursten dirigieren lassen – wäre ja noch schöner !!! Bei der letzten NAhTOd-Versammlung soll Biden ja dem Elendsky einfach den Ton abgeschaltet haben – so dass es ein reiner Pantomime-Vortrag wurde…wollte sich den Mist nicht anhören.

    2. Ergänzung zu meinem ersten Antwortkommentar an Mocca, im Grunde zielt Ihre Frage: „weshalb das ‚Entscheidungszentrum‘ in Kiew nicht gleich zu Beginn der Operation zerstört wurde?“ in die gleiche Richtung wie die Frage (weiter oben), weshalb die Brücken am Oberlauf des Dnjepr noch nicht zerstört wurden. – Zu beidem wäre Russland militärtechnisch jederzeit problemlos in der Lage. Daran sollte kein Zweifel bestehen, denn Russland hat seine (Kalibrier-)Fähigkeiten diesbezüglich wiederholt (bereits in Syrien) überzeugend unter Beweis gestellt. Es liegt daher auf der Hand, dass Russland es zumindest bisher nicht tun WOLLTE!!! Wenn man diesen Gedanken zulässt bzw. akzeptiert, dann erübrigen sich eigentlich sämtliche Spekulationen über Russlands vermeintliche Fehleinschätzungen, Fehlkalkulationen oder Fehlentscheidungen. Ich hoffe nun auf ausreichend überzeugenden Widerspruch, denn wir wollen doch nicht, dass der Westen all seine Hoffnung auf einen Sieg der Ukro-Nazis aufgibt und stattdessen bis auf Weiteres so viel Material wie möglich für den Schredder (über die unzerstörbaren Dnjepr-Brücken für das fest im Sattel sitzende, siegreiche Regime in Kiew) anliefert.

      Z!!!

  25. @ Mocca
    Das ist die Frage aller Fragen. Und die steht noch immer im Raum, weil die vielfach angekündigten Roten Linien bisher ohne Konsequenzen blieben.

  26. Das größte Atomkraftwerk Europas wird durch Ari beschossen,die von den Unwertewestlern an die UA geliefert wurde->>>also schießt der Unwertewesten auf ein Atomkraftwerk.Und das zerüttete deutsche Fernsehen („ZDF“) bemerkt in seinem Videotext mit keinem Wort,dass eben die UA auf dieses Atomkraftwerk ballert.
    Das ZDF übertrifft die Aktuelle Kamera der DDR um Längen,was Lügen durch Auslassung betrifft.
    Ein Blick zurück in die Geschichte:
    DDR:In Eberswalde war ich Betriebsteilleiter in der Landwirtschaft,ausgebildet auf allen Geräten meines Betriebsteils (Krane,Bagger,LKW,Traktoren).Die Landwirtschaft der DDR war vergleichsweise hochmodern organisiert,alle Betriebe waren mit Funkgeräten verbunden.Wenn also irgendwo eine AN2 der Russen abstürzte,konnte man life im Funk verfolgen-dass die russischen Piloten den deutschen Baggerfahrer vor dem Absturz aufforderten doch noch einen Sack Dünger mehr als erlaubt in den Streutank zu laden-und dann schafften sie es beim Start nicht,genügend Höhe zu erreichen und zerschellten am Berg(geschehen in der Nähe des Ortes Oderberg).
    Diese Geschichte zeigt ein wenig die Mentalität der Russen.
    Und noch eine Geschichte aus DDR-Zeiten.Im Gegensatz zum Unwertewesten hatte die Landwirtschaft der DDR ausreichend Agrarflugzeuge.Um die Flucht aus der DDR mit diesen Dingern nicht möglich zu machen,wurde nach Dienstschluss der Steuerknüppel mit einem Schloss ähnlich Wegfahrsperre gesichert.Nun hatte ein etwas unausgeschlafener (???) Agrarpilot morgens vor dem ersten Start vergessen,dieses Schloss zu entriegeln.Ergebnis:Start mit anschließendem Looping und Zerschellen des Flugzeuges…
    (Schreibe das,weil hier viele Alt-DDR-Bürger lesen und schreiben-so war eshalt damals).

    1. @Oberbayer

      Dazu sollten Sie sich den neuesten Beitrag von A. Martyanov anhören, der spricht im Zusammenhang mit der westlichen Medienlandschaft jetzt nur noch von Kriegsverbrechern und führt dazu vergleichende Betrachtungen zu Goebbels an die sehr genau die Sache auf den Kern bringen.
      Im Landesrahmen würde ich sie als Landesverräter betiteln, denn DAS ist faktisch ihre tatsächlich ‚Aufgabe‘. Hoffen wir dass es baldigst internationale Haftbefehle nur so regnen wird – und z.b. Russland, China und Indien auf den Verfall der staatlichen Institutionen im verseuchten Westen besorgt hinweisen – wo Massenmörder, Kriegs- und Menschheitsverbrecher nachwievor völlig frei und unbehelligt herum stolzieren und ihrem zerstörerischen Tun nachgehen können..

  27. …in den letzten Tagen, wurden ja Unmengen von Raketen, auf die elektrische Infrastruktur und militärische Einrichtungen in der Ukraine geschossen.. …auch der Ari – Beschuss an der Front im Donbass, hat zugenommen.. ..auch werden Übungen in Russland, mt dem Panzer T – 14 gezeigt.. …auch Transporte von Material, rollen ohne Ende.. …so wie es aussieht, steht ein „grösserer Schlag“ auf die Ukro – Armee und Söldner bevor.. …im Prinzip. warten ja „ALLE“ darauf !!…?

  28. Türkischer Angriff auf US Hauptquartier in Hasaka. Ist das ein Fake oder die Antwort auf Terror in Istanbul?

    1. Und der Iran hat heute Nacht die Kurden im Irak! die mit den Revolten bei sich in Verbindung stehen, mit Raketen beglückt? Dreht sich da grad was

      1. Und Assad wird sich mit Erdogan demnächst in Moskau treffen und die Friedenspfeife rauchen…

        Wenn Türken, Syrer und Iraner (und passiv auch der Irak) zusammengehen, anstatt sich untereinander an die Gurgel – dann gehen dem Hegemon da unten die Teile&Herrsche-Trümpfe (a.k.a ISIS oder Kurden) aus

      2. Naja. Das deutet einfach darauf hin, das aus dem kurdischen Autonomie-Gebiet im Irak Waffenlieferungen westlicher „Sponsoren“ (einschl. Israel) an die oppositionellen Kräfte (speziell in kurdischen Siedlungsgebieten Irans – Kurdestan, Kermanschah usw.) in Gang gekommen sind und gestoppt werden sollen.
        Wenn das nicht umgehend erfolgt, wird der Iran wohl noch einen Gang höher schalten (müssen).

    1. Das Dreckvieh, das das geschrieben hat, heisst wladislaw inosemzew und ist partei-Rats Chef einer „liberalen“ pro eu-ropäischen partei, Direktor einer ngo, die sich als „Forschungs-Institut“ ausgibt und, schlimmer noch. er ist Professor und leitet den Bereich „Welt-Wirtschaft“ an der Lomonossow Universität.

      In seinem nzz Durchfall faselt er u.a. von der Zeit nach der „Putin-Diktatur“ – und lügt kackdreist (was wohl bei so einem Dreckvieh niemanden überrascht).
      Der Beweis dafür, dass er lügt: Er lebt noch.

      Wenn Russland wirklich ganz gesunden will, dann wird man nicht umhin kommen, reihenweise Ratten wie ihn zu entsorgen, mAn gernau auch per Blei in den Schädel.

      1. Wo lebt der Drecksack eigentlich ? Ich konnte auf die Schnelle nichts finden. Ich hoffe nicht Russland.
        Wikipedia : 2021 schrieb Inosemzew, Wladimir Putin werde immer antiwestlicher. Mimi ..mimi ….mimi…heul ..schluchtz.

        Inosemzew war außerdem im 2010er Jahrzehnt Stipendiat an der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin und Senior Visiting Fellow des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen in Wien.
        Alles klar! Eine West Ratte .

        1. Wobei man „fairerweise“ einräumen muss, dass die Unis in nahezu allen Ländern zwischen beträchtlich und akut von pro dämokratie und anderem werte-westlichen Mist durchseucht ist.

          Insofern ist das mit diesem Dreckvieh nicht erstaunlich. Allerdings erstaunlich scheint mir, dass man anscheinend selbst in Russland nicht aufräumt.

      2. Was soll man von einem Stipendiaten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik anderes erwarten, als dass er als „russisches Sprachrohr“ das dort Aufgesogene wieder medial ausspeit?

      3. „…schlimmer noch. er ist Professor und leitet den Bereich „Welt-Wirtschaft“ an der Lomonossow Universität.“

        Konnte dafür keine Belege finden. Was allerdings interessant ist, dass dieser Sowjet-Kommunist und Jelzin-Liberale, Propagandist der „postindustriellen Gesellschaft“ (wer denkt da nicht an Habeck & Co.), Banker und NGO-Insitutsleiter, a.k.a „führender russischer Ökonom“ seit 2009 in Insolvenz und 2016 endgültig für „bankrott“ erklärt wurde (mit Restschulden von 600 Mio Rubeln)… um gleich im Anschluss mit ein paar Freunden gleich nochmal 60 Millionen Rubel zu veruntreuen.

        Klar, dass sich so ein Wendehals und Pleiteökonom nach alternativen Geldquellen umschauen muss, und da schreibt und sagt er eben, wofür bezahlt wird.

        Dass er irgendeinen aktiven Posten an der Lomonossow-Uni hält, halte ich für Etikettenschwindel.

        russische Wikilügia (hoffe, der Link frunzt):
        https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%98%D0%BD%D0%BE%D0%B7%D0%B5%D0%BC%D1%86%D0%B5%D0%B2,_%D0%92%D0%BB%D0%B0%D0%B4%D0%B8%D1%81%D0%BB%D0%B0%D0%B2_%D0%9B%D0%B5%D0%BE%D0%BD%D0%B8%D0%B4%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87

    2. Die Kommentare sind genaus krank wie der Artikel. Mehr als die ersten 3 konnte ich nicht mehr lesen. Was für degenerierte Idioten mit dem Systemknecht an der Spitze.

  29. Der sachkundige Scott Ritter zu dem für die ganze Welt gefährlichen Charakter der NATO und gerade von Polen und den baltischen Ländern:

    „(…) Der Eifer, der den Einschlag der ukrainischen Boden-Luft-Rakete auf polnischem Boden begleitete, soll uns eine deutliche Erinnerung daran sein, wie der angeblich defensive Charakter der NATO dafür genutzt werden könnte, um Konflikte anzuheizen, anstatt sie zu verhindern.

    Es dürfen keine Zweifel aufkommen: Die NATO wusste, dass es sich bei der Rakete, die in der Nähe des Dorfes Przewodów in Polen einschlug, um eine ukrainische Boden-Luft-Rakete handelte – und zwar von dem Moment an, an dem sie abgefeuert wurde. Der Luftraum über der Ukraine ist einer der weltweit am dichtesten überwachten Lufträume. Ohne jetzt Quellen und Methodiken preiszugeben, genügt es zu sagen, dass in der Ukraine nichts passiert, was nicht in Echtzeit auf einem Bildschirm in den Hauptquartieren der NATO in ganz Europa – einschließlich Polen – sichtbar wird. Und dennoch: Polen hielt es für angebracht, den russischen Botschafter vorzuladen und ihm eine Protestnote zu übergeben. (…)

    Während Berichten zufolge Deutschland die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine ablehnte und anmerkte, dass eine solche Aktion die Gefahr einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO berge, muss man kurz darüber nachdenken, wie eine solche Diskussion überhaupt zustande kommen konnte: Die Ukraine feuerte eine Boden-Luft-Rakete ab, die von den Radaranlagen der NATO verfolgt wurde, bis sie auf polnischem Gebiet einschlug. Infolgedessen diskutieren die NATO-Mitglieder schließlich über die Möglichkeit, sich auf Artikel 4 der NATO-Charta zu berufen, um zu versuchen, die Luftverteidigung der NATO auf den ukrainischen Luftraum auszudehnen, zusammen mit der Einrichtung einer Flugverbotszone, die von Flugzeugen der NATO durchgesetzt werden soll. (…)

    Weil die Ukraine eine Boden-Luft-Rakete abgefeuert hat, die schließlich auf polnischem Boden einschlug, ist die NATO berechtigt, sich auf Artikel 4 zu berufen und damit die Voraussetzungen für einen möglichen Konflikt zwischen der NATO und Russland in der Ukraine zu schaffen, was zur globalen nuklearen Vernichtung führen könnte. Wenn es jemals einen Zweifel an der Bedrohung gab, die von der NATO für die ganze Welt ausgeht, dann gibt es jetzt keinen mehr. (…)“

    Deutsche Übersetzung:

    https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/155033-polnische-raketenvorfall-brachte-uns-kurz/

  30. Also von RT halte ich gar nichts mehr:
    Der polnische Raketenvorfall brachte uns kurz an den Rand der nuklearen Vernichtung, sinniert RT wieder.
    Ich weiß nicht , aber Herr Medwewed kommt mir nicht ganz kosher vor, ist fast jeden Tag bei RT präsent und spielt den Patrioten. Allein sein Gesichtsausdruck bei der Unterzeichnung des Abkommens über den Beitritt der neuen Gebiete : Na ja ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
    https://vk.com/video/@rt_de?z=video-134310637_456258504%2Fclub134310637%2Fpl_-134310637_-2 an Minute 9:56
    Inosemzew war von 2009 bis 2011 Berater der Kommission zur Modernisierung der Wirtschaft der Russischen Föderation von Präsident Dmitri Medwedew.
    Schließt sich der Kreis somit?
    Kann mich auch irren.

    1. Medvedev traue ich auch nicht. Da der Liberalismus in Ru offiziell ausgeschissen hat schlüpfen viele Zersetzer nun in die Rolle der Supersilowiki und versuchen nun auf diesem Weg das putinozentrische System auszuhebeln. Ob die Zersetzung von liberal oder ultrapatriotisch kommt ist dem Feind egal, Hauptsache es wird destabilisiert und Putin ist Garant der Stabilität. Wer in Kriegszeiten den Oberbefehlshaber kritisiert sollte immer als Feindbereicherer gesehen werden. Der Verräter ist immer Meister der Mimikry und wählt stets die nützlichste Tarnung die aktuell halt nicht der Liberale sondern der Patriot ist.

  31. Dies & Das
    ein us-diplomat sagte über selenkys Raketenaussage: „Jetzt wirds lächerlich. Ukraine zerstört unser Vertrauen in sie. Sie lügen öffentlich…“
    Petroschenko log ebenso. Nur war man damals noch nicht fertig, an dem zu stricken, was heute ist.

    Ich halte die EU für doof genug, Deutschland allen voran, dass sie ukrostan in ihre Arme nimmt und bis zum St. Nimmerleinstag hätschelt.
    Die amis haben was sie wollten, die ziehen sich zurück, bevor sie eine aufs Maul kriegen

  32. Geopolitik in Stichworten:

    G-20-Gipfel: Während der russische Außenminister(!) mit rotem Teppich (sowohl auf Gangway, als auch am Boden) empfangen wurde, ging der US-Präsident auf BLANK (sowohl auf Gangway …). Das Saudi-Arabische Oberhaupt wollte mit Biden NICHT sprechen; dafür kommt Xi im Laufe des Monats zu Besuch. Xi wollte Biden nicht einmal die Hand schütteln. Die „treuen“ EU-Hündchen sind Xi durch die gesamte Veranstaltung hinterhergelaufen; selbiger hat sie ignoriert. Es wurde ein gemeinsames Kommuniqué herausgearbeitet (Motto: Krieg IN der Ukraine … NIX: Russland IN der Ukraine). Selbiges wurde von allen Teilnehmern (inkl. Russland) unterschrieben. Fazit: Die neue Weltordnung (exkl. Wertewesten) steht bereits; spätestens ab dem Gipfel.

    Ukraine: In Kiew hat es bereits -10 Grad (Höchsttemperatur: – 5. Die Rohre frieren langsam ein. Das ukrainische Regime hat seinen Landsleuten empfohlen: Bitte in Europa überwintern! Die Bitte geht an: ca. 10 Mio. Menschen. Während Washington jedes Monat ein paar Milliarden nach Kiew überweist (hauptsächlich: EU-Geld!), hat es gleichzeitig Kiew aufgefordert, seine Bürger in selbige (EU) zu senden. In Odessa finden seit zwei Tagen Demonstrationen statt; Grund: kein Strom, obwohl keine Bombardements (der Strom wird umgeleitet … für Kiew gebraucht). Während die EU hoffte, diesen Winter Strom aus der Ukraine zu erhalten, erhält es nun 10 Mio. Menschen. Ukrainische Energieexperten: „Noch so ein koordinierter Angriff auf unser Stromnetz und die Lichter gehen komplett aus; der Blackout.“ Da braut sich was zusammen …

    1. Kurze Ergänzung: Und dem aufdringlich dumm-dreisten trudeau-Hampel teilte Präsident Xi mit, dass er draussen ist, bis er die minimalen Spielregeln kapiert hat und sich dran hält. Wie trudeau erst mal ein werte-westliches Sprüchelchen abließ, gehört mit zum Lustigsten des Gipfels.

    2. …und deshalb reden die hier in Deutschland seit Wochen über Blackout – offiziell „um die Netze zu stabilisieren“. Termin Januar /Februar steht schon fest.
      Die machen das gleiche, wie jetzt in Odessa!
      Der Strom aus Deutschland, wird an die Front nach Kiev geschickt!

      Merkt es Euch, weil lesen könnt Ihr es dann nicht mehr – weil Funzel aus!

      Also die westlichen Think Thanks wissen seit Monaten, dass Russland früher oder später diese Karte spielt und bereitet Europa auf Blackout vor, damit die Ukros weiter fuchteln können.

      Ergo sind die Deutschen Kraftwerke dann aktive Kriegsteilnehmer! Oder die Leitungen durch Polen Slowakei Ungarn Rumänien.

      Das kommt alles noch dran. Die Nato hat nicht vor aufzugeben, die will verlieren!
      Frage ist, wo und mittels welcher energetischen Versorgung wir in dem Moment dann sind.

      Was ist eigentlich mit den Versicherungen im Kriegsfall?
      Die Policen für Autos Gebäude Einrichtung schließen solche Schäden sicherlich kaum ein, oder?

      1. @ ralf0001

        Es läuft offenbar auf einen Handelskrieg hinaus; nicht etwa mit China oder Russland, sondern mit der EU (USA contra EU).

        Was der „großartige“ Trump einst angefangen hat (Machen wir USA wieder groß!), dort setzte Biden „gnadenlos“ fort (unabhängig davon, ob letzterer tatsächlich dement ist, oder dies nur spielt …). Wobei Trump „bloß“ 2,5% für die NATO wollte, während Biden sogar die Rohre kappt.

        Im schlimmsten Fall könnte es auf einen Krieg zweier „alter Bekannter“ hinauslaufen: Frankreich – Deutschland.

        Im Wertewesten darf man sich halt einfach an NIX festhalten; in NIX sein Herzblut „investieren“. Es kämpfen Korrupte gegen Eingebildete. Wobei der Korrupte wenigstens realistischer ist …

      2. Was an Elektroenergie aus Kohleverstromung von Polen an die Ukraine geliefert wird, kann natürlich nicht mehr nach Deutschland geliefert werden. Und sollte das auch nicht reichen, müssten sogar deutsche Lieferungen in die Ukraine gehen.
        Wenn man sich noch die Fortleitungsverluste über größere Distanzen (Ausgleich von Spannungsabfall …) vorstellt, wird das ein riesiges Minus-Geschäft mit hohem Energie-Einsatz hier und wenig Leistungs-Ausbeute am Empfangsort.

        Deshalb versuchen die Ukrainer, auch die russischen Kraft- und Umspannwerke im Landesinneren zu sabotieren, um analoge Stress-Situationen in den grenznahen oder auch zentralen russischen Gebieten zu verursachen.

    3. Interessant, Deutschland als einziges G20 Land mit zwei Marionetten!
      Scholz als Buka, und Uvdl. als EU Vorsitzende!

  33. Was wird passieren? Ich denke, man kann vorherberechnen was passieren wird, wenn man sich die Agierenden und das Ziel vor Augen hält. Das Ziel ist die Zersetzung Russlands, der Sturz Putins und die Privatisierung allen russischen Staatsvermögens.
    Die Agierenden sind die Billionenhedgefonds des Westens, also zB Blackrock und Vanguard, die beraten die west Superreichen und die wiederum sind geldgeil und tun das, was die Berater sagen. In den Portfolios der hedgefonds sind zB Pfizer, Co2 Verbotsverdienaktien, Waffenproduktions- und Söldnerverleihaktien. Die müssen maximal einbringen.
    Es gilt also: Solange die Westfonds am Ukrainekrieg verdienen, so lange gibts diesen Krieg.
    Jetzt haben alle Weststaaten kein Geld mehr, die Staatshaushalte sind pleite. Man sieht aber die beschlagnahmten 300 Mrd Russenersparnisse bei den Westbanken, die man sich holen könnte, um sie zu verdienen.
    Und daher steht und fällt mE ALLES mit einer Frage:
    Wird man einen ENTEIGNUNGSGRUND durchsetzen und Russland als TERRORSTAAT feststellen, der der Ukraine Schadenersatz zahlen muß und werden sich die Weststaaten das Russenvermögen holen um damit den weiteren Krieg zahlen, damit die Aktien in den Portfolios von Vanguard Blackrock und Co steigen, ja oder nein?
    Ich wette JA!
    Und dann haben sie genug Geld um diesen Krieg noch 2-3 Jahre lang weiter zu führen und Russland auszubluten.
    Die mE EINZIG richtige Strategie für Putin ist daher, sich auf ein maximal kleines und abgesichertes Gelände zurückzuziehen und einen Stellungskrieg zu machen, eisern Waffen und Personal sparen und die Restukraine irgendwie lahmlegen und kampfunfähig machen, siehe Stromattacken etc.
    Was man NICHT tun darf, ist selber Reichenvermögen zu beschlagnahmen, denn man braucht die eigenen Superreichen, damit die Russenwirtschaft funktioniert. Die müssen dem Russenstaat helfen und sich mit ihren Ersparnissen in Russland sicher fühlen. Daher beschießen die Russen mE gewisse Ukraineindustrien nicht, sie schonen befreundete ukrainische Superreiche und das ist SEHR richtig.
    Ich denke also, dieser Krieg wird derzeit von den Russen richtig geführt. Man darf sich nicht verlocken lassen vorwärts zu gehen. Der Westen wird nicht verhandeln, weil er NOCH genug Geld findet um die Maschine zu füttern.
    Die ARMUT der eigenen Westvölker haben die Westultrareichen noch nie interessiert, Demos sind nutzlos. Wenn die west Armen sterben entlastet das höchstens den staatlichen Rententopf, was Staatsgläubigern gefällt.

    1. Toller Vorschlag.
      Einfachen Menschen den Strom abstellen und Superreiche schonen dann kann ja Russland gleich dem Wertewesten beitreten. Weil er ein paar wenige alzu dreiste Superreiche (Chodorkovski) enteignet hat ist er ja in der Lage. Jetzt wieder die Superreichen zu schonen ist quasi ein Gang nach Kanossa bzw. London/ New York.

      Richtig wäre die einfachen Menschen zu schonen und die Superreichen zur Verantwortung ziehen. Wenn China es bei seinen Reichen hinkriegt wieso sollte es Russland nicht können?

      Zerstört die Leitungen die zu den Luxusvierteln der Ukrainischen Oligarchen und ihrer wichtigsten Angestellten führen so das sie es eben nicht von den normalen Menschen in Odessa dahin umleiten können. Würde Russland das machen wären überall Schlagzeilen „Putins Oligarchenfreunde rauben den einfachen Menschen den Strom“. Aber da scheinbar alle PR-Agenturen der Welt prowestlich sind kommt keiner auf die Idee das zu nutzen.

      1. Ich sprach von den „eigenen Superreichen“, die geschont werden sollen und nicht von den Chodorkowskies, die Strohmänner der Westoligarchen sind. Man will doch in der Ukraine einen Regierungsumsturz erreichen oder etwa nicht? Und dafür braucht man die Hilfe der ukrainischen Reichen, die insgeheim russlandtreu sind.
        Und im russischen Binnengebiet braucht man maximal viele funktionierende Firmen, die das richtige know how haben. Jemanden zu köpfen nur weil er reich ist, wäre eine große Dummheit. Nur weil jemand arm ist, ist er nicht automatisch gut, und nur weil jemand reich ist, ist er nicht automatisch schlecht. Reich sein ist keine Schande, sondern ist meist Zeichen großen Fleisses und Könnens. Korrupt und verräterisch und plünderisch sein hingegen ist schändlich.

        1. Die Superreichen in Russland sind Superreich weil sie sich das Volksvermögen überwiesen haben in der Jelzin-Ära bzw. mit billigen Kredit dieses zu Ramschpreisen „gekauft“ haben.

          Präsident Putin hat nur jene entmachtet die sich direkt gegen ihn gestellt haben. Die anderen sind nicht auf seiner Seite aber halten die Füsse still um weiter Geschäfte zu machen.

          Sollte es eine Chance geben für eine Rückkehr in die Jelzin-Ära sind die alle sofort bereit. Schließlich war da alles käuflich inkl. die Polizei falls der Oligarchensohn mal das Kind eines einfachen Russen überfahren hatte. Geld hat da alles geregelt. Und falls der Man es nicht annehmen wollte und auf Klagen bestand verschwand er halt spurlos. Das ist es was gemeint ist wenn von positiven Anfängen in den 90ern die Rede ist die Putin wieder umgekehrt hat nicht irgendwas mit Demokratie.

          Ich kann mir gut vorstellen das ein nicht unerheblicher Anteil an den Logistikproblemen die Russland zu haben scheint bewusst von den Oligarchen herbeigeführt wurde um den Präsidenten zu schwächen.

          Genauso wie der Druck ja nicht zu hart und zu viel zuzuschlagen und immer wieder Verhandlungspausen zu machen damit der Feind sich erholen kann wie schon in Syrien.

          1. Was man auch noch im Hinterkopf haben sollte – ca. 90 Firmen in der Ukraine gehören russ. Oligarchen.
            Fast das gesamte „russ. Titan“ kommt aus der Ukraine.
            Das erklärt dan auch, warum man die Logistik in „Ruhe“ lässt.
            Quelle: https://k-politika.ru/

            1. …und damit ist der Grund, für die bisherige Zurückhaltung benannt!
              Unverständlich, inwieweit diese Oligarchen nicht russische Interessen über ihre Firmen haben in der Ukraine einfließen lassen. Dann wäre es vielleicht nicht soweit gekommen.
              Die Stromprobleme sind also die Quittung für zu langes Stillhalten und Desinteresse oder „sich aus allem heraushalten wollen“!
              Wieder mal das Sprichwort treffend:
              „Du interessierst Dich nicht für den Krieg?
              Der Krieg interessiert sich aber für Dich!“

          2. „Sollte es eine Chance geben für eine Rückkehr in die Jelzin-Ära sind die alle sofort bereit. Schließlich war da alles käuflich inkl. die Polizei falls der Oligarchensohn mal das Kind eines einfachen Russen überfahren hatte. “

            Da widerspreche ich. Wenn ich als Unternehmer die Wahl habe entweder (hohe) Steuern zu umgehen mit kriminellen Praktiken über Korruption bis hin zu Mord unter Inkaufnahme des entstehenden Klimas von Chaos, Pleitestaat und sozialen Unruhen – oder aber stabile Verhältnisse, mit niedrigen Steuern (die aber ALLE zahlen) und ohne Korruption… dann wähle ich persönlich zweiteres. Und das ist bei den meisten Oligarchen in RUS nicht anders. Das allererste, was Putin auf den Weg brachte, ich denke sogar noch als Ministerpräsident 1999, war die Vereinfachung des Steuersystems noch bevor er die Oligarchen am Regierungstisch zusammentrommelte (bzw. die saßen da ja schon aus Jelzin-Gewohnheit) und ihnen klarmachte, wer im Staat das Primat der Macht hat, und wer sich daran zu halten hat (wenn er seine geklauten Milliarden behalten will).
            Letzter Punkt – russische Oligarchen nicht nicht nur reich, viele von ihnen sind auch (stolze) Russen! Ausnahmen unter den derzeitigen Top 10 sehe ich nur bei Tschubais und Prochorow. Selbst der englisch/jüdische Abramowitsch scheint seine russische Seele entdeckt zu haben… vielleicht hat dazu auch das Live-Miterleben des westlichen Werteverfalls beigetragen.
            Fazit – ich stimme Herrn Sackbauer darin zu. Reich sein an sich ist kein Makel, auf den Charakter kommt es an.

      2. @kotromanic, Sie verkennen m.M.n. das bereits vor Jahrzehnten in China noch unter Deng Xiaoping („Es ist egal, ob eine Katze schwarz oder weiß ist – Hauptsache, sie fängt Mäuse.“) vollzogene Umdenken in Bezug auf seinen Umgang mit den Reichen. Nach der spektakulär gescheiterten Praxis der sozialen Gleichmacherei, die letztlich auf eine Gleicharm-Macherei hinauslief, wie in fast allen sozialistischen Staaten einschließlich der DDR, lautet die neue Maxime dort: Nicht den Reichtum der Wenigen gilt es zu bekämpfen, sondern die Armut der Vielen. Reichtum allein ist in China schon lange kein Verbrechen mehr, solange man sich strikt an die übrigen Gesetze hält und sich von Korruption fern hält. Falls man sich jedoch nicht daran hält, winkt ganz schnell der Galgen – egal wie dick das Bankkonto auch sein mag.

        1. Das ist es ja was ich meine die Chinesische Regierung lässt sich nicht von den Oligarchen auf der Nase rumtanzen aber Präsident Putin kann nur diejenigen ausschalten die sich so grob daneben benehmen das es selbst den reichen zu bunt wird. Ansonsten tun sie halt nach wie vor das was ihnen am meisten Geld bringt und wenn das Verrat ist dann das.

          Ist ja ganz normal in dieser Welt. Selbst in der Ukraine wo ja angeblich alle hinter Zelinsky stehen wurde letzens gegen den Chef eines Motorenherstellers ermittelt weil dieser insgeheim weiter an Russland verkauft haben soll. Motorsych oder so hies der.

          Solange man alles auf dieser Welt für Dollar kaufen kann werden es die korrumpierbaren dankend annehmen.
          Also muss man entweder beim Dollar oder bei den korrumpierbaren ansetzen. Ansonsten dreht man sich im Kreis und bei jedem Regierungswechsel besteht die Gefahr das jemand prowestliches an die Macht kommt und alle Erfolge der Vorgänger zunichte macht.

          Das ist halt der Kernwert die sogenannte Open Society von Soros und Konsorten. Open für Geld sprich wer Geld hat kann sich alles und jeden kaufen und braucht sich um keinerlei Regeln oder Gesetze scheren.

    2. @ Edmund Sackbauer

      Damit sind Sie jetzt auch bei dem von mir als „Konzept der minimalen Kriegsführung“ bezeichneten Vorgehen angelangt.
      Das ist völlig richtig, wenn man erst mal das parasitäre System des Westens „an den Eiern hat“.
      Aus dieser Klemme hilft wohl auch die Beschlagnahme und Zweckentfremdung der russischen Staatsreserven nicht mehr heraus, denn es sind kaum Reserven von physischer Substanz sondern mehr digitale oder papierne Anspruchs-Titel, mit denen sich zwar flott handeln ließe, doch weder Waffen noch Munition – also militärische „Hardware“ – zustande kämen.
      Die Beschlagnahme samt Zweckentfremdung wäre das Sahne-Häubchen auf der „Lügentorte“, mit dem man sich höchstens noch zwölf Monate des Hoffens und Bangens um / auf einen „Erfolg“ verschaffen könnte. Eine Galgenfrist.
      Der WerteWesten ist so verkommen, dass er genau diese Galgenfrist in Anspruch nehmen wird.

      Solch eine „statische Kriegsführung“ – gut verbunkert – wie Sie vorschlagen, ist jedoch giftig für den inneren Zusammenhalt der russischen Gesellschaft. Trotz Sparsamkeit und Vermeidung von Opfern müssen die militärischen Operationen der Gesellschaft steigende Kampfkraft, wachsende Stärke und Moral vermitteln, um ein unüberwindbares, sieghaftes Fähigkeitsniveau der russischen Streitkräfte zu erreichen. Ich denke, dass dies auch eine „dynamische Kriegsführung“ unter Einbeziehung aller Teilstreitkräfte beinhalten sollte. Folglich auch „raumgreifende Operationen“, die bspw. zur umgehenden Abschnürung der „anvisierten“ gegnerischen Gruppierung von allem Nachschub und allen Befehlsketten und deren Kapitulation führt. Vielleicht gibt Generaloberst Surowikin bereits Mitte Dezember eine erste „Vorstellung“, wie das künftig gehen soll.
      Ich vermute, dass die ukrainische Seite sich schon darauf vorbereitet, indem sie ihre Reserven nördlich von Saporoschje konzentriert. Eine Folge davon ist das Gejammere ukrainischer Offiziere über die täglich fruchtlosen und verlustreichen Angriffe auf Swjatowo und Kremennaja, weil ihnen ihr Oberkommando die Reserven für einen Front-Durchbruch vorenthält….

      1. ja, es wird eine enorme Herausforderung für den russischen Zusammenhalt werden. Darauf zielt der Westen ja ab, deshalb unterwühlen die NGOs ja Russland. Unfrieden schüren, Lügen verbreiten, Autorität untergraben…
        Was soll Surowikin erreichen? Das kann er doch gar nicht bringen. Er kann nur den Donbass befreien und alle die ihm vor die Rohre kommen niedermetzeln, aber er kann nicht verhindern, daß immer neue Leute ankommen und unter Drogen in Hundertschaften gegen die Frontlinie anlaufen.
        Im Grunde ist es völlig egal, wo die Grenzlinie verläuft. Solange der Westen immer neue Wellen von ausgehungerten und psychisch gestörten Söldnern zum Sterben einkauft und Waffen schickt, wird man NIE Ruhe haben.
        Nie.
        Das ist das Problem.

        Es ist den Westsuperreichen hedgefonds VÖLLIG egal wieviel Leute sterben und daß eine Ukrainergeneration schon fast ausgerottet ist.
        Was sie machen ist eine ZERSETZUNGSTAKTIK, das hat die USA überall so gemacht. Seit Vietnam machen sie immer dasselbe: zersetzen.
        Gegen eine Zersetzungstaktik hilft nur eine Aufbautaktik, Dagegen hilft kein Krieg.
        Russland wird nur gewinnen wenn man seelisch stark wird und nicht beeinflussbar ist. Das ist wenig und zugleich VIEL und nur das alleine wird den Sieg bringen.
        Der religiöse Zusammenhalt wirds bringen.

        1. @ Eduard Sackbauer
          .Darauf zielt der Westen ja ab, deshalb unterwühlen die NGOs ja Russland.
          Die NGOs sind weitgehend aus Russlande hinausgworfen worden. Es gibt aber noch jede Menge Russen, die von ihnen indoktriniert wurden.
          Die gefährlichsten aber sitzen in der Duma, zum Teil in der Regierung und Verwaltung , sogar in der russischen Armee. Die warten nur darauf, Putin wegzuputschen, manche werden so nach und nach einsichtig , weil der Westen mangels Erfolg auf sie scheißt und zudem Herr Putin das russische Volk derzeit immer noch hinter sich hat , so Pykain.

          1. Ja, so ist es wohl, alexander.
            Leider weiß ich nicht wieviel von den 300 Mrd russisches Zentralbankvermögen tatsächlich dem Russenvolk gehört und wieviel Privateigentümern. Dazu wurde im Westen auch Exilrussenoligarchengeld und Privatjachten, Häuser etc beschlagnahmt.
            Interessanterweise wurde Abramovic Geld wieder freigegeben. Man schreibt so wenig drüber.
            Haben die Briten kalte Füße bekommen?
            Haben sie gesehen, wie Anlegerkapital aus Britannien fortgeströmt ist, weil man Panik bekam, die Briten könnten auch bei ihnen übergriffig werden?
            Internationale Anleger sind sensibel, wenn jemand ihr Geld bedroht.
            Die Amis haben jahrzehntelange Übung in sowas. Sie haben Riesenvermögen von Venezuela, Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen und und und beschlagnahmt und für sich verbraten, man muß heute damit RECHNEN, daß deine Londoner etc. Bankersparnisse weg sind, sobald die Angelsachsen irgendwo aktiv werden.
            Auch die Schweizer verlieren ihr Geschäftsmodell, wenn sie Russenvermögen herausgeben.
            Gelingt es der NATO nicht an frisches Geld zu kommen, ist der Krieg vorbei.
            Schaffen sie es, gehts weiter bis ihnen das Geld wieder ausgeht.
            Das Gute dabei ist, die West-Zentralbanken können nicht mehr Geld drucken, sprich kreditaufschulden, sie erhöhen wegen der Inflation jetzt schon die Zinsen um die Geldmenge zu reduzieren. Der Kreditweg ist für die Staaten langsam aber sicher verbaut.
            Russland hingegen kann aufschulden. Es hat noch VIEL Platz nach oben. Und enorme Mengen Bodenschätze als Sicherheit unausgebuddelt im Boden drin.

      2. @HPB
        Pardon….alles richtig…aber „Generaloberst Surowikin“ ist Armeegeneral…der letzte Dstrgd. vor dem Marschall…

  34. Dies & Das Wort zum Sonntag — verspätet–
    Es gibt nur EINEN GOTT, der ALLES IST, wir aber sind „gefallene Schöpfung“, wir sehen durch 8.000.000.000 menschliche Fenster auf das Eine Licht, Dass Jesus Christus uns gelehrt, vorgelebt, gezeigt hat.
    Auch Moslems kennen JESUS, sie nennen IHN Isa. Den CHRISTUS kennen sie noch nicht; aber ER, Jesus Christus, hat sich noch nicht geoffenbart. Wenn ER sich offenbaren wird (wie ein Dieb in der Nacht,..wie ein Fallbeil,…wie in den Tagen Noahs,…) dann sollte THEODIZEE klar sein (denkt an das Gleichnis mit den 10 Jungfrauen).
    Vorher soll es noch eine Christenverfolgung geben, von Jesus nicht nur in den Abendmahlsreden angekündigt. Bin schon gespannt, wie satan das drehen wird…
    zwinkersmiley

    1. @ Apokalyptiker

      Auch wenn jetzt in Kiew gerade bei Klöstern des russisch-orthodoxen Patriarchats nach „Putins Agenten“ gefahndet wird, sind die prophezeiten Christenverfolgungen längst „durch“.
      Die Letzte fand in Syrien unter Führung durch britische Agenten unter Steuerung des IS und anderer Hardcore-Dschihadisten statt und wurde durch das russische Eingreifen gestoppt.

      Fokussiert man sich auf Großbritannien, so werden insgesamt sieben Christenverfolgungen gegen Katholiken (mit Syrien) sichtbar. In aller Kürze:
      – ab 1558: Thronbesteigung Elisabeth I., welche die unter Maria I. begonnene Rekatholisierung Englands rückgängig macht und die Anglikanische Kirche stärkt. (Die zähle ich nicht mit, weil es zu Nostradamus‘ Lebzeiten geschah.)
      – 1641 – 1652: katholischer Aufstand in Irland nach der Hinrichtung von Thomas Wentworth, der durch Oliver Cromwell niedergeschlagen wird und in Massakern endet.
      – 1688/89: Invasion Wilhelm III: von Oranien in England und Thronbesteigung beendet die unter Jakob II. (1685-1688) begonnene Rekatholisierung.
      – 1690: Jakobitischer Krieg in Irland, Niederwerfung der katholischen Aufständischen gegen Wilhelm III.
      – 1692: Massaker von Glencoe (Schottland) am katholischen Clan der MacDonalds wegen angeblicher Verweigerung des Treue-Gelöbnisses auf Wilhelm III. (nach Entbindung des Gelöbnisses auf Karl III.).
      – 1715: Jakobitenaufstand in Schottland niedergeworfen.
      – 1745: Jakobitenaufstand in Schottland niedergeworfen.

      Das sind sechs „Verfolgungsereignisse“ der Katholiken in Großbritannien, wobei die Geschehnisse von 1688 bis 1690 auch zusammengefasst werden könnten.
      Im Grunde sind auch die „Corona-Maßnahmen“ als Christenverfolgung wahrnehmbar, da elementare Dienste der Sprengel zwangsweise ausgesetzt wurden und die Kirchen dadurch funktionsunfähig wurden. Eine lebendige Christengemeinschaft hätte sich dagegen – wie einst aus Rom überliefert („Quo Vadis“ von Henryk Sienkiewicz ) – zur wehr gesetzt.
      Jetzt lässt sich in Echtzeit hier der weitere Verfallsprozess der Kirchen – auch ohne groß angelegte Verfolgungen – beobachten. Ihnen ergeht es wie dem ganzen „WerteWesten“.

        1. Sie haben natürlich Recht mit dem Hinweis.
          Aber wenn man sich die Berichte über die Massaker von Cromwells Armee in Irland oder das Massaker von Glencoe in Schottland anschaut, dann waren es die einfachen Menschen, auch Frauen, Alte und Kinder, die zu Opfern wurden. Also Christen (im weitesten Sinne).

      1. @HPB
        Ja, verstehe ich alles, doch wie ich weiterhin meine, ist die letzte Christenverfolgung global (also nicht diese da jetzt im Land 404 und auch nicht die sich vorbereitende Kirchenspaltung in unserem Land– nicht wegen Zölibat, sondern wegen LGBTXYZ+++, ich lach mich schlapp!—) und jagt auch den Papst aus Rom. Selber habe ich keine Visionen, dafür aber Andere, zB Otrok Vyacheslav.
        Zudem wird antiChrist in seiner 42monatigen Weltherrschaft die Christen nicht neben seiner Dystopie, seinen gechippten Sklaven, unterworfen durch Bewusstseins-Kontrolle und Skynet,äääStarlink_Neuralink, leben lassen: Wir werden uns in der Wildnis, in den Bergen verstecken müssen, aber es dauert nicht lange!
        GOTT sei Dank!

  35. Dies und das…
    Auch für TB zur Sammlung von superschlauen Aussagen genialer Regierungsvertreter.

    Haben wir jemals eine solche herausragende Außenministerin gehabt? Wer von uns kann ihr das Wasser reichen…

    „… aber was macht ein Land, das hunderttausende Kilometer von uns entfernt ist?“

    https://corona-blog.net/2022/11/21/klimarettung-100-000-kilometer-entfernte-laender-ein-corona-positiver-kerry-30-000-privatjets/

    Das erste Video will nicht loslaufen, weiß der Geier warum. Das danebenstehende zeigt unsere … naja, die Welt ist groß, unendlich groß. Die Genialität underer Außenministerin jedoch ist unübertrefflich.
    Panzerkriege des 19. Jahrhunderts, Freudscher Versprecher Ostkokaine, 100.000e Kilometer entfernte Länder…

    Gibs noch mehr davon?

    Nun weiß ich auch, warum eine Regine Hildebrandt nicht mehr wurde: sie hatte nicht diese Genialität und Größe, war also nicht bärig böcklich und hatte den Makel Realitätssinn und Bildung.

    Stimmt ihr mir alle zu?

    Z!

    1. Stimme zu, dass Annalenchen dumm wie Bohnenstroh ist. Regine Hildebrandt sehe ich als Beispiel dafür an, wie man als anständiger Charakter unter lauter Karieristen doch zumindest eine Zeit lang bestehen kann, aber letztendlich doch vor die Hunde geht, weil die Aasgeier einem schlicht die Lebenskraft aussaugen, wenn man den Fehler macht, sich zu stark zu exponieren.

  36. ….den Infos aus dem Netz nach, steht die ukrainische Infrastrukur der Stromversorgung, kurz vor dem Zusammenbruch… ..gesteht auch der Ukrenergo-Chef Volodymyr Kudrytsky in Interfax.. …soweit bekannt, funktionieren die vorhandenen Diesellokomotiven, Richtung „brd – Regime“, aber noch !!.. ..es kann sich nur noch um Stunden, dür den „Beginn“ handeln ??..?

    1. wenn es denn so ist und der „black out“ nicht in kürzester zeit (unwahrscheinlich!!!) repariert werden kann, dann ist die existenz dieses landes in tagen, allerhöchstens in wochen bemessen.
      dort ist der winter, im gegensatz zu unseren gegenden, meistens noch ein richtiger „winter“ mit ordentlich frost. dieser frost sorgt dafür das weite teile der beschädigten infrastruktur den „rest“ kriegen. lang andauernde stromausfälle, daraus resultierend: keine heizung, keine wasserversorgung/auffrierende wasserleitungen, ausfallende kommunikation/internet . . .
      das wird dem land endgültig das genick brechen. wichtig! – man kann am beispiel ukraine schon einmal studieren was im kommenden winter auf deutschland/eu-europa zukommt.

      1. Jetzt hat auch Savannah Nobel ihr Herz für die Stromabschaltungen entdeckt.

        Link: https://www.brighteon.com/d11e7c60-8740-4350-abd5-dd9081919906

        Auf ihre eigentümliche Art erklärt sie, wie die zur Herrschaftssicherung unserer „Elite“ ab Januar 2023 angekündigten Stromabschaltungen letztlich die eigenen Machtinstrumente funktionsunfähig und irreparabel machen werden.
        (Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass mittels der Kuse-Steuerung im Havariefall planmäßig Lastabwurf erfolgen kann und soll, um kritische Infrastrukturen weiter zu versorgen. Überdies besitzen Verbraucher wie die Deutsche Bank in Frankfurt am Main eine Notstromversorgung, deren Diesel-Vorrat für zwei Wochen reicht, und eine USV-Anlage für die digitalen Systeme.
        Es ist durchaus nicht so, dass beim Blackout alles stromlos wird. Auch im Bundeskanzleramt und an andere Stellen dürften dann die Notstrom-Generatoren laufen. Gelänge es allerdings nicht, im Laufe von zwei Wochen die Flächenversorgung wieder in Gang zu bringen, dann würde es wirklich ernst für den Staat!)

        1. Noch ein paar Gedanken dazu:
          Savannah N. bezieht sich u.a. auf eine vatikanische Veröffentlichung programmatischen Charakters, in der drei „Schritte“ angekündigt werden. (Nämlich 1. Strom aus!, 2. Strom wieder an plus WK! und 3. Ankunft eines Asteroiden)
          Des weiteren gäbe es Anfang Januar23 durch die Sonne verursachte Umstände, die dazu führen, dass sich in Deutschland als Arena alle Antagonisten des unipolaren und multipolaren Kräftespektrums treffen und bei ihren jeweiligen Übernahme-Absichten (Deutschlands und der EU?) scheitern werden….

          Meteorologisch ist momentan in Mitteleuropa kein Winter in Sicht. An eine derartig verkorkste, geradezu „faulige“ Wetterlage wie jetzt, kann ich mich nicht erinnern.
          Dennoch könnte es zwischen dem 2. und 3. Advent zu einer leichten Ein-Winterung kommen, der nach dem Jahreswechsel im Januar eine Periode strenger Frostes von Polen bis Frankreich folgt.
          Das wäre genau die Stress-Situation (auch ohne Waffeneinwirkung) für die europäische und speziell deutsche Energieversorgung, die partielle oder flächendeckende Abschaltungen notwendig macht und zum Auslöser politischer Hyper-Aktivitäten werden könnte.

          Man muss sich vergegenwärtigen, dass genau Deutschland in den letzten Jahren zum globalen Schnittpunkt, zum Konfliktherd, gegensätzlicher Entwicklungen / Ambitionen auf dem Energie-Sektor wurde.
          Angela Merkel sorgte mit der Stilllegung der KKW und dem Ausstieg aus der Stein- und Braunkohleförderung und Verstromung sehr erfolgreich für einen Energie-Engpass (womöglich sogar im heimlichen Einvernehmen mit Wladimir Putin?).
          Die letzte deutsche Steinkohlen-Zeche bei Ibbenbüren, die jährlich mehr als eine Million Tonnen Anthrazit-Kohle förderte und an das benachbarte Steinkohle-Kraftwerk lieferte, wurde 2019 stillgelegt, das Kraftwerk zwei Jahre später.

          Ob es im Januar 2023 hier hektische politische „Heilungs- oder Übernahme-Versuche“ geben wird,? Das ist durchaus möglich. Der ältere Jona von Odessa hatte jedoch das zweite Kriegsjahr als das des Hungers und der Kälte angekündigt, was darauf schließen lässt, dass die „Ochsigkeit“ unserer Polit-Darsteller angesichts der Notlage noch kein konstruktives Einlenken erlaubt.

          1. „Meteorologisch ist momentan in Mitteleuropa kein Winter in Sicht. An eine derartig verkorkste, geradezu „faulige“ Wetterlage wie jetzt, kann ich mich nicht erinnern.“

            Doch! Ich zum Bleistift.

            Als ich 1985 in der Rohrschaltwaerte vom PCK begann (versetzt worden…), hatten wir GAR KEINEN Winter. Keinen Frost, die Blümchen wie Löwenzaht und Gänseblümchen blühten durch. Durchschnitt etwa 8 Grad plus – auch keinen Nachtfrost – gar nichts! Dh. eigentlich nur Herbst bis zum Frühling.

            Sowas kommt vor, wie auch warten auf Frühling oder Sommer (hatten mal 1977 oder so Anfang Juni 6 Grad Tagestemperatur. Daher der Hit von Rudi Carell „Wann wird es wieder richtig Sommer – Ein Sommer, wie er früher einmal war…“).
            Also ganz alltägliche Wetterkapriolen alle Jahre wieder – wie 1995 Ende April/Anfang Mai massive Schneeverwehungen in der Uckermark mit minus 8 Grad.

            Bitte nicht auf den Klimashit reinfallen/aufspringen!
            Sich die Größenverhältnisse vergegenwärtigen.

            „Und notfalls den Lesch fragen!“

            Gruß
            – Konrad Fitz –

  37. Guten Morgen,
    hier wurde schon öfter über über den „Geistigen Raub“ der USA weltweit berichtet. Hier hat sich der Leiter des Russischen Kurtchatow institut Kowalchuk, dazu am Diensteg geäußert.

    Die Vereinigten Staaten haben versucht, ein globales Wissenschafts- und Bildungssystem aufzubauen, in dem alle Entwicklungen, die auf Kosten der Staatshaushalte anderer Länder durchgeführt werden, von den Staaten kontrolliert werden, aber nicht zum Nutzen der Staaten, in denen sie ihren Ursprung haben, funktionieren können, sagte Michail Kowaltschuk, Präsident des nationalen Forschungszentrums Kurtschatow-Institut, am Dienstag. Mikhail Kovalchuk.

    „Schauen Sie sich an, wie die Wissenschaft aufgestellt ist. Die Amerikaner waren dabei, ein globales wissenschaftliches und bildungspolitisches Umfeld aufzubauen, wenn wir uns nicht eingemischten hätten … ein System bilden, in dem die globalen strategischen und wissenschaftlich-technischen Ziele nur für die Vereinigten Staaten klar sind und Russland und alle anderen Länder Lieferanten einzelner Ressourcen und Ausführende taktischer Aufgaben sind, die Amerika zur Erreichung seiner strategischen Ziele benötigt. Und das auf Kosten des russischen Haushalts und des Haushalts ihrer Länder“, sagte Kowaltschuk auf der internationalen wissenschaftlichen Konferenz über die Ziele der nachhaltigen Entwicklung am PFUR.

    Eine der Anforderungen des von den USA geförderten Systems sei die „Transparenz des wissenschaftlichen und pädagogischen Bereichs“, d.h. alle Ergebnisse in jeder Phase eines Projekts sollten ins Internet gestellt werden. Als zweite Voraussetzung nannte Präsident Kowaltschuk die „unbegrenzte Mobilität der Humanressourcen“, die den Vereinigten Staaten die Möglichkeit geben würde, die Ergebnisse wissenschaftlicher Entwicklungen zu nutzen, Leistungsträger anzuziehen und die talentiertesten jungen Menschen auf Kosten der Ressourcen der Außenwelt zu rekrutieren.

    Kovalchuk zufolge ist gerade die Anfangsphase der wissenschaftlichen Forschung am schwierigsten und zeitaufwändigsten, weshalb die USA versucht haben, sie auf Kosten anderer Länder durchzuführen. „Sie geben also Geld aus, stellen alles ins Internet, wir schauen zu, und dann nehmen wir diese Leute für tausend Dollar, stellen neue Produkte her und verkaufen sie an Sie. Das ist der Weg der neuen Kolonialpolitik“, sagte er.

    Der Wissenschaftler kritisierte auch das Stipendiensystem zur Finanzierung wissenschaftlicher Forschung. Seiner Meinung nach können Zuschüsse wissenschaftliche Unternehmen über Wasser halten und ihnen helfen, in schwierigen Zeiten zu überleben, aber sie ermöglichen es den wissenschaftlichen Teams nicht, ihre Anstrengungen auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. Ein solches Phänomen nannte Kovalchuk das Clustering des wissenschaftlichen Bereichs.

    „Sie zersplittern das wissenschaftliche Potenzial in kleine Splitter, jeder ist mit unklaren Dingen beschäftigt, es ist unklar, warum Sie den Interessen des Westens dienen. Daher ist die Einführung der Zuschussregelung eine direkte Sabotage“, fügte er hinzu.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Ich zitiere dazu ein einen Russischen Spruch
    „die wollten auf einem fremdem Schwanz ins Himmelreich fahren“

    https://aftershock.news/?q=node/1180663

  38. Ich habe eine Frage,
    was bedeutet es bitte, wenn in einem Artikel, offenkundig gemeint als Zahlenangabe, steht:
    XNUMX?
    danke

  39. @Helm ab zum Gebet- da als auffallend Einziger, der sich um Wirtschaft kümmert, ein neues Zuckerl:

    Aufgefallen ist mir bei M. – nach einem Video, in dem er Pepes Artikel lobt, dessen Hinweis auf die BIP- Mania verwirft und erklärt, dass die physische Wirtschaft Russlands der Deutschlands um ein Vielfaches übertrifft, ein Kommentator beim letzten Beitrag M.s->

    BAROTIKI – vor 11 Stunden mit langem Beitrag:

    „Hallo Freunde,

    Ich poste dies hier als Anhang zu Andrei Martyanovs zahlreichen Exposés über die Stärke von Russlands grundlegenden Kompetenzen in Wissenschaft und Technologie, die sich auf Produktionskapazitäten und Nachhaltigkeit beziehen.

    Heute, am 22. November 2022, führte Seine Exzellenz Wladimir Wladimirowitsch PUTIN den Vorsitz bei der Hissung der Flagge der Russischen Föderation auf dem neuesten nuklear angetriebenen Eisbrecher der Klasse 22220, der URAL, und hier ist ein Teil des Austauschs zwischen den bei der Zeremonie anwesenden Beamten……etc etc

    und vorab von mir hervorgehoben die Zeile:

    “ INNERHALB VON NUR ZWEI JAHREN WURDE DIE ZAHL DER NUKLEAR ANGETRIEBENEN EISBRECHER VON VIER AUF SIEBEN ERHÖHT.
    Zusätzlich zu den künftigen Verträgen, über die Ihnen Herr Manturov berichtet hat, werden wir mehr als 70 Schiffe der Eisklasse – sowohl mit Eisbrecherfähigkeiten als auch Frachtschiffe – für den Export und den Inlandsverkehr bauen.“…

    wie gesagt der Text ist lang und lesenswert (wenn auch in D nichts davon zusammengebracht wird- nicht mal AHRTAL, während in Mariupol 28 000 Bauarbeiter sanieren)

    Ich habe mich daher auf der Präsidentenseite vergewissert und finde dort (deepl übersetzt):

    „Der Präsident nahm per Videokonferenz an der Zeremonie zum Stapellauf des nuklear angetriebenen Eisbrechers Jakutien und zum Hissen der Flagge der Russischen Föderation auf dem nuklear angetriebenen Eisbrecher Ural teil.
    22. November 2022 14:00
    Nowo-Ogarjowo, Gebiet Moskau

    Während der Zeremonie zum Stapellauf des nuklear angetriebenen Eisbrechers Yakutia und der Flaggenhissung auf dem nuklear angetriebenen Eisbrecher Ural.

    Die neuen nuklear angetriebenen Schiffe wurden auf der Baltischen Werft in St. Petersburg im Auftrag der Staatlichen Korporation Rosatom gebaut.

    Sie sind Teil des Projekts 22220, in dessen Rahmen die größten und leistungsfähigsten Eisbrecher der Welt gebaut werden. Ihre Hauptaufgabe ist es, die ganzjährige Schifffahrt in der Arktis zu gewährleisten.

    * * *

    Russlands Präsident Wladimir Putin: Freunde, Kollegen, guten Tag,

    Heute haben wir zwei interessante Ereignisse, die für den russischen Schiffbau und unsere Eisbrecherflotte und eigentlich für das ganze Land wichtig sind.

    Es geht um die Erfüllung zweier sehr wichtiger, komplexer Aufgaben, nicht nur zweier komplexer Aufgaben, sondern zweier Aufgaben innerhalb eines großen Projekts.

    Auf dem neuen universellen nuklear angetriebenen Eisbrecher Ural wird die russische Staatsflagge gehisst werden.

    Ein weiterer leistungsfähiger, moderner nuklear angetriebener Eisbrecher, die Yakutia, ist auf der Baltischen Werft in St. Petersburg zum Stapellauf bereit. Ich gratuliere Ihnen allen von ganzem Herzen zu diesem Ereignis.

    Ich möchte unseren Schiffbauern, Nuklearingenieuren, Konstrukteuren, Arbeitern, Ingenieuren und allen Fachleuten, die am Bau dieser technologieintensiven, einzigartigen – ohne jede Übertreibung – Schiffe beteiligt sind, für ihre umfangreiche Arbeit, ihre Professionalität und ihre Bereitschaft, die ehrgeizigsten Ziele zu entwickeln und zu erreichen, herzlichst danken.

    Beide Eisbrecher wurden im Rahmen eines Serienprojekts gebaut und sind Teil unserer groß angelegten, systemweiten Arbeiten zur Umrüstung und Erweiterung der russischen Eisbrecherflotte und zur Stärkung von Russlands Status als arktische Großmacht.

    Ich möchte darauf hinweisen, DASS DIE ERSTEN BEIDEN EISBRECHER DIESER SERIE, DIE ARKTIKA UND DIE SIBIR, BEREITS IN DEN SCHWIERIGSTEN GEBIETEN UND AUF KOMPLEXEN ROUTEN IM EINSATZ SINd, wo sie ihre Zuverlässigkeit und Effizienz sowie ihre hervorragenden Eigenschaften unter Beweis gestellt haben.

    Der Plan sieht vor, dass der Eisbrecher Ural bereits im Dezember dieses Jahres seinen Dienst aufnimmt und der Eisbrecher Jakutien Ende 2024 in die Flotte übernommen wird.

    Die Indienststellung eines weiteren Eisbrechers der gleichen Baureihe – der Tschukotka – ist für 2026 vorgesehen.

    Darüber hinaus soll der BAU DES NUKLEAREN SUPEREISBRECHERS ROSSIYA IM JAHR 2027 AUF DER ZVEZDA-WERFT IM FERNEN OSTEN ABGESCHLOSSEN werden: Es handelt sich hierbei um einen wirklich leistungsstarken Eisbrecher, der weltweit einzigartig ist. (eigene Anm.: nehme an , das ist die 70 000 t LIDER- Klasse)

    Ich möchte betonen, dass die Fristen und das Arbeitstempo strikt eingehalten werden müssen. Ich bin sicher, dass dies der Fall sein wird. Ich zähle hier auf die Koordination aller Spezialisten, Unterauftragnehmer, Unternehmen und Forschungsteams.

    Schiffe einer so hohen Eisklasse sind für uns von strategischer Bedeutung. Sie werden benötigt, um die Arktis zu erforschen und zu erkunden, eine sichere und nachhaltige Schifffahrt in dieser Region zu gewährleisten und den Verkehr auf der nördlichen Seeroute zu steigern.

    Ich wiederhole es noch einmal: Die Entwicklung dieses wichtigsten Verkehrskorridors wird Russland helfen, sein Exportpotenzial besser auszuschöpfen und effiziente Logistikrouten zu schaffen, auch nach Südostasien. Im Übrigen sind wir offen für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern, mit denen, die mit Russland zusammenarbeiten wollen.

    Ich bin zuversichtlich, dass wir alle Pläne trotz der derzeitigen Schwierigkeiten umsetzen werden. Dazu werden wir die Fähigkeiten unserer nuklearen Eisbrecherflotte ausbauen, und zwar mit russischen Lösungen und Produktionskapazitäten sowie mit einheimischer Ausrüstung und Komponenten. So wird es tatsächlich geschehen.

    Ich wünsche Ihnen allen, Freunden und Kollegen, große Erfolge und den Mitarbeitern der Baltischen Werft weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und den Besatzungen der neuen Atomschiffe einen fruchtbaren Dienst zum Wohle Russlands.

    Nochmals herzlichen Glückwunsch.

    Bitte, lassen Sie uns mit den geplanten Aktivitäten fortfahren.

    Herr Manturow, bitte……….“ etc (Anm.: nun beginnt der formale Ablauf)

    Sollte sonst noch jemand an den wirtschaftlichen Fähigkeiten Russlands interessiert sein (und nicht bei jeder Ballerei um ein Dorf alles Besser wissen) mag er sich die Texte zu Gemüte führen und auch nicht auf solche Schwachsinnigkeiten , wie von Röper &Stein, Russland verliere den Informationskrieg (= PR- Krieg= Lügenkrieg = Unterwerfung untder dem Herrn der Lügen) hereinfallen.

    Denn die viele Lügerei (ähm „Information“) hat dazu geführt, dass der Westen glaubt, Ru läge auf dem Niveau der Niederland( BIP) und nun jede Entscheidung falsch ist. (da hilft auch keine Umrechnung auf Kaufkraftparität)

    mfg
    vom Bergvolk

    1. Danke.
      Wie es der Zufall so will, interessiere ich mich sehr für Schiffbau, wenn auch weitgehend aus der technischen, strategischen und taktischen Perspektive und habe mit großem Interesse allerlei Berichte und Einblicke „verschlungen“ (und reflektiert). Hübsches Beispiel: mtu Antriebe? Danke Nein, braucht Russland nicht mehr; man hat – und zwar erstaunlich flott – eigene Produkte entwickelt und zwar gleichwertige oder sogar bessere.

      Ich möchte eure Aufmerksamkeit auf ein Detail in Putins kurzer Ansprache (die @Ausnahmsweise zitierte) lenken, das hier im werte-westen geradezu romantisch und für manche sogar lächerlich wirkt, aber von gewaltiger Kraft und Bedeutung ist: Eine Form des „wir“. „Ich möchte betonen, dass die Fristen …“ und „unseren Schiffbauern, Nuklearingenieuren, Konstrukteuren, Arbeitern, Ingenieuren und allen [beteiligten] Fachleuten“.

      Das ist bei Putin kein höfliches Blabla sondern das beschreibt, wie sehr, sehr viele Russen ticken und agieren. Ob Dr. Ing. oder Schweisser, *alle* werden gebraucht und *alle* sind wichtig. Bei den Streitkräften dasselbe; Ja, natürlich braucht man sehr intelligente, fähige und sehr gut ausgebildete Generäle – aber man braucht ebenso auch fähige und gut ausgebildete Soldaten und *alle* brauchen auch ein gutes Hez am rechten Fleck mit Wurzeln im „wir“ (und Anbindung zum Schöpfer).
      Und ein Schiff mag ja brillant und mithilfe eines high-tech Systems entworfen sein, aber um etwas zu taugen braucht es auch Schweisser mit Können und fähigen Händen und Fachleute für Werkstoffe und zwar nicht nur Akademiker sondern auch „Boden-Personal“ mit reichlich „Muskel-Gedächtnis“ und Erfahrung.
      Und, auch das mag unscheinbar wirken, hat aber große Bedeutung: Anders als in den usppa, wo man überall seinen National-Fetzen hinscheisst, haben die Russen, seien es Generäle, Ingenieure, Betriebs-Leiter, Schrauber, Infanteristen, Maschinisten, usw. ein *wirkliches* „wir“ da wo es hingehört: Im Herzen und nicht an fast jeder Wand, an Tanksäulen und auf Klopapier. Das ist mit ein Grund, warum ich die amis für schwach halte; sie haben äusserlich viel zuviel Brimborium, aber innen, da wos drauf ankommt, ist es hohl.

      Alleine schon deshalb ist Russland wirklich reich.

      „BIP“ interessiert mich kaum; das ist für Leute mit bankster-Blick wichtig. Für *Menschen*, für ein starkes Land nicht.

      Also: Wer ausser Russland hat noch atomar angetriebene Eisbrecher? Keiner. Und die Streitmacht, die oh, so mächtichste Militärmacht alla Zaitän zu schreddern haben sie offensichtlich auch.

      Und was haben wir? Zunehmend keifende dumme Weiber und transen an der Spitze. Und supahaitäkmoderne Haubitzen, die mobile Werkstatt-Flotten brauchen. Ach ja, und Fregatten mit Schieflage.

      1. Werter Herr Russophilus,
        Sie schreiben: „Wie es der Zufall so will, interessiere ich mich sehr für Schiffbau.“
        Ich interessiere mich auch darüber, aber nicht aus der technischen, strategischen und taktischen Perspektive, wie Sie, ich bin ja nur eine Frau. Was mich interessiert, ist das Holzmaterial, das bei dem Schiffbau verwendet wird. Sie schreiben: „Und ein Schiff mag ja brillant und mithilfe eines high-tech Systems entworfen sein, aber um etwas zu taugen braucht es auch Schweisser mit Können und fähigen Händen und Fachleute für Werkstoffe und zwar nicht nur Akademiker sondern auch „Boden-Personal“ mit reichlich „Muskel-Gedächtnis“ und Erfahrung.

        Und genau so ist es auch mit dem Material, das für Schiffbau gebraucht wird. Nicht nur das leichte Metall und anderes moderne Material wird heute dafür verwendet, auch das Holzmaterial, insbesondere von dem Schiffskiefer, wird immer noch nachgefragt.
        Bevor es Metall gab, war Holz das wichtigste Material im Schiffbau. Der Name „Mastkiefer“ ist auch deshalb verdient, weil diese Bäume sich ideal für die Herstellung eines Mastes für ein Segelschiff eignete: Ein hoher, schlanker Baum mit einem Durchmesser von einem halben Meter oder mehr wurde für diesen Zweck verwendet.
        Die Schiffsbauer verwendeten nicht nur Holz, sondern auch Harz für die Teilen, Seilen und Segeln.
        Im modernen Schiffbau wird Holz nicht nur für Decks, sondern auch für die Verkleidung und Innenausstattung von Schiffen verwendet.
        Die Schiffskiefer wird so genannt, weil sie aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften für den Schiffbau geeignet ist. Heute wird Holz in diesem Bereich nur noch in begrenztem Umfang verwendet, aber früher war die Kiefer einer der wichtigsten wertvollen Baustoffe.
        An dem ganzen Perimeter vom Mittelmeer wachsen diese Bäume, insbesondere in Tunesien und Marokko. Diese Bäume wurden schon immer nach Holland transportiert, um dort Schiffe zu bauen.
        Als Peter der Große nach zwei Jahren aus Holland zurück kam, schickte er 8000 von den kräftigsten Männern nach Westsibirien, damit sie die Schiffskiefer wälzen. Transportiert wurden die Bäume auf den Flüßen. Auch in den 90-gen Jahren 20-gsten Jahrhunderts wurde es immer noch so getan. Selber gesehen in der Nähe von Novosibirsk auf dem Fluss Ob. Ich verbrachte die ersten 17 Jahren meines Lebens in der Nähe vom Wald, der überwiegend Kieferbäume hatte, dadurch das Interesse zu solchen Bäumen.
        anpe

        1. Holz wird auch heute noch gelegentlich verwendet, aber Boote aus Holz sind wohl sehr teuer. Und bedenken Sie bitte auch, dass wir (werte-westen) „modern“, sprich kurz-Planer und kurz-Nutzer sind und ausserdem geradezu Ersatz-religiös an „science“ und „high-tech“ glauben -> ergo lieber Plastik-Boote (und sogar Schiffe).
          Und weil wir so super-schlau und „aufgeklärt“ sind, ist (brauchbares) Holz mittlerweile auch knapp. Dabei wärs ganz einfach: Jährlich nur 1 – 3% abholzen plus die gesetzliche Pflicht, in mindestens gleichem Umfang auch wieder anzupflanzen. Halt, Nein, Pardon, das wäre ja, was der Schöpfer *wirklich* klug im Sinn hatte für uns, nein, nein, das geht nicht, denn wir sind ja modern und aufgeklärt und überhaupt: Bäume sind ja nicht industriell herstellbar, das wäre ja rückständig, nein, nein, dann doch lieber noch mehr Plastik. Und *noch* nehmen wir das Dreckszeug nur in kleinen Mengen mit der Nahrung wieder auf. Ach, da fällt mir ein, Babies sind ja eigentlich auch rückständig, bestimmt werden die trans-humanoiden einen soliden (high-tech, natürlich) Plastik-Anteil haben. Wegen der Umwelt und dem Klima, wissen schon …

          So und nun fällen wir die nächste alte Allee, damit der Schwer-Transport mit der tollen neuen Plastik-Jacht durchfahren kann …

          (Auch ich bin mit Wald in der Nähe und soliden alten und von mir sehr geliebten Bäumen auf dem Grundstück aufgewachsen (und rauf geklettert) und lächle immer, wenn ich Holz-Häuser und Holz-Boote in Russland sehe).

          1. Auch ich mag Schiffe und Boote, und hatte mir einmal eine Doku zur „Volvo Ocean Race“ angeschaut (Weltumsegelung mit Segelschiffen), eine beinharte Sache – gerade was die Anforderungen an Mannschaft und Material betrifft. Natürlich waren da aus Carbon gefertigte Schiffe ganz vorne dabei, aber es wurde auch ein deutscher Hersteller vorgestellt, der dieselben Formen (Formteile) wohl aus Hanf-Fasern herstellt.
            Und die Fasern sind bei einer Hanfpflanze noch nicht mal DAS wertvollste, sondern (ausgenommen THC-haltiges Hanf) das gepresste Öl der Samen. Sozusagen ein „Nebenprodukt“ aus Hanf… ich fand das zum Schmunzeln, weil mir einmal mehr gezeigt wurde, was in so einem – eigentlich als „Unkraut“ bezeichnetes Pflänzchen – so alles drin steckt.

            Aber lieber die Felder mit Rapps bestellen, der laugt wenigstens die Böden heftiger aus, als Hanf.

      2. Wobei sich mir gerade die Frage stellt, dass dies ja der bevorzugte Seeweg Rotterdam -Tokyo mit 7.000 km Einsparung gegenüber der Suezkanalroute ist, wen man damit noch darüber hinaus „über Bande“ ärgern könnte.
        Die Seidenstrasse zu Wasser weit abseits des englischen Zuständigkeitsbereiches.

        Was weitgehend nicht allen klar ist, über den Weißmeerkanals ist Sassnitz der dichteste deutsche Seehafen an Tokyo.

        Man könnte die ganze Suez-Singapore Linie „stillegen“ und alles über Nordost, hinter den Eisbrechern herfahren lassen, was netto auch keine große Strecke ist, da das Eis sommers nur kurz Landverbindung herstellt.
        Frage ist nur, welche, ansonsten Südroute fahrenden Schiffe dermassen eissicher sind, dass sie durch die Schollen durchkommen. Andernfalls ob die Versicherungen hier Einwände hätten, sonst verdient man mit Schiffe versenken dort mehr Geld, als mit ausgelieferter Ware. Chancen, man will es sich gar nicht ausmalen.

        Aber 7.000 km Einsparung für dieselbe Strecke für einen Reeder ist das kein Pappenstiel!

        Aber eine adäquade „Eisfreiheit“ ohne Berücksichtigung der Eisdrift, die geht noch viel einfacher – hab ich vor mehreren Jahren gelesen. (Die Waldbrände in Californien liessen grüßen)

        Mittels geostationärer Spiegel aus Alufolie, Sonnenlicht gezielt umleiten. Das Leben könnte so einfach sein!

        1. Der „Weißmeer-Kanal“ von St. Petersburg bis Bjelomorsk samt Schleusen ist aber nur für Schiffe bis 5.200 t Wasserverdrängung befahrbar. Für größere Frachter oder Containerschiffe erst mal nicht geeignet.

    2. man könnte dazu noch ergänzen das solche schiffe weltweit einzigartig sind. kein anderes land hat etwas vergleichbares im einsatz.
      und weithin unterschätzt! – in zeiten weit um sich greifender sanktionshysterie bestehen diese schiffe vollständig aus einheimisch hergestellten komponenten. welch anderes land kann so was?

  40. Das Jahr geht ja nun bald seinem Ende entgegen und es kommt die Zeit für einen Jahresrückblick. Ich möchte Russophilus das Recht auf einen solchen zusammenfassenden Rückblick nicht streitig machen, aber aus meiner Sicht war es ein gutes Jahr und ich bedanke mich schon mal bei allen, die hier in diesem Forum Präsenz gezeigt haben (Systemtrolle natürlich ausgenommen).
    In diesem Zusammenhang hier noch eine Meldung, die mich besonders glücklich macht und mich zugegebenermaßen mit großer Genugtuung erfüllt (, obwohl ich mich eigentlich sonst kaum für Tennis interessiere):
    Im ATP-Turnier gewann Novak Djoković alle seine Spiele und konnte sich im Finale gegen Casper Ruud mit 7:5 und 6:3 den Sieg sichern. Mit seinem nun sechsten Titel in diesem Turnier zog er mit Rekordsieger Roger Federer gleich.
    Ich empfinde diesen Triumpf von Novak Djoković als einen Sieg, den er stellvertretend für alle Ungehympften gegen Ausgrenzung, Schikane und Diffamierung errungen hat – so, wie er sie ja am eigenen Leib erleben musste. Meinen Dank aus tiefstem Herzen an Dich, Novak! – Serbien kann zurecht stolz sein, einen so starken Menschen hervorgebracht zu haben.
    Übrigens musste im Gegensatz dazu ein weiterer Tennisspieler, nämlich Alexander Zverev, aufgrund einer Coronainfektion trotz vollständiger Corona-Schutz-Hympfung seinen Auftritt bei „Wetten, dass …“ absagen. (Allerliebst!!!)

  41. Unter Bezug auf die „Wahlen“ in den usppa (Midterms) lohnt auch ein Blick auf das Berliner Wahldesaster, einer „4.-Welt-Kloake“ würdig.

    Auch wenn die „Oberen“ jetzt beteuern, dass sie eine Pico-Bello-Wahlwiederholung am 12. Februar 23 hinlegen wollen / werden, auf die nicht der Schatten einer geschädigten Legitimation fällt, glauben das nur Leute, die „mit dem Klammer-Sack gepudert“ wurden.
    Trotz allen Geschiebes und Gemauschels dürfte es bei der FDP, der SPD und den Linken substanzielle Einbußen geben. Für die FDP in der Ampel-Koalition auf Bundes-Ebene könnte sich die „Unbequemlichkeit“ schlagartig erhöhen, so dass sie noch vor Ende des Winters das „Handtuch werfen“ muss, um nicht bei den im Jahresverlauf folgenden Landtags-Wahlen in Bremen (Mai), Bayern und Hessen (Herbst) völlig „unter die Räder zu kommen“.

  42. …im Umfeld des G20 Treffens hört man immer öfter Beteuerungen zur neuen „multipolaren Weltordnung“. Auch schwab spricht oft davon.
    Russland (und BRICS) bekennen sich zur Agenda 2030, sie anerkennen, dass CO2 böse ist, der Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Aufgabe der Weltgemeinschaft ist usw…
    Russland unterstützt die Einrichtung eines Pandemiefonds in dem gates, rockefeller, schwab die who Schlüsselrollen spielen. Was ist von all dem zu halten?

    1. Was ist von all dem zu halten?
      Kann sein , das wir von beiden seiten verarscht werden. Oder aber Schwab streckt die Segel , was ich derzeit auch nicht glaube . Noch ist alles so undurchsichtig.
      Aber mit China hab ich meine Bedenken , die leben schon im Überwachungswahn mit Sozialpunktesystem. Schwab und die Hintermänner wollen auch die lückenlose Überwachung , dann das DigiGeld und schon sitzt man in einer Falle, aus der keiner rauskommt. Der ganze Klimairrsinn ist nur vorgeschoben m.M nach. Dazu noch die Bevölkerungsreduktion , ne, auf so eine Welt kann ich verzichten. Bin kein Gegner von Bevölkerungsreduktion . Aber nicht auf die Art und Weise, wie sie es durchziehen wollen, sondern freiwillig durch Aufklärung. Aber wie gesagt, noch ist alles undurchsichtig, aber Tendenzen sind da, das ist Fakt.

      1. Hinweis: Wer nicht an *jeder* Front kämpfen will (oder kann), der sagt eben manchmal „hübsche“ Sätze (und weiss genau, dass es aufs Tun ankommt und nicht aufs Sagen).

      2. Wenn es Rußland und auch China mit der „multipolaren Weltordnung“ ernst ist, dann obliegt es künftig dem jeweiligen Staat, für sich eigene Regeln autonom zu trefffen, unabhängig von Einflußnahmen von außen. Das ist der Kerngedanke.
        Bspw.kann dann China für sich totale Kontrolle etabliern, weil es vielleicht auch in der chinesischen Kultur angelegt ist. Dies sollte nach der mutipolaren Lesart aber keinesfalls als globales Modell dienen. Wir werden beobachten und prüfen, ob den Worten auch Taten bzw. Nicht-Taten folgen.

        1. Eben. Diesem Sinne sind das für die Protagonisten der Multipolarität (vorerst) reine „Lippenbekenntnisse“ ohne Substanz, um mediale Neben-Kriegsschauplätze“ zu vermeiden.

        2. @ Strukurdenker wie zum Beispiel das :
          China: Rekord bei Neuinfektionen
          Die Behörden in der Volksrepublik China meldeten am Freitag eine weitere Rekordzahl von COVID-19-Infektionen. Im ganzen Land ergreifen die Städte Maßnahmen zur Bekämpfung des gefährlichen Virus. In Guangzhou wurde beispielsweise mit dem Bau eines neuen Quarantänelagers für 87.000 Menschen begonnen.
          https://www.russland.jetzt/

  43. Bei dem ganzen Mist der in unserer Welt passiert, brauch ich auch mal „Brot und Spiele“ zur Abwechslung. Das ist dann jetzt wohl die WM. Deutschland hat grad das erste Spiel verkackt, aber egal, Hauptsache Armbinde ist das Thema. Mal schauen wie lange „Brot und Spiele“ beim Michel noch fruchtet ohne positive Spielergebnisse…zur Aufheiterung und Ablenkung der Massen ist diese “ WinterWM“ eh fürn Arsch.

    Und das ist gut so!

  44. Buntland Japan 1:2, das kommt dabei raus wenn man meint unbedingt sich politisch äußern zu müssen und bei der Idiotie mitmachen zu müssen. Hoffentlich fliegen die Deutschen gleich am Anfang raus damit der deutsche Idiotenzirkus vorbei ist.

    ——————————–
    Wunschgemäß … – Russophilus

    1. Meine Meinung dazu: Ob die rausfliegen oder nicht , ist irrelevant. Tatsache ist, die Wörter „one love “ haben sich etabliert, bei den ganzen Zuschauern, ob neagtiv oder positiv , denke, ist auch irrelevant. Alle zereißen sich das Maul. Der deutschen Truppe ist es auch scheiß egal, denke die haben ihren Obulus für die Aktion bereits bekommen. Man macht so ne Scheiße nicht einfach so mit, ohne das Geld fließt .Jetzt wünschen ihnen viele die Grätze an den Hals. Noch sind sie nicht draußen…
      Mir persönlich ist es absolut wurscht, ich schau schon über 10 Jahre kein TV mehr und schon gar nicht diese korrupten Spiele.

      1. sie werden mit Haltung und Zeichen setzen am Sonntag nach Hause fliegen. Es sei denn, dass die Spanier alle vorzeitig erkranken.

  45. Deutschland – Russland
    Ein Vergleich (Ist Deutschland):
    Vor einigen Monaten rammte ein Baggerschiff leicht ein Brückenfundament der A 11 im Oder-Havel-Kanal Ortslage Finowfurt.
    Ergebnis: Mindestens 2 Jahre lang Sperrung einer Autobahn-Fahrspur über eben diese Brücke und dadurch häufig Rückstau der Fahrzeuge über mehrere Kilometer.

    Und dagegen der Terroranschlag auf die Krimbrücke mit Einsturz zweier kompletter Brückenelemente.Das reparieren die Russen in wenigen Monaten..

    Deutschland hat fertig.Die Fußballer,die Flughafenbauer,der Handel (schaut mal Vergleich Speiseölpreise in D vs Ru),die D können selbst einen vernünftigen Wetterbericht nicht mehr-da muss man jetzt Servus gucken…
    Aber so ist das,wenn eine Gleichschaltung der Massenmedien mit einer kompletten Narrenregierung statt findet.Und wenn das Bundesverfassungsgericht mit der Bundesregierung gleichgeschaltet wird.Wenn ein Totalversager Wirtschaftsminister und ein Spinner Landwirtschaftsminister wird – Gottfried August Bürger hätte heute leibliche Münchhausens zur Beschreibung zur Verfügung…vom Covid-Dödel ganz zu schweigen.

    1. ….als Ergänzung aus einem Kommentar eines deutschen Technikers, welcher schon Jahre in China lebt. hat er im Oktober geschrieben, als es um „Qualität“ aus China und der brd ging.. „Die Chinesen produzieren mit Maschinen welche die Einhaltung kleinster Toleranzen ermöglichen, und selbst diese werden noch weit unterschritten. Selbst tonnenschwere Werkzeuge für die Automobilindustrie werden deshalb heutzutage in China gefertigt, genauso wie viele weitere Industrieteile, bei denen es um die strikte Einhaltung von Toleranzen und Oberflächenvorgaben geht.“… …usw.. ..deckt sich voll mit Infos von anderen deutschen Technikern, welche in China gearbeitet haben oder noch arbeiten !!.. „Made in Germany“ ist VORBEI !!.. …nicht nur in China, sondern weltweit, siehe auch Einschätzungen türkischer und anderer Analysten, über die „Technik – brd“ !!?

    2. Reinhard Mey „Das Narrenschiff“: Klabautermann, lenk‘ das Narrenschiff! Volle Fahrt voraus, und Kurs aufs Riff!“

      100.000e km entfernte Länder…

      1. Mey war in den letzen beiden Jahren voll auf Linie und hat sich dagegen verwehrt, dass seine Lieder von „Schwurblern“ „mißbraucht“ werden … Na ja, wer zwei Bundesverdienstkreuze hat, kann nicht wirklich als oppositionell betrachtet werden …

  46. Nutzlose, Sinnlose, Taktisch nichts bringende Angriffe auf ukrainische Elektrische Infrastruktur gehen weiter. Wie schön ist westliche Politiker hören, welche empört sind über verzweifelte Versuche Russlands diese Krieg noch zu gewinnen. Nur diese Schreie westliche Medien zeigen, dass Ukraine diese Angriffe richtig Schmerzen vorbereiten. Einfach nicht aufhören. Es sind noch etwa 20 Brücken über Dnjepar da.
    Noch etwas über Kriegsverlauf in Ukraine. Nach Abzug von Russen aus Cherson haben beide Seite Gelegenheit gehabt ihre Truppe irgendwo anders zu verlegen. Russen haben es relativ schnell und Problemlos gemacht. Ukrainer haben bis jetzt geschaft 2 Brigade zu verlegen. Es zeigt, dass ukrainische Truppen haben starke Verluste ertragen und sind nicht in Lage schnell Truppen zu verlegen.
    Es geht gut. In Marinka werden Ukrainer langsam aus Zentrum verdrängt. Dadurch wird ihre Manörvierungs Raum kleiner was sich empfindlicher für russische Artelerie macht. Ich gehe davon aus, dass Marinka in nächste paar Woche befreit wird. Dadurch werden auch Einheiten in Novomihailowka und Ugledar logistisch zu leiden haben. Russische regierung muss ihre Hausarbeit erledigen. Keine Zwist unter Bewölkerung verursachen. Front geschähen ist wieder dran Dynamik zu ändern. Einfach an russische Armee glauben. Unfähige Ofiziere sind langsam erkannt und von geschehen entfernt.

    1. „Nutzlose, Sinnlose, Taktisch nichts bringende Angriffe auf ukrainische Elektrische Infrastruktur gehen weiter.“ – nach diesem ersten, mit Verlaub fachlich schwachsinnigen, Satz ist klar, dass Ihre Äusserunge emotional aber fachlich irrelevant sind. Hauptsache gegen die russischen Streitkräfte nölen …

      1. Mensch Igor!

        Auch auf die Gefahr zu fliegen, zgvaca hat das geschrieben,ja, jedoch es ist im Kontext nachfolgend mMn klar ersichtlich, wie und was er meinte:
        „Nur diese Schreie westliche Medien zeigen, dass Ukraine diese Angriffe richtig Schmerzen vorbereiten. Einfach nicht aufhören. Es sind noch etwa 20 Brücken über Dnjepar da.“

        DAS zeigt, daß das vorhergehende ironisch gemeint ist. Nachfolgendes bekräftigt dieses.

        zgvaca hat durchaus begriffen nun, wie was abgeht. Er schreibt, die RF solle nicht nachlassen in ihren Bemühungen – nicht das sei falsch. Er hofft und bangt wie wir alle MIT der RF und dem Generalstab.

        Schönen guten Abend!

        – Konrad Fitz –

        PS Ja, stimmt, besser wäre gewesen, der erste Teil wäre in Anführungszeichen gesetzt worden. Ich bitte um Nachsicht für ihn, ich bin hier geboren und in der DDR groß geworden und Bildung der Deutschen genossen, zgvaca ist in der SFRJ geboren worden und dort aufgewachsen mit deren Bildung.

        Danke für das Verständnis.

        1. „Auch auf die Gefahr zu fliegen“

          Weil ich ja tagtäglich Dutzende Dorfbewohner raus befördere …
          (*Real* habe ich gerade dieser Tage einen – aus gutem Grund – mehrfach Gegangenen wieder reingelassen. Und ich ermahne erst mal. Und ich habe weniger Leute gebannt als ich Jahre hier bin).

      2. Sehr geehrte Russophilus
        Sorry wenn ich mich nicht klar ausgedruckt habe?
        Zitat „Nutzlose, Sinnlose, Taktisch nichts bringende Angriffe auf ukrainische Elektrische Infrastruktur gehen weiter.“ waren verschiedene Schlagzeile in unseren Medien und ist in keine weise meine Meinung. Ich war vor erste Tag für solche Angriffe und sie solen auch weiter gehen.
        Es zeigt sich, wenn unsere Medien etwas für nutzlos bezeichnen, meistenz hat diese Handeln ein nutzliche Sinn.
        Erst jetzt wird Krieg nach meine Vorstellung geführt. Ein Hingerichtete russische Soldat 2 Iskander an eine Rekruten Kaserne in West Ukraine. Ein Angriff auf AKW sofort Ukraine Licht abschalten. Eine Granate auf russische Teritorium paar Fabriken zestören. Das ist Sprache welche Ukrainer je verstehen werden.
        Russische Armee hat endlich angefangen Respekt zu verdienen. Ich bin letzte der gegen russische Armee heute nölt.

        1. Ich verstehe. Ein Missverständnis also. Und Sie verstehen nun vielleicht, wie nützlich es wäre, Zitate (auch sinngemäße) durch Anführungszeichen kenntlich zu machen.

        2. @ zgvaca

          Ihr Hinweis auf die verzögerte Umgruppierung der ukrainischen Streitkräfte zeigt zweierlei:
          – Zum einen beeinträchtigen die russischen Angriffe auf die Befehlszentren, Militärlogistik und Energieversorgung, so dass sich der „Fluss“ aller Ressourcen verlangsamt oder ganz stockt. Damit sinken die operativen Fähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte einschl. deren Versorgung und Nachschub.
          – Zum anderen lagen bisher die Temperaturen im Süden der Ukraine noch über Null, was Transporte über Straßen und Wege oder das Gelände „verschlammen“ ließ. Im Dezember bahnt sich eine Frostperiode an, bei welcher der Boden tiefer durchfrieren wird. Ob die Ukrainer dadurch an Manövrierfähigkeit gewinnen können, hängt davon ab, wie es den russischen Streitkräften gelingen wird, die restlichen ukrainischen Treib- und Schmierstoff-Depots zu zerstören.
          Ob die NATO-Ausrüstungen unter den kommenden Winterbedingungen etwas taugen?

      3. Er hat lediglich das Gejammer unserer Hetzmedien zitiert. Etwas unglücklich…aber durchaus erkennbar.

      4. aber, aber—Sie sollten zgvacas Kommentar über den ersten Satz hinaus lesen. Sie tun ihm unrecht. Beste Grüße

      5. Ich glaube, Sie haben zgvaca da falsch verstanden. Mit „nutzlose, sinnlose…..“ zitierte er die westlichen Politiker. Eigentlich lobt er im Rest des Beitrages das Vorgehen des russischen Militärs. Zumindest vermute ich, dass er es tut, obwohl er sich ja sonst eher pessimistisch äußert.. ?

    2. Lieber zgvaza. Vieleicht sollte man bezüglich der Brücken über den Dnepr einmal daran denken, dass es möglicherweise noch andere geben könnte, die sie benutzen möchten. Ist nur so ein Gedanke. Danke lieber Russophilus für Ihre Arbeit für uns.

      1. kleiner Skeptiker
        Russen werden diese Brücke niemals benutzen können. Gleich, wenn sich russische Armee nähert werden diese Brücke von Ukrainer gesprengt. Brücke müssen weg.

        1. @ zgvaca

          Ich wollte hier zum Thema Brücken mit meinem Senf:

          1. Wie stabil sind die Dnjepr-Brücken? Antwort lautet, die sowjetische Bauweise sah vor, dass die Stützen sogar eine Druckwelle vom Atomschlag aushalten können.

          Zwei Beispiele.
          Antonow-Brücke, im Nordosten von Cherson. Die Stützen stehen nach wie vor, die Bahn ist mit himars Raketen durchgelöchert. Schlagkraft einer himars ist ca. 27 kg TNT, dafür haben sie eine hervorragende Schussgenauigkeit. Nach dem Rückzug versprengten die russische Fallschirmjäger die Bahn, die Stützen blieben unversehrt.

          Donaubrücke im Westen von Odessa. Einige Einschläge von Kalibr überstanden, Verkehr ist wiederhergestellt, weitere Versuche sind kaum zu erwarten. Der Sprengkopf bei Kalibr misst max. 500 kg TNT.

          Kurzum, die Dnjepr-Brücken können nur durch Bombardierung mit den Freifallbomben zerstört werden. So ungefähr wie es in Serbien passiert ist. Oder durch massives, fachmännisches Stopfen mit den Sprengsätzen, wie industrielle Gebäuden zerstört werden.

          2. Nicht vergessen: bei den zerstörten Brücken im 2.WK hat die Überquerung vom Dnjepr der Roten Armee Hunderttausende (von 400.000 bis 1,2 Millionen) Leben gekostet. Irgendwann kommt es zur Überquerung oder – im anderen Fall – zur Reparatur. Also eine gründliche Zerstörung kann nicht das Ziel sein.

          Was die Unterbrechung von Lieferungen aus Polen angeht, so reicht es aus, die Stromversorgung zu zerstören. Dann kann Schwergerät wie Panzer die Frontlinie kaum erreichen. Die zerstörte Logistik erzwingt AFU größere Munitionslager einzurichten, die eine leichtere Ziel werden können.
          Derzeit läuft Munitionszufuhr auf den beiden Seiten maximal dezentralisiert, z.B. AFU benutzt dafür ausgiebig getarnte PKWs (inkl. den getürkten DHL Wagen) und jeder Familienwagen kann von Russen nicht unter Beschuß genommen werden.

          1. … aber Treibstoff-Depots, was auch gleich den Ersatz Diesel-Lokomotiven den „Strom“ nimmt.

            Das Problem (mit der ukro Infrastruktur) war nie, dass die russischen Streitkräfte es nicht könnten; das Problem war, dass sie nicht durften oder inkompetente „Generäle“ als Steine im Getriebe hatten..
            Egal, General Surowikin machts jetzt richtig – und das zählt.

            Kurz noch zu „Brücken“: Es hatte schon einen Grund, warum ich mich wenig bis nicht zu „alle wegsprengen!“ äusserte …

            Danke für Ihren wie immer interessanten und auf die Realität hinweisenden Kommentar, liber Ixus.

            1. Das deckt sich mit Herrn Pyakin , den der sagt folgendes:
              Manche heißen Köpfe haben dazu
              aufgefordert, «mit voller Wucht die ukrainischen Kernkraftwerke anzugreifen» … von wegen. Das,
              was nun gemacht wird, wird korrekt gemacht. Man zwingt den Gegner, die AKW’s mit eigenen
              Händen still zu legen, was eine Umweltgefahr darstellt.
              Auch die Brücken braucht man nicht zu sprengen. Ist kein Strom da – gibt es auch keinen
              Güterverkehr. Mittlerweile bringen die Ukrainer Diesellokomotiven zum Einsatz. Und schauen Sie,
              wenn am Anfang der Militäroperation die Lager mit Treib- und Schmierstoffen vernichtet wurden,
              wird das nun nicht mehr gemacht. Die ukrainische Armee hat ihre Manövrierfähigkeit nicht verloren.
              Na, nicht die Armee … der “Verband ukrainischer Terroristen”, natürlich, weil es sich um bewaffnete
              Banditen der Ukraine handelt. Mit Diesellokomotiven schaffen sie es, die ukrainischen Einheiten komplett zu versorgen. Doch wenn man mittels «Geranie»-Drohnen diese Lokomotiven außer Betrieb setzt, kommt der Zugverkehr zum Stillstand. Dann werden die Brücken für die ukrainische Seite eigentlich überflüssig, weil Brücken den Weg für einen möglichen Durchbruch der russischen Armee in die Ukraine ebnen. Wie zu Zeiten des Großen Vaterländischen Krieges, gibt es auch jetzt Sonderkommandos, die die Kontrolle über die Brücken übernehmen, damit die Armee sicher passieren kann. Also wozu die Brücken sprengen? Tut gar nicht Not. Obwohl, was die Antonovsky Brücke angeht, ist die Notwendigkeit schon da.
              https://fktdeutsch.wordpress.com/2022/11/24/przewodow-und-der-iii-weltkrieg/

          2. @ Ixus

            Beim Thema „Brücken“ haben Sie mich an eine Vorlesungsreihe während meines Studiums zum Betonfertigteilbau erinnert. Die hielt damals ein Dozent vom Moskauer Bauingenieur-Institut (Wegen seiner rauen Stimme hatte er bei uns den Spitznamen „Nikotin-Alkoholowitsch“). Es ging u. a. um die zentralen Beton-Fertigteil-Produktion, schnelle Erhärtung in Dampf-Tunneln, raschen Umschlag der eingesetzten Stahl-Formen usw. Trotz der rauen Stimme – gut verständliche Vorträge eines Fachmanns.

            Als ich meinem Vater von den Vorlesungen erzählte, erinnerte er sich an seine Gefangenschaft bei Nishni Tagil und wie er damals schon den sowjetischen Betonbau bei strengsten Frösten im Winter bewunderte. Vorgewärmter Beton wurde in die Schalung eingebracht, der Einbauort eingehaust und dann bedampft, um eine schnelle Anfangserhärtung des frischen Betons zu erreichen und das Durchfrieren zu vermeiden. (Kommt die Erhärtung erst mal richtig in Gang, beginnt sowieso eine Wärme-Freisetzung, die im Sommer sogar die Gefahr des „Verbrennens“ des Betons birgt.)
            Das Ganze funktioniert natürlich nur in einer winterfesten und energiereichen Gesellschaft.

            Jahre später war Dr. Danilow anlässlich der Habilitation des Lehrstuhlinhabers, bei dem er seine Vorlesungen gehalten hatte, wieder bei uns zu Gast. Er fungierte dabei als internationaler Gutachter im Promotionsverfahren. Später berichtete die Chefsekretärin am Lehrstuhl bewundernd, wie er ihr aus dem Stegreif – ohne gedankliche und sprachliche Unterbrechungen – in einem Zug das vollständige Gutachten in exzellentem Deutsch diktierte. Trotz seiner Laster einfach exzellent!

        2. @zgvaca
          „Russen werden diese Brücke niemals benutzen können. Gleich, wenn sich russische Armee nähert werden diese Brücke von Ukrainer gesprengt. Brücke müssen weg.“
          schreibst Du.
          Strategisch gesehen wäre genau das ein Fehler.
          Die Russen werden diese Brücken erst dann in die Luft jagen,wenn die Ukrainer ausblutend auf der Flucht sind gen Westen.Dann werden sie ihnen die Rückzugswege abschneiden und sie entweder gefangen nehmen oder im schlechteren Fall töten.
          Das ist die russische Bären-Denkweise,sie ist etwas weniger hitzig als die serbische.
          Natürlich würde es die Russen weniger kosten,wenn die Azow-Hakenkreuzler die Brücken sprengen-um ihre Landsleute an der Flucht zu hindern…

          Mit besten Grüßen!

  47. M.M.n. sind die heutigen verheerenden Angriffe der Russen auf die UA-Infrastruktur eine potenzierte Antwort auf die Angriffe der UA gegen das KKW in den zwei Vortagen.
    Putin,der ein intimer Kenner der Atomkraft und ihrer Gefahren ist,wird das persönlich angeordnet haben.Und ich möchte nicht wissen,was den UA-Idioten blüht,wenn noch eine einzige Granate in Richtung Kernkraftwerk Saporoschje abgefeuert wird.

  48. Russophilus
    23. NOVEMBER 2022 UM 21:27 UHR
    Jein, denn das Meiste aus China ist nach wie vor billig, billig und geschludert. Und Einiges aus deutschland ist immer noch sehr gut.

    Darf ich nach Beispielen fragen?
    Danke

    1. Zahlreiche Chips, software, diverse Handwerks-Gerätschaften … die Liste ließe sich nahezu beliebig fortsetzen.
      Allerdings bitte ich zu bemerken, dass ich nicht „Nein“ schrieb sondern „Jein“, sprich, ich sage nicht, dass in China nicht auch hochwertige Produkte hergestellt werden.

  49. Haisenko zu dem Schandurteil, den politischen Schauprozess zu MH17: ://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/mh-17-das-politische-urteil-eines-schauprozesses/

  50. Unsere Zivilisation zestört sich selbst.
    Ich arbeite in Maschinenbereich und was jetzt da läuft zeigt, dass unsere Zivilisation nicht weiter kann, Fast alle moderne Maschinen haben ein Frequenzumrichter. Damit wird Stron Frequenz genutzt um Lauf der Maschinen zu regeln. Diesen Sommer hatten wir von unserem Liferanten Meldung bekommen, dass wir 6-8 Woche Liefrfrist haben. Seit Vorgestern, wissen wir, dass gewisse Herscteller Lieferfrist von 135 Woche haben. Stellen sie sich vor, eine Klimaanlage in eine grösse Gebeude welche nächste 2,5 Jahre ausgeschaltet ist. Oder ein Hochhaus 2,5 Jahre ohne Lift?
    Und jetzt verlangen Ukrainer schnell wie möglich Transformatoren um ihre zestörte Infrastruktur aufzubauen. Diese Transformatoren sind meistens sowietischen Bauart gewesen. Anpassungen sind möglich aber auch mit Aufwand verbunden. Welche Firma wird anfangen so ein Transformator zu bauen ohne Sichercheit Geld zu bekommen? Ukrainer werden noch lange warten auf ihre Kraftwerke. Wir reden hier von kleinere Kraftwerken bis 330KW. Wenn endlich Russland anfängt grössere Kraftwerke zu bombardieren, dann wird Ukraine etwa 2040 wieder Strom haben. Alte sowietische Transformatoren in grösseren Kraftwerken werden mit Oel gekühlt. Diese Oel ist krebsfordern und alte Oel wird mit Radioaktiven Abfall entsorgt. Trift eine Raketten in so einen transformator bedeutet, ganze Umgebung zu dekontaminieren. Da hilft Sanierung nicht mehr. Kann man gleich neue Kraftwerk irgendwo anders bauen . Ukraine ist an Schwelle zu selbstzestörung. Russland hat Finger auf Knopf.

    1. „135 Wochen Lieferzeit“ – wundert mich nicht. Ein – erfreuliches – Ergebnis: Viele der hach so smarten und „modernen“ „just in time“ Spacken legen sich solide auf die Fresse -und-, noch erfreulicher, seriöse „altmodische“, nicht an den Abgrund „optimierte“ Firmen blühen auf.
      Auch: Viele „smarte“ Hohl-Nieten, also reine auf Profit gezüchtete Firmen ohne nennenswerte *eigene* Kompetenz legen sich auf die Fresse während richtige Firmen mit eigener Kompetenz und Produktion blühen können.
      Frequenzumrichter sind nicht gerade Raketen-Wissenschaft; ich gehe davon aus, dass selbst halbwegs gewiefte Hobby-Elektroniker selbst Frequenzumrichter entwickelt und gebaut haben (klassischer Anwendungs-Fall: billig gebraucht gekaufte Meßgeräte, die mit 115V/60Hz (oder exotisch mit 400 Hz) gespeist werden sollten).

      „Trafos“ – da wirds schon schwieriger. Übrigens grinse ich alleine schon deshalb seit Wochen immer wieder, vor allem wenn ich politster-Trottel von „massiv Transformatoren nach ukrostan liefern!!!“ schwadronieren höre. Denen sollte mal jemand einen informativen Besuch bei Siemens oder ABB (oder einem anderen der *wenigen*) Hersteller nahe legen, damit sie zumindest ungefähr und vage zu kapieren beginnen, was geht und was nicht geht. Kleiner Wink mit dem Eiffelturm: Es geht *nicht*. U.a. weil kein Hersteller so dämlich ist, seine Produktions-Kapazität zu vervielfachen für eine einmalige Situation.

      Übrigens, was haben Sie gegen eine Selbstzerstörung ukrostans? Ist doch eine feine Sache; sollte man auch den pol..en, ähm, drängend nahe legen … die betteln ja darum.

      1. „Frequenzumrichter sind nicht gerade Raketen-Wissenschaft; ich gehe davon aus, dass selbst halbwegs gewiefte Hobby-Elektroniker selbst Frequenzumrichter entwickelt und gebaut haben (klassischer Anwendungs-Fall: billig gebraucht gekaufte Meßgeräte, die mit 115V/60Hz (oder exotisch mit 400 Hz) gespeist werden sollten).“

        Ich hab noch keinen gebraucht…

        Ich würde so vorgehen/planen (ist das richtig oder falsch??):
        Gleichrichtung –> „Puffer“ (Batterie oder Kapazität) –> Wechselrichtersteuerung —> Brückenwechselrichter

        1. Ja genau so gehts. Für den Zwischenkreis verzichtet man im Normalfall auf eine Batterie (ein Elektrolytkondensator genügt) und nimmt für größere Leistungen einen gesteuerten Gleichrichter mit Thyristoren der bei Bremsvorgängen der Maschine Energie ins Netz zurückspeist. Bei kleineren Leistungen spart man sich auch den und begnügt sich mit einer Diodenbrücke, dabei wird die Bremsenergie über einen „chopper“-Widerstand einfach in Wärme verbraten.

          Der Wechselrichter besteht dann aus einer H-Brücke mit 4 IGBTs (+Freilaufdioden) für jede Phase also 3 H-Brücken mit insg. 12 IGBTs für ein Drehstromsystem.

          Für die Ansteuerung des ganzen incl. Drehmoment- und Stromregelung reichte in den 80er Jahren schon ein 16Bit Microcontroller auf dem Leistungsniveau eines intel80286, also für ganz versierte Bastler, die auch einen Microcontroller in Assembler oder c programmieren können schon machbar.

          1. Das ist ja schon die große Nummer mit Motor/Generator Trallala. Für allerlei Kram (vermutlich das Meiste auf Hobby-Ebene) geht’s noch einfacher.
            Übrigens reicht nahezu immer eine 8-bit MCU (wir reden da ja von wahrlich überschaubaren PWM Frequenzen), aber egal, heutzutage wird wohl eh meistens eine (32-bit) ‚arm‘ MCU verwendet (für die es übrigens für die meisten heute üblichen Sprachen Unterstützung gibt. MKn wurschteln nicht wenige sogar mit arduino oder Python herum).
            Meine persönliche Lösung bietet 25 V – 250 Vrms von 25 – 500 Hz (ohne Motor/Generator Trallala aber recht brauchbarem Sinus). Das reicht für alles, was ich brauche und noch einiges mehr.

    2. ….die „arabischen, afghanischen, „africola“ Fachkräfte in der brd – Kolonie, sind noch in „Ausbildung“ !!.. ..wenn DIE mit „Drahtwickeln“ loslegen, dann sprühen die Funken !!..
      …immer noch „Spielpause“, also, gehen wir wieder in die Taverne zur „Schwarzen Julia“, links neben dem Eingang 37 !!??

      1. Bitte, nicht übertreiben. Wir brauchen schließlich demnächst Diversehochleistungsteslaspulenwickler:innenhersteller:innen und zwar Diverse! Ich freu mich drauf, rein mit die Fachkraft:innen:verse. Eine Frechheit, das Doitsche überhaupt noch arbeiten müssen, wo doch soviel Fachkräfte:innen bereits hier sind. Gib‘ mir Pfümpf…?

          1. Danke, war’n Tippfehler. Kommt bei diversen gleichzeitig laufenden Aktionen schomma vor…?

          2. Die wärs gewesen, wenn die nicht schon hundertausende km entfernte Länder besucht hätte und zeitgereist wäre samt Panzer – und die ist bestimmt noch hundertausendfache Jungfrau, gelle?

            Oh sry – Jungfrau, jungfrauin und Jungfraux – eh mich wieder einer der Diskrimifation beschuldigt: Jungmann nicht vergessen.

            Nu alles rischtsch?

    3. . . . noch zu den trafos
      die transformatoren um die es hier geht die holt man nicht mal eben schnell aus dem regal, die werden erst auf bestellung gefertigt => lieferzeit wird in jahren angegeben. die zahl neben dem wort „jahre“ kann in zeiten von sanktionen, unterbrochenen lieferketten, produktionsrückgang/-einstellung aufgrund explodierter energiepreise . . . keiner nennen, auch nicht aus dem kaffeesatz. dazu kommt noch das in einem solchen umfeld oft, nicht immer, einzelanfertigungen stehen die z.b. genau auf die parameter der generatoren des kraftwerks zugeschnitten sind. weiters sind die dortigen anlagen alle von der Sowjetunion geerbt d.h. die wurden gebaut und funktionieren nach der sowjetisch/russischen norm GOST / ГОСТ (Государственный Стандарт ) während in deutschland und europa die DIN normen bzw EN ISO(international) normen und in usppa ANSI normen üblich und gebräuchlich sind.
      all diese dinge machen es eher schwierig mal eben schnell einen trofo irgendwo her zu zaubern und in ein existierendes umfeld einzubasteln. zumal die nich mal eben mit DHL versendet werden, dazu brauchts ausgewachsene SCHWERST!!!-transportausrüstung. dazu kommt noch – leistungsstarke hochspannungstrafos sind deutlichst teurer als ein paar „geranien“ . . .
      ich und mein kleines hirn – wir denken uns gerade das genau dieses thema das ende der ukraine so wie man sie jetzt kennt besiegeln wird und zwar in recht kurzer zeit wenn die russische seite da ernsthaft dran bleibt.
      und weiter dürfte eine seriöse wiederherstellung einer gesicherten versorgung aus den vorhandenen resten im wesentlichen nur durch Russland in überschaubarer zeit möglich sein (griiiins) sollte man aber auf westliche hilfe angewiesen bleiben dann bleibt über weite strecken nur ein neubau des energieversorgungssystems.
      da bleibt also nur – „viel glück“ zu wünschen übrig

  51. Da geb ich ihnen Recht, was mich schon lange ankotzt, ist die Billigindustrie . Billig Billig muß es sein. Im Ergebnis stoßen sie mehr Schrott aus , als die Welt vertragen kann. Als Beispiel nenn ich mal na Waschmaschine . Die hält heutzutage max. 3-4 Jahre, warum, da wird ins Zentrum die billigsten Lager eingebaut. Die halten nicht lange . Früher konnte man die noch reparieren. Der neueste Schrei ist ne Kunststoffwanne. Da bringste die Trommel gar nicht mehr heraus, weil die Wanne zusammengeklebt wurde. Dann landet die Waschmaschine eben auf dem Schrott. Die Billigindustrie ist der eigentlich Umweltzerstörer , da werden immense Ressurcen sinnlos verbraucht , weil das Verhältniss zum Nutzen schon lange nicht mehr stimmt. Bei Autos ist es dasselbe….. gibt noch mehr, da wird man gar nicht fertig.

  52. Ich mache sehr, sehr selten „Werbung“. Bitte prüfen, ob geeignet für das Durchgehenlassen. Eine Ausnahme sei mir gestattet. Ein Buch aus dem Österreich. Gehört auf jeden Gabentisch für Erwachsene bzw. für die Altruisten unter uns. Unter die Tanne (Fichte,Kiefer,Lärche, Buche, Eiche, Erle, Birke, Weide, Palme, Pappel, Distel, Ahorn, Bhorn,…) gehört dieses Buch
    „Von der russischen Kriegskunst“ Pascal Riemer.
    ISBN 978-3-96776-026-2

    Über das unglaubliche und unerwartet friedliche „Inbesitznehmen“ der größten Landfläche seit dem zweiten Weltkrieg durch unbekannte Streitkräfte (was für ein Hohn, die haben gar nicht gestritten, die haben sogar Geld angeboten und die Übernahme in gut dotierte hohe und höhere Dienstränge!!!) mit nur einem einzigen Opfer! Mit den berühmten grünen Männchen, die ihrem Namen alle Ehre gemacht haben, im Gegensatz zum grünen Abschaum, der Doitschland gerade zu Grabe trägt. Selten so eine saubere Militärische Literatur gelesen. Is ja auch ein Ösi, wir kennen das…?

  53. telegram – splitter
    der bekannte russische philosoph Yevgeny Petrosyan (manche meinen auch er wäre einer der bekanntesten russische komiker):::
    „über ein viertel jahrhundert dachte die ganze welt das Russland auf den knien liegt – und es stellt sich nun heraus das sie lediglich ihre kampfstiefel schürten“

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