Die amis stehen kurz davor, einen Friedensvertrag mit den taliban zu unterzeichnen. Und noch lustiger: Sie sind mächtig stolz darauf und pompeio erzählt mit stolz-geschwellter Brust, was für ein toller Erfolg das sei.
Nur kurz zur Erinnerung: Das „Nein, fickt euch!“ der taliban seinerzeit auf dem Petersberg bei Bonn war der Grund dafür, Afghanistan zu überfallen. 9/11 war nur der Vorwand. Ich erinnere mich noch gut, wie ein Teilnehmer der Verhandlungen damals berichtete, man habe den taliban klargemacht, dass sie entweder haufenweise Gold bekommen können (für die von den amis gewünschte pipeline) oder aber haufenweise Bomben.
„Glorreich“ war der Krieg nie, ausser in Masturbations-Broschüren der amis; genau genommen war es nicht einmal ein Krieg sondern viel mehr ein Überfall einer reichen, großen und hochgerüsteten Nation auf ein (vergleichsweise) kleines, armes Land, das kaum mehr als Ziegenhirten mit Kalaschnikows hatte.
Nun aber, da die amis stolz sind auf einen Friedensvertrag, den sie offensichtlich *brauchen*, ist es peinlich offensichtlich: Das oh so tolle supremacy superiority „beste Militär der Welt“(ami Eigenlob) hat erbärmlich verloren gegen die Ziegenhirten mit Kalaschnikows. Und mit erbärmlich meine ich „um Dimensionen schmachvoller als die Russen seinerzeit“ (als die amis die taliban aus- und hochrüsteten).
So viel zum Witz nicht der Woche sondern zweier Jahrzehnte. „Bestes Militär der Welt“? Aha.
Nun zu Hessen.
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