HPB – Radioaktivität und Feinstofflichkeit

Ausgehend vom hiesigen Artikel „Gift, Wahrheit und (Atom) Krieg“ hat unser Dorfbewohner HPB hier einige Gedanken zum Thema „Radioaktivität und Feinstofflichkeit“ zusammengetragen, weil in der Diskussion danach gefragt wurde, ohne dass es darauf eine tiefer gehende Antwort gab.

Bevor ich der Frage nachgehe, welche Folgen radioaktive Strahlen in der „feinstofflichen Welt“ verursachen, skizziere ich einige Zusammenhänge, ausgehend von der Neuen Germanischen Heilkunde.

Ryke Geerd Hamer fand bei seinen Forschungen heraus, dass schwere Konflikte die Auslöser „biologischer Sonderprogramme“ im menschlichen Organismus sind. Dabei wird von der steuernden Hirnregion aus das „konfliktgerechte Organwachstum“ in Gang gesetzt. Also bei einem „Wasserkonflikt“ zum Beispiel durch krebsartige Wucherung von Zysten im Bauchraum, die später zu funktionsfähigen Nieren „reifen“. Analog kann der schmerzliche Verlust eines Kindes auch zu „Hoden-Krebs“ beim Vater führen, was sich bei genauerem Hinsehen als das Herausbilden leistungsfähigerer Hoden entpuppt, die helfen sollen, den eingetretenen Verlust durch die Zeugung neuen Nachwuchses zu kompensieren. Zweifellos sind das Übrlebensprogramme auf rein körperlicher Ebene.

In der steuernden Hirnregion zeigt sich beim Start des „Sonderprogramms“ eine schießscheibenartige Konfiguration – in der Mitte wie ein Einschuss, darum ringförmige Muster.

Der gesamte Körper wird von elektrischen und Informationsfeldern durchflutet. Der Geist seinerseits ist fähig (elektrische) Energieimpulse zu erzeugen und zu Materie zu verdichten. Sobald der Geist den Körper (einvernehmlich oder gewaltsam) übernommen hat, steuert er diesen mit Hilfe schwacher Energieimpulse an den geeigneten Schaltstellen. Der Körper wiederum unterwirft sich klaglos dem Geist, solange dessen Überlebens-Interessen und -Motive nicht missachtet werden.
Die vom Geist produzierten Gedanken, Bilder und komplexen Wahrnehmungen sind feinstofflicher Natur, je nach Gemütszustand von unterschiedlicher Wellenlänge.

Was geschieht nun beim Start des „biologischen Sonderprogramms“? Für den Geist völlig überraschend schlägt plötzlich im Gehirn „der Blitz“ ein. Der Geist beschäftigte sich soeben mit allem Möglichen, nur nicht mit der „pflichtgemäßen Kontrolle“ der physischen Umgebung , wodurch er den Körper in existenzielle Gefahr brachte. Um der Gefahr zu entgehen, erzeugt der Körper mit Hilfe des Nervensystems einen mächtigen Energie-Impuls, bedeutend höher als die Impulse mit denen der Geist normalerweise den Körper auf Trab hält.
.Jeder hat sicher schon einmal erlebt, wie die zuvor bestehende geistige Zerstreutheit durch plötzliche geistige Lähmung (Erschütterung) abgelöst wird, die schließlich wieder zunehmender Wachheit weicht. So etwa kann sich die geistige Manifestation des Konflikts anfühlen.
Im Organismus läuft es darauf hinaus, dass an einigen „Schaltstellen“ des Geistes die Sicherungen durchbrennen. Es lässt auch so deuten, dass die „Energie-Peitsche“ des Körpers für den Geist überwältigend ist und ihn zumindest teilweise matt setzt.

Im Extremfall – bei schwerer Schädigung des Körpers – ist der körperliche Energieimpuls so mächtig,dass er alle Schaltstellen des Geistes komplett abschaltet. Der Geist wird wegen Totalversagens von der Steuerung des Körpers abgetrennt. Dies manifestiert sich als Bewusstlosigkeit. Da der Geist nun von allen sinnlichen Wahrnehmungen des Körpers abgeschnitten ist, bleibt ihm keine andere Wahl, als aus dem Körper zu exteriorisieren, um sich den Schaden von außen zu besehen. (Gleiches kann auch bei schulmedizinischen Operationen eintreten.)
Mit dem Abschalten des Geistes startet der Körper alle ihm bekannten Rettungs- und Heilungsprogramme. Währenddessen betrachtet der Geist den Schaden äußerlich und überlegt, ob noch Rettungs-Chancen bestehen. Manchmal beschließt er, an der Rettung des Körpers mitzuwirken und seine Verantwortung für diesen künftig besser wahrzunehmen. Das sind dann die berühmten Nah-Tod-Erlebnisse, die mit einer menschlichen Läuterung einher gehen.
Häufig aber erkennt der Geist, dass der Körper zu arg geschunden ist oder dass er ihn schon zu lange missbraucht hat, und überlässt ihn sich selbst. Keine Verantwortung mehr – nichts wie weg! Tod!

Wie sich daraus entnehmen lässt, arbeitet der Geist im biologischen Körper normalerweise mit schwachen Energie-Impulsen. Er kann solche Impulse gut tolerieren (und wahrscheinlich auch absorbieren). Plötzliche, starke Impulse wirken hingegen überwältigend und verdammen ihn, der im Lebensprozess eigentlich ursächlich sein soll, zur Wirkungslosigkeit.
Bevor der Geist den abrupt veränderten energetischen Umständen erfolgreich entgegen treten kann, muss er sich früherer Herausforderungen und hilfreicher Methoden erinnern. Und das dauert zu lange.

Wenn sich ein einzelner „Geist-Funken“ vom höchsten Wesen (oder Gott etc.) einvernehmlich löst, um individuell in der materiellen Welt zu schöpfen, so verinnerlicht er, über all seine Schöpfungen, Erlebnisse, Erfahrungen etc. umfassend zu berichten. Die Daten werden in feinstofflicher Form in einer großen Zentralbibliothek abgelegt, wo im Grunde jeder Zugangs-Berechtigte nachschauen kann. Ob die Datenübertragung umfassend live erfolgt, wage ich zu bezweifeln.
Für das individuelle Leben werden die Daten komplett im Körper als Speicher abgelegt. Wenn der Geist sich beim Tod vom Körper löst, nimmt er das ganze „Daten-Gepäck“ mit sich. Hellsichtige sehen in solchen Fällen die Seele oder den Astralkörper aufsteigen, den feinstofflichen Gehalt dieses „Gepäcks“. Die individuellen Daten landen schließlich in der Zentralbibliothek, wobei der „Geist-Funken“ auch später noch Zugriff auf seine Daten behält, wenn er längst in anderen Lebenszyklen neue Spiele spielt.

Im Lauf der Milliarden von Jahren, die das Universum bereits existiert, gab es wiederholt Ereignisse, bei denen hoch-energetische Prozesse und Waffen – auch Kernwaffen – eingesetzt wurden. Die verderblichen Folgen, die Dramatisationen von daraus erwachsender Gefahr für biologische Organismen, aber auch die technischen und mentalen Abhilfen, sind seit fast unendlichen Zeiten in der Zentralbibliothek vorhanden.
Der junge buddhistische Sowjetbürger, von dem ich schrieb, – der beim Bau des Sarkophags von Tschernobyl mit half – holte sich von dort die mentalen Abhilfe-Daten.

Zu einem anderen Aspekt: Etliche Jahre zurückliegende, bemerkenswerte Forschungen in Australien zur menschlichen Physiologie förderten Erstaunliches zutage. Der Leiter des Forschungsprojektes hatte zwei Gruppen von Probanden gebildet. Die eine Gruppe musste täglich ein anstrengendes Trainingsprogramm an Sportgeräten absolvieren. Die zweite Gruppe (als Kontrollgruppe) blieb zur Untätigkeit verurteilt; sollte aber das gleiche Trainingsprogramm mental (also nur im Geiste, aber mit entsprechenden Anstrengungen verbunden) ebenfalls durchgehen. Am Ende wurden für beide Gruppen die Auswirkungen hinsichtlich Körpergewicht, Muskelwachstum und -dichte gemessen. Erstaunlicherweise zeigten beide Gruppen statistisch den gleichen Zuwachs an Muskulatur!
Folglich sind es die mentalen Anstrengungen, begleitet von emotionalen Energien, die die körperliche Stärkung und Bildung voranbringen. Das Training an den Sportgeräten dient nur der Motivation für solche mentale Anstrengungen. Dabei werden die willentlichen Energien offenbar in Muskeln, Sehnen, Bänder, Bindegewebe und Knochen geschleudert und aktivieren dort den Stoffwechsel, der u. a. die Verdichtung und Stärkung des Stützgerüstes und der Muskulatur zur Folge hat.
Vereinfacht ausgedrückt, fügt der Geist in Form von mentalen Anstrengungen dem Körper sowohl Daten als auch Masse hinzu.

Kommen wir auf Kernwaffen und Radioaktivität zurück. Der „Normalfall“ in unserer Zivilisation besteht darin, dass zunächst die möglichen Gefahren im Übermaß dramatisiert werden. – So sehr, dass das ganze Fachgebiet als gefährlich verschrien und am liebsten verboten gehört. Allerdings wird dies fast unbemerkt durch „alte Kapital-Interessen“ (deren Verwertung noch nicht abgeschlossen ist) initiiert.
Die an das Unterbewusstsein adressierten Dramatisationen führen dazu, dass sich die Individuen mit Daten und Erfahrungen kurz schließen, die weit in der Vergangenheit – ruhen. Ohne klares Wissen wird das Vergangene unbewusst wachgerüttelt und mit allen negativen Schwingungen in die Gegenwart gezogen. War das Leben eben noch leicht, scheint es mit einem Schlag schwer und gefährlich geworden zu sein. Aufgeladen mit negativen Emotionen und mentalen Energien werden die Ängste und Schrecken aktualisiert und im Körper abgespeichert. Tritt dann auf zellularer Ebene oder für Gewebe tatsächlich harte Strahlung hinzu, folgt darauf das „alte Schadprogramm“, das zu Siechtum und Tod führt.

Aus der o. g. physiologischen Studie lässt sich einiges ableiten. Einerseits motiviert die drohende Gefahr eines Kernwaffenkrieges oder „Super-Gau’s“ im Individuum einen beständigen mentalen Energiestroms, belastet von Furcht vor Strahlenkrankheit, Leukämie, Krebs und Tod und dergleichen. Andererseits richtet sich dagegen der individuelle Protest, Empörung – ein zweiter Energiestrom, der genau das zu verhindern sucht, was der erste verheißt. Im Körper treffen diese, von gegensätzlichen Absichten geprägten Energieflüsse aufeinander und erzeugen (vermutlich) sich verdichtende „Energie-Pakete“, die den reibungslosen körperlichen Energiefluss stören und sich als messbare Massenzunahme und erhöhte Krankheitsanfälligkeit des Körpers zeigen.

Bevor individuelle Heilung möglich ist, müssen die gegensätzlichen Energieflüsse „abgeschaltet“ werden, um das weitere Anwachsen der körperlichen Störungen zu vermeiden. Das bedeutet, entweder die Gefahren-Dramatisation oder den Protest dagegen oder sogar Beides aus seinem Geist zu verbannen. Schon das kann Besserung bewirken.
Für die Wieder-Herstellung der inneren Harmonie des Einzelnen gibt es heute bereits vielfältige und erprobte religiöse Praktiken, was hier nicht weiter ausgeführt werden soll.
Im gesellschaftlichen Maßstab wäre es nützlich, zum Beispiel alle Bestände an Massenvernichtungswaffen zu beseitigen und den internationalen Verkehr der Staaten und Nationen auf friedliche Formen zu fixieren, damit den davon inspirierten Dramatisationen ein für alle Mal die Grundlage entzogen wird.

Nun doch noch ein Beispiel aus persönlichem Erleben: Als kleiner Jungen ängstigte mich jedes Gewitter. So sehr, dass ich mich am liebsten davor verstecken wollte, um nichts davon zu hören und zu sehen. Einerseits war die Angst schier überwältigend, andererseits beschämte mich die Neckerei der Erwachsenen und dass ich sogar meinen besten Freund deswegen einfach im Stich gelassen hatte. Im Alter von sieben Jahren beschloss ich, vor einem Gewitter nicht mehr auszureißen, sondern mir das Geschehen in der Atmosphäre anzusehen. Ich studierte seine Erscheinungsformen mit wachsendem Interesse (wobei mich jede Angst verließ), später auch die zugrunde liegenden Gesetze. Wissen und Furchtlosigkeit lösten im Laufe der Zeit alles auf, was in der Kindheit Angst und Bedrückung ausgelöst und sich im Körper und Verhalten manifestiert hatte.
Verallgemeinernd lässt sich feststellen, dass eine zunächst gefährlich erscheinende Sache ihre negative Wirkung auf Körper und Geist verliert, sobald man sich ihr mit Interesse widmet. Je weiter die geistige Durchdringung voranschreitet, desto mehr verlieren die anfänglich negativen Muster an Kraft bis sie letztlich ganz und gar aufgelöst werden.

Fazit
Es ist die fortwährende Gefahren-Dramatisation im gesellschaftlichen und individuellen Maßstab, die zu einer allmählichen feinstofflichen Verdichtung infolge körperlich ingredierter emotionaler und mentaler Energien führt und als Massenzunahme sogar wägbar ist. Einem satanischen Programm gleich, hüllt es den Geist damit ein, bindet ihn immer stärker an den Körper und somit auch an Materie und Besitz. Dies tendiert zu geistiger Degradation und Versklavung.
Die gegenwärtig auf der Erde bestehenden Kernwaffen, Atommeiler sowie radioaktiven Belastungen für Meere, Atmosphäre und Erdmantel bieten jetzt die Möglichkeit, die Biosphäre durch abrupte oder fortwährende Freisetzung von Energien enorm zu schädigen und zu verkrüppeln. Da das Ganze aber Menschenwerk ist, besteht ebenso die Chance, diese Schädigung zu verhindern sowie alle jemals erprobten erfolgreichen Heilungs-Technologien für Mensch, Natur und Planet Erde herunter zu laden und anzuwenden.

PS: Sinngemäß gilt Gleiches für Elektro-Smog und andere harte Strahlung.

154 Gedanken zu „HPB – Radioaktivität und Feinstofflichkeit“

  1. Ich bin mir natürlich der Gefahr bewusst, dass solche Artikel so manchen dazu verleiten könnten, uns in die Eso-Ecke zu stecken und milde zu lächeln.

    Andererseits sehe ich die Notwendigkeit, die gängigen (und ja erheblich beeinflussten) Wege auch mal zu verlassen. Der simpelste Grund ist der, dass es keine „Schmuddelecken“ geben sollte bei der gesunden Neugier des Menschen, die Welt zu erkunden und besser verstehen zu wollen.
    Ein anderer Grund ist der, dass es mittlerweile zahlreiche Hinweise darauf gibt, dass es durchaus eine feinstoffliche Welt gibt, die vermutlich um nichts weniger bedeutend ist für uns als die schulphysikalisch betrachtete.
    Was Radioaktivität betrifft, so war diese von Anfang (der Erforschung und Befassung damit) an ein äusserst utilitaristisch betrachteter Bereich. Waffen wollte man haben, Energie und andere ganz konkrete Nutzung. Allerdings hat uns das Sein wieder und wieder deutlich gezeigt, dass wirkliches Verstehen erheblich tiefer gehen muss. Ein Vergleich zur Informatik drängt sich auf; auch da ging es um konkreten Nutzen und bitte gleich und viel. Heute beginnen wir zu spüren, wie unheilvoll dieser Weg war und welche Gefahren und Übel wir damit heraufbeschworen haben, bis hin zum gläsernen Menschen.

    Auch stoße ich immer wieder auf die Frage, ob es wohl klug war, das Äther-Weltbild aufzugeben und durch das heutige einsteinsche zu ersetzen. Wirklich schlauer sind wir nicht; wir haben nur den als unwissenschaftliche befundenen Äther eingetauscht gegen hach so „wissenschaftliche“ dunkle Materie und dunkle Energie …

    Nicht zuletzt: Das establishment, insb. die wissenschaft, ist zwar schnell zur Hand, allerhand als unwissenschaftlich oder gar als irre einzustufen, nur ist der Mensch eben wie er ist. Und wenn sehr, sehr viele z.B. besorgt der Frage nachgehen, was genau im cern geschieht, warum es geschieht und ob es womöglich äusserst unguten Zwecken dient, dann sollte man das nicht einfach als belanglose Spinnerei wegwischen, sondern zumindest mal näher hinsehen.
    Zumal die „Seriösen“ doch Spektakel wie die offenkundig satanistische Gotthard-Tunnel Einweihung zelebrieren oder – wohl nicht grundlos – justamente den uralten indischen Weltenzerstörer Kali aufs cern Gelände gestellt haben.

    Ich danke HPB für den Artikel, der manchem wohl eine Tür, einen Zugang veröffentlichen wird.

  2. Spannend und gut. Gefällt mir. Sowohl der als eigene Sicht und nicht absolutistisch dargestellte Artikel, als auch der kluge Kommentar. Vielen Dank Ihnen beiden!
    Wissenschaft und Erkenntniswege sollten für den, der sich dort achtsam und bewusst bewegt keine Leitplanken und Stoppschilder haben.
    Man muss auch scheinbar abwegiges diskutieren dürfen…
    Denkverbote sind Kennzeichen totalitärer Systeme… ich glaube, N. Chomsky sagte das.

  3. radioaktiven Belastungen… / Elektro-Smog… / etz… Da das Ganze aber Menschenwerk ist, besteht ebenso die Chance, diese Schädigung zu verhindern…..

    Ich hoffe ich verstehe Sie falsch @HPB…. denn ich kriege beim Fazit den Eindruck, dass Radioaktive und sonstige harte Strahlungen gar kein Problem darstellen würde, wenn:

    die Menschen nicht durch Gefahren-Dramatisation Ihr mentales Ambiente zur feinstofflichen Verdichtung führen würden.

    In anderen Worten, lasst uns fröhlich, unbeschwert und ohne Gefahren-Dramatisation dahinleben… dann wird unser Geist und über diesen auch unser Körper, auch mit radioaktivem Fallout und ähnlichem problemlos fertig.

    Hmmm

    1. @ dragaoNordestino

      Meiner Meinung nach kommt es auf die Bereitschaft an, eine als gefährlich verrufene Sache wie Radioaktivtät allseitig geistig zu durchdringen.

      Bei dem jungen Mann, der monatelang am Bau des „Sarkophags“ von Tschernobyl mitarbeitete, ohne irgend einen gesundheitlichen Schaden zu erleiden, war das der Fall. Er hatte sich schon vorher durch Anwendung buddhistischer Praktiken gestärkt und dabei offenbar auch den Aspekt von Radioaktivität mit eingeschlossen.

      Auf seinen Geist und seinen Körper wirkte das wie ein „Schutzpanzer“, der alle potenziellen Belastungen abwies.

      Gefahren-Dramatisation ist wie ein „Einfallstor“ für gesundheitliche Schädigungen.
      Wer nicht mit dramatisiert, setzt sich dem weniger stark aus. Aber am Ende kommt es darauf an, die betreffende Angelegenheit / Sache geistig voll zu durchdringen, auch in Bezug auf körperliche Auswirkungen.

      Und wenn ein geistig gesunder Mensch da Gefahren entdeckt, wird er nützliche Vorkehrungen treffen. Jedoch nicht aufgrund einer Massenpsychose sondern des eigenen Wissens.

      1. @HPB

        Bei dem jungen Mann, der monatelang am Bau des „Sarkophags“ von Tschernobyl mitarbeitete, ohne irgend einen gesundheitlichen Schaden zu erleiden, war das der Fall.

        Diesen jungen Mann, kann ich nicht als Beweis Ihrer Theorie gelten lassen. Dazu fehlt einerseits eine belastbare Geschichte, mit Strahlenbelastung und so weiter…..und

        andererseits haben damals etwa 600’000 – 800’000 Liquidatoren heldenhaft beim Bau des Sarkophags von Tschernobyl mitgearbeitet.

        Davon haben nach offiziellen Angaben etwa 4’000 bis 10’000, die meissten davon Russen, Ihre Arbeit mit dem Tode bezahlt.

        1. @ DragaoNordestino

          Natürlich liegt es voll und ganz in Ihrem Ermessen, was Sie argumentativ gelten lassen wollen und was nicht.

          Den Bericht des jungen Mannes, der in Tschernobyl dabei war, las ich schon vor mehr als 12 Jahren.
          Er bewegt sich damals beim Bau des Sarkophags wie die anderen monatelang in einem stark kontaminierten Umfeld. Jedoch trat in seinem Organismus einfach gar keine Strahlenbelastung auf, weil er aufgrund seiner religiösen Praktiken entschieden hatte, dass Radioaktivität für ihn ungefährlich sei und ihm nichts anhaben könne.

          Das mutet Ihnen sicher unglaublich an. – Hätte der junge Mann nur ein wenig an seinem eigenen Beschluss gezweifelt oder sich vom bemitleidenswerten Schicksal seiner Mitkämpfer in seiner Integrität schwächen lassen, so wäre es ihm schlechter ergangen.

          1. Ich werde keinen Kommentar zudem Artikel abgeben, nur eine Frage oder Anmerkung:
            Definieren Sie Feinstofflichkeit.
            Was hat man darunter zu verstehen? Moleküle?

            Ansonsten keine Anmerkungen von mir zum Thema.

            1. Unter Feinstofflichkeit verstehe ich die angenommene Stofflichkeit der „unterhalb“ der z.Z. meßbaren Stofflichkeit wirksamen Kräfte/Phänomene, wie etwa „Energie“, „Information“, „Geist“, „Seele“ …

              Woraus bestehen z.B. die Meridiane in der traditionellen chinesischen Medizin? Für unsere Medizin und Physik gibt es das nicht. Und doch haben Heilbehandlungen mit den Methoden dieser „Erfahrungsmedizin“ physisch feststellbare Wirkungen.

              Feinstofflichkeit heißt für mich: Es gibt keine Grenze zwischen materieller und imaterieller Welt. Einfach und vorläufig formuliert: Geist ist materiell und Materie ist geistig, ja, jeder Stein hat eine Seele. Nur sollte man, wenn man der Sache begrifflich näher kommen möchte, sie „begreifen“ möchte, versuchen, seine Empfindungen und Gedanken fliegen zu lassen, sich zu lösen von engen schulwissenschaftlichen Begrenzungen. Zum Lösen von Alltagsproblemen in Grenzbereichen ist es gut, zwar unbedingt weiterhin auf dem Fundament der in Jahrtausenden aufgebaute Wissens- und Methologiebasis der abendländischen Wissenschaft zu stehen, aber immer auch die noch älteren spirituellen Wurzeln unser geistig-kulturellen Existenz zu pflegen, ins Bewusstsein zu heben und mit ihrer Hilfe, vielleicht mit „göttlicher Hilfe“, eine höhere Daseinsebene anzustreben, Grenzen zu überwinden und daran zu glauben, dass wir als Menschen die Chance und die Aufgabe haben, die uns verliehene Existenz und die uns zur Verfügung gestellte Welt gut zu behüten und auf eine höhere qualitative Stufe zu bringen, um der formulierten Hoffnung, Ebenbild Gottes zu sein, begründete Nahrung zu geben.

            2. Zuerst meinen Dank an Torsten.
              Ich definiere jetzt (als Papst) noch ein Stück weiter:

              Die Grundsubstanz der Feinstofflichkeit ist von ätherischer Natur (oder Fluid). Sie füllt die vermeintliche „Leere“ der „grobstofflichen Welt“ aus. Elektromagnetische Felder, Schwingungen oder andere Kraftwirkungen werden von diesem Äther / Fluid verlustfrei übertragen. Sieben oder gar mehr Frequenzbereiche stehen zur Verfügung, wobei sich die unterschiedlichen Frequenzen störungsfrei überlagern können. (Dies lässt auch die Deutung zu, dass es sieben oder mehr Ebenen der Feinstofflichkeit gibt.)

              Durch kleinere oder größere Verwirbelungen ist diese „Substanz“ strukturierbar. Dadurch eignet sie sich für Abbilder der grobstofflichen Materie auf feine und leichte Weise. Mit Hilfe grobstofflicher physikalischer Mittel ist Feinstofflichkeit nicht direkt messbar; aber sie ist gedanklich und intuitiv erfassbar. Dabei ist die Intuition von feinerer Stofflichkeit als die gedankliche Ebene. Trotz der feinen Stofflichkeit besitzen geistige Eindrucksbilder, Gedanken usw. sowohl Masse als auch Gewicht, wenn auch nur einen winzigen Bruchteil im Verhältnis zur grobstofflichen Materie.

              Seit Jahrtausenden setzten sich Philosophen mit der Frage nach der Erkennbarkeit der Welt auseinander. Der Frage nach der „Identität von Sein und Bewusstsein“. Anders ausgedrückt: Sind wir imstande, die Welt mit unserem Bewusstsein richtig zu spiegeln? Und sie haben die Frage überwiegend positiv beantwortet. Die Praxis des menschlichen Lebens fällt im gleichen Sinne aus, denn wozu sonst bräuchten wird einen Verstand und Bewusstsein?

              Die Feinstofflichkeit liefert gewissermaßen dem Geist die Substanz, mit der er mittels des Verstandes „arbeitet“ und Bewusstsein / Bewusstheit erschafft, also korrekte feinstoffliche Bilder der grobstofflichen Wirklichkeit und seiner eigenen schöpferischen Absichten.

              Nun noch ein kleines Beispiel:
              Vor etlichen Jahren führte ich mit meiner Frau einen geistigen Prozess durch, der sie von einigen Schwierigkeiten befreien sollte. Vor Beginn stieg sie auf die Waage, nach dem Ende ebenfalls wieder. Dabei stellten wir einen Gewichtsverlust von 300 Gramm fest.
              Nun, ich höre schon die Skeptiker rufen: Messfehler. Toilette! Starke Transpiration! – Aber nein! Nichts von alledem! Was wir tatsächlich damit gemessen hatten, war die Masse der geistigen Eindrucksbilder und der schweren Gedanken, die meine Frau während des Prozesses los geworden war.

              1. 300 Gramm? – Stop! An dieser Stelle schreite ich ein.

                Aber erst mal etwas Grundsätzliches: Es ist mir völlig schnurz, ob der Artikel von HPB (nachmal Danke dafür) von jedermann für „seriös“ gehalten wird oder nicht. Das gleich gilt für das Eine oder Andere von mir selbst. Was mich interessiert ist die Wahrheit, die Realität, das Sein – im Gegensatz zu Propaganda, verbogener „wissenschaft“ und anderen Ausdünstungen gewisser Gruppen.
                Wem das nicht passt, wer hier nur Infos zu diesem oder jenem Krieg sucht, der soll einfach weiter blättern.

                Auch lasse ich mich nicht aufspalten in den sauberen Analysten und den (wohl nicht so sauberen) Phantasten, der Artikel wie den von HPB einstellt. Es geht immer ums Gleiche, darum nämlich, die Wirklichkeit überhaupt erst mal zu erkennen und sie dann, soweit irgend möglich, auch zu verstehen.

                Nun zu meinem „300 Gramm – Stoj!“:

                Zunächst mal, lieber HPB, ist das nichts weiter als eine unbelegte Vermutung von Ihnen. Wohlgemerkt, ich bezweifle nicht, dass Ihre Messung korrekt ist. Was ich aber nicht durchgehen lasse ist die Erklärung, die 300 Gramm seien das Gewicht der „geistigen Eindrucksbilder und der schweren Gedanken“.

                Und das aus gutem Grund. Weil Sie damit nämlich wieder als Opfer des absurd mechanistischen Weltbildes, das im westen praktisch überall in die Köpfe (schon der kleinen Kinder) gehämmert wird, schauen, überlegen, erklären.

                Schaut mal: Wieviel Gramm wiegt die Liebe der Mutter? Wieviele Meter lang wären die Tausend mal das Baby anlächeln, wenn man sie aneinander reihte? Weiss keiner. Wir wissen nicht mal, ob man das überhaupt messen kann. Was wir wissen ist, dass das Baby, das keine liebevolle Mutter hatte, später ein deutlich anderes Leben haben wird als das liebevoll angelächelte. Messen können wir aber auch das nicht.
                Ich liebe Klassik. Ich kann *belegen*, dass ich mit z.B. Händel im Hintergrund ganz erheblich produktiver bin als mit irgendwelchem Schlagerzeug im Radio (geschweige denn rap, hip hop, metal, etc). Das, dieser Produktivitätsunterschied ließe sich sogar messen, nur wäre das wertlos, weil es nicht übrtragbar wäre.

                Ich habe selbst (wie sicher viele andere auch) diverse Verletzungen meine Kindern wer weiss wie oft „geheilt“ mit nichts weiter als ein bisschen Salbe und der Feststellung „Da geben wir ein Küsschen drauf und blasen sicherheitshalber auch ein bisschen und dann isses gut“ (mit väterlicher Gewissheit in der Stimme und einem liebevollen Blick). Messen? Da brauch ich nix messen. Hinterher wieder fröhliches hüpfendes Kind ist doch Beleg genug – und zwar die Sorte Beleg, auf die es ankommt!

                Kurz noch zum anderen Ende der Skala, zu Gott. Üblicherweise krame ich in Diskussionen dazu die wissenschaftlich picobello saubere Wahrscheinlichkeitsrechnung zu physikalischen Konstanten oder zu Proteinen, die verkettete Aminosäuren bilden heraus. Dabei haben wir in der Wissenschaft eine recht brauchbare Faustregel: Alles jenseits 1 durch 10 hoch 80 ist kein Zufall (das ist *erheblich* mehr als die (geschätzte) Anzahl der Atome im Universum). Die Wahrscheinlichkeiten in den o.a. Fällen liegt sogar in der Größenordnung 1 durch 10 hoch 80 *ins Quadrat*. Damit ist der Keks gegessen und die mechanistischen „wissenschafts“-Sektierer können heim gehen. Es gibt Gott, Punkt. In besonderts schweren Fällen von Mechanismusgläubigkeit haue ich denen noch ihre lächerliche dunkle Energie, die ja angeblich um die 90% des Universums ausmacht (haha), um die Ohren.

                Für mich persönlich aber habe ich einen viel, viel prachtvolleren Beleg: Schaut euch mal ein Katzenkind beim Spielen an! Oder einen prächtigen Baum. Oder auch eine grüne Mamba beim Zuschlagen. Und alles, alles hat seinen Sinn und Zweck! Katzenkind, das nicht spielen kann, verkommt. Großflächige Rodungen haben schon ganze Landschaften verdorben und z.B. zu schlimmen Versandungen geführt. Und ohne Schlangen wäre die Menschheit womöglich verhungert weil Mäuse und Ratten alles schneller weg fressen als die Menschen es ernten können (vom Speichern mal abgesehen).

                Und wies der Zufall so will, beschreibt das auch ziemlich genau den Unterschied zwischen z.B. dem, was eine nasa den Leuten für eine Marskolonie mitgäbe (sehr, sehr sparsam und karg) und dem, was ein liebevoller Vater für seine Kinder vorbereiten und einrichten würde! Und unser Gottesvater hat uns unsere Erde nun wirklich über alle Maßen großzügig, wunderschön, reichhaltig und prachtvoll ausgestattet. Aber hallo.

                Allerdings ist auch zu sehen, dass wir ganze Berge und Welten von Wissen einfach noch nicht haben, vielleicht auch niemals haben werden. Wie z.B. sollten wir denn *seriöse* Forschung zu anderen Galaxien betreiben, wenn wir noch nicht mal zum allernächsten Stern fliegen können? Der ist nur ca. 1/500000 so weit weg wie die nächste Galaxie – und nicht mal das können wir. Unsere high-tech Fernrohre sind ja nett, nur basiert alles, was wir dadurch erkennen, auf Annahmen, die wir absolut nicht belegen können. Immerhin ist es doch ziemlich vermessen, einerseits mit erbärmlichen Notbehelfen wie dunkler Energie herumzufurzen, aber andererseits dreist zu behaupten, die auf der Erde erkennbaren und messbaren Naturgesetze gelten im gesamten Universum, vom dem die Erde weit weniger als ein Sandkörnchen am gigantisch „Strand“ ist.

                Und genau so (lächerlich) wie wir nicht dem gesamten Universum unsere kleine, enge wissenschaften aufzwingen können, genau so müssen wir Ihrer Frau, HPB, keine 300 Gramm Messung aufzwingen! Es geht ihr hinterher besser? Wunderbar, reicht doch – und ist der wirklich gültige Maßstab.

                Forschung? Ja, Hurra! Aber bitte mit ein bisschen Respekt, mit einem Verständnis für den eigenen Platz im Universum und mit *angemessenen* Methoden!
                In der IT sind uns Mathematik und Physik nützlich. Ganz ähnlich beim Eisenbahn- oder Flugzeugingenieur. Schon bei Katzen, geschweige denn bei unseren Kindern, allerdings brauchen wir einen viel weniger beengten Blick und erheblich komplexere Instrumente. Und übrigens auch ein bisschen Bescheidenheit. Aber auch da können wir noch unmittelbar beobachten und interagieren. Im kleinsten und im größten Bereich, bei Atomen und Photonen und bei Galaxien, können wir das nicht mehr. Auf der nächsten Ebene, also im Bereich der Quarks und Quanten und in der Frage, woher das Universum kommt und nach welchen Gesetzen es entstand und funktioniert, wird’s endgültig mau. Da mit einem mechanistischen Weltbild, das schon bei Katzen und uns selbst kläglich unzureichend ist, heranzugehen ist einfach nur absurd.

                Aber: Gehen wir doch mal paar Schritte zurück. Warum sollten wir denn davon ausgehen, dass wir dem Universum alles sozusagen entreissen müssen (z.B. mit irrwitziger, kranker Scheisse wie cern)? Wie sind wir selbst denn als Eltern? Warum sagen wir denn dem 3-Jährigen nicht, wie DNA aufgebaut ist oder was Gallois Felder sind? Einfach: Weil sie noch nicht so weit sind. Stattdessen betreiben wir als liebevolle Eltern einigen Aufwand, um kind-verständliche aber halbwegs richtige Vereinfachungen zu ersinnen, die dem Kopf des Kindes verdaulich sind.

                Ich habe das Vertrauen, ja die innere Gewissheit, dass der Schöpfer des Universums, der uns einen so überaus prachtvollen Garten Erde eingerichtet hat, uns nicht verheimlichen will. Wir sind es, wir selbst, die Erkenntnis im Weg stehen mit Arroganz, Propaganda, Sturheit und auch respektloser Dummheit.

                Es ist höchste Zeit, das mechanistische Weltbild, das uns in simplen Dingen gute Dienste leistet, als durchtbar begrenzt und als gewaltige Barriere zu erkennen und die Sinne und den Geist zu öffnen!

                (Und geben Sie bitte Ihrer Frau ein Küsschen auf die Nasenspitze mit schönem Gruß vom spinnerten Russophilus, HPB)

                1. @Russophilus- Danke fürs Einschreiten!

                  Sie kennen mich lange genug, um zu wissen, dass ich für das Staunen und Wundern bin- auch für den Misthaufen. Ich brauche da nicht einmal Katzenbabies.

                  Und dass für mich alles Information und Bewusstseinskraft(! nur ein Hilfsausdruck für diesen Aspekt für „Alles was Ist“ ist), dass das „Nichts dazwischen“ zumindest zu dem werden lässt (aus dem Urtuscher), was „wir“ (wer immer das ist) „wahrnehmen“ (was immer das ist).

                  Natürlich sind dann mentale Kräfte auch Schwingungen und vitale detto.

                  Aber bitte nicht im Nylonsackerl einfangen und im Physiklabor untersuchen. weil dann nehmts gleich den Massenwahn der sich im vollgefüllten Fußballstadion fortpflanzt (vielleicht nach einem Tor oder Fehlpfiff), aufschaukelt. Da ginge es dann um Tonnen, die dann auch noch in ihrer Abhängigkeit von der Zeit geprüft werden könnten.

                  Außerdem wird mir zu viel von Seele, Geist/Mental und mitgenommene Eindrücke vermantschkert.

                  Es ist ja nicht einmal ein durch einen auf den Fuß gefallener Stein ausgelöstes AUA mit einer dumpfen Bedrohungsangst von Millionen von Deutschländern (nehmen wir mal die jüngsten WK3 – Ängste rd um Nordkorea) vergleichbar.

                  Sind aber beides noch ähnliche Schwingungskategorien: Die eine sich konkret und spitz anfühlend, das andere wie eine dumpfe, sich fortpflanzende „Massige Woge“ anfühlend und hochschaukelnd (davon leben die negativen Kräfte ja auch- man fördert ja auch nicht umsonst die Tierquälerei in der industriellen Massentierhaltung.

                  Diesen „Tagesmist“ aber mit der Waage zu Leibe zu rücken (dabei wären es ja Unmengen „schwerer Gefühle+ Gedanken“) wäre schon schlimm genug, dann aber auch noch in eine Kategorie mit einer den Kosmos durchziehenden Lebenskraft oder – in dieser- der Liebe- zu werfen und zum Schluss den „göttlichen Funken“, die Seele auch noch dazu nehmen, ist mir ein bisserl viel.

                  Es sei denn, man sinniert darüber, was denn da passiert, wenn „Nichtsdazwischen“ auf „Nichtsdazwischen“ fällt und ein wahrnehmendes „Nichtsdazwischen“ eine weitere Schwingung veranlasst, die umgebende „Nichtsdazwischen“ als AUA wahrnehmen. Dann aber kann man meditieren aber nicht reden.

                  Nur: wessen Bewusstsein diese Höhen erklommen hat, kann nichts davon jemandem mit Normalbewusstsein mittels Worten mittteilen (man kann ja nicht einmal den Kopf der alten und der jungen Frau in der selben Grafik GLEICHZEITIG wahrnehmen, auch wenn man weiß, dass beide da sind und dazwischen hin und her schalten kann:
                  https://www.sehtestbilder.de/optische-taeuschungen-illusionen/illusion-alte-oder-junge-frau-sehtest.php )

                  Und schon gar nicht im Physiklabor messen (außerdem: was misst man da? Unterschiedlich Gravitationskraft? Und was ist denn das schon wieder?)

                  mfg
                  vom Bergvolk
                  PS.:gibts einen techn. Grund, wieso ich tagsüber den Saker.de 2.0 nicht mehr erreiche und nur die Meldung erhalte, dass er zwar online sei, aber auf Verbindungsversuche nicht reagiert?

                  ——————————————-
                  Nein, jedenfalls keinen, den ich kenne – Russophilus

                  1. PS.:gibts einen techn. Grund, wieso ich tagsüber den Saker.de 2.0 nicht mehr erreiche und nur die Meldung erhalte, dass er zwar online sei, aber auf Verbindungsversuche nicht reagiert?

                    Ja, dies passiert hier bei mir (br), manchmal auch. Und nein, ich habe auch noch nicht festgestellt, woher dies kommt.

                  2. Haben sie das Schmunzelmonster hinter den 2 Bildern schon gesehen ?
                    Ich finde dieses Bild klasse …danke dafür 😉

                2. Sehr geehrter Russophilus,

                  bei „300 Gramm? – Stopp!“ haben Sie sehr erfrischend argumentiert. Und ich habe nichts dagegen, das so stehen zu lassen, was für alle Leser vielleicht das Beste wäre.

                  Ich hatte ja selbst schon gesagt, dass Feinstoffliches mit grobstofflichen Instrumenten nicht gemessen kann. Das 300 Gramm-Ergebnis war also nur ein indirektes Anzeichen für etwas recht Massives.

                  Wenn ich jetzt den „Schleier des Geheimnisses um die 300 Gramm“ ein wenig lüfte, dann dürfen Sie es zwar freischalten, oder aber für sich persönlich behalten, denn es geht ein ganzes Stück über die Vorstellungen des heutigen Normalbürgers hinaus.

                  Zunächst sei vorangestellt, dass meine Frau und ich mit geistigen Besonderheiten insoweit vertraut sind, dass wir wissen, was mit bestimmten Praktiken erreichbar ist.
                  Im konkreten Fall hatte meine Frau seit langem chronische Beschwerden. Alle Ereignisse des aktuellen Lebens, die damit zusammenhingen, waren bereits geklärt, ohne eine dauerhafte Besserung / Heilung zu erzielen.
                  Mit dem angesprochenen geistigen Prozess wollten wir endlich die ursächliche Quelle, das Quellereignis, herausfinden und klären. Wir vermuteten, dass es außerhalb der jetzigen Lebensspanne irgendwo in der Vergangenheit liegen könnte.
                  Die körperlichen Beschwerden waren ja da, die Quelle folglich „aktiv“. – Stellen Sie sich eine Kette vor, die vom „Jetzt“ zum Quellereignis führt. Jedes „Kettenglied“ als ein schmerzhaftes Erlebnis, das ebenso „aktiviert“ ist.

                  Die Aufgabe meiner Frau bestand darin, mit wachem Verstand Vergangenes, das sich infolge der „Aktivität“ dem geistigen Auge offenbarte, zu durchmustern, während ich ihr dabei assistierte.
                  Schließlich gelangte sie zu einem Leben, das vor mehr als 500 Jahren mit Folter und qualvollem Sterben endete. Das war also die Quelle!
                  Können Sie sich vorstellen, was für geistige Energien und Massen in derart von Schmerz, Schrecken und Todesangst geprägten „Bildern“ steckt? In einer ganzen Kette ähnlicher Erlebnisse?

                  Während meine Frau mir erzählte, was damals Furchtbares geschah, erschuf sie gewissermaßen in ihrem Verstand ein „Duplikat“ des zuvor weitgehend verborgenen „geistigen Originals“.(Allerdings hat dieses Duplikat nicht die gleiche Polarität wie das Original. Zudem können beide im Verstand nicht den gleichen Platz einnehmen!)

                  Und dann geschah endlich das „geistige Wunder“: Als das Duplikat fast komplett war, begannen die schrecklichen Bilder zu verlöschen, der körperliche Schmerz verschwand, und eine riesige seelische Erleichterung trat ein.

                  Naja. Zum Abschluss stellte sich meine Frau spaßeshalber wieder auf die Waage. Ergebnis: Die 300 Gramm Massendifferenz!

                    1. Bezüglich Burkhard Heim empfehle ich auch die Interviews auf cropfm mit Illobrand von Ludwiger. Bis jetzt sind es insgesamt 6 glaube ich. Von Ludwiger ist sicher der Physiker, der sich am intensivsten mit der Heimschen Theorie beschäftigt hat. Vor ein paar Jahren hat Ludwiger in einem Vortrag erwähnt, dass 2 hochbegabte Mathematiker und Physiker gefunden wurden, die sich intensiv mit der Heimschen Theorie beschäftgen und alles etwas aufbereiten wollen. Ich habe mir vor ca. 10 Jahren das Buch Elementarstrukturen der Materie zugelegt, das ist relativ schwer verständlich. Ich glaube von Ludwiger hat mal erwähnt, dass sich ein theoretischer Physiker ca. 1 Jahr einarbeten müsste, um die Theorie verstehen zu können. Mittlerweile ist die Technik so weit, dass man Teile der Theorie (Antigravitation) relativ günstig experimentell nachweisen könnte und meiner Meinung nach auch sollte.

              2. „Seit Jahrtausenden setzten sich Philosophen mit der Frage nach der Erkennbarkeit der Welt auseinander. Der Frage nach der „Identität von Sein und Bewusstsein“. Anders ausgedrückt: Sind wir imstande, die Welt mit unserem Bewusstsein richtig zu spiegeln? Und sie haben die Frage überwiegend positiv beantwortet. “

                „Sie“, die Philosophen haben das also positiv beantwortet. Wie wurde das eruiert? per Fragebogen, per Auswertung der von Büchern, per Gedankenlesen?

                Und wie kommt dann das die große philosophe Schule des Buddismus diese Frage GANZ und GAR nicht positiv beantworten?

                1. Sehr geehrter sw,

                  Ihre kritischen Fragen und Anmerkungen zu meiner Aussage bezüglich der „Erkennbarkeit der Welt“ durch die Philosophen lassen erkennen, dass Sie auf diesem Gebiet offenbar fundiertes Wissen besitzen? Bitte lassen Sie uns daran teilhaben.

                  Ich habe diese Frage gewissermaßen rein „schulmäßig“ aufgeworfen und beantwortet, (so wie 1968 im Zirkel „junger Sozialisten“). Und auch den praktischen Aspekt benannt.

                  Aber ich ich gehe gerne in Vorleistung, wo die Grenzen der Erkennbarkeit der Welt zu liegen scheinen. (Mal gänzlich abgesehen von zeitlichen und räumlichen Schranken der Menschheit, die immer weiter hinaus geschoben werden können.)

                  1. Zunächst wurde bei der philosophischen Antwort der Materialisten Gott abgegrenzt (und somit als etwas außerhalb des Erkenntnisfeldes Liegendes angesehen). Doch als Schöpfer manifestiert er sich in den Gesetzen des physikalischen Universums (des Grob- wie des Feinstoffflichen), der belebten Natur, der menschlichen Gesellschaft und des Denkens.

                  2. „Krummes Denken“, von persönlichen Fehlern, Verwirrung und gesellschaftlichen Macken behaftet, setzt dem individuellen und gesellschaftlichen Erkenntnisprozess Schranken. Diese Art des „Erkennens“ ist momentan durch gesellschaftliche Umstände noch auf dem Vormarsch!

                  3. Der menschliche Körper ist von seinen Potentialen her ein äußerst präzises Mess- und Anzeigeorgan, das Beste, was es überhaupt gibt. Was der Rutengänger beispielsweise mit seiner Rute anzeigt, ist nur die Vergrößerung der körperlichen Anzeige. Körper und Geist in ihrer menschlichen Einheit verfügen (potenziell) über grandiose Wahrnehmungs- und Erkenntnisfähigkeit, Sende- und Empfangsmöglichkeiten. Aber durch Vergiftung und Belastung des Körpers werden diese Qualitäten gemindert. Momentan läuft vieles (global gesehen) auf körperliche Verschlechterung, Verfall, hinaus.

                  4. Im grobstofflichen Bereich setzt die Heisenbergsche Unschärfe-Relation dem physikalischen Messen Grenzen. Von dort an scheinen Zufall und Wahrscheinlichkeit zu „regieren“, kein Determinismus. Das ist eine unbestreitbare Grenze für einen bestimmten Erkenntnisweg.

                  5. Für den feinstofflichen Bereich gilt dies analog. Die Wellenlänge, mit der der forschende Geist nach Erkenntnis sucht, ist von entscheidender Bedeutung. Wer von Zorn oder Hass beeinflusst wird, arbeitet mit groben Instrumenten und kommt nicht weit. Wer sich von starkem Interesse oder gar ästhetischen Wellen tragen lässt, hat viel größeren Gewinn. Mit Bewunderung und Liebe kommt man am weitesten! Auch hier herrscht (global) Verschlechterung vor.

                  Was gibt es dazu von Ihrer Seite, sw?

                  1. @HPB
                    Viele Punkte, viel Text aber keine Antworten auf meine Fragen.

                    Gerade spirituelle Traditionen welche den menschlichen Geist als Messinstrument nutzen bezeichnen „unsere normale“ Wahrnehmungs der Welt als sehr fehlerhaft. Darum meine Frage.

                    1. Sehr geehrter sw,

                      ich raffe mich doch noch zu einer Antwort auf.
                      Die Frage nach der Erkennbarkeit der Welt ging immer vom Gegensatz des Bewusstseins und der Realität außerhalb des Bewusstseins aus, deren Abgrenzung.
                      Menschliche Erkenntnis ist stets an grob- und feinstoffliche Substanzen gebunden. Wie am Beispiel der Heisenbergschen Unschärfe-Relation ersichtlich ist, stößt man selbst mit höchsten Frequenzen des Fluidums an die Grenze des Erforschbaren. Es geht auf diese Weise einfacht nicht vollständig, weil die feinste Ebene keiner Untersuchung mit stofflichen Mitteln mehr zugänglich ist!

                      Der Buddhismus unterstellt quasi, dass die Menschheit niemals imstande sei, über diese Hürde hinwegzukommen.
                      Obendrein existiert das physikalische Universum offenbar nur deshalb, eben weil der Erkenntnis- und Schöpfungsprozess fehlerhaft, kausal unlogisch, mit falscher Zuweisung von Verantwortung verknüpft ist. (Wer etwas erschafft, muss schließlich alles darüber wissen.)

                      Es gibt aber noch eine andere Qualität des Sehens und Erkennens: Das göttliche Sehen ohne jegliche Verwendung stofflicher Hilfsmittel!
                      Man könnte meinen, dass das sei nur Gott vorbehalten. Doch als Geist-Funken sind wir Teil des Allerhöchsten und lernfähig, auch diese höchste Qualität an Schöpfung zu meistern.

                    2. „Der Buddhismus unterstellt quasi, dass die Menschheit niemals imstande sei, über diese Hürde hinwegzukommen.“

                      1.) Das ist absoluter Unsinn welchen sie hier schreiben.

                      2.) werter Herr HPG, ich schrieb von „spirituelle Traditionen“ und dazu gehören mehr als nur Buddismus.

                    3. Sehr geehrter sw,

                      ich hatte mir erlaubt, die philosophisch bedeutsame Frage nach der Erkennbarkeit der Welt als von der Mehrheit der Philosophen („überwiegend“) als positiv
                      beantwortet zu benennen.

                      Sie fragten „spitz“: „Wie wurde das eruiert? per Fragebogen, per Auswertung der von Büchern, per Gedankenlesen?“
                      Nun, wahrscheinlich sollten wir jetzt Fragebogen ins antike Griechenland verschicken, um Ihren Wissensdurst zu stillen?

                      Dann brachten Sie noch den Buddhismus zur Verstärkung Ihrer „Zweifelsposition“. Der hat aber im engeren Sinne nichts mit der Philosophie-Frage zu tun, sondern ist ein religiöses Thema!

                      Ähnliches trifft auf „die spirituellen Traditionen“ zu.
                      Ich bezweifle meinerseits gar nicht, dass es tatsächlich Schranken für die Erkennbarkeit der Welt durch das menschliche Bewusstsein gibt und habe dazu sogar Argumente gebracht (könnte noch viel mehr dazu liefern!).

                      Jetzt sollten Sie uns aber tatsächlich an Ihrem spezifischen Wissen über die spirituellen Traditionen zu diesem Thema teilhaben lassen und nicht nur sticheln.

          2. Alle diese Gedanken sind in ähnlicher Form von Freud vor langer Zeit dargestellt worden. Er hat dazu ein wertvolles Werk herausgebracht (Totem und Tabu).

            Freuds „Totem und Tabu“ wurde mMn in den letzten hundert Jahren im Allgemeinen zu wenig gewürdigt, besagt aber nichts anderes.

            Deswegen fand ich die Zeilen und Beiträge höchst interessant und nehme den Ausdruck
            “ Gefahren-Dramatisation ist wie ein „Einfallstor“ für gesundheitliche Schädigungen “ als sehr wertvollen Puzzlestein auf der Suche nach den Dingen mit.

            Freilich könnte man getrost sogar Molieres „Le Malade imaginaire“ als antagonistische Gedankenspielerei hinzufügen.

            1. Und der Teufel selbst ist schon so manchem als Lichtwesen der Liebe erschienen …

              freud? Heilige Scheisse. Warum schwärmen Sie uns nicht gleich vom tavistock institut vor?

              1. Was hat Freud mit dem Tavistock Institut zu tun ?
                Freud forschte auf seinem Gebiet und „Totem und Tabu“ gehört mMn in jede Bibliothek und ist lesenswert.
                Tavistock „das“ Institut für Desinformation (natürlich höchstmöglich getarnt). Auch Schulz hielt sich dort mal auf. (und fast alle anderen zunächst auch, bevor die eingesetzt wurden.
                Zum Vorschwärmen gibts dort gar nichts.

                Auch die Bibel ist lesenwert, wie man dazu steht etwas anderes und ich bin froh doch noch – Mein Kampf – gelesen zu haben.

                Vieles liest man weil man es nicht ungelesen auf seinem Weg weglegen kann. Urteilen ohne gelesen zu haben, lehne ich ab.

                Totem und Tabu ist mir eben zu sehr in Vergessenheit geraten, betrachtet man was heute die Leute lesen – 1967 war es Mittelschulstoff – jeder musste damals da durch – zumindest in Wien – da gab es auch andere Schauspieler als heute, wer Faust 1 nicht mit Gustav Gründgens, oder Oskar Werner, gesehen hat, dem fehlt auch so manches, mMn.

  4. Vielen Dank für Ihre Gedanken und Wissen zu diesem Thema. Sehr inspirierend. Mit dieser Thematik – Programmierung und „Zentralbibliothek“ setze ich mich auch seit einiger Zeit auseinander… und suche weiterhin auch noch adäquate weiterführende Literatur/Infos hierzu.

    Diese Programmierung der körperlichen Umsetzung durch Üben in der Vorstellung kenne ich persönlich vom Musizieren und aus der Kampfkunst. Ich denke, die konkreten Visualisierung und Fokussierung von Vorstellungen im Geiste sind der beste Weg die physische Umsetzung signifikant zu beschleunigen.

    ———————–
    Wunschgemäß editiert – Russophilus

  5. @HPB
    sehr interessant dieser Artikel. Bin ja normalerweise kein Freund von Esotherik. Wie Russophilus befürchtete, wollte ich schon müde lächelnd abwinken. Dann las ich weiter und, siehe da!, das ist ein ganz anderer Kaliber, als „nur“ von „bösen Wesen“ usw zu reden.
    Ich hatte vor ein paar Wochen das Glück einen russischen Segler kennenzulernen. Er machte viel Yoga (was ich belächelte) und ab und an unterhielten wir uns. Es stellte sich heraus , dass er Mentaltrainer der russischen Astronauten gewesen war, bevor er sich dem Segeln widmete.
    Er sagte, dass man 14 Tage ohne Probleme im All sein könne, dannach aber körperliche Probleme aller Art entstünden.
    Die Russen gehen davon aus, dass man das nicht medikamentös oder durch Technik aufhalten kann.
    So steht schon sehr lange mentales Training auf dem Programm. Wie Sie schreiben: man „trainiert“ geistig und „stellt“ sich intensiv Dinge vor. So können Muskelschwund und andere körperliche Dinge aufgehalten werden. Auch Ängste natürlich usw.
    DAS ist der Grund, warum russische Astronauten Rekorde im Daueraufenthalt da oben erzielen und auch, nebender Raketentechnik, westl. Staaten da gern immer auch ihre Leute mitschicken.

    1. Höchst interessant! Haben Sie auch erfahren wie die Astronauten da trainiert werden? Also eher Richtung östliche Spiritualität, oder „banale“ Methoden wie Yoga? Es gibt dazu viel Material was die NASA macht aber das ist mir zu wider. Bin gerade selber auf der Suche nach Material zu mentalem Training und Spiritualität deswegen frage ich. „Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers“ möchte an dieser Stelle empfehlen.

  6. Vielen Dank für diesen guten und interessanten Artikel, der einem viel zum Erwägen, Nachdenken und Weiterforschen bietet.

    Überhaupt ist es ja so, daß man nach allem, was so in den letzten 300 Jahren öffentlich in die Hirne gehämmert wurde (und vor allem von WEM bzw. zu WESSEN Gunsten) mit Fug und Recht sagen kann: Materialismus ist das Opium des Volkes.

    Die Leute sollen nicht zufällig und einfach so von der Überzeugung durchdrungen sein, nur arrivierte Affen, Zellhaufen oder sonstein Gemenge an chemischen Verbindungen zu sein, welches ein paar Jahrzehntchen vor sich hinsumpft und dann wie jede andere Mehrzellerverklumpung zu nichts zerfällt, denn jemandem, der so von sich und seinen Mitmenschen denkt, dem kann „man“ im materiellen Teil der Welt alles verkaufen, zumuten und ihn nach Belieben verwerten und bei Bedarf rasch entsorgen. Und von der gefährlichen weil entscheidenden geistigen Welt lassen solche materialistisch verdorbenen Unglücksvögel brav ihre Finger und überlassen dieses Feld artig „ihnen“, also den Herren dieser Welt, zum Beackern.

    Selbstverständlich sind diese Einsichten nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern sind russische Lesefrüchte, denn unter gebildeten Russen sind solche Gedanken völlig gang und gebe; schließlich sind Russen nicht nur hochintelligent, sondern auch stocknüchtern und lernfähig. Aus der Katastrophe, die sie im 20. Jhdts ereilt hat, haben sie zumindest wirklich gelernt ( zB daß der Materialismus – ob „wissenschaftlich“, dialektisch oder sonstwas – eine Falle ist).

    1. Randanmerkung, weil der Zufall es wollte, dass ich gerade mal wieder Solaris anschaute.

      Was für ein gewaltiger Unterschied. In ami science fictions wird manisch Technologieverherrlichung betrieben, es muss irgendwo irgendwas gewaltig explodieren (auch im Weltraum, scheiss auf Physik) und die Dialoge (wenn man das denn so nennen will) sind auf einem Niveau irgendwo zwischen Hund und Neandertaler.

      In russischen Filmen dagegen agieren Menschen und zwar mit einer Persönlichkeit, über die Dialoge und Ereignisse kann man sich noch nach Tagen Gedanken machen und es wird gelesen. Sogar an der Front wird zwischendurch, wenn irgend möglich, mal gelesen und Bücher tauchen auch immer wieder in Dialogen auf.

    2. @ Polemarchos

      Weil Sie gerade das Stichwort „verwerten“ gaben – das ist natürlich ein (körperlicher) Irrweg hinsichtlich Organtransplantation usw.

      Mal abgesehen davon, dass in uns die Fähigkeit ruht, über „biologische Sonderprogramme“ Organe nachwachsen zu lassen (wovon die Schulmedizin Null Ahnung hat!), enthält jedes transplantierte Organ als Teil des Spender-Organismus auch einen Teil von dessen Datensammlung und Immunsystem.

      Das entpuppt für den Empfängerorganismus immer als ein Munitionslager von Störgrößen und -feldern und erzwingt im Normalfall eine abstoßende Reaktion. Selbst bei eineiigen Zwillingen geht es deshalb nicht ohne Medikamente, um diese Abstoßungs-Reaktion des Empfängers zu unterbinden.

      Aber aus der Angst vor dem Tod und der Hoffnung auf Überleben durch Transplantation eines „passenden Organs“ lässt sich prima Profit schlagen.
      Das könnte ewig so weiter gehen, solange die Leute nicht bereit sind, sich damit geistig voll und ganz auseinanderzusetzen.

      1. Sehr geehrter HPB, dabei sind IHRE Arbeiten, schon sehr weit gediehen, um den Geist, für immer im Körper zu Bannen, die Arbeiten, aus Eingenen Körpermaterial, Organe im 3 D Drucker zu Produzieren, so das es zu keiner Abstoßungsreaktion mehr kommt. Letztendlich Ewige Materielle Existenz. Werden schon heute, in Kliniken genutzt und werden in kurzer Zeit, breit Eingesetzt werden.
        Kleiner Ausschnitt der Publikationen.

        https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/forschung/ohr-waechst-aus-einem-arm-27213353/
        https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/kuenstliche-gelenke/gewebe-gelenke-organe-3d-drucker-medizin.html
        http://2016.igem.org/Team:LMU-TUM_Munich/Press
        https://publications.rwth-aachen.de/record/686473/files/2_2016.pdf

      2. HBP schrieb: “Mal abgesehen davon, dass in uns die Fähigkeit ruht, über „biologische Sonderprogramme“ Organe nachwachsen zu lassen …“

        In dem Zusammenhang ist auch die Arbeit von Tatjana Lackmann interessant, welche die Paranormale Chirurgie praktiziert, zu deren Wirksamkeit Dao- Yoga (ein energetisches Yoga) äußerst förderlich ist. Sie vertritt die Ansicht, daß das Unbewußte quasi neu programmiert werden muß, damit an die Zellen die Information der Gesundheit gegeben wird. Was durch das Dao-Yoga maßgeblich bewirkt wird. Deshalb tritt eine vollständige Heilung ein und es gibt keine Rückfälle.

        Sie ist eine in Rußland studierte Medizinerin, jedoch beschäftigte sie sich schon frühzeitig mit tibetischer Medizin und den alten russischen Veden. Sie wurde Prof. der Medizin und Dr. der indo-tibetischen Medizin. Seit Anfang der 2000er praktiziert sie in Deutschland und parallel auch in der Schweiz. Sie hat schon so viele Menschen geheilt, die als unheilbar galten oder auch Operationen verhindern können. Sie arbeitet in Deutschland nicht als Ärztin, sondern als Heilpraktikerin, weil sie sich ansonsten den Bedingungen der hiesigen Schulmedizin hätte unterwerfen müssen, was sie ablehnte. Der Wermutstropfen ist, daß ihre Dao-Yoga-Seminare recht teuer sind (auch ein Wochenende, aber doppelt so teuer wie bei Herrn Pilhar), ebenso die 10tägige Behandlung. Andererseits, wenn man das Dao-Yoga kann, hat man ein dann quasi unbezahlbares Instrument zur Verfügung, braucht auch in vielen Fällen gar keine Behandlung mehr von ihr. Wer mehr darüber wissen möchte, findet reichlich Interviews und Filme mit ihr beim Norbert Brakenwagen bei “Timetodo.ch“ oder, wer mag, bei Michael Vogt.

        Mir selber ist kein Organ nachgewachsen. Aber ich hatte vor ca, drei Jahren massive Probleme mit der Schulter, konnte den Arm nur noch ca. 45° anheben. Unsere Ärztin verschrieb immer Physiotherapie, die nichts bewirkte. Ein anderer, sehr gelobter, Arzt meint, da hilft nix, außer ein Leben lang Schmerztabletten. Eine Physiotherapeutin vermutete schließlich eine eingefrorene Schulter. Was bedeutet hätte, es hätte irgendwann nach zwei Jahren plötzlich alles wieder normal sein können oder wenn man Pech hat, bliebe es so. Die Ärzte teilten diese Diagnose nicht, hatten aber auch keine Ahnung, was es sein könnte.

        Ich fuhr zu Tatjana Lackmann zum Dao-Yoga. Nach ca. zwei Monaten konsquenten täglichen Anwendens konnte ich meinen Arm wieder normal bewegen.

      3. Vielen Dank @HPB

        für die hier vorgegebene Abhandlung zu einem mMn bedeutsamen Thema, das über die analytischen und rationalen Momente dieses Blogs hinausgeht. Manche(r) wird hier vielleicht ein gefährliches Abgleiten in „esoterische“ Bereiche argwöhnen, ich jedoch bin der Auffassung, dass so ziemlich alles hienieden auf zwei Beinen steht. Wir sind materiell wie geistig vorhanden, wir bedienen Rationalität wie auch Spiritualität, und sind stets gut beraten, wenn wir beides (und überhaupt alles gegensätzlichen Momente) in ein harmonisches Miteinander (sowohl-als auch) bringen.

        Auch mit diesem Nachtrag haben Sie Interessantes beigetragen, das im Spannungsfeld zwischen Materialismus und Spiritualismus einige Handhaben zur Entscheidungsfindung in „Glaubensfragen“ liefern.
        Auch mir ist schon bei diesem Beitrag das Thema der „Organrekonstruktion“ in den Sinn gekommen, interessanterweise sind es auch auf diesem Gebiet die Russen, die da fortschrittlich wirken. Z.B. die Herren G. Grabovoi, A. Petrov und ihre Mitarbeiter im Bereich der „Informatiologie“, ich glaube das Institut heißt „Noosfera“… und es wurden schon hoch interessante Ergebnisse dokumentiert und Bücher veröffentlicht. Natürlich alles schwer zu glauben für jene, die sich dem materialistischen Mainstream verschrieben haben.

        Und wahre Worte natürlich auch beim Hinweis auf das Ausnützen des Angstwurms durch die Herrn dieser Welt, wobei v.a. die Kirchen und Priesterkasten aller Zeiten gerne davon profitiert haben. Darum halte ich auch die Empfehlung für richtig: Halte dich von organisierten Glaubensvereinen fern!
        Man könnte generell einen bekannten Spruch abwandeln in „Angst regiert die Welt (des Materialismus)“.

        1. Vielen Dank für den großartigen Artikel und die niveauvollen Kommentare. Ich bin dem Freund, der mich auf diese Seite aufmerksam gemacht, sehr dankbar. Ich werde wachsen müssen, um hier mithalten zu können.
          Der Begriff „Angstwurm“ gefällt mir sehr.
          Nur ein Gedanke:
          Wie irrsinnig sind vor dem beschriebenen Hintergrund die „Warnhinweise“ auf Tabakwaren!!
          Besten Gruß
          LaPaula

  7. Der Artikel ist keine Esoterik, sondern höhere Wissenschaft.

    Wem sich die Gelegenheit bietet, an einem Wochendkursus zu Hamer durch den österreichischen Ingenieur Helmut Pilhar teilzunehmen, sollte dieses tun. Kostet aber um € 300.-

    Im übrigen gibt es seit cirka 20 jahren Studien ( seinerzeit durch das bayrische Gesundheitsministerium beauftragt), die eindeutig belegen daß die Strahlung von Funkmasten für Mobiltelefone schwerste Krankeiten bei Mensch, Tier und Pflanze auslösen. Eben auch Karzinome.

    Was die Mobiltelefone am Ohr des Menschen auslösen, kann sich jeder selbst denken. Zum Beispiel eine Erhöhung der Bluttemperatur im Gehirn: nach fünf Minuten Gesabbel mit diesen Pestviechern braucht das Hirn vier Stunden, um wieder auf Normaltemperatur zu gelangen. Das ist auch „harte Strahlung“.

    1. Mit Mobilfunkstrahlungstrahlung = Mircowellenstrahlung setze ich mich intensiv auseinander. Ein „lustiger“ youtube Kanal hierzu ist „Zwangsbestrahlung“(https://www.youtube.com/user/Zwangsbestrahlung)… Die Messen alles durch und zeigen auf, wie man an allen Ecken und Enden (Wlan, Mobilfunkmasten, DECT Telefone, Smartfones etc) gegrillt und verschwurbelt wird! Und Gegenmaßnahmen treffen kann. Wobei aufs Land ziehen wahrscheinlich relativ gesehen die bessere Variante ist. Es gibt auch gute Vorträge zu dem Thema auf youtube mit zitierten Studien… Beispiel Vortrag: https://youtu.be/wHD4oXmcWj8

      Insbesondere werden wir in Deutschland extrem über die Maße mit hochdosierten Microwellen (Mobilfunkmasten) bestrahlt als es sein müsste. Daher: Aluhut? Steh ich drauf!

      1. @Wu Ming

        Daher: Aluhut? Steh ich drauf!

        Ja was den nun.? Gefahren-Dramatisation und Aluhut oder alles kein Problem

        1. War ein bissl ironisch gemeint. 😉
          Für die meisten besteht ja schon beim Mobilfunk keine Problem… Ich bin ein Frischling in der Sache. Denke aber auch in die Richtung von HPB. Nichtsdestotrotz möchte ich mich nicht zwingend dem Scheiß *gedanklich* auseinandersetzen, wenn es vermeidbar ist.

      2. @ Wu Ming

        Ich zitiere mal, was Herr Zimmel im freien Amanita-Newsletter vom 30.03.2017 über die Folgen des Elektro-Smogs zusammenfassend geschrieben hat:

        „Die Endzeit ist die Zeit der Zerstörung des Alten, um das Neue zu erschaffen, mit 2 Aspekten:
        1.Yin: Elektrosmog-schleichend, subtil, langsam, Zerstörung von innen
        2.Yang: große Ereignisse-dramatisch, schnell, Zerstörung von außen
        Das Yin & das Yang wirken wie immer zusammen: ein Teil der prophezeiten Ereignisse kann alleine durch Elektrosmog erklärt werden, v.a. die Seuchen & der Bevölkerungsrückgang um etwa 95% bis zum Ende des 21. Jahrhunderts.
        Schon Offenbarung 16: 11 warnt, daß jene mit dem
        Handy (Mal der Antichristin in der Hand oder beim Kopf) sehr schmerzhafte Krebsgeschwüre bekommen.
        Ebenso warnt das Lied der Linde: „Was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälfte verloren den Verstand.“
        Immer größere Teile der Menschheit sind durch die Hochfrequenz-Todesstrahlen so ‚weich in der Birne‘ (wie man in Österreich sagt), daß sie nicht mitbekommen,
        was läuft.
        Die kosmisch induzierten Ereignisse wirken viel stärker wegen der Vorschädigung der Menschheit durch Elektrosmog & Co. …“

        „Wissensstand: Elektrosmog wurde seit den 1930ern in weit über 10.000 wissenschaftlichen Studien erforscht, allzu viele Lücken klaffen da nicht mehr im Wissensbild. Die Lügenpresse wird über Anzeigen & Co. geschmiert, über Elektrosmog nicht zu berichten. Wenn es sich doch nicht vermeiden läßt, dann lügt sie nicht selten mit der impliziten oder expliziten Behauptung, daß dies die erste Studie sei mit erschreckenden Ergebnissen zum Elektrosmog. Auch ist die Zeitdynamik von Hochfrequenz-Elektrosmog gut erforscht: die ersten 10-20 Jahre sind weitgehend eine Latenzzeit, erst nachher zeigen sich die Schadwirkungen (vor allem in den 2020ern & 2030ern). Wegen der Erbschäden tritt das Maximum der Schadwirkung erst 2 Generationen später ein, d.h. frühestens (!) in den 2080ern
        (zieht sich ins 22. Jahrhundert)….“

        1. Danke für diese sehr wertvollen Infos!

          Im Netz findet sich immer noch die „Hecht-Studie“ welche das Postministerium im Jahre 1994 beauftragt hatte. Darin fasste Prof. Hecht ca. 3000. sowjetische und russische Arbeiten zu elektro-magnetischer Bestrahlung von Menschen und Tieren (in Tierversuchen) zusammen. Das Postministerium war also informiert, als es den Mobilfunk freigab.
          Gewissermaßen ist Elektrosmog noch problematischer als Radioaktivität, weil es keine Halbwertszeit gibt. Die gepulste Hochfrequenz imitiert ja einen Alphastrahler.
          „WLAN“ ist damit im wahrsten Sinne des eine Massenvernichtungswaffe. Gar nicht mal wegen der DNA-Brüche, sondern weil es die Seele zerrüttet und niedere Gedanken fördert.
          Der spirituelle Niedergang könnte der eigentliche Grund sein für solche Phänomene wie die Massenmigration. Es ist auch kein Wunder dass die Destabilisierung dort beginnt wo das Magnetfeld der Erde am schwächsten ist (in großer Entfernung zu den Polen), weil der Geist sich in Co-Evolution mit dem Magnetfeld entwickelt hat und Elektrosmog u.a. diese Verbindung kappt (müsste damit je nach Veranlagung zu Depression oder Aggression eines Menschen führen).
          Also ein Mittel gegen Elektrosmog der Sorte 2.4 GHz gepulst mit 10 Hz ist noch nicht gefunden. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

          1. Zur physischen Abschirmung gibt es mittlerweile einige Anbieter, die mit Abschirmmaterialien wie z. B. Soffe, Farben, Tapeten, etc. arbeiten. So ein Elektrosmog-Baldachin für ein Doppelbett kostet dann schon einmal bis zu 1.500 Euro. So schläft man aber dann in einem Faradayschen Käfig wie „Gott in Frankreich“… Ich habe mir ein Hochfrequenz Messgerät besorgt und durchgemessen…. In der Stadt: ist beinahe alles verbrannte Erde! Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen werden Sie regelrecht von allen Seiten mit Hochfrequenz-Strahlen (WLan, Dect Telefone, etc.) sperrfeuermäßig gegrillt. Da ist der Funkmast drausen noch „das kleinste Problem“…
            Auf dem Land kommt drauf an, aber auf jeden Fall erträglicher.

            Wenn jemand konkrete Informationen (Bücher, Workshops) zu diesem mentalen Training hat, bitte her damit. 🙂

            1. @ Wu Ming

              Ich habe mich zu Abschirmung vor Elektro-Smog mehr auf den reinen „Personenschutz“ geworfen.

              Weiter unten berichtet Ekstroem dankenswerterweise über die weltraum-medizinischen Erkenntnisse von Prof. Dr. Dr. Enrico Erdinger.
              Prof Erdinger befasste sich auch mit dem „Quantenkraftstein“, einem Mittel, um Störfelder und Elektro-Smog auszugleichen. Hier ein Video dazu:

              https://www.youtube.com/watch?v=vYBnzZzxYyQ

              Ich kaufte mir vor Jahren so einen Stein in der Schweiz und trage ihn seither tagsüber an einer Halskette. Nachts liegt er neben dem Kopfkissen.

          2. „Also ein Mittel gegen Elektrosmog der Sorte 2.4 GHz gepulst mit 10 Hz ist noch nicht gefunden. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren“

            Hierzu fällt mir ein Kumpel ein, der von einem in der Szene recht bekannten Münchner Fachmann für „esoterische“ Artikel und Schutzvorrichtungen ein Ding in der Größe von ca. einer Bankomatkarte gekauft hat, ich glaube er hat um die 300 oder 400 Euronen dafür abgelöhnt, und hat das auf sein Mobilphone geschnallt und das soll helfen, schädliche Auswirkungen der „modernen Technologie“ zu neutralisieren.

            Ich persönlich bin nicht reich genug, um mir sowas zu leisten, auch fehlt mir dazu der Glaube, auch generell, um solche äußerlichen Hilfen (und Abhängigkeitsverhältnisse) für teures Geld anzuschaffen, zudem werde ich einen gewissen Verdacht der Geschäftemacherei dabei nicht los…
            Und wie soll das überhaupt gehen: Gut situierte Leute können sich Dispens vom „Stirb-langsam-Programm“ erkaufen, Habenixe hingegen haben die Arschkarte gezogen? Das wäre doch ein hochgradig zynisches Universum, finde ich.

            Dafür fröne ich einer großzügigen Abwesenheit von ständiger Erreichbarkeit per Handy…

            (P.S. Die Quelle für dieses Neutralisationsmittel, falls das von ernsthaftem Interesse wäre, könnte ich natürlich nachliefern)

            1. Meinen Sie z. B. Theorien und Konzepte von Wilhelm Reich? Stichwort: Natur-Harmonie-Station, Orgontherapie?

              1. Ich habe vor Jahren in der Steiermark Herrn Luttenberger kennengelernt. Er ist der „Erfinder“ vom Vita Tronic:( http://www.vita-tronic.at/allgemein.html).

                Er Vorsitzender des Vereins Österreichischer Rutengänger (VÖR) und war vor Jahren im Vatikan wo er bemerkt hatte, das es keine Erdstrahlen oder andere negative Energien im Vatikan gibt.

                Durch sein Interesse warum das so ist, hat er nachzuforschen begonnen und als Ergebnis kam am Ende herraus, dass die Türme im Vatikan in einer eigenen Frequenz schwingen und so ein „Gegenfeld“ aufbauen. Er hat diese Frequenz gefunden und den Vita Tronic entwickelt

                Auch der Aqua Power Joint:( http://www.vita-tronic.at/allgemein.html) ist von ihm.

                Er energiesiert das Wasser und macht alles Basischer.
                Mich hat damals ein Einfacher Test zu 100% überzeugt.
                Ich nahm einen Essig, einen Wein und einen Schnaps, in jeweils 2 Gläsern und hielt je ein Glas 10 sek über den Aqua Power Joint.

                Danach wurde zuerst die unbehandelte Flüssigkeit gekostet und anschliesesnd die „energiesierte“:

                Das Ergebnis war verblüffend:
                Schnaps: erstes Glas wie Spiritus scharf und unangenehm das zweite angenehm weich und samtig.
                Essig: erstes Glas extrem scharf und sauer das zweite wesentlich weniger sauer und geschmackvoll.

                und was soll ich sagen beim Wein das erste Glas extrem sauer und im Zweiten hatte der Wein 3 Qualitätssprünge gemacht.

                Den Power Joint habe ich seit 15 Jahren in meinem täglichen Leben und wirkt sehr gut.

                Es soll keine (hoffentlich) Werbung sein, aber diese 2 Erfindungen helfen mir.

                und wegen der Feinstofflichkeit und der Frequenzen in unseren Körpern kann ich auf
                „Georges Lakhovsky“ ein fantastischer russischer Wissensschaftler hinweisen. (http://www.digigalleria.net/krebs-nur-eine-krankheit/viewtopic.php?t=298)

                Ich hoffe es passt hier rein, da ich ein „energetischer Mensch“ bin und man sollte sich dafür interessieren.

                lg aus Wien

                1. Hallo Herr Russophilus

                  könnten Sie bitte meine kleinen Formfehler ausbessern? ich habe zu schnell gepostet.

                  Ein schreckliches Deutsch aber ich war im Fluss. Danke im Voraus

                  ———————————-
                  Prinzipiell Ja. Aber ebenso prinzipiell editiere ich nicht in euren Beiträgen herum ohne eine klare und präzise Vorgabe von euch. Sind ja *eure* Beiträge und Igor ist da pingelig – Russophilus

              2. Nee, von Reich und seinen Theorien und Konzepten weiß ich nix, auch von der Orgontherapie weiß ich nur, dass es die angeblich gibt.

    2. Vor einem Monat saß ich zufällig neben einem Neurobiologen im Zug und fing ein Gespräch mit mir an, wie er sagte weil ich als einziger im ganzen Zug ein Buch in der Hand hatte während alle anderen Fahrgäste mit dem Handy spielten. Er sagte auch dass es schon seit ca. 20 Jahren Studien gäbe die belegen dass Handystrahlung erstens Krebs verursachen, aber wissentlich unterdrückt werden bzw. die Autoren mundtot gemacht. Ausserdem sollte man laut ihm alle 2 Minuten das Ohr wechseln weil auch Glutamat welches in der Nahrung aufgenommen wird durch die Strahlung im Hirn umgebaut wird zu Proteinen welche eine Vorstufe zu Alzheimer-Plaques sind. Man züchtet sich also selber seinen Morbus Alzheimer. Er meinte augenzwinkernd ich sollte das Leuten mitteilen ich die ich gern habe, aber sonst nicht viel Lärm darüber 😉

    3. Das Buch von Hamer kennt wohl nur wer durch ein entsprechend tiefes Tal gegangen ist. Habe es vor einigen Jahren in der Uni-Bibliothek gefunden und war von Socken. Habe nie daran gezweifelt dass es so ist wie er es beschreibt. Das Buch von Wilhelm Reich ist auch nicht schlecht, aber Hamer ist derjenige der alles verstanden und auf den Punkt gebracht hat. Reich hat es eigentlich nicht verstanden und es lief bei ihm alles auf Sex hinaus (Freud lässt grüßen).

      1. „Wilhelm Reich hat es nicht verstanden bei ihm läuft alles auf Sex hinaus“
        Bei ihnen dürfte die „Panzerung“ schon das Großhirn erreicht haben! Sie reihen sich in die endlose Masse von unbedachten Verleumdern ein die einen der besten Köpfe der mitteleuropäischen Medizin (von den Amis verstorben) jegliche Qualifikation absprechen.
        Ich rate ihnen Bernd Senf und seine Sicht über Willhelm Reich sich zu Gemüte zu führen bevor sie urteilen!!

        —————————–
        Wunschgemäß Realnamen durch gewünschten online Namen ersetzt – Russophilus

        1. Zu reichs Qualifikation äussere ich mich nicht; dazu fehlt mir die fachliche Qualifikation, aber: reich war ein emsiger Diener der zionisten und einer der schlimmsten Menschen- und Seelenverderber schlechthin.

          1. Was ich über Wilhelm Reich mitbekommen habe:

            Er hat zusammen mit Freud begonnen, heraus zu finden, was es mit der menschlichen Psyche auf sich hat (ganz frühe gemeinsame Studien mit Hilfe von Hypnose in Paris).

            Zurück in Wien, gemeinsame Gründung eines Institutes zur weiteren Erforschung der Psyche.

            Kunden waren vor allem, gelangweilte Frauen aus der Oberschicht, die unter Hysterien (z.B. Waschzwang) litten und denen schulmedizinisch nicht geholfen werden konnte, so das die genervten Ehemänner sie als letzte Möglichkeit in Freuds Institut schickten.

            Freud entwickelte seine berühmte Gesprächstherapie, die auch viel mit Assoziierungen arbeitete, und die, in die Kindheit zurückführend, auch sehr erfolgreich war.

            Geheilter maßen kehrten die Oberschichtfrauen zu ihren Männern zurück. Das geschah derart häufig, das die Männer sich wunderten und daraufhin einen medizinischen Kongress in Wien veranstalteten, auf dem Freud seine Praxis und Forschungen vorstellen sollte (die bis Dato ja völlig unbekannt und neu waren. Das es so etwas gibt, wie ein „Unterbewusstsein“, ist von Freud und Reich entdeckt worden). Freud nahm begeistert an und präsentierte seine Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Kongress. Er führte aus, das die Hysterie der zu Behandelnden Personen, meist seine Ursache in einer frühkindlicher Gewalterfahrung innerhalb der Familie hatte.

            Und da viel die Klappe bei den Who is Who, den oberen 10.000, der haute Cotoure, der versammelten Medizinerschaft.

            „Nestbeschmutzer! Du widerrufst Deine Erkenntnis und zwar sofort! Frühkindlich Gewalterfahrung? Nicht in meiner Familie! Wenn Du nicht widerrufst, machen wir Dich und Dein Institut platt!“ so sprachen die Wiener Patriarchalen Medizingötter zu Anfang des 19. Jahrhunderts.

            Und Freud? Klar, der wollte nicht verlieren, was er schon hatte und widerrief seine Erkenntnisse. Als erste Wiedergutmachung behauptete er anschließend, dass die Frauen sich das nur ausgedacht hätten, und kam in Folge zu dem ganzen SEXUALSUMS, der so im allgemeinen von ihm bekannt ist und dem ICH und ÜBERICH usw. Alles ausgedachter Unsinn.

            Die folge war: Freud durfte sein Institut behalten, und ihm wurde sogar später ein österreichischer Geldschein gewidmet!

            Reich wiederum widerrief NICHT und wurde fertig gemacht! Er musste das Institut bald darauf verlassen. Und damit begann seine Odyssee, die ihn von Wien nach Berlin nach Oslo nach Amerika führte…Immer auf der Flucht vor der Geld- und Machteletite.

            In meinen Augen ist er ein verfolgter und getriebener, im Dienste der Wahrheit.

            Er baute auf dem Erklärungsmodell der frühkindlichen Traumatisierung auf und erfand das Modell mit den verschiedenen Körpersegmenten, die sich bei Traumatisierungen „verpanzern“ (verhärten) würden und die man behutsam wieder weich machen und lösen müsse. Mit dieser praktisch anzuwendenden Methode erreichte er äußerst überzeugende Heilerfolge!

            Seine Forschungen machten da aber nicht halt, sondern entwickelten sich immer weiter. Bis zum Orgon und dem Cloudbuster. Er widmete sein Leben der Forschung, und hörte einfach nicht auf zu forschen. Hatte er etwas entdeckt, nahm er das als Ausgangspunkt für neue Forschungen. Unglaublich, was dieser Mann für ein riesiges gigantisches Lebenswerk angehäuft hat! Ich wüsste nicht, wer ihm gleich käme.

            Zu letzt wurde er von der Pharmamafia in Amerika angezeigt und gerichtlich belangt und verurteilt und wanderte für seine Heilerfolge und die Fähigkeit Regen zu produzieren in den Knast, wo er bald darauf verstarb.

            Ihm ist KEIN Geldschein gewidmet! (Naja, bei unserm Fiatmoney System, ist es auch eh ne äußerst zweifelhafte Ehre, um es freundlich aus zu drücken)

            1. Johanniskraut Danke!
              Als einer der seit ca 15 Jahren die Orgontherapie in einer Praxis anwendet die im Umkreis von einem Dutzend Kilometer keinen einzigen Störfaktor (W-lan,Sendemasten od.and.)aufweist- und nur so funktioniert der Akkumulator- bin ich sehr angetan das sie das Bild von Reich ein wenig zurechtrücken!
              Sehr sehr viele Menschen hat dieses geholfen und die Ergebnisse sind mehr als befriedigende! Vorallem in der Kombination mit der Vordiagnose die mit der Ussukschen Formelrechnung erstellt wird gelingt es frühzeitig Störfaktoren zu erkennen und auch dementsprechend zu reagieren. Das heißt die Orgontherapie nach Reich war lt. Aussage von führende Ärzten aus aller Welt eine bahnbrechende Erkenntnis! Den Abzug von negativer Energie (DOR) aus den Körperteilen hatten z.b. viele orth. Operationen unnötig gemacht! Aber wo kämen wir hin wenn eine Krebs- od. Burn-outerkrankung durch einen Gang zum nächsten Baumarkt womöglich hintangehalten würde. Durch diese vielen vielen positiven Erfahrungsberichte in unserem Bereich kann ich nur hoffen das die Orgontherapie nach Reich auch ein selbstverständlicher Teil der Vorsorge und auch Nachsorge wird! Leider gibt es wie überall Abzocker die den Begriff Orgontherapie missbräuchlich für irgendwelche nichtfunktionierenden, sündteuren Geräte verwenden! Übrigens bei uns ist diese Therapie kostenlos! Reich hatte aber nicht nur den Menschen sondern auch der Umwelt eine Heilungschance hinterlassen (wird gerade in Nordafrika durch De Meo praktiziert) ich würde sehr gerne Herrn Russophilus bitten mir zu sagen warum Reich ein Menschen und Seelenverderber gewesen sein sollte, ich bin für jede Information dankbar!

              1. Hallo Obivan
                Ich würde gerne mehr über Ihre Praxis und deren reichschen Heilmethoden erfahren. Standort wär auch interessant. Webseite?

                Gruß
                Johanniskraut

                1. Hallo Johanniskraut!
                  Danke ob ihrem Interesse ich weiß nur nicht (obwohl langjähriger stiller Mitleser) wie das hier mit Infos läuft ohne Gefahr zu laufen als Eigenwerbung eingestuft zu werden!
                  Von Berd Senf gibt es das Buch „die Wiederentdeckung des Lebendigen “ mit weiteren Buchempfehlungen und Eigenbauanleitungen.
                  Ich werde noch Überlegungen anstellen wie sie diskret zu meiner e-Mailadresse kommen! Webseite gibt es keine da wegen Mundpropaganda sowieso überlaufen! Dank auch an Herrn Russophilus fürdie Möglichkeit das Bild von W. Reich ein wenig zurechtzurücken!

  8. Im Grunde ist der Begriff „Gefahren-Dramatisation“ ganz hübsch gewählt.

    Das Drama gliedert sich in Komödie und Tragödie (und in die Unterform des Bürgerlichen Trauerspiels).

    Während die Schöpfer dieses Atomkrieg- Angstszenarios nun glänzende Komödianten sind und sich zugleich über die Einfältigkeit der Massen schief- und krummlachen, sind die Massen sehr tragisch in dieses Angstszenario eingesponnen.

    Aus olympischer Perspektive betrachtet, muss der geneigte Beobachter über dieses Drama lachen bis ihm die Tränen kommen.

    -Oder wie konterkarierte Mephisto den Schulwissenschaftler Faust auf dem „Hochgebirg“:

    „Ich sehe nichts von diesen Wasserlügen,
    Nur Menschenaugen lassen sich betrügen.
    Und mich ergetzt der wunderliche Fall.
    Sie stürzen fort zu ganzen Haufen,
    Die Narren wähnen zu ersaufen,
    Indem sie frei auf festem Lande schnaufen
    Und lächerlich mit Schwimmgebärden laufen.
    Nun ist Verwirrung überall.“

    (Goethe, Faust II, Szene „Auf dem Hochgebirg“)

  9. Guten Tag
    Vielen Dank für diesen sehr lesenswerten Artikel – der sich mit den Dingen hinter „sichtbaren“ Bühnen beschäftigt – diesen habe ich mit sehr grossem Interresse gelesen.

    Ich finde den neuen Brückenschlag über rein äusserliche, strategische und taktische Betrachtungen hinaus, hin zu der Suche nach den tiefer liegenden Ursachen, sehr bemerkenswert, logisch und auch notwendig.

    Herzlichen Dank an Russophilus für den Mut zum ersten Beitrag „Dies und Das – Gift, Wahrheit und Atom(krieg)“ und den hier zu lesenden Artikel.
    Ich werde euch (wie seit einiger Zeit) weiterhin täglich besuchen.

  10. Zum dritten und letzten; und wie immer mit einen Dank an den Blogbetreiber begleitet für die Geduld mit des Igels Beiträgen:

    Hamer ist auch Theologe. Und der Mann gewichtet den Geist absolut und die Seele als Mittler zwischen Körper und Geist etwas untergewichtig?

    Allerdings hat der Mann durch konsequente Verfemung und damit Isolation von der wissenschaftlichen Welt keine Möglichkeit, seine Schauung ernsthaft in deutscher Sprache breit zur Diskussion zu stellen und zu reflektieren!: die Pfaffen kneifen und Weißröcke wollen nur kassieren.

    Insofern ist die These der Geistablösung vom lebenden Körper vorerst noch als theologische zu betrachten, die These der phasenweisen Ablösungsmöglichkeit der Seele vom Körper (magisch) bei allen Hochdichtern aller Zeiten als Erkenntnis aber manifest.

    Und die Feinjustierung braucht: Geduld.

  11. Danke für den Artikel, aber ich denke was Körper und Geist angeht wird die *Ursache* von Krebs etwas überbewertet. Natürlich gibt es ein Wechselspiel aber die Entstehung von Krebs hat ziemlich „banale“ Ursachen. Jeden Tag entstehen in unseren Körpern *tausende* von Krebszellen die von unserem Immunsystem gefunden werden und zum programmierten Zelltod (Apoptose) gezwungen werden. Krebs ist in erster Linie eine Immunschwäche und in zweiter Linie eine Mutation durch äußere Einflüsse. Bei unserem westlichen System in dem wir systematisch und wissentlich krebserregenden Stoffen ausgesetzt sind ist das wirklich kein Wunder. Die Gefahr die solche Artikel meiner Meinung nach mit sich bringen ist dass man im Blickwinkel in ein Extrem verfällt, also alles was um uns und mit uns passiert wird aus dem „esoterischen“ gesehen, und die Biologie wird dann vergessen. Das andere Extrem ist dann der naturwissenschaftliche Blick in dem alles esoterische Lächerlich gemacht wird.

  12. Weiter oben wurde die „Verwertung“ durch Organspende erwähnt. Vor langer Zeit befasste ich mich mit der Frage, ob ich spenden oder ein Organ annehmen würde. Bei meiner Recherche stieß ich auf finsterste Abgründe. Beispielsweise den Umstand, dass die Spender noch am Leben sind, also mitbekommen, was mit ihnen geschieht. Der Herzschlag steigt an, sie beginnen rumzuzappeln. Ich fand auch heraus, dass die Widerspruchsmöglichkeit gegen Organentnahme unterschiedlich, je nach Land, geregelt ist. Beispielsweise gibt es in Bulgarien keine Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen. Wer nach Unfall bewusstlos ist, kann plötzlich Organspender sein.

    Unheimlich, jedenfalls für Leute, die nicht mit der Feinstofflichkeit und Informationsspeicherung vertraut sind, wird es, wenn Organempfänger feststellen müssen, dass mit dem Organ auch Eigenschaften, Vorlieben und Erinnerungen des Spenders mitübertragen werden und beispielsweise Veganer plötzlich Heißhunger auf Burger haben. Zahlreiche Empfänger halten das nicht aus und bringen sich deshalb, nachdem sie das lebensrettende Organ erhielten, um.

    Wer diesen Artikel gelesen hat http://enmed.de/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/ denkt vielleicht über das Thema Blutspende anders als vorher.

    1. Hallo Uwe,habe vor Jahren einen Artikel gelesen,der genau das von Ihnen beschriebene bestädigt!!Die Überschrift,war,
      Die Organentnahme ist Mord!!Und,auch hier wird der Mensch
      ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, ob er will oder nicht.
      Nochmals vielen Dank für Ihre Aufklärung.

    2. Das Ärgerliche finde ich, ist die Tatsache, dass solche Experimente scheinbar von anderen Wissenschaftlern nicht wiederholt werden (verifiziert/falsifiziert). Oder irre ich?

      Dass es da evtl. mehr gibt, als bisher bekannt, wurde sogar von sciencefiles mal durchgereicht:
      https://sciencefiles.org/2016/06/17/persoenlichkeitsveraenderung-nach-organtransplantation-fuehren-fremdorgane-ein-eigenleben/

      Ob man das mit ominöser „Feinstofflichkeit“ oder „zellulärem Gedächtnis“ erklärt, sei mal dahingestellt. Mehr als, mehr oder weniger plausible, Hypothesen gibt es ja scheinbar nicht.

      Das ist ähnlich unbefriedigend wie mit den zappelnden Froschbeinen und dem elektrischen Strom. Erst wenn man die Sache genau definieren, messen, wiederholen und berechnen kann, ist sie auch ein wissenschaftlicher Fakt.

      Aber spannend allemal…

    3. @Uwe- wir (die ganze Familie) sind aus ebendiesen Grund eingetragene und von den ÖSI- Behörden bestätigte Nichtspender.

      Und da ICH mich durch die unterschiedlichsten Schwingungsbereiche „befinde“ (ja bis hin zum stützenden zentralen ICH= kommt noch hinter dem zur individuellen Persönlichkeit reifenden, durch Tod+ Leben gehenden, göttlichen Funken=Seele/ irgendetwas ist ja immer da, das Kontinuität zeigt, obwohl ich mich dauernd, auch Zelle für Zelle, ändere) habe ich nur gruselige Gefühle, wenn ich denke, dass da- auf der und nur auf der materiellen Ebene- ein zu einen fremden Schwingungsbereich gehörendes Teil in mir wäre.

      mfg
      vom Bergvolk

    4. Ja, das mit der Organtransplantation oder Bluttransfusion ist einerseits faszinieren, andererseits auch sehr beängstigend. Da fällt mir auch der Spruch ein: „Du bist, was du ißt.“ Was vielleicht einige absolut anders, aber eigentlich findet hier ebenfalls ein energetischer Transfer statt. Bei all den Videos, die bei Facebook gepostet waren (und vermutlich noch werden [ich bin ja nicht mehr bei FB unterwegs]) , erinnerte es mich eher an satanische Rituale, die den Opfern große und langanhaltende Ängste aussetzen.
      Angeblich wußten selbst die Römer, wie sie die Feinde bei Verhandlungen vergiften konnten … bei einer Schlachtung, wo das Tier großer und langhaltender Angst ausgeliefert wird, dort bilden sich giftige Stoffe. Da fragt man sich, ob diese Vergiftung von der Elite-Kaste gewünscht ist und über „gesetzliche“ Regularien dahingehend gesteuert wird.

    1. @abundzu ,
      ja in der Theorie ist vieles möglich und es kommt die Menge an.
      In Fukoshima ist das Volumen von ca 1400 Nuklearsprengsätzen ins Meer entwichen und es schaut ganz danach aus das in den nächsten 200j kein Ende in Sicht ist .
      Auch spekulieren die Japaner den ganzen auf der Erdoberfläche kontamenierten Müll ( viele Mio t ) letzendlich im Meer zu versenken . Der Pazifik ist sowieso schon bis zur Amiküste verseucht .
      Aber den Amis ist das nicht genug , sie helfen fest mit die Strahlung im eigenen Land zu verstärken .
      http://enenews.com/alert-officials-warn-of-more-collapses-at-us-nuclear-site-high-spikes-in-radiation-levels-recorded-expert-plutonium-could-go-airborne-major-concern-over-radioactive-releases-govt-d?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+ENENews+%28Energy+News%29

  13. Hmmm. Für mich existiert da eine riesige Wissens- und Nachweislücke, falls etwas dran sein sollte.

    Man kann natürlich alles möglich postulieren und „glauben“. Vielleicht hilft es sogar was, bezogen auf die eigene Gesundheit, wer weiß?

    Aber die konkreten Mechanismen, die einen Krebs hervorrufen und wann und wie das mal Krankheitserreger, Erbfaktoren oder „innere Abwehr“ sind, wären dann noch zu klären.

    Besagter „Ryke Geerd Hamer“ saß (laut Wikipedia) auch mehrmals wegen Betruges in Haft und hat wohl auch einige Tote zu verantworten, die auf klassische Weise geheilt hätten werden können.

    Für mich alles nicht sehr überzeugend.

    1. So, so, die konkreten Mechanismen wären dann noch zu klären. Aha.

      Warum? Und: Können wir das denn überhaupt? Oder entspringt alleine schon diese Sicht dem (insb. westlichen) Wahn, prinzipiell alles erklären zu können, was wiederum dem Wahn des mechanistischen Weltbildes entspringt?

      Und es geht gleich weiter … „und hat wohl auch einige Tote zu verantworten, die auf klassische Weise geheilt hätten werden können.“ … ist das so? Nein! wikipedia plappert mal wieder unhaltbaren Unsinn und propagiert als artiges ziocon Werkzeug das „einzige echte gültige Weltbild“ – nur ist es eben nachweisbar falsch. Warum? Weil obige Aussage nichts weiter als eine völlig unbelegte – und unbelegbare! – Behauptung ist. Fakt ist, dass der Nachweis, nämlich eine Heilung, bei Toten naturgemäß nicht zu erbringen ist.

      Um es mit Ihren Worten zu sagen: Für mich alles nicht sehr überzeugend

    2. @ Andudu

      Vermutlich geht es in Ihrem Beitrag um die Neue Germanische Medizin, da Sie sich auf Dr. Hamer beziehen.

      Sie sagen von sich selbst, daß für Sie “…da eine riesige Wissenslücke…“ besteht. Wäre es dann nicht angebracht, sich erstmal schlau zu machen statt daß ohne Kenntnisse über die Sache es für Sie einfach “alles nicht sehr überzeugend ist“? Wie auch, wenn man sich selber keiner Mühe der Recherche unterziehen will?

      Hätten Sie ernsthaftes Interesse an diesem Thema, würden Sie erfahren, daß Dr. Hamer sehr wohl nachgewiesen hat, warum, wo und weshalb der Krebs entsteht. Daraus folgend kann man ihn ja auch wieder heilen, siehe die schon erwähnten Biologischen Gesetze. Er hat sogar mehrmals die Schulmedizin aufgefordert, seine Ergebnisse zu überprüfen und ggf. zu widerlegen. Von deutscher Seite kam allerdings nie eine Reaktion darauf. Eine slowakische Uni bewies die Richtigkeit seiner Theorie. Statt dessen werden seine Erkenntnisse unterdrückt und versucht, seine Behandlungsmethoden zu verbieten. Warum wohl?

      Und den wikilügia-Blödsinn über Dr. Hamer hier anzuschleppen ist ja fast schon ein starkes Stück. Wissen Sie, was “schulmedizinisch austherapierte“ Patienten sind? Viele solcher Patienten kamen zu ihm. Daß dann dennoch einige starben, ist kein Wunder. Statt mal zu hinterfragen, warum denn diese Menschen nicht auf klassische Weise geheilt wurden oder wieviele tausende Menschen mit Krebs mit Chemo und Bestrahlung von der Schulmedizin umgebracht werden, wird einfach nur Lügenlaber nachgeplappert.

      Wenn Sie also mehr Erkenntnisse haben wöllten, sollten Sie sich wirklichen Informationen über die Neue Germanische Medizin widmen. Bei Systemmedien wird man da gewiß nicht fündig.

    3. @Andudu
      Die Chemotherapie bringt einen Erfolg von 2,2 Prozent (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit, was nicht heißt, dass der Patient von Krebs geheilt wäre.)
      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien

      Bei alternativen Bahandlungsweisen ohne Chemo verhält es sich in etwa umgekehrt. Die allermeisten überleben nicht nur nach 5 Jahren, sie sind auch geheilt!

      Doch was ist der Grund, dass sooo viele bei Chemos sterben?
      Es sind die „Nebenwirkungen“, die neuen Krebs erzeugen!
      Und das sicher nicht aus Versehen…

      Pharmazeuten erkranken selbst an Krebs, weil sie toxische Chemikalien zubereiten und abgeben
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/pharmazeuten-erkranken-selbst-an-krebs-weil-sie-toxische-chemikalien-zubereiten-und-abgeben.html

      Die „Seattle Times“ berichtete über den Fall von Sue Crump, einer altgedienten Pharmazeutin, die jahrzehntelang Chemotherapeutika zubereitet und abgegeben hat. Sue ist im letzten September (2009) an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, es war ihr letzter Wille, dass die Wahrheit darüber berichtet wird, dass sie bei ihrer Arbeit Chemotherapie-Stoffen ausgesetzt war, die dazu beigetragen haben, dass sich bei ihr selbst eine Krebskrankheit entwickelt hat.

      Noch mehr aus der Chemo-Welt zB hier:
      http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/13/ein-krankenpfleger-packt-aus-die-toedlichen-methoden-der-chemo-mafia/

      Pharma kills – Nature heals !

    4. Es ist doch wohl allen denkenden Menschen klar, daß „Ryke Geerd Hamer“ von Big Pharma und Co als Systemfeind wahrgenommen wird, womit er als Betrüger dargestellt sowie als unglaubwürdig gemacht wird.
      Ich denke, daß jeder für sich selbst entscheiden sollte, wie er sich heilt bzw. heilen läßt. Mein Onkel ist an einem Hirntumor (nach OP) gestorben, oder vermutlich eher an der Chemo- sowie Strahlentherapie, die ich als Todesurteil sehe.
      Ich bin absolut davon überzeugt, daß die Heilungs-Chancen durch „Ryke Geerd Hamer“ eher gegeben ist, während die sehr wenigen echten postulierten angeblichen Heilungen durch Chemo oder Bestrahlung eher andere Ursachen hat, die eher in die Schiene von „Ryke Geerd Hamer“ passen, da es oft den Bereich „Familie“ betrifft, z.b. die Geburt eines Kindes, wodurch der Opa neuen Lebenswillen eingehaucht bekommt.

  14. @ dragaoNordestino

    Weil Sie mich „herausgefordert“ haben, hier noch ein Stück aus dem Tollhaus (das Ihnen völlig recht gibt).

    Spätestens in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts trat das Thema „Waldsterben“ in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Eine Erklärung zur Ursache war auch schnell zur Hand: Der saure Regen infolge Schwefeldioxid-Emission! Verdammt – diese elende Braunkohlenverstromung.
    Bei Siemens amüsierte man sich in oberen Etagen köstlich darüber. Na Gott sei Dank – kaum ein Wort über Antennenmasten, Richtfunk usw., obwohl es jeder hätte sehen können.

    Glücklicherweise fand sich an der Münchener Uni ein Professor, der sich des sauren Regens mit besonderer Vehemenz über viele Jahre annahm. Doch je länger und intensiver dieses Zerrbild der Wirklichkeit öffentlich aufgeführt wurde, desto unbequemer fühlten sich einige Siemens-Mitarbeiter der unteren Ränge, die tatsächlich meinten, dem Publikum sollte nicht länger dieser Bär aufgebunden werden. Es hätte doch einen Anspruch auf Wahrheit!
    Die oberen Siemens-Ränge waren anderer Meinung. Es wäre ja zu schade für’s Geschäft, wenn Bau und Betrieb solcher Funkanlagen behindert würden! Also fielen die potenziellen Whistle-Blower – mal aus einem Fenster, mal von einem hohen Treppenpodest, bis das Wahrheits-Streben zur Ruhe kam.

    Irgendwann stand für den hoch gelobten Professor die Emeritierung an. Zum Dank für seine Verdienste um die wissenschaftliche Lehre und Propaganda des sauren Regens als Ursache des Waldsterbens bereitete die Uni ihm ein besonderes Geschenk (leider von Siemens unbeachtet).
    Man übergab ihm eine Waldfläche, damit er dort den „schlagenden Beweis“ für das Waldsterben erforschen konnten.
    Er machte sich dann mit Eifer ans Werk, geizte nicht mit schwefelsaurer Wässerung und Beregnung. Aber anstatt dass der Wald mehr Tot-Holz als vorher „produzierte“, wurde es weniger! Der Wald schien geradezu aufzuleben und zu gedeihen unter dieser Düngung. Je mehr – desto besser.
    Welch ein Fiasko für diesen Mann der Wissenschaft, der Jahrzehnte lang eine falsche Verursachung gepredigt hatte (so wie heute bei der „Klima-Erwärmung“). Das Eingeständnis fiel schwer. Aber der Wald forderte es gnadenlos.

    Als ich diese Geschichte vor Jahren mal bei der Freundin meiner Frau in deren Kleingarten zum Besten gab, stimmten mir die Gastgeber eifrig zu. Ja, sie hätten das auch beobachtet. Solange die Schlote der nahe gelegenen Industriekraftwerke von Böhlen und Espenhain in Betrieb waren, wären ihre Tomaten prächtig gediehen. Keine Krankheiten, kein Parasitenbefall!
    Nachdem die Schlote stillgelegt waren, wuchsen die Tomaten nur noch kümmerlich. Die Gastgeber mussten sich allerhand einfallen lassen, um wieder so schöne Tomaten wie früher zu haben.

    Fazit: Wird eine bedrohliche Wirkung (in Natur und Gesellschaft) sichtbar, muss selbstverständlich die maßgebende Ursache oder der Ursachen komplex ermittelt und festgestellt werden. Die Vernunft gebietet, die wirkliche Ursache einer Gefahr zu beheben und nicht irgendwelche „Pseudo-Ursachen“. In solch einem Fall (wie hier – dem Waldsterben) ist es natürlich nicht mit dem Beenden falscher Dramatisationen getan.
    Auf die richtige Abhilfe kommt es an. „Nieder mit dem Elektrosmog!“ Usw.

    1. Im letzten Jahr war ich zur Kur. Nicht weit von der Kurklinik gab es einen kleinen bewaldeten Berg, mehr ein Hügel, mit einer Aussichts-Lichtung auf die Stadt, mit einer Bank.
      Leider konnte ich die Aussicht nur einmal genießen und ein bißchen in einem Buch lesen.
      Ich bekam mit, daß vielleicht 150m von der Bank, versteckt durch die Bäume, eine dieser Antennenanlage stand.
      Nur, andere Kurgäste, die von der Anlage nichts wissen oder von der Schädlichkeit der Strahlung, die sitzen da bis heute.

  15. Anmerkung zu Heilung und Feinstofflichkeit:

    Paracelsus sagte sinngemäß, daß für jede Krankheit ein Kraut gewachsen sei.
    Jede Krankheit ist heilbar. Der Einzelne hat aber die Pflicht, die für ihn passende Heilmethode selbst zu finden. Es heilt immer der „innere Arzt“ – die Selbstheilungskraft.
    Der Mittler für die Heilung kann bei derselben Krankheit bei unterschiedlichen Personen aber jeweils eine andere Art von Heiler sein. Es kann ein Schulmediziner sein [auch das gibt es], ein Homöopath, ein Heilpraktiker oder eine Kräuterfrau, um nur ein paar zu nennen.

    Dem Geist ist es egal, wer sein Kanal für die Heilung ist.
    Wer auf die kleine Stimme im Innern hört, kann von dieser zum für ihn richtigen Arzt [im allerweitesten Sinne] geführt werden.

    Zwei Heiler bzw. Heilmethoden von tausenden möchte ich nur als Beispiele erwähnen.
    1. Prof. Enrico Erdinger. Seine Heilmethodik basiert auf der russischen Weltraummedizin.
    Hier der erste Teil einer Gesprächsserie bei Michael Vogt:
    https://www.youtube.com/watch?v=tTzU7ll5R0s

    2. Dr. Leonard Coldwell
    Auch ein Deutscher, und ein sympatischer und humorvoller Typ – mit tausenden dokumentierten Krebsheilungen. Sein Klinikkomplex ist in VS. Er braucht Personenschutz.
    Hier ein Gespräch mit Dr. C. bei Spirit-TV, das mir Spaß gemacht hat, es anzuschaun:
    https://www.youtube.com/watch?v=3hoMjADoFpo

    Es gibt sehr viele solcher Heiler, die von den MSM verschwiegen oder diffamiert werden.
    Big Pharma is big business – allein die Krebsindustrie mit 100 Milliarden Umsatz jährlich. Laut Kopp online von 2015. Dr. C. spricht von 300 Mrd. jährlich.

    1. @Ekstroem
      An den Professor Erdinger musste ich auch denken, nachdem ich hier las, dass ein Dorfbewohner um mehr Infos zur russischen Raumfahrt-Medizin gebeten hatte.
      Die Gesprächsreihe mit Dr. Vogt ist ja sehr umfangreich und detailliert.
      Wenn jemand eine kompakteren ersten Einstieg in den Werdegang dieses Mediziners sucht, könnte man vielleicht auch auf das Interview von Jo Conrad mit Enrico Erdinger verweisen:
      „Medizin des 21. Jahrhunderts“ https://www.youtube.com/watch?v=Vw3bPbJvfww
      Als Laien freuen mich natürlich gleichfalls die kryptischen Andeutungen von Dr. Dr. Erdinger von der „Ufo-Technologie“, die in diesen russischen Forschungszentren wirklich läuft, „neuen energie-medizischen Techniken“ und dass er meint, die Amerikaner hätten da wohl keine Chance bei „der Technik, die die Russen wirklich drauf haben“… Hört man ja immer wieder gern…

      Sehr sympathisch kam bei mir übrigens auch das Gespräch auf Jo Conrads Kanal mit der Schamanin aus dem Altai ‚rüber:
      „Sibirischer Schamanismus“
      https://www.youtube.com/watch?v=pgLKT0ftDQY
      Die Gute meint ja wohl an einer Stelle, dass die Geister der Vorfahren sie ermuntert hätten, sich nach Deutschland zu begeben. Also hat sich bereits bis zu den Ahnen des Altai herumgesprochen, dass mit den Deutschen mental möglicherweise etwas im Argen liegt…

      Obwohl die Schamanin Aayla durchaus noch Zeichen der Hoffnung sieht: Gerade in süddeutschen Bierzelten sei ja die Fähigkeit noch nicht gänzlich abhanden gekommen, sich gemeinsam in rituellen Trance zu versenken. Bedauerlicherweise wüssten die beteiligten Ureinwohner jedoch nicht mehr, wie die gemeinsam erschaffene Energie zu nutzen sei – und die ganzen energetischen Möglichkeiten werden dann in Ermangelung eines Besseren in Bier und Wurst umgeleitet….

  16. Vielen Dank für diesen Artikel und die daraus entstandenen Kommentare.
    Angst verursachen, hier als Dramatisation bezeichnet, ist DIE Waffe der dunklen Seite. Entweder Angst oder Liebe. Beides geht nicht. „Liebe Gott (immer der gleiche) über alles und deinen Nächsten wie dich selbst“. Da Selbstliebe als Egoismus definiert wurde ist es schwierig geworden seine Mitmenschen zu lieben und sich dabei „normal“ zu fühlen. Doch Selbstliebe heißt sich zu nehmen mit allen, wie auch immer gearteten, Mängeln und eröffnet die Möglichkeit zu spiegeln anstatt zu projizieren. Was ich in mir nicht erkannt habe sehe ich im Außen als „Problem“.
    Auch der Hinweis auf eine ganz andere Geschichte der Menschheit, sie verläuft in Zyklen, eröffnet eine andere Sicht auf die aktuellen Ereignisse.
    1. Evolutionstheorie ist eine Erfindung, sogenannt Hypothese
    2. Natürlich gibt es nur einen „Gott“ mit vielen Namen
    3. Wir sind Mitschöpfer und verantwortlich für unsere Schöpfungen
    4. Ja – wir sind immer wieder inkarniert solange bis wir voll entwickelt der seelisch-geistigen Welt, unserem Ursprung, angehören.
    5. Wir sind in dieser Welt um den dunklen Kräften die Chance zu geben das Licht zu sehen.

    Alles belegt, alles logisch, alles verschüttet.

    Eine schöne Quelle ist Armin Risi.

    1. Ich würde den Begriff „Schöpfer“ gegen „Erschaffer“ tauschen. Der Schöpfer schöpft -zieht ab / nimmt, der Erschaffer kreiert …

  17. Es wird viel vom Bienensterben geschwafelt. Angeblich seien Pestizide schuld. Zu Zonenzeiten hatten wir in der DDR mit viel schärferen Pestiziden gearbeitet (z.B. Gelbon, Hedolit, Lindan u.a., heute alles verboten) und wir hatten trotzdem eine prima Bienenwirtschaft. Auch damals hatten wir schon die Varroamilbe.
    Aus meiner Sicht hätten die Bienen heutzutage pestizidseitig ein leichteres Leben, gäbe es da nicht den Elektrosmog, insbesondere die Mikrowellenstrahlung der Handys und Konsorten.
    Ich war vor dem Studium Landwirt, spezialisiert auf Unkrautbekämpfung und nach dem Studium viele Jahre Hobbyimker.
    Bienen haben einen empfindlichen Orientierungssinn und fliegen sehr weit. Wer widerlegt meine Annahme, daß die Mikrowellenstrahlung den Orientierungssinn stört, sie also nicht mehr nach Hause finden und damit ein großer Teil unsere Bienen getötet werden?

    1. Es ist genau so wie Sie schreiben.

      Viele Insekten können sog. Spherics wahrnehmen, also durch das Wetter ausgelöste elektro-magnetische Wellen im KHz-Bereich. Ameisen bspw. wissen dadurch frühzeitig vom Einbruch einer Kaltfront mit Regen und bereiten sich entsprechend vor.
      Jeder der mal versucht nochmal einen ausländischen Mittelwellen-Sender zu hören weiß dass da nur noch Rauschen zu hören ist. Also hören die Insekten da auch nur noch Rauschen – und aus die Maus.
      Wetterfühlige haben klarerweise die Begabung EMF zu empfangen und zu interpretieren. Man kann getrost davon ausgehen dass die Begabung keine rein passive ist.

      1. Sterben die Bienenvölker nicht über den Winter? Laut unseren „Medien“ kann sich diese bestimmte Milbe aufgrund der milden Winter besser vermehren und daher mehr Bienen dahinraffen. Ich möchte die schädlichen Einflüsse von Wlan usw natürlich nicht anzweifeln. Es scheint mie als Laie eine Kombination von beiden zu sein. Abgesehen davon gibt es aus meiner subjektiver Sicht kaum noch Blumenwiesen, weder in Privatgärten und noch auf Äckern. In meiner Nachbarschaft wird jedes gesunde Kraut rigoros aus dem Garten gezupft damit jedes Kind schön auf dem sterilen Rasen spielen kann.

        1. @hends
          Ein Teil des Bienenvolkes stirbt im Winter ab. Das ist normal. Zu Hochzeiten hat ein Bienenvolk bis zu 60000 „Mitglieder“. Der Bestand kann bis auf wenige Hundert schrumpfen bis zum Beginn der Saison. Schwache Völker können auch untergehen durch die Milbe.

          Zumindest in der Zone waren die Ackerschläge viel größer, d.h. daß es relativ gesehen weniger Nahrung für Insekten an verbliebenen Rändern gab. U.a. wurden die Bienenvölker je nach Blüte umgesetzt. Ob das Bienensterben an fehlender Nahrung liegen könnte? In jedem Garten gibt es trotz menschlichen Sterillitätsversuchen Wildpflanzen und auch die angebauten Blumen und Bäume geben Nahrung. Ich glaube nicht, daß die Hauptursache des Sterbens an fehlender Nahrung liegt, das wird nur den Honigertrag schmälern.
          Einen Einfluß hat gewiß die Milbe, aber die gibt es in D seit ca. 40 Jahren und Imker können sie – mit Verlusten – halbwegs in Schach halten.
          Mir ist nicht bekannt, daß Wissenschaftler die Einflüsse von Mikrowellen auf Insekten untersuchen und wenn, dann wird ein positiven Ergebnis in der Regel sicher genauso geleugnet wie die langfristige Wirkung auf den Menschen.

    2. @Schuldig

      Gratulation für Ihre Beobachtungsgabe und Resistenz gegen die Manipulationsbemühungen der üblichen Verdächtigen.
      Das Ganze erinnert an einen Beitrag von HPB weiter oben über die Erfahrungen aus den 70ern, wegen der bösen schwefelhaltigen Braunkohle-Abgase und deren Auswirkung auf das unverschämt gehypte Waldsterben…
      Die reale Gefahr scheint wirklich aus dem Bereich des nicht Sichtbaren (bzw. nicht mit den 5 Sinnen Erfahrbaren) zu kommen, sondern aus den feinstofflichen (?) Bereichen von Informationen, die auf immer raffiniertere und aggressivere Weise in die Lebenswelten ausgestreut werden.
      Ich denke, man würde im Bereich der „Informationstechnologien“ fündig werden, wenn wir der Ursache des Niedergangs auf die Spur kommen wollen…

      Erinnert mich irgendwie an Goethe (Faust I, Auerbachs Keller):
      „Den Teufel spürt das Völkchen nie,
      und wenn er sie beim Kragen hätte…“

      Wir sind inzwischen dermaßen mit Falschinformationen abgefüllt, dass wir kaum mehr spüren, was Humbug und dreiste Lügen sind, die aus ganz bestimmten Interessen ins Volk geblasen werden.

  18. Krebs ist heilbar

    Dr. Coldwell [tausende dokumentierte Krebsheilungen] nimmt in seinen Kliniken nur Krebspatienten an, die noch nicht in schulmedizinischer Behandlung waren. Mit guten Gründen.

    Wie Krebs in Wochen geheilt werden kann, schnell, billig ohne Nebenwirkungen
    https://www.youtube.com/watch?v=3GrFKNfnPMM

    Seit Richard Nixon den Krieg gegen den Krebs verkündet hatte, wurden gigantische Summen allein in der Forschung verpulvert. Doch die Heilungsrate ist seit den 60iger Jahren prozentual bei den meisten Krebsarten ungefähr dieselbe geblieben.
    Hat die Forschung neue, vielleicht sogar revolutionäre Heilmethoden entdeckt? Fehlanzeige. Wie vor 70 Jahren sind die Standardmethoden der Schulmedizin Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Die Kranken werden wie zuvor mit Chemo und Bestrahlung gequält und vergiftet.
    Was halten die Onkologen von ihren Methoden?
    Nur 3% der deutschen Onkologen würden selbst eine Chemotherapie machen:
    https://www.youtube.com/watch?v=ggk-FyhS7pU

    Dabei gibt es eine Vielzahl von alternativen Therapien, die vollständige Heilung bringen. Diese werden aber weltweit radikal unterdrückt. Ärzte und Heiler werden bedroht, drangsaliert, mit allen Mitteln verfolgt. Dr. Coldwell hat nicht umsonst Leibwächter.

    Hier ein Video – leider nur in Englisch – das einige der alternativen Heilmethoden dokumentiert, und den Versuch die Heiler an ihrer Arbeit mit allen Mitteln zu hindern:

    Cancer – The Forbidden Cures
    https://www.youtube.com/watch?v=gWLrfNJICeM&t=61s

    Dabei könnten die allermeisten der Krebspatienten geheilt werden. Drei Youtube Videos:

    Krebs ist seit 25 Jahren heilbar! Dr. Hamer 1984 – 1/8
    https://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM

    Krebs ist schon lange heilbar
    https://www.youtube.com/watch?v=CmsAHfKP8bI&list=PLRRIKaW3EdrgPj0qp8RRj0ns6aQpx3aeK&index=4

    Krebs – Die Wahrheit
    https://www.youtube.com/watch?v=XD98i2AD1oY&t=56s

    1. Ich denke, Coldwell weiß nicht so recht was er tut. Er sagt ja selbst, es gibt über 400 Mittel gegen Krebs. Wenn man die Germanische Heilkunde kennt, versteht und die Gelegenheit hatte, nachzuvollziehen, wie ein Sonderprogramm exakt nach den von Dr. Hamer entdeckten Gesetzmäßigkeiten verläuft, kann man über Coldwells Aussagen eigentlich nur lächeln. Die meisten sog. Krankheiten (auch Krebse) werden in der Heilungsphase entdeckt. Wenn man den Patienten Hoffnung macht (wie Coldwell) und keine Panik verursacht und ggf. Chemo verabreicht (Schulmedizin) ist das oft schon ein großer Vorteil. Auch sucht Coldwell die Ursache einer Krankheit im Seelischen, aber ohne System wie es scheint. Viel zielführender ist es, wenn man das System der Germanischen Heilkunde kennt. Wenn eine Frau z.B. an der linken Brust Krebs hat kann man mittels Klatschtest die Biologische Händigkeit feststellen. Wenn beim Klatschtest rauskommt, dass sie biologische Rechtshänderin ist, weiß man, dass bei ihr ein Konflikt mit der Mutter oder einem Kind vorliegt. Umgekehrt weiß man auch, dass bei Vorliegen eines Hamerschen Herdes im entsprechenden Relais ein Brustkrebs vorhanden ist oder gerade entsteht. Die Germanische Heilkunde gibt u.v.a. ebenfalls Auskunft über psychiatrische Erkrankungen. Anhand eines Gehirn CTs könnte ein erfahrener Heiler erkennen, ob jemand z.B. eine mythomanische Konstellation hat. Ich denke, dass eine solche bei Hrn. Coldwell vorliegt. Er schwafelt in seinen Videos viel herum ohne viel zu sagen. Ähnlich wie Verkäufer oder westliche Politiker(natürlich nicht immer, aber oft 🙂 ) Wenn seine Bücher tatsächlich 57 Mio. verkauft wurden, wie er behauptet, bin ich doch verwundert, dass ich relativ wenig Rezensionen auf amazon.com und Erfahrungsberichte von Leuten, die durch Coldwells Erkenntnisse geheilt wurden, finden konnte. Auch bin ich überrascht, dass Coldwell in alternativen Medien, die schon relativ gut über die Germanische Heilkunde berichtet haben, herumgereicht wird. Ich habe zwei Video-Erfahrungsberichte von Krebspatienten gesehen auf Internetseiten von Coldwell. Das erste hat Coldwell damit beworben, dass jemand Krebs durch Ansehen seiner Videos besiegt hat. In dem Video auf Coldwells Seite sagt der Betroffene ziemlich zum Schluss, das wichtigste für ihn war die Kenntnis der Neuen Medizin…
      In dem anderen Video hat eine Frau über die Heilung von Lungenkrebs des Vaters berichtet. Dazu wurde aber nichts näheres gesagt. Meistens ist die Ursache (abhängig vom betroffenen Gewebe) für Lungenkrebs Todesangst. Jemand der glaubhaft Hoffnung geben kann, kann oft natürlich auch die Todesangst nehmen. Aber es bleibt trotzdem mehr oder weniger zielloses Herumprobieren. Die Mitgliedschaft in seinem Verein ist mit 5000€ (oder 900€ jährlich) auch nicht gerade geschenkt. Ich bezweifle, dass Coldwell Medizin studiert hat. Er scheint nicht mal eine Studie richtig interpretieren zu können. Er hat sich auf die in Deutschland viel zitierten australische Studie bezogen, wonach nach 5 Jahren angeblich 98% der Chemopatienten verstorben sind. Derweil steht in der Studie, dass ca. 60% nach 5 Jahren noch leben. Cordwell ist in die USA ausgewandert und hat seinen deutschen Namen abgelegt. Von daher sollte man schon davon ausgehen können, dass er Englisch versteht 😉

  19. Moin Moin Gemeinde,
    Sehr interessante Beiträge,meinen Dank an Sie alle.
    Bitte um Verzeihung für diesen kleinen Exkurs in Auslännisch
    „I went to the Doctor , just another Clown“
    Das Annona muricata Folium Öl ist z.B enthalten in der Sirsak Frucht (je nach Herkunftsland andere Bezeichnung) , das Öl wird aus der Frucht extrahiert und eignet sich hervorragend zur Krebsbehandlung.
    In den vergangenen Jahren gab es im erweiterten Familienkreis bzw. Bekannten 9 Fälle von Krebs (unterschiedliche Krebsarten diagnostiziert) alle dieser Personen hatten Annona muricata Folium Öl in Form einer Kapsul über mehrer Monate eingenommen,der Krebs war geheilt,das ganze ohne die sog.
    Schulmedizinischepsychoterror anreiche.Der Dank
    der betroffenen Personen spiegelte sich in ihren Augen ……..
    Eine andere Weltumfassende ‚Epidemie‘ ist Diabetes,…
    Um es kurz zu fassen:Wir züchten uns Krank

    PS bei Interesse,besitze direkt Verbindung zum Hersteller für
    herbale Produkte aus !Indonesien!

  20. Nach einem Krebsfall in der eigenen Familie habe ich von Dr. Coldwell (fast) alle Videos gesehen. Aber nicht nur von dem, sondern auch von vielen anderen. Ergebnis: Die meisten wollen auch nur ihre eigenen finanziellen Interessen befriedigen.
    Am meisten beeindrucken mich aber solche Menschen wie Rick Simpson, ernannter (nicht selbst) Führer der Hanfbewegung, der Informationen, die andere nur für Geld rausgeben (Coldwell), in epischer Breite im Internet kostenlos zu Verfügung stellt.
    Rick Simpson ist Kanadier und hat mit selbst hergestellter Medizin tausenden Menschen bei schweren Krankheiten incl. Krebs nachweislich helfen können.
    Nachdem ihm die Royal Canadian Police zweimal sein Anwesen gestürmt hatte, lebt er jetzt in Kroatien.
    Aufmeksam wurde ich auf ihn witzigerweise durch eine 3SAT Doku (deutsch 45 Min.).
    https://youtu.be/PK8sdl53GEA

    Nachrecherchiert ergab sich ein Bild unseres medizinischen Systems, da wird einem nur noch schlecht.

    Die Entwicklung des Verbots dieser Heilpflanze (Kurzversion 4 Min.):
    https://youtu.be/lGOqBdU0m1M

    Der erste und einzige Film „Run from the Cure“ deutsch (40 Min.) im Auftrag von Rick Simpson:
    https://youtu.be/HCrscfg0rbw

    Es gibt im Netz tausenden von Videotesimonials (mit teilweise unschönenn Bildern) von Menschen, denen diese Medizin nachweislich geholfen hat. Einfach selber suchen.

    Rick Simpsons eigene Webseite mit allen Informationen zur Selbstherstellung der Medizin (illegal in D) http://phoenixtears.ca (engl.)

    Leben tut der Mann momentan lediglich vom Verkauf seines Buches, welches seit Oktober 2016 auch auf deutsch erschienen ist. http://bit.ly/2rnI34a

    Ein Satz, den er neulich in einem seiner zahlreichen Interviews auf Youtube rausgehauen hat war sinngemäß:
    „Diejenigen Politiker, welche aufgrund lobbygesteuerter Interessen nach wie vor ein Verbot dieser ältesten Heilpflanze der Welt befürworten, werden sich langsam mit der Tatsache vertraut machen müssen, früher oder später mit einem anderen Produkt dieser Pflanze unschöne Bekanntschaft zu machen.“ 😉

  21. Danke, HPB, für den anregenden Artikel, sowie auch für die Kommentare.

    Es scheint so, daß eine Hauptstoßrichtung der Angriffe der üblichen Verdächtigen in Richtung Feinstofflichkeit geht. Man könnte auch von einem Kampf Materialismus gegen Feinstofflichkeit sprechen.

    Wann ging der los? In der Aufklärung? Vermutlich tobt der schon sehr viel länger. Doch seit der Aufklärung wurden die menschliche Gesellschaft und alle Ausdrucksgebiete des Menschen immer mehr säkularisiert. Der Geist wurde in die Verbannung geschickt [das hat ihm nicht viel ausgemacht].
    Am Beispiel der Wissenschaft, insbesondere auch der Medizin kann man das gut ausmachen.

    Beispiel Homöopathie
    Die Homöopathie war bis in die 20iger Jahre des vorigen Jahrhunderts eine allseits anerkannte Heilmethode, die an allen westlichen medizinischen Fakultäten zum selbstverständlichen Ausbildungsprogramm der Studenten gehörte.
    Dann nahmen sich die Rockefellers und Carnegies über ihre Stiftungen der Medizin an. Die Homöopathie und mit ihr die anderen auf feinstofflicher Basis arbeitenden Heilungsmethoden wurden immer mehr zurückgedrängt.
    Verkürzt könnte man sagen, die Chemie- und Apparate-Medizin verdrängte die feinstoffliche.
    Was ist die feinstoffliche Basis der Homöopathie? In ihren Essenzen und Globuli ist vor allem in den hochprozentigen Verdünnungen kein materieller Bestandteil der Ausgangstinktur mehr enthalten. Nur noch die Schwingung, Information oder, wenn man so will, die feinstoffliche Essenz.

    Der Prozess der Verdrängung der feinstofflichen Medizin wurde in den 60iger Jahren gestoppt [der Geist hat unendliche Geduld] und umgekehrt.
    Heute sind Body-Mind-Spirit- oder Energiemedizin geläufige Begriffe.
    Die Schulmedizin hat zwar immer noch die Deutungshoheit, aber um bei unserem Beispiel zu bleiben:
    Die Homöopathie ist auf dem Vormarsch.

    1. Anmerkung zu den hp Lösungen: Wir wissen inzwischen durch so einige Experimente, dass Wasser in der Tat ein Träger Informationen – offenkundig feinstofflicher Art – ist, aber auch, dass eben diese Information im Wasser z.B. Pflanzen zum Absterben oder auch zum Gedeihen bringen kann.

  22. Die Germanische Heilkunde ist ein sehr wichtiges Thema wie ich finde. Meiner Meinung nach gibt es kein anderes vorhandenes Wissen das, wenn weit verbreitet und verstanden, unsere Welt effektiver und sicherer in einen viel besseren Ort verwandeln würde. Ich habe vor ca. 10 Jahren durchsuchbare pdf Dateien der Vermächtnisse erstellt und im Internet verteilt. Wenn jemand dazu beitragen möchte die Welt wesentlich zu verbessern, wäre eine Verbreitung dieser Erkenntnisse in wichtige Länder wie Russland und China meiner Meinung nach sehr zielführend. Ich habe die Erkenntnisse u.a. an einige russische Ärzte und Medizinprofessoren geschickt. Einige haben Interesse bekundet, hätten dazu aber gerne etwas auf russisch gehabt.
    So weit ich informiert bin arbeitet Hamer gerade am sechsten von sechs Bändern der Neuauflage des Vermächtnis.
    http://amici-di-dirk.com/?product=vermaechtnis-der-germanischen-heilkunde&lang=de

    Bin schon gespannt wie es wird. Ich denke, dass Hamer die Gefängnisaufenthalte (vor allem Frankreich) sehr zugestzt haben bzw. ihn effektiv zugesetzt wurde. Ein paar Jahre nach dem Aufenthalt in Frankreich hat er das Studentenmädchen propagiert. Dieses Lied, dass er bereits während seines Studiums schrieb, soll angeblich Heilungsphasen abmildern. Es ist nicht verwunderlich, wenn sich Leute, die nicht schon vorher mit der Neuen Medizin vertraut waren, dadurch davon fern halten. Ich versuche meistens Dinge selbst zu prüfen, sofern möglich, bevor ich mir ein Urteil erlaube, aber das Studentenmädchen-Lied ist selbst für mich zu weit weg, um das in diesem Fall in Betracht zu ziehen 😉
    In der Software von neueren CT-Geräten scheint ein Algorhytmus implementiert zu sein, der runde Strukturen wegretuschiert, weshalb Hamersche Herde schwerer erkennbar sind. Es gibt diesbezüglich einige Patente.
    In dieser Hinsicht (Sichtbarkeit Hamerscher Herde) bin ich besonders gespannt auf die neuen Vermächtnis-Bände.
    In den momentan im Umlauf befindlichen digitalen Versionen sind die Hamerschen Herde leider nicht so gut zu erkennen.
    In dem nachfolgenden Video wird darauf eingegangen, wie die Hamerschen Herde in der konfliktaktiven Phase bei CT-Aufnahmen möglicherweise entstehen:
    https://m.youtube.com/watch?v=U4yTUnjxXr4
    Darin wird ein CT-Bild, das Hamersche Herde und ein Artefakt beinhaltet, gezeigt. Die Aufnahme befindet sich auch im Vermächtnis, Band 1, S. 217. Die Qualität in der digitalen Buchversion ist leider nicht so gut. Wenn man die Aufnahmen vergleicht, wird es sehr deutlich, wie wichtig es ist, qualitativ hochwertige Aufnahmen von markierten Hamerschen Herden mit Konfliktbeschreibungen unters Volk zu bringen.

    Hier ein paar weitere gute Informationen über und rund um die Germanische Heilkunde:
    http://tinyurl.com/mwvp8re

    Viren entwirren-Teil 1
    https://m.youtube.com/watch?v=MWo-nhvPjAw

    Viren entwirren-Teil2
    https://m.youtube.com/watch?v=jTxqQjvba84

    Viren entwirren-Teil3
    https://m.youtube.com/watch?v=qf-AzrQq07U

    http://wissenschafftplus.de/blog/de

  23. Noch etwas zu Wilhelm Reich:

    Als sich das Jahr 2011 der libyschen Tragödie dem Ende zuneigte, schrieb ich einen Text, von dem ein Ausschnitt folgt:

    „Nach dem Beginn der NATO-Luftangriffe auf Libyen im März 2011 fiel mein Blick, sooft ich Satellitenfotos Europas betrachtete, auf den unteren Bildrand, wo das Mittelmeer und der Norden Afrikas zu sehen waren. Und ich fragte mich, wie wohl gerade zu diesem Zeitpunkt die Flugbedingungen für die NATO-Luftstreitkräfte seien. Noch bis Mai/Juni gab es gelegentlich Wolkenfelder und Niederschläge, die offensichtlich auch die Operationsfähigkeit der NATO im libyschen Luftraum einschränkten, – die letzten Ausläufer der Regenzeit.
    Was mir jedoch besonders auffiel, waren massive Wolkenbildungen am Atlasgebirge und südlich davon über Algerien und Marokko, selbst im Juli und August, als in Libyen kein Tropfen Regen mehr fiel. Die Wolken schienen sich an der Grenze zu Tunesien und Libyen geradezu aufzulösen. Es liegt nahe, das für irgendein El Nino-Phänomen zu halten oder dem besonderen Geländerelief am Atlasgebirge zuzuschreiben. Doch mir scheint, dass es sich hier in erster Linie um Menschenwerk handelt.
    Seit drei Jahren fallen in Algerien mehr Niederschläge als früher. Die Bauern bringen reiche Ernten ein. Wo früher Nahrungsmittel knapp waren, gibt es jetzt Überfluss. Ja, das Land kann sogar landwirtschaftliche Produkte ausführen, anstatt diese zu importieren.

    Wegbereiter dieses Novums ist der Algerier Madjid Abdellaziz. Genau wie Muammar al-Gaddafi hat dieser Mann sich der Idee verschrieben, die Sahara in einen grünen Garten zu verwandeln, einen grünen Gürtel vom Atlantik bis zum Roten Meer zu erschaffen. Doch während Libyen unter Muammar al-Gaddafi an die Erschließung des gewaltigen fossilen Grundwassersees, der seit Tausenden von Jahren im Untergrund des Landes ruht, ging, einem immensen Schatz, den heute die französischen Wasserkonzerne begehren, geht Madjid Abdellaziz einen anderen Weg. (Im weiteren nehme ich Bezug auf einige Artikel von Harald Kautz-Vella in der Zeitschrift „Raum & Zeit“.)
    Nachdem Madjid Abdellaziz seine Bestimmung bezüglich der Sahara erkannt hatte, machte er sich in Deutschland mit den Technologien Wilhelm Reichs und Viktor Schaubergers vertraut. Er erkannte, dass seit vielen Jahrhunderten eine tödlich erstarrte Energie über der Sahara liegt, die den lebendigen Energieaustausch zwischen „Himmel und Erde“ verhindert. Ein Zustand, der durch die französischen Atomwaffenversuche in der algerischen Sahara bis Anfang der 60-er Jahre und die Inbetriebnahme der Uran-Minen im Niger in den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts noch verstärkt wurde. Dieser lebendige, dynamische Energieaustausch ist die Grundlage für Wolkenbildung und Regen.

    So machte sich Madjid Abdellaziz daran, die Energieblockade zwischen Atmosphäre und Boden zu heilen. Heute ist er imstande, mit naturnaher Technologie den blockierenden Zustand aufzulösen und mit Hilfe seines Cloudbusters Wolkenbildung und Regen zu bewirken. Voraussetzung dafür ist ein energetischer Kurzschluss für die frei werdenden atmosphärischen Energien. Dazu wird eine Verbindung zum Grundwasser über eine Brunnenanlage benötigt. Dies bedeutet, dass die Abdellaziz-Technologie überall dort einsetzbar ist, wo Tiefbrunnen oder andere Brunnenanlagen existieren….“

    Übrigens wird diese Technologie nun auch in der Mongolei angewandt, wo 2015 bei Ulan Bator dank schamanischer Zeremonie in Verbindung mit der Abdellaziz-Technologie nach langer Trockenzeit Anfang Mai endlich Schnee (!) fiel.

    1. Mir scheint, viele hier (ich meine damit nicht Sie, HPB) machen den Fehler, zu schwarz weiss zu denken. zionisten sind nicht allesamt dumm und sie denken auch nicht allesamt Tag und Nacht nur daran, wie man die Menschheit versklaven und vernichten kann.

      Reich ist da ein gutes Beispiel. Der hat durchaus auch Interessantes und sogar (letztlich) Gutes getan. Nur: Ihn zu glorifizieren ist auch unangebracht.
      Oder seht euch Schauberger an. Mit Sicherheit das Gegenteil eines Nazi(ionisten) hat er dennoch auch für die Nazis gearbeitet. Aus meiner Sicht das Phänomen eines Entdeckers und Machers, der in seine Arbeit vertieft ist und sich ihr so grundlegend widmet, dass er kaum schaut, wer denn seine „Wohltäter“ (z.B. Finanziers) sind.

      1. Sehr geehrter Herr Russophilus!
        Ich denke nicht in schwarz weiß sondern bin ein ergebnisorientierter Mensch der mit hervorragenden Erkentnissen eines Wissenschaftlers (reich) anderen Menschen helfen kann eines der schlimmsten Geiseln(Krebs) die Stirn zu bieten! Es gibt nichts schöneres als den dankbaren Blick dieser Personen wenn man helfen konnte! Daher auch meine Wertschätzung.
        Zu Schauberger : Er ist der Entdecker für die Gesunderhaltung unseres wichtigsten Gutes auf diesem Planeten nämlich Wasser und damit auch unserer Gesundheit! Welche Wahl hatte er nachdem er die Repulsine und damit den Flugscheibenantrieb erfunden und nicht für diese Leute gearbeitet hätte ? Konzentrationslager oder mehr!? Mfg

      1. Hallo Wu Ming!
        Nein, dieses Ding kann nicht funktionieren!! Schauen sie in den Buch von B.Senf die Selbstbauanleitung durch und Sie können mit etwas handwerklichen Geschick diesen Orgonakkumulator selbst herstellen. Nehmen sie aber bitte reine Schafwolle und Stahlwolle! Dieser Akkumulator ist von verschiedensten Wissenschaftern vielmals getestet und als wirkungsvoll anerkannt worden. Eigentlich ist das Umgangangssprachlich ein Energieaufladegerät für Menschenrechte. Sie müssen wenigstens hunderte Meter von einem Mobilfunkmast und im Haus darf kein W-lan aktiv sein. Sie müssen aber auch mindesten eine Stunde relaxt darin verbringen! Es gibt sie natürlich auch zu kaufen aber im Eigenbau ca. 500 €, beim Kauf ca. 2000 €. Liebe Grüsse

        1. Vielen Dank. Ich habe zwei Mobilfunkmaste in Sichtweite (!) und Wlan/Dect rundherum. Verständnis für die Thematik innerhalb der Familie = 0. Leider ist der Wohnungsmarkt hier zum kotzen.. und mir Pfeif es echt in den Ohren.. Ich brauche irgendwelche Zerstreunungsfelder vor Ort. 😀

          1. Wu Ming
            Johanniskraut
            Wenn seitens Herrn Russophilus keine Einwände bestehen gebe ich für die Dorfbewohner eine kostenlose Info-Hotline bekannt um ihre Fragen zu beantworten!?
            Rückruf ist garantiert!
            Null,null,vier,drei,sechs,sieben,sechs,sechs,zwei,sechs,sechs,drei,null,acht!
            Herzliche Grüße

  24. Schrecklicher Artikel, schreckliche Posts.
    Mit ansehen zu müssen, wie Wissenschaft und wissenschaftliche Erkenntnisse vieler kluger Menschen aus Jahrhunderten sorgfältiger Wissensgewinnung von religiösen und pseudoreligiösen Dummköpfen negiert, zermanscht, mit Gift verrührt an Unwissende verfüttert werden, und NICHTS, aber auch GAR NICHTS daran ändern zu können (denn ich kann das fehlende Wissen aller dieser unwissenden Opfer nicht nachbessern) – führt mich direkt ins Trauma.

    Menschen, bildet Euch! Lasst nicht zu, dass Scharlatane wie Hamer und HPB jahrhundertelang gewonnenes kostbares Wissen zum eigenen finanziellen Vorteil in den Schmutz treten! Indem sie Euch dumm halten!

    Dass dies in dem von mir bisher geschätzten vineyardsaker-Blog passieren konnte – lebt wohl.

    1. Die von Ihnen so geschätzte Wissenschaft hat geeignete und übliche Wege, „Scharlatanen“ zu begegnen. Nämlich indem sie Mängel konkret aufzeigt und belegt und belegbar korrekte Erklärungen anbietet.

      Empört „Scharlatane!“ zu quäken und plakativ empört zu sein ist so ziemlich das Gegenteil von Wissenschaft.

      Wenn Sie also um fehlendes Wissen besorgt sind, dann haben Sie bei sich selbst genug zu tun.

      1. Verzeihen Sie meine Inkonsequenz, mich doch noch ein letztes Mal zu Wort zu melden.
        Selbstverständlich hat jeder Mensch (auch Sie) das Recht, unter dem Suchbegriff „Hamer Widerlegung“ bei Google oder der Suchmaschine Ihres Vertrauens entsprechende Informationen zu finden und sich zusätzliches Wissen zu erwerben. Diesen galt mein Aufruf, das auch unbedingt zu tun.

        Selbstverständlich hat auch jeder Mensch das Recht, dies zu verweigern. Diesen galt mein (zugegeben sehr emotionaler) Seufzer ob meiner eigenen Hilflosigkeit.

        1. Man kann im Internet auch finden, dass Putin ein Diktator und Russland ein böses, böses Land ist, in dem schwule gekreuzigt werden und dass nur die nato uns vor der Kriegsgeilheit Russlands schützt.

        2. Wie wär’s mit einer genaueren Angabe? Mir ist kein Arzt bekannt, der sich intensiv mit der Germanischen Heilkunde beschäftigt hat und behauptet, dass die Germanische Heilkunde im Wesentlichen falsch ist. Hingegen gibt es einige Ärzte, die ihre Unterschrift für die sehr wahrscheinliche Richtigkeit der GH hergegeben haben. Das Schöne ist, dass man nicht glauben muss. Man kann versuchen die GH an sich selbst und seinen Mitmenschen nachzuvollziehen. Hierfür ist allerdings eine Einlernung erforderlich um die Grundzusammenhänge zu verstehen. Die GH ist nicht so einfach, wie es vielleicht im ersten Moment erscheint. Hamer, der ja selbst Oberarzt war, behauptet sicher nicht zu Unrecht, dass ein Arzt mehrere Jahre weitergebildet werden muss, um die Germanische Heilkunde gut anwenden zu können.

    2. Sie könnten zumindest mal kurz erwähnen, welches Wissen Sie haben das uns fehlt. Wir wollen doch nicht dumm sterben.

      1. (links gelöscht)

        Ärzte befassen sich inzwischen schon gar nicht mehr damit (weil: man kann noch so vorsichtig sein und Handschuhe anziehen und alles – wenn man mit den Fingern in brauner Schxxxx rühren muß, bleibt immer etwas kleben und stinkt dann erbärmlich). Man sollte darauf achten, dass die Verteidigungen der NGM entweder durch völlige medizinische Laien erfolgt oder durch finanzielle Nutzer (EsoTherapeuten u.dgl.). Da ich als Medizingeräteentwickler auch für die Krebstherapie gearbeitet habe und dafür über eine entsprechende wissenschaftliche und technische Ausbildung verfüge, sind mir die Methoden und Vorstellungen Hamers als so durchsichtig himmelschreiend falsch erkennbar, dass mir unverständlich ist und mich jedesmal entsetzt, wie jemand das nicht sehen kann.
        Nichts für ungut, aber der Leitspruch der alten Griechen und der Aufklärung „sapere aude“ ist heute wichtiger denn je. Wenn man sich anschaut, wie Errungenschaften der Wissenschaften zurückgebaut werden sollen, muss man sich fragen, wer mit Verdummung einfach nur Geld verdienen will. Leider sind „Götter in Weiss“ daran nicht ganz unschuldig – aber „sapere aude“ auch dort.

        1. (Als Moderator)

          Ihr Aufenthalt, den zu beenden Sie ja verkündeten und nun dennoch weiter Ihr Spielchen hier treiben, wird nun durch mich beendet. Sie haben fertig hier.

          Sie haben nichts, was seriösen Standards genügen würde vorgebracht. Als Ersatz haben Sie nur diverse wirre Quellen (nebst wikiblödia) gebracht, Selbstbeweihräucherung und die Nazi-Keule.

          Wohlgemerkt, ich habe selbst keine Position zur germanischen neuen Medizin, weder positiv noch negativ, aber ich habe eine umso klarere Position zu System-Propagandisten, zur antifa Seuche und zu dreister Respektlosigkeit gegenüber Menschen, die nicht nur wie Sie selbstgefällig über „sapere aude“ plappern, sondern es tatsächlich unternehmen, sich selbst kundig zu machen und nachzudenken statt nur wie Sie artig und dümmlich das System zu verteidigen.

          Nur am Rande: So manche Dschungelvölker haben Krankheiten sogar an Geistern festgemacht und haben sogar Jahrtausende überlebt.

          Das war’s für Sie. Auf nicht mehr Wiedersehen.

          1. Ich hatte eigentlich geschrieben (ca. 1 Woche her), dass ich mich nicht zu diesem Thema äußern möchte, aus privaten Gründen, aber diese Frage wollte ich doch mal stellen.

            Wenn das etablierte Medizinsystem (Kampfbegriff der Gegner „die Schulmedizin“, so als säßen da I-Dötzchen mit Schultüte auf der Schulbank), wie Sie schreiben, im Grunde Fake-Wissenschaften von Zionisten und der gleichen sind, die uns die heutige, Evidenzbasierte Medizin zum Zwecke der Profitmehrung unterschieben wollen (es wurde in diesem Strang ja auf die Profite von Big-Pharma bei der Krebstherapie hingewiesen), wenn wir annehmen es sei tatsächlich so, dann müsste es doch in Ländern wie der heutigen Achse des Widerstandes (Russland, China, …) eine alternative (Medizin) und Wissenschaft hierzu geben. Das sage ich völlig ohne Polemik.

            Meines Wissens, werden aber auch in Russland Ärzte selbstverständlich an den Universitäten mit der Behandlung von Tumoren durch Bestrahlung und Chemotherapie ausgebildet. Neulich wurde sogar auf Sputnik eine neue Chemo-Substanz zur Behandlung von Melanomen (Hautkrebs) vorgestellt. Ich würde den Ansatz des Stranges hier als Alternative Medizin beschreiben, die, wenn Sie erfolgreich wäre, sofort in jedem Land der Welt eingesetzt werden müsste. Nicht dass ich es nicht wünschte, aber bisher sind auch China, Iran und Russland weiter mit der herkömmlichen Medizin am behandeln. Neulich wurde sogar in einem Bericht auf Alles Schall und Rauch eine Kinderonkologie in Isfahan Iran gezeigt, wo sich die Leiterin bitter über die nicht-Aufhebung des Embargos für medizinische Güter, insbesondere spezielle Chemotherapeutika beklagte.

            Wie gesagt, ich betreibe keine Polemik sondern wundere mich, dass Länder die eigentlich kein Interesse daran haben dürften, US-Big-Pharma Mrd. Profite zu bescheren, nicht schon viel aggressiver diese Alternative Medizin vorantreiben. Es würde mich sehr interessieren, wo mehr Menschen geheilt werden und mehr überleben, wenn man eine post-hoc Analyse durchführen würde. Studiendesign könnte z.B. der Vergleich von 5-Jahres-Überlebens Raten bei gleicher Tumorentität und gleichem Tumorausbreitungsstadium (Staging) sein. Ich wäre daran brennend interessiert.

            Solange die Ganze alternative Medizinszene nur in Nischen stattfindet, solange wird die US-dominierte Big-Pharma weiter mit Ihren Chemotherapeutika neben gigantischen Profiten auch die Deutungshoheit behalten, ob es uns passt oder nicht. Wenn da etwas dran sein sollte mit der Behandlung von Tumoren (z.B. durch die Substanz Annona muricata Öl, an dessen Anwendung ich durchaus interessiert wäre), so wäre der Einsatz im Rahmen kontrollierter Studien in Russland und China doch nur logisch und sinnvoll.

            1. Ich persönlich denke nicht, dass man so einfach sagen kann „Schulmedizin böse, alternative Medizin gut“ – aber auch nicht andersherum.

              Und soziale Faktoren spielen jedenfalls eine wesentliche Rolle, z.B. in der Frage, was ein Gesundheitssystem denn leisten soll. Im westen heisst die Antwort (wenn auch meist nicht ausgesprochen und auch gar nicht gefragt) wohl in etwa „Gesundheit als Konsumgut“ aber auch „Die Wirtschaft braucht niedrige Krankenstände“.

              Ich persönlich vermute (von wissen kann ich nicht reden; ich habe da kein Fachwissen), dass „entweder-oder“ der falsche Ansatz ist und dass die Kritik sich eher darauf richten sollte, dass die Schulmedizin eine zu mechanistische Welt inkl. Menschen unterstellt und dass sie weit offener und aktiver sein sollte, auch Alternativen ernsthaft zu untersuchen. Genau diese Offenheit ist mKn in Russland wohl tatsächlich erheblich größer.

              Der Böse in dem Spiel ist die Schulmedizin wohl nur indirekt; eigentlich ist es die globale pharma-Mafia. Für die ist natürlich der Mensch als eine Art Biomaschine attraktiv; dabei wird Heilkunde zum profitablen Reparaturservice.

              1. Absolut d`accord.

                Der Gegensatz ist eigentlich keiner, wenn man Alternativen nüchtern und ohne Einmischung der Pharma-Lobby testen würde.
                An „Apparatemedizin“ wird man auch in China und Russland nicht vorbeikommen und grundlegende Prinzipien in der Entstehung von Erkrankungen sollten globaler Konsens sein. Hier liegen riesige Potentiale für Russland, die mit Ihren hervorragenden Physikern, Mathematikern und Informatikern zum globalen Führer in CT-Tomographie-Scannern, Ultraschallgeräten, Beatmungs- und Narkosegeräten und dergleichen aufsteigen könnten. Das ist ein Multimilliarden-Markt weltweit und gute Innovationen dienen letztlich allen Menschen.

                Alles nur mit (guter/schlechter) Ernährung zu verknüpfen, wie es viele heute gerne tun, ist ebenfalls abwegig und genauso dogmatisch. Infektionserkrankungen, Traumabehandlungen, degenerative Erkrankungen (ja, auch in China und Russland werden die Menschen glücklicherweise älter) oder genetische Erkrankungen können auch durch noch so gesunde Ernährung nicht geheilt werden. Wer glaubt, nur durch gesundes Essen wäre alles an Unbill abgewendet, hat von Medizin und der Entstehung von Erkrankungen im Allgemeinen keinen blassen Schimmer.

                Der Antagonismus klassische und alternative Medizin existiert in Wahrheit nicht, für interessierte Profitgeier an der Wallstreet ist aber hier der angefachte Gegensatz (alternative Behandlungen als Scharlatanerie abzutun) eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Profite. Ohne Zweifel.

                1. Es gibt ja eine ganze Reihe von alternativen Medizinsystemen. Zb. die tibetische welche bei Strahlenkranken und vergifteten zeimlich gute Erfolge haben sollen. „Sollen“ weil ich mal vor ein paar Jahren drüber gelesen habe aber nicht weiter verfolgte.
                  Diese Tibetische Heilkunde wurde allerdings über Jahrtausende entwickelt, im Gegensatz zur „neuen germanischen …“ welche ja von einer Person „erfunden“ wurde. Ich muß ganz deutlich sagen, schon alleine der Name ist nach meiner Ansicht ein deutlicher Hinweis. Wie soll es denn eine „neue“ germanische Heilkunde geben wenn von der „alten“ kaum etwas bekannt ist.

                  Die westliche Medizin hat aber auch nicht Heilung als Ziel, schon gar nicht im Neoliberalismus. Wenn XXX, wie er schreibt, Wissen und Erfahrung in dem Bereich müßte er auch wissen das sehr viele wissenschaftliche Arbeiten das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben wurden. Das ist leicht nachzuweisen weil auch schon die westl. Mainstreampresse darüber geschrieben hat.

                  1. Was Sie sagen stimmt weitestgehend (also die Pseudowissenschaft und der Hype immer ein neues „Paper“ zu veröffentlichen, egal wie hingeschmiert der Inhalt auch sein mag – Hauptsache Impact-Factor!). Auch die kalte Verwertungslogik der neoliberalen Sicht auf den „Gesundheitsmarkt“, so, als wäre Gesundheit eine Ware die man am Markt beliebig nach Angebot und Nachfrage anbieten könnte.
                    Bezüglich der tibetanischen Medizin kann ich nichts sagen, kenne die Lehre nicht. Schön wäre es, wenn diese Lehren die spirituellen Eso-Ecken und Nischen mal verlassen und sich wirklicher Überprüfbarkeit mal stellen würden. Mit Sicherheit gibt es auch nüchterne Wissenschaftler die nicht korrumpiert sind und das auch untersuchen würden.

                    Ein Beispiel, dass durchaus auch alte chinesische Medizin in der modernen westlichen Medizin Einzug finden kann ist die Stuhltransplantation (medizinisch auch allogener Mikrobiom Transfer genannt) bei nicht mehr beherrschbaren Durchfällen im Rahmen von chronischen Darmentzündungen wie M. Crohn und Colitis ulcerosa sowie auch bei Infektionen mit Clostridium difficile. Hier wird Stuhl von gesunden in Wasser aufgelöst und einfach im Rahmen einer Darmspiegelung in den Empfängerdarm eingespritzt. Der Nutzen für Big-Pharma ist gleich null, da hierbei natürlich buchstäblich „Sche.e“ zur Behandlung eingesetzt wird. Und das mit bahnbrechendem Erfolg! Da guckt Big Pharma sehr grimmig, aber kann nichts dagegen unternehmen. Hehe. Setzen wir auch schon ein.

                    Aber ich mahne immer zur Vorsicht, nicht jeder der „Alternative Medizin“ anbietet hat wirklich Ahnung. Und nur „gegen Schulmedizin eingestellt sein“ ist noch kein Beweis einer besseren Behandlung.

                    Ich präferiere die Losung: Die „Wahrheit“ ist auf´m Platz. Wer heilt hat Recht. Wenn eine Methode den Beweis der Überlegenheit liefer, wird bei uns auch Stuhl transplantiert. So einfach. Wenn der Rest offenkundig Humbug ist, dann wird es ignoriert. Ich bin da sehr pragmatisch.

                    1. @ Otto Normalverbraucher

                      Danke für Ihre anregenden Kommentare!

                      Meines Wissens gibt es tatsächlich gute Beispiele für das übergreifende Zusammenführen medizinischer Therapien mit neuen Erkenntnissen zu größeren Heilungserfolgen.

                      Eines ist die insulininduzierte Chemotherapie, die in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts von einem mexikanischen Militärarzt entwickelt wurde. Der Mann war der Meinung, dass es nicht zielführend sei, den gesamten Körper – also Krebsgewebe und gesundes Gewebe – mit giftigen Chemikalien zu befrachten. Viel sinnvoller schien ihm, nur das Krebsgewebe zu vergiften. Also machte er sich die Tatsache zu Nutze, dass Krebszellen viel mehr Insulin-Rezeptoren für die Glucose-Versorgung als normale Zellen aufweisen.
                      Bei Unterzuckerung gibt das Insulin das Signal zum Öffnen dieser Rezeptoren. Und dann werden statt Glucose giftige Chemikalien verabreicht.
                      Zwar wird auch mit der insulininduzierten Chemotherapie der ganze mit Gift befrachtet; aber die Gesamtfracht kann erheblich reduziert werden, wodurch das Immunsystem bei weitem nicht so geschwächt wird, wie bei der heute noch üblichen Chemotherapie.

                      Ich kenne eine Krebstherapeutin, die in München und Zürich praktiziert und ein thermisches Verfahren verwendet, bei dem der größere elektrische Widerstand von Krebsgewebe gegenüber gesundem Gewebe der Ansatzpunkt ist.
                      Bevor die Behandlung beginnt, gibt es eine ausführliche Anamnese, wobei auch krebsauslösende Konflikte (wie bei Ryke Geerd Hamer) besprochen und geklärt werden. Wie eine Beichte oder so ähnlich.
                      Dann wird der gesamte Körper gescannt, um krebsbefallene Bereiche zu identifizieren. Nach deren Lokalisierung erfolgt zielgenau das Anlegen des elektrischen Stromes, der das Krebsgewebe auf 42°C oder etwas mehr erhitzt und zu dessen Eiweiß-Gerinnung führt. Danach stirbt das Krebsgewebe ab.
                      Dem Vernehmen nach ist der Heilungserfolg dieser Behandlung außerordentlich hoch, weil nicht nur der physische sondern auch die psychische Aspekt einbezogen wird (also Grob- und Feinstoffliches).

                      Wenn nicht Pfründe, Profitstreben und Ego-Befindlichkeiten im Wege stünden, könnte der vorhandene Wissens-Fundus moderner und traditioneller Heilkunde die Grundlage für einen fortschrittlichen „Therapie-Rahmen“ bilden, der insbesondere die Selbstheilungskräfte (der Patienten) stärkt.

                    2. @HPB

                      Wenn man davon ausgeht, dass die 5 Biologischen Naturgestze der Germanischen Heilkunde richtig sind, wovon ich übereugt bin, gibt es kein „Immunsystem“ im herkömmlichen Sinne. Chemo und Germanische Heilkunde vertragen sich ebenfalls absolut nicht. Ein Argument für die Chemotherapie ist ja, dass sie „herumschwirrende“ Krebszellen, die angeblich Metastasen erzeugen können, vernichten soll. Nach der Germanischen Heilkunde gibt es jedoch keine Metastasen. „Metastasen“ entstehen oft durch Folgekonflikte der Krebsdiagnose, wobei Lungenkrebs (Todesangst) und Knochenkrebs (Selbstwerteinbruch an der betroffenen Stelle assoziiert) die häufigsten „Metastasen“ sind. Leider sind Knochenkrebs und Lungenkrebs konfliktaktive Phasen, weshalb ein Teufelskreis entsteht, der meist tödlich endet. Ohne diese „Metastasen“ wäre die Mortalität viel geringer, zumal die meisten Krebsgeschehen in der Heilungsphase entdeckt werden. Oft reicht es schon, sofern der Patient bereits in der Heilungsphase ist, wenn man dafür sorgt, dass der Patient keine Rezidive und Folgekonflikte bekommt. Ich würde die meisten alternativen Krebstherapien als Hokuspokus bezeichnen, die jedoch besser sind als Chemotherapie. Die Erfolge vieler alternativer Behandlungen sind meiner Meinung nach damit zu begründen, dass sie weniger „Metastasen“ erzeugen bzw. bei alternativer Behandlung kaum nach Metastasen gesucht wird, wodurch kein Teufelskreis entsteht. Die Germanische Heilkunde selbst ist keine Therapie. Sie gibt Auskunft über Ursache und Verlauf von Krankheiten und es lassen sich durch dieses Wissen sinnvolle Therapien ableiten. Für was sollte man eine (wenn auch abgeschwächte) Chemotherapie verwenden? Wenn man „Krebsgewebe“ entfernen will, geht das meistens mit Operation, in seltenen Fällen würde Hamer die im Vergleich zur Chemotherapie viel weniger schädliche und zielgenaue Bestrahlung anwenden (lassen).

                    3. Mir sind 2 Menschen in Erinnerung, vielleicht 5 Jahre her, die mir so nebenbei erzählten, daß sie auf Anraten ihres Hausarztes doch einfach mal einen Gesundheitstest machen sollten in der „Röhre“, ob wohl sie dahin kerngesund waren. Den Hausärzten will ich gerne den guten Willen unterstellen.
                      Nachdem sie ihren Test gemacht haben, wurde beiden Leukämie diagnostiziert. Folge Todesangst. Niemals hatten die damit gerechnet. Es waren eine Tante von mir und ein guter Bekannter. Nach Einnahme der verordneten „Mittel“ und Maßnahmen waren beide nach 3 bzw. 6 Monaten tot.
                      Als ich mal von „GEZ Schrank-TV“ mal eine Info las, wie Westerwelle sein Überleben nach der Chemotheraphie bei Lanz geschildert hätte, und wie der „Schrank“ (oder so ähnlich) mit dem höchsten Respekt vor Westerwelle diese Situation schilderte; Da schaute ich mir das mal auf Youtube an.
                      ……und,…die gleiche bzw. ähnliche Nummer wie bei den beiden Personen, wie ich es oben schon geschildert hatte.
                      Hätte Westerwelle auf die Typen geschissen, dann wäre er heut noch am Leben.
                      Läuft nen marathon, stürzt unglücklich und statt ihn vernünftig zu verarzten kriegt er gleich ne Krebsdiagnose.

                    4. Im übrigen, was meinen „Bekannten“ betrifft. Der war immer relaxt und dem ging es bis dato immer gut,…aber er mußte ja unbedingt sich diesem Test unterziehen. War so geil auf sein Gesundheitszertifikat.
                      Seine metastasentabletten fuhren mit ihm Achterbahn.
                      Ich sagte zu ihm; Alter schmeiß die Scheiße ins Klo, du hast genug Kohle, mach 6 Wochen Safari mit deiner Frau in Afrika. Danach weißt du nix mehr von deinem scheiß Krebs.
                      Da sagte er zu mir; Mensch, da spielt meine Frau aber nicht mit!
                      Da dachte ich : Oh scheiße, …der ist in 3 Monaten tot. …und so war es denn auch……und seine Frau ist jetzt ne lustige Witwe, die kein Shopping und Party ausläßt.

                    5. @gradischnik

                      Leukämie entsteht ja in der Heilungsphase von Knochenkrebs. Gut möglich, dass der Knochenkrebs bei deinem Bekannten durch einen Selbstwerteinbruch an der betreffenden Stelle beim Laufen entstanden ist. Schon traurig, wenn man bedankt, dass das vielleicht der Ausgangspunkt für seinen Tod war.

                    6. @ terber

                      Ich stimme Ihnen zu. Ryke Geerd Hamer hinterlässt ein großartiges Werk, das Anerkennung und Anwendung verdient. (Als ich damals das Kapitel seines Einführungsbuches „Die Axt von Tirnovo“ las, lief es mir kalt den Rücken herunter, weil es meine eigenen Vorstellungen bestätigte.)

                      Viele der heute angebotenen Therapien sind nur dem zwanghaften Wunsch der Patienten geschuldet, unbedingt etwas gegen den „bösen Krebs“ tun zu müssen, anstatt nach der Heilung des seelischen Konfliktes dem Körper mit geistigen Zwängen bei der Heilung im Wege zu stehen.
                      Gute Ernährung, eine optimistische Einstellung, „abwarten und Tee trinken“ und den Körper heilen lassen – das wäre richtig.

                      Abgesehen davon ist die oben beschrieben elektro- thermische Krebs-Behandlung der in München und Zürich praktizierenden Therapeutin gerade deshalb erfolgreich, weil sie die Hamersche Idee der Konflikt-Behandlung und -Lösung als ursächliches Problem aufgreift und klärt (was seitens der Therapeutin „psychologisches Fingerspitzengefühl“ und seitens des Patienten die Bereitschaft verlangt, offen über seine Konflikte zu sprechen.)

                      @ gradischnik

                      In meinem Verwandtschaftskreis starben auch zwei Frauen vergleichsweise jung an Krebs. Leider wusste ich damals noch nichts von der Neuen Germanischen Heilkunde. Und tatsächlich waren es die mörderischen Diagnosen der Ärzte, die ihnen den Lebenswillen raubten, Fatalismus verursachten und den Lebenswillen untergruben.

                      Eine Dritte, die mir besonders nahe steht, vermied aus Angst vor der Krebsdiagnose den Gang zum Arzt. Wie oben formuliert, praktizierte sie lieber „abwarten und Tee trinken“. Irgendwann löste sich der seelische Konflikt auf und die beängstigenden Symptome verschwanden wieder.

                      Als wir später dann das Einführungsbuch Hamers lasen, wurde uns alles klar, denn es erklärte das Erlebte vollständig.

                    7. @HPB

                      Zur ECT kann ich nicht viel sagen, bin da aber skeptisch. Ich vermute mal, dass die bekannte Therapeutin ECT bei ziemlich jeden ihrer Krebs-Patienten anwendet, unabhängig von der Phase des Sonderprogramms und anderer Implikationen. Gut möglich, dass ich mich da täusche, aber erfahrungsgemäß wird von Therapeuten sehr gerne das angeboten, was sie selbst machen können, vor allem wenn sie das System hinter den „Krankheiten“ sprich die Germanische Heilkunde nicht oder nicht gut kennen. „Abwarten und Teetrinken“ geht wahrscheinlich oft gut. Ein behandelnder Arzt sollte aber immer wissen, welche Komplikationen in einer Heilungsphase auftreten können und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können (Stichworte: Konstellationen, Epi-Krise, Syndrom). Hierfür ist es sehr wichtig, dass der Arzt CCTs gut lesen kann nach den Kriterien der Germanischen Heilkunde.

        2. Sehr geehrter „xxx“,

          Ihr Auftritt hier beweist, dass Sie außer Vorurteilen nichts von dem benannten Gegenstand wissen und auch nichts wissen wollen.

          Aber für unsere „Dorfgemeinschaft“ zur Kenntnis: Ich verdiene weder mit meinem Artikel noch mit den darin angesprochenen Themen irgendwelches Geld.
          Das Ganze war meinerseits einfach ein „freiwilliger und ehrenamtlicher Dienst“ (ohne jeden Hintergedanken) für die Gemeinde.

          Der einzige Gedanke, der mir in Anbetracht der starken Resonanz da noch kommt, besteht darin, so etwas in größeren Abständen mal wieder anzugehen.

        3. Da Sie über eine entsprechende wissenschaftliche und technische Ausbildung verfügen, können Sie die Methoden und Vorstellungen Hamers als so durchsichtig himmelschreiend falsch erkennen und finden es zugleich unverständlich, dass andere Menschen, auch jene die diese Ausbildung nicht haben, das nicht können.
          Jeder Ihrer Sätze in Ihrem letzten Beitrag ist unsinnig oder unwahr, allerdings ist es mir zu müßig, auf jeden einzugehen. Es interssiert nicht, weshalb die Germanische Heilkunde angeblich nicht stimmen kann, da sie im Gegensatz zu vorhandenen „Erkenntnissen“ steht und relativ leicht direkt überprüft werden kann, ob sie mit höchster Wahrscheinlichkeit richtig ist.
          Hamer und Pilhar stellen sehr viele Informatiomem über die Germanische Heilkunde kostenlos zur Verfügung. Wer sich früher informiert ist länger im Vorteil und sehr oft länger am Leben.

  25. Ich spekulierte über den Begriff der Feinstofflichkeit und rätsele immer noch. Nun habe ich einen Artikel gefunden, der mich sehr vorsichtig werden lässt bei der Beurteilung physikalischer bzw. physischer Phänomene. Es geht um einen Versuch mit 2 Tropfen Blutes, die 300 km voneinander entfernt in getrocknetem Zustand und in einem geschlossenen System deponiert werden. Dann fügt man einem der beiden Tropfen eine Nährlösung hinzu. Das Blut fängt an zu wachsen, es nimmt an Gewicht zu. Frage: Was geschieht zur selben Zeit mit dem anderen Blutstropfen?
    http://das-wunder-aus-ungarn.eu/2017/05/25/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/

  26. HialloTorsten,
    schon geringe Luftdruckschwankungen beeinflussen die hochempfindlichen elektrischen Analysewaagen. Zusätzlich besitzen diese immer eine leichte Drift. Das weiß ich aus a) eigener Erfahrung und b) von Herstellern ebensolcher Waagen (also deren Kundendienst). Weitere Bedingungen: Raumklimatisierung (Temperaturkonstanz) oder nicht, wechselnde Sonneneinstrahlung, Luftfeuche (wenn Gefäße nicht wirklich Dicht sind, kriecht/diffundiert das kleine H2O da rein. Ist so.) etc. Also hochgenaue Wägung im mikrogrammbereich ist schon eine Kunst. Deshalb verbuche ich das o.g. „Experiment“ unter Scharlatanerie oder gelinde: Pseudowissenschaft. Das sage ich auch als jemand, der schon >60 Blutspenden hat. Bisher emfing ich noch keine „Signale“ der Konservenempfänger meines Blutes. Diese ganze Geschichte mit dem Feinstofflichen bezüglich körperlichen Wohlbefindens deucht mir dieselbe Kategorie wie Aquaquant, Granderwasser, Homöopathie und Freie Energie. Ach ja, und Chemtrails natürlich.
    Nein, ernsthaft: verstehe den menschlichen Körper als hochkomplexes biochemisches/-physikalisches System. Daraus folgen
    a) ionisierende Strahlung hat immer einen Effekt (wird irgendein Molekül im Körper treffen und dessen chemische Bindung wegen Energieeintrag knacken und somit verschiedene Reaktionen in Gang setzen. Allein die Dosis machts, ob der Körper selbst noch reparieren kann oder als System letztendlich kollabiert.
    b) Substanzen die mit Wasser hochgradig verdünnt wurden, nicht mehr im Körper reagieren können, da sie schlicht hinwegverdünnt sind. Ein z.B. pflanzliches Wirkstoffmolekül kann mit anderen Molekülen im Körper (auf Zellebene) wechselwirken. Viele diese Dinge aus der Pflanzenkunde sind ja bekannt. Aber es kann diesen Wirkmechanismus NIE auf Wassermoleküle übertragen (HaHa z.B. durch intensives Schütteln) , sodass dann diese Wassermoleküle anstatt des Wirkstoffmoleküles mit den zugehörigen Reaktionspartnern auf dieselbe Art und Weise in den Körperzellen wechselwirken.
    Also dass man solche Binsenweisheiten noch erwachsenen Menschen erklären muß. Betrifft aber viele in vielen Foren/Blogs, so meine Beobachtung der letzten Jahre. Ist ein Grund, warum derer viele in meinen Augen diskreditiert sind. Leider. Es wird viel zu wenig naturwissenschaftlich-analytisches Denken gelehrt.
    MfG

    1. Oder aber es wird zu viel arg begrenztes Denken eines mechanistischen Weltbildes als „naturwissenschaftlich“ angepriesen und weitgehend akzeptiert …

      1. Mag ja sein, ich bin nicht allwissend. Weiß, dass ich in meinem Beruf nur eine beschränkte Ahnung habe. Aber ich befasse mich seit >15 Jahren mit Analytik stofflicher Systeme. Mit Hilfe auch von Röntgenstrahlung. Kann also sehr wohl in Diskussionen zu Materie an sich beitragen. Und habe in meinem Fachgebiet eben auch Kontakt/Wissensaustausch zu anderen, auch international. Das befähigt mich doch ein wenig, ein kleines bischen, mitreden zu können. Und habe in meinem Studium eben auch chemische, technische, physikalische und thermodynamische Grundlagen vermittelt bekommen. Und nutze als weiteres Analysewerkzeug Thermoanalyse. Da geht es nunmal um Energien und Wechselwirkungen mit stofflicher Materie. Und die Fachkollegen, welche ich kenne und z.T. zusammenarbeite, haben nunmal Ahnung vom Fach. Das ist der Grund, warum mir manchmal der Kragen platzt, wenn Leut meinen, „unerklärliche“ Phänomene oder als solche puplizierte „Sachverhalte“ anders als auf materialistisch-analytische Art und Weise erklären zu wollen.
        Warum wollt Ihr alle hierbei pseudowisenschaftlich rangehen. Wo Ihrs doch bei den weltpolitischen Phänomenen prima materialistisch hinkriegt?
        Das Sein bestimmt das Bewußtsein. In diesem Sinne MfG.

        Nochmal zu dem Blutstropfenbeispiel, welches Torsten verlinkt hatte (in dem übrigens die Laborbedingungen und Analysetechnik nicht konkret genug beschrieben wurden): Es hat, auch wenn ich nicht dabei war, zwischen beiden Tropfen KEINEN Informationsaustausch gegeben. Warum maße ich mir an, sowas zu postulieren? Antwort: der Transport von Information ist IMMER an Materie gebunden. Das kann man als Axiom hinnehmen, bisher wurde nichts anderes beobachtet und kann auch nichts anderes theoretisch hergeleitet werden. Somit müßte es zwischen beiden Tropfen über die 300km eine Materieübertragung (auch Energie (z.B. Lichtquanten) ist Materie) gegeben haben. und das noch bewußt, d.h. beiden Tropfen muß ein Bewußtsein ihrer selbst unterstellt werden, damit der eine aktiv dem anderen eine Information zukommen lassen kann. Für ein Bewußtsein sind die Tropfen zu klein, sowenig Materie kann garnicht soviel Information, die für eine Bewustseinsbildung notwendig ist, speichern. Bewußtsein meint hierbei die Fähigkeit zur gedanklichen Selbstreflexion.
        Und eine bewußtseinslose, sozusagen diffuse/unscharfe Informationsübertragung via „feinstofflicher“ irgendwas sollte aus welchen Gründen stattfinden? Weil ein Tropfen plötzlich Nährlösung bekam, sollte der ander an Masse zunehmen? Warum? Und das Feinstoffliche tut sonst kaum wechselwirken ist aber überall und nur wenige habens die vergangenen 3T Jahre bemerkt?
        Wie gut Röntgenstrahlung mit Materie wechselwirkt, sehe ich jeden Tag bei meiner Arbeit. Und ich vermeide wohlweislich jeglichen persönlichen Kontakt mit ebendieser Strahlung.

        Die Fachkollegen in meinem Bekanntenkreis haben ein naturwissenschafftliches, aber kein mechanistisches Weltbild. Es sind Kollegen, die komplexe molekulare Strukturen untersuchen und deren Wechselwirkungen, und nebenbei noch an Entwicklungen der Analysewerkzeuge und -methoden feilen. Die sind für mich Vorbilder, von denen lerne ich heute immer noch. U. a. meine eigenen Grenzen zu erkennen. Aber deren Wissen ist für mich auch Gewissheit, da im Experiment verifizierbar.

        1. Ich zweifle Ihre fachliche Kenntnis gar nicht an. Was ich bezweifle ist, dass diese Sicht ein *Gesamt*Bild sehen kann. Was übrigens schon alleine daran liegt, dass der Kenntnisstand der Wissenschaft zu jedem Zeitpunkt naturgemäß ein limitierter ist.

          Das andere große Problem, das ich oft bei der Wissenschaft sehe ist, dass ein beklagenswert limitiertes mechanistisches Weltbild zugrunde liegt.

          der Transport von Information ist IMMER an Materie gebunden. Das kann man als Axiom hinnehmen, bisher wurde nichts anderes beobachtet und kann auch nichts anderes theoretisch hergeleitet werden.

          Und der Blick der liebenden Frau? Oder Quantenverschränkung? (Quanten sind *keine* Materie).
          Aber man muss gar nicht so weit gehen, denn Sie haben das Axiom sowieso falsch. Die korrekte (nach aktuellem Stand der offiziellen Wissenschaft als korrekt angenommene) Version ist „Information (mithin auch der Transport derselben) ist stets an *Energie* gebunden“. Das nur am Rande.

          1. Ich beschäftige mich schon länger mit Physik und dem daraus abgeleiteten Weltbild. Ihr Kenntnisstand mag dem 4-dimensionalen Minkowski-Raum entsprechen, aber führende Physiker sind längst darüber hinaus, weil nur so die Vereinigung der Grundkräfte gelingt. Ich persönlich halte das Heimsche Modell mit 12 Dimensionen für am realistischsten, aber selbst mit nur einer Zusatzdimensiom kann man unendlich viele 4-dimensionale Welten ableiten, sodass Ihre Kenntnisse nur einen winzigen Bruchteil möglicher anderer Realitäten umfassen. Ich halte es für arrogant, zu glauben, daß das gelehrte mechanistische Weltbild das Non plus Ultra der Wissenschaft ist!

            1. Hallo Diestel Beisser,
              sind mehr als vier Dimensionen wirklich realistisch? Also mehr als drei Raumdimensionen plus Zeit? Alles darüberhinaus wurde bisher nur mathematisch hergeleitet/postuliert. Der uns bekannte Weltenraum mit den uns zugänglichen Naturgesetzen existiert in den drei Raumrichtungen (oder als irgendein Koordinatensystem mit z.B. Position und Richtungsvektor, oder Winkelkoordinaten, selbst Skalarraum ist nur eine andere Beschreibung des 3D). Als zusätzliche Dimension haben schlaue Leut – Einstein? – die Zeit hinzugefügt.
              Persönlich halte ich Zeit aber nicht für eine primäre Größe. Warum: Zeit ist immer an den Ortswechsel von irgendetwas materiellen (auch Energieeinheiten sind Materie, siehe meine Antwort an Russophilus) gebunden. Damit ergibt sich als zu messende Größe zunächst eine Geschwindigkeit des beobachteten irgendwas. Diese Geschwindigkeit wäre also primär. Und erst ihre Bezugsetzung zu einem Messsystem mit definierten Bedingungen (z.B. Atomuhr) ermöglicht uns die Bestimmung von Zeiteinheiten. Ganz simples Beispiel: Tag-Nacht-Rythmus. Drehung der Erde um ihre Achse, also Bewegung, also Positionswechsel des in diesem Sinne betrachteten Bereiches der Erdoberfläche.
              Was sollen denn die restlichen 8 Dimensionen im Heimschen Modell sein (12 – 4 = 8)?

              Das Sein bestimmt das Bewußtsein.
              In diesem Sinne MfG

              Aus welchem Grunde sollte man zwingend die vier Grundkräfte:
              – starke Kernkraft
              – schwache Kernkraft
              – Gravitationskraft
              – elektromagnetische Kraft
              in einem mathematischen System vereinigen wollen?

              1. auch Energieeinheiten sind Materie, siehe meine Antwort an Russophilus

                Da Sie anscheinend nur deutliche Ansagen verstehen: Hören Sie auf, wirren Mist zu reden!

                Zuerst reden Sie, als ob alle, die auf homöopathische Behandlungen setzen oder anderweitig nicht blindlings der mechanistischen Wissenschaft glauben, abergläubige uninformierte Trottel wären und danach verzapfen Sie hahnebüchenen Unsinn über Grundbegriffe der Naturwissenschaft.

          2. Blick meiner besseren Hälfte: Gesicht und dessen Ausdruck. Also eindeutig Materie (hier stoffliche). Ich nehme es optisch wahr. Transportweg Lichtwellen in verschiedensten, für das menschliche Auge wahrnehmbaren Frequenzen. Licht (Photonen) sind materiell (hier Energie)

            Im Allgemeinen kann man Informationen sogar immer als Aussagen zu Zuständen ihrerTräger (Relais, Organismus, Lichtwelle, Transistor, Molekül, Sonne, Chip, etc.) betrachten. Anderes Beispiel: Gefühle. Sind ja letztendlich Informationen zu/über irgendetwas mit uns selbst. Also unserem Körper. Und der ist nunmal, allerding sehr komplexe, Materie. Reizleitung in biologischen Systemen: stoffgebunden (Atome, Moleküle, Elektronen, Kationen, ..)

            Quanten sind auch Materie, denn Materie im Sinne von materiell – also unabhängig von unserem Bewußtsein existierend – ist alles Stoffliche als auch Energie als solche. Und Quanten kann ich sowohl als Grundeinheit von Energien (Röntgenquant) als auch als stoffliche Grundeinheit betrachten (Teilchen mit Welleneigenschaften: Elektron, Proton, Neutron, usw.).

            Ich sehe gerade: offensichtlich ein Missverständnis hinsichtlich Definition von Materie. Sie scheinen Energie nicht als Materie zu begreifen sondern als etwas separates. Für mich ist Materie die umfassendere übergeordnete Kategorie (also alles was unabhängig von unserem Bewußtsein existiert. Das Grundprinzip der materialistischen Weltanschauung an sich.) Die nächsten untergordneten Kategorien wären dann stoffliche Materie zum einen und alle Formen von Energie zum anderen. Weitere auf dieser Kategorienebene gibt es nicht. Alles was wir kennen läßt sich einer dieser beiden zuordnen. Versuche bitte das Gegenteil zu beweisen. Bin für sowas dankbar. Wenn es gelänge würde es ja auch meinen Horizont erweitern. Und einen Nobelpreis geben.

            Und die Quantenverschrenkung ist eher theoretischer Natur und, soweit ich es bisher verstanden habe, eine Frage des Beobachtungszeitpunktes. Es gab wohl kürzlich wieder ein Experiment und einige sind hinsichlich neuer Möglichkeiten der Datenverschlüsselung ganz euphorisch
            Link: http://www.laborpraxis.vogel.de/abhoersicher-kommunizieren-mit-verschraenkten-photonen-a-618375/
            aber ich traue dem nicht so richtig. Auch wenn es Fraunhofer Institut ist. Wegen fundamentalen Heisenbergschem Unschärfetheorem (noch kein Gegenbeweis gelungen, auch nicht mathematisch). Und der Beobachtung der Bindung von Info an Materie. Frage: wieviel ist der mögliche Informationsgehalt (die Speicherkapazität) eines Photons? Gut, ich müßte viele miteinander verknüpfen. Und dann? Wie kann ich sicherstellen, dass die Verknüpfungen stabil sind (Stichwort Lichtgeschwindigkeit der Photonen) und über welche Zeiträume stabil? Daher meine Skepsis.

            Danke für Ihr Feedback. MfG

            1. Mit Verlaub, aber wenn Sie über Naturwissenschaften sprechen wollen, dann müssen Sie schon darauf verzichten, Grundlegendes nach Gusto subjektiv umzudefinieren.

              1. Was konkret habe ich nach eigenem Gusto umdefiniert? Die Materiedefinition vielleicht? Nun, die bekam ich in der DDR vermittelt: Erweiterte Polytechniche Oberschule. Auch den Umgang mit bzw. was sind Definitionen und Kategorien.
                Aber ich lerne gern dazu. Deshalb lese ich hiermit.

            2. @eppi69
              Zitat: „Im Allgemeinen kann man Informationen sogar immer als Aussagen zu Zuständen ihrerTräger (Relais, Organismus, Lichtwelle, Transistor, Molekül, Sonne, Chip, etc.) betrachten. Anderes Beispiel: Gefühle. Sind ja letztendlich Informationen zu/über irgendetwas mit uns selbst. Also unserem Körper. Und der ist nunmal, allerding sehr komplexe, Materie. Reizleitung in biologischen Systemen: stoffgebunden (Atome, Moleküle, Elektronen, Kationen, ..)“

              Ich sehe hier auch ein fundamentales Missverständnis über die Definition von Information. Dazu lesenswertes von Dir. und Prof. a.D. Dr.-Ing. Werner Gitt auf seiner Seite: https://wernergitt.de/beitraege/deutsch/wissenschaftlich/item/20288-herkunft-des-lebens-aus-der-sicht-der-information oder, wenn lieber zum zuhören: https://youtu.be/JQsBM3r3mi0

    2. @Eppi69

      Ein Glück, dass Haus- und Nutztiere nicht die selbe Gehirnwäsche abbekommen haben!
      Bei denen wirken Präparate, die diese „HaHa“- Schüttelung hinter sich haben, hervorragend.
      Es täte gut für mabch einen der arroganten „Bescheidwisser“ ihr etwas dümmlich vereinfachtes Weltbild einer Überprüfung an Hand verfügbarer Fakten zu unterziehen und nicht irgendwelchen pseudoreligiösen Aberglaubensdogmas anzuhängen. Diese arroganten Formulierungen und herablassende Ausdrucksweise kenne ich aus meinen eigenen frühen Tagen des „Bescheid wissens“. Nach den Umwälzungen der letzten Jahre und Jahrzehnte darf man getrost von Mainstream verteufelte Informationen neu bewerten.
      Ich wende z.B. seit Jahren sehr erfolgreich das angeblich so furchtbar giftige MMS, die so lachhaft hergestellte Homöopathie und energetische Heilmethoden an. Ich habe so mehrere Krankheiten geheilt, be denen die Schulmedizin kläglich versagt hat. Inzwischen wäre ich nicht mehr am Leben, hätte ich den selben Glauben an die schulmedizinisch ausgebildeten Ärzte gehabt, wie mein Vater, der leider viel zu früh sterben musste – gezeichnet vom Missbrauch und der Menschenverachtung der Schulmedizin.

    3. Chemtrails / Geoengineering:
      wurde bereits von offizieller Stelle zugegeben.

      Homöpathie:
      Problem das dies aber auch bei Tieren funktioniert, aber vielleicht unterliegen auch diese dem Plazeboeffekt.

      Nicht Wirkstoffe wirken dabei sondern Informationen.

      Problem ist bei sogenannten Wissenschaftlern, wie eppi69, das sie nicht in der Lage oder Willens sind über ihren eng begrenzten Tellerrand hinauszuschaun.

  27. @ Eppi69

    Die Tatsache, dass z.B. die Kosmologie zugibt, 96% der „irgendwie“ wirksamen nicht barionischen Materie und Energie (DOCH, die Wissenschaft unterscheidet hier tatsächlich) nicht zu kennen, zeigt, wieviel diese von ihnen so fürchterlich ernst genommene Wissenschaft bisher noch NICHT weiß.
    Wieviel weiß man über den gesamten Inhalt eines hundertseitigen Buches, von dem man den Inhalt der ersten vier Seiten kennt?
    Weiteres Stichwort:
    Spukhafte Fernwirkung, verschränkte Materie
    Wie kann es sein, dass die übermittling von Information NICHT an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist, nachdem doch Materie das einzige ist, was in ihrer Definitionswelt existiert?
    Man darf glauben, was man will, aber sein Glaubenssystem als einzig gültigen FAKT darzustellen, ist pures, religiöses Dogma.
    Doch das ist ja das Schlimmste an religiösen Fanatikern – sie wissen es immer besser und sind gegen jedes Argument immun. Es wäre ja auch fürchterlich, sein ach so heiß geliebtes Glaubenskonstrukt, in das so viel irrationale, emotionale Energie hineininvestiert und hineinrationalisiert wurde, in Frage zu stellen und beim Auftauchen anders lautender Fakten aufzugeben.

    1. Hallo Fenstergucker,
      nur aus Neugier: was ist barionische Materie? Bitte kurze eindeutige Definition. Danke.
      Das Sein bestimmt das Bewußtsein, nicht umgekehrt. Wenn doch: Gegenbeweis?
      MfG

      Wie soll Information ohne Träger übertragen werden können?
      Ach ja: bitte Gegenbeweis, dass Information nicht zuerst eine Aussage zum Zustand des Trägermediums ist.
      Und: Alle Informationen, die wir Menschen z.B. via elektrischer Verkabelung oder Funk austauschen, ist zunächst eine Aussage zu Zuständen in diesen Systemen. Erst eine gemeinsame Sprache und Übereinkunft/Konsens der (menschlichen) Austauschpartner ermöglicht eine Interpretation und Nutzung dieser Zustandssignale z.B. für Kommunikation. Aber rückführbar immer (Gegenteiliger Beweis?) auf eben Zustände des Infoträgers. Ist zumindes die Beobachtung. Wer beobachtet diesbezüglich anderes? Und Was? Würde dann gern mehr darüber erfahren. Und bisher habe ich kein Glauben kommuniziert, sondern lediglich Erkenntnisse aus dem, was ich beobachte, unter zuhilfenahme dessen, was ich bisher gelehrt (Wissen/Kenntnisse, Methodik) bekam.

      Was ist Nichtmaterie, sofern sie existiert? Also real existiert.
      Anders: Ist es nicht so, dass Alles im Moment seiner Existenz materiell ist?

      Gibt es einen eindeutigen Nachweis, dass Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen wurden?

      Um Homöophatie (nicht Pflanzenheilkunde) als Scharlatanerie abzutun, ja ich bin in diesem Fall so arrogant, braucht es lediglich ein Grundverständnis von Chemie. Also Schulwissen. Was meinen Sie, warum zigtausende Ingenieure/Chemiker/Biologen eben sich in Ihren Fachgebieten nicht den auf der Homöophatie basierenden/analogen Prozessen bedienen, sondern dann doch lieber den jeweils zielführenden um gewünschte Produkte mittels chemischer Reaktionen herzustellen?
      Beispiel: Übertragen Sie die Information „Ziegelstein“ auf Wasser und Bauen das Haus dann aus diesem Wasser, in der Hoffnung, die Infoübertragung vom Ziegel zum Wasser hat geklappt und das Wasser wisse nun, wie es sich zu verhalten habe, also es sei jetzt Ziegel. Das ist doch absurd. Aber genau das wird in der „Heilkunde“ mit Homöophatie angestellt/durchgeführt/unterstellt.

      @Achim
      Danke für den Link, wird meine So Nachmittag Lesebeschäftigung sein.

      1. Was mich persönlich angeht, so sind Sie ohnehin schon als entweder verbissen ahnungslos oder aber als Sektierer mit Agenda abgehakt.

        Wenn es noch einer Bestätigung bedurft hätte, so haben Sie die nun mehr als ausreichend geliefert.

      2. @Eppi69

        Ich möchte Sie auf die GWUP aufmerksam machen,
        die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung
        von Parawissenschaften. https://www.gwup.org/

        Die GWPU setzt sich nicht nur aus Wissenschaftlern
        zusammen sondern auch aus wissenschaftlich
        Interessierten.

        Der dort vorfindliche Rahmen ist bestens geeignet,
        um sich kritisch einbringen zu können.

        1. Danke abundzu.
          Der Link von Achim (01.07., 13:30) zu Werner Gitt erwies sich im Nachhinein als „Schuß in den Ofen“. GWUP scheint mir auf den ersten Blick erstmal meine persönliche Filterblase zu bestätigen. MfG

      3. @Eppi69
        Nur ein Hinweis
        Elektronenverschränkung
        Wien
        Selber schlau machen
        Wer dafür noch Beweise verlangt, KANN keine universitäre Bildung haben
        Ich hab keine und weiß es trotzdem!
        Blender!

        1. das habe ich noch vergessen:
          http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/01/27/quantenmechanik-verstehen-iii-verschrankung/?all=1

          und selbe Seite Kommentar Nr. 39, Zitat:
          Information ist das, was ein Erkenntnissubjekt aus einer erhaltenen Datenmenge (Code) macht bzw. abstrahiert, wobei für die Zwecke der Kommunikation in der Regel diese Datenmenge mit Hilfe eines Algorithmus kodiert worden ist. Abstrahieren von Daten, Kodieren zu Daten, so die Gegensätzlichkeit.
          Zitat ende.
          Diese Definition steht nicht im Widerspruch zu meinen Worten.

  28. wird scienceblogs als Quelle anerkannt? (bestätigt leider meine Filterblase) Link:
    http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2011/04/09/quantenmechanik-die-beliebtesten-phrasen-und-was-dahinter-steckt/

    Meine Bildung: TU Freiberg, Diplom-Ingenieur 1995, Silikattechnik (heute: Keramik, Glas, Bindemittel)
    MfG

    Ihre Hinweise nahm ich ernst, habe das große Orakel Google bemüht und bin letztendlich bei scienceblogs (Martin Bäker) gelandet. Kannte ich noch nicht. Danke für diesbezügliches „Anschubsen“.

    1. @Eppi69

      Wenn Sie sich eingehender mit dem Thema QM, speziell
      Verschränkung beschäftigen wollen, dann empfehle
      ich Ihnen diese Seite von Dieter Zeh:
      http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~as3/page4/page4.html

      Das Thema „Verschränkung“ hat in den letzten 25 Jahren
      zunehmend an Bedeutung gewonnen und ist der breiten
      Öffentlichkeit bekannt geworden. Das lag daran, daß
      der quantenmechanische Meßprozeß ins Licht gerückt
      werden konnte – und zwar durch Dekohärenz (Zurek,1991).

      Vom Standpunkt der QM aus gesehen ist Verschränkung
      nichts Besonderes sondern eine Erscheinung die im
      Grundprinzip der QM steckt, nämlich dem
      Superpositionsprinzip. (Kurz vereinfacht: Sind a und b
      mögliche Zustände eines Quants, so auch deren Summe.)

      In der Kernphysik, der Atomphysik … , die die QM
      zu ihrer Beschreibung erforderlich machen, arbeitete
      man schon immer mit Verschränkung, allerdings ohne
      sie bewußt explizit ins Auge zu fassen, wie es heute
      geschieht.

      Zeh war einer der ersten, der bereits in den 60er
      Jahren hierauf sein Augenmerk legte. Die Zeit war
      damals aber nicht reif dafür, und das, was Dekohärenz
      ausmacht, als eigenständiger Begriff noch nicht gefaßt.

      Soviel ein klein wenig zum Hintergrund. Zeh schreibt
      recht einfach. Und es gelingt ihm gut, den „Stier bei
      den Hörnern zu fassen“.

Kommentare sind geschlossen.