Mir – „Rassismus“ und ein Verdacht

Wird eine Führungsperson, eine „Lichtgestalt“ kommen? Sind Putin oder trump vielleicht solche „Lichtgestalten“? Besteht die Gefahr, dass die „liberalen“ gewinnen?
Solche und ähnliche Fragen tauchen immer häufiger auf.

Ein erster – und äusserst wesentlicher – Punkt, den es im Zuge einer Situationsbetrachtung festzuhalten gilt ist, dass der bloße Umstand, dass solche Fragen die Menschen drängend beschäftigen, bereits ein Signal für eine gefahrvolle Situation und für eine Welt nahe am Abgrund ist.

Wenn wir die Situation und ihre Gefahren und Möglichkeiten (auch die gibt es ja) verstehen wollen, so müssen wir die Ebene der gängigen Sichten und Einschätzungen verlassen. Ein Beispiel dafür ist die weit verbreitete Sicht, es ginge um Geld, darum, dass nimmersatte Ultrareiche immer noch reicher werden wollen.
Da Wahrhaftigkeit eine unerlässliche Voraussetzung für Erkenntnis (jedenfalls in diesem Bereich) ist, lasst uns schonungslos ehrlich und realistisch sein.

Ja, Zerstörung bringt oft einigen Gewinn und nicht wenige Kriege wurden aus genau diesem Grund angezettelt. Deshalb ist es auch von großer Wichtigkeit, dass werte-westliche Firmen soweit nur irgend möglich vom Wiederaufbau Syriens ausgeschlossen werden.
Aber: Dieses bösartige Spielchen funktioniert weder endlos noch bedingungslos. So muss das Opfer z.B. eine gewisse Attraktivität für die Zerstörer haben und natürlich findet die Tour auch Grenzen in dem Umstand, dass die Erde begrenzt ist.
Und noch etwas ist zu sehen: Insgesamt muss zumindest der (wenn auch fadenscheinige) Eindruck bestehen können, es ginge allen insgesamt immer besser (was dauerhaft notwendig unmöglich ist).

Gerade wir hier sollten das wissen, denn dieses Land wurde zwar erbarmungslos zerbombt, aber es ist auch zweifelsfrei erkennbar, das die westlichen Besatzungsmächte ein kraftvolles Interesse daran hatten, es wieder aufgebaut zu sehen. Unter anderem aus zwei Gründen: Erstens ist mit Wiederaufbau Geld zu verdienen, sehr viel Geld. Und zweitens war Deutschland nicht irgendein Land, sondern ein in vielerlei Hinsicht sehr leistungsfähiges, ja sogar führendes. Worum es ging, waren im wesentlichen zweierlei Ziele: Zum einen sollte eine potentielle Großmacht zerbrochen werden, die, zumal im Fall einer Allianz mit Russland (das ein paar Jahrzehnte vorher nicht zufällig mit einer Revolution und „Kommunismus“ beglückt worden war), bei den zionisten als größte Gefahr schlechthin galt. Zum zweiten aber ging es auch darum, dieses sehr beträchtliche Potential (Deutschland) auf der – aus Sicht der zionisten – „richtigen“ Seite zu wissen und zu nutzen (was auch ausplündern bedeutet).

Ein weiteres grundlegendes Problem liegt im westlichen (zionistischen) Raubkapitalismus, der seiner Natur nach parasitär ist und dem zugrunde liegt, dass die 99% schuften – und kaufen! – sollen, während das 1% (im wesentlichen in einer Lüge begründet) davon profitiert. Der Kreislauf ist erschreckend simpel, ja vulgär: Müller und Meier sollen schuften, dann einen fetten Teil ihres Lohns dem Staat geben (schließlich brauchen die Funktionäre gut gefüllte Tröge und müssen ausserdem die „unserer Bevölkerung geht’s gut“ Simulation aufrecht erhalten. Im Gegenzug lassen sie die Anwälte der Konzerne die Gesetze schreiben und nicken sie dann ab) und mit dem Rest kaufen, kaufen, kaufen.
Was übrigens auch Einiges erklärt, das wir spätestens mit Harz IV, 1 euro Jobs und Pfandflaschen sammelnden deutschen deutlich sehen: Wer nicht mehr im Hamsterrad mit läuft, der ist nutzlos; Wenn die sagen, dass wir produktiv sein müssen, dann sagen die die Wahrheit, nur dass man uns nicht mitteilt, was man mit „produktiv“ meint. Ich helfe aus: Man meint damit, Vorteile für die zu produzieren, indem man fleissig ist in der schuften-Steuern zahlen-konsumieren (und Maul halten) Tretmühle ist.
Ganz nebenbei versteht man nun wohl auch besser, warum die „flüchtlinge“ verwöhnt werden, aus dem Hamsterrad gefallene deutsche aber nicht. Erstere dienen einem Zweck, Letztere sind aus Sicht der 0,1% schlicht nutzlose Esser.

Nun zu einem weiteren und sehr wichtigen Punkt: Rassismus.

Zur Zeit wird ja reichlich angeschuldigt, stigmatisiert und verteufelt wegen „Rassismus“- Also fangen wir doch mal einfach von vorne an.

Ist Rassismus gut oder schlecht? Diese Frage ist ebenso sinnlos wie die, ob die weibliche Menstruation oder der Umstand, dass wir alle essen, gut ist oder schlecht. Für alle drei gilt: Es *ist* einfach so, es liegt in der Natur der Menschen und zwar kultur-übergreifend und global.
„Aber in amärrika haben doch seit Ewigkeiten diverse Rassen und Kulturen gut zusammen gelebt!“ mögen einige einwerfen. Allerdings ist das falsch; die haben *nicht* „gut zusammengelebt“ und erst recht nicht seit Ewigkeiten.
Das künstliche Projekt „amärrika“ brauchte Leute, eine ausreichend große Bevölkerung; so einfach ist das. Und das wurde im wesentlichen auf drei Wegen erreicht: 1) die „Beschaffung“ des anfänglichen Grundstocks, im wesentlichen, indem man europäischen Adligen die „Problemfälle“ abnahm und sie ins gelobte Land verschiffte. 2) Sklaven; auch eine Form der Beschaffung, aber deutlich gröber. 3) (vor allem früher) mit Land und (zunehmend) mit Verspechungen locken („Freiheit“, „endlose Möglichkeiten“, „vom Tellerwäscher zum Millionär“).
Hierbei ist es wichtig, einen bestimmten Punkt zu verstehen, den nämlich, dass die Neger *nicht* nur als Sklaven geholt wurden. Wäre es bloß um Arbeitskräfte gegangen, so wären benachbarte und bequemer und billiger zu erreichende Regionen genutzt worden. Nein, man *wollte* auch von Anfang an ein beträchtliches Problempotential, um die Bildung eines halbwegs homogenen Volkes zu verhindern. Deshalb hat man die Sklaven erheblich aufwendiger und teurer in Afrika beschafft.
Was wir heute in den usppa sehen, nämlich „umgedrehten“ Rassismus gegen Weisse, ist nichts weiter als das Zünden eines Spengsatzes, der von Anfang an installiert war. Übrigens waren die Neger schon mal zu diesem Zweck nützlich. Wegen ihnen wurde (angeblich) der Bürgerkrieg geführt.

Vielleicht versteht nun mancher auch besser, warum es nicht ukrostanis sein durften, sondern Araber und Neger, die sehr bewusst und sehr bösartig als gewollte und bezahlte Invasion nach eu-ropa geholt wurden. Es ist schlicht die Wiederholung des Modells amärrika, das sich (in den Augen der irren zio-Psychopathen) dort ja bewährt hat.

Was ist Rassismus überhaupt? Der Begriff wird ja neuerdings ständig ge-/missbraucht. Zunächst mal ist Rassismus keine natürliche Gegebenheit, sondern eine soziale und politische *Einwertung*. Dass es unterschiedliche Rassen gibt, ist eine natürliche Gegebenheit. Der Begriff „Rassismus“ aber bewertet die Reaktion auf diesen Umstand. Ein Beispiel dafür ist die Aussage „Weisse sind besser als Schwarze“ – die übrigens ohne Angabe von Maßstäben schlicht unsinnig ist.
Bei uns und heute allerdings geht es nochmal um etwas anderes, nämlich um die Bewertung der Reaktion auf die planvolle und unnatürliche Einbringung und Aufzwängung von Mitgliedern anderer Rassen in großen Mengen.

Damit sollte auch klar sein, was der wirkliche Grund hinter all dem „Rassismus!“ Geplärre ist. Die wirkliche Untat soll vertuscht und es soll von ihr abgelenkt werden, indem man willkürlich – völlig haltlose – Maßstäbe einführt (dazu sind „geisteswissenschaftler“ und deren „Studien“ nützlich) und dann viel Lärm wegen angeblichen Verstößen dagegen macht. Was die eu-ropäischen Regime-Verbrecher da tun, ist nichts anderes als wenn eine Frau einem Mann die Geldbörse stiehlt und dann laut „Hilfe! Der wollte mich vergewaltigen“ ruft.

Anders ausgedrückt: Hätten die polit-Verbrecher nicht *illegal* die Grenzen aufgemacht, um *illegal* eindringende Horden, die man zuerst in den eigenen Ländern gelockt, angeworben und ihre Untat organisiert und finanziert hatte, dann gäbe es das ganze pseudo-Problem gar nicht.
Ja, es sind Verbrechen geschehen – aber sie wurden nicht von „rechten“ „Rassisten“ begangen, sondern von „demokratisch rechtsstaatlich“ sich nennenden politstern, die gleich reihenweise gröbstens gegen *geltende* Gesetze verstießen und sich und ihr Verbrechen nun mit wildem „Rassismus!“ Geschrei vorwärts verteidigen.

Unser Problem ist nicht angeblicher „Rassismus“. Unser Problem ist organisierte Schwerst-Kriminalität im Regime, in Behörden und in Gerichten.

Nun zu meinem Verdacht.

Bleiben wir gleich bei der schonungslosen Wahrheit: Sowohl hier wie auch in amärrika kann gar nicht mehr mit rechtsstaatlichen Mitteln aufgeräumt werden. Der Zug war spätestens dann abgefahren, als hierzulande „Richter“ Schwerverbrecher-Invasoren gestreichelt statt verurteilt haben und als in idiotistan u.a. und insbesondere das „Justiz“-System sich als völlig verrottet erwies. Ohne funktionierendes Justiz-System aber, dem die Bürger auch vertrauen können, bleiben nur Lösungs-Ansätze, die ganz oder weitgehend ohne Justiz auskommen; anders ausgedrückt: Gewaltsames Aufräumen.

Das Problem dieses Lösungsweges liegt u.a. darin, dass es auch die Bürger erschreckt und in Sorge (oder Angst) versetzt, was wiederum das Funktionieren des Staates beeinträchtigt, sowie darin, dass es viel Angriffsfläche für Kritik bietet.
Aber es gibt einen recht eleganten Ausweg, den nämlich, klar aufzeigen zu können, dass man doch nur anwendet, was der Gegner gerade gestern noch selbst propagierte und für für gut und rechtens befand.
Dabei muss man auch die relevanten Mechanismen verstehen. Es geht bei sowas nämlich keineswegs darum, tiefenrein dazustehen. Warum?
Weil man die Gesellschaft (hier wie dort) im wesentlichen in drei Gruppen einteilen kann, nämlich
a) die Anhänger von (wirklicher) Rechtsstaatlichkeit, Normalität und Ordnung, also Leute wie uns. Diese Gruppe wird teilweise bestürzt sein, im wesentlichen aber die Sicht vertreten, dass das eben wie eine schmerzhafte aber notwendige Operation ist; Hauptsache, das Land wird wieder gesund.
b) Das Gegenteil, also grüne, pest, antifa, erz-zionisten, „liberale“, usw. Die werden natürlich zetern, plärren und jammern, aber das tun die sowieso und auch jetzt schon. Damit würden die erst aufhören, wenn alles zerstört ist – und auch dann würden sie jammern, nur aus einem anderem Grund.
c) – und die wohl größte Gruppe – sind die dazwischen. Die mögen eher links oder eher rechts sein, aber im Grunde haben sie keine klare Haltung (und großteils auch kein wirkliches Interesse). In den usppa gehört dazu auch die Mehrheit(!) der „demokraten“-Wähler, die halt clinton gewählt haben, aber nicht (ernst gemeint) gegen trump (oder gar aus Hass), sondern weil sie gerne mal eine Frau als Präsident gehabt hätten oder weil sie schon immer „links“ gewählt haben oder …
Der entscheidende Faktor ist, dass diese Leute nicht radikal und bösartig sind. Die meisten nölen zwar gegen trump, aber das hat eher soziale Gründe (Gruppen-Dynamik). Und: Die allermeisten machen zwar den Mund nicht auf – weil das Gift und die Angst-Terror Aktionen der „liberalen“ wirken – aber sie finden es keineswegs gut, was für kriminelle und menschliche Sauereien die „liberalen“ so treiben.

Worum es geht, ist dieser sehr großen Gruppe (c) die Möglichkeit zu geben, die notwendigen Handlungen nicht als offensichtlich bösartig und ungerecht einordnen zu können.
Wenn man z.B. morgen früh reihenweise „demokratische“ „Abgeordnete“ verhaftet, mit dem Militär beim fbi einmarschiert und auch reichlich das Recht beugende oder brechende Staatsanwälte und Richter festnimmt usw. und wenn dann bei „Demos“ die antifas halb tot geprügelt werden, dann muss diese Gruppe (c) die Möglichkeit haben zu meinen, das sei zwar unschön aber jedenfalls nicht einfach bösartige Aktionen eines Diktators. Und es muss die Möglichkeit für sie geben zu glauben, dass trump keine Diktatur aus amärrika machen, sondern nur das Land von einem tödlichen Krebsgeschwür befreien will.

Ich kann nicht hellsehen und mag mich irren, aber ich sehe zunehmend klare Anzeichen, dass das der Weg ist, den trump vorbereitet und dass es relativ kurz vor Zwölf ist.
Ein aus meiner Sicht geradezu neonfarben blinkendes Anzeichen ist, dass trump endlos geduldig jeden Anschlag der „demokraten“-Bande hinnimmt, ein weiteres liegt darin, dass von ihm und einigen ihm nahe Stehenden Äusserungen nach einem bestimmten Grundmuster kommen: „So agieren die! Null Respekt vorm Gesetz und der Verfassung! Aber wehe, wir würden mal auch nur einen Bruchteil dessen bringen, was die tagtäglich abziehen!“.

Erklärung:
1) Würde trump zuschlagen (Militär oder vertrauenswürdige Polizeikräfte) und dann anklagen, dann könnten die alles relativieren oder abstreiten. Mit solchen Ansagen eröffnet trump eine parallele Achse, wobei er sich bei der Aufräum-Aktion auf die selbst berufen kann; deren eigenen Untaten dienen dann im Millionen ami-Köpfen als Beweis.
2) Er kann dann sagen „Unrecht? Aber Nein, das ist doch genau das, was die ‚demokraten‘ gestern noch einwandfrei, gut und richtig fanden“.
Schlimmstes (für die) Beispiel – auf dem trump seit ein paar Tagen sehr herumreitet: Die scheissen auf die (den amis absolut heilige) Verfassung! Bei denen gilt nicht mehr „unschuldig, bis man der Tat überführt ist“ sondern „schuldig, wenn man seine Unschuld nicht beweisen kann“.
Das (-> Kavanaugh „Anhörung“) war *sehr, sehr* dumm von den „liberalen“, weil das ganz leicht als carte blanche („Freibrief“) von der anderen Seite, von trump, gegen die „liberalen“ verwendet werden kann.

Theoretisch, und das ist immerhin bemerkenswert, agieren merkel und Komplizen genauso bösartig wie ihre Chefs, die ami „liberalen“/ziocons, aber wesentlich klüger. Natürlich verhetzen sie die AfD, wo es nur geht und natürlich hetzen sie auch das Volk gegeneinander auf, aber sie tun es erheblich geschickter.
Ich sage „theoretisch“, weil es in einer Kolonie nunmal so ist, dass letztlich nur zählt, was im Herrscher-Land Sache ist. Sollte trump die große Aufräum-Aktion starten (und das erwarte ich spätestens nach den Zwischenwahlen), dann ist merkel ratzfatz erledigt und endet mit etwas Glück vor Gericht.

Abschließend: Lasst euch nicht irre machen. „Ich will keine vergewaltigenden, mordenden und allesamt illegal eingedrungenen Araber und Neger bei uns“ ist genauso wenig „rassistisch“ wie „Ich will keine Mörder im Haus“ oder „Ich möchte, dass die geltenden Gesetze eingehalten werden“.

86 Gedanken zu „Mir – „Rassismus“ und ein Verdacht“

  1. Lieber Russophilus,
    herzlichen Dank für Ihre übersichtliche und stringente Zusammenfassung der die Patrioten in ami-Land wie auch hierzulande herausfordernden (von den zionisten geschaffene) Situation und der relevanten Hintergründe. Die Machenschaften der „demokratten“ eskalieren bis in das absolut Absurde, sodass ich mich wundere, dass der „Aufwachprozess“ hierzulande dermaßen schleppend verläuft. In etlichen Gesprächen musste ich bisher häufig feststellen, dass noch die meisten die tagesschau und Konsorten als seriöse Quellen betrachten. Selbst (aus deren Sicht) gebildete Leute (Ingenieure, Lehrer) winken ab, wenn ich auf offensichtliche Lügen (wie z.B. 9-11) detailliert aufmerksam mache …

    1. Den schleppenden Verlauf haben die unsäglichen niedermachenden und lächerlich machenden Attacken der MSM und der Merkel-Entourage der Altparteien zu verantworten. Denn die wissen, dass der Erfolg Trumps mit dem Misserfolg Merkels direkt zusammenhängt.

      1. Nix da, man kann ohne Mühe seit *mindestens* mitte der 1980erJahre sehen, dass die msm nix weiter als elende Lügner sind und sich politisch hinter den Kulisseneine faschistoide Allianz Parteiübergreifend gebildet hat.
        Wenn „gebildete“ wie ingenieure u. a. ademiker nix sehen wollen, dann weil sie arschkriecher sind und die eigene karriere bedroht ist.

        ->Immer schön hinein ins dunkle und braune ist die devise, hier ist es schön warm und bequem und der bezahldrachen zu Haus ist auch zufrieden.

        ### Du hängst die Hitleriten, **nachdem** sie Millionen Menschen umgebracht haben. Wo warst du und wie dachtest du, **ehe** diese Millionen umgebracht wurden? Genügen dir nicht dutzende von Leichen um richtig zu denken?
        Gerät deine Menschlichkeit erst beim Anblick von Millionen von Leichen in Rührung? ###

        Zitat Wilhelm Reich: „Rede an den kleinen Mann“
        -> 1948<- !!!

        1. Der Jude Wilhelm Reich mit seiner abwertenden Äußerung muss geradezu schockiert gewesen sein, ob der Tatsache dass gewisse „Evolutionen“ so ohne weiteres nicht zu beeinflussen sind. Er hat zugleich mit dieser Äußerung ein ganzes Volk für unmündig erklärt, ihm seine Urteilsfähigkeit abgesprochen.

          Er wird wissen, dass Marx den unseligen Begriff des Proletariers kreierte, womit er den sogenannten „kleinen (fleißigen) Mann“ auf gröbste ins Abseits geführt und den Klassenkampf propagiert hat – eine Unverschämtheit, die die sogenannten Hitleriten – schwachsinniger Ausdruck – für sich zu nutzen wussten.

          Nach dem Krieg und der Vernichtung der NationalSozialisten hat sich das Böse in der Welt durchgesetzt, obwohl man doch meinen sollte, dass nach der Vernichtung der NationalSozialisten eben alles hätte besser werden sollen. Selbstverständlich hat sich nach Vernichtung der NationalSozialisten nur das Beste in Europa und er Welt durchgesetzt. Schwachsinniger geht’s ja wohl nicht mehr?!

          Den Wilhelm Reich und Genossen können wir ja wohl mal getrost in die Tonne des Geschichtsmülls klopfen.

          Wenn man eine jetzt in kürze 89jährige allein wegen ihrer Erkenntnis, demzufolge es eben keine systematische Vergasung irgendwelcher Menschen in den Konzentrationslagern gegeben hat, weg sperrt und damit zugleich unter Androhung derselben Strafe die Auseinandersetzung des Deutschen Volkes mit der eigenen Geschichte verhindert, schließt sich der Kreis der besetzten Deutschen Nachkriegsgesellschaft zu diesem intriganten Hohlkopf „Wilhelm Reich“ auf geradezu irre Weise.

          Man soll sich also rechtzeitig die richtigen Fragen stellen und, wenn man dabei ertappt wird, damit abfinden, dass man von eben diesen Irren in den Knast gesperrt oder gekillt wird?

          Dabei ging es der Frau nicht einmal um den NationalSozialismus, sondern um die den Deutschen ungerechtfertigterweise unterstellten Verbrechen.

          Das ist die Idee der klassischen Zersetzung, des Teilens und Herrschens. Damit wird das wahre Antlitz des Wilhelm Reich entblößt. Wie denken solche Leute eigentlich über Palästina?

          Ich bin kein Freund von Hitler, wäre es zur damaligen Zeit aber vermutlich geworden, weil dieser Mann eben das Reich der für seine Einwohner vorgesehenen Verelendung entrissen und an die Spitze Europas geführt hat, militärisch, wirtschaftlich und sozial, was bisher in der gesamten Welt mit dieser sagenhaften Energie, diesem sagenhaften Durchsetzungsvermögen noch keinem gelungen ist.

          Hitler selbst war sehr belesen, verfügte über entsprechend viel Wissen auf den unterschiedlichsten Gebieten und hatte ein einziges Ziel – die nordische Rasse zur dominierenden Elite Europas bis einschließlich auf dem Gebiet der Krim und dem Ural zu führen.

          Die diesem Anliegen unterlegte absolute Überzeugung, dass dies richtig war, hat er seinen Studien zur Rassenthematik entnommen. Er hat diese Idee nicht kreiert, sondern als logische Konsequenz einer bitteren Kolonialzeit mit ihren Erfahrungen und darauf fußenden Ansichten geschlussfolgert, einer uralten europäischen Gedankenwelt.

          Ob sich dies als richtig oder falsch erweist, wird die Zukunft noch zeigen.

          Das Verfolgen dieses Ziels hat durchaus psychopathische Züge erkennen lassen, worüber man sich heutzutage durchaus berechtigt, nur an den Kopf fassen kann.

          Er kam aber nicht als Eroberer und Zerstörer von Kulturen, wie wir es von den gegenwärtigen Führern der westlichen Welt kennen, sondern als jemand, der gewillt war, die unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten zu respektieren und ihre Identität weiterhin gelten zu lassen.

          Das russische Vielvölkergemisch, das gewiss nicht zu seinen Idealen gehörte, war ihm ein Greuel. Er hat sich aber stets als Befreier dieser Völker verstanden und das arische Volk dazu auserkoren, diese Aufgabe als Herrenvolk zu übernehmen, um auch diese Völker einer Verelendung zu entreißen, die er den jüdisch-bolschewistischen Zerstörern und Zersetzern anlastete.

          Was unter Hitler geworden wäre, wenn…, wissen wir nicht!
          Wir sehen nur, was sich heute abspielt.
          Und wir erkennen, wie seinerzeit die NationalSozialisten, einen ganz maßgeblichen Faktor als bösartigen und negativen Energielieferanten für das, was wir sehen – den Zionismus.

          1. Verraten Sie mir die krude logik nachder es „besser werden soll wenn die nazis“ als Abfall der Geschichte entsorgt wurden. Die, welche als Werkzeug der Welt- und Deutschland-zerstörung zwar hervorragend funktionierten, aber dennoch nur ein Werkzeug waren?
            rosevelt, churchill, haenfstaengel und hundert andere schaffen Sie nicht zu erwähnen, aber auf die von eben diesen zio nazies fabrizierten ungereimtheiten in Russland, weit weniger eindeutig als der westnazismus, schaffen Sie es permanent rumzuhacken?
            Schaffen Sie es nicht nach den unendlichen Geschichtsvorträgen hier auf dieser Seite von so Zahlreichen solch einen bizarren Mist hinter sich zu lassen?

            hitler WAR ein Idiot und nicht fähig die perverse strategie SEINER GELDGEBER UND KUMPANE IM WESTEN BIS ZU SEINEM EIGENEM VORHER (churchill) GEPLANTEN ABLEBEN intellektuell zu erfassen.
            So sieht die „arische“ Ueberlegenheit wirklich aus!

            Fazit: Lernverweigerer werden diese ihre Geschichte *Wiederholen* und zwar so oft bis keinermehr da ist oder sie diese Lektion gefressen haben.

            Schon bizarr Ihre Wirklichkeitsverweigerung so deutlich in einem Russisch-deutschem Freundschaftsblog mitzuteilen und nahezu unverblümt vom Russischen Untermenschen und arischer Überlegenheit zu phantasieren.

            1. luzifer
              Kopfschüttel…
              „hitler WAR ein Idiot und nicht fähig die perverse strategie SEINER GELDGEBER UND KUMPANE IM WESTEN BIS ZU SEINEM EIGENEM VORHER (churchill) GEPLANTEN ABLEBEN intellektuell zu erfassen.“

              Finde den Fehler!

              1. @ der Pate: sehen Sie evtl. Fehler wo keine sind?
                Sind Sie so freundlich mir den (evtl.) Fehler zu nennen?

                Man könnte es auch anders ausdrücken:
                der Ausgang des WK2 war lange schon geplant, als hitler sich noch von eben diesen Planern bezahlen liess.
                Nur dass die Rote Armee vorher in berlin aufgetaucht ist war evtl. nicht so gedacht.
                Geschichte : Patton!

          2. Noch etwas zu W. Reich:
            obiger Satz gilt auch heute noch UND ist international anzuwenden.

            Reich sah in den 50ern einen *internationalen faschismus* aufziehen.

            Kein Wunder, nachdem er aus dem vom fasxhismus heimgesuchten Europa in die usa emigrierte wurde er dort vom mcarthy faschismus im Gefängnis ermordet.

            Schlecht für Ihre W. R = Jude unterstellungen/bzw. das was Sie damit suggerieren wollten- Theorie

        2. Gelesen, vor einer gefühlten Ewigkeit in den 90gern.
          Gerade beim Anblick von Millionen Leichen im TV und sonst auch, hört die Menschlichkeit auf zu existiernen.
          Täglich ein paar – oder ein paar Dutzend und zum Wochenende gerne Hunderte oder noch mehr. So werden wir gestrickt!
          Zum Glück heiße ich Fisch und bin glitschig.

  2. Werter Russophilus, Danke für die ausgezeichnete Analyse.

    Zustimmung, der eiserne Besen ist notwendig.
    Das ist mAn sogar entsprechend dem Recht möglich.

    Sie schreiben: „es kann gar nicht mehr mit rechtsstaatlichen Mitteln aufgeräumt werden.“ – Zustimmung.

    Ich habe mit Absicht „entsprechend dem Recht“ geschrieben.
    Es muß ein rechtlicher Rahmen gefunden werden, in dem das Ausfegen passiert.
    Nur als Beispiel (das soll nicht als Vorlage für heute dienen):
    Die NationalSozialisten haben vollständig im Rahmen des Rechts (Ermächtigungsgesetz) agiert.

    Es gibt sicher andere Möglichkeiten, rechtmäßig auszufegen.

    1. der eiserne Besen ist notwendig.

      Die Frage stellt sich gar nicht, denn: So weiter machen läuft auf endgültige Unterjochung oder auf Tod hinaus. Und Änderung mit rechtlichen Mitteln ist (ich will nicht sagen nicht aber) kaum möglich, u.a. auch weil ausschließlich der Feind bestimmt, was „Recht“ ist und er auch die Kontrolle über die Durchsetzung hat.

      Es muß ein rechtlicher Rahmen gefunden werden, in dem das Ausfegen passiert.

      Das wäre wünschentswert, natürlich. Allerdings: Warum muss ein rechtlicher Rahmen gefunden werden? Das ist kein Naturgesetz. Zweitens sehen sowohl das geltende Recht (Notwehr) wie auch das Grundgesetz Notwehr vor. Die entscheidende Frage ist, wenn schon, die, wer der Richter ist und die Geschichte weist uns deutlich darauf hin, dass verbrecherische Regierende wenig Neigung haben, Gegenwehr zuzulassen.
      Vor allem ist ja genau das ein wesentlicher Teil des Kernproblems: Die haben serienmäßig aufs Recht geschissen und Gesetze gebrochen. Wie wollen Sie in diesem Kontext rechtlich einwandfrei – nach dem Dafürhalten von *deren* Richtern, die doch reihenweise vergewaltigende und mordende „flüchtlinge“ laufen lassen und sich also ganz unverkennbar *nicht* um Recht scheren?

      Nein, wir nähern uns rapide dem Punkt, an dem nur noch das Ergebnis zählt. Die Giftviper *muss* erledigt werden oder aber wir werden von „Recht“ phantasiert abgestochen.

    2. Herr Ekstroem

      Nur so ein Gedanke und vielleicht kann ich Ihnen einen rechtlichen Rahmen liefern.
      Befindet sich Deutschland nicht noch immer inoffiziell im Krieg?
      Ob ein 2 plus irgendwas Vertrag einen Friedensvertrag ersetzten kann bezweifle ich nun mal stark.
      Ein Mietvertrag wird ja auch nicht mit Kaufvertrag betitelt. Aber eben ich bin kein Jurist.

      Wenn dem aber doch so wäre ganz einfach – Hochverrat – und ich glaube die Verurteilten wurden dann mal so an einen Pfahl gebunden!

      1. Werter Kris, 1945 kapitulierte nur die Wehrmacht.
        Das Deutsche Reich hat nicht kapituliert.
        Es gab weiterhin eine Rechsregierung unter Großadmiral Dönitz. Wie die behandelt wurde, ist eine Schande und ein Verbrechen.
        Das Deutsche Reich besteht weiter.
        Wir befinden uns immer noch im Krieg. Und das sogar schon seit 1914.

        Hier der Netzverweis zur PDF „Der Weg zum Reich“. Kurz und prägnant (24 Seiten) werden auch die Ereignisse nach der Kapitulation der Wehrmacht (ab S.8) dargestellt.
        Ebenso die heutige Situation:

        https://archive.org/details/Schaub-Bernhard-Der-Weg-zum-Reich/page/n0

        Zustimmung, dem Feind im Krieg die Tore/Grenzen zu öffnen, ist Hochverrat.
        Es stellt sich die Machtfrage. Denn wo kein Kläger und kein Gericht, das die Klage annimmt und ein Verfahren eröffnet, da auch kein Prozess, geschweige denn Urteil.

        Ja, der Bundeskanzler M. gehört vor ein Gericht.

        1. Tja – diese Täuschung der Deutschen ist so genial elementar, dass man sie glatt übersieht. Neben Feuer, Erde, Wasser, Luft ist diese Täuschung sozusagen geradezu das 5. Element.

          Ich meine, wer schaut denn bei so etwas Grundsätzlichem auch hin? Und wenn er dann hinschaut, wer weiß denn schon, was das bedeutet?

          Das derzeit existente Produkt dieser Täuschung, D, ist eigentlich das, was NICHT existiert. Ein Staat, in dem man geboren wird und aufwächst, den es so jedenfalls gar nicht gibt.

          Diese virtuelle Show ist ein spezielles Drehbuch für die Deutschen. Deshalb gibt es das auf dem Globus, soweit mir bekannt, kein zweites mal.

          Der Verbrecher Obama kannte genau die tiefere Bedeutung und unbedingte Unantastbarkeit dessen, was er in Ramstein hat verlauten lassen, nach dem Motto: Das Thema wird niemals angepackt, sonst könnten die Deutschen wieder erwachen.

          Ein Schiss auf die Haager Landkriegsordnung. Welchen von denen und unseren Deutschen SchlafSchafen – entwickelt sich fast zur Marke, dieser Begriff – juckt denn auch so etwas?

          https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/-/380964

          1. Danke für den Netzverweis.
            Hier ein weiterer:
            Theo Waigl 2010 auf dem Schlesiertreffen.

            „Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 08. Mai 1945, ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind.“

            https://www.youtube.com/watch?v=Fuwr2NQVtIg

            1. Nur am Rande: Das ist nur ein weiterer beleg, dass die politster sehr genau wissen, was Sache ist.

              Und: Dass sie uns kackdreist belügen und verarschen z.B. mit dem angeblichen sozusagen eingebauten „Friedensvertrag“.

          2. Doch gibt es in der Konstellation ein 2. mal! In den VSA. Wie das Kaiserreich haben die eine Verfassung. Wie bei uns wurde bei denen der Staat von den gleichen Verdächtigen ins Handelsrecht gerückt. Und das schon vor langer Zeit. Die vsa sind der Vorreiter der globalisierten kommerziellen „Staats“Strukturen… „reichsbürger“ gibt es sogar auch dort, wo gar kein Reich ist 😉

        2. @Ekstoem: das ist es! Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen! merkel ist ein Mann!…
          Oh je, der arme, gefangen im Körper eines Frosches…

      2. Kriss11
        Jein. Die brd verwaltung agiert ja „rechtens“ im Sinne der allierten. Und das tut sie *ausschliesslich* in deren Sinne! Alles Andere hätte sonst Konsequenzen für die verräter gehabt… Nach dem 2+4 vertrag, der aus verschiedensten Gründen (selbst laut BverfG) nichtig ist, läuft die Simulation auf Autopilot und aus dem Ruder….

        Das Volk muss/kann in freier Entscheidung sich eine Verfassung geben und einen Friedensvertrag verlangen – nicht die verwaltung! Aber interessiert hier keine sau! Das Grundgesetz ignorieren die schon lange …Ansonsten könnte man sich als zivilinternierte auf die Haager Landkriegsordnung berufen. Dafür müsste man aber die konkludenten brd privatverträge mit seiner Person kündigen … Sie sehen – ein multi-level-Irrenhaus. Aber auch eh egal – wie schon x-mal hier gesagt – alles fürn Arsch bei den zombies….

        1. @ WuMing

          Sie sollten nicht verzagen. Sie haben bei der Sache offenbar größer Mitstreiter, als Sie sich das in ihren kühnsten Träumen vorstellen können.

          Das von Ihnen beschriebene System ist ein System im System. Dies zu ändern bzw. außer Kraft zu setzen ist – gelinde gesagt – schwierig. Es gibt da aber zwei RASsen (RAS = Rassenen = RASija und China), die offenbar über Jahrtausende in anderen Systemen gelebt haben und sich in dem „neuen“ (aufgezwungenen UND durch den Kommunismus einzementierten … präziser: einzementiert GEGLAUBTEN) System nach dem römischen Recht „nicht so richtig wohl fühlen“.

          Da sich die Welt verändert hat, kann man nicht immer unbedingt zu 100% auf alte Systeme zurückgreifen (slawisches Recht gab es schon, wo Rom noch nicht einmal in den Hoden … na ja … lassen wir das … wobei „slawisch“ ein Unwort bzw. wertewesten-Erfindung ist … eigentlich war es das Gesetz der Rassenen … eigentlich das Gesetz nach dem alle UNSERE (weißen) Vorfahren gelebt haben, bevor sie auseinander dividiert wurden).

          Es könnte daher sein, dass man das aggressivste und Menschen verachtendste System einfach kapert! Die nötigen Werkzeuge hätte man (Waffen und Wirtschaft). Wenn man es einmal gekapert hat (jedes System ist so böse, wie es seine Herren sind … einfache Bauernregel!), kann man es adaptieren bzw. stückweise abbauen … was auch immer …

          Was wir heute erleben, geht offenbar in die Richtung. DAS versucht der wertewesten selbstverständlich (offenbar erfolgreich!) zu verschleiern (sprich: monatelange „geistreiche“ Diskussionen um Skripal, Flugzeuge und div. Anhörungen Dank „ihrer“ Medienhoheit zu entfachen etc. etc.).

          1. Werter sloga, Kapern ist sicher eine Möglichkeit.
            Nur wenn im Keller und sonstwo sich Vipern und ähnliches zeugs versteckt hat, hilft vielleicht nur abfackeln (richtig gründlich) und neu bauen.

            Russland und C´hina – eigenständige Kulturen, Zustimmung. Das trifft auch auf die Kultur des zentraleuropäischen Raumes zu.
            Hier gab es eine Hochkultur. Mit spirituellem Wissen.

            Tacitus berichtet, daß die Germanen nur mit einem Schwert und offener Brust sich lachend in den Kampf stürzten (leider fallen mir gerade die heutigen Pferdeschwänzchen-Träger ein). Sie wußten, das Leben geht weiter.

            Dieser Kultur gilt seit mehr als zweitausend Jahren der Kampf derjenigen, die heute Zios sind (die Klippe des Namens umschifft).

            Mit dem Schwert waren die Germanen nicht zu besiegen. Es kamen Pfaffen mit Gebetsbüchern.
            Auf die alten Kultstätten wurden die *romanischen* Kirchen gebaut, die Irminsul wurde gefällt, die „Hexen* verbrannt, die Katharer, Albigenser …

            Später wurden aus ost-germanischen Stämmen flugs *Slawen* gemacht – nur keine Einheit von Mitteleuropa zum Ural und darüberhinaus.

            Der Wind weht aber wieder.

          2. Also die Uhr zurückdrehen, ist partiell immer schwierig. Ausser es gibt eine gewisse (große) Katastrophe, um eben einen „Neustart“ durchführen zu können (siehe auch Naomi Klein, die Schock-Stretegie).

            Daher sind Schlafschaf-Entsorgungs-Quoten um die 70% bis 80% gar nicht so abwegig. Schlimm ist eigentlich nur, wenn man gedanklich an solch einen Punkt angekommen scheint. Ist man deswegen Misantrop oder doch Realist?

            Dann muss ich immer an dieses Zitat denken:
            „Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.“ Matthäus 10.34

            Aber ich denke in der Vergangenheit liegen einige attraktive Schlüssel für die Zukunft. Die müssen natürlich aktualisiert werden.

            Selbst das Kaiserreich war ein System zur Beherrschung der Menschen. Aber zumindest eines, das exorbitant mehr zu bieten hatte, als es das aktuelle jemals könnte.

        2. Wu Ming

          Ich habe mich nicht im Detail damit Befasst.
          Aber vom Schiff aus hatte ich den Eindruck, dass hier ein perfides Käfig gestrickt wurde.
          Den Käfigbewohnern wird das Recht eingeräumt den Käfig verlassen zu dürfen, wenn sie vereint nach dem Schlüssel greifen. Dieser hängt aber draussen an der Wand.

          Das Deutsche Volk wurde „rechtlich“ abgeschaft aber das Volk darf nach einer Verfassung verlangen.

          Das Multi Level Irrenhaus. (habe ich so interpretiert)

          Da müssen sehr bösartige Wesen am Werk gewesen sein.
          Übrigens habe ich soeben eine Doku gesehen, wie die Engländer die Inder wirklich bösartig hintergangen haben und sich das grosse reiche Land als Kolonie unter den Nagel gerissen haben.

          Irgendwie riecht das Ganze nach derselben „Duftnote“

          1. Ja ja Wu Ming.
            Sobald einer was sagt, gibts tausend andere, die alles zerpflücken und wieder ein haar in irgendeneiner suppe finden.
            Sagt man „rehabilitieren“ kommt sofort irgend einer dem das aufstößt.

            Die Uneinigkeit und das chaos ist es.
            Alle habens ja soooo dolle kapiert, diskutieren aber trotzdem weiter, ob popel fressen gesund ist oder nicht, weiter.

            Wir hier sind vll.“ besser “ informiert, aber noch laaange nicht annähernd einig. Einig als grundgerüsst für ein gutes zusammenleben, nicht als konformes, uniformes , nazi, kommunisten, liberal, grünes, homo-lesben, klimachangescheisn system gemeint.

    3. die frage nach dem rechtlichen rahmen wird spätestens dann obsolet wenn der selbsterhaltungstrieb/überlebensinstinkt die führung übernimmt.
      wenn jemand unmittelbar von gewalt und repressalien betroffen ist dann fragt er in dem moment sicher nicht nach dem rechtlichen rahmen. dieser tage geistert ja der fall durchs netz wo, ich glaube es war in bayern, der vater dem neger eine gescheuert hat der (im beisein des vaters!!!) der tochter unter den rock gegriffen hat. der hat jetzt zwar eine anzeige/verfahren am hals, danach hat er in dem moment aber sicher nicht gefragt. er hat gehandelt wo es notwendig war. so wie hier im kleinen wird sich das auch im grossen entwickeln und fortsetzen

  3. „Die Giftviper *muss* erledigt werden“

    Zustimmung. Da ist es zweitrangig, ob dafür ein rechtlicher Rahmen gefunden wird.

    1. Stellen wir es mal ganz simpel dar.
      Die atlantischen und zionistischen Feinde Ds sind damals wie heute dieselben! Es wird Zeit, in D erneut aufzuwachen und den erneuten Versuch, die einander ähnlichen Völker Ds und RUs voneinander zu entzweien, auf allen Ebenen zu bekämpfen.

      Das Deutsche Reich und das von zionistischen Kräften unter Stalin gemarterte BolschewistenReich sind durch geschickte und böswillige Strategien der Alliierten in einen verlustreichen Krieg gegeneinander verwickelt worden. Der Menschen verachtende Bolschewismus und Stalin haben also dafür gesorgt, dass der Gegner des Bösen im Verbund mit den Alliierten vernichtet wurde. Sie haben der Bösartigkeit entscheidend zum Sieg verholfen

      Es gibt drei Gattungen manipulierter Menschen auf dem Globus. Die Guten, die Bösen und die Ahnungslosen.

      Der derzeitig geführte Krieg um die öffentliche Meinung ist ein Krieg um die Ahnungslosen. Dieser wird an Härte deutlich zunehmen. Die in ihrer Agitation durchaus als außerirdisch böse zu bezeichnenden Individuen unter uns arbeiten mit Hochdruck an der Versklavung und Vernichtung der Ahnungslosen.
      Man erkennt sie aktuell an ihrem Kriegsgeschrei gegen den Iran, gegen die RU, gegen China, gegen die Ungläubigen, gegen die Andersgläubigen, gegen die natürliche Vielfalt der Nationen, gegen die Familien, gegen die Alten und Schwachen, gegen das Weibliche, gegen das Männliche, gegen die Fleißigen, gegen die Gojim, überhaupt gegen Alles und Jeden.

      Ihr wesentliches Prinzip besteht darin, die Wahrheit zu töten. Damals wie heute!

      Wenn die Lüge die Wahrheit zu vernichten sucht, ist das ein hoffnungsloses Unterfangen – in jeder Hinsicht!
      Denn die Wahrheit ist älter und damit größer als die Lüge, welche sie zu vernichten sucht. Sie ist ein kosmisches Gesetz!
      Die Wahrheit auf seiten der Guten wird das Böse von diesem Planeten entfernen!
      Ein für allemal!

      1. Was Stalin angeht, das nur als Randbemerkung, habe ich so meine Zweifel. Zunächst mal meinte mein „beglücken“ hauptsächlich die „Revolution“ (heute würde man sagen „russischer Frühling“) und die eigens nach Russland gebrachten Übeltäter und neuen Herren.
        Vor allem aber hat Stalin ja nicht launisch gewürfelt, sondern in einem gegebenen *Kontext*, dem Russland nämlich und der Situation (in der das Land sich befand), das der „russische Frühling“ geschaffen hatte.
        Und noch etwas ist zu sehen: Wir waren nicht dabei. Bei den Kenntnissen, die wir zu haben meinen, müssen wir bedenken, woher sie kommen, nämlich aus drei Stalin-feindlichen Quellen: Unser eigenes Land (das ihn verständlicherweise verteufelt hat), anglo-zionisten, die ihn gehasst aber eben auch unsere Schulbücher geschrieben haben und „unsere“ medien kontrollieren und nicht zuletzt haben die russischen Regimes sich von Stalin zu distanzieren versucht.
        Wie sollten wir da die Chance haben, ein zutreffendes Stalin-Bild vermittelt zu bekommen?

        Und auch: Stellen wir uns mal vor, das Glück oder eine göttliche Fügung würden uns einen fähigen und am Volk und dessen Wohl orientierten Kanzler bringen … der *müsste* mit eisernem Besen säubern und auch bei nicht wenigen unpopuläre Schritte machen (z.B. eu Austritt) – wenn der und wir nicht *immens viel Glück* hätten, wie würde der wohl in den Geschichtsbüchern enden? WIe Stalin.

        1. Als stiller Leser wage ich gerade hier auf Ihre Frage ein paar Gedanken/ Antwort zu äußern und beginne mit einem Vorschlag. “ Stalin“, ist doch nur der Spitzname für Dschughaschwili, lesen Sie Ihren Text und ersetzen die 6x Stalin durch Dschughaschwili. Danach das gleiche Spiel mit der deutschen Übersetzung für Dschughaschwili. Wenn ich das mache, verändert sich jedesmal die Textaussage etwas. Daraus folgt die Antwort auf Ihre Frage. Hat der Kanzler ähnliche Gene wie Dschughaschwili, endet er auch wie Stalin, hat er gesunde Gene und bleibt empathisch, endet der Kanzler friedlich als Held, als neuer Babarossa.

          1. Ah sie folgern also, Stalin als Ossete war eh ein Untermensch. Da brauchts nicht erst die Engländer um Sie davon zu überzeugen. Sie aber mit Ihren „guten“ Genen sind sowieso mehr wert. Schon lustig hier teilweise

            1. Oh nein Arun, war Sie schreiben sind Ihre Gedanken, sind Ihre Schlußfolgerungen.
              Besonders Ihr Wort, im Text das 11. Wort.
              Allgemein sehe ich alle Menschen als eine Rasse an, die sich in viele Ethnien unterscheiden.
              Einen Menschen als Klumpen Eisen mit Kohlenstoff drinnen = Stahl = Stalin zu nennen ,finde ich als Menschenverachtung.
              Dschughaschwili war ein bedeutender Staatsmann, er hat ein Gesicht, er hat seine Geschichte, seinen Namem und nur damit, sollte man mE., sein Lebenswerk betrachten.

        2. Wir wissen einfach zu wenig, um uns ein abschließendes Urteil bilden zu können. Vor Stalin kam die Oktoberrevolution. Hier war Deutschland offenbar einer der Hauptprotagonisten (JEDER, der römisches Recht akzeptiert, ist Besitz/Eigentum … ganz gleich, ob er sich gleichzeitig als Mittelmacht oder was auch immer „fühlt“ … dt. „Kommunisten-Schauspieler“; dt. Finanzierung (ob das ausschließlich Deutsche jüdischen Glaubens waren, soll/kann jeder mit sich selbst ausmachen … ehrlich gesagt, dieses Thema ist mir schlicht und ergreifend: „zu blöd“) UND der dt. Geheimdienst.

          Um einen Haufen Revolutionäre (mit der Eisenbahn) nach Russland zu fahren, die dann alles auf den Kopf stellen, bedarf es einer Vorbereitung. Ein Teil dieses Plans war die Schwächung der russ. Innenpolitik und somit des Zaren. Der dt. Geheimdienst brauchte eine Achillesferse. Der kranke Thronnachfolger. Die (russ.) Männer (Zar, Ärzte etc.) konnte dem kranken Kind offenbar nicht helfen. Also tat eine Mutter, was jede Mutter tut. Sie klammert sich an jeden Strohhalm.

          Der dt. Geheimdienst musste nun lediglich eine Person finden, in die die Zarin all ihre Hoffnungen setzt (um über diese Person die russ. Innenpolitik zu manipulieren). In allen drei St. Petersburger Salons (wo die eigentliche russ. Politik „gemacht“ wurde) hatte man seine Finger im Spiel. „Man“ musste nur zwei Vertrauten der Zarin (zwei adelige Damen aus Montenegro) Personen zuführen, die Heilung versprachen.

          Jetzt kommt´s: Rasputin war einer VON VIELEN, die sozusagen „am laufenden Band“ dem Zarensohn „helfen wollten“. Hätte der Zarensohn nicht auf ihn angesprochen (aus welchen Gründen auch immer …), sondern auf eine 80-jährige „Babuschka“, dann hätten wir heute in den Geschichtsbüchern eine: „Alte Hexe, die Orgien feierte und evtl. eine Sekte anführte.“

          Rasputin hat seinen Job gemacht. Er hat die drei Salons regelmäßig besucht und über die Zarin „die richtigen Leute“ auf die richtigen Posten gebracht. Der Zar war durch WW1 „abgelenkt“ und hatte gleichzeitig eine der „unfähigsten Regierungen in der russ. Geschichte“ im Inland sitzen. Es kam, was kommen musste …

          Fazit: Wäre es nicht Rasputin geworden, dann jemand anders. Oder: Hätte der Zarensohn auf keine Person angesprochen, dann hätte man einen anderen Ansatz gesucht (mit wieder anderen Protagonisten). Der Plan ist ein- und derselbe!

          Wenn man die Freiheit hat, die Geschichte im Nachhinein zu schreiben, so sind der Beschreibung der einzelnen Protagonisten de facto keine Grenzen gesetzt. Außerdem erfüllt sie einen bestimmen Zweck: Verschleierung des Eigentlichen und „geistiges Weideland für die Schafe“ (wo sie sich austoben dürfen …).

          DAS ist eine grundsätzlicher Gedanke/Ansatz; gilt für alle Protagonisten (ob sie nun Adolf, Stalin, Napoleon oder wie auch immer heißen …). Mit anderen Worten: Man sollte sich mehr auf das Theaterstück konzentrieren (was soll es vermitteln?) als auf die Garderobe oder Gesichtszüge der einzelnen Darsteller …

          1. Wer nun meint, ich würde auf der „böser, böser Deutscher“-Welle surfen, der liegt meilenweit daneben. In dem ganzen Trauerspiel wurde offenbar Deutschland um keinen Deut weniger verarscht und an der Nase herumgeführt als das eigentliche Opfer/Ziel Russland.

            Nur (gefühlte) Tage später sind nämlich die eigentlichen Nutznießer der Schoße in den Vordergrund getreten. Während die Deutschen „um was auch immer“ in Europa kämpften, marschierte die Entente (die üblichen Verdächtigen … amis, franzenmänner, brits und sogar – man sehe(!), im folgenden Beitrag – und staune die Japaner) munter in Sibirien ein. Da spielte die Feindschaft zw. japan und amiland plötzlich keine Rolle mehr (es ging schließlich darum, einen Kuchen zu verteilen … da waren sich alle „Naschkatzen“ ganz schnell sehr einig).

            Die offizielle Version: 1918 – 23 der russ. Bürgerkrieg (angeblich rote gegen weiße Armee).

            Die „Verschwörungstheorie“: Die „eigentliche“ Macht hatte – wieder einmal – zwei Gruppen geschaffen, die gegeneinander kämpften (rot gegen weiß). Ihre Hündchen durften die Weißen „unterstützen“ (in Form von Geldmittel und Waffen zur Verfügung stellen etc.). Der Plan wäre gewesen: Russland in zwei Teilen (einer kommunistisch, der andere – Sibirien – nationalistisch). Da der „weiße Teil“ wahrscheinlich nicht in der Lage gewesen wäre, die Schulden zurückzuzahlen, hätte man sich das Land genommen bzw. aufgeteilt.

            Hier machten offenbar die Weißen den Plänen einen Strich durch die Rechnung, denn sie wollten GANZ Russland befreien bzw. ganz haben/regieren (was auch immer …). Daher zog „man“ (Entente) sich nach einigen Monaten aus dem Gebiet zurück (japan als Letzter: 1923) und ließ die Roten gewinnen. Da amiland nicht offiziell auf roter Seite kämpfen konnte, wurden in erster Linie die auf russ. Gebiet befindlichen Tschechoslowaken finanziert (kämpften auf der Seite der Roten).

            Bei dem Akt des Trauerspiels gab es – nebenbei erwähnt – rd. 8 – 10 Mio. tote Russen (getötet, verhungert etc.) und 2 Mio., die ins Ausland geflüchtet sind. Außerdem (siehe Beitrag) die ERSTEN Konzentrationslager (also: nicht Adolf und nicht Stalin); siehe auch das eine Photo: ein amisoldat neben einem Müllcontainer voll mit Kindern (Min. 04:21). Die amis haben in Sibirien sogar ein Denkmal für ihre gefallenen Soldaten aufgestellt (Min. 19:25)

            Beim Beitrag einfach den Ton abstellen und die Bilder „genießen“.

            https://www.youtube.com/watch?v=utjCotgNmfE

            Nur um das richtig einzuordnen: Diesen Teil der Geschichte kennt mehr oder weniger – so weit ich das beurteilen kann – der „ordinäre Russe auf der Straße“ nicht. Der hatte ja sein eigenes, kommunistisches Märchenbuch …

            Einige Monate später: dasselbe in China.

            1. @sloga
              Es ist immer wieder erstaunlich, wie mir hier immer wieder neue Perspektiven aufgezeigt werden.
              Vielen Dank für Ihre vielen bemerkenswerten Beiträge, und ich hoffe, Sie bleiben hier und äußern sich noch oft.

            2. @ sloga

              Kleine Korrektur zu den Tschechoslowaken.
              Nach dem Friedensschluss von Brest-Litowsk mussten die Gefangenen frei gelassen werden. Das betraf auch ein ganzes Armeekorps der KuK-Streitkräfte in russischer Gefangenschaft. Die Sowjetregierung wollte sie nach Haus schicken. Aber die Entente-Mächte samt Italien fanden das nicht gut, weil das das militärische Potential der „Mittelmächte“ gestärkt hätte.
              Also wurde die zeitaufwendige Rückführung über die Transsib und Häfen am Pazifik ausgehandelt.

              Im Sommer 1918 meuterten die Tschechen und Slowaken unterwegs auf der Transsib und ermöglichten in Sibirien die Machtergreifung der Weißen. Also kein Kampf für die Roten!!! Sondern Vorarbeit für die Entente.

              1. @ HPB

                Ich habe mir den Abschnitt noch einmal angehört.

                Die Cechoslovaken blieben nach 1918 weitere drei(!) Jahre in Russland (es wird aus einem Buch vorgelesen: Autor: Gold Hearst oder Herst oder so ähnlich (Übersetzung = phonetisch) … Titel: Der Mitternachtskrieg oder Der Krieg um Mitternacht).

                Den Entente-Kräften ging es in erster Linie darum, den Anschein von Neutralität zu waren (für die Öffentlichkeit haben die „neutralen“ amis den „armen, armen“ Cechoslovaken, die in den Wirren des Bürgerkriegs um ihr Leben gekämpft haben (sollen!) „geholfen“).

                In der Realität war genau das Gegenteil der Fall. Die cechoslovak. Kräfte wurden de facto zu einer Söldner-Truppe (mit modernsten Waffen ausgestattet), die direkt dem ami-General Graves unterstellt waren (auf dem Feld führte sie der franz. General „Janeau/Jeaunene“ (?) an). Außerdem soll Wilson direkt mit Masaryk in Verbindung gestanden haben, der nicht „von ungefähr“ erster Präsident des neuen Staates wurde (da soll auch eine Menge Gold „geflossen sein“ … russ. Gold … natürlich!).

                Die Cechoslovaken waren für die Kontrolle der Eisenbahn zuständig (Züge mit z.B. Lebensmitteln wurden an der Weiterfahrt gehindert, was zu Hungersnöten in Sibirien führte etc.) UND für Strafexpeditionen (rd. 100.000 Tote sollen alleine auf ihr Konto gehen). Im Volksmund wurde damals aus den „CehoSLOVAKI“ die „Ceho-SOBAKI“ (russ. sobaki = Hund … die Tschechen-Hunde).

                Im Januar 1920 (die Roten kamen Omsk immer näher) sollen sie (die Tschechen-Hunde) Admiral Kolchak gefangen genommen und den Kommissaren übergeben haben (wobei es ihnen nicht um den Admiral ging, sondern das Gold, welches der Admiral „hütete“ …).

                Kurzum: Es ist durchaus möglich, dass sie ursprünglich für die Weißen und in späterer Folge für die Roten gekämpft haben … oder gar: abwechselnd? (sie waren Söldner!). Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass die amis (Entente) ursprünglich BEIDE Seiten „unterstützten“ und das eigentliche Ziel war: das Land (Sibirien) letztlich OHNE Menschen zu erhalten (a la Eroberung von amiland … aus Rothäuten wurden nun Weißhäute).

                Wir müssen Zeit und Ort berücksichtigen. Wir haben weitestes Land OHNE Kommunikation und Straßen. Da ist so gut wie alles möglich, ohne dass die Bevölkerung „etwas mitbekommt“ …

                Siehe auch den Zeitungsartikel (Min. 09:08): Zw. Meuterei auf der Transsib und „DEN Dingern auf Schienen“ liegen Welten. Ich nehme nicht an, dass die „Tschechen-Hunde“ diese Festungen auf Schienen vorgefunden oder gar selbst gebastelt haben …

                Ebenfalls interessant (Min. 08:39): „Denkmal“ in Chelyabinsk für die tschechischen Legionäre mit der Aufschrift: „SIE TÖTETEN RUSSEN!“

                1. @ sloga

                  Das kommt dem wirklichen Geschehen näher.
                  Ich liste mal noch ein paar Daten auf:

                  04.08.1914: Moskauer Tschechen reichen eine Petition bei der russischen Regierung ein; Ziel Bildung eines Freiwilligenverbandes zum Kampf gegen Österreich-Ungarn (Analog beginnen in Italien und Frankreich Vorbereitungen der Auslands-Tschechen.)
                  Achtung: Die Entente-Mächte unterstützen aktiv nationale Bestrebungen der slawischen Völker im KuK-Reich, um den Habsburgischen Staatsverband zu sprengen.

                  1916. Erfolgreiche Brussilow-Offensive der russischen Armee. Es werden viele Kriegsgefangene gemacht, darunter auch Tschechen und Slowaken, unter denen eine aktive Agitation und Propaganda für die Tschechoslowakische Legion stattfindet.
                  Bis 1918 wächst die Legion auf ca. 80.000 Legionäre an.

                  09.12.1917: Waffenstillstand zwischen Sowjetrussland und den Mittelmächten tritt in Kraft. Russische Soldaten demobilsieren sich selbst und ziehen massenhaft nach Hause, um rechtzeitig an der Boden-Auslosung teilzunehmen.

                  09.12.1917: Beginn der Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk in voller Öffentlichkeit. Die sowjetische Seite nutzt das Forum für propagandistische Zwecke, um die proletarische Weltrevolution zu entfachen (Mittelmächte und Entente-Staaten)
                  Während der folgenden Verhandlungen löst sich das russische Heer auf.

                  Trotzki als Delegationsleiter verschleppt die Verhandlungen in der Hoffnung auf eine Revolution in Deutschland. Deutschland stellt Forderungen, die annexionistischen Charakter haben und deshalb von der sowjetischen Seite abgelehnt werden.

                  09.02.1918: Ein Separatfrieden zwischen den Mittelmächten und der Volksrepublik Ukraine (bürgerliche Regierung, Rada) wird unterzeichnet, bezeichnet als „Brotfrieden“)

                  10..02.1018: Trotzki erklärt für Sowjetrussland einseitig den Kriegszustand mit den Mittelmächten in Brest-Litowsk für beendet. Gleichzeitig ergeht der Befehl zur vollständigen Demobilisierung russischer Truppen an allen Fronten.

                  16.02.1918: Die OHL des Deutschen Heeres erklärt den Waffenstillstand für beendet und lässt die Streitkräfte vorrücken, die zunächst auf keinerlei Widerstand stoßen.

                  03.03.1918: Sowjetrussland unterzeichnet den Friedensvertrag, der von der OHL diktiert wird. Es verzichtet u. a. auf alle Hoheitsrechte in Polen, Finnland, dem Baltikum und der Ukraine. Der Vertrag wird auf einem außerordentlichen Sowjetkongress (15.03.1918) ratifiziert.
                  Doch statt der erhofften Stabilisierung der Sowjetmacht mehren sich kritische Stimmen, so dass das politische Bündnis von Bolschewiki und Linken Sozialrevoltionären, die gemeinsam die Sowjetregierung bilden, ins Wanken gerät.

                  März 1918: Sowjetregierung und Entente-Mächte einigen sich darauf, die Tschechoslowakische Legion in Russland über Sibirien, Pazifik, US-Territorium und den Atlantik auf den französischen Kriegsschauplatz zu bringen.

                  April, Mai 1918: Die Legionäre fahren auf der Transsib ostwärts. Die ersten erreichen Irkutsk.

                  26.05.1918: Die Meuterei der Legion beginnt. Wie sich heraus stellt, haben die Legionäre mehr -Waffen und Munition an Bord, als vereinbart wurde. Von Pensa / Kasan bis Irkutsk bringen sie alle wichtigen Verkehrsknoten an der Transsib unter ihre Kontrolle, später auch Wladiwostok. In Sibirien beginnt die Machtergreifung der Weißen (General Koltschak).

                  04.07.1918: Beginn des V. Allrussischen Sowjetkongresses. Die Linken Sozialrevolutionäre beantragen die Annullierung des Friedensvertrages und die Wiederaufnahme des Krieges. Sie wollen die B. wieder auf den Pfad der „revolutionären Tugend“ führen.

                  06.07.1918: Attentat auf den den deutschen Botschafter in Moskau. Von Mirbach wird getötet. Ziel: Annullierung Friedensvertrag …

                  06./07.07.1918: Aufstand der Linken Sozialrevolutionäre in Moskau. Aufstand wird niedergeschlagen, die Führungskräfte inhaftiert (kommen mit glimpflichen Strafen davon).

                  06.07.1018: Aufstand in Jaroslawl unter Führung von Boris Sawinkow (Linke Sozialrevolutionäre).

                  16./17.07.1918: Bei Jekaterinburg wird von den Bolschewiki die Zaren-Familie getötet.

                  September 1918: Die tschechoslowakischen Legionäre beginnen mit dem Abzug aus Kasan ostwärts. Ambivalentes Verhältnis zu Koltschak.

                  Anfang 1920: Vertrag mit der Fernöstlichen Republik zum freien Abzug der Legion von Irkutsk nach Wladiwostok.

                  15.02. – 03.09.1920: Ausschiffen der Legion im Hafen von Wladiwostok Richtung USA. Insgesamt verlassen 67.738 Legionäre auf diesem Weg Russland.

                2. Zum Bürgerkriegs-Geschehen in Ostsibirien bzw. Transbaikalien, wo später die Fernöstliche Republik als Pufferstaat entstand, kann ich zwei Romane von Konstantin -Sedych empfehlen:
                  – „Die Steppe brennt um Mungalow“
                  – „Wetterleuchten über Mungalow“

                  Darin wird u. a. auch die Rolle von Kosaken Ataman Semjonow und Baron Ungern-Sternberg geschildert. Letzterer zog auf der Flucht vor den Roten mit seinen Truppen in die Mongolei, um dort die Nachfolge Dshingis Khans anzutreten. Die Rote Armee setzte ihm nach …

          2. Was die deutsche Unterstützung der Oktoberrevolution betrifft, bin ich mir keineswegs so sicher, inwieweit dies eine offizielle und bewusste Agenda der deutschen Regierung gewesen ist. Der Transport von Lenin und Kollegen durchs Reich hin zu Russland zusammen mit den schönen Koffern voller Millionen an Dollars war eine Geheimdienstoperation. Der Kaiser wusste angeblich von alldem nichts, der wurde ja eh aus vielem raus gehalten.

            Der Geheimdienstchef des Reichs war ein gewisser Herr Warburg, Cousin des gleichnamigen Mitbegründers der Federal Reserve. Spätestens hier sollten alle Alarmsirenen jaulen. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass das DR an vielen Schaltstellen der Macht schon unter zionistischer Kontrolle stand.

            Freilich braucht man für so eine Aktion viele Mithelfer, aber die müssen ja nicht voll informiert gewesen sein. Läuft ja heute auch so. Ich könnte mir vorstellen, dass man denen erzählt hat, dass diese Revoluzzertruppe Russland destabilisieren soll, damit die mit sich selber beschäftigt sind und die Ostfront entlastet wird, und man somit die Kräfte an der Westfront einsetzen kann. Klang ja erst einmal nach einem guten Plan und war ja streckenweise auch so.

            Was man all den Helfern sicher nicht erzählt hat, war sowas wie: „Das sind ein Haufen Zionisten die mit zionistischen Geldern aus dem Westen Russland übernehmen, die Zarenfamilie und ein paar 10 Mio. Russen umbringen und einen bolschewistischen Terrorstaat errichten werden, der sich flugs anschicken wird, die Nachbarländer und auch auch Deutschland bolschewistisch zu unterwandern, zu destabilisieren, die Kriegsanstrengungen zu sabotieren und irgendwann den Rest Europas zu überrennen.“

            Wäre das bekannt gewesen, dann wär diese Aktion sicher nicht passiert. Freilich war das für die meisten Involvierten überhaupt nicht absehbar. Aber die inneren Kreise dieser Verschwörung haben diese Pläne sicher schon zumindest grob in petto gehabt (Ermordung der Zarenfamilie, massive Enteignungen, Kollektivierung, usw.). Und der Kaiser wäre absolut dagegen gewesen, hätte er davon gewusst, schließlich ging es hierbei um die Zerstörung einer Monarchie, wie der seinen. Soweit wäre er sicher nicht gegangen.

            1. @ Mohnhoff

              Ich bin da ganz bei Ihnen. Ursprünglich waren wahrscheinlich nur „die Erhabendsten der Erhabenen“ eingeweiht. Der Rest war: Schneeballeffekt. Außerdem ist das ja – zumindest von meinem Standpunkt aus – keine Gerichtsverhandlung (mit schuldig/unschuldig).

              Als sich General Koltchak und Kommunist Trotzki nicht einigen konnten (warum auch immer …) UND zu allem Überfluss wenig später Stalin noch die Chasaren aus der Partei „beförderte“, musste Deutschland offenbar „erneut antreten“.

              Spätestens ab diesem Zeitpunkt (Mitte der 20-er) war man (D) in der Waschmaschine (plus Schleudergang); also: OHNE Chance zu entkommen.

              Irgendwann sollten wir endlich kapieren, dass das alles für diese Arschlöcher ein gottverdammtes „Risiko-Spiel“ war bzw. immer noch ist …

              Ich denke einmal laut nach: Wäre Trotzki am Ruder geblieben (während Koltchak Sibirien „hergeschenkt“ hätte), dann hätten wir evtl. eine Wirtschaftskrise erlebt (ohne WW 2) mit einhergehender Kommunistischer Revolution in ganz Europa (bis auf britenland und einige wenige „Auserwählte“).

              In dieser Variante hätte man sich eine eu (plus alle Annehmlichkeiten!!! für eu-ropa) sparen können, denn der rote Besen (präziser: die roten Kommissäre … statt eu-Kommissären) hätte einen ganz, ganz anderen Takt angeschlagen … Ich rufe hier eindringlichst(!) Putins Rede bei der Waldai-Konferenz in Erinnerung (sinngemäß): OHNE Kommunismus – keine sozialen Wohlfahrtsstaaten in Europa! (alles hängt irgendwie zusammen …).

              Nach einigen Jahrzehnten – TRARITRARA! – wäre dann Europa durch amis und brits von den „roten Teufeln“ befreit worden und wir hätten als Resultat in weiterer Folge: EIN System, EINE Religion, EINEN Anführer …

              1. In diesem Szenario hätte dann die „freie, westlich-kapitalistische Republik Sibirien“ das „unterjochte, arme europa-Russland (samt Moskau) von den bösen, bösen Kommunisten von Osten her befreit …

                Übrigens: Die Republik Sibirien hat es tatsächlich gegeben (zwar nur für ein paar Wochen, aber immerhin …). Sie war als ein kapitalistischer (demokratischer?) Staat ausgerufen worden. Selbstverständlich postwendend von den amis und einer ÜBERWIEGENDEN Mehrheit von europäischen Staaten anerkannt! Woran sich vermutlich heute nicht viele Staaten (gerne) erinnern werden …

            2. Werter Sloga,

              „OHNE Kommunismus – keine sozialen Wohlfahrtsstaaten in Europa!“

              Also da bin ich gänzlich anderer Meinung.
              Ich empfehle eine Recherche über die sozialstaatlichen Maßnahmen im Nationalsozialismus. Das stellt alles, was wir heute und früher (DDR, Ostblock) an Wohlfahrt erlebt haben, gewaltig in den Schatten. Und wohlgemerkt nichts davon war auf Pump gebaut. Einer der Gründe, wieso das NS-System dringend weg musste.
              Auch im Kaiserreich gab es schon ein gewisses Level an Wohlfahrt.

              Sind hier im Blog die Rakowski-Protokolle bekannt? Hier der Verweis: https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/2013/12/rakowski_protokolle.pdf

              Natürlich kann ich die Authentizität dieser nicht belegen, aber für Interessierte eine spannende Lektüre.

              Es soll von 1938 stammen, nachdem Stalin die Macht an sich gerissen und Trotzki 1929 ins Exil gejagt wurde, sowie dessen Anhänger verfolgt wurden. Das Protokoll ist die Aufzeichnung eines Verhörs zwischen einem Geheimdienstoffiziers und dem Trotzkisten Rakowski, der hernach vor einem Schauprozess gestellt wurde. Was Rakowski hier zu sagen hat ist hochinteressant.

              Einer der Vorwürfe gegen Stalin war, dass er die Kommunistische Internationale (Komintern) abgewürgt und Russland in ein System des „Nationalkommunismus“ überführt hat. Genau damit ist das oben beschriebene Schreckensszenario eines bolschewisierten Europas vereitelt worden, wenngleich Stalin das später nachgeholt hat und zumindest den Ostblock einheimsen konnte.

              Weiter berichtet er darüber, dass die Freimaurerei dem Zionismus komplett unterstellt war (und ist) und die Planung vorsah, dass man im Zuge globalen Machtergreifung (NWO) geplant hatte, die Freimaurerei als Buhmänner vorzuführen und sie bis auf den letzten Mann auszurotten bzw. vom Mob der Ahnungslosen zerreißen zu lassen.

              Die anderen Punkte habe ich jetzt nicht mehr parat, aber es war hochinteressant und ich fand es glaubwürdig.

              Gruß Mohnhoff

              1. @ Mohnhoff

                Ich vermute, Sie haben mich missverstanden (meine Schuld … wieder einmal … viel zu sehr abgekürzt).

                Ich gehe davon aus, dass der Kommunismus in der Sowjetunion in eine Richtung geglitten ist, die nicht unbedingt nach dem Plan der Dunklen war. Somit MUSSTEN sie ein Pendant in WEST-Europa installieren (wofür sie sich heute noch vermutlich in den Hintern beißen können, denn sie vergönnen den Menschen/der Menschheit absolut NICHTS!): den (mehr oder weniger sozialen) Wohlfahrtsstaat im wertewesten-Europa (plus – als Höhepunkt/Draufgabe – die eu … eu = ein- und dasselbe, wie ursprünglich geplant … nur halt 50 Jahr zeitversetzt, wobei … einer fehlt heute, der damals dabei gewesen wäre: Russland!).

                Das Pendant war als Lockvogel gedacht. Quasi: Ein hell ausgeleuchtetes, buntes Schaufenster an dem sich die (Ostblock-Kommunisten-)Kinder ihre kleinen Näschen platt drücken konnten (z.B. via Fernsehen). Somit wurde bei den Osteuropäern eine Sehnsucht ausgelöst, die niemals in Erfüllung gehen sollte (ist ja offenkundig: ein Pole, Lette, Rumäne oder Ungar wird niemals den Standard eines Franzosen oder Deutschen erreichen … da geht es wohl eher „in die andere Richtung“).

                Wir können mMn davon ausgehen, dass Politiker, Völker, Staaten damals de facto machtlos waren. Erst mit den neuen Waffen (präziser: ab dem Zeitpunkt, wo der Faktor Mensch – als Krieger – eine untergeordnete Rolle spielte) hat sich die Sachlage ein klein wenig geändert (mit den richtigen Waffen spielen weder die Größe eines Landes noch deren Bevölkerungszahl – also: die Zahl an Kriegern, die man aufstellen kann – eine ausschlaggebende Rolle bzw. KEINE Rolle). Durch die A-Waffe und weitere, noch schlagkräftigere neue Waffen, wurden die Karten neu gemischt.

                Sollte es zu einem größeren Krieg kommen, hätten die Dunklen aus heutiger Sicht „nicht viel davon“. Aus zwei Gründen: 1. wäre ihr „geliebtes“ Luftgeld-System Geschichte und 2. hat „die Mannschaft der Dunklen“ offenbar aktuell die „schwächeren“ Waffen (also, selbst mit Chaos/Krieg würde „man“ nicht als Sieger vom Platz gehen … sofern von „Sieger“ überhaupt die Rede sein kann …).

                Mit anderen Worten: Ab der A-Waffe brachen neue Zeiten an, da die Dunklen sich nicht mehr einfach so mal – wie in den Jahrhunderten/Jahrtausenden davor – „das stärkste Team/die größte Mannschaft“ mit Luftgeld zusammenkaufen können (um sie dann in einem Krieg „antreten“ zu lassen …).

              2. Geehrter Mohnhoff,
                gleich Ihre erste Aussage irritiert mich – wollen Sie den damaligen Nationalsozialismus als eine Form von Kommunismus bezeichnen?

                1. Werter Axel,

                  nein ich wollte lediglich aussagen, dass die Sozialleistungen in der NS-Zeit erheblich besser waren, als man uns das heute erzählen möchte.

                  So durften z.B. die KdF-Kreuzfahrtschiffe mit deutschen Arbeiten (keine Bonzen und pensionierten Beamten wie heutzutage – sondern „einfache“ Arbeiter!) nicht in englischen Häfen anlegen, damit die englischen Arbeiter nicht sehen, wie gut es denen per Dekret zu hassenden Deutschen geht.

                  Die Familienpolitik ist ein anderes Beispiel, ohne dass ich jetzt weiter ins Detail gehen möchte. Natürlich wirft man dem NS-Regime vor, dass die ja bloß möglichst viele Soldaten zum Verheizen für ihre irren Eroberungspläne haben wollten. Aber wenn man sich den geopolitischen Tathergang auf dem Weg in den 2. WK anschaut – zumindest unter Hinzunahme alle heute verfügbaren Quellen und nicht nur der üblichen Greuelpropaganda auf N-Tv und Co – dann sind solche Aussagen nur noch lächerlich.

                  Nach meiner Meinung war das NS-System weder faschistisch noch kommunistisch, und auch nicht so richtig kapitalistisch, da man sich ja von der westlichen Hochfinanz abgekoppelt hatte (ein Primärgrund für den 2. WK), sondern eine gesellschaftliche Sonderform, in der seit langer Zeit mal wieder eine Eliteschicht die tatsächlichen Bedürfnisse des (eigenen) Volkes berücksichtigte, sich von globalistischen parasitären Strukturen emanzipierte und damit ein Land, das am Ende der Weimarer Republik wirtschaftlich am Boden lag und kurz vor dem Abkratzen war, innerhalb von nur 6 Jahren (bis zum Krieg) zur größten Wirtschaftsmacht auf dem Kontinent machte. Man muss sich mal überlegen, was für Energien und Schaffenskräfte da frei gesetzt wurden! Und heute wird dieses System das Böse schlechthin gedeutet. Die Guten haben es ja zum Glück besiegt und die Welt danach so geformt, wie sie heute ist. Deswegen ist ja auch alles so prima. Komisch oder?

                  Und ich hatte Slogas Aussage eh missverstanden, bzgl. Sozialismus als Primärtreiber für kapitalistische Wohlfahrtsstaaten. Mit seiner späteren Korrektur bin ich absolut einverstanden, danke dafür!

                  Mein Vater hat immer gesagt: „Einen guten Kapitalismus gibt es nur so lange, wie es einen schlechten Sozialismus gibt“.
                  Soll heißen: man gönnt den kapitalistischen Arbeitern ein bisschen mehr Wohlstand, damit sie nicht auf die Idee kommen, eine bolschewistische Revolution zu veranstalten in deren Zuge die kapitalistische Klasse untergehen würde (auch wenn in diesen Ländern viel weiter oben in der Hierarchie wieder westliche Großbanker sitzen).

                  Und abgesehen davon hat der Ostblock ja immer fleißig für den Westen gearbeitet, damit die Ostblockbonzen Devisen für westliche Luxusgüter hatten. Kennen wir aus DDR-Zeiten zur Genüge. Man hat halt nicht groß darüber geredet, bzw. nicht reden dürfen.

                  Wir Deutschen konnten das nach der Wende gut sehen, als der „schlechte Sozialismus“ unterging und auch wir Mitteldeutschen dann die Gnaden der sozialen Marktwirtschaft genießen konnten. Gleich Anfang der 90er war die 35h-Woche passé, heute nur noch in fetten IG-Metall-Betrieben für bis zu 20% der Belegschaft üblich. Nach und nach kamen die Ausweitung der Leiharbeit, die Absenkung des Lohnniveaus (deutlich langsamer als die seit der Euroeinführung galloppierende Inflation), Mehrwertsteuererhöhung, und das de-facto Zwangsarbeitssystem via Harz4 dazu. Nebst vielen anderen Sauereien. Mit der Rente fange ich gar nicht erst an.

                  Was die EU betrifft, so sehe ich diese als eine Fusion beider Systeme: Kapitalismus für die Reichen (=Parasiten) und Sozialismus oder besser Kollektivismus für die Armen (=Wertschöpfer). Böse Zungen haben ja behauptet, dass das schon immer so geplant war. Man hat sich halt ein paar Jahrzehnte gegönnt, beide Systeme zu verfeinern, bevor man sie zusammen legt. So war es wohl zumindest mal geplant, aber ob das am Ende alles so ausgeht, das glaube ich nicht mehr.

                  Gruß Mohnhoff

                2. Nur zur Erinnerung, wie der „Sozialstaat“ im Deutschen Reich ins Dasein kam.

                  Es war Bismarcks Politik gegen die Sozialdemokratie unter Wilhelm Liebknecht und August Bebel mit „Zuckerbrot und Peitsche“. Als die Peitsche nicht half (das dauerhafte Verbot der Partei im Reich), griff er nach dem Zuckerbrot und begann mit sozialen Reformen und Sozialkassen damit, der Sozialdemokratie das politische Wasser abzugraben.

                  Es klappte nicht ganz. So gab es 1890 dann sowohl die Sozialkassen als auch eine gut organisierte, kampfstarke Sozialdemokratie als Partei in Deutschland.

                  Ohne Sozialdemokratie mit Klassenbewusstsein hätte es den Sozialstaat nicht gegeben.

        3. Vom Juden Stalin selbst habe ich keine Ahnung. Es ist allerdings bekannt, dass während seiner Führung so einige zigtausend „Russen“ ermordet worden sind.

          Was sich in der Zeit an Elend auf dem Gebiet der heutigen RU abgespielt hat, damit möchte ich mich gar nicht näher befassen.

          Mir reicht es völlig, die dringend in D erforderliche Auskehr der Parasiten und Ratten zu bewerben.

          Die AfD ist m.E. noch viel zu harmlos.

          Wenn ich mir die ganzen SystemKöpfe in den MainstreamMedien und dem Bundestag anschaue, dort insbesondere die verlogene GrünAntiDeutsche FaschismusTruppe, die Kriegstreiber mit ihrem offen geäußerten und geifernden Hass dem Deutschen und dem Russischen Volk gegenüber, mit ihrer Ignoranz und Arroganz der AfD gegenüber, derweil sie die fleißigen Bürger Ds ihrer Würde berauben und um ihr hart erwirtschaftetes Vermögen bringen, sich aber daran vortrefflich und fett bereichern!

          Dann würde ich sie alle am liebsten wegen Hochverrates einem künftigen Scharfrichter überantworten – inkl. der Rechtsbeuger unter den Schwarzkitteln, die ihre Meinung immer genau so zurechtbiegen, wie es gerade dem etablierten System angemessen ist, dabei aber eine unverständliche pseudoakademische Sprache erschaffen haben, die niemand verstehen soll.

          Dieser FaschistenFilz ist es doch, der als Henker des Verstandes und der Vernunft in D unter anderem dafür sorgt, dass kein einziges Großprojekt mehr zuende gebracht wird.

          Was sich da in den letzten Jahrzehnten in D an Geisteshaltung breit gemacht hat, übertrifft noch bei weitem die dunkle Realität des damals sterbenden Weimars.

          Diesen inneren Feind wird man ohne Gewalt gewiss nicht zum Schweigen bringen. Der Rechtsstaat gehört in D schon lange der Vergangenheit an.

          Sie, die Teile der Wirtschaft zugunsten USraels an einem Gängelring durch den Saustall zu führen versuchen, die z.B. die Autoindustrie zu zerschlagen gedenken, indem sie sie behindern und, unabhängig von den dort teilweise auch tätigen Kriminellen, in Bausch und Bogen diffamieren und bekämpfen.

          Sie schaden damit der Deutschen Ingenieurskunst und der Deutschen Technologie, der Deutschen Facharbeiterschaft, wo sie nur können.

          Sie, die andererseits aber den MonsantoDeal der BayerAG überhaupt nicht thematisieren. Wenn eine der größten strategischen Giftspritzen an den Deutschen Rhein geholt wird, da halten sie sich zurück.

          Vielleicht ist aber auch diese Geschichte erlogen, und in Wirklichkeit hat sich Monsanto Bayer einverleibt, so wie sich Blackwater in D mittlerweile den größten Anteil der Mietwohnungen unter den Nagel gerissen zu haben scheint.

          Sind sie es doch, die die Bürger ganzer Regionen Ds als NAZIS diffamieren, wobei sie doch die eigentlichen NAZIS sind.

          NationalZionisten, die mehr das Interesse des VerbrecherRegimes Israel vertreten als die des Deutschen Volkes.
          Zum Teufel mit ihnen. Da gehören sie hin!

        4. Was Ihre Ansicht betr. Stalin anbelagt, haben wir da nicht einen ganz ähnlichen Fall aktuell mit Erdogan? Kann den zwar nicht ab, aber gesetz den Fall, der Putsch gegen ihn war tatsächlich so umfangreich, dann wunderts mich überhaupt nicht, daß der Mann derart heftig reagiert hat. Deshalb ist auch das Geschrei hier so gross und laut – daran seh ich, daß Erdogan irgend etwas völlig richtig gemacht haben muss…….

      2. @Paul-Wilhelm Hermsen: Wie wahr sie hassen wahrlich alles was ist letzlich auch sich selbst, aber so enden immer alle Nihilisten, sie fühlen sich der Wüste zugetan und von dort kommen sie auch – sicher nicht aus dem temperierten Wald…..oder der Prärie.
        Während sich dieser Wahnsinn abspielt, wird ein paar Meter von hier an jedem Tag eine Festfeier zelebriert, die Bäume sind so voll von Früchten aller Art wie ich es noch nie gesehen habe – das Leben strotzt vor Kraft und Freude, schon die Erde ist sich ihres Sieges sicher von Gott wollen wir schon gar nicht reden Überfluss im Unaussprechlichen so gewaltig.
        Das Gute, GOTT – IST, wieviel davon hat in unseren Köpfen Platz findet, das ist die Frage für uns, ansonsten ist es so wichtig wie das Morgenlied der Vögel (jetzt fangen sie wieder an die wunderbaren Gesänge, nachdem sie Ende Juni aufhörten), die Ernte naht und das Fest des Winters in Silber und Gold steht bevor, noch ist der Gesang zart und zögerlich aber bald schon ist es wieder vollbracht !

        Der Sieg ist unser, das steht ausser Frage, nur schaffen wir es jetzt in diesem Zyklus und mit Ehre und Würde ?

  4. Zum Thema Rassismus

    Wie ist der Begriff Rassismus entstanden ?

    Die herrschende Klasse braucht eine Schutzmacht, um das Volk versklaven und ermorden (auch Völkermord) zu können.
    Und diese Schutzmacht sind eben nun die Migranten.

    Das Volk soll keine Nutzwertanalyse über diese Migranten bilden, weil sie sonst dadurch erkennen können, dass diese Migranten laut Seehofer „die Mutter aller Probleme“ sind.
    Und deshalb hat man den Begriff „Rassismus“ erfunden, um diese Nutzwertanalyse zu stigmatisieren.

    Der Rassimus ist praktisch eine Form des Selbsterhaltungstriebes, der bei uns ausgeschaltet werden soll, damit der Völkermord bei uns um so leichter vollzogen werden kann.

    Schauen wir doch nach Israel, dort geht man den umgekehrten Weg, man versucht den Anteil der Nicht-Juden zu verringern.
    Denn die wissen ganz genau, nur ein homogenes Volk ist ein starkes Volk und kann dadurch über die nicht homogenen Völker herrschen.

    Das ist der heimliche Sinn der Rassismuskeule, die jeder erfahren sollte.

    1. @Hans 2
      Die Migranten von denen wir sprechen sind zu 90% Flüchtlinge und müssen in ihre Länder zurückkehren, in Jordanien und der Türkei leben sie in Zeltlagern.
      Sobald in Syrien sich die Lage stabilisiert, müssen die Flüchtlinge zurückgeführt werden – was natürlich ein Gespräch mit der Regierung voraussetzt.
      Schon dieser an und für sich simple Sachverhalt ist medial von der ersten Sekunde an ausgeblendet worden, und es gibt absolut sicher keine Pläne für Massen-Rückführungen, da die ‚Migranten‘ ja die Basis für das neue europäische Stammpersonal bilden sollen, und somit das einheitliche chritlich weisse Europa aufgelöst haben. Das Offizierskorps wird weltweit zugemietet und ist ja von Berufes wegen bereits völlig gleichgeschaltet, es gibt dann nur noch die EU und Regionen zb. Mittel-Europa etc.
      Ob sich dann die restlichen Systeme zu einem verschmelzen wird sich zeigen, ist aber wahrscheinlich, da so geplant. Für Europa ist es also fünf vor zwölf, die Menschen spüren das instiktiv, auch sehr, sehr viele die es ansonsten vorziehen noch tief zu schlafen, aber da ist dieser Schatten der über allem hängt unabweisbar, man sieht es überall – ausser bei den kleinen Kindern und Hunden.

  5. Wieder ausgezeichnet ausgeleuchtet und seziert. Ich glaube wir Aufwachenden haben alle irgendwie das Gefühl, dass jetzt etwas in der Luft liegt. Und es wird mit Trump beginnen.

  6. @ Russophilus: auch meinen herzlichsten Dank für diesen intelligenten Artikel!
    Zu denken gibt es mir aber auch wenn fanatisierte willkommensklatscher entrüstet von Gtenzschutz sprechen, der in letzter Konsequenz eben auch den Schusswaffen Gebrauch nicht ausschließt. MMn denken diese pseudo-gutmenschen die ganze Sache nicht zu Ende. Es wäre denen aber mal zu empfehlen das zu tun. ..
    Übrigens, die versiegelten Anklageschriften in den usppa betreffend habe ich letztens die Zahl von vormalig angeblichen 1000 p.A. hinterfragt und siehe da, es waren 2015 und 2016 um die 40 000, ab Trump dann ging es aber doch nochmal aufwärts auf jetzt um die 60 000. Trotzdem, zu 1000 ist da schon ein gewaltiger Unterschied, das sollte man dann schon wissen.

  7. @@@ Schliemans
    Was lässt sie vermuten das diese “  pseudo-gutmenschen “ überhaupt irgend etwas denken/überlegen bei ihrem tun ?

    1. Heimatloser pseudo-gutmenschen, willnlose majonetten können nicht denken. Manchmal glaube ich ,das in den chemtrail auch flouride ausgebracht werden, dieses zeug macht aus den Mensch manipulierbare Masse. Es sind zu viele die absolut deppert durch die Gegend laufen. Soll angeblich Hitler schon versuche gemacht haben das zeug mit Flugzeugen zentnerweise verteilt haben. Wenn ich nicht richtig liege bitte ich um Korrektur.

  8. Mal wieder wildes Geschwurbel, von allem etwas; der gütige Diktator, der aus der Ferne winkt (Trump soll das sein? Ich lach mich kaputt), die bösen Demokraten und Liberalen, die die Welt kaputt machen, und nicht vergessen, die bösen Nigga, die ja alle bewusst hier die „Umvolkung“ betreiben – wurde hier nicht vor drei Jahren gepostet, dass man den Keller mit Konservenbüchsen füllen soll, da die Nigga ferngesteuert über ihre geschenkten i-Phones spätestens im Winter 15/16 die Macht übernehmen sollten….

    Momentan übernehmen ja eher die Rechtsarmheber aus Sachsen die Meinungsführerschaft.

    ————————————–
    Ich danke Ihnen sowohl für die Erheiterung wie auch für den Einblick in die Psyche und das, was bei homo sapiens ein Gehirn wäre, bei einem „modernen, bunten, liberalen“.
    Übrigens: Der Begriff „Nigger“ (auch in anderen Formen wie z.B „Nigga“) ist hier nicht gebräuchlich und wird auch nicht geduldet.
    Wo Sie rein gekommen sind, wissen ja. Dort geht’s auch wieder raus – Russophilus

    1. @Russophilus
      wieso lassen Sie so einen Dreckskommentar überhaupt stehen?
      Da steht nichtmal ein einziger Versuch der Argumentation drin, sondern nur Rotz.
      Sie müssen uns nicht vorführen, was es für Idioten gibt, Das seh ich anderweitig dauernd. Für mich gesprochen: Sie müssen keine „Toleranz“ zeigen. Hat keinen Sinn. Solche Idioten werden es nicht mehr einsehen.
      Ich hoffe Sie verstehen wieviel Vertrauen ich in Sie setze!

    2. @Alt-Kanzler,

      Wow, sie sind aber abgeklärt, sie kann offensichtlich nichts mehr erschüttern, nicht ? Also richtig bereit für ‚es gibt keine Alternative‘.
      Oder noch etwas genauer – sie sind tot !
      Amen seiner Asche !

  9. Phänomenal, was Sie für Verbindungen herstellen. Scharfsinnig.
    Die Fragen, die Sie beantworten, wurden öffentlich niemals gestellt (so mMn). Z.B., warum wurden weite Wege, bzw. das maximale Gegenteil von den vorhandenen Bürgern herangeschafft.
    Und dieses dann mit unserer Situation verglichen.
    Die weißen us-Amerikaner sind grob gesehen (teilweise) als rassistisch bekannt, oberflächlich gibt man(z.B. ich früher) denen die Schuld für das Nichtfunktionieren (und auch für die herrschende Ungerechtigkeit)

    (Schwarze erhalten bewusst ihre eigene Rasse, das ist wenigen Weißen klar. Vermutlich hat mehr als die Hälfte Schwarzer, die Kinder mit Weißen haben, zusätzlich reinrassige Kinder. Ebenso handeln z.B. Sinti/Roma, deren Priorität ebenfalls ist, ihre „Rasse“/Art zu erhalten, man gibt sich bei diesen reinrassigen Kindern die allergrößte Mühe, dass sie die Kultur verstehen, die Sprache sprechen usw, – was bei Kindern in Mischbeziehungen nicht der Fall ist.)

    Sollte sich in usa durch Trump etwas ändern, kann man sich die Berichterstattung hier vorstellen. So, dass sich die D’s als Solidar-Gemeinde gegen Trump bzw. das Neue sehen, – dabei lassen sich auch schön neue Schweinereien gegen andersdenkende Deutsche (wie wir es sind) durchsetzen.

    Warum ist es so schwer zu erkennen, dass ein (Zio)-Lager existiert, dass die Führung hat.

    Für Bürger, die diese/unsere Informationen nicht haben, ist es fast unmöglich, das zu durchblicken
    (ich bin seit vielen Jahren „hier“ und mich verblüffen solche Artikel bzw. wie alles zusammen passt, aufs Neue)

    Danke Russophilus

    1. Nur, um sehr mehr alles miteinander verwoben ist,
      bzw. weil dieses Lügenkonstrukt so aufgebaut ist,
      das die Realität eher dazu dienst, das Lügenkonstrukt als Realität darzustellen
      (worin sämtliche Abgeordnete, Richter etc, aus welchen Gründen auch immer sich ebenfalls hineinbegeben haben)
      wie will man es entwirren?

      Aug um Aug – so denke ich – funktioniert nicht.
      Da – wie man weiß – über 80% der Bevölkerung gar nichts weiß/durchblickt,
      und die 20% zu wenige sind, bzw. nicht gewalttätig oder nicht in der Lage sind, Gewalt auszuüben.

      1. Der Theorie, *es sei nichts zu bemerken/sichtbar* trete ich vehement entgegen.
        Siehe mein Kommentar oben zu wolfwal.

        Es stellt nichts anderes dar als sich selber rein zu waschen.

        mindestens für alle mit ein wenig Lebenserfahrung

      2. @ M.E.
        gewalt ist nicht das heilmittel, sondern nur mittel zum zweck,
        das verkennen die meisten.und wird gewalt angewandt, dann verselbstständigt sie sich meist.damit ist auch keinem geholfen,obwohl gewalt helfen kann.das ist das paradoxon mit der gewalt.

        „nur wer hält das richtige maß, bekommt das optimum an spaß“
        (ich)

        1. potzblitz
          5. Oktober 2018 um 10:31

          Oder wie wir es vor jahren hier mal besprochen haben und Russophilus den satz prägte:
          „Den inneren abstand halten“

  10. Dies gehört eigentlich nicht in diese Kommentarspalte, ich mache nur darauf aufmerksam, da es mir als sehr wichtiges Vorkommnis erscheint.

    Zufällig stieß ich heute beim Querlesen im Blätterwald auf folgenden Artikel:
    https://www.nzz.ch/international/interpol-praesident-meng-hongwei-offenbar-vermisst-ld.1425968

    Sehr merkwürdig stiess mir in diesem Artikel vor allem der folgende Satz auf: „… Seine Amtszeit endet eigentlich 2020. “

    Wenn der Präsident der Interpol (derzeit unter chinesischem Vorsitz) seit Ende September „verschwunden“ ist auf der Rückreise aus Frankreich…wieso „endet“ dann seine Amtszeit (gem. Artikel) dann vorzeitig?

    Ein Schelm der hier ein größeres Politikum vermutet…

    1. alligator79, laut Veröffentlichung bei Sputnik.de wurde er von den Chinesen verhaftet. Also ist es wohl so, dass seine Amtszeit schlagartig zu Ende geht.

    2. Ich denke, sofern diese Meldung sich bewahrheitet, dass der zeitliche Abstand, bis es von offizieller Stelle bestätigt wird, positiv mit der größe des Politikums korreliert ist.

  11. Der Rassismus hier in diesem Shithole ist allgegenwärtig. Er richtet sich hauptsächlich gegen weiße Männer bevorzugt Deutsche. Das ist Fakt!

    1. Sie erliegen da einem Irrtum. Dieser liegt im Wort „entwickeln“. Die amis meinen damit etwas wie „darpa finanziert Firmen, die Forschung in dem gewünschten Bereich betreiben“ plus irgendwann ein paar Demo-Typen (die auf maximale Show ausgerichtet sind). „Entwickeln“ heisst bei den amis in aller Regel, sich überhaupt mal Zugang zu einer Technologie zu verschaffen; das Ergebnis sind meist Prototypen in den Kinderschuhen.
      Bei den Russen heisst „entwickeln“, dass etwas gründlich erforscht und inzwischen sehr gut verstanden (und reichlich ausprobiert) ist und dass man nun konkrete Systeme für die Produktion entwickelt. Sie dürfen davon ausgehen, dass die Russen schon weit mehr über Mikrowellen vergessen haben als die amis je lernen werden.

      1. Die Fakten dieses Ereignisses sind dokumentiert. Es gibt dazu Videos und die Hintergründe liegen erstaunlich klar und logisch auf der Hand.
        Es reicht wenn genau EIN Gleiter. mit EINER Funktionierenden Strahlenkanone einsatzbereit ist. Der Rest interessiert mich für den Fall nicht. Alles andere ist nebensächlich und verklärt den Blick auf das Ereignis.

        1. Was Sie interessiert oder nicht, ist allerdings völlig unmaßgeblich. In einem Krieg ist der Unterschied zwischen 1 System oder keinem nahezu null. Da werden Stückzahlen gebraucht. Im übrigen kann man ami „high-tech“ nicht ernst nehmen. Bei den Russen dagegen kann man davon ausgehen, dass, wenn die sowas zeigen, sie sozusagen morgen früh in Serie gehen und *brauchbare, funktionierende* Systeme produzieren können.

          1. Bitte, jetzt nicht persönlich werden, ja?
            Ich kritisiere ja auch nicht ihre Beiträge in bezug zu ihrem Interesse für die von ihnen gewählte Thematik.
            Es gibt Fakten zu dem Ereigniss und weder Ami-Bashing noch ein Schnwanzvergleich ist hilfreich in der Aufarbeitung. Die Welt ist eben ungerecht und Amerika hat eben mehr Dollars zur Verfügung um Waffensysteme zu entwicklen, welche nur aus paar Prototypen bestehen. Es ist nicht das Thema die Serienreife bestimmter Waffensyste der USA zu beleuchten.

            1. Persönlich? Ich weise lediglich auf relevante Fakten hin. Auf den z.B., dass all das Geld der amis es nicht vermochte, dass sie mal einen Krieg gegen einen auch nur halbwegs ernst zu nehmenden Gegner gewinnen konnten. Oder den, dass man einen Krieg nicht mit Prototypen gewinnt, sondern mit in Stückzahlen hergestellten und funktionierenden Waffen-Systemen.
              Im übrigen verstehe ich Ihre beharrliche Verteidigung Ihrer Sicht nicht. Ich habe doch die von Ihnen zitierte Meldung zu einem russischen System gar nicht kritisiert.

              Eins noch in aller Klarheit: Was hier Thema ist, geben nicht Sie mir vor. Auch wurden Sie ja – noch – nicht irgendwie beschnitten.

              1. Sehr geehrter Russophilus, wobei man natürlich, die von den Herren“menschen“ Dynastien, verordnete Taktik, im Hinterkopf behalten sollte. Das sie keinen Krieg, mehr gewinnen wollen, sondern durch die Erzeugung, von absolutem Chaos, in den von ihnen zu Plündernden Ländern, die Widerstandskräfte so zu Schwächen, das SIE mit Leichtigkeit, mit ihnen fertig werden . So geht ihnen das Plündern, leicht von der Hand.

                1. Jein. Zwar ist blindwütige Zerstörung fast immer eines der Kernelemente in von amis angefangenen Kriegen, aber das ändert nichts daran, dass ein Krieg ein Ziel verfolgt. Dieses Ziel (das traditionell Beherrschung war) zu erreichen ist gewinnen und es nicht zu erreichen heisst zu verlieren.
                  Die Ziele waren unterschiedlich, lassen sich aber weitgehend in zwei Gruppen einteilen, nämlich Ausbeutung und Erhalt der eigenen Macht-Position bzw. Behinderung anderer Gruppen (z.B. UDSSR).

                  Die usppa haben, abgesehen von Klimperkram wie Grenada, keinen ihrer vielen Kriege gewonnen; die Ziele wurden nicht erreicht. Leidlich aktuelles Beispiel: Irak, wo heute die Macht bei sehr usppa-feindlichen Gruppen liegt.

                  1. Plündern und parasitieren zu wollen , ist ja kein zielloser Vorgang, ich verstehe Herrn Klinkenberg derart, dass er Krieg als Mittel zum Zweck der Machtausübung über eine Region = Ressource und letztlich dem Hauptzweck der Plünderung der Ressource sieht….am Ende geht es doch immer um die Aneignung fremder Ressourcen und darum, dass die Plünderer weder bereit noch in der Lage sind, zu arbeiten… also Wertschöpfung zu betreiben.

                    Im eklatantesten Fall halten die Plünderer das, was sie tun…das Plündern also (z.B. kolonialisieren)…..sogar für Arbeit.

            2. Filme machen die Amis phänomenal. Haben Sie „2012“ gesehen? Weltuntergang: Zweite Maya-Tafel prophezeit Apokalypse für 2012 … https://www.youtube.com/watch?v=3aYinuP7RoY (Trailer)
              Den hatte ich mir 2011 wegen dem angstmachenden Ende-Maya-Kalender-Trara (zu 2-3 Büchern) gekauft. Da glaubte ich noch die Amis wissen und können mehr (als Filme machen)

              Seit ich keine Filme mehr anschaue,
              hab ich von den Amis nie mehr etwas Gelungenes (geschweige Positives) gesehen.

            3. Ich versteh nicht, warum sie immer von Krieg im wortwörtlichen Sinne reden. Weder steht die Waffe noch das Ereignis irgendetwie mit einem derzeitigen Kriegsgebiet im Zusammenhang.

              @M.E.
              Zum Glück haben sie nicht wie die „The Hills“ Schauspieler jedem Gast eine Hundert Dollar bzw. Euronote in die Hand gedrückt, nur weil der Mayakalender etwas vorraus gesagt hat. Warum sie allerdings Hollywood für die Erschaffung des Mayakalenders die Schuld in die Schuhe schieben, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Kommentare sind geschlossen.