Dies und Das – Q, Zerfall und politischer Selbstmord

Fangen wir knackig an: deutschland hat im Laufe von Jahrzehnten etliche Zig Millionen via „Entwicklungshilfe“ und den Hindukush „umgeschichtet“, also einigen wenigen Firmen zugeschoben. Ich greife das auch deshalb auf, weil es eng verwoben ist mit einem anderen Themenblock, der Sichtbarkeit.
deutschland investierte schon in den 60ern im Rahmen von Entwicklungshilfe einige zehn Mio. in den Aufbau eines Stromnetzes und der nötigen Infrastruktur in Afghanistan. Zwar kann man mit etwas Mühe glauben, dass das damals gut gemeint war, aber bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass „wir“ ganz anderes im Sinn hatten. Zunächst mal wurden die Hauptstandorte unsinnig gewählt. An einem führt der Fluss (es sind Wasserkraftwerke) nur wenige Monate im Jahr überhaupt Wasser und dann ist das auch noch unbrauchbar, weil der Fluss sehr große Mengen an Sand und Gestein mit sich führt, was die Turbinen schädigt. Das führt dazu, dass die örtlichen afghanischen Techniker durchgehend damit beschäftigt sind, das Kraftwerk in einem notdürftig funktionierenden Zustand zu halten. „Lustigerweise“ werden sie durch Stromausfälle noch erheblich bei der Arbeit behindert. Viel schlimmer noch ist allerdings, dass sie kaum dringend benötigte Ersatzteile bekommen und dass, wie das deutsche Dokument von damals festlegt, kein Technologie-Transfer stattfindet. Ergebnis: Die Techniker dort können erhebliche Teile der Steuerung gar nicht warten oder reparieren, weil ihnen gezielt die nötigen Unterlagen vorenthalten wurden.

Macht aber nichts, muss man da fast zynisch saqen, weil der Strom ohnehin nicht bei den Verbrauchern ankäme, u.a. weil es gar keine oder nur extrem veraltete Stromleitungen gibt. Ein besonders krasses Beispiel sind die für Zig Mio. recht neu gebauten Umspannwerke; Dumm nur, dass deren Spannung schlicht ungeeignet ist für das, was man „Stromnetz“ nennen könnte dort.

Aber es kommt noch schlimmer, noch viel schlimmer: Das, was mal eine Mischung aus afghanischer Energiebehörde und Ministerium war, ist nun unter der Kontrolle eines deutschen Energieversorgungs-Unternehmens. Die tun dort nicht mal mehr so, als ob es um Hilfe oder die Menschen oder auch nur ein passables Minimum an Legitimität ginge. Nein, das wird ganz offen kriminell betrieben und der afghanische Minister hat rein gar nichts zu sagen; der muss in deutschland anrufen und sich seine Befehle abholen. Wohlgemerkt, das Ganze läuft seit Jahrzehnten unter „Entwicklungshilfe“ – und es hat nur einer Gruppe etwas gebracht, nämlich ein paar deutschen Unternehmen, die Afghanistan sozusagen als Clangebiet haben.

Worum es mir hier geht ist übrigens nicht, was da läuft, sondern *wie*. Bei weitem nicht mal 1% der deutschen wissen davon überhaupt, obwohl es doch deutsche Steuergelder sind, die da in die Taschen des seit Jahrzehnten gleichen Unternehmes-Clans fließen, zum größten Teil unversteuert und schwarz natürlich. Die Masche ist simpel: Hübsche Verpackung („Entwicklunshilfe“), über die auch gerne berichtet wird, plus weitgehende Gesetzlosigkeit weit weg; insofern die nicht ohnehin schon existiert, schafft man sie eben mit Bestechung selbst. Zurück verschoben wird der große Teil des Geldes, nämlich der schwarze, übrigens vermittels genau desselben Mechanismus,dessen sich auch die islamistischen Terroristen bedienen. Und obendrauf, sozusagen als Bonus, gibt’s dank der Vorgaben der politster („kein Technologie-Transfer“) eine immer weiter zementierte völlige Abhängigkeit eines kritischen Infrastruktursegments Afghanistans. Die müssen z.B. wirklich einen deutschen Techniker einfliegen lassen – für sehr viel Geld, versteht sich – damit der einen Zugangs-Code eingibt und ein paar Parameter bei der Steuerung ändert. Die Afghaner selbst können so gut wie nichts alleine einstellen, geschweige denn warten oder reparieren.

Und das ist nur eine (1) Branche und nur ein (1) Land. Aber der Mechanismus ist fast immer ziemlich derselbe. Die deutschen Bürger zahlen, die „Begünstigten“ werden verarscht und in völlige Abhängigkeit getrieben und ein paar Unternehmer-Clans kassieren. Und das Ganze weitestgehend unsichtbar für 99,9% der Bürger.

Böse, oder genauer „rechtsradikal“ ist, wer sehr ähnliche Mechanismen (kein Wunder, die sind eingespielt und bewährt) beim „flüchtlings“ Problem sieht. Wobei das einen Nachteil hat: Es findet hier statt, hier bei uns und ist deshalb viel schwieriger unsichtbar zu halten.

Und „unsichtaber“ ist wie gesagt das Stichwort. Deshalb muss aus „mohamed, 34, somali“ ein „unbekannter geistig verwirrter Jugendlicher“ werden; idealerweise schon im Polizeibericht. Es geht darum, dass der deutsche möglichst nichts sieht, nichts greifbares hat, das Ganze sozusagen in einem kaum sichtbaren Parallel-deutschland stattfindet. Sicherheitshalber wurde zusätzlich von Anfang an eine gewaltige Propaganda- und Neusprech Welle losgetreten, die das Ziel verfolgt, deutsche, die doch etwas merken, z.B. weil ihre 7-jährige Tochter vergewaltigt wurde, reflexartig als „Rechtsradikale“ zu stigmatisieren.
Die Logik dabei ist eine recht simple: Was in Afghanistan oder Mali vor sich geht, weiss hier eh keiner. Aber direkt hier bei uns im eigenen Land, da ist Unsichtbarkeit schwer aufrecht zu erhalten – also wird gleich noch Unaussprechbarkeit dazu gepackt.
Man bemerke, dass auch hier ein absolut gängiger, ja alltäglicher und sehr eingespielter und nur geringfügig angepasster Mechanismus genutzt wird. Er heisst „Was keiner sieht, das ist auch nicht da“ und die durch Erpressung und Werbung finanzierten (insb. staatlichen) medien praktizieren das täglich, z.B. indem sie einfach Jahrehnte lang nicht über zig Millionen schwere Betrügereien und kriminelle Aktionen in Afghanistan sprechen, dafür aber einen Sonderbericht über das neue Kleid irgendeines Schlagersternchens bringen.
„Nazis!!!“ ist nur eine Variante. „Was man nicht sagen darf, das hat nicht stattgefunden“. Man bemerke die besondere Perfidität, mit „rechtsradikale!“ Stigmatisierung justamente Zeugen und sogar Opfer schweigsam zu halten!

Ganz nebenbei haben wir damit auch gleich den Tobsuchtsrausch des wertewestens gegenüber den russischen Medien erklärt. Diese fiesen RT und Sputnik-Leute durchbrechen die „Decke des Schweigens“, mit der sonst politster, medien, banker und konzerne einträchtig Ereignisse und Vorfälle unsichtbar und somit nicht existent halten.

Nun zu „Q“ oder „Q anon“: Ich bitte euch, Leute, das ist doch ein alter Schuh. Ich erinnere nur an Assange, Snowden, Wikileaks und unzählige andere, meist kaum (in dieser Eigenschaft) bemerkte und/oder lange schon und schnell wieder in Vergessenheit Geratene. Nur 1 klitzekleines Beispielchen: Der Mann, der vom bka erst gelockt und dann erpresst wurde, im Herrhausen Fall als „unmittelbarer Zeuge“ eine bestimmte (erlogene) Version für bka und regierung zu verkaufen.

Zur Erinnerung: *Der* zentrale Begriff für einen Geheimdienst ist „Informationen“. Dass der Normalbürger meint, das beschränke sich weitgehend auf die Beschaffung, zeigt nur, wie gut der Rest funktioniert. Der Aufgabenbereich erschöpft sich natürlich nicht weitgehend in der Beschaffung von Informationen, sondern umfasst auch die Steuerung, die Kontrolle, die Erzeugung und Veränderung und natürlich das Plazieren und Verbreiten von Informationen.

Im übrigen habe ich hier schon lange und wiederholt erklärt, dass, was ich „die Gruppe hinter trump“ nenne, vor allem zwei Dinge braucht, nämlich sehr viel Geld (das wiederum u.a. Kämpfer kaufen kann) und, fast noch wichtiger, eine exzellente Version dessen, was man gemeinhin „Geheimdienst“ nennt.

An dieser Stelle muss ich noch einen wichtigen Faktor nennen: Anders als der normale Mensch das denkt und wohl handeln würde, will eine neue Macht die alte *nicht* zerschlagen und öffentlich auspeitschen. Man muss das eher wie ein Mittelding aus Schachspiel und Verhandlungen sehen. Die alte Macht zu zerschlagen bringt vielerlei Probleme auf vielen Ebenen und verbraucht Aufmerksamkeit und Resourcen, was bis zur Lähmung der neuen führen kann. Nein, die neue Macht möchte den Übergang so sanft wie möglich; Härte beschränkt sich da auf einige relativ wenige hartgesottene Anhänger des alten Systems, die Schwierigkeiten machen.

Bei so einem Übergang gibt es eine interessante Zone, die nämlich, wenn die neue Macht sich schon stark genug und die alte noch stark genug sieht; kurz, wenn keine Einigkeit darüber besteht, wer der Stärkere ist. Wobei anzumerken ist, dass die usppa insofern ein Sonderfall sind, als die „liberalen“ nicht nur nicht sehen, dass sie fertig haben, sondern dass sie sich, selbst wenn sie es sehen, verbissen festkrallen. *Das* ist der Grund für die Verwerfungen.
Da stellt sich für die neue Macht die Frage, wie man den Übergang möglichst ohne Erschütterungen oder gar Explosionen hin- und die sich festkrallenden Alten weg kriegt.

*So* muss man die derzeitigen Vorgänge sehen. Da ist dann so ein „Q“ ein durchaus nicht unübliches, wirksames, aber meist im Volk nicht bemerktes Mittel. Der Mechanismus ist einfach: Q führt vor, dass eine bestimmte Gruppe (die hinter trump) *sehr viel* weiss, insb. auch an Geheimem und Internem. Das Ziel dabei ist, möglichst viele „liberale“ davon zu überzeugen, dass es klug und gut für sie wäre, nicht zu spät den Widerstand aufzugeben. Man kann das in etwa (etwas arg grob) mit der Zusendung eines Photos aus dem Hotelzimmer mit der Geliebten sehen. Die Botschaft heisst „wenn du leise gehst, dann werden wir auch leise bleiben (und das Bild nicht in die Zeitung setzen)“.
Anderes Beispiel: Der mueller Untersuchungsausschuss und der Umstand, dass trump sich absolut kooperationswillig zeigt. Das entspräche im Film in etwa der Stelle, an der man den Kommissar unbehindert und höflich und sogar mit dem Angebot einer Tasse Kaffee herumstöbern und verhören lässt. Ein kluger Kommissar weiss, dass es da nur ziemlich genau zwei mögliche Gründe gibt, nämlich entweder den, dass der Betroffene absolut keine Leichen im Keller hat oder aber den, dass er heute Abend mit dem Vorgesetzen des Vorgesetzten des Vorgesetzten des Kommissars zum Essen verabredet ist und dass nicht er, sondern der Kommissar große Schwierigkeiten haben wird.
trump sagt damit „fickt euch! Ihr seid dabei Selbstmord zu machen, aber zu blöde oder zu verbohrt, um das zu begreifen“.

Im wesentlichen hat trump zwei Handlungsachsen. Die eine ist die, die usppa vorzubereiten und in Schuss zu bringen für das, was kommt und also möglichst gute *reale* Voraussetzungen zu schaffen. Die andere ist die, das alte System zu zerschlagen; das wiederum tut er öfter mal mit dem Werkzeug der akuten Übertreibung. Beispiel „jerusalem als Hauptstadt“. Natürlich ist es lächerlich, wenn nur guatemala und die lila lula Inseln im Südpazifik auf der Seite der usppa stehen, aber genau darum geht es doch: trump führt vor, wie lächerlich und unhaltbar und absurd die klassische „liberalen“ und ziocon Linie ist, indem er sie völlig übertreibt. Ein anderes Beispiel und in direktem Zusammenhang ist, dass die usppa der uno Hunderte Millionen $ an Mitgliedszahlungen streichen, weil die uno es gewagt hat, in kleinen Resten das zu tun, wofür sie da ist, statt einfach wie üblich gehorsam eine Aussenstelle des usppa aussenministeriums zu sein.

Das ist wunderbar! Deutlicher geht’s doch nicht mehr. „Wenn ihr nicht illegal und im groben Widerspruch zu eurer Satzung als korrupter Erfüllungsgehilfe der usppa dient, dann sind wir verärgert und entziehen euch das Geld und mithin eure Existenzgrundlage!“ – das ist doch eine offizielle ami Unterschrift unter ihre Jahrzehnte langen kriminellen Machenschaften in Sachen uno.

Viele sehen da ja einen schwachen trump, der dem Druck von Abschaum wie hailey nachgegeben hat. Ich dagegen sehe zweierlei, nämlich erstens einen Mann, der ganz bewusst so ein unfähiges aber bösartiges Dreckstück zur uno Abgesandten gemacht hat; er wusste, dass er sich darauf verlassen kann, dass die die Linie des washingtoner Sumpfes, des deep state, weiterführen würde und dass er sie nur noch ein bisschen anschubsen musste, um sie in den Bereich des völlig Absurden zu treiben. Zum anderen sehe ich da einen Präsidenten Putin, der in einem vertraulichen Gespräch etwas sagt wie „Wir wollen die usppa weder zerstören noch am Boden liegen sehen. Wir wollen, dass die über 300 Mio. Menschen dort passabel leben können. Allerdings haben die usppa die Fronten extrem verhärtet, die ursprünglich mal als international gedachten Institutionen gekapert und pervertiert, so dass wir in ein paar Jahren bei allem guten Willen zum neutralen bis potentiell freundlichen Miteinander wahrscheinlich schlicht keine Basis, keinen Rahmen haben werden. Sie (trump) können mit dem guten Willen Russlands rechnen, aber die notwendigen Plattformen, die Ihre Vorgänger völlig korrumpiert und pervertiert haben, die aufzuräumen und zu wieder brauchbaren Werkzeugen zu machen, das wird im wesentlichen bei Ihnen liegen; Russland ist hilfsbereit und hat guten Willen, aber die Putzfrau wird es nicht sein“.

Abschließend möchte ich noch Hr. junker danken, der uns allen ein ganz wunderbares Weihnachtsgeschenk übergeben hat, als er den brexit Vertrag unterschrieb. Ich lasse mal all die Lächerlichkeiten und Absurditäten beiseite und konzentriere mich aufs Wesentliche: Ihr erinnert euch wohl noch an die heisse Zeit vor und um den brexit. Man *könne* die eu nicht verlassen, hieß es da und allerlei Experten (für „Honorare für Interwies abkassieren“) erklärten vollmundig, im gesamten Vertragswerk der eu gebe es absolut keine Bestimmung für den Austritt eines Mitgliedsstaates; das sei schlicht nicht vorgesehen.
Und nun wurde unterschrieben. Man muss wohl doch einen juristisch akzeptablen (oder akzeptabel zurecht biegbaren) Weg gefunden haben. 38 mrd. kostet der Ausstieg die briten. Wobei mir die Summe völlig egal ist. Es erscheint mir unglaublich, aber ich habe das nirgendwo sonst gelesen oder gefunden: Damit hat junker – namens der eu! – juristisch verbindlich festgeschrieben, dass ein Austritt möglich und im Kern nur eine Frage des Preises ist!
Das hätte man übrigens besser im Auge behalten sollen beim Auftreten gegenüber den visegrad Staaten. Wobei die polen es eh (wie üblich) hinterhältig und ausgekocht spielen; die *lassen* sich rauswerfen und fordern dann noch Geld als Entschädigung. Na ja, was solls; Im Vergleich zu den Kosten für die „flüchtlinge“ ist das eh Klimpergeld.

W. W. Putin – Rede im Rahmen der Valdaj-Konferenz

Eine Übersetzung von sloga (Quelle)

(Moderator) Wenn sich Experten zusammenfinden, so können sie sich erlauben, „Alarm zu schlagen“ oder Pessimisten zu sein und mit Furcht in die Zukunft zu schauen. Im Vergleich zu den Politikern sind sie dahingehend im Vorteil, da Politiker sich diesen Luxus nicht leisten können. Sie sind in der Pflicht, Optimisten sein zu müssen. Daher gebe ich das Wort dem Präsidenten der RF, WWP, der uns mit Optimismus „füllen“ sollte.

Vielen Dank! Ich weiß nicht, wie optimistisch es sein wird. Es wird bereits drei Tage sehr aktiv diskutiert. Ich werde versuchen, auf traditionelle Weise, meine Sicht zu einigen Fragen vorzutragen. Seien Sie mir nicht böse, falls ich dabei etwas wiederholen werde, da ich mich an der bisherigen Diskussion nicht beteiligen konnte. W. W. Putin – Rede im Rahmen der Valdaj-Konferenz weiterlesen

Dies und Das – Gefährliche Manöver, Wahrheitsjudo und Verbrecher-Poker

Wer zurück blickt, z.B. in die Zeit vor dem Beginn des Überfalls auf den Irak, wird eine bestimmte Eigenheit von Manövern, auf die ich hier hinweise verstehen.
Damals hampelten die amis etliche Monate lang herum, um eine Streitmacht an die Grenzen des Irak zu bringen. Entsprechend mag der Überfall allerhand gewesen sein, eines aber war er gewiss nicht, nämlich überraschend.

Eine der ersten und in der Regel einfacheren Aufgaben militärischer Geheimdienste ist die, jederzeit das „Klima“ in der Region einschätzen zu können. Erhebliche (potentiell) feindliche Ansammlungen von Truppen und Gerät sind sozusagen eine grell blinkende Alarmleuchte, die auch Anfängern kaum entgehen kann. Dies und Das – Gefährliche Manöver, Wahrheitsjudo und Verbrecher-Poker weiterlesen

Dies und Das – Apeiron, Atomwaffen, Gesundheit

Weithin unbeachtet und ignoriert von der wertewestlichen Presse berichtete Putin nach der Rückkehr einer russischen Delegation, Nord-Korea sei absolut bereit zum friedlichen Weg mit Verhandlungen – unter einer Bedingung, der nämlich, als Atommacht anerkannt und auf Augenhöhe zu verhandeln.

Die Reaktion des westens zeigt sich, verhüllt in Kriegsgetöse und Drohungen. Dies und Das – Apeiron, Atomwaffen, Gesundheit weiterlesen