?? – Die große Skizze (2)

Ich will die vielleicht für einige Zeit letzte Gelegenheit nutzen, nochmal über einen weitergehenden Themenbereich (der hier auch auf Interesse stieß) nachzudenken, ehe in wenigen Tagen das Thema „Zwischenwahlen in usppa“ nebst weltweiten Auswirkungen mit Wucht und Nachdruck unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen dürfte.

Es gibt ja immer wieder mal Diskussionen zu einem bestimmten Bereich mit Fragen wie z.B. der, wer Gott geschaffen hat oder ob Gott wirklich ein Allwissender oder selbst ein Lernender ist.
Das Problem dabei ist, dass wir bei solchen Überlegungen wie Frösche sind, die Mutmaßungen zu Menschen (deren Motivationen, Kenntnisse, Herkunft, etc.) anstellen. Solche Überlegungen sind sinnlos; nicht nur wissen wir bei weitem zu wenig über den Kontext und die Prämissen (unser Kosmos-Verständnis z.B. ist recht vage, ziemlich rudimentär und nahezu sicher äusserst mangelhaft bis falsch), sondern wir können auch schlicht nicht verstehen wie Gott tickt. In der Tat zeigt die ganz praktische Erfahrung, dass Dümmere nicht einmal verstehen können, wie Gescheitere ticken; bei „Wenn ich XYZ (Kanzler, eine ‚Intelligenzbestie‘, …) wäre, dann…“ Überlegungen zeigt sich ziemlich zuverlässig, dass XYZ als Hochrechnung des Selbst vermutet (und eben *nicht* verstanden) wird. Ein brillanter Mathematiker ist aber eben *nicht* ein Milchmädchenverstand mal drei sondern eine ganz andere Ebene und Qualität des Denkens.
Wie also sollte uns, die wir schon daran scheitern, besondere Exemplare unserer eigenen Spezies zu verstehen, ein Verstehen des Schöpfers möglich sein?

Es gibt etwas, das mich, der ich schon als kleiner Junge ein „Forscher“ war und so einiges and Geräten und Uhren neugierig erkundend zerstörte („was ist da drin? Wie funktioniert das?“), schon seit Ewigkeiten fasziniert: Der verbotene Baum im Paradies ist der Baum des *Wissens* (nicht der des Lebens) und Gottes Anklage gegen die gefallenen Engel (Nephilim) ist nicht nur die, sich mit Menschenfrauen gepaart zu haben, sondern auch die, den Menschen eine ganze Menge „verbotenes“ Wissen gegeben zu haben.
Warum? Will Gott uns dumm?

Natürlich nicht. Die wirkliche Antwort findet sich bei der näheren Betrachtung von Wissen und insbesondere der der Motivation. Es gibt einen bestimmten, sehr entscheidenden Unterschied: Der kleine Junge wie auch gesunde Forschung ist getrieben von „ich will wissen, verstehen“; diese Motivation ist ganz offensichtlich unschuldig, offensichtlich deshalb, weil es ja im Belieben des Schöpfers lag, uns so zu erschaffen oder eben nicht. Die Tierwelt bietet ja unzählige Beispiele dafür, dass Leben auch ohne den Drang verstehen zu wollen möglich und vermutlich erfüllend sein kann.

Die Wissenschaft der Dunklen aber hat – und zwar seit Urzeiten, siehe z.B. babylon – eine ganz andere Motivation: Dort ist Wissenschaft nicht durch unschuldiges menschliches verstehen Wollen getrieben, sondern notwendiges Mittel, um sich zuerst neben und zuletzt sogar über den Schöpfer zu stellen.
Wo der unschuldige Forscher-Mensch sich an der Schöpfung erfreut, die er besser und besser in so manchem Bereich versteht und sich immer mal wieder denkt „Unfassbar, wie prachtvoll, schön und wunderbar unser Schöpfer alles geschaffen hat!“ und neben Freude auch Dankbarkeit und Bewunderung empfindet, da treibt die Dunklen das Streben an, eines Tages sagen zu können „Können wir auch! Und sogar besser noch! Verschwinde, Schöpfer, Deine Zeit ist vorbei!“.

Ein Blick auf den immer weiter zunehmenden und um sich greifenden Transhumanismus zeigt das unmissverständlich und deutlich: Der (vom Schöpfer geschaffene) Mensch ist nicht gut genug; er ist sozusagen nur ein relativ schlechter erster Entwurf, der durch transhumanistische Maßnahmen verbessert werden muss.
Beim Transhumanismus wie beim Turmbau zu Babel liegt die Anmaßung zugrunde, dem Schöpfer ebenbürtig und vermutlich sogar überlegen zu sein. Nicht zufällig propagieren diese (z.B. illuminaten-) Kreise ein Weltbild, in dem der (als böse gezeichnete) Schöpfer dem Menschen unzählige Fesseln angelegt hat, um ihn „klein“ zu halten.
Zur Erinnerung: Wir reden hier von dem Schöpfer, der nicht nur das Leben sondern auch den Kosmos geschaffen hat. Es dürfte äusserst schwer fallen zu erklären, warum so jemand uns klein halten muss, um selbst strahlen zu können, wie ein Vater, der seinen aufgeweckten Sohn in jeder Weise unten hält, um nur ja nicht überholt zu werden.

Man kann es auch brutal verkürzen: Der forschende Mensch *will* verstehen, die Wissenschaftler der Dunklen aber *müssen* verstehen; wir reden hier sozusagen vom Unterschied zwischen einem Koch, der aus Freude kocht und einem Koch beim Militär, der im Krieg Truppen verköstigen muss. Ersterer folgt der – uns ja vom Schöpfer mitgegebenen – Neugier und dem Wunsch, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und sich auch zunutze zu machen; Letzterer aber sieht sich als Betrogener, der danach trachtet, einen mutmaßlichen Tyrannen zu stürzen und seinen – vermeintlich – rechtmäßigen Platz einzunehmen.

Allerdings sind seine Erfolge kläglich. Nicht nur ist er ziemlich sicher daran gescheitert, auch nur zum nächsten Himmelskörper zu fliegen, sondern selbst der größe Teil der Ozeane auf dem eigenen Planeten ist ihm nach wie vor unbekannt. Schlimmer noch, er lügt fortwährend, muss lügen, denn in seinem – in der Tat tyrannischen – System ist Erfolglosigkeit inakzeptabel und so muss er zumindest den Anschein von Fortschritt produzieren; zumal dies, Lüge also, solange sie in eine bestimmte Richtung weist, die nämlich, den Menschen zu verderben oder wenigstens zu verwirren oder von der Wahrheit abzulenken, als eine Art von wichtigem Erfolg gilt.

Die Annahme liegt nahe, dass wir mehr über die Dunklen lernen und verstehen können, wenn wir uns ansehen, *was* sie vor allem zu erforschen, zu missbrauchen und zu verändern versuchen.
Interessanter- aber keineswegs überraschenderweise beginnt diese Betrachtung mit der Frage, was wir *nicht* wissen und erforschen sollen. Ich nenne ein mAn extremes Beispiel: Wasser.
Wasser ist H20, fertig, Keks gegessen; so soll es (aus deren Sicht) für uns sein. Ja, man kann da noch allerhand Experimente auf einer relativ primitiven Ebene machen, stets verankert – und limitiert – in der Gesetzmäßigkeit, Wasser sei H2O und einfach nur ein Stoff wie Tausende andere auch. Eines aber ist soweit irgend möglich verpönt oder gar verboten, nämlich über die Dumpfbacken Gesetzmäßigkeit hinaus Wasser wirklich zu erforschen.
Allerdings erwies sich dieses Gefängnis Dank einiger wirklicher Forscher-Menschen als löchrig und es kamen überaus erstaunliche Dinge zutage, z.B. der Umstand, dass Wasser durch bloße Gedanken und Emotionen, aber auch durch Musik erheblich veränderbar ist; und mit erheblich meine ich etwas bis hin zum Unterschied zwischen Leben und Tod. Wasser z.B., das man freundlich und respektvoll (um seinen Wert wissend) behandelt unterscheidet sich *physikalisch feststell- und nachweisbar* erheblich von Wasser, das man respektlos („nur irgendein Stoff“) und lieblos behandelt. Wasser in einem Raum, in dem klassische Musik gespielt wird, unterscheidet sich *physikalisch feststell- und nachweisbar* erheblich von Wasser in einem Raum mit heavy metal Klängen.
Mehr noch, Wasser kann Informationen über sein Umfeld speichern und sich „merken“.

Aber auch: Wir Menschen trinken seit Urzeiten unbehandeltes oder höchstens grob gefiltertes Wasser und haben Jahrtausende überlebt. Heute allerdings kommt aus kaum einem Wasserhahn (vor allem im werte-westen) Wasser, das nicht „behandelt“ – „malträtiert und gemeuchelt“ träfe es wohl besser – wurde, Und: Wir haben mehr Kranke und sogar Leichen damit als Tausende Jahre zuvor ohne diese Behandlung des Lebenselixiers.

Kurz, die Machenschaften der Dunklen liegen keineswegs nur in Ihren „Forschungen“ und Manipulationen, sondern sie drehen sich auch darum, uns unerlässlich Wichtiges und im wahrsten Sinn des Wortes Vitales zu verschweigen, es zu entstellen und uns soweit möglich davon fernzuhalten.

Wenn wir die Wissenschaft der Dunklen betrachten, so kristallisieren sich einige Grund-Themen heraus: Kosmos und Raumfahrt, Quanten und Quarks, Frequenzen und Energie – warum?

Was das Thema Kosmos angeht, so ist ein Teil der Antwort wohl ganz offensichtlich: Der Kosmos ist das Größte überhaupt und umfasst die gesamte Schöpfung, alles was (zumindest soweit wir es verstehen und wahrnehmen können) ist.
Aber es gibt noch weitere Aspekte. Einen (besonders hässlichen) will ich aufgreifen: Laut (deren) „wissenschaft“, hollywood, usw. hat unser prachtvoller Planet eines mit uns selbst gemein: Er ist ungenügend und lumpig, ein schlechter Kompromiss. Dem zunehmend verbreiteten Verständnis – das natürlich nicht zufällig erzeugt wurde/wird – nach sind wir hier auf einer Art lumpiger Strafkolonie dritten Grades sozusagen im bedeutungslosen Nirgendwo des Universums. Und – welch Zufall! – „verdorben“ haben „wir“ (sprich die und wir insoweit als wir getäuscht wurden) unseren Planeten auch (-> z.B. „Klimakatastrophe“). Ach ja, und zu eng ist er natürlich auch.
Warum? Um die Pracht der Arbeit des Schöpfers und mithin ihn selbst zu mindern.
Und, ähnlich wie beim Phänomen Mutter, um das Natürliche und Menschengemäße unattraktiv zu machen.
Beim Phänomen Mutter äussert sich das u.a. darin, dass cool, modern, karrieregeil sein und möglichst viel Geld verdienen als viel attraktiver gezeichnet wird als langweilig als „Halbsklavin“ von Mann und Kindern zuhause herum zu krebsen und Windeln zu wechseln (so wird es ja gezeichnet).
Ich habe hier bewusst einen kleinen Abstecher gemacht, weil ich eine bestimmte Grundstruktur, der wir öfter bei der Betrachtung der Dunklen begegnen, aufzeigen wollte. Und immer sollen wir dabei das Echte und Richtige und Menschengemäße aufgeben und dafür Tand, Lügen und Anschein bevorzugen. So auch bei unserem Planeten (siehe auch das irre Gefasel über Marskolonien).

Beim Bereich Quanten und Quarks wird es etwas schwieriger und wenn ich kein anspruchsvolles Seminar aus diesen Betrachtungen machen will, so bin ich dazu verurteilt, bei recht simplen und kruden Ausführungen zu bleiben.
Im Kern geht es darum, dass Quanten und Quarks die kleinsten uns zugänglichen physikalischen Erscheinungen sind und, das ist äusserst wichtig, sie sind auch die Schnittstelle von Schöpfung und Physik (im Sinne unseres Weltbildes).
Hierbei ist es wichtig, ein der Realität eher entsprechendes Bild des Seins und der Welt zu haben als das, was die Wissenschaft vermittelt. Ich muss fairerweise vorab anmerken, dass eine auch nur passable Ausarbeitung dieses Themas ganze Bücher erfordern würde, was hier natürlich absolut nicht zu leisten ist. Es bleibt mir nur, es grob zu umreissen und auf eine Mischung aus Verstehen und Vertrauen von euch zu hoffen und Material zum Nachdenken anzubieten.
Das offizielle Weltbild ist ja in etwa das, dass beim big bang ein in sich abgeschlossener Mechanismus(!) begann und dass seither alles mit einer bestimmten unveränderlichen Menge an Materie/Energie nach bestimmten uns teilweise bekannten Gesetzmäßigkeiten abläuft. Anders ausgedrückt: Den Schöpfer gibt es nicht – genau das ist die wesentliche Motivation dieses Weltbildes (übrigens häufig ganz offen ausgesprochen).
Tatsächlich allerdings ist das nur die halbe Wahrheit (und zwar die unwichtige Häfte). Die andere und wichtigere Hälfte ist, dass es eine äusserst enge Beziehung zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung gibt, die, das mag hilfreich zum Verständnis sein, sich u.a. auch im Wasser (siehe oben) spiegelt.
Aus einer bestimmten Perspektive könnte man sagen, dass das ganze Sein – inkl. uns selbst – ständig geschöpft wird (sehr grober, heftig hinkender Vergleich: Der Film auf der Leinwand braucht die ständige Projektion) – und um diese Schnittstelle geht es bei Quarks und Quanten, die man sozusagen als noch formbaren Rohstoff der ständigen Schöpfung sehen kann.
Wer sich gegen den Schöpfer stellen oder gar gegen diesen erheben will, der kommt nicht umhin, diese Schnittstelle zu verstehen und selbst manipulieren, stören (oder faken) zu können.

Womit wir auch beim nächsten Bereich sind: Frequenzen. Ich erzähle hier wohl kaum jemandem etwas Neues, wenn ich die unerhörte Bedeutung von Frequenzen erwähne. Allerdings fällt etwas auf: Zum einen gibt es enge Zusammenhänge zwischen Leben und Frequenzen (siehe auch „Mobilfunkmasten und Gesundheit“) und zum anderen gibt es seit langem einen Trend zu immer höheren Frequenzen. Gigahertz sind fast schon uncool; angesagt sind Terahertz (Millionen Megahertz).
Warum?
Weil es (vielerlei Hinweisen zufolge) so zu sein scheint, dass es im Sein grundsätzlich zwei Bereiche gibt, nämlich (in etwa) die für uns erfassbaren und die für uns nicht erfassbaren. Am besten ist das vielleicht beim Phänomen Zeit (man beachte auch den direkten Zusammenhang mit Frequenzen) zu verstehen. Bei der Zeit zeigte sich in verschiedenen Versuchen, dass Zeit sozusagen nur eine freundliche Krücke der Schöpfung ist; ab einer bestimmten winzigen Region „löst sie sich auf“ und es treten chaotische Effekte auf. Man kann etwas vereinfacht (aber richtig, denke ich) sagen, dass (u.a.) Zeit nur in dem Bereich existiert, der uns zugänglich und erfassbar oder für unsere Ebene relevant ist. Ich kann das naturgemäß nicht belegen, aber ich gehe davon aus, dass nicht nur der Bereich von Femtosekunden und kleiner dazugehört sondern auch das „Gegenstück nach oben“, also der Bereich von Millionen oder gar Milliarden Jahren.
Aber, und das ist ein entscheidender Punkt, es scheint auch beim Phänomen Zeit/Schwingungen so zu sein, dass Schöpfungsprozesse (soweit sie uns wahrnehmbar sind) in eben jenem Bereich ablaufen, der uns gerade noch so zugänglich oder zumindest erfassbar ist. Und also müssen die Dunklen dort hin. Als Randanmerkung will ich noch anfügen, dass ich davon ausgehe, dass jene biologischen Zusammenhänge, die wir schon heute beobachten können oder kennen, also die Effekte im Gigahertzbereich, nur die relativ einfache Eingangsebene sind. Es scheint, das legt auch das geradezu besessene Streben der dunklen Wissenschaft nahe, dass in noch höheren Bereichen wirklich die Musik spielt. Aber natürlich nehmen die alles, was sie halbwegs in den Klauen haben und so ballern sie uns massiv mit Frequenzen in justament jenem Bereich zu, von dem man weiss, dass er biologische Prozesse massiv stört (Mobilfunk, diverser IoT Mist, WiFi, Bluetooth, etc).

Nun zum letzten Bereich, Energie. Diesbezüglich werden wir ja in dem primitiven Glauben gehalten, Energie sei einfach nur etwas, was man eben für allerhand Maschinen braucht. Allerdings ist das nur ein Teilaspekt und obendrein noch eine sehr verkrüppelte Sicht. Warum?
Weil es nur aus unserer begrenzten Sicht so ist. Da gibt es Materie (z.B. eben Maschinen) und Energie (siehe Materie/Energie Entsprechungs-Gesetze). Das allerdings beschreibt nicht die Natur; für die nämlich ist das keineswegs getrennt. So ist es z.B. keineswegs so, dass die Natur einiges an Materie nimmt, z.B. Luftmassen, und dann sozusagen den Strom anstellt und Energie hinzufügt, um einen Sturm zu erzeugen. Nein, die beiden korrelieren und sind aufs Engste verknüpft. In dem Punkt hatte einstein sogar recht: Energie und Materie sind nur zwei Seiten einer Münze.
Allerdings sind die Dunklen ja eben *nicht* göttlich und *keine* Schöpfer – und also sind sie wie wir in der Schein-Dualität gefangen und brauchen Energie für ihre materialistischen Machenschaften und ihre Pseudeo-„Schöpfung“.
Aber das Thema Energie hat noch einen äusserst wichtigen Aspekt, den nämlich, dass wir alle, zumal in einer von den Dunklen geprägten Welt, Energie brauchen. Das wird manchmal richtig schmerzhaft deutlich, da z.B. wo ganz direkte Zusammenhänge zwischen Reichtum und Armut (eines Landes) bzw. einer Entwicklungsstufe sichtbar sind. In gewisser Weise könnte man sagen, dass die Kontrolle der Energie einer der unmittelbarsten Kontroll- und Macht-Mechanismen ist. Übrigens bin ich sehr sicher, dass auch in diesem Bereich (u.a.) die klassische Methode angewendet wird, das Natürliche, Richtige und Naturgemäße zu verschleiern, zu verteufeln und zu unterdrücken und das Unnatürliche zu propagieren. Dass dabei augenscheinlich auch fröhlich gemordet wird, wenn mal ein Mensch den Weg zum Natürlichen zurück findet, erstaunt wohl niemanden, zumal man die bequeme (und teilweise auch zutreffende) Ausrede der bösen Industrie hat.

In diesem Sinne, das noch als kurzen Ausflug mit Bezug zur aktuellen praktischen Welt-Realität, steckte hinter Russlands Vorstellung der atomar angetriebenen Rakete noch einiges mehr, was der Normalbürger kaum verstehen kann, was den dunklen „eliten“ allerdings als Schreck in die Knochen gefahren sein dürfte.

105 Gedanken zu „?? – Die große Skizze (2)“

    1. Werter Russophilos, danke für diesen Artikel, apropro Wasser: könnten Sie uns hier einen zusätzlichen Keks zuwerfen wo wir nähere Infos zu diesem Thema finden? Ich persönlich habe da immer nur reichlich Blödsinn im Internet gefunden. Geschwungenes Wasser assoziiere ich persönlich immer mit Homöopathie und dieses halte ich für die Erfindung eines Scharlatans das über die Placebowirkung nicht hinaus geht.

      Ich möchte dabei gleich eine Frage an Russiphilus und das Dorf stellen: besteht Interesse an einem kleinen Artikel über ätherische und fette Pflanzen Öle? Hat nichts mit Geopolitik oder den Dunklen zu tun (da fehlt mir der Hirnschmalz zum mitreden). Das wäre nur die Anregung von eimem Krankenpfleger die eigene Gesundheit zu fördern abseits der Pharmaindustrie, sonst nichts.

      1. Eigentlich wäre es interessant, von einem Fachmann etwas darüber zu erfahren. Habe vor drei Tagen mit einer Behandlung von Sanddornöl begonnen. Was tut man nur nicht bei Krebskrankheit!

        1. Werter anpe,

          vielleicht hilft Ihnen zusätzlich der folgende Hinweis?

          Dieser Mann hier, bekannt durch seine Bücher über das Thema Steuern hat für sich damals einen Weg gefunden:

          Franz Konz „Der grosse Gesundheits-Konz: UrMedizin. Besiegt…..“

          Im übrigen schmeckt es nach kurzer Eingewöhnung vorzüglich und ein wenig wirkliche Naturnähe vorausgesetzt, werden Sie nach Erprobung vielleicht sogar sagen, ich habe es schon immer geahnt.

          Beste Grüsse

          Karl

      2. „Geschwungenes Wasser assoziiere ich persönlich immer mit Homöopathie und dieses halte ich für die Erfindung eines Scharlatans das über die Placebowirkung nicht hinaus geht.“

        Guten Morgen, wenn ein Placebo wirkt, dann hat es doch alle Anforderungen erfüllt, oder? 😉
        Was mehr möchte man dann, als eben geheilt zu sein, wieder richtig und harmonisch zu schwingen bis in die DNA hinein.

        Es gibt viele Wege dieses Zurückführen in einen gesunden Zustand zu erreichen, Schamanen nutzen gerne Werkzeuge (individuell, von der Klobürste bis zum gesalbten Zweig kann das alles sein), technisch orientierte Zeitgenossen glauben an induktiv indizierte, hochfrequente Wellen, andere an Anderes, Mantras, Salze, Naturerlebnisse.

        Und all diese Dinge haben auch ihren spezifischen Nutzen, ich würde nichts davon in Frage stellen sondern schauen, was es in mir auslöst. Der entscheidende Punkt aber ist, zu WISSEN, dass man sich selbst gesunden kann, in Verbundenheit mit der Quelle oder einfach so, man ist ja Teil der Quelle.
        Die größte Schwierigkeit ist die Einfachheit zu erkennen und danach zu handeln. Gefühlte Gedanken sind der Schlüssel. Siehe auch Gregg Braden und viele andere. Das ist die moderne Version des Christus-Geist. Simply best!

        1. Es gibt auch Leute, die schlucken ganz bewusst Plazebo-Tabletten. Und die Dinger helfen trotzdem. Weil es wahrscheinlich effektiver ist, sich zu sagen: ich will, dass diese Tabletten mich gesund machen, statt einfach nur: ich werde wieder gesund. Da wird eben ein positiver Anker auf diese Dinger gesetzt, und es funktioniert.

      3. @ hends geschwungenes oder verwirbeltes wasser kommt in der natur zb.in bachläufen vor.wenn steine im bach liegen über die das wasser hinweg schnellt,dann kann man kleine strudel,verwirbelungen sehen oder wie es über die steine schwingt.dadurch kommt zb.sauerstoff ins wasser.
        wasser aus der leitung steht ständig unter druck und fließt auf unnatürliche weise um ecken und in engen rohren.und muß sich zuletzt durch das kleine sieb drücken. für das wasser ungünstige umstände im vergleich zum bachlauf. leitungswasser ist daher kein weicher schmeichler im mund und man neigt nicht unbedingt dazu es in sich rein zu schütten.
        das lässt sich jedoch durch verwirbeln ändern. das wasser wird weicher. ein regentropfen wirbelt und dreht sich auf dem weg zur erde unzählige male.regenwasser ist daher an weichheit unschlagbar.
        jeder kann sich selbst davon überzeugen. da ein verwirbler für den wasserhahn geld kostet,kann man sich auch selber einen bauen. man braucht nur 2 flaschen und nen trichter.
        auf youtube gibts ne anleitung.
        wasser marsch.

        ich hab es selbst wissen wollen und es einfach ausprobiert.es hat mich positive uberrascht.

    2. @ Roland K.

      Schon Hildegard von Bingen riet, beim Sammeln von Heilkräutern, in der Früh los zu gehen, weil dann die Kräuter mit Tau-Tropfen benetzt seien, die wiederum die zarten, hohen Schwingungen des morgens erklingenden Gezwitschers der Singvögel aufnehmen und die Heilkräuter damit „imprägnieren“.
      Schwingungen der Heilpflanze und der Vogelstimmen vereinen sich dann über das Medium Wasser zu stärkster Heilkraft.

  1. das wasser – thema ist interessant. haben Sie evtl. einen link zum thema ? wenn ich da selber suche kommt zwar eine menge zum vorschein allerdings fällt es mir schwer dabei die spreu vom weizen zu trennen.

      1. @ heimatloser und paul wilhelm

        genau den wollt ich ihm auch nahelegen, dieser mann war sehr facettenreich, leider konnten sich seine lehren und ideen nicht durchsetzen bzw wurden von den kackamis boykottiert. im bezug zum wasser wird aber heutzutage auch langsam umgedacht , und zur gesunderhaltung von gewässern wird vermehrt drauf zurückgegriffen.

    1. „Die Antwort des Wassers“ ist ein ganz guter Einstieg. Die beschriebenen Experimente kann man auch ganz gut selbst ausprobieren.

      wasser-hilft.de/emoto_artikel.htm

      1. @ Schliemanns

        Das Video liefert tatsächlich viele Anregungen zum Verständnis von Wasser.
        Zum Beispiel bei min. 35/36 den Hinweis, dass wohl der menschliche Körper eine Informations- bzw. Schwingungsprägung durch das Wasser seiner Heimat um die Geburt herum erfährt, die ihn das ganze Leben lang mit dieser (Heimat) verbindet.
        Das ist ein Aspekt, den man auch bei der „Flüchtlingsfrage“ im Auge behalten sollte.

    2. Die Arbeiten von Masaru Emoto sind m.E. sehr hilfreich, das Verständnis zu fördern. Wenn’s gestattet ist, hier zwei Links dazu, die ich auf die Schnelle fand:

      Kurze Einführung und Interview mit Dr. Emoto:
      https://www.raum-und-zeit.com/gesundheit/wasser/die-botschaft-des-wassers.html

      Beeindruckende Bilder von Wasserkristallen nach „Behandlung“ mit Gedanken und/oder Worten (Energien):
      https://www.pinterest.de/ekostka345/drmasaru-emoto-wasserkristalle/

      Immer daran denken: unser Körper besteht aus 90% Wasser; alles was für das Wasser gilt, trifft auch auf unsere Körper selbst zu.

      1. @ r1d2

        kann es nicht sein das es nur 70 % waren? schlag ich jezz gleich mal nach.da bekommt der ausspruch „du hängst da wie ein schluck wasser“ gleich eine 20 prozentige aufwertung 😉

      1. Ich habe vergessen wo genau und wie die hießen, aber es gibt auch einiges an gutem Material bei den Russen, die da viel geforscht haben.
        Und ich rate, obwohl Schauberger natürlich faszinierend ist, eher dazu (nach einem Einstieg über Prof. Emoto) mal allgemein mehr übers Thema Schwingungen zu lernen und zwar schön bodennah (nicht eso); da gibt es z.B. einiges über Versuche mit Sand auf Metall-Platten die in verschiedenen Schwingungen versetzt werden.

    3. Wegen Informationsaufnahme beim Wasser z.B. nach den Forschungen von Masaro Emoto suchen. Gibt auch Bücher, wenn ich mich recht entsinne heißt eines „Die Botschaft des Wassers“!

    4. danke für die vielen tips und links. ich werde mich da einmal durcharbeiten, sind ja schon beim überfliegen hochinteressante sachen sichtbar geworden . . . .
      von oder über viktor schauberger liegt sogar noch ein buch hier auf dem interessant=abarbeiten-stapel (der wird fast nie kleiner – kaum hat man eines gelesen kommen schon wieder 2 neue dazu)

  2. Im Algemeinen, und auch in vielen speziefischen Themen, ist dieser Artikel ausgezeichnet.
    Zu anspruchsvoll, mMn, für eine Blogseite.

  3. Ich habe früher auch schon mal lustige Theorien gesponnen … aber Hut ab, da haben Sie ja ordentlich aufgetischt. Was haben Sie getrunken bzw. geraucht ;-))

      1. chapeau, wehrter Russophilus.

        Wieder wirklich eine Glanzleistung vollbracht.
        Wäre es eventuell möglich einen festen Themenbereich hier im Blog zu etablieren, so wie Dies & Das?

        Auf das wir zurückfinden in die wahre Natur.

  4. @Roland K.

    Zu Ihrer Frage über die Qualität von Wasser darf ich Sie gerne auch auf die reiche Literatur über die beeindruckenden Forschungsergebnisse des Österreichers Viktor Schauberger hinweisen und auch auf Alexander Lauterwasser mit dem Themenbereich der Form- und Gestaltbildungsprozesse in der Natur bis hin zu Fragen der Morphogenese von Organismen…..

  5. Grossartig @ Russophilus…dieser Rundumschlag ist wirklich trefflich gelungen. Ich denke, speziell das Thema Wasser/Wasserstoff wirde uns alle noch viel beschäftigen.
    Die intrinsische Energie des Wasserstoffs scheint weitaus grösser zu sein, als Energie dafür aufgewendet werden muss, das Wasser in seine Bestandteile zu spalten. Siehe auch hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=QOeOa9rvEKY&t=11s&frags=pl%2Cwn

    Dies ist nur ein Beispiel, wie gesagt… hier wird zwar nicht eindeutig eine Overunity nachgewiesen, man kann aber, bei intensiver Suche in Youtube viele hundert Beispiele finden, die auch Ungläubige überzeugen dürften. Noch ein Beispiel: Stanley Meyer, der seinen VW-Buggy mit Wasser antrieb, sei hier genannt…das widerspricht zwar anscheinend den Gesetzen der Thermodynamik aber ich weise erneut auf die intrinsische Energie von Wasser hin… Es ist zwar eine steile These, aber wie wäre denn der Gedanke, das „der Schöpfer“ in diesem besonderen Stoff mit einzigartigen Eigenschaften, als „Fluidum für Botschaften“ an uns sich ausgedacht hat… Auch ist Wasser z.B. die einzige bekannte Verbindung, die sich bei Kälte ausdehnt, während alle anderen Stoffe sich zusammenziehen. Sollte die Menschheit sich aus der Abhängikeit von den sogenannten „fossilen“ Energieträgern befreien können, die selbstverständlich von den Dunklen gegen uns verwendet werden, so wäre ihr Spiel innerhalb von Monaten endgültig vorbei… ist es auch so, vermute ich mal… wenn es so läuft, wie ich es mir gern vorstelle…warten wir die Midterms ab…

    1. und interessant in diesem zusammenhang, stanley mayer starb , wie victor schauberger, unter sehr mysteriösen umständen.
      wenn mir einer erzählen will, das stimmt nicht, glaub ich eher dran das ne kuh stricken kann, als daß dieses kein mord gegen einen war, der das lügensystem ins wanken brachte,bzw das gegenteil bewies.

  6. …Die intrinsische Energie des Wasserstoffs scheint weitaus grösser zu sein…

    …des Wassers… muss es natürlich hier heissen…

  7. Thema: fossile Energieträger

    auch hier wird wohl offensichtlich gelogen, dass sich die Balken biegen…
    Niemand kann erklären, wie sogenannte „fossile“ Kohlenstoffverbindungen in mehrere tausend Meter Tiefe gelangen konnten… aus Sauriern und ein paar zigtausend abgestorbenen Pflanzen besteht es jedenfalls nicht. Laut russischen Wissenschaftlern ist das Erdöl! ( MINERALÖL! PETROLEUM! ) das Blut der Erde…ständige Neuentstehung… und damit drehen sich die Energiekriege offensichtlich nicht um den Nachschub generell, sondern nur darum, wie man es am billigsten gewinnen kann. Wie z.B. in Sauarabien, wo das Zeug sozusagen direkt unter der Oberfläche liegt (oder zumindest lag) und buchstäblich mit einem Eimer hätte abgeschöpft werden können…

    1. Diese „Erklärungen“ dienen noch einem anderen Zweck, dem nämlich, den Menschen die „vielen vielen Millionen Jahre“ in die Hirne zu stampfen.
      Ich freue mich schon auf die Gesichter, wenn das mal auffliegt und die Menschen lernen/begreifen, dass die „biblische Zeit“ (6 oder 7 tausend Jahre) plus eine Katastrophe mit viel Wasser in Bewegung („Sintflut“) nicht nur reichen, sondern so manches sogar besser erklären können.

      Wenn ich ab und an mal von jemandem gefragt werde, wie das mit dem big bang gewesen sei, sage ich, das sei ein rülpsendes Dinosaurier gewesen, haha.

      1. zumal die „Sintflut“ nur lokal begrenzt war, nämlich durch einen einbruch in der strasse von gibraltar, die vorher nicht existiert hatte. durch diese strömten dann die wassermassen.
        zugegeben ist lokal etwas untertrieben bei diesem ereignis, aber europa war davon nicht betroffen.

        1. @ potzblitz

          Der Anstieg des Mittelmeer-Wasserspiegels hatte dann noch ein zweites Flutereignis zur Folge, nämlich den Durchbruch zum Becken des Schwarzen Meeres im Gebiet der Dardanellen oder des Marmara-Meeres.
          Anfangs war das nur ein Rinnsal und später ein mächtiger Wasserstrom, der sich tief in den Untergrund „einfraß“. Der Anstieg des Meeresspiegels dürfte allmählich über Dutzende Jahre oder gar Hunderte von Jahren erfolgt sein, bis sich die Höhenunterschiede zum Atlantik „ausgespiegelt“ hatten.
          Keine Sintflut! Zwang aber zum fortwährenden Umzug der Menschen – insbesondere in den flachen Küsten-Niederungen -, um wieder Abstand vom vorrückenden Wasser zu gewinnen.

          1. 😉
            Ich habe auch noch einen:
            Die große Eisscholle, die da auf dem Nordpol herumschwimmt ist ein ehemaliger Riesengletscher, der zu Eiszeiten ursprünglich im westsibirischen Tiefland lag und sich ungefähr bis zum Franz-Josef-Land ausdehnte. Ein weiterer Gletscher füllte das Ostsibirische Becken.
            Zu Eiszeiten waren die Verbindungen zwischen Grönland und Nordamerika durchgehend Festland, genau wie die Verbindung zwischen Westsibirien und Alaska. Der Bereich Nowaja Semlja war eine Ebene die über die Halbinsel Jamal hinaus zum westsibirischen Tiefland gehörte. Es gibt im Netz ein Tool mit dem sich die Auswirkungen unterschiedlicher Meereshöhen simulieren lassen.
            Dass dort oben tatsächlich uralte Eisgletscher lagen, beweisen der Verlauf der Urstromtäler zwischen Ob, Irtysch und Jenissei, die Lage der Restseen und das Vorhandensein von Abtragungen durch die Gletscherbewegungen, die typischen eisszeitlichen Sümpfe und Sedimente und die trichterähnlichen Flussmündungen, während beispielweise die Lena mittels Delta in die Laptewsee verströmt und demnach nichts mit der Vergletscherung zu tun hatte.
            Nicht zuletzt gibt es noch heute stellenweise über 100.000 Jahre altes Eis auf Grönland.
            Im Nordsibirischen Becken muss auch ein Gletscher gewesen sein. Der taute aber vor Ort langsam ab, worauf die Vielzahl der kleinen Seen verweist.

            Nun ist Eis üblicherweise kalt. Aber es wird zunehmend in Druckrichtung Gletscherbasis wärmer und kann an manchen Stellen den Druckschmelzpunkt erreichen. Das so entstandene Wasser wirkt wie ein Schmierfilm und für den Gletscher, der dann stark und u. U. zunehmend beschleunigend in Bewegung gerät. Der Kutiah-Gletscher in Pakistan bringt es auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 Meter pro Tag. Den Jakobshavn-Gletscher auf Grönland habe ich vor ein paar Jahren gesehen. Der schafft es im Sommer auch auf rund 40 Meter täglich. Der ist etwa 1000 m hoch, aber von der Fläche her ein Winzling zum fiktiven Gletscher im Westsibirischen Tiefland. Dieser muss etwa fünf bis siebenmal größer gewesen sein, als die Fläche von Deutschland und auch viel höher. Gletscherhöhen um 3 km sind auch heute nicht selten. Wenn so ein Riesenteil einmal zu fließen beginnt, dann sollte es auch zügig bis in die nördliche Karasee rutschen können und auf der anderen Seite in die Laptewsee. Wegen der Wasserverdrängung müsste es an der kanadischen und amerikanischen Nordmeerküsten ganz schön geschwappt haben, insbesondere weil das Wasser nur zum Atlantik urch die Norwegische See zu kanalisierten war und es demnach auch zwei heftige Wellen im Atlantik gab. Bei der Gelegenheit könnte auch Atlantis versoffen sein. Die durch das Eis verdrängten Wassermassen überschwemmten die heutige Beringstraße und hoben u. a. den Pegel im Atlantik soweit an, dass die Wassermassen auch für die Überwindung der Meerenge von Gibraltar reichten, das Mittelmeer auffüllten und das ägäische Meer entstehen ließen, bevor sich die neuen Pegel stabilisierten. Das alles ist problemlos mathematisch darstellbar.
            Das solche heftigen Meeresbewegungen und lokale Entlastungen des Untergrundes geologische und geodätische Folgen haben und auch unmittelbar das Wetter beeinflussen, ist vorstellbar. Da hätten wir schon mal eine Sintflut.
            Möglichweise hat dieses Eisstückchen auch die Erdachse verschoben, denn die Nordpolscholle bleibt so schön zentrisch zu dieser. Und nur am Rande gibt es Treibeis und vagabundierende Eisberge.

            Das Wasser und der Gletscher am Nordpol sind nun mal da… Was nun?
            /Ironie Off

  8. Vielen Dank Russophilus für diesen ausgezeichneten Artikel! Ich muss sagen, ich bin erstaunt wie viele Menschen keinerlei Ahnung über die erstaunlichen Qualitäten und Eigenschaften des Wassers haben; hierzu kann man noch sehr viel mehr finden. Zum Beispiel, dass gewirbeltes Wasser unter Beigebe von CO2 zu Treibstoff wird, der zB in einem alten Diesel Mercedes verfeuert werden kann (123DB, 200er bis 240 oder 300er Diesel).
    Einen sehr aufschlussreichen Anschnitt zum Thema Wasser (habe ich im Dorf schon mehrmals verlinkt) bietet eine russische Filmproduktion. Alle die sich für das Thema Wasser interessieren, können sich den Film als Anfang ja mal ansehen.
    Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=ZbyUnj-LiX4 (ich habe den Eindruck, dass youtube versucht immer wieder diesen Film schlecht erreichbar zu machen…).
    Bahnbrechende Beobachtungen und Experimente zu Wasser hat auch Viktor Schauberger gemacht, Literatur von bzw. über ihn ist auch sehr empfehlenswert!
    Auch die Experimente von Masaru Emoto sind in ihrer Einfachheit, Reproduzierbarkeit und Aussagekraft geradezu gewaltig. Diese Versuche kann jeder selbst nachvollziehen!
    Ich hole mir mein Wasser übrigens seit über 10 Jahren von einer Quelle, der wöchentliche Gang dorthin ist allein schon für mich ein Meditationsprozess, wenn ich mit meinen zwei 5 Liter-Flaschen (Glas) zurückkomme ist vieles für die nächste Woche klar. Es sind immer nur ganz wenige, einfache Dinge die wichtig sind…
    Was die Dunklen mit der Energie des Menschen machen ist sehr machtvoll, bzw. sie haben es geschafft, die unglaublich machtvolle Energie (eines großen Kolektives) zu brechen.
    Jeder Mensch ist ein Schöpfer und viele Menschen die in einem bestimmten Bewusstsein zusammenwirken, zusammenklingen setzen eine Menge Energie frei. Diese ist entweder positiv oder negativ. Im Moment ist sie negativ, die Lenkung denkbar einfach. Russophilus hat in einem der letzten Beiträge ein, wie ich finde, wichtigen Vergleich angestellt. Es gab da mal ein Experiment; In einer Menschengruppe sitzen 15 Leute. 14 sind eingeweiht und sagen auf eine Frage ob nun die eine oder die andere Linie kürzer ist, dass die längere kürzer ist. Der einzelne uneingeweihte Mensch wird sich der Massenmeinung beugen und auch die längere als die kürzere bezeichnen. So läuft das dann auch, wenn man die Macht über die Medien hat zB mit der Flutung von „bereicherern“ und man kann das ausdehnen auf fast alle Bereiche in denen gelogen oder verschleiert wird…
    Der Mensch aber, wäre heute in der Lage (meiner Meinung nach aber nur mit einem Lenker / Führer) ein wahrhaftes Paradies auf Erden zu erreichten. Dies nachhaltig, erfüllend, gesund, achtsam mit Mensch und Natur usw…
    PS.: Kommentatoren, die den Ursprung dieses Artikels im Konsum von Drogen sehen, sagen in der Tat sehr viel über sich selbst aus. Ein schönes Bild für den beschränkten Geist, den die Dunklen in Massen produzieren (durch Manipulation und Lüge, durch unten halten).
    Meiner Meinung aber, gehören immer zwei Seiten dazu; der der unten hält und der der sich unten halten lässt.
    Danke Russophilus!

  9. Wir, die Verkörperung des Freien Willens des Schöpfers. Als das Ergebnis der Taten und Gedanken unserer Vorfahren, haben die Anlage um wirklich Großes zu vollbringen. Beispiele gibts ja genügend.
    Ein wirklich großes Thema, mit viel Stoff zum Nachdenken.
    achja: Dieses Dorf und der Bürgermeister und Polizist mit all seinen Bewohnern ist eine wahrliche Perle im Hier und Jetzt.
    Danke Ihnen allen mal.

  10. Toller Artikel!

    „… wir können auch schlicht nicht verstehen wie Gott tickt. In der Tat zeigt die ganz praktische Erfahrung, dass Dümmere nicht einmal verstehen können, wie Gescheitere ticken.“

    Wenn ich mich recht entsinne, hatten Sie bereits einmal formuliert, daß (wieder vermehrt heutzutage) viele Menschen Jesus nicht einmal dann erkennen würden, wenn er blinkt und ein Rundumleuchte auf dem Kopf trägt.

    In diesem Sinne Carl Friedrich von Weizsäcker: auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: „Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen“.

  11. auch ich habe mir zu diesem Thema viele Gedanken gemacht. Bin dabei auf Capra, Jean Gebser gestoßen, von da zu Ken Wilber. Gott, göttlich, Bewusstseinentwicklung, Materie, Energie, Zeit, Evolution. Zeit wie wir sie kennen gilt eben nur für unsere Bewusstseinsebene.
    Die Sache mit dem Wasser leuchtet ein, da Wasser ja chemisch/physikalisch NICHT H2O ist, sondern ein über Wasserstoffbrücken (Frequenz-reagierendes Etwas) verbundenes größeres Ganzes etc ist.
    Ich habe auch eine Ausführung darüber geschrieben. Sollte es Sie interessieren, sende ich Sie Ihnen gerne zu.
    Zum Schluß ganz esoterisch: ich habe mich über ÖR geärgert, Putin wird immer schlecht gemacht. Habe alles zu findende überRussland gelesen bis zum dicken Buch über den Kreml. Jetzt lerne ich seit 4 Jahren russisch. Fragen Sie mich nicht warum. Für mich aber hat es eine Bedeutung. Welche? Ich weiß es nicht. Inssofern bin ich auch eine Russophila.

  12. Ich bewundere Ihre Art, die schwierigen Themen greifbar und verständlich sowie auch in verschiedenen Kontexten zu vermitteln. Sie sind wirklich Begabt. Vielen Dank, Herr Russophilus.

  13. Sehr geehrter Herr Russophilus,
    dies war ein sehr tiefgründiger Artikel. Bin selbst den Weg vom gläubigen Atheisten zum Agnostiker gegangen; ich denke, einem mutmaßlichen Schöpfer ist es egal, ob ich selbigen für existent halte, er wird mich an meinen Taten messen, so wie ich es mit anderen auch halte. In jungen Jahren glaubte ich die Existenz eines Schöpfers ausschließen zu können, mit den Jahren bin ich mir nicht mehr sicher, vielleicht finde ich auch noch zu Gott.
    Bezüglich der menschlichen Erkenntnis halte ich es mit Kant, das bedeutet aber auch, daß mir bestimmte Bereiche im ganz großen und ganz kleinen verschlossen bleiben, über die Spanne dazwischen kann ich mit zunehmender Erfahrung immer präzisere Aussagen treffen.
    Zum Thema Energie gibt es sehr interessante Aussagen von einem Chris Martenson, Energie ist der Schlüssel zu einer komplexen Gesellschaft. (Der Link: https://www.peakprosperity.com/crashcourse/deutsch ; bitte entfernen, wenn nicht genehm). Deshalb aus meiner Sicht auch das Interesse der „Dunklen“ am Thema Energie, wenn man diese beherrscht, dann beherrscht man auch die Gesellschaft, die Medien usw. Man kann den lieben langen Tag Lug und Trug verbreiten, die dabei die Menschheit in einzelne Individuen zerlegen, quasi atomisieren. Dummerweise widerspricht das aber der Gesamtheit der menschlichen Erfahrung, und das Argument: „das ist heute halt so“ wird (so hoffe ich) in Zukunft immer weniger verfangen.

  14. @Russophilus- Zitat: „und neben Freude auch Dankbarkeit und Bewunderung empfindet“

    Ich freue mich, dass Sie dem Staunen das Wort reden, Wasser bewundern (im Prinzip der Informationsüberträger in unseren abertausenden zellulären Prozessen pro Sekunde- allein, dass es seine größte Dichte eben nicht -wie sonst üblich -im festen Zustand hat, ist schon manche Kontemplation wert ) und bin geneigt, Sie zum Waldmenschen h.c., Alpenspinner h.c. und was sonst noch ehrenhalber zu ernennen.

    mfg
    hinter den 7 Bergen

    1. Herzlichen Dank, allerdings bezog sich das Staunen und Bewundern gar nicht speziell aufs Wasser (obwohl es reichlich Anlass bietet) sondern auf die Schöpfung und den Schöpfer allgemein.
      Aber ja, Wasser hat’s mir besonders angetan, auch wenn ich (besonders jetzt, dieser Tage) nicht die halben Bücher schreiben kann, die alleine zu einem Überblick nötig wären. Ein Beispiel will ich schnell nennen: Es heisst, der Schöpfer sei überall und in allem und „sehe“ alles. Und was ist noch überall, vor allem in allem Leben und bekommt auch alles mit und „merkt“ es sich? Wasser.

      Und wir ignorieren es, pumpen es lieblos und respektlos durch allerlei Rohre und behandeln es oft wie Dreck – und merken gar nicht, dass *wir* es sind, die eine elende Brühe daraus machen, sogar mit Fluor und wer weiss was drin.

      In einem anderen Kommentar erwähnte jemand Hildegard von Bingens Erklärung zu Kräutern. Das hat mich angerührt und ich saß lächelnd da und dachte „Was für eine kluge Frau. Genau so ist es“ und erinnerte mich an „Begegnungen“ mit kleinen Bergbächen, die so viel Schönheit und Kraft von den Wäldern und Wiesen zu uns bringen.

  15. Die Zeit ist absolut. Das weiß man(n) spätestens seit dem „sogenannten“ Wunder von Bern 1954 (Deutschland vs. Ungarn 3:2 im WM-Finale 1954). Da hat keiner gewankt, im Berner Wankdorf-Stadion damals mit der riesengroßen Stadion-Uhr.

    auf youtube.ru zu finden (3:07 min für die Ewigkeit)
    https://youtu.be/pB9t9DQyEZo

    Es gibt auch einen Kinofilm dazu (mit meinem Vater zusammen gesehen damals, nachdem Deutschland den Zuschlag für die WM 2006 im eigenen Land bekommen hat, dem späteren Sommermärchen)

  16. Hach, es ist immer eine Freude diese Artikel zu lesen, Danke Russophilus!
    Ich wünschte, ich könnte das genauso verständlich und transparent. Die Inhalte gehen sofort in Resonanz, das sind die interessanten Trigger für die hypnotisierte Menge mit Potential auf freigeistige Leistungsbereitschaft. Damit sind sie auch Teil der Gedanken die das Ende der alten und damit den Beginn einer neuen Zeit einleiten, die ihren Höhepunkt laut heiliger Schriften mit der Parusie, der Wiederkehr des Christusgeist, ihren kardinalen Punkt erreichen soll, sofern man das Überlieferte entsprechend interpretiert und den überlieferten Inhalten vertraut.

    Ich denke da jetzt auch rein in astralem „Geiste“, der die Menschheit erfasst, wachrüttelt und mit neuem Denken segnet, oder wenigstens mit dem Gebrauch des Seelengeistes. Schön wäre es, wenn das alles auf intellektueller Ebene von statten ginge, doch waren es ja meist wohl größere Hämmerchen die Zivilisationen in der Sackgasse auf die Hufe geklopft haben, vor der Zeit, die es bekanntlich nicht geben darf.
    Ja, auch die Zeit als solche ist ein Mysterium, gerade wie Sie schreiben, in Anbetracht der Quantenmechanik und Beispielen wie dem ‚erweiterten‘ Doppelspalt-Experiment wo die Wirkung noch vor der Ursache eintritt — in der ‚linearen‘ Zeit.
    Ich lehne mich jetzt ein bisschen aus dem Fenster, ohne zu sehr in die Esoterik abschweifen zu wollen. Gnostische Überlegungen deuten die Zeit gerne als spezifisch in unserer 3D (4D) Welt wie wir sie nun mal haben, aber auch als etwas, das Zeit in anderen (für uns geistig, astral, esoterisch etikettierten) Dimensionen vertikal und nicht linear verläuft, bzw. mit ihrer zugrunde liegenden eigenen (viel höheren) Dimensionsfrequenz eine ganz andere Realität bereithält, die sie von unserer Realität separiert.

    Wenn man sich mal die Puzzleteile verschiedenster Bilderrätsel aus diversen Kategorien anschaut, wäre das ein guter Schlüssel für Vieles was von manchen Menschen erfahren (spirituell/eso) oder freidenkend vermutet wird (wissenschaftl.) um einen vagen Lösungsansatz zu erhalten. Vielleicht sind wir Terranauten schon nahe dran, und vielleicht sind andere schon ‚dranner‘, und das schon sehr lange, für unser Verständnis der Zeit.

  17. Schönen Dank für Ihre entspannte Herangehensweise an „ungewöhniche“ Themen werter Russophilus.
    Es wurde nach weiterführenden Informationen gefragt. Da mein Aufbruch zu neuen Ufern über das Thema Wasser begann und es inzwischen mein Beruf(ung) ist meinen Mitmenschen über diesen Erfahrungsweg „die Augen zu öffnen“ erlaube ich mir auf meine Internetseite zu verweisen. Da ich ausschließlich im Umkreis von ca 50 km arbeite ist es eventuell keine „unerlaubte Werbung“ und nicht anstössig(?).
    Die Filme sind eine schöne anregende Einführung in das Thema. Sogenannte Grenzwissenschaft 🙂
    http://www.dergesundemensch.info/download.html

    Zum Thema geistige Welt möchte ich nur eine meiner wertvollsten Quellen erwähen.
    Die Bücher von Armin Risi, basierend auf den indischen Veden, sind systematisch, logisch und grundsätzlich, in der Unterstützung für Verständnis des nicht (ohne weiteres) Sichtbaren, bereichernd.
    Die Vielfalt der spirituellen Wege haben (mindestens) eines gemeinsam. Sie bedürfen der Anwendung, der beschriebenen Handlungen und Absichten, im alltäglichen Leben um eine persönliche Erfahrung zu ermöglichen.
    Und dabei ist Achtsamkeit erforderlich – aus oftmals hier im Blog genannten Gründen. Auch die negativen Kräfte sind präsent.
    Gott sei mit euch.

    1. Anmerkung: Ihren Empfehlungen zur Reinigung stimme ich zu, denen zur „Revitalisierung“ stehe ich skeptisch gegenüber. Grund: Das klingt mir erstens zu technomagisch und zweitens: Besser als die Natur kann eh keiner und nichts. Meine Empfehlung wäre eher, wieder Vogelhäuschen aufzuhängen, eine gute Stimmung im Haus zu haben, kein WiFi oder berührungslose Ladestationen oder ähnlichen Dreck (ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht Menschen zu verarschen sind. Ein bisschen bunt, ein bisschen Marketing-Geschwätz und eine Packung (angebliche) Bequemlichkeit dazu … und sie fressen so ziemlich alles) und öfter mal klassische Musik (nicht speziell fürs Wasser sondern für alle und alles im Haus) oder auch mal ein fröhlich mit Eltern oder Großeltern singendes Kind.

      1. Volle Zustimmung; wer was gutes für Andere möchte, macht es nicht noch arschteuer und als Blackbox (Granderwasser). Wer ein Perpeteum Mobili erfindet, sollte es mit allen teilen.

      2. Ja das ist eine gute Ergänzung. Meine Empfehlung ist es Wasser, bevor es getrunken wird, zu segnen. Dies ist wohl eine der effektivsten Möglichkeiten es für die individuelle Aufnahme vorzubereiten.
        Die von mir verwendeten Vitalisierungsmodule werden mit natürlichen Informationen aufgeladen. D.h. geeignete Materialien werden mit den Schwingungen von Kräutern, Samen, Kristallen etc. in „Kontakt“ gebracht um dann diese Informationen weiter zu geben.
        Dies ist der Praxis geschuldet – eine bewußte Informierung findet in dem alltäglichen Leben oftmals keinen Platz.
        Und vor Beeinflussung durch die allgegenwärtige technische elekromagnetische Strahlung gibt es funktionierenden Schutz.
        Aus meiner Erfahrung ist es vor Allem wichtig genügend Wasser zu trinken – insofern möchte ich noch die Bücher von Dr. med. F. Badmanghelidj empfehlen.

  18. Sehr geehrter Russophilus, ich konnte immer wieder Beobachten, das die Kreaturen, die ihre Seele Mammon verkauft haben, nicht zur Kreativität / Intuition fäig sind, darum müssen sie unsere Kreativität Stehlen, dabei verlocken sie , mit Materiellen Belohnungen, die leider viele von uns, einfangen und Verklaven. Alles was Sie beherrschen, ist destruktiv, alles was Sie können, ist Zerstören. Je weniger von uns Menschen, Ihnen unsere Kreativität zur Verfügung stellen, je mehr Macht verlieren sie. Denn wenn die Menschen sehen, so wie es jetzt schon Anfängt , das SIE nichts außer Zerstören können, werden sich immer mehr von uns Menschen, von IHNEN Abwenden.

  19. …und sich immer wieder mal denkt „Unfassbar, wie prachtvoll, schön und wunderbar unser Schöpfer alles geschaffen hat“!… – Wenn ich nun unseren Schöpfer als Schöpferin bezeichne, tut das dem Gesamten nicht weh.
    Ja, und was die dunklen und wir daraus gemacht haben. –
    Es soll sie geben, die „sprechenden“ Bäume beispielsweise, welche sich mittels Windrichtung über Fressfeinde informieren.
    Ich persönlich glaube, Naturvölkern, ihr uraltes Wissen über Phänomene der Natur/Schöpfung ad absurdum zu erklären und sich aber dieses Wissens dann „gewinnbringend“ in Form von Prozenten oder Mehrwert zu Eigen zu machen, ist eines der Grundübel. –
    Bevor ich mich in Deutungen verliere, schließe ich hiermit. Hanta Yo – zum Zweiten.

  20. Nachtrag, nach einer Zigarette vor der Tür.
    Kultur baut auf dem, was wir/ich haben/habe.
    Fiel mir gerade soeben ein.
    Wenden wir uns ab von der Schöpfung, was haben wir dann?

  21. Die Wall Street udn Pentagon hatten den Kommunismus aktiv unterstützt und finanziert. Der britische Historiker Anthony C. Sutton deckte die Fakten aus Originalarchiven in den 1970ern auf.
    Wer war Anthony Sutton:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Antony_C._Sutton

    Seine bekanntesten Werke:
    Der leise Selbstmord. Amerikas Militärhilfe an Moskau, Schweizerisches Ost-Institut, Bern, (1976)
    Wall Street and the Bolshevik Revolution (1974, 1999)
    Wall Street and the Rise of Hitler (1976, 1999)
    Wall Street und der Aufstieg Hitlers. Perseus, Basel 2009, I
    Wall Street and FDR (1976, 1999) (Online)
    Roosevelt und die internationale Hochfinanz: Die Weltverschwörung in Wallstreet

    Hier kann man alles nachlesen. Dort wird ausführlich alles beschrieben zum Thema Wall Street und die Finanzierung aller Kriege sowie Diktaturen der Weltgeschichte. Anthony C. Suttons Bücher sind sogar noch aufschlussreicher.
    Das Verbrechersyndikat namens Wall Street hat überall in der Welt ihre Finger im Spiel
    http://www.goldseitenblog.com/matthias_lorch/index.php/2015/05/07/title-30

    Für die Wall Street war es immer wichtig alle Gegner,Feinde und Freunde zu finanzieren udn zu bewaffnen. Immerhin lässt sich am meisten Geld genau damit verdienen wenn alle Parteien Krieg gegeneinander jeder gegen jeden führen. Ohne die Banken und mit Goldgedeckter Währungen wären die beiden Weltkriege gar nicht erst möglich gewesen, da alle Staaten schon nach 1-2 Wochen pleite wären!

    **“Dass die russische Revolution von den Banken aus den USA finanziert wurde ist nachlesbar und auch bekannt, dass aber über den gesamten Zeitraum die Sowjetunion von den USA am Leben gehalten wurde, ist für viele neu.

    Allerdings ist es auch kein Geheimnis. Professor Antony Sutton hat in seinem Buch -National Suicide -schon beschrieben ´´Dass die Hilfe der USA für Moskau so kolossal und unverzichtbar war, dass ohne diese der russische Despotismus schnell komplett zusammengebrochen wäre´´**

    Diese Fakten werden natürlich nicht an den Universitäten gelehrt, da die Elite nur mit ihrer falschen Geschichtsschreibung ihre Dominanz sicher sein kann.

    Wie auch immer, einige Auszüge über die Geldströme in sie Sowjetunion werden etwas Licht in diese Dinge bringen können.

    Nach der Revolution

    Investment von Rockefellers Standard Oil of New Jersey

    After the Bolshevik Revolution, Standard Oil of New Jersey bought 50 per cent of the Nobel’s huge Caucasus oil fields even though the property had theoretically been nationalized.
    (O’Connor, Harvey, „The Empire Of Oil“, Monthly Review Press, New York, 1955, p.270.)

    Übersetzung:
    Nach der Bolschewistischen Revolution kaufte Standard Öl von New Jersey 50 Prozent von Nobel´s riesigen Ölfeldern im Kaukasus, obwohl dieses Land theoretisch nationalisiert war.
    (O’Connor, Harvey, „The Empire Of Oil“, Monthly Review Press, New York, 1955, p.270.)“

    Übrigens Anthony C.Sutton hatte auch aufgedeckt, dass die USA Hitler und seine gesamte Partei finanzierten!
    Auch war einer der Chefs von IBM ein großer Fan von Hitler und ein bekennender Antisemit!
    Die USA haben mit Milliardenkrediten die deutsche Kriegsindustrie finanziert!

    Während des Nürnbergers Tribunals wurden alle diese Fakten verschwiegen, so Anthony C. Sutton!

    Wall Street ist die größte Verbrecherorganisation seit über 100 Jahren.

  22. Dem interessierten Mitleser, kann ich sehr empfehlen, sich einmal die Dokus zu Herrn Schauberger zu geben. Zumindest wird dort u.a. auch einiges interessantes über das Thema Wasser gesagt. Überhaupt schien/scheint es, daß die Schaubergers in diesen, wie in einigen anderen „alternativen“ Bereichen, einiges an Wissen zusammen getragen haben, worauf man aber dann auch nur eher zufällig stößt, oder eben aus einem entsprechend „aufgeweckten“ Umfeld kommt und geleitet wurde. (Ich gehöre zu ersteren und bin daher auch nicht wirklich im Thema drin)

    https://www.youtube.com/results?search_query=schauberger

    ps: mir ist klar, daß Anspruch & Niveau hier im Dorf recht hoch liegen, aber so als Einstieg ist`s hoffentlich ok.

  23. Lieber Russophilus,
    danke das Sie vieles so ausdrücken können, für was mir die Worte fehlen, aber so oder ähnlich empfinde bzw. wahrnehme.
    Besonders der Unterschied zwischen dem „will“ oder „muss“ forschen, und der vergnügliche Koch und der Militärkoch haben mir gefallen.

  24. 1989 kam mal ein für ami-Verhältnisse halbwegs interessanter und durchaus erfolgreicher, sowie von der Filmkritik wohlwollend aufgenommener Film heraus, der u.a. eben auch die besonderen/intelligenten Eigenschaften von Wasser (bzw. außerirdische? Wasserwesen) thematisierte.

    Wie üblich erst VHS, dann DVD … merkwürdigerweise aber bis heute nie auf Blu-Ray.
    Das kann technische Gründe haben (so heißt es), spannend ist ein anderer Punkt: jeder Dreck wird ansonsten auf Blu-Ray und/oder in irgendwelchen Editionen anschlussverwertet, nur bei diesem Film fand das nicht statt.

    Zufall?

    (The Abyss, Regie: James Cameron)

    1. Toller Artikel, danke.
      Speziell Cameron hat da immer wieder gute Ansätze, auch Avatar hatte die alles ist mit allem auf einer höheren Ebene vernetzt Thematik.

  25. Viele interessante Gedanken und Wegweisungen begegnen mir im Text und auch bei den emsigen Kommentatoren.
    Über Brown’s Gas (HHO) mit sehr ungewöhnlichen Eigenschaften und Zeiten / Zeitgeschehen (bei mir „Aufwacher“ bei Immanuel Velikovsky – Erde in Aufruhr und Heribert Illig – Das erfundene Mittelalter) und Eigenschaften von Wasser (es gibt 27 verschiedene Sorten molekulare Eissorten), möchte ich aber ein wenig Salz in Emotos Wasserbilder schütten. Es werden hunderte Wasserproben eines ortes entnommen und über ein kompliziertes Verfahren zu Bildern kreiert. Und nur die, die zur Aussage passen, werden genommen. Und Sie sind nicht verifizierbar, nicht mal von Emoto…
    Trotz alledem ist Wasser das ungewöhnlichste Element mit Eigenschaften, die nicht (von Wissenschaftlern) erklärbar sind.
    Unterdrücktes Wissen, anerzogene Denkfäule und Mainstreamkultur erzeugen doof blöckende Schlafschafe.

  26. Vielen Dank für den Artikel, werter Russophilus!
    Über dieses Thema kann man natürlich streiten. Ich streite darüber nicht, weil ich gerne andere Meinungen respektiere.
    Die kreativistische Weltsicht ist nicht so mein Ding.
    Ich glaube auch nicht, daß die Quantenphysiker zur dunklen Seite gehörten. Im Gegenteil. Sie haben geforscht und hatten das Rückgrat dem puren Materialismus in der Physik entgegenzutreten.
    Ich glaube ja eher daß die dunkle Seite uns lieber in die Materie in ihrem jetzigen Zustand verstrickt sehen will, je mehr, je besser.
    Das ist auch der Grund warum die großen Religionen zur Zeit so unter Beschuß stehen. Mir persönlich geht es nicht darum, sofort als „Aufgestiegener Meister“ in höhere Sphären zu entschweben, denn es hat wohl seinen Grund warum wir uns auf dieses Abenteuer hier eingelassen haben. Vielleicht wird es ja sogar Gott in der beliebigen Fülle seiner Ebene mal langweilig und er schickt Partikel von sich auf Wanderschaft in Welten die er so nicht erschaffen hat.
    Ich finde mich mit dieser Welt im jetzigen Zustand allerdings nicht ab, weil ich sie mir schöner vorstellen kann und das ist nicht wirklich schwer.
    Nichts gegen frisches Quellwasser, Rosen, reife Tomaten, Sonnenaufgänge und Rehe aber sie sind meiner Meinung nach nur ein Abklatsch von dem was wir hier auf der Erde eigentlich haben könnten: ein Leben ohne ans Überleben denken zu müssen, im liebevollen Umgang miteinander, mit einer weitaus vielfältigeren Natur, freundlicheren Naturgesetzen, Wissen um unsere wahre Herkunft und der Option, diese jederzeit wieder erreichen zu können. Ich glaube, daß viele genau diese Wünsche im Herzen tragen und sie nicht einmal mehr formulieren können…

    1. @Analog: so ist es. Wir könnten hier das Paradies auf Erden haben (und trotzdem jeder noch seine Aufgabe im Sinne inneren Wachstums, Weiterentwicklung haben) .
      Sehr viel würde uns davon nicht trennen, die Menschen könnten hier und heute umsteuern und es wäre nichts verloren, es wäre nicht zu spät. Allein dieses „wenige“ was uns davon trennt ist genug es nicht oder so gut wie nicht zu erreichen.
      Hilfreich ist auch das Wissen über die Vorgänge in unserer Geschichte. Es sind und waren immer kriminelle „Mafiagangs“ die die Geschicke ganzer Nationen lenkten (allein das leidige albion ist eines genaueren Blickes würdig) So auch heute.
      Weise Führer, die im Sinne des Wohls der Schöpfung und der Menschen handeln und nicht im Sinne von Geld und Macht wären wohl der Schlüssel.
      Dies würde wohl auch eine Umstellung unseres Wirtschafts- und Geldsystems bedeuten.
      Dass aber in Zeiten des Internets, immernoch die große Masse, sich manipulieren, belügen, gegen sich selbst einsetzen lässt, lässt auch tief blicken. ..

    2. Ja wie im ersten Zeitalter Satyayuga. So wie Sie es beschreiben war es auf Erden. Wir können uns erinnern…

  27. Betrifft: Schwingungen (kleiner Ausflug in die analoge Klangwelt)

    Vor einigen Tagen hatte ich das Vergnügen, den heimischen Vinyldreher einer Justage zu unterziehen (Geschwindigkeit, Ausrichtung, Auflagekraft, Phasentest, Übersprechtest, Amplitudentest, Systemresonanztest usw).
    Die liebevolle Prozedur dauerte so ca. zwei Stunden.

    Durch sehr genaues Timing (der Laufzeitdifferenz von Stereo-Signalen), „löst“ sich der Klang von den Boxen und ein räumliches (übrigens sowohl bin – als auch monoaurales) Hörerlebnis entsteht. Das Gehör kann Laufzeitdifferenzen von nur wenigen msec erkennen. (Im Vergleich zu der Dauer von anderen Nervenimpulsen in unserem Nervensystem eine sehr geringe Zeit.)

    Eine Vinylpressung „fixiert“ naturgemäß die Laufzeitdifferenz der Schwingungen – im Gegensatz zu digital codierter Musik, die erst nach analog „umgerechnet“ werden muss, wo sich gerne „Fehler“ einschleichen.

    Halte ich eine Platte ins Licht, bin ich nicht selten beindruckt von der Gravur und den Reflexen. Eine sichtbare Form hörbarer Schönheit.

  28. Habe mir die letzten beiden Artikel durchgelesen. Ich verstehe wieder einmal nur Bahnhof (nicht wegen der Artikel, vielmehr wegen einiger Kommentare).

    Warum trennen wir immer und immer wieder – geradezu mit einer „unbändigen“ Besessenheit – Sichtbares von Unsichtbarem; anstatt die Berührungspunkte (aufgrund erhebliche „Zweifel“ bzw. Ansatzpunkte in der sog. Realität) zu erkennen?

    Um nicht – wieder einmal – als „Esospinner herhalten zu müssen“, ein Beispiel aus der „Realität“: der Fortschritt/die Wissenschaft. Beides ist von Grund auf weder böse noch gut. Dafür haben wir das System mit seinem Luftgeld, dass Fortschritt/Erfindungen/Wissenschaft einfach aufkauft. Mal ganz abgesehen davon, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen aus diesem Bereich die Geldgeilheit bei „ihrer“ Forschung/Wissenschaft etc. antreibt, können wir vermutlich auch einige „helle, jungfräuliche“ Entitäten diesbez. orten. Sollten Letztere eine (für das System) „interessante/sie weiterbringende“ Innovation entdecken, so werden sie: 1. ausbezahlt; 2. ausgeraubt; 3. umgebracht; 4. oder einfach: alles zusammen (Punkt 1 – 3).

    Das Gesamtbild wird von System konstruiert (mit einem Haufen an Halbwahrheiten bzw. „kühnen“ Behauptungen … eingestreuten (tatsächlichen) „Bequemlichkeiten“ aber auch vermeintlichen Bequemlichkeiten, die ganz, ganz andere Funktionen haben (sollen) …).

    Warum tut das System, was es tut? Hier landen wir dann (wieder) bei den „Eso-Spinnern“ …

    Da verweise ich auf den vorangegangenen Artikel. Der gemeinsame Nenner (mit etwas Mühe und Mitdenken) könnte sein: neben dem (sichtbaren) Körper ist da noch etwas Anderes. Nennen wir es: Seele. So weit – so gut (hoffentlich).

    Einige Stunden/Tage habe ich mich mit dem Thema befasst (wann vereinen sich Seele und Körper … das „wann“ spielt dabei grundsätzlich keine wesentliche Rolle (wird an meinem Leben „nicht viel ändern“) … führte allerdings zu weiteren Gedanken).

    Die „Gegenthese“ wäre folgende: Die Seele tritt mit der Empfängnis in den Körper und „hilft“ bei der Entwicklung (bis zur Geburt) mit. Dabei „magert“ sie ab (gibt Energie ab bzw. erschöpft sich). Beim Heranwachsen baut sie sich wieder auf (mit Hilfe von Familie, Umwelt etc.), um sich im fortgeschrittenen Alter (ab rd. 30) weiterzuentwickeln (im Idealfall: weiter als beim Eintritt). Alles in groben Zügen dargestellt …

    Genau hier würde ich – als das Böse – ansetzen. Den neuerlichen Aufbau der Seele stören bis ganz unterbinden (von Fall zu Fall divergierend …). Wie? Indem ich „die Kids“ von dem trenne, was ihrer Entwicklung „gut tun könnte“ (weniger Sippe, Familie, gesunde „normale“ Umgebung etc. auf der einen Seite … und „dank“ Luftgeld: viel „Fun“, Ego UND – last but not least – das System verherrlichende „Geschichte“; „Wissenschaft“ durch „hervorragende Bildung“ etc. etc. etc. auf der anderen Seite).

    So gesehen, könnte „ein Schuh daraus werden“ …

    1. @sloga
      Was kaputt ist, isr kaputt.
      Hinter uns kommen entweder zombieroboter oder klare menschliche wesen.
      Ich mach mir da keinen kopf mehr drüber.

      1. @ derPate

        Danke für Ihren Kommentar!

        Ersteres können wir bereits täglich sehen (in einer Art „menschlicher Variante“ … mit Nickelbrille und Kurzhaarschnitt). Auf Zweites können wir nur hoffen … und BETEN!!!

    2. Putin bringt die Sache in einer seiner letzten Ansprachen auf den Punkt (ab Min. 01:50):

      Wir sehen heute, welche Anstrengungen unternommen werden, um die Welt neu zu formieren; das Kreieren von diversen Varianten gesichtsloser Protektorate. Am Ende des Tages, sind uneinige Völker, die ihrer nationalen Gedächtnisse beraubt und gleichzeitig auf das Niveau von Vasallen reduziert wurden, leichter (und „gemütlicher“ … Anmk: wurde nicht ins engl. übersetzt …) zu kontrollieren und gleichzeitig als Druckmittel in div. Verhandlungen zur Durchsetzung von Eigeninteressen einzusetzen.

      Diese Politik ist voller schwerwiegender Konsequenzen. Sie ist gefährlich. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass das Leben alles auf den rechten Platz rücken wird, da Menschen (Anmk: auf lange Sicht gesehen) nicht dazu gezwungen werden können, sich gegen ihren Glauben, ihre Traditionen, ihre Vorfahren … letztendlich … gegen Wahrheit, Gerechtigkeit UND schließlich einfach gegen den GESUNDEN MENSCHENVERSTAND zu stellen.

      https://www.youtube.com/watch?v=wo24hVsjroM

      1. Was ich in Hinkunft NICHT machen darf?

        Nach solch einen Beitrag (wie oben) mir – nach längerem – Tim Kellner „reinziehen“.

        Flüchtlingsfamilie mit 11 Kindern (Vater „flüchtete“ vorab ALLEINE nach D und holte Familie nach …): netto (Miete abgezogen): 4.000 euronen/Monat. Wer da NICHT nach D „flüchtet“, ist selbst schuld …

        https://www.youtube.com/watch?v=DN6eIHBUx1s

        Hier eines der – nun schon (fast) täglich – eingestellten „üblichen“ Vergewaltigungsvideos …

        https://www.youtube.com/watch?v=IDaXTx4o_HQ

  29. Großartiger und in ungeheure Tiefe gehender Artikel, wie immer halt…..

    Ganz,ganz großes Kompliment!!

    Daß Sie auch die Wasserthematik aufgenommen haben, halte ich persönlich für äußerst bedeutsam, da ich darin die Grundlage der Medizin der „neuen Zeit“ sehe,

    Ich selbst forsche und experimentiere seit etlichen Jahren mit Schwingungsheilmitteln mit Wasser als Trägerelement.

    Nach meinen Erfahrungen sind die so hergestellten Substanzen um ein vielfaches wirkungsvoller, als z.B. als Aufkochung (also maximal mögliche Wirkstoffmenge) zubereiteter Kräutertee,

    Hinzu kommt, daß neben Menschen,auch Tiere und Pflanzen bestens darauf ansprechen.
    Wohl kein Wunder, da wohl alles aus dem gleichen Grundmaterial besteht, nach meiner Meinung nach dem gleichen Grundbauplan aufgebaut ist und gewissermaßen beseelt ist.

  30. Bitte als eigenen Beitrag veröffentlichen, wenn möglich. Danke

    (gelöscht)
    – – – – –

    Sonst noch Wünsche, völlig Unbekannter ohne auch nur ein Minimum an Benehmen?

  31. (gelöscht)

    —————————————–
    Ich hatte Sie mehrfach aufgefordert, nicht unter ständig wechselnden Namen zu schreiben. Aber scheinbar sind Sie einer von denen, die blogs einfach als Litfassäule missbrauchen und nicht einmal lesen, sondern nur ihr Zeug rein klatschen. Sie haben hier fertig – Russophilus

  32. Ja, das Wasser ist ein ergiebiges Thema.
    Ich will nur zwischen „Alt- und Neuwasser“ unterscheiden.

    „Altwasser“ ist das schon länger Existierende, das durch den Wechsel von Aggregatzuständen auch den Informationsgehalt ändert. In den Kläranlagen und größeren Vorflutern ist es so verschmutzt, dass mit den darin enthaltenen Informationen (-Bruchstücken) nichts mehr anzufangen ist.
    Das unter hohem Druck ruhende Tiefenwasser der Ozean-Becken, mit 4°C am „Anomalie-Punkt“ temperiert und sehr gas- und mineralstoffreich, dürfte den größten Infórmationsgehalt aufweisen. U. a. weil da die Bildung von Cluster- und Kristallstrukturen schon sehr weit fortgeschritten ist, aber über die flüssige Phase immer noch neu Energie und Info zufließen. In den darüber liegenden wärmeren Schichten sieht es anders aus. Und noch anders in dem turbulenten Oberflächenwasser des Ozeans, das obendrein durch „Süßwasser“ aus Regen verändert und überdies stark verschmutzt wird.

    Das „jungfräulichste“ „Altwasser“ bezüglich Information ist tatsächlich der morgendliche Tau, von dem ich unter Hinweis auf Hildegard von Bingen oben schrieb. Deshalb ist dort die Informationsprägung am wirksamsten.

    Dass es den Forschern gelingen wird, die Informationen (technisch und umfänglich) aus dem „Altwasser“ der Tiefsee auszulesen, halte ich für unmöglich. Der Weg, den ich mir aber vorstellen könnte, wäre eine „mediale Kette“, wofür man die Lebewesen der Tiefsee gewinnen müsste. Also beispielsweise die Zahnwale als letztes tierisches Kettenglied, das bereit und fähig sein müsste, die Infos den Forschern herzugeben. Davor die Tiefsee-Kraken, die von Walen weniger als Beute sondern mehr als Informationsquelle wahrgenommen und freundlicher behandelt werden müssten. Usw.

    Nun noch zum „Neuwasser“. Das ist quasi im Moment seiner Entstehung ohne jegliche Information, wie sie das „Altwasser“ aufweist.
    Wenn der Geomant mit seiner Rute nach Wasseradern oder Erdstrahlen sucht, zeigt die Auslenkung elektromagnetische Felder im Erdboden an. Oft handelt es dabei nicht um Wasseradern sondern um Ströme ionisierten Wasserstoffs (Alpha-Teilchen), die sich nach dem irdischen Magnetfeld und der Leitfähigkeit des Bodens ausrichten.
    In diesem Falle wäre es ausreichend, eine Schurf anzulegen, um den Ionen-Strom „anzuschneiden“, wodurch er sich mit dem Luftsauerstoff zu Wasser verbinden kann. Das Wasser entsteht folglich erst an der Schurfstelle und nimmt frühestens dort erste Informationen auf. Von daher ist es noch reiner als die Tau-Tropfen.

    Wie auch immer,- sowohl „Neuwasser“ als auch altes Tiefseewasser bilden wahre Schätze, wie die meisten anderen Wässer auch.

  33. Analog im Vergleich mit Digital, vor allem im Bereich Elektronik sind Welten Unterschiede.
    Analoge Elektronik mit evtl sogar Röhren als Halbleiterelementen (Transistor geht MMn in vielen Bereichen auch) und Spulen lassen bis heute nicht bezeichnete Energien mit einklingen. Das ist in etwa so wie Wasser das durch Rohre, Zusätze usw. seinem natürlichen Zustand weitest möglich entfernt wird im Vergleich zu Quellwasser oder einem Wasser aus einem gesunden Gebirgsbach.
    Auch Aufbau Ästhetik usw. spielt hinein, vor allem wenn es sich um Frequenzen handelt die übertragen werden zu welchen Zweck auch immer.
    In der Digitaltechnik werden diese Frequenzen zerstört, Frequenz ist nur noch die Brücke vom bzw. zum Menschen.
    Frequenz ist aber der tragende Teil zum Schlüssel. ..

    1. *Alles* an Elektronik ist analog. Digital ist nur die („primitive“) Beschränkung auf zwei (eigentlich drei) Spannungsbereiche (logisch Null und Eins und der Bereich dazwischen). Diese Reduzierung ermöglicht allerdings, vor allem durch den Wegfall vieler Probleme, die analoge Elektronik komplex machen und/oder einschränken, einige wenige Aspekte in einiger Freiheit ziemlich weit zu treiben (z.B. Nullen und Einsen mit irrwitziger Geschwindigkeit (GHz) zu be- und verarbeiten).
      Übrigens erlauben uns recht gute Umsetzer von und nach Digital und Analog in den meisten Anwendungsfeldern einen recht beliebigen Wechsel.

      Was technisch nicht so gut greifbare Faktoren insb. bei Musik angeht, so scheint es mir so zu sein, dass da auch Dinge im Spiel sind, die von Elektronik einfach nicht oder von mancher Technik (z.B. Röhren) eher zufällig aufgegriffen wird. Musik scheint mehr zu sein als einfach nur Schwingungen; vorstellbar wären z.B. Effekte im Äther, aber an der Stelle höre ich auf, denn Audio ist nicht mein Fachbereich.

      1. @Russophilus: wie Sie sagen, es kommt natürlich auf den Anwendungsbereich an. Ich habe mich da nicht klar ausgedrückt und es würde wahrscheinlich auch den Rahmen sprengen. Nur so viel; ich meinte damit Phänomene die real beobachtbar sind aber in der Physik zB nicht gelehrt bzw. einfach ignoriert werden.
        Ich komme ursprünglich übrigens genau aus dem Bereich (analog auf digital und zurück, Digitaltechnik, Kommunikation, logiosche Verknüpfungen, Logikgatter und immer höhere Frequenzen…).
        Die eigentliche Information, die Ausgangsfrequenz als ganz eigene Form wird in dem Augenblick zerhackt in dem sie den Zustand von analog auf digital wechselt.
        Und auf diesem Ursprungszustand der Frequenz (die so auch in der Natur vorkommt) können sich Phänomäne drauflegen die zu erforschen hochinteressant wären.
        Die digitale Form lässt das mMn nicht zu.
        Russland macht so was, auch schon zu Sowjetzeiten, die sind da wesentlich offener.

    2. Noch ein paar abschließende Bemerkungen (um nicht zu sehr vom Thema abzukommen) zu Schwingungen und Musik.

      Trotz meiner eigenen Affinität zu analoger Musik (Platte und Band), schätze ich digitale Musik ebenfalls als hochwertig ein und nutze diese auch rege (z.B. im Bereich Quadrophonie oder 5.1-Audio).

      Wie @Russophilus sehr richtig anmerkt, kommt es dann auf die Qualität und Leistungsfähigkeit des DA-Konverters an. Allerdings ist und bleibt es ein „indirekter“ Genuß, eben aufgrund der dazwischenliegenden und sehr aktiven Bauteile.

      Analog Musik hören ist vergleichbar mit einem exzellenten Essen in einem sehr guten Restaurant.
      Digital Musik hören ist wie ein gutes (durchaus auch gesundes) Essen in einer Fastfood-Kette.

      Unabhängig von analog oder digital gilt, je besser eine HiFi-Anlage, umso anspruchsvoller (komplexer, raffinierter) kann die Musik sein, die man damit genießen und verstehen kann. Der Umkehrschluss ist ebenso richtig: mit einer einfachen Anlage (oder gar einem Smartphone) kann man nur anspruchslosere (einfacher aufgebaute) *weniger* Musik hören. Weniger Qualität=weniger Musik. Nicht der Menge nach, sondern hinsichtlich der Qualität, der Komplexität.

      1. Lasst uns mal aufräumen mit Missverständnissen: Musik liegt in einem Bereich von ca. 20 – 20000 Hertz. Wenn ein Analog Digital-Wandler Musik sagen wir 100000 mal pro Sekunde abtastet, dann macht er also selbst bei der höchsten Frequenz noch 5 Abtastungen.
        „Aber die Dynamik!“ sagen an dieser Stelle einige Analog-Fans. Meine Antwort: „Eure Op-Amps, Transistoren oder Röhren haben auch keine beliebig hohe Dynamik. Wozu sollte der A/D Wandler mehr Dynamik ‚abtasten‘ als da überhaupt ist?“
        Manche Kritikpunkte sind auch einfach nicht mehr zeitgemäß. Ja, vor Jahrzehnten waren z.B. Linearitätsfehler ein Problem; heute allerdings ist es kein Problem mehr (wenn man Ahnung hat und gute Komponenten auswählt) Linearitätsfehler (sowohl DNL wie auch INL) im insignifikanten Bereich zu halten. Ähnlich waren damals (brauchbare) 16-Bit Wandler sozusagen rare Wunderwerke, während wir heute ganz locker 24-Bit Wandler einsetzen und einfach 2 oder 3 Bits weg werfen können.

        Übrigens, das nur am Rande, sehe ich selbst bei wirklich guten Audio Herstellern handelsübliche Oszilloskope in den Laboren (und manchmal in der Qualitäts-Kontrolle) stehen – also 8-Bit Auflösung (oder vielleicht 10 mit guten R&S Oszis). Was es dort *nicht* gibt (auch weil es sowas kaum überhaupt gibt) ist ein sehr hochwertiger 24-Bit Sampler (ohne Trickserien wie statistische Filter, etc.), sozusagen ein extrem hoch auflösendes „Oszi“, das aber nur geringe Tiefe hat, z.B. eine halbe Sekunde oder eine Sekunde, wo man dann mal wirklich hoch dynamische Signale (Musik) anschauen und z.B. Veränderungen durch die digitalen Module betrachten und analysieren kann.
        Ich habe so ein Gerät mal (privat, Hobby) entwickelt, allerdings in einem ganz anderen Kontext, weil es mich schon lange ärgert, dass die Leute (teilweise sogar Hobby-Elektroniker) meinen, sie bräuchten ein 500 MHz (oder sogar mehr) tektronix oszi, aber gar nicht merken oder wissen, wie wertlos das für *viele* analoge Sachen ist, wo mich hohe Auflösung doch viel mehr interessiert. Soweit mir bekannt, gibt es bis heute nichts dergleichen zu kaufen (obwohl das bei manchem sehr gute Dienste leistet).

        Wohlgemerkt, ich will hier nicht Digital-Technik im Audio Bereich propagieren; ich selbst halte es soweit irgend möglich strikt analog und sehr simpel, was Audio angeht, aber „das Böse!!!“ ist digital auch nicht. Auch sehe ich in vielen solchen Diskussionen viel Oberflächlichkeit.

        (Anmerkung: Ich schreibe das zwar hinter ihrem Kommentar, meine aber keineswegs spezifisch Sie).

        1. @Russophilus
          Danke für Ihre Ergänzungen und Ihre Sichtweise.

          Mit dem im Analog-Bereich anzutreffenden extremen, z.T. schon skurrilen Fetisch, habe ich nichts am Hut.
          Da gehen „normale“ 220V-Kabel für dreistelige Beträge (wenns reicht) über den Ladentisch. Die Produktbeschreibungen lesen sich wie aus dem Sülzomat 2000 und mir rollen sich die Zehennägel hoch (und das obwohl ich mich als Musikliebhaber sehe).

          Für mich bleibt der mittlere Bereich interessant. Damit meine ich nicht die MIttelmäßigkeit, sondern eine persönliche Ausgewogenheit zwischen Ratio & Gefühl.

          Bleib nicht auf ebnem Feld,
          steig nicht zu hoch hinaus.
          Am schönsten sieht die Welt,
          aus halber Höhe aus. (F.N.)

        2. @Russophilus
          Meine Ohren haben grosse Mühe mit 16-Bit und 44.1 Khz, da ist analog Platte einfach besser in 90% der Fälle (Linn Axis od Sondek, Naim, Linn Nexus).
          Bei 24-Bit und 92 Khz da bin ich eigentlich sehr glücklich.

          Generell wird heute Musik in die Höhen hinein gejodelt. d.h. Höhenanhebung, Multiband Compressoren um dem Tonmaterial den letzten Rest von Leben zu nehmen. Das ist das Geschenk der elektronischen Musik.

          Miles Davies selbst sagte, dass er mit aufkommen der ersten elektronischen Musik plötzlich anfing in den hohen Registern zu hören, was seine elektrische Phase einleitete.

          Wenn ich in der Natur Klänge bewusst höre und sie mit handelsüblichen Klängen (Musik) aus Radio oder Tonträgern vergleiche so sticht EXTREM EKLATANT die Armut der Mitten der Letzteren heraus. Der Verlust an Körperlichkeit.
          Vögel die in den allerhöchsten Koloraturen singen haben immer ein sehr reiches und extrem ausgewogenes Mittenspektrum, da alles was sie machen (ausser Klick- Gegacker- Lauten) sehr reich an Resonanzen ist.
          Dasselbe fällt auf wen man ein Saxophon oder Flügel mit eigenen Ohren hört – sehr reiche runde ausgewogene Mitten, die man auf Tonträgern extrem selten antrifft.
          Musikalität entwickelt sich aber in den Mitten in etwa dem natürlichen Stimmumfang einer jungen Frau – DAS IST DAS IDEAL – für mich, NICHTS geht darüber hinaus in unserer Sphäre.
          Das extreme Verschieben des Tonspektrums durch die elektronische Musik, hat etwas künstliches und trägt zur musikalischen Verarmung bei. Nette Endsetzungen sind durch so epochale Bands wie Slayer gesetzt – auf höchstem Niveau – die Feier des Nihilismus – reine pure Gewalt und Verkündigung des Endes (denn da geht’s wirklich nicht weiter).

          1. @ HDan

            Ihr Kommentar hat bei mir etwas zum Klingen gebracht.
            Ich denke, dass die „Musik“ auch eine Botschaft ihres Schöpfers in sich trägt. Aber nur dann, wenn man sie direkt hört und das Orchester die Botschaft richtig aufnimmt und verstärkt.
            Alle Elektronik läuft offenbar darauf hinaus, sie diesbezüglich zu „entleeren“ und nur noch die Form zu transportieren.

            Glücklicherweise habe ich am kommenden Wochenende einen ausgiebigen Opern-Besuch geplant und freue mich schon auf die Klänge und die enthaltene Botschaft.

            1. @HPB:
              ‚Ich denke, dass die „Musik“ auch eine Botschaft ihres Schöpfers in sich trägt‘

              Das sehe ich genauso – bei ‚guter‘ Musik. Ich selbst mache schon seit langer Zeit Musik und höre und liebe von Klassik über moderne zeitgenössische Klassik über den Jazz bis in die neue Musik hinein, es gibt überall hervorragende Musik zu entdecken.

              Das ‚Live‘ Erlebnis ist meiner Meinung nach durch nichts zu ersetzen, sei es ein Gustav Mahler, oder Ravi Coltrane. Ich habe schon Konzerte die ich miterlebte danach via Radio etc. nachgehört und es hatte rein gar nichts damit zu tun was ich Vorort hörte.

              Gerade in der ‚improvisierten‘ Musik fusionieren Publikum und Musizierende zu einer Einheit man hat den Eindruck selber mitzuspielen, und spürt eine unwiderstehliche Kraft. Noch extremer ist es wenn man selbst musiziert am besten in einer Gruppe dann kann man regelmässig die QUELLE anzapfen und wird zum Instrument von etwas das die Welt in einer Art von Kanälen durchströmt, und kann extreme Energien transportieren. Man mag danach körperlich erschöpft sein, aber die Energie klingt nach und durchströmt einem, und es ist auf Dauer gar nicht so einfach damit umzugehen, da das was man erlebt unaussprechlich ist. Es gibt viele Jazzmusiker die dieses Phänomen die ‚Zone‘ nennen, in die ‚Zone‘ gelangen.
              Nicht umsonst sagt die Bibel am Anfang war das Wort (und damit natürlich auch Klang !).
              Ich denke dass Musik einen der direktesten (nicht sprachliche, nicht intellektuelle, sondern unmittelbare) Wege zu Gott offeriert, in meinem Fall spielte sie eine sehr wesentliche Rolle auf dem Weg zu Gott.

              1. Mir fällt hier beim Lesen gerade ein, das fast alle zeitgenössischen Musiken sind auf Kammerton A = 440 Hz gestimmt sind. Dennoch ignorieren die meisten Symphonieorchester den Standard und stimmen stattdessen auf 441, 442 oder 443 Hz, während auf ältere Musik spezialisierte Orchester manchmal eine Stimmung verwenden, die derjenigen entspricht, für die das Stück ursprünglich geschrieben wurde, die zwischen 415 Hz und 470 Hz liegen kann.

                Nur eben 432 Hz nicht. Warum nicht?
                Stimmung >>> Harmonie?

                Man erinnere sich.
                Der Kammerton „a“ ist der einzige echte Richtwert für die Musik. Dieser ist von der ISA seit 1934 mit 440 Hz festgelegt und gleich nochmal 1955 von der ISO.
                Und wieso verlangte das ausgerechnet die BBC?

                Immer wenn es eine Vielzahl von Gründen für etwas gibt, soll etwas versteckt werden.
                Viele Musiker und Sänger von Pavarotti, Strauß, Domingo bis Caballe und anderen wollten die Musik wieder auf 432 Hz Basis haben. Warum?

                Nun, die 440-Hz-Sache ist nicht neu. Vor der BBC waren es die Römer. Die hatten verboten, die Instrumente wie zu Zeiten der Sumerer, Ägypter und Griechen zu stimmen. Die Römer sind untergegangen. Mozart und Verdi haben sich durchgesetzt und ihre Musik wurde wieder mit 432 Hz als Kammerton A gespielt, solange sie lebten. Die sind jetzt auch tot.

                Also man prüfe, was in der Zeit nach dem ISA- und ISO-Standard in der westeuropäischen Musikszene geschah und denke mal nach, was dann mit den Menschen und sonst noch passierte.
                Hm, MK-Ultra und MK-Saerch hatte es nie gegeben. Nur die kriegsmüden römischen Krieger der Bundesrepublik waren seit 1954 in der NATO …
                Ja klar, nichts hat mit etwas zu tun.
                Man muss nur wissen, das 440 Hz – Basis die rechte Gehirnhälfte aktiviert, dort wo der Verstand tickt. Musik mit der Grundfrequenz 440 Hz ist nicht harmonisch, wirkt also nicht ausgleichend, dort wo das Gefühl sitzt – in der linken Gehirnhälfte.
                Rudolf Steiner z.B., in dem Bestreben Musik im Einklang mit der Natur zu schaffen, war der Überzeugung, dass auf der Basisfrequenz 440 Hz beruhende Entwicklung zu Disharmonien und unsozialem Verhalten führe und unsere Weiterentwicklung hemme. Steiner warnte vor den schädlichen Frequenzen auf der 440 Hz Basis, die das Gehirn in disharmonische Stimmung versetzt, was schafft, harmonische Gedanken zu zerstören und Disharmonien, Uneinigkeit und Streß und schließlich Krankheit und Zerstörung zu verursachen.
                „Alles Quatsch“, sagte Freud, „Ärger kommt von fehlendem oder mangelhaftem Sex“. Aber er hatte sonst auch keine andere Erklärung.

                Musik und Harmonie bedingen einander in ihrer Wirkung. John Stuart Reid hat da zwei sehr anschauliche Videos auf http://wwwe.cymaticsconference.com/john-stuart-reid/ (englisch) präsentiert, die u.a. die Wirkung von Musik darstellen, die genau diese These erhärten.
                Die Untersuchungen von Dr. Emoto haben bewiesen, dass die Struktur des Wassers durch unsere Gedanken aber auch durch Musik oder Sprache beeinflussbar ist.
                Geht es uns also schlecht, weil es dem Wasser schlecht geht? Oder ist es nicht vielmehr umgekehrt und das Wasser ein untrüglicher Indikator für unseren mentalen Zustand?

                Erinnern möchte ich auch an das heilige OMM, die natürliche „Urschwingung“, wie die Inder sagen. Dieser Ton (Cis bei 136 Hz) lässt sich aus den astronomisch/physikalischen Gegebenheiten der Erde sehr genau berechnen. Er wurde mit dem Ergebnis von Frequenzmessungen des rein aus dem Gefühl kommenden OMM verglichen. Ich habe das nicht nachgeprüft, aber die Übereinstimmung von physikalischen und den aus der Harmonielehre stammenden Gesetzmäßigkeiten sollen an dieser Stelle bestätigt worden sein.
                Übrigens stimmt OMM entsprechend der harmonischen Tonfolge mit dem Kammerton A1 = 432 Hz überein. Es scheint also alles zu passen…

                Nur – 440 Hz ist Standard. Da darf keine Luft ran, weil … s.o.

                Die Musik, die auf 432 Hz aufgebaut ist, führt zur Synchronisation der beiden Gehirnhälften und entfacht eine spürbar entspannende Wirkung. Die Musik klingt runder und weicher und erscheint irgendwie Innen. Man braucht keine große Lautstärke, um sich wieder an den geometrischen Mustern des Universums auszurichten, besonders bei Musik, die man sowieso mag. Mein Urenkel lächelt immer, wenn er zum Einschlafen solche Musik hört und ist ganz ruhig.

                Übrigens gibt eine einfache Freeware, mit der man sehr einfach „440 Hz-Musik“ in 432 Hz konvertieren kann und man möge das Ergebnis selber vergleichen https://wewewe.audacityteam.org/
                Tipp: Bei „Sliding time scale / Pitch Shift“ -1,818 in beide (%)-Felder eingeben. Für MP3-Speicherung wird noch ein extra Plugin gebraucht. Da geht aber so ziemlich alles, was es gibt.

        3. Sehr geehrter Russophilus, nur ganz knapp, denn die Aufnahme und Widergabe von Musik, ist mein Ding, deshalb bin ich hier. Fourier analyze, ein Ton setzt sich aus einer Grungschwingung und die betonung liegt auf Unendlich vielen Obertönen zusammen, dazu kommen noch die Subharmonischen, .Was wir als Musik über Informations Träger wie Schallplatte oder Festplatte “ hören, ist nichts anderes, wie kompletter oder wenig komplett angeregte Quantenverschränkung, wir koppel uns, halt besser oder schlechter, an dem Ursprungsereignis an. Wenn ich weitgehend komplet Ankopple, dann bin ich bei dem Ursprungsereigniss tatsächlich dabei. Es ist überigs egal, ob ich vom analogen Träger oder vom Digitalen Träger mich ankopple, es kommt auf die Qualität der Technik an. Wenn intresse besteht, könnte man sich mal an einem zentralen Ort in Deutschland treffen, um sich davon selber Überzeugen, sich in die Carnegie Hall, das Haus von Rudy Van Gelder , oder in eine Konzerthalle oder zu einem Open Air Konzert, versetzen zu lassen.

  34. vielen dank Russophilus,für diesen artikel und auch dass sie so
    eine plattform geschaffen haben.
    ihr wissen und ihre christliche demut-glauben öffnet einen wunderbaren bereich für uns kommentatoren.
    dieses niveau spornt uns an und es kommt ein gutes gefühl zu stande.
    wer mit dem allvater und jesus in verbindung ist,weiss was geborgenheit und wärme ist.
    zum thema : schauberger wurde in die usppa geholt um dessen
    werke(implusion) aus zuschlachten.die amis konnten aber
    nichts damit anfangen.er ging dann verarmt wieder nach österreich zurück.

  35. Ôpiko 22:43 hat die Worte geschrieben, die mir auch in den Sinn gekommen sind. Aber der ganze Artikel hat mich wieder in meine Kindheit versetzt. Meine Eltern betrieben einen Handwerksbetrieb und unsere Familie ist sehr zahlreich, also die Eltern waren immer erreichbar und die Geschwister sowieso. In der Nachbarschaft gab es einige alte Frauen, die sich auch um uns Kinder kümmerten, es war eine harmonische Gemeinschaft. Eine dieser „Kräuterfrauen“ nahm mich gerne auf ihren Wegen in die Natur mit. Dadurch lernte ich die Natur mit ihren Augen zu erkennen. Es war ein Umgang mit der Natur, in Liebe, Dankbarkeit und Verantwortung. Sie sprach oft von Harmonie oder guten, bzw bösen Schwingungen, alles in der Natur hatte für sie eine Bestimmung und auch seine Zeit. Als man durch Meloration die Feldflächen vergrößerte, wurden auch Quellen verstopft oder durch Rohrsysteme umgeleitet, das sah sie als Frevel an der lebendigen Natur, aber auch als eine verbotene Störung der Energiefelder in der Erde. So sehe ich auch die vielen Fundamente von Windkrafträdern und die Windräder selber, als Zerstörung des harmonischen Empfindens der Natur. Als ich anfing schöpferisch zu Basteln lebte ich in einer wohlwollenden Gemeinschaft, die mich unterstützte, noch heute zehre ich von der Resonanz, die ich damals erlebte, ich bastele immer noch. Unter den ersten Basteleien waren auch Röhrenschaltungen, das erlernte Wissen kann ich heute noch bei Reperaturen anwenden. Röhrentechnik repariere ich wesentlich selterner als die modernere Halbleiter- bzw Digitaltechnik, aber meine Messtechnik hat sich inzwischen wesentlich verbessert. Daher meine Erkenntnis zu Musikanlagen, unter Normalbedingungen hat die Halbleitertechnik bessere Messergebnisse als die Röhrentechnik. Allgemein gesehen kommt es darauf an, welche Technik, Röhren oder Halbleiter, man handwerklich besser beherrscht und der letzte „Verstärker“ ist der Lautsprecher.
    Das menschliche Hörsystem ist sehr empfindlich (meins nicht mehr und nutze bei Tests Messmikrophone) und der Körper registriert nicht nur sehr hohe Töne, sondern auch sehr tiefe Töne(Infraschall). Gerade beim Infraschall kommt die Natur wieder zur Geltung, hier spielen die berühmten 8Herz (Schwingung der Liebe) und deren Vielfache eine besondere Rolle, weil auf diese Frequenzen Menschen sehr empfindlich reagieren. Die meist gespielte Musik hat als Kammerton A= 400Hz, die natürliche Musik A=(54x8Hz=) 432Hz. Das gleiche Musikstück, ruft, je nach Grundton, unterschiedliche Emotionen hervor. Leider ist der Mensch mit diesen tiefen Tönen, unbewusst, steuerbar. Besonders, wenn die tiefen Töne auf hohen Frequenzen moduliert sind.

  36. Lieber Russophilus & liebe Dorfgemeinde,

    Ich bin / erscheine heute als Neuling auf Ihrer Seite, lese aber schon seit längerem mit, weil mich viele Themen und Ausführungen darin berühren und meinen Nerv treffen (Resonanz).
    Dieses Thema hier ging mir aber so an Herz (Energie) und Nieren (Wasser), dass ich jetzt schreiben muss !
    Kurz vorgestellt : Ich bin Biophysiker, Brandenburger, im 2. Lebensabschnitt, aber biologisch jünger und meine derzeitigen Beschäftigungen drehen sich um Biotechnologie ( Methoden zur Effizienzsteigerung bei Algen, Pflanzen und Mikro-organismen wie Magnetresonanz, Nano / Pico – Bläschenapplikation, insbes. von H2 und CO2), Probiotika, Biologischer Rhythmus, LENR u.a.
    [Zwischenbemerkung : Homöopathie als älteste Bioresonanz-methode wirkt, weil, wer heilt hat Recht (auch Erfahrungs-heilkunde genannt). Das kann leicht bei Kleinkindern probiert werden, z.B. mit „Sinusitis“ bei Schnupfen und Erkältung : Einige Minuten nach Einnahme der homöop. „Zucker-kügelchen“ gibt es regelmäßig spontane Reaktionen mit Tränen und Nasenlaufen, die nicht als Placebo erklärbar sind und die Heilung unterstützen.]
    Zurück zur Dreieinigkeit Energie, Wasser und Frequenzen :
    Dieses möchte ich weiter vertiefen und einen optimistischen Einblick / Ausblick geben :
    Russophilus`s Meinung, dass die „Dunklen“ genau die mächtigen Wissensthemen Energie, Wasser, Frequenzen uns vorenthalten bzw. davon ablenken trifft n. m. M. genau ins Schwarze ! Diese 3 Schwergewichtsgebiete bilden eine Einheit, auch wegen E=m x c², wie schon richtig festgestellt. Wer über diese verfügt, hat Macht, Freiheit und Autarkie, kann arm-reich überwinden und in seiner jeweiligen Heimat gut leben. Das Wissen / Stand der Technik zur eigenen Wasser-versorgung, dezentralen Wasseraufbereitung, ökologisch-nachhaltigen Landwirtschaft und biologisch-richtigen Ernährung / Gesundheit ist vorhanden, es fehlt das mächtigste Element : Die dezentral verfügbare ausreichende Energie-quelle / Technologie ! Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse, aktuelle Speicher-batterien können demnächst die Energie-frage und eine Öl-Abkehr nicht bewerkstelligen.
    Es wurde richtig festgestellt, dass Wasser, auch nach Schauberger`s Meinung, ein gewaltiges Energiepotential enthält, z.B. in Form von dynamischer Wirbelenergie. Aber das offensichtlich vorhanden gewesene Wissen darüber, das überzeugend war, auch in Form von Originalberichten und Bildern z.B. zur „Repulsine“ oder „Heimkraftwerk“ und vielen Schauberger-Patenten , ist offensichtlich praktisch verloren. Es gibt derzeit keine bekannte Schauberger-Energie-anwendung , auch nicht vom Nachlass-verwaltendem Verein oder der PKS…
    Hier ist zumindest ein verwandtes erteiltes Patent aufgetaucht : https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE102008046889B4 Aber die Verbindung mit einer weiteren wichtigen Wassereigenschaft, der Kavitation mit dem Wasserwirbel führt zu einer Lösung, die teilweise funktioniert hat und patentiert ist (Patent in 2018 erteilt ! : https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE102012206399B4 ). Mit diesem 2-Stufen-System kann über Vorverwirbeln und Düsenkavitation Wasser mit Öl partiell fusioniert werden , sodass ein zusätzlicher Öl-Gewinn aus einem Wasseranteil entsteht …
    Das Ergebnis, „geklontes Öl“ , ist keine Emulsion im chem. Sinne, trennt sich nach Monaten nicht und hält die Diesel-DIN ein, incl. Heizwerte (selbst im Labor bestimmt) ! Damit wäre man aber noch nicht weg vom Öl !
    Die perfekte Lösung wird Anfang 2019 in Serie gehen und ich bin vom Erfinder und Entwickler A. Rossi überzeugt :
    Roboter-gefertigt, vollkommen missachtet von der normalen Öffentlichkeit. Diese Lösung ist ein neuartiger Kernprozess namens LENR = Low Energy Reaction (Nachfolgeforschungen zur sog. Kalten Fusion), theoretisch noch nicht vollkommen aufgeklärt, aber Fusionselemente enthaltend und vor allem frei von jeglicher kritischer Radioaktivität ! Der Energiegewinn / Wandlung resultiert, ähnlich wie bei der heißen Kernfusion (die niemals funktionieren wird), aus einem Massedefekt. Entsprechende Isotopenverschiebungen wurden gemessen und mehrfach reproduziert und verifiziert. Pionier und Vorreiter ist Dr. Andrea Rossi (Italiener, aber leider nach USA gezogen) mit erteilten Weltpatenten und automatisierter Produktion mit bisher geheim gehaltenem Investor, siehe https://coldreaction.net/lenr-die-unendliche-und-saubere-energie-kommt-frueher-als-gedacht.html
    Die mit wenigen Gramm Nickelpulver + Lithiumhydrid gefüllten E-Cat-Module liefern thermische Energie in Form von Hochtemp.-Dampf und werden mit Dampfturbinen oder Stirling-Motoren geliefert in 100 KW-Größen und mit 1 Füllung mind. 1/2 Jahr laufend. Alle Informationen, Berichte, Veröffentlichungen, Patente und wichtige Mitbewerber sind auf der hervorragenden o.g. Webseite von Herrn Willi Meinders zu finden. U.a. sind dort erteilte LENR-Patente und Berichte von, man staune, Airbus / EADS, Mitsubishi und erfolgreiche Rossi-Replikationen von z.B. Prof. Parkhomov aus Moskau aufgeführt.
    Ich weiß, wovon ich schreibe und wie heiß und brisant diese neue Technologie ist; auch deshalb, weil mein Uni-Physikprofessor (Kernphysik, TU-Dresden / Rossendorf / Dubna) nach der Wende „undercover“ ein eigenes LENR-Patent angemeldet hatte, aber, um nicht für verrückt gehalten zu werden, seinen Namen raushielt. Ich habe das erst vor 2 Jahren in der Patentbibliographie zufällig gefunden und ihn danach in DD besucht. Er forscht mit fast 90 Jahren immer noch im „Privatlabor“, aber an einem Kavitations-Energiethema !
    Jetzt die Quintessenz des perfekten Verfahrens : Es ist die Kombination von 1. Wasser (Wasserstoff / Plasma) mit 2. Energie, die frei wird und 3. Resonanzfrequenzen / Anregungen , so, wie oben und von Russophilus postuliert !
    Im Einzelnen : Die Zutaten sind H2 als Plasma in Form von Lithiumhydrid, Nano-Nickelpulver in spez. Aufbereitung als Metallgitter-Käfig (wegen Coulomb-Barriere) für den H (geeignet sind auch andere Metalle der 10. Hauptgruppe wie Pd oder Pt ) und moderate Temperaturen < 1000 °C , mäßiger Druck und die entscheidende elektromagnetische Resonanzanregung. Diese konnte man bei einer Demo in Stockholm Ende 2017 am Oszi sehen.
    Mit diesem Rezept könnte das neue alternative LENR-Energiezeitalter beginnen, womit sich automatisch fossile C-Quellen oder auch Windenergiespargel erledigen und zurückmutieren.

    1. Sehr interessant. Und: Es freut mich, dass meine Kenntnisse aus dem Studium und mein Schädel noch halbwegs brauchbar zu sein scheinen. Aber Sie loben mich zu sehr; ich habe doch keinerlei seriöse Forschungsarbeit in diesem Bereich geleistet sondern nur ein bisschen laut nachgedacht.

  37. @Russophilus
    ich konnte nicht anders, als Sie loben, weil es wirklich in dieser 3-Fachheit absolut zusammen passte !
    Dieses schwierige und komplexe Resonanzproblem ist mit Sicherheit der Hauptgrund, weshalb das außerhalb der „Freien Energie“ – Genies wie Tesla, Schauberger, S. Meyer u.a. niemand so ohne weiteres nachvollziehen kann. Sie haben dieses Wissen mehr oder weniger ins Grab mitgenommen, in Patente schreibt man ja nicht alle entscheidenden Details hinein !
    Im biologischem Bereich wirken Mono-Frequenzen, also einzelne Töne z.B, kaum, aber modulierte Frequenzmuster oder Schwebungen, deren Frequenzkomponenten in div. (harmonischen) Verhältnissen stehen funktionieren. Z.B. nach Global Scaling berechnete NF-Frequenzen hatten nach eigenen Erfahrungen gute Übereinstimmungen mit empirisch ermittelten Frequenzen bei Wachstumsversuchen mit Bakterien, auch außerhalb des Labors.

  38. Ich kann allen Suchenden folgendes Werk ans Herz legen.
    Da werden fast alle Fragen betreffend unserer Existenz beantwortet.
    Als Grundlage sozusagen:
    http://www.zurwahrheit.de/download.htm
    „Eine Reise zum Gipfel der Philosophie“
    Selbst Fragen zum Thema Wasser und Gesundheit werden hier beantwortet.

  39. Moin Moin Gemeinde,
    Klasse zum durchlesen,meinen herzlichen Dank an EUCH,
    zur Ergänzung möchte ich auf die „Songlines-Dreamlines“ der Aborigine verweisen…..
    https://en.wikipedia.org/
    Übersetzung mit Yandex

    Weitere Bedeutungen sind unter Songlines (Begriffsklärung) aufgeführt
    Innerhalb des animistischen Glaubenssystems der Indigenen Australier ist eine songline, auch dreaming track genannt, einer der Wege über das land (oder manchmal den Himmel)[1], die den Weg von lokalisierten „schöpferwesen“ während des Träumens gefolgt markieren. Die Wege der songlines sind in traditionellen Liedern, Geschichten, Tanz und Malerei aufgezeichnet.

    Eine sachkundige person kann durch das land navigieren, indem Sie die Worte des Liedes wiederholt, die die Lage von Sehenswürdigkeiten, Wasserlöchern und anderen Naturphänomenen beschreiben. In einigen Fällen sollen die Wege der schöpferwesen aus Ihren Spuren oder petrosomatoglyphen auf dem land ersichtlich sein, wie große Vertiefungen im land, die Ihre Fußspuren sein sollen.

    Durch das singen der Lieder in der entsprechenden Reihenfolge, indigene Menschen konnten große Entfernungen zu navigieren, oft Reisen durch die Wüsten Australiens Innenraum. Der Kontinent Australien enthält ein umfangreiches System von songlines, von denen einige wenige Kilometer sind, während andere Hunderte von Kilometern durch Länder vieler verschiedener indigener Völker durchqueren-Völker, die deutlich unterschiedliche Sprachen sprechen und unterschiedliche kulturelle Traditionen haben können.

    Da eine songline die Ländereien verschiedener Sprachgruppen überspannen kann, werden verschiedene Teile des Liedes in diesen verschiedenen Sprachen gesprochen. Sprachen sind keine Barriere, weil die melodische Kontur des Liedes die Natur des Landes beschreibt, über das das Lied geht. Der Rhythmus ist das, was entscheidend ist, um das Lied zu verstehen. Das hören des Liedes des Landes ist das gleiche wie das gehen auf dieser songline und das beobachten des Landes.

    In einigen Fällen hat eine songline eine bestimmte Richtung, und der falsche Weg entlang einer songline kann ein Sakrileg handeln (zB klettern Uluru, wo die richtige Richtung nach unten). Traditionelle Aborigines betrachten alles land als heilig, und die Lieder müssen ständig gesungen werden, um das land „lebendig“zu halten.

    Molyneaux und Vitebsky bemerken, dass die Träumenden Geister „auch die Geister ungeborener Kinder abgelagert und die Formen der menschlichen Gesellschaft bestimmt haben“, um stammesgesetz und totemische Paradigmen zu etablieren.[2]

    Inhalt
    Beispiele Bearbeiten

    Die Yolngu von Arnhem Land im Northern Territory erzählen die Geschichte[3] von Barnumbirr, einem Schöpfer, der mit dem Planeten Venus in Verbindung gebracht wurde, der von der Insel Baralku im Osten kam und die ersten Menschen nach Australien führte.
    Die Yarralin Leute des Victoria River Valley verehren den Geist Walujapi als den Traumgeist der schwarzkopfpython. Walujapi soll einen schlangenartigen Pfad entlang einer Felswand geschnitzt und einen Eindruck von Ihrem Gesäß hinterlassen haben, als Sie das Lager aufbaute. Beide Zeichen sind derzeit erkennbar.
    Die Regenbogenschlange folgte einem Weg durch Nordaustralien, die Schaffung von Flüssen und Bergen, wie Sie ging, und stoppen an besonders Heiligen Orten, wie Ubirr. Ein von Ihr geschaffenes Lied wird immer noch von Indigenen Australiern gesungen und beschreibt Ihre Reise und die Merkmale entlang Ihr.
    Die Einheimischen Katzenträume, die angeblich Ihre Reise am Meer begonnen und nach Norden in die Simpson-Wüste gezogen haben, durchqueren so die Länder der Aranda, Kaititja, Ngalia, Kukatja und Unmatjera[Zitat benötigt]. Jedes Volk singt den Teil der Einheimischen Katze Träumen in Bezug auf die songlines, für die Sie in einer territorialen Beziehung der Gegenseitigkeit gebunden sind.
    In der Region Sydney enden Täler aufgrund des weichen Sandsteins von Sydney oft in einer Schlucht oder Klippe, und so war das Reisen entlang der gratlinien viel einfacher als das Reisen in den Tälern. So neigen die songlines dazu, den gratlinien zu Folgen [Zitat benötigt], und dies ist auch, wo viel von der sakralen Kunst, wie die Sydney Rock Stiche, befindet. In vielen anderen teilen Australiens hingegen Folgen die songlines eher Tälern, wo Wasser leichter zu finden ist.
    Songlines wurden im Wollemi National Park in New South Wales mit Kunststätten der Aborigines verlinkt.[4]
    Beschreibungen Bearbeiten

    Anthropologe Robert Tonkinson schrieb über Songlines unter mardu Ureinwohner in seiner 1978 Monographie Die mardudjara Ureinwohner-Leben den Traum in Australiens Wüste.

    Songlines Gesang Ist ein wesentliches element in den meisten mardudjara rituellen Darbietungen, weil die songline folgt in den meisten Fällen die Richtung der Reise der betroffenen Wesen und hebt kryptisch Ihre Bemerkenswerte sowie Banale Aktivitäten. Die meisten songs, dann, haben eine geografische sowie mythische referent, so durch das lernen der songline Männer vertraut mit buchstäblich Tausende von Websites, auch wenn Sie noch nie besucht haben; alle werden Teil Ihrer kognitiven Karte der Wüstenwelt.[5]

    In seinem 1987 Buch the Songlines beschreibt der britische Schriftsteller und Reiseschriftsteller Bruce Chatwin die songlines als:

    … das labyrinth der unsichtbaren Wege, das sich in ganz Australien schlängelt und den Europäern als „Dreaming-tracks“ oder „Songlines“ bekannt ist; den Aborigines als „Footprints of the Ancestors“ oder „Way of the Lore“.

    Mythen über die Schöpfung der Aborigines erzählen von dem legendären totemwesen, das in der Traumzeit über den Kontinent wanderte und den Namen von allem aussang, was Ihren Weg kreuzte – Vögel, Tiere, Pflanzen, Felsen, Wasserlöcher – und so die Welt in Existenz sang.[6]

  40. Wertes Forum samt Hausherr!

    Was ist Gott? Was ist die Schöpfung?

    Ich nehme den 2. Teil nun als Anlass, eine für die allermeisten wohl völlig neue Sicht auf diese Dinge aufzuzeigen; bitte lassen Sie es wirken und nehmen Sie für sich mit, was resoniert oder nachdenkenswürdig erscheint; ich werde keine Zeit mit der Beantwortung negativer Kommentare vergeuden (ich will niemanden missionieren; ich will aber sehr wohl Denkanstöße geben).

    Es handelt sich um ein „Weltverständnis“, welches ua die antike Elementelehre (Mysterienschulen) – allerdings in „bereinigter“, berichtigter Form – inkludiert; man könnte es auch die esoterische oder okkulte Wahrheit hinter den Schriftreligionen nennen.
    ___
    Das zentrale Lebenselement ist der Sauerstoff (warum eigentlich „sauer“?), nicht der tote Kohlenstoff. Ohne den Oxidator kein Leben; der Sauerstoff reagiert mit „Brennbarem“, durch Oxidation von Brennstoff (Kohlenstoff) entsteht Wärme, die schließlich das Leben erst ermöglicht und erhält.

    Als Alternative gibt es noch die Vergärung, also der Metabolismus unter Auschluss von O, dafür unter Gasbildung; diese 2 Arten der Verstoffwechselung/Lebenserhaltung/Energiegewinnung gibt es, aerob und anaerob.
    Aerob ist der „göttliche“ Modus, anaerob das Gegenteil davon…
    ___
    Der Mensch besteht zu rund 70 % aus Wasser, H2O; molekular besteht der Mensch also hauptsächlich aus H2O, vom Atomgewicht her allerdings großteils aus Sauerstoff, denn H steht an 1., O an 8. Stelle des Periodensystems; das bedeutet, dass O 8 mal so schwer ist wie H.

    H2O besteht so gesehen aus 2 zu 8 Gewichtsanteilen, der O im H2O wiegt also 4 mal so viel wie der H – elementar bestehen wir also großteils aus O.

    Der H2 im H2O ist lediglich der Trägerstoff, der Sauerstoff der Wirkstoff (und der Kohlenstoff eben der Brennstoff)!
    ___
    Schall zB bedarf für seine Entstehung/Ausbreitung eines Mediums…Luft (21% O2) oder auch Wasser (H2O); im Wasser ist der Schall noch 4 mal schneller als in der Luft; ohne Sauerstoff also kein Ton. „Am Anfang war das Wort.“.
    ___
    Die Atmosphäre weist 4 verschiedene Qualitäten im Laufe eines Tages auf, es gibt also täglich 4 Zeiträume , beginnend mit dem „Wasser“ der Morgenröte (Morgentau!), dann folgt das „Feuer“ des Sauerstoffs ab Sonnenaufgang, mit dem Sonnenhöchststand folgt dann der stickstoffdominierte Zeitraum „Luft“, schließlich gefolgt von der kohlenstoffreichen Atmosphäre vulgo „Erde“ ab Sonnenuntergang.

    Wasser-Feuer-Luft-Erde ist also die korrekte Abfolge der Elemente.

    Will man im Einklang mit der täglichen Schöpfung leben – diese Schöpfung kennt keine „Zeit“, denn sie IST, kein „war“ oder „wird sein“ (JHVH – „ich bin der ich bin“!); jeden Tag, jeden Augenblick aufs Neue – dann muss man sein Leben nach diesem täglichen Schöpfungsvorgang ausrichten, nach seinen Gesetzmäßigkeiten – also den verschiedenen Luftqualitäten in den 4 Zeiträumen. Wer dies tut (also das Wissen und die Konsequenz hat), der lebt gesund und munter bis an sein (dann spätes) Lebensende.

    Wer dies nicht tut – und 99,99 % wissen davon nichts – der lebt sehr schnell anaerob, sauer (ph-Wert) und somit in einer Art Zombiemodus, was das Geistige betrifft; körperliche Arbeit hingegen funktioniert im anaeroben Modus hervorragend, ein erhitztes Blut sorgt für fleissige Sklaven.

    Das anaerobe Leben bedeutet also, vom Göttlichen abgeschnitten zu sein – und dieser Zustand liegt dieser unserer Menschheit planvoll zugrunde (seit der „Schöpfung“ vor 6000 Jahren).
    ___
    Die Sonne besteht nicht aus Helium, sondern aus Sauerstoff; aufgrund resonatorischer Prinzipien erhitzt sich hier auf der Erde dann die Luft (der Sauerstoffanteil der Luft), oder sie kühlt ab, abhängig von den eintreffenden Sonnenstrahlen.
    Gold ist transmutierter, fester – also speicherbarer – Sauerstoff.

    Darum ist Gold in Böden überall dort auf der Welt zu finden, wo der Boden noch fruchtbar ist; das Gold im Boden gewährleistet die Fruchtbarkeit; auch der Mensch hat Gold eingelagert, aus denselben Gründen. Entnimmt man das Gold – also den „festen Sauerstoff“ – dem Boden, wird er unfruchtbar, verwüstet;
    darum ist Goldabbau ein Frevel gegen die Natur (und somit gegen sich selbst!).

    Die Natur übrigens generiert/transmutiert alle Elemente unaufhörlich, so eben Gold, Silber oder auch Erdöl (auch dieses entsteht ständig neu – von wegen peak oil); der Mensch funktioniert als Teil der Natur genauso.
    _

    Vielen Religionssystemen ist zu entnehmen, „Gott“ würde in seiner Schöpfung „leben“, er sei mit hineingegangen – dann wäre/ist der Sauerstoff das göttliche Element.

    Die Biosphäre ist aus dieser Sicht ein gigantisches, kolloidales Wesen (spezieller Aggregatszustand), ein Superorgansimus… „Gott“.

    „Gott“ ist also der Sauerstoff O1; er ist der „Erschaffer, der Erhalter und der Zerstörer“!

Kommentare sind geschlossen.