Dies und Das – Die Schweiz und österliche Gedanken

(Vorab, der Artikel wurde so lang, dass ich ihn in zwei Teile splitten musste. Kommentare bitte NUR IN TEIL 2, um Durcheinander zu vermeiden).

Die Debilitäts-Quelle idiotistan hört, so scheint es, nie auf zu sprudeln. Aktuelles Beispiel: Diverse politster in washington haben sich allen Ernstes entblödet, allerlei *anzuordnen*, das China gefälligst zu tun habe. Bedenkt man, wieviele Jahrtausende lang sich in China eine Hochkultur entwickelte und wie ergebnislos alle Expeditionen auf der Suche nach Intelligenz in idiotistan verliefen, so sollte klar werden, dass chinesische Regierungs-Beamte die „Anordnungen“ von ami politstern wohl ungefähr so wahrnehmen, wie ein kultivierter Mensch einen primitiven Rüpel wahrnimmt, der im Restaurant laut rülpst.

Ich persönlich bin weichherzig und würde den Idioten nur mahnend ein paar Rippen brechen, ehe ich sie zurück schicke in ihre Schweinekuhle washington. China allerdings dürfte eher höflich lächeln und den arroganten hirnlosen Kretins später diskret die Eingeweide heraus reissen während sie noch ein letztes Mal rülpsen.

Aber natürlich ist dieses Verhalten der amis weder einmalig noch ist es unbegründet. Der Grund dafür ist meiner Ansicht nach geradezu grell offensichtlich: Man macht all den Lärm, um die eigene Verantwortung jemandem anderen als Schuld anzuhängen.
Ähnliches ist bei der who zu sehen. *Natürlich* ist die who, wie wohl alle Krakenarme der uno, völlig und durch und durch korrupt. Was die amis bei ihrer derzeitigen laut heraus gebrüllten Empörung über die pro-chinesische Haltung der who allerdings zu erwähnen „vergessen“, ist der Umstand, dass *sie* es waren, die alle internationalen Institutionen über Jahrzehnte hinweg zu einem korrupten Marionetten-Theater gemacht haben.
A propos „vergessen“: Die amis plärren auch laut, dass Covid19 aus China komme, ja sogar dort entwickelt worden sei. Aber auch hier „vergessen“ sie etwas zu erwähnen, nämlich dass sie selbst die Forschung mit etlichen Millionen mit finanziert haben.
Vor allem aber betrachte ich das strampelnd anklagende ami Geplärre diverser Art, die bösen Chinesen seien es gewesen, einfach nur als recht zuverlässigen Indikator dafür, dass die amis selbst Covid19 produziert haben.

Aber das soll heute nicht das Thema sein. Allerdings bleiben wir zunächst bei Hässlichkeit.
Vorab: Ich *mag* die Schweizer (die normalen Leute); ich bitte mich also im Folgenden nicht misszuverstehen.
Ich habe schon lange, seit vielen Jahren immer mal wieder interessiert auf die Schweiz geschaut. Ein Grund (von etlichen) ist alleine schon der Umstand der offenkundigen Sonderstellung der Schweiz. Ein Beispiel, das mich schon lange fasziniert, ist der Umstand, dass die Schweiz kaum angegriffen und weitgehend einfach akzeptiert wurde. Natürlich sehe ich die strategisch bedeutsame geographische Situation, aber ich sehe auch, dass diese nicht nur Vorteile hat sondern auch Nachteile und vor allem, dass die Schweiz bei in etwa gleichem technischem Stand (der militärischen Mittel) relativ einfach überrannt werden könnte – aber aus irgendwelchen Gründen würde die Schweiz nur recht selten halbwegs ernsthaft angegriffen. Ein denkbarer Faktor dabei war wohl der Umstand, dass die Schweizer als ausgezeichnete Soldaten galten und auch ein paar Mal zahlenmäßig erheblich stärkere Feinde zurück geschlagen haben. Aber auch der Umstand, dass ein sehr erheblicher Teil der Schweiz Gelände-Gegebenheit aufweist, die heimischen Truppen einen sehr erheblichen Vorteil gegenüber den allermeisten Feinden gibt.
Gleich wie, die nur eher selten angegriffenen und vermutlich friedliebenden Schweizer galten sehr lange als fast unbesiegbare Elite-Truppen, was sich auch bis nach Rom herumsprach. Das Ergebis kennen wir alle, die vatikan-Garde, die wie völlig veraltete und fast lächerliche Hampel aussehen mögen, tatsächlich dem Vernehmen nach aber gut ausgebildete und trainierte Truppen sind.
Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären: Wer braucht gute Truppen besonders? Na, die banker natürlich. Und von denen gibt’s reichlich in der Schweiz. Aber auch da lohnt ein zweiter und genauerer Blick. So meinen z.B. die meisten, Zürich sei „die“ banker-Stadt und irren weitgehend. Richtiger wäre es zu sagen, dass Zürich die Stadt ist, in der die banker *sichtbar* sind. Allerdings liegt Zürich auf der Liste der internationalen Finanzplätze weit hinter Genf; Selbst durchaus bekannte Schauplätze wie Frankfurt, Dubai und Shenzhen liegen hinter Genf, aber vor Zürich. Es ist also festzuhalten, dass vor „der“ (gut sichtbaren und bekannten) „banker-Hauptstadt“ Zürich und Frankfurt, immerhin mit der ezb, die nennen wir es mal wirkliche schweizer banker-Hauptstadt Genf liegt.
Allerdings werden beide in ihrer Bedeutung noch weit übertroffen von einer Stadt, die man, wenn überhaupt, eher mit Chemie und Pharma in Zusammenhang bringt: Basel. Dort nämlich, in der dritten von nicht so vielen Schweizer Großstädten, ist der Sitz der „bis“, der „Welt Ausgleichs-bank“ (Ausgleich meint hier den Ausgleich von Forderungen und Währungen). Betrachtet man die bis als bank, so ist sie zwar nicht mickrig, aber mit um die 400 Mrd. $ Umsatz im Jahr keinesfalls groß und bedeutend – und so *soll* es wohl auch aussehen. Allerdings ist die bis nicht irgendeine internationale bank, sondern die „bank der banken“, genauer der Zentral-banken, die ihrerseits wiederum in ihren jeweiligen Ländern eine herausragende Rolle spielen. deutschland z.B. wird durch die bundesbank vertreten.
Belassen wir es, was die banken betrifft, dabei und halten fest, dass es in der Schweiz *drei* banken-Hauptstädte gibt, von denen die offizielle und bekannte die unwichtigste ist; und dass es ergo drei Welt-finanz-Hauptstädte gibt, von denen Basel möglicherweise die am wenigsten bekannte aber wichtigste ist – und betrachten wir Genf noch etwas genauer.

Ursprünglich hieß Genf „Genava“, was Mündung bedeutet und zugleich der Name einer keltischen Göttin ist, die „verschlingt“, aber „ihre“ Stadt wohlhabend und mächtig macht. Wir werden gleich noch einer weitaus bekannteren Schwester von Genava begegnen.
Der – übrigens keltische – Stamm, der dort ansässig war, hieß die Allobrogen, was in etwa „nicht von hier“ oder „die Fremden“ heisst. Und das Gebiet dieses Stammes reichte recht weit bis ins heutige frankreich hinein.
„reicht bis nach frankreich“? Ach ja, richtig, das gibt es auch heute und ebenfalls in Genf, erstaunlich(?). Die Rede ist vom cern, wo ebenfalls weitestgehend Fremde sind und wo man einen riesigen Teilchen-Beschleuniger baute, der teilweise auf französischem Boden ist, oder genauer *unter* französischem Boden. Und eben dort, am Hauptsitz des cern, ist auch eine große Statue von Genavas Schwester Kali, der „tanzenden“ Hindu-Göttin. Passend dazu sehen einige durchaus ernstzunehmende Wissenschaftler die Gefahr, dass dort ein schwarzes Loch entstehen könnte, das im Laufe von etwa 5 Jahren (also nicht instantan; mancher mag das als tröstlich empfinden) unseren gesamten Planeten verschlingen könnte.
Nun diskutieren manche recht divers, dass das völliger Schwachsinn sei oder auch, dass es so gut wie sicher sei oder diverse Zwischen-Positionen. Ich persönlich halte wenig von diesen Diskussionen, weil sie mAn am wirklichen Thema vorbei gehen. Warum? Weil eine Theorie, die auf schwarzen Löchern beruht, ungefähr so sinnvoll ist wie eine Theorie, die sich mit Möbius-Bändern unterhalb der Plancklänge befasst. Beides ist mit etwas Phantasie prinzipiell vorstellbar, aber äusserst unwahrscheinlich und vor allem völlig unbelegt, egal was „wissenschaftler“ so faseln.

Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass die Leute hinter cern stehen, wohl einen Grund hatten, eine Statue ausgerechnet von Kali aufzustellen. Ich werde hier aber nicht näher darauf eingehen, weil es den Artikel sprengen würde, sondern einfach zwei Hypothesen vorstellen:
1) Aus irgendeinem Grund *müssen* die Dunklen uns „informieren“, ehe sie etwas Böses tun, wobei „informieren“ lediglich heisst, dass wir die „Information“ prinzipiell verstehen könnten (es aber in der Regel nicht tun).
2) Für die Dunklen sind meist ganz andere Dinge wichtig als für uns, Klänge z.B. („Frequenzen“ und Frequenz-Muster!), Farben (ebenfalls Frequenzen) und Symbole.
Und noch etwas ist zu sehen: Die Dunklen handeln nicht ziellos. Vieles bei denen mag uns seltsam erscheinen oder sogar lächerlich, aber das heisst nicht, dass es sinn- oder planlos ist.
Später noch (etwas) mehr dazu, aber an dieser Stelle möchte ich einfach mal eine Hypothese vorstellen, nämlich:

Die Religionen lügen so ziemlich alle mehr oder weniger weitgehend bzw. verschleiern. Erstens: Es *gibt* einen Schöpfer; das kann als bewiesen gelten. Ich nenne diesen Schöpfer „Gott“. Zweitens: Gott hat das, was wir die Welt nennen, nicht aus Langeweile erschaffen, sondern zu einem Zweck. Drittens: Es gibt zwei Hauptgruppen und vermutlich noch „Grauzonen“ dazwischen. Viertens: Nur Gott kann schöpfen. Alle anderen, nennen wir sie die weissen und die dunklen Engel, können *nicht* schöpfen, aber sie haben den Vorgang der Schöpfung beobachten können und wissen sehr viel darüber. Fünftens: Es gibt Grundregeln, die für alle verbindlich sind. Allerdings legen die Dunklen insbesondere abgeleitete Regeln „locker“ aus. Beispiel: Jeder, der in unsere Ebene eingreift, *muss* das ansagen. Die Hellen tun das sauber und korrekt, die Dunklen agieren, um es in die Sprachlichkeit unserer Welt zu übertragen, wie gerissene Winkel-Advokaten. Sechstens: Es gibt einen vorgegebenen Zeitrahmen und hochwahrscheinlich auch die Festlegung, dass das „Spiel“ vorzeitig als verloren gilt, falls eine Seite grob betrügt bzw. gegen die Regeln verstößt. Im Zusammenhang damit, siebtens: Die Zeit scheint sich dem Ende zuzuneigen und die Dunklen werden langsam sehr nervös.
Und es gibt ein Ziel. Es geht den Dunklen darum, gegen die Hellen zu gewinnen.

Kali, die meisten wissen das nicht, ist nicht nur „das lebende Apeiron“ (die Gesetzmäßigkeit, der zufolge aus (Ab)Gestorbenem Neues entsteht (auch als „der ewige Zyklus“ bezeichnet), sondern Kali ist auch eine Verschlingerin und zwar verschlingt sie nicht irgendetwas sondern *Zeit* (Kala heisst Zeit. *Das* ist die Ethymologie ihres Namens). Zeit ist zugleich der bestimmende Grund-Faktor von Frequenz, das nur zur Erinnerung.
Achtens: Was tut ein dunkler Herrscher, wenn er etwas bestimmtes nicht bekommen und/oder haben kann? Er zerstört es (oder versucht es jedenfalls).

„cern“, das sollte man wissen, ist nicht nur eine Abkürzung. Es ist auch die Kurzform des Namens „Cernunnos“. Cernunnos wird üblicherweise (z.B. in wikiblödia) als keltischer (schon wieder keltisch …) Gott der Fruchtbarkeit und/oder der Tiere beschrieben, aber das ist eine Beschönigung. Tatsächlich ist Cernunnos der Gehörnte, etwas klar satanisches.
Auch ist anzumerken, dass die Kali-Statue bei cern nicht nur Kali selbst ist, sondern Kali in einem *Zeit*-Kreis. Zeit wie Kala.
Noch eine kurze Anmerkung: Die Römer waren seinerzeit davon überzeugt, dass genau dort, wo heute Genf und cern sind, Apollyon haust. Für die, die es nicht wissen: Apollyon ist das griechische Wort für Abaddon, was die hebräische Bezeichnung für Satan ist.

Anstatt (was ich für recht sinnlos halte, weil es nur am Rande um Physik geht) darauf einzugehen, was bei cern wirklich getrieben wird, springe ich – sinnbildlich gleich nebenan – zum Gotthard-Tunnel. Nebenbei bemerkt bedeutet Gotthard (ebenfalls aus dem keltischen. Zufälle gibt’s …) in etwa „unbezwingbarer Herrscher“. Und durch eben diesen wurde der Tunnel gebohrt und 13 Tage vor Weihnachten, das nur am Rande, fertig gestellt. Eine Weile danach fand dann die „Einweihungs-Feier“ statt, die wohl eine der abartigsten und offensichtlich satanistischen Abominationen der letzten Jahrzehnte war. Unter all den dargebotenen Abartigkeiten der übelsten Art waren auch Scarab Käfer, die vor einer riesigen Uhr waren. Zur Erinnerung: Scarab Käfer galten in Ägypten als „heiliges“ Symbol des ganz und gar nicht heiligen Gottes Kephri (ein Aspekt des Sonnen-„Gottes“ Ra, nämlich für die aufgehende Sonne und die Morgenstunden). Und auch die Uhr hat eine wichtige Bedeutung; wer aufgepasst hat, der hat gesehen, dass die riesige Uhr sich mehrfach wild hin und her gedreht hat, dass also die Zeit mehrfach rückwärts lief.

Ich schrieb weiter oben ja, dass Rituale und Symbole, aber auch uns zu „informieren“ für die Dunklen ein Muss sind. Ehe ich aufzeige, worum es da wirklich ging, muss ich noch kurz etwas anmerken: Bibel, Daniel 7:25 (Kontext Endzeit):

Und er [der letzte satanische Herrscher] wird … danach trachten, Zeiten und Gesetz(e) zu ändern, und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.

„Zeit“ taucht zweifach auf, erst sein Trachten beschreibend („Zeiten und Gesetz(e) zu ändern“) und dann als (zeitlicher) Rahmen der ihm gegebenen Macht.

Es gibt hierzu verschiedene Auslegungen; eine recht übliche besagt, dass seine Herrschaft drei und ein halbes Jahr andauern wird. Ich persönlich halte das aber für allzu simpel (aber brauchbar im Interesse der organisierten Kirche). Gründe: Erstens *kann* „Zeit“ (im Aramäischen/Hebräischen) zwar Jahr bedeuten, aber was bedeutet ein Jahr oder ein Tag für Gott? Wir *wissen* sogar aus anderen Bibelstellen, dass ein Tag führ Ihn auch tausend unserer Jahre bedeuten kann oder ein Jahr kaum einen Wimpernschlag. Zweitens: Niemand würde „ein Jahr und zwei Jahre und ein halbes Jahr“ sagen, wenn er 3,5 Jahre meint. Drittens: „Zeit(en)“ kann auch „Geschichte“ oder „geschichtliche Phasen“ bedeuten. Viertens und mAn am wesentlichsten: Es gibt in der Aussage – und zwar unabhängig davon, was „Zeit“ konkret bedeutet – eine mathematische Symmetrie: nämlich „eins, eins mal zwei, und eins geteilt durch zwei“
Später noch mehr zum Hintergrund und Unterbau; hier aber wollte ich mal auf die Beziehung Kali (Zeit-Verschlingerin), End-Zeit (Daniel) und Zeit/Frequenz (cern) hinweisen.

Kurz nochmal, um Missverständnisse zu vermeiden: Ich mag die Schweizer und das hier richtet sich in keinster Weise gegen die Schweizer, die zu 99,9% nicht einmal ahnen, was so alles läuft.

Es ist ja gerade (noch) Ostern und so sehe man mir nach, wenn ich über Gott spreche. Aber ihr werdet es wohl bereits gesehen haben: Ich will nicht missionieren, nicht predigen und vor allem ist mein Ausgangspunkt kein frömmelnder sondern ein rational analysierender.

Ich beschreibe mal in Kurzform, was ich sehe. Wenn ihr das des mal darüber Nachdenkens für wert haltet, dann freut mich das, aber: Ich schreibe es nur als Hintergrund, damit ihr besser seht, von wo aus ich schaue und argumentiere.

Ich gehe davon aus, dass einen Schöpfer gibt, den ich Gott nenne. Darüber diskutiere ich nicht einmal – und zwar, weil ich verstehe was (wirkliche) Wissenschaft ist und wie sie funktioniert. Erklärung: Wenn ich mit zwei Hypothesen konfrontiert bin und die eine Hypothese Billionen Billionen [noch viele Zehner-Potenzen mehr] zu 1 richtig ist und die andere *nachweislich* auf reihenweise Fehlern und teilweise schlicht Schwachsinn beruht, dann werde ich garantiert nicht Hypothese zwei für richtig halten, nur weil ganze Scharen von, Pardon, bezahlten Deppen und Nachplapperern das über alle Kanäle verbreiten.
Entzückende Randanmerkung des Tages: Gerade dieser Tage las ich ein Papier von einem Mathematiker im Bereich Physik, der unlängst herausfand, dass sich Pi (3,14…) auch in der Frequenz von Wasserstoff Quanten findet. Übrigens mit einer ebenfalls entzückenden Formel (sog. Wallis Formel) berechnet; entzückend, weil sie die Form „Pi halbe = die stetig steigende Reihe n * n / n-1 * n+1“ hat, wobei ’n‘ alle geraden Zahlen beginnend mit 2 sind und, für normale Menschen ausgedrückt, jedes Element der Reihe folgendes ist: (gerade) Zahl mal sich selbst und dass dann geteilt durch die (gerade) Zahl minus eins mal die Zahl plus eins. Beispiel 2 * 2 durch 1 * 3, danach 4 * 4 durch 3 * 5 usw.). Ich bin noch immer entzückt, aber zurück zum Thema.

Es gibt auch einen Gegenspieler, den die Bibel als ehemaligen Lieblings-Engel Gottes zeichnet. Eigentlich ist es recht egal und man könnte es auch anders darstellen, aber ich mag die biblische Version, weil sie uns einige Informationen über den Gegenspieler, insbesondere aber auch über einige Konsequenzen daraus gibt. Eine solche Konsequenz, die besonders wichtig ist, ist der Umstand, dass Satan (so nenne ich den Gegenspieler von nun an) selbst ein *Erschaffener* ist und erheblich weniger mächtig als der Erschaffende.
Satan war aber nicht zufrieden mit seinem – durchaus sehr, sehr hohen – Platz in der Hierarchie; schlimmer noch, er wollte als gleichauf mit dem Schöpfer und letztlich sogar als überlegen *gesehen* werden. Dieses letzte Detail wird häufig übersehen, aber es ist wichtig und zwar in mehr als einer Hinsicht. Weil es anders ausgedrückt bedeutet, dass Satan natürlich weiss, dass er nicht gleich auf sein kann, aber darum geht es ihm gar nicht. Es geht ihm darum, wie er von (möglichst) allen Anderen *gesehen* wird. Seine Sünde ist also primär nicht Aufsässigkeit sondern *Stolz*. Grob gesagt, er ist ein Blender und eben das kommt auch in der Bezeichnung „Luzifer“ zum Ausdruck; er ist ein Projezierer und mithin der Gegenpol zur Wahrheit. Zur Erinnerung: Jesus Christus *ist* die Wahrheit; er verkörpert sie.

25 Gedanken zu „Dies und Das – Die Schweiz und österliche Gedanken“

  1. Ein freundliches Hallo an alle Dorfbewohner und die interessierten stillen Leser!

    Manche sehen das bestimmt anders und fragen sich seit wann macht man Politik auf dem Dorf ?
    Politik? Der kleine Mann hat seine Politik am Stammtisch zu machen, egal ob in der Stadt oder auf dem flachen Land.
    Und die vom Volk gewählten Parlamentarier machen das in ihren Parteizentralen und im Parlament.

    Was soll das? In meinem Elternhaus gab es keine politisch aktiven Personen. Und so geschah es das ich in der Schule darüber belehrt wurde wie Politik gemacht wird.
    Und außer dem hatte ich ein Elternhaus im Dorf, wo ich meine Jugend verlebte.

    So weit ich es verstanden habe wurde über gewisse Typen aus der Politik immer nur geschimpft oder gelästert.
    Meistens waren das Typen aus der nächsten total verschrobenen Kleinstadt.
    Lange Zeit habe ich mich gefragt was ich mit denen zu tun habe. Wahrscheinlich so ziemlich nichts, nicht mal irgendwie verwandt über 7 Ecken.
    Und jetzt bei der Covid-19 Pandemie sollen dort die Fußgängerzonen ausgestorben sein.

    Interessiert mich aber nicht!
    Da schreibe ich ein Gedicht über diese Lebensräume und das beschert mir eine selige Ruhe.

    (Namen von Städten wurden in Phantasienamen geändert)
    Ein Städtchen das sich Hierraus nennt,
    ein jeder nach dem Bierchen rennt.

    Im Sommer grünt und fleucht es dort,
    und Gangsterseelen hängen ab an diesem Ort.

    Mal ist es Kalt mal ist es warm,
    Hauptsache das Fressen stopft des Hierrauser’s Darm.

    Bier schallt es aus des Hierrauser’s Kehle,
    dieser Stoff ist gänzlich eng verbunden mit seiner Seele.

    Auch fährt in Urlaub der Hierrauser mit Sack und Pack,
    und macht wo anders dicken Kack.

    Als Schrott trägt man Ihn zu Grabe den toten Hierrauser,
    Keine Blasmusik erschallt dazu, nein laut dröhnt Stjepan Hauser.

    Man sagt der Hierrauser stirbt am Gesöffe Durmelbräu,
    im Sixpack kommts, es schäumt und zischt und blubbert, ach wie neu.

    Hierrauser Bahnreisende früh morgens auf ihr Verkehrsmittel warten,
    auf den Bahnsteigen des Bahnhofs stehen sie wie Pflanzen im Garten.

    Viele von denen zeigen sich als wirklich echte Raucherseelen,
    unbekümmert ziehen sie den Rauch durch ihre rauhen Kehlen.

    Wie egal sind ihnen dabei die Nichtraucher die das hassen,
    denken obendrein in ihrem Schrank da fehlen ein paar Tassen.

    Doch dieser Konflikt an dem sich die Gemüter reiben,
    rauchten sie am erlaubten Platz würde es unterbleiben.

    Unterbleiben würde es nur für eine gewisse Zeit,
    denn vielen Nichtrauchern geht auch dies noch zu weit.

    Sie fordern Nichtraucherkabinen, in Japan gibts diese sehr viele,
    da wird der Rauch abgesogen das ist das Ende der Spiele.

    Der Hierrauser gemütlich im warmen Pantoffelkino sitzt,
    sein spiegelglatter Bildschirm-TV vor Sauberkeit blitzt.

    Auf dem Couchtisch steht bereit die Cola und die Chips mit Paprika,
    da fühlt es sich bei Urwaldreportagen wie der Buschmann in Afrika.

    Diese Zerralien ihm geschmacksintensives Erleben schenken,
    doch seinen Leib machen sie träge und fett, ob er daran muß denken?

    Hierrauser Jungs ganz blasse und zarte,
    so manches Mädel denkt, dass sind aber nicht die auf die ich warte.

    Hierrauser Kleinkriminelle, von denen sind manche nicht ganz helle,
    am Bahnhof raufen Sie sich zusammen und bilden eine unnahbare Zelle.

    Hierrauser historische Architektur vom Feinsten,
    Da staunt ein jeder vom Großen bis zum Kleinsten.

    Fachwerk heisst man diese alten geliebten Bauten,
    konstruiert mit Quadraten Dreiecken und den Rauten.

    Sind so alt das sich Giebel und Balken biegen,
    Touristen die das anzieht mit Augen drüber fliegen.

    Sie stehen dicht gedrängt und bilden einen ganzen Block,
    Der Tourist staunt und fragt sich, ist dies Mittelalter oder Barock?

    Yiele dieser Schönheiten snd Kneipe oder Restaurant,
    liebevoll restauriert mit Einsatz und großem Engagement.

    Da kann man einkehren um in Ruhe den Tag zu geniesen,
    bei heimischen Spezialitäten lässt man das Bier zu fliesen.

    Bier wird groß geschrieben im Städtchen Hierraus,
    und Typen die es nicht mögen sagt man Gott o kraus!

    Hierrauser Ämter besetzt mit drohenden Bearbeitern von Sachen,
    sie weisen auf dies und das hin, doch einiges lässt sich eben nicht machen.

    Ihre Öffnungszeiten nutzen sich am Anfang und Ende stark ab,
    diese Zeiten sind Montags wie Freitags, daß Wochenend und Kater gehab.

    Hierrauser Arbeitsplätze besetzt von lustfeindlichen Gesellen,
    dekorieren ihr Umfeld mit Pornokalendern an allen Stellen.

    Denken allen enstes Pornographie wäre die reinste Lust,
    daran verdient nur die Sexindustrie und ihnen bleibt der Frust.

    Sie denken Pornokalender hätten was mit Dating zu tun,
    das ist ungefähr so dumm wie ein verlassenes Huhn.

    Hierrauser Polizisten kontrollierten ihr Revier,
    dabei fanden sie in dunklen Verstecken sehr viel Bier

    Sie warteten bis zum offiziellen Dienstschluss um Vier,
    dann soffen und tranken sie es in der Kneipe zum Stier.

    Ganz voll gepumpt nach dem Gelage verliesen sie den Ort,
    fuhren Auto unter Alkoholeinfluss und sind nun fort.

    Hierrauser Aerzte helfen kranken Menschen mit Support,
    hier und da, in Schulen Betrieben und im Kinderhort.

    Ihr Support besteht aus teurer Medizin und gutem Wort,
    drum danken Ihnen die Menschen ihren Einsatz mit Komfort …. oh Lord.

    Junge beruflich erfolgreiche Hierrauser, ganze frische,
    sie präsentieren sich den Menschen stolz als echte Fische.
    (wenn ich ein Fisch im Reihn, und er Reihn voller Wein)

    Sie sitzen im Biergarten bei Hopfenliane der Pflanze
    HL. braucht weiter nichts als Erde Sonne eine Leiter
    oder ne Lanze

    Die braucht man zur Herstellung von Bier das uns beschert eine Fahne,
    die hat nichts zu tun mit dem Lied mit Kaffee und Sahne.

    Ganz saloppe unter ihnen, sprachgewandt und toll pafümiert,
    sind exzellent gekleidet, da sind vornehme Damen von Herzen
    gerührt.

    Sie denken die Dörfler riechen nur Mist aus dem Stall
    Doch für ihr denken findet sich kein Ton und kein Schall.

    Hierrauser Kaufleute sesshaft in engen lebhaften Schnuckelgassen,
    die Dörfler dies dort hineinzieht können’s nicht lassen.

    Sie schauen hier und schauen dort
    in einem fort

    Finden die Dörfler auch dort nicht was das Herz begehrt,
    wird das nächste Städtchen mit Besuch beehrt.

    Diese andere Ort ist Tillensil am Fluße Namens Tille,
    der fließt und fließt in einem fort, mal blubbernd, mal sausend aber aber meist ganz stille.

    Die Städte Tillensil Asgar Kiesen und auch Niesen haben sie im Sinn,
    mit ÖPV dem Kraftfahrzeug und auch dem Radl gehts dahin.

    Ja die Dörfler machen für ihr Herzbegehren große Wege,
    nehmen Landstrasse Schiene und die Radler auch mal Stege.

    Manche Städter schimpfen Dörfler Schildbürger und obendrein dumm,
    die meinen allen Ernstes ihre Augen schauen fragend stumm

    Sie mögen die Dörfler nicht gerne verstehen,
    denn im Dorf da herrscht Ruhe wie im Wald bei den Rehen.

    Frische Zeitgenossen bieten im Internet Waren feil,
    Auf Ebay Amazon und anderen Portalen, ach wie geil.

    Der Reiz dieser Waren ist der Wundertüteneffekt,
    und die Zeit bist du Sie in den Händen hältst ist der Countdown hast du’s gecheckt?

    Internetwaren maßstäblich abgebildet auf einer LCD Licht-Pixelwand.
    Sie kommen von Nah und Fern, aus aller Herren Länder und dem eigenen Land.

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    —————————————————————————————————————
    Tillensil

    Da gibts die kleine beschauliche Kleinstadt Tillensil.
    Das ist nicht die Geburtsstadt des Natascha-Entführers Wolfgang Přiklopil.

    Der Tillensiler Bürger eifrige Beschaulichkeit (mmh!),
    bekannt als große Schwätzer pfeifen sie auf die solide Vertraulichkeit.

    Alles was man ihnen verrät sie zu Markte tragen,
    wo sie sich über Gott und alle Welt beklagen.

    Große Steinmauern erheben sich im Tillensiller Westen,
    Das sind Überbleibseln von ihrem Allerbesten.

    Dieses Allerbeste war ein großes prunkvolles Fürstenschloß,
    wo der Franzoße mit vielen Kanonen drauf schoss.

    Die Kanonenkugeln aber waren härter als das Schloß aus Felsenstein,
    drum wurds zerbröselt und hörte auf zu sein.

    Es hörte auf zu sein ein Fürstensitz,
    und Fürst und Hofscharen flohen vorm Franzosendonnerblitz.

    Seit dieser Tage nur noch alte Mauern die Erinnerung stützt,
    man ließ sie stehen, nicht wie wo anders wo man sie als Baustoff nützt.

    Seit dieser Tage liegt Tillensil im Dornröschenschlaf,
    dass wissen Igel Hase und auch das Schaf.

    Doch auch im Schlaf da gibts in Tillensil noch den Traum,
    und obs nicht gar real ist interessiert einen Kaum.

    der Tillensiler voller stolz prahlt mit seinem Landesgestüt,
    das lockt Menschen an mit Geld und der Tourismus blüht.

    Doch die armen Pferde-Kreaturen nicht nur der große Rummel quält,
    Nein auch für das weiden auf der grünen Wiese sind sie nicht auserwähl.

    Das hat vielen Tierfreunde sehr stark im Herz geschmerzt,
    und sie sagten diese Quäleranstalt gehört mal ausgemerzt.

    Und die stolzen Reiter in seltsam grüner Uniform,
    ihre Aufmachung ähnlich der ehemaligen Polizistennorm.

    diese langwährende alte Tradition nur der Insider kennt,
    Aussenstehenden das Pferdchen einfach im Parcour rum rennt.

    Ob Traum oder Wirklichkeit für Pferde ist es sehr bitter,
    dem Tillensiller schert es jedenfalls nicht denn er glaubt zu sein ein Ritter.

    Und nun ist Schluß mit der Kleinstadt Tillensil an der Tille
    Benannt nach dem Fluß, der da fliest ganz ruhig und stille.

    Fluss Tille
    Viele Bauten die Tille überqueren, stauen, zerteilen und lenken,
    und so manche recht arglose Zeitgenossen
    ihren Müll in ihr versenken.

    Die arme Tille mag aber den Müll gar nicht,
    genau so wenig wie wenn man sie überfischt.

    egal ob von Fischersleuten oder fremden Arten,
    Fremdarten sind nunmal keine Dinge aus dem Garten.

    Es sind Raubfische die hat Gott für dieses Ökosystem nicht vorgesehen,
    und werden Sie nicht wieder entfernt dann ist es um den Fischreichtum geschehen.

    Tille dieser ruhige Fluß beherbergt Fische, Wasservögel und Amphibien,
    sie kommen aus fernen Landen, vieleicht sogar aus Namibien

    Eingeschleppte sehr seltene Arten aus aller Welt,
    wer weiß, vieleicht kommen einige selbst aus des Himmels Zelt.

    ASGAR

    Ein Städchen wildromantisch wie ihr Name Asgar,
    liegt zu Fusse einer Bergkette mit einem Hauch von Alaska.

    Diese Bergkette ist die Grenze zum nächsten Bundesland,
    Einst hatten Sie Räuber und Schmuggler in ihrer Hand.

    Doch Heute wird diese Bergkette überwunden durch eine Autobahn und einen Bahntunnel,
    damit läüft der Verkehr völlig reibungslos und super superschnell.

    Auch ein Hauch wie im Mittelalter den spürt man in Asgar,
    Männer tauschen dort Waffen aus der Zeit von Kaiser König und dem Zar.

    Auch Waffen aus späteren Epochen werden getauscht,
    wer weis obs legal ist und die Polizei dabei nicht lauscht.

    Asgarer Jungvolk hochbekannt, da dreht so mancher arge Dinger,
    doch wers zu arg treibt dem haut die Obrigkeit auf die Finger.

    Für seine lebhafte Heimatgeschichte, dafür ist Asgar wirklich berühmt,
    und viele Einwohner gehen darin auf, so beschreibt man das völlig unverblümt.

    Asgar Flußauf gelegen südseitig der Tille,
    dort beten Christen zu Gott, damit geschehe sein Wille.

    Und Gottes Wille geschehe damit sein Reich komme in Frieden und Gerechtigkeit,
    Für den einzelnen im Stillen, und für die große Masse der Öffentlichkeit.

    Für heute und immer und in alle Ewigkeit. Amen

    Kiesen
    Kiesen kleine Unistadt eine halbe Autostunde von Hieraus entfernt,
    Studenten Berufsschüler und auch Ganoven haben dort gelernt.

    Gelernt haben sie das Leben und die Krisen geschickt zu meistern,
    gegen den Willen von bösen, und mit Willen von guten Geistern.

    Aber mancher der dort Gast war um des aufrichtigen Lernens willen,
    wurde Berufsdemonstrant und kämpfte mit Steinen und auch Zwillen.

    Er kämpfte gegen Staat und Obrigkeit die ihn erdrücken wollten,
    doch Moral und Ideal aus seiner Jugend hat er eiskalt abgegolten.

    Und heute gehört er selbst zu denen die morden und unterdrücken,
    ist so stark beleibt das er sich nicht mal mehr kann bücken.

    Morden und unterdrücken tut er nicht mit eigener Hand,
    Nein er organisiert Söldner und Willige aus jedem armen Land.

    Das alles geschieht unter der Hand mit einem reinen Engelsgesicht,
    und die Spuren werden mit Schmiergeld höchst ordentlich verwischt.

    Doch die Geschichte ist noch nicht ein für allemal vorbei,
    unerwähnt bleibt das Leben im Dorf das rund ist wie ein Ei.

    Dort ranken sich Mythen und Sagen im andächtigen Licht,
    und die Menschen leben und arbeiten im Schweiße ihres Angesicht.

    1. Sehr geehrte/r Durmeltier, kurze aber wichtige Information
      *** ist so stark beleibt ***
      Dieser stark Beleibte, ist auch nur einer der vielen Willigen und Billigen Helferlein, vom Rothschild Spross : Daniel Cohn-Bandit, der das ALLES orchestriert und mit unbegrenzten Geldern Finanziert hat.

  2. Grüße euch allerseits,

    toller Artikel – echt – mein Kompliment!
    Auch Zitat:,, Für die Dunklen sind meist ganz andere Dinge wichtig als für uns, Klänge z.B. („Frequenzen“ und Frequenz-Muster!), Farben (ebenfalls Frequenzen) und Symbole,“ halte ich für richtig. Schade nur, dass die letzten Wochen einige Kommentatoren als VT´s oder esoterische Spinner (wenn auch ironisch – aber das kann man ja nicht wissen) dargestellt wurden und sich deshalb aus dem Dorf verabschiedet haben.
    Im Grunde genommen hatten die nur auf einige Auffälligkeiten in der Verwendung von Symbolen o.ä. hingewiesen.

    Zum Gedicht möchte ich loswerden, ich empfand es insgesamt etwas staubig und durcheinander, jedoch mit stellenweise auch ganz kecken Passagen – die ich gut fand aber hochgerechnet auf´s Ganze – die Zeitverschwendung nicht rechtfertigen das ganze gelesen zu haben. Durmeltier ich entschuldige mich für diese Aussage, wahrscheinlich bin ich in Sachen Poesie oder einfach Mental nicht auf der selben Wellenlänge, bzw. nicht weit genug um das Gedicht zu verstehen

    1. Grüße Durmeltier,

      ich habe soeben dein Gedicht noch mal gelesen und möchte gerne meine Aussagen dazu revidieren. Beim zweiten durchlesen fallen einem ganz neue Aspekte auf die eine bemerkenswerte Beobachtungs- und Interpretationsgabe offenbaren.
      Das einzige was ich noch daran auszusetzen habe ist die erschlagende Länge. Ich meine du könntest drei voneinander getrennte Gedichte daraus machen. Z.B. Themenschwerpunkte
      I. Ökosysteme und Umwelt
      II. sozial- gesellschaftliche
      III. politisch- gesellschaftliche
      Das soll aber nur ein Vorschlag sein, im Grunde genommen bin ich dafür, dass Künstler ohne Einfluss der Meinung anderer Menschen ihre Sicht kundtun und natürlich hängen auch alle Themen in komplexen Wechselwirkungen miteinander zusammen.
      Deswegen Hut ab, weiter so

  3. Ein faszinierendes Blog, schaue zwar nur gelegendlich vorbei und verneige mich vor den Verfasser, dessen Klugheit, Weisheit und Intelligenz. Jedesmal schöpfe ich Kraft und Zuversicht aus dem Gelesenen.

  4. Sehr geehrter Russophilus,

    ich möchte mich bei Ihnen bedanken – und zwar gleich mehrfach (schreibe das jetzt aber hier , weil ich finde, daß es hier besser her passt als „Nebenan“. Ich hatte mich vor einigen Tagen aus dem Lagerfeuer-Palaver ausgeklinkt und belasse es dabei auch noch eine Weile – ich hoffe, es ist in Ordnung so).

    Nun zu meinem Dank an Sie:
    Zum einen natürlich für den neuen Artikel, der meiner Meinung nach (diese kleine Äusserung gestatte ich mir), zu keinem besseren Zeitpunkt hätte kommen können – Gratulation und vielen Dank!

    Zum anderen möchte ich Ihnen danken dafür, daß Sie vor ein paar Tagen einem jungen Mann hier die Möglichkeit boten, sein Liedgut zu präsentieren – woraufhin Sie dann zu dem noch so freundlich waren, und den Kontakt zu ihm ermöglichten. (Ich hatte zwar parallel schon eine Mailadresse ausfindig gemacht, aber das fand ich sehr nett von Ihnen!)

    Nun haben wir zwischenzeitig die Köpfe zusammen gesteckt, ich habe das Video drei Tage in der Mangel gehabt und wir finden, daß wir etwas vorzeigbares zusammen zu Stande gebracht haben. Demnächst wird noch eine neue Tonspur hinzugefügt und dann geht die Nummer raus. (Wenn Sie sich das Video einmal anschauen möchten, können Sie das jetzt auf dem Server von Truebadix tun – rein kommen Sie ja.)

    Daneben, daß der junge Mann ein liebenswerter Zeitgenosse ist, der mein karges Sozialleben um einiges bereichert, hat es mich wieder voll in die Bidlbearbeitung hinein gezogen – diese Leidenschaft, hat so ihre Tücken und es lag längere Zeit brach – also , Sie haben mich da wahrlich aus einem Langzeittief geholt und auch dafür ein dickes Dankeschön, Russophilus!

    Also vielen, vielen Dank!

    ps: Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dann auf dem Server-Chat auch ein paar Worte über das Machwerk verlören… also Kritik, Anmerkungen und dergleichen. Wir beide (Truebadix & meine Wenigkeit) schweben momentan natürlich in einer Euphoriewolke und sehen das Eine oder Andere nicht, was so einem alten Haudegen wie Ihnen evtl. ins Auge springt.

    Beste Grüße
    TB

    1. Ja, zum Beispiel sehen Sie nicht, dass ich ausdrücklich darum gebeten hatte, nur in einem der beiden Artikel-Teile zu kommentieren …

      Was Ihr Angebot angeht, Danke, sehr freundlich, aber ich möchte über die Moderation hinaus keine Sonderstellung. Abgesehen von meinen Aufgaben hier bin ich – und zwar vor allem – ein ganz normaler Dörfler. Daher: Stellt euer Video bitte bei youtube (ich verstehe ja, dass ihr Klicks wollte) – aber insbesondere auch noch z.B. bei Vimeo oder einem anderen nicht so google-verpesteten Video-provider ein und stellt dann das link dazu hier rein (das ich dann gerne veröffentliche).

      1. Wozu haben Sie sich dann bitte einladen lassen, wenn Sie nicht die Absicht haben, auf dem Server hin & wieder auch mal vorbei zu schauen?

        1. Ich habe mich nicht „einladen lassen“ sondern ich wurde (ungefragt) eingeladen. Wohlgemerkt, ich sage das freundlich und gehe auch davon aus, dass die Einladung freundlich gemeint war.

          1. „…und gehe auch davon aus, dass die Einladung freundlich gemeint war.“

            Selbstverständlich!

            Auch genössen Sie *keine* Sonderstellung gegenüber irgendwem. Leute mit etwas mehr Watt in der Birne zu finden, die sich das Video einmal kritisch anschauen wollen, womöglich ein paar hilfreiche oder dem Projekt zusprechende Kommentare wären eine Hilfe für uns – sind aber schwer zu finden! Und da Sie ja das Orginal kennen, wäre es eine besonders große Hilfestellung, wenn Sie die 4 Minuten 48 Sekunden Zeit hätten.

            Noch ist es nicht veröffentlicht, sondern es befindet sich die Final-Version nur auf dem benannten Server – da sind *alle* eingeladen, die sich das gerne einmal interessiert anscheuen möchten – also nix mit Sonderstellung!

            Danke für den Hinweis auf andere Plattformen, ist notiert!

  5. Korrektur – es sind 10 Sekunden mehr!
    Runden wir auf 5 Minuten auf, und ich schulde Ihnen die 2 Sekunden?

  6. Erstens: Es *gibt* einen Schöpfer;

    Das schiebt die Frage nur um eins nach hinten. Wenn die Frage mit „wer schuf die Welt?“ beantwortet wird mit „Gott natürlich“, kommt folgerichtig: „Ok verstanden. Und wer schuf Gott?“

    das kann als bewiesen gelten.

    Ausgesprochen interessant: ein Weltbild, das eine Auswirkung ohne Ursache annimmt. – Der Beweisweg würde mich interessieren.

    1. Tja, da haben wir den big bang Leuten etwas voraus. Gott unterliegt nicht den Naturgesetzen – er macht sie.
      Im übrigen: Zeigen Sie uns doch zuerst mal den Beweisweg für die big bang Hypothese. Und wenn Sie fertig sind und geschafft haben, woran die moderne Physik schon ewig herum stottert (Beispiel: Oh, es scheint, dass die Ausbreitungs-Geschwindigkeit doch nicht überall gleich ist), dann wenden Sie Ihre Logik gleich darauf an und beantworten, woher denn beim big bang explodierende kam … denn im Gegensatz zu uns Kreationisten *müssen* Sie das erklären können.

      1. Der Beweisweg für Big Bang lautet: laut Rotverschiebung entfernen sich alle Sterne von uns – und voneinander. Weil keine andere physikalische Ursache bekannt ist folgern wir, das Universum expandiert. Jede Expansion – in der Zeit rückwärts verfolgt – muss einen Startpunkt gehabt haben: den Urknall.

        Bitte keine Missverständnisse. Big Bang nehme ich zur Kenntnis, aber ich „glaube“ nicht daran – insbesondere gehe ich für den Fall, dass zutreffend, von einer kausalen Ursache aus. Außerhalb unserer Raumzeit, aber vorhanden. Einfach aus dem im Alltag erlernten Prinzip – keine Wirkung ohne Ursache.

        Nein, meine Frage nach dem Beweisweg hatte mich tatsächlich interessiert bei Absenden des Kommentars. Weiter unten habe ich einen probabilistischen Ansatz zur Kenntnis genommen. Ohne ihm zu widersprechen oder ihn zu akzeptieren.

        1. Hinweis: In der (seriösen) Wissenschaft werden Wahrscheinlichkeiten jenseits 10 hoch 80 als „sicher“ betrachtet. Hinweis 2: Ein näherer Blick auf die „moderne“ Astro-Physik (big bang und Co) zeigt „Wissen“, das *nicht* bewiesen und auch nicht beweisbar ist und darüber hinaus Schlussfolgerungs-Ketten, die nicht nur wegen wackligen Prämissen fragwürdig sind.
          Der Schöpfer Ansatz hingegen akzeptiert einfach, dass wir vieles nicht wissen (können) – im Gegensatz zu den big bang Leuten, die auch *nicht* wissen, aber „Wissen“ vortäuschen über fragwürdige Hypothesen – und bietet Wahrscheinlichkeiten weit, weit, weit jenseits jener der big bang Leute, nämlich im Bereich 10 hoch 80 ins Quadrat und das nochmal ins Quadrat.

          1. Verstanden – jedoch rüge ich die Wortwahl: „kann als bewiesen gelten“ ist falsch. Richtig ist: „ist akzeptiert“ – ohne Anspruch auf Beweis, denn dieser wäre der Überprüfung zugänglich.

            1. Nein, „kann als bewiesen gelten“ heisst eben dies und nicht „ist akzeptiert“. Akzeptanz ist belanglos, Was zählt ist, ob eine Hypothese mit hinreichender Sicherheit als bewiesen gelten kann. Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Hypothese A richtig ist, über 10 hoch 80 mal höher ist als die Wahrscheinlichkeit, dass Hypothese richtig ist, dann scheidet B aus, Keks gegessen.

              Im übrigen sollten Sie vorsichtiger mit Behauptungen wie „der Überprüfung unzugänglich“ umgehen und das nicht nur wegen NP vs. P.

              1. Überprüfung bedeutet eben genau nicht Prüfen auf Wahr oder Falsch, sondern kann auch ergeben: mit derzeitigem Wissen nicht entscheidbar.

                1. Das ist mir durchaus klar; ich bin nicht dumm. Allerdings bin ich wenig interessiert an solchen Gesprächen, zum Einen weil sie den meisten hier wenig bis nichts bringen, zum Anderen weil die Thematik erheblich komplexer ist als Sie zu denken scheinen. Beispiel: Wie weit will/soll man den Begriff „Beweis“ treiben/einengen? Es ist nämlich *nicht* so, dass Beweise wirklich stabil stehen und leisten, was sie zu versprechen scheinen; nahezu alles menschliche Denken und Handeln beruht letztlich auf Prämissen, die weit weniger klar und final erwiesen sind als es scheinen mag.
                  Ich schlage vor, dass Sie es damit gut sein lassen.

                  1. Abseits dem Kleinkram grundsätzliche Feststellung, dass ich dem Glauben des Atheismus nicht anhänge. Bei Gelegenheit (aber nicht hier) habe ich mich zu Spiritualität geäußert. Ihre respektiere ich. Und meine eigene.

  7. Tatsächlich ist Cernunnos der Gehörnte, etwas klar satanisches.

    Irgendwo (vergessen wo) habe ich gelesen, dass bei den Wiccae (Hexen) mindestens eine Gottheit gehörnt war. Und zwar eine, die ich mit meinem harmlosen Laienverständnis den „Guten“ zurechnen würde. – Ich bitte ausdrücklich, diesen Einwand nicht als böswillig zu missdeuten.

  8. Wenn ich mit zwei Hypothesen konfrontiert bin und die eine Hypothese Billionen Billionen [noch viele Zehner-Potenzen mehr] zu 1 richtig ist und die andere *nachweislich* auf reihenweise Fehlern und teilweise schlicht Schwachsinn beruht, dann werde ich garantiert nicht Hypothese zwei für richtig halten, nur weil ganze Scharen von, Pardon, bezahlten Deppen und Nachplapperern das über alle Kanäle verbreiten.

    Danke. Das wäre ein probabilistischer Beweisweg für die Existenz des Schöpfers. – Ob ich ihm folge kann ich trocken nicht beantworten. Ich brauche Zeit zum Nachdenken.

  9. Es geht ihm darum, wie er von (möglichst) allen Anderen *gesehen* wird. Seine Sünde ist also primär nicht Aufsässigkeit sondern *Stolz*.

    Dass Stolz „böse“ ist außen vorgelassen – es ist etwas, das dem Herrgott vollständig abgeht: der Interaktion mit einer – gleich ihm (Satan) – geschaffenen Umwelt. (Der Herrgott hat keine Umwelt, sondern nur Geschöpftes.)

    Ich bin außerordentlich dankbar für eine Frage, mit der ich mich bisher noch nicht beschäftigt habe. Neue Fragen sind was ich brauchen kann. Nochmal Danke.

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