A.A. – Trump – das ist Krieg

Übersetzung eines Textes von Alexej Anpilogow durch T. Roth (Quelle).

Wobei es ein moderner Krieg werden kann, ein heißer, oder sogar ein thermonuklearer.
Ich werde das begründen und bin bereit, mich konstruktiver Kritik zu stellen.

Die einstige Strategie der Angelsachsen – und später auch der Nordamerikaner – bestand darin, mit verschiedensten Mitteln, die Blockade Eurasiens zu gewährleisten.
– Von den Zeiten des „Großen Spiels“ zwischen Großbritannien und Russland in Mittelasien im XIX. Jahrhundert;
– ab Datum der wissenschaftlichen Artikulation des Herangehens an die „Blockade von Mittelerde“,
– es informierte schon ab 1904 Sir John Halford Mackinder;
– über die Containment-Konstruktion Spykmans,
– bis zu den Konstruktionen Huntingtons im „Krieg der Zivilisationen“,
– es besagten diese Konzeptionen über das riesige und unermessliche Eurasien alle dasselbe: das mit den verschiedensten Kulturen und mit befeindenden Staaten angefüllte Eurasien sollte geschlossen in sich verbleiben, obwohl es die reichsten Naturschätze und unbestreitbar auch historische und zivilisatorische Ambitionen hatte.

Eine beliebige neue Expansion der euroasiatischen Kultur wird die Hegemonie des kollektiven „Ozeans“ unvermeidlich verderben, die auf der Hartland-Theorie (von Mackinder) beruht und die wesentlicher Nutznießer der weltweiten Ordnung im XX. Jahrhundert und noch zu Beginn des XXI. Jahrhunderts war.

Als Hauptmethode der Kontrolle von Eurasien im XX. Jahrhundert wurde das Herangehen von Nicholas J. Spykman gesehen, das jegliche Unterstützung seitens der USA für die Länder „der Bogenerde“ (die das Hartland einrahmen) einbezog: die Masse der kleinen und abhängigen Staaten, die das Hauptterritorium Eurasiens sperren würden, den kontinentalen Ländern den Ausgang zum Seehandel und zur Seehegemonie verschließend.

„Der Gürtel der Sicherheit“ erstreckte sich Zehntausende Kilometer lang um das ganze Eurasien – von Norwegen und Island im Nordwesten, über Großbritannien und Westeuropa im Westen, durch die Türkei und die Monarchien des Persischen Golfs im Süden, durch die Straße von Malakka, Thailand, die Philippinen, Taiwan, Südkorea im Südosten – bis hin nach Japan und das amerikanische Alaska im Osten und Nordosten.

Auf der Karte ist es leicht zu erkennen, dass im letzten Drittel des XX. Jahrhunderts im Territorium „der Bogenerde“ zwei große Breschen geschlagen wurden: die Islamische Republik Iran und die Volksrepublik China. Diese zwei großen Länder unterbrachen schon allein durch die Tatsache ihrer Existenz die totale Abhängigkeit „der Bogenerde“ von den äußeren Machtzentren (in erster Linie – von den nach 1945 die volle Hegemonie in der westlichen Welt übernehmenden USA). Und nach der kommunistischen Revolution 1949 in China und nach der islamischen Revolution 1979 im Iran stellte man den Einfluss der USA im Iran schon sehr stark in Frage und in China war er niedriger als jede beliebige zu beobachtende Grenze.

Jedoch die UdSSR, die ein wesentlicher Nutznießer eines solchen Loches in der Konzeption der westlichen Blockade Eurasiens hätte sein können, konnte die Vorteile in keiner Weise ausnutzen, die ihr von diesen zwei fundamentalen Veränderungen des Gleichgewichts der Kräfte in der Welt sozusagen in den Schoß fielen.

Schon ein halbes Jahr nach der Islamischen Revolution im Iran, im Dezember 1979, sind die sowjetischen Truppen auf dem Territorium des angrenzenden Afghanistans einmarschiert. Die Möglichkeit der geopolitischen Annäherung zum Iran wurde nicht realisiert und der Einfall der sowjetischen Truppen in Afghanistan trägt in der westlichen Literatur bis heute den Titel „Das Bärenfangeisen“, so offenbar verlor die UdSSR ihren Einfluss auf die arabische und islamische Welt mit dem Beginn dieser Operation.
Nach den Erinnerungen Zbigniew Brzezinskis stießen die USA „die Russen nicht, sich einzumischen, aber… von Tag zu Tag vergrößerte sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie es machen würden“.

Unklar ist, was geschehen wäre, wenn die Geschichte der UdSSR einen anderen Weg gegangen wäre, aber in unserer Realität wurde die Chance, die Eurasien infolge der Islamischen Revolution im Iran gegeben worden ist, nicht realisiert. Und auch heute noch ist sie nur teilweise verwirklicht durch die gemeinsamen Handlungen Russlands und des Irans in Syrien.

Die Situation der Amerikaner war im Falle Chinas noch komplizierter. Seit 1949 haben die USA den Einfluss auf die Volksrepublik China tatsächlich verloren und schon ab der Mitte der 1960er Jahre sind sie außerdem überall in der Welt mit dem Export der chinesischen Revolution (in Form des Maoismus) zusammengestoßen. Da bis zum Ende der 1980er Jahre die ideologischen Unterschiede zwischen der UdSSR und der Volksrepublik China nur minimal waren, mußte sich die USA der Gefahr der endgültigen Annäherung zweier euroasiatischer Supermächte immer bewusst sein. Und schon ab den 70er Jahren waren sie tatsächlich gezwungen, die direkte und offene Unterstützung Chinas zu beginnen. Da, wie wir uns erinnern, es nicht einmal Krieg auf der Insel Damanski (am Ussuri) gab.

China, das gelitten hat unter dem Jahrhundert der Erniedrigungen (Mitte XIX – bis Mitte des XX. Jahrhunderts), hat sich als einer der hauptsächlichen Nutznießer der neuen Weltordnung erwiesen, die in der Mitte der 1970er Jahre seitens der USA – während eines Besuches von Richard Nixon in die Volksrepublik China – bekannt gemacht und angeboten wurde. Washington, daß in Peking ein ernstes Gegengewicht zu Moskau sah, begann mit dem Aufbau von sehr aktiven Wirtschaftsbeziehungen mit China, was sich in einigen Jahrzehnten ununterbrochenen und schnellen Wirtschaftswachstums in der Volksrepublik China niederschlug. Das wurde unterstützt von den Technologien und Investitionen aus den USA. Aus einem rückschrittlichen Dritte-Welt-Land hat sich China buchstäblich über ein bis zwei Generationen in eine Weltwirtschaft entwickelt, die über eine unglaublich entwickelte Industrie verfügt und über die notwendige Infrastruktur, sowie wachsendes militärisches und wissenschaftliches Potential.

Im Grunde genommen haben die USA sich den Konkurrenten im Kampf um die weltweite Herrschaft selbst herangezüchtet, obwohl sie es nicht wegen des guten Lebens gemacht haben. Die chinesische Marionette hat dann die Fädchen zerrissen – und hat ihre Selbstständigkeit erklärt.

Ein zusätzlicher Anstoß wurde dabei auch, dass im Laufe des stürmischen Wirtschaftswachstums von 1970 bis 2010 China sich schon ein Transport- und Infrastruktursystem aufgebaut hatte, das alternativ zu dem amerikanischen System des Seehandels funktionierte.
Heute sehen wir tatsächlich das Schlussstadium des Aufbaus des einheitlichen euroasiatischen Landtransportnetzes – in dieser Woche ist der erste direkte Lastzug aus Peking in London angekommen.

Es handelt sich um gigantische Infrastrukturprojekte nach typisch chinesischen Maßstäben auf dem Kontinent, die von China eingeleitet worden sind und oft auch mit chinesischem Geld finanziert wurden Damit will man die historischen Mängel der Landkommunikation im Vergleich mit der See – die Ineffektivität, die Komplexität, die Teuerung und die niedrige Geschwindigkeit der Fortbewegung der Menschen – liquidieren und die Waren, die Dienstleistungen und die Ressourcen zu Lande effektiver befördern. Innerhalb des Landes hat Peking schon das Netz der Hochgeschwindigkeitshauptstrecken geschaffen, das nach der Ausdehnung ähnliche Linien in der ganzen übrigen Welt übertrifft. Die Geschwindigkeit des Baues der chinesischen Autobahnen ist nur mit dem Programm des Baues der amerikanischen Hauptstraßen in den 1950er Jahren oder der Autobahnen Hitlerdeutschlands in den 1930er Jahren vergleichbar.

In unseren Augen wird die Vollendung der Schaffung der Reinkarnation der „Seidenstrasse“ die Volksrepublik China endgültig unabhängig vom Seehandel machen.

In so einer Situation wurde China für die USA immer mehr zum geostrategischen Konkurrenten und das im Kampf erst mit der UdSSR und dann mit Russland.

Bis in die letzte Zeit wurde diese Lage der Dinge dadurch wenigstens teilweise ausgeglichen, dass China „den Wirtschaftsriesen“ und gleichzeitig „den Militärzwerg“ darstellte, aber die letzten Initiativen der Volksbefreiungsarmee im Bereich Nuklearraketen und Seewaffen zwingen, darüber nachzudenken, dass sich auch die Militärdoktrin Chinas plötzlich und in allernächster Zeit vollkommen ändern kann.

Solche Veränderung in der Politik Chinas kamen folgerichtig, nachdem sich die USA noch am Anfang der 90er Jahre in der sehr strittigen Richtung der Region des „Großen Nahen Ostens“ konzentrierte und die dichte Kontrolle über Südostasien verlor.

Die amerikanischen Präsidenten, seit George Bush dem Älteren, der auf die Aggression des Iraks in Bezug auf Kuweit großzügig geantwortet hatte, beteiligten sich einer nach dem anderen immer intensiver an dem nahöstlichen Schaffen, gaben dabei für die Kriege in der arabischen und islamischen Welt Billionen Dollar aus, verloren ihre Autorität und was das kostbarste ist – verbrauchten die historische Zeit. Höhepunkt des Ganzen war, dass das alles ohne irgendwelche sichtbaren Erfolge geschah. Besonders hat sich darin der andere George Bush (der Jüngere) hervorgetan, der als Antwort auf die Terrorakte 9-11 die Amerikaner in das „Bärenfangeisen“ Afghanistan führte, aus dem sie bis heute nicht ganz wieder herausgekommen sind. Später führte er sie noch in den ganz unnützen und unmotivierten Krieg der USA und einer ganzen Koalition von westlichen Ländern gegen den gänzlich unbeteiligten Irak.

Übrigens, sehr interessant ist, dass der erste amerikanische Politiker, der sich entschieden hatte, den lasterhaften Kreis der nahöstlichen Politik der USA zu zerreißen, Hillary Clinton war, die „die Kurve nach Asien“ (Рivot to Asia) als neuen Kurs der USA in Eurasien offiziell ausgerufen hatte. Es sollte sich in Asien, nach den damaligen Erklärungen Clintons, das Schicksal der Welt und der weltweiten Hegemonie im XXI. Jahrhundert entscheiden. So haben noch im Jahr 2009 die USA de facto anerkannt, dass sie in den 1990er bis 2000er Jahren das Erscheinen des Landes verschlafen haben, das vom amerikanischen Einfluss her strategisch wichtig für den weltweiten Status quo der Bogenerde ist und von innen potentiell befreit werden könnte. Wobei die gegebene Befreiung nicht nur die Bogenerde zerstören würde, sondern auch China zur weltweiten Hauptkraft in nächster Zukunft machen würde: mit dem Ausfall Chinas aus dem für die USA wichtigen Bogen, verlor Amerika seinen ganzen Einfluss in der südöstlichen Richtung und Mittelasien und … auf Russland.

Wobei die Gefahr, die China immanent ist, nicht darin besteht, dass es gut ausgerüstet ist oder die Politik einer militärischen Expansion durchführt, sondern darin, dass die USA in der neuen Welt des XXI. Jahrhunderts die Größe der chinesischen Infrastruktur, des Wirtschafts- und technologischen Potentials nicht mehr vollständig kontrollieren konnten und die chinesischen Versorgungswege und Verkaufsplätze der Waren auf keine Weise bestimmen konnten. Die Flugzeugträger haben sich somit als unnütz erwiesen in einer Welt, in der China schon das System der euroasiatischen Kommunikationen und der Bündnisse tatsächlich aufgebaut hat.

Heute befinden sich die Wechselbeziehungen Chinas und der USA noch in einem brüchigen Gleichgewicht. Jedoch muß man konstatieren, dass Donald Trump den Weg der Konfrontation mit der Volksrepublik China schon deutlich betreten hat.
Aber Trump hat Peking erst einmal einige wichtige politische „Geschenke“ dargebracht.
Das erste davon ist eine Aufhebung von TTP, der Trans-Pazifik-Partnerschaft, die ein Teil des „Blockadeplanes“ der Verwaltung Obama war. Von meinem Standpunkt aus, war dieser Plan ohne Einschränkung von Beginn an schlecht und unerfüllbar – wenn man die riesigen geopolitischen und Geowirtschaftskräfte Chinas mit der Blockade Eurasiens mit Hilfe Vietnams, der Philippinen, Japans und Südkoreas aufhalten will. China war ursprünglich selbstzufrieden. Um so mehr, da es für die Umsetzung von TTP viele Fragen der Wirtschaftsregulierung und der Staatshoheit gibt, die in die Hände der Gesellschaften zurückzugeben sind, und damit in noch größerem Maß jenen Gürtel von Staaten geschwächt hätte, der jetzt schon zu schwach war, China aufzuhalten.

Jedoch ein weiteres Geschenk hat noch mehr am Fundament der amerikanisch-chinesischen Beziehungen gerüttelt – das ist die Aufhebung der Anerkennung der Ein-China-Politik. Das Wesen dieser Politik ist einfach: die Amerikaner erkennen Taiwan als den Teil des einheitlichen chinesischen Staates an, dessen legitime Regierung sich in Peking befindet. Diese Anerkennung ermöglicht der Volksrepublik China, Taiwan in einer politischen Situation zu vernachlässigen, da in diesem Fall eine beliebige Zusammenarbeit des Westens mit Taiwan gezwungenermaßen auf das wirtschaftliche Gebiet begrenzt bleibt. Das bedeutet auch, dass China keine besonderen militärischen und politischen Einflüsse durch „das Trojanische Taiwanpferd“ erwarten muß.

Jetzt hat Trump öffentlich erklärt, dass die USA auf die Politik des „einen Chinas“ verzichten können, was das Niveau der amerikanisch-chinesischen Beziehungen sofort in bisher noch nicht erfahrene Tiefen, vergleichbar mit der Konfrontation in der Periode der 1950er bis zu den 1960er Jahren absenken wird.

Nach ersten Überlegungen wird das zur Kürzung des amerikanisch-chinesischen Handelsvolumens führen (wonach aller Wahrscheinlichkeit Trump strebt) und übrigens auch zur noch schnelleren Integration Chinas in Eurasien. Außerdem hat der neue Außenminister der USA, Rex Tillerson, schon erklärt, dass die USA in der aktivsten Weise (einschließlich dem Einsatz des Militärs!) den chinesischen Projekten der Meeresexpansion entgegenwirken will, der allmählichen Annexion der Wasserfläche des Südchinesischen Meers. Jetzt führt die Volksrepublik China im Südchinesischen Meer einen riesenhaften Bau durch, der aus künstlichen Inseln besteht, auf denen Militärstützpunkte errichtet werden, die man dann zu souveränem chinesischen Territorium erklärt. Tillerson hat den Gedanken öffentlich ausgesprochen, dass die amerikanische Flotte den Zugang zu diesen „Inseln“ für die Chinesen schließen kann, wenn sie die Arbeiten nicht einstellen sollten.

Eigentlich sind das der endgültige Bankrott der Politik von „Bogenerde“ und der Versuch, die Blockade Eurasiens seitens der USA direkt fortzusetzen, sich dabei ausschließlich auf die militärische Kraft und auf die damit verbundenen sehr begrenzten Möglichkeiten stützend.

Deshalb glaube ich das folgende und das ist geschrieben, nachdem bekannt wurde, dass China seine Raketen nördlich von Harbin aufstellen wird. Nur der Grund dafür ist nicht, einen Schlag gegen Russland führen zu wollen. Um nach Moskau zu schlagen, sollten die Raketen in Xinjiang stehen, näher heran an Alaska und nicht an die Halbinsel Kola – das ist eine Dummheit.

Und warum sie in der Provinz Heilongjiang aufstellen – das ist auf der Karte anschaulich sichtbar. Da die Erde bei uns rund ist, werden die Chinesen auf den Kernwaffenschlag der USA mit dem Start der Raketen über den Nordpol antworten. Viel zu breit ist bei uns auf der Erde der große Pazifische Ozean.
Deshalb, wie auch immer ich es drehe: Trump bedeutet Krieg.
Wobei am ehesten ein heißer Krieg zu erwarten ist – sogar ein thermonuklearer ist möglich.

30 Gedanken zu „A.A. – Trump – das ist Krieg“

  1. Sehr interessanter Artikel, trotz seines pessimistischen Schlusses. Dazu sage ich nur ganz salopp: lasst uns das Thema (thermonuklearer Krieg) nochmal aufrollen, wenn Trump bzw die Kräfte hinter ihm mit CNN fertig geworden sind.

    Was den chinesischen „Liniennetzplan“ angeht: ist euch aufgefallen, dass Berlin einen der Knotenpunkte in diesem System darstellt? Könnte ja doch noch was werden mit der Zukunft in diesem Teil der Welt. Nur das Personal in der Reichskanzlei muss noch gewechselt werden. Aber vllt nicht einmal das. Die Züge rollen ja schon.

  2. Danke für die Übersetzung. Für mich derzeit die plausibelste Hypothese zur Erklärung der derzeitigen Entwicklungen. Man stelle sich vor, die Anglos sitzen dümmlich auf ihren Flugzeugträgern und gucken von ganz weitem zu, wie die Waren und Rohstoffe zwischen China, Russland und Europa gemütlich, schneller, sicherer und billiger über Land rattern. Insofern ist auch der Brexit und die Belebung des Commonwealth keine dumme Idee, läßt sich so doch wenigstens noch Einfluss auf den Rest der Warenströme nehmen. Die hier angesprochene Kriegsgefahr halte ich für sehr real, wenn laut Stratford Friedman schon die Vereinigung von Deutschland/Russland mit zwei Weltkriegen verhindert werden mußte, so ist bei einem Projekt dieser Größe und den mentalen Vorraussetzungen der Protagonisten keinerlei Limitierung von Brutalität, Heimtücke und Schlächterei zu erwarten.

  3. Moin Moin , schön heraus gepickt H.Roth,danke schön.
    Z.Zeit passiert viel in der S-OstAsiatischen Politik,die leider hier etwas untergeht.Deutliche Anzeichen der Machtauseinandersetzung bzw. „Nötigungen“.
    Ein S.A. König auf Besuch in demgrößten S-O-Asia Glaubensland!!Ein „Geheimdienst“ liquidiert in Heillholtz Manier jemanden,daraufhin werden geplante Gespräche ausgesetzt!etc,etc,pp….
    Auch wenn es einigen auf den Magen schlägt,sehe ich die deutsche Politik als eine der aktivsten anti Vasallen Akteure.
    Man stelle sich nur mal vor ,wie@Lausitzerin notierte,Fukushima als politische Warnung für den Rest/als Test
    der Erfüllungsgehilfen,was soll man da noch Politisch machen?
    Fr. May hatte auch unmissverständlich ihre A Frage zum Bündnis kundgegeben!Eine Liste ohne Ende,bis auf eine bestimmte Tatsache ,der Hinweis von Russophilus in seinemletztem Beitrag zum Thema WIR.

    PS Jeder sollte sich mal vor Augen führen,mit wessen Geld und Ideologie der Drache das alles durchzieht,der dampft vor sich hin mit Genüsslichkeit über diese Dummheit,…..
    Oder am Ende sitzt der Nutznießer von allem,in einem
    zum roten hause,….
    Schönen Tag

    1. „Wobei es ein moderner Krieg werden kann, ein heißer, oder sogar ein thermonuklearer.
      Ich werde das begründen und bin bereit, mich konstruktiver Kritik zu stellen.“

      Stammt das jetzt von Herrn T. Roth oder von Alexej Anpilogow?:-)
      Egal, ich muß so oder so Kritik üben….
      Also das mit der EinChinaPolitik ist ja mittlerweile wieder vom Tisch, auch sonst glaube ich daß der Text von Herrn Alexej Anpilogow schon älteren Datums ist, bzw. den täglichen, teils verblüffenden Weltordnungsänderungen nicht folgen kann.

      Krieg Vsa gegen China? Lächerlich! Womit? Wozu? Wer soll denn kämpfen, wer bezahlen? Die einzigen Gefechte die derzeit laufen, sind der Rückzug des Hegemons. Was für uns sichtbar ist, sind die Scharmützel auf der übrigen Welt.

      Ami hat fertig, Punkt.
      Russland und China tragen deren Rückzug mit und federn ihn gegebenenfalls ab um die nicht ins bodenlose fallen zu lassen. Um auch mal einen Amisatz loszuwerden….
      „It’s the business, stupid….!“

      Die neue Multipolare Weltordnung ist bereits da und im Hintergrund takten schon die Gewinner und planen für eine bessere Zukunft. Nein…..Europa und/oder VSA sind es nicht die da am Tisch sitzen……vielleicht bleibt denen der Katzentisch.

  4. Danke Thomas Roth! Ein sehr interessanter Artikel.

    Wenn ich die Überschrift „Trump – das ist Krieg“ aufgreife, dann komme ich inhaltlich doch nicht zwingend zu dieser krassen Schlussfolgerung.
    Gewiss hat die Trump-Administration mit einigen, Vieles versprechenden Aktionen für Furore gesorgt, aber nun muss man die weiteren Handlungen beobachten, um einen schlüssigen Trend der Konfliktverschärfung bis hin zum Krieg zu folgern.

    Sollte Trump allerdings auf die Idee kommen, nicht nur Drohpotential für den (militärischen) Angriff auf die künstlichen Inseln im Südchinesischen Meer sondern auch auf die Wirtschaftsstandorte des Festlandes aufzubauen, wäre die Tendenz zum Krieg unübersehbar. Das könnte tatsächlich eine massive Kapitalflucht aus China auslösen und die Rückführung von Arbeitsplätzen in die USA begünstigen. Aber besser wäre, die Angebote chinesischer Investoren zum Mitwirken bei der Sanierung der US-Infrastruktur ohne großen Klamauk anzunehmen.

    Ich rekapituliere kurz ein paar Eckpunkte des chinesisch-US-amerikanischen Verhältnisses.
    US-Präsident Roosevelt war darauf bedacht, das „National-China“ unter der Koumintang-Herrschaft (Tschiang kai-schek) als Großmacht anzuerkennen: – auch als der Regierungssitz nach Tschungking verlegt wurde und die Administration samt Armee in Korruption und Bedeutungslosigkeit versank. Ziel war, das chinesische Potential für den Krieg gegen Japan zu mobilisieren und den kommunistischen Einfluss im Zaum zu halten.

    Alle US-Unterstützung für Tschiang konnten das Kuomintang-Regime nicht retten. Am 01.10.1949 wurde von den Siegern des Bürgerkrieges die Volksrepublik China unter der Führung der KP Chinas mit Mao zedong an der Spitze gegründet. Das war eine Katastrophe für die Truman-Administration. Aber es war ihr gelungen, die Reste des Tschiang-Regimes nach Formosa (Taiwan) zu „retten“.

    Zur Jahreswende 1949 /1950 besaß die Volksregierung noch keine Kontrolle über die Inseln Hainan im Süden und Taiwan im Osten. Anfang 1950 setzte die Volksbefreiungsarmee nach Hainan über und übernahm dort die Kontrolle. Seitens der USA (Douglas MacArthur) unterblieben damals Gegenzüge.

    Für den weiteren Jahresverlauf wurde eine Anlandung auf Taiwan vorbereitet und ein beträchtliches Truppenkontingent mit Schiffskapazitäten auf der gegenüberliegenden Festlandsseite zusammen gezogen. Die Befreiungs-Operation wäre vermutlich ohne aktiven US-Widerstand abgelaufen, wenn nicht der von Stalin forcierte Korea-Krieg dazwischen gekommen wäre. Aber Mao hatte dem selbst Vorschub geleistet, indem er 1950 die koreanischen Soldaten aus der Volksbefreiungsarmee demobilisierte und in die KVDR schickte. Das waren etwa 30.000 Demobilisierte, die umgehend in die nordkoreanische Streitmacht aufgenommen wurden.

    Der Koreakrieg begann offiziell am 25. Juni 1950. Hätte die Sowjetunion damals nicht den UN-Sicherheitsrat boykottiert, weil anstelle der Pekinger Regierung dort die „nationalchinesische Regierung“ Tschiang kei-scheks als ständiges Mitglied saß, wäre es ihr möglich gewesen, alle Sicherheitsrats-Beschlüsse zu Korea mit Veto zu blockieren. Dumm gelaufen. Im Juni / August wurden von MacArthur erhebliche US-Truppen in den „Brückenkopf“ von Pusan eingeführte, – mit Zustimmung des UN-Sicherheitsrates. Jedenfalls tobte nun der Krieg auf der koreanischen Halbinsel, der im Herbst mit der Invasion chinesischer Truppen seine endgültige Konstellation erhielt.

    Zeitgleich blockierten US-Schiffs-Einheiten die Meeresstraße zwischen Taiwan und dem Festland, so dass alle Lande-Pläne der Volksbefreiungsarmee hinfällig wurden. Die direkte militärische Konfrontation der USA und der VR China in Korea und an der Meeresstraße waren der Tiefpunkt in den wechselseitigen Beziehungen.

    Ähnlich bildete der Kampf um die Ussuri-Inseln ausgangs der 1960-er an der sowjetisch-chinesischen Grenze einen Tiefpunkt der sowjetisch-chinesischen Beziehungen. Eine willkommene Ablenkung für das chinesische Volk von den katastrophalen Resultaten der „großen proletarischen Kulturrevolution“ und ein Signal an die USA für eine Wiederannäherung. Es dauerte gar nicht lange, bis Richard Nixon mit seiner „Pingpong-Diplomatie“ das chinesische Angebot annahm.

    Aber erst nachdem Mao gestorben war und die „Diadochenkämpfe“ ausgefochten waren, entstanden unter Deng xiaoping die Voraussetzungen für chinesische Sonderwirtschaftszonen und den großen Kapital-Transfer nach China. Das Einvernehmen mit dem Westen wurde so gut, dass die Briten sogar bereit waren, die Kronkolonie Hongkong an China zurück zu geben.

    Aber im Mai / Juni 1989 endete mit den Ereignissen auf dem Tian anmen-Platz diese „Hochzeit“. Aus heutiger Sicht – der Versuch einer „Farben-Revolution“, die scheiterte. Mit Recht besann sich China wieder stärker seiner Eigeninteressen und ging auf Distanz zum Westen.
    Die Lektion von 1989 dürfte noch bis zum Ende westlicher Herrschaftsansprüche reichen.

    Deshalb sehe ich keine Chance für Ambitionen, China gegen Russland dienstbar zu machen. Und die Russen sind ebenfalls geläutert.
    Folglich werden Trump nur relativ friedliche Wege bleiben, um berechtigten US-Interessen einvernehmlich Geltung zu verschaffen.

    1. Zitat HPB: „Der Koreakrieg begann offiziell am 25. Juni 1950. Hätte die Sowjetunion damals nicht den UN-Sicherheitsrat boykottiert, weil anstelle der Pekinger Regierung dort die „nationalchinesische Regierung“ Tschiang kei-scheks als ständiges Mitglied saß, wäre es ihr möglich gewesen, alle Sicherheitsrats-Beschlüsse zu Korea mit Veto zu blockieren. Dumm gelaufen.“

      Jein. Stalin verzichtete vor allem auf eine Rückkehr zur UN, weil er von einem schnellen Sieg des Nordens ausging und die UN-Resolution daher für irrelevant hielt. Auch hielt er es für unwichtig, ob die Amerikaner nun unter UN-Flagge kämpfen würden oder unter ihrer eigenen. (Gromyko Memoiren)

  5. Herr Roth, zunächst einmal Danke für ihre investierte Zeit in die Übersetzung des Textes.
    Meine Frage an Sie lautet, wie schätzen Sie persönlich die Entwicklung bzw. die Situation ein?
    Sehen Sie diese ähnlich wie der original Autor?
    Gruß Bernd

  6. Net bös sein, aber bei allem Verständnis dafür, dass man sich hier auch mit „Herr Lehrer ich weis zwar nix, aber ham’s des scho‘ g’lesen?“, einbringen möchte: a bisserl mehr Respekt zu Russophilus wär‘ scho‘ aubrocht…

    Da sitzt Russophilus mit schwerer Erkältung vorm Computer nicht nur um das Werk’l am Laufen zu halten, sondern auch auf die in immer schnelleren Abständen auf uns einstürmenden und zum Teil sehr befremdlichen Infos zu reagieren, muss sich über jene Ärgern, welche sich wie einst im Sandkasten, aber diesmal mit missionarischem Eifer sich gegenseitig ihre Hitler/Stalin -Törtchen auf den Bluzer (Kopf) hauen, sich noch mehr ärgern (müssen?) darüber, dass die Trolls in Pawlowschem Reflex auch noch gefüttert werden, dann den im Ansatz erkennbaren Amoklauf des Bipolaren abwehren müssen, der sich wieder mal anschickte, mit seiner gefürchteten Wort-Schleuder am Dorfplatz zum wiederholten Mal div. Fenster einzuschlagen, nur weil man es wagte, drei Sätze zum besseren Verständnis zu berichtigen, übersetzt dann noch einen Riesenartikel aus den Russischen selbst, und dann wird hier nicht mal mit einem Pieps auf diesen Wahnsins-Spagat eingegangen.
    Sondern die Übersetzung wird auch noch dem Bipolaren zugeschrieben. Hallo, geht’s noch?
    @Fini
    Aus gutem Grund werden manche Artikel hier mit „Dies und Das“ erweitert. Dort können dann off-topic Dinge abgeladen werden. Bei allem Respekt gegenüber dem von Ihnen verlinkten Artikel:
    Dass man vor lauter Eile jene Panzer, die ja aus dem mittleren Osten kommen, noch nicht umgespritzt hat, hat nun wirklich nix mit dem hochbrisanten Thema eines möglichen Atomkriegs zu tun…
    @JB:
    Russophilus und NICHT T.Roth hat den Artikel übersetzt.
    @ Russophilus
    Ein Waldspaziergang half mir des Öfteren, wenn es galt, Kröten auszuspucken, die ich zuvor meinte schlucken zu müssen. Wie auch immer: erfolgreiche, dauerhafte Genesung wünsch‘ ich…

    1. Das muss ein Missverständnis sein, wenn mich mein brummender Schädel nicht sehr trügt. Ich habe keinen Artikel übersetzt. Übersetzungen kamen von anderen und Dies und Das ist selbst gebacken.

      1. Ich habe mich hier dreifach zu entschuldigen.
        Ich war völlig fixiert darauf, dass Sie, Russophilus und nicht T.Roth diesen Artikel übersetzt hat. Meine Entschuldigung gilt T.Roth (Danke für die Übersetzung!)
        JB, den ich meinte belehren zu müssen, sorry,…
        Fini für meine ungebührliche Bemerkungen.
        Ich gelobe Besserung…

  7. Vielen Dank für die Übersetzung und treffende Auswahl an Thomas Roth

    Anpilogow denkt in Strukturen und klärt damit die Lage der Interessenten. Ja, die Angloamis kamen zu spät, gleich mehrfach.

    Das ist mein Resümee. Und heiße Kriege, sie würden diesmal die Kerngebiete der USA betreffen, wäre die Gegenoption dazu, die den Untergang des Hegemons, wegen Nichtbeachtung mehrerer innerer Systemschranken, deutlich beschleunigen kann und muss.

    Dabei ist daran zu erinnern, dass dieses Szenario von einer Asymmetrie zu Lasten der Angloamis verhandelt. Plausible Maßnahmen, Sprengung des Themsedeltas, mit nur mittelkleinen oder mittelgroßen, thermonuklearen Wasserbomben oder desgleichen vor den US-Häfen und Verwaltungszentren, müsste die Angloamis sehr schnell zum Verhandlungstisch zurück rufen, fast bequem für China, im Verbund mit der neuen RF.

    Die beiden Flächenstaaten sind nicht annähern so brisant ungeschützt, Ausnahme, St. Petersburg und die dichtbesiedelte Ostküste Chinas. Die USA und GB wären aber schnell zu 30 % infrastrukturbereinigt, China zu 15% und die RF unter 5%.

    Ein Wahnsinn, was es für die Menschen dort bedeuten würde, das ja, aber technisch?

    Und solange die Förderer der Trump-Agenda nicht ausgeschaltet sind, wird diese Option nicht Realität werden müssen, so einfach ist das mMn. –

    Ansonsten ist die Erschließung des kontinentalen Landverkehrs bereits in vollem Gange und es fehlt nur noch an der Ecke in Afghanistan, um das System bald zu schließen. Und Polen wird seine falschen Erwartungen an die Angloamis bald abschreiben müssen, das Baltikum hat keine Verhandlungsmasse.

    Einen erneuten Versuch, Syrien doch noch zu erobern, sehe ich nicht, warum? Trump braucht keine neuen, weiteren Niederlagen.

  8. Offengestanden kann ich die Gleichung Trump=Krieg, die ggw. vielerorts beschworen wird, nur bedingt nachvollziehen. Nicht, dass ich hoffte, Trumps Präsidentschaft würde ohne kriegerische Auseinandersetzungen vorübergehen, aber dass gerade ER die Kriegsgefahr besonders erhöhen würde, erschließt sich mir nicht.
    Schauen wir mal zurück! Das 20. Jahrhundert sah in seiner ersten Hälfte 2 Weltkriege, die, würde man Roosevelts „Containment Speech“ von 1937 folgen, damit endeten, dass die „bösen“ 10% der Menschheit entwaffnet und zerbombt zurückblieben, während die friedliebenden 9/10 die Welt nach ihrem Vorbild ordneten.
    Nichtsdestoweniger zählte der Zeitraum von 1951 bis 2000 genauso viele Kriegstote wie das halbe Jahrhundert zuvor, wobei die Siegermächte des 2. Weltkriegs den Löwenteil der kriegerischen Auseinandersetzungen führten.
    Kommen wir zur jüngeren Vergangenheit, in der zwischen 2011 und 2016 Jahr um Jahr neue Allzeitrekorde der weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen aufgestellt wurden. Kriegsherr No. 1 war der uns allen bekannte Friedensnobelpreisträger Barack O.
    Interessantes zum Thema findet man zum Beispiel bei der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF), https://www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-sowi/professuren/jakobeit/forschung/akuf.html/.
    Soviel zur Statistik und damit zur Frage, wie/warum Donald Trump solcherlei Rekordsucht der vorhergehenden Administration denn noch toppen könnte/sollte?
    Was nun die Gefahr eines thermonuklearen Krieges betrifft, so dürften wir diesbezüglich bis zum Ende der 70er Jahre relativ sicher gewesen sein. Jede atomare Auseinandersetzung der Supermächte wäre auf lange Zeit die letzte kriegerische Auseinandersetzung auf Weltniveau gewesen. Zbigniew Brzezinski&Co. verdanken wir eine neue Qualität auf diesem Gebiet, als sie Anfang der 80er die Idee eines auf Europa begrenzten, für die USA gewinnbaren, Atomkriegs in die Welt setzten. Jüngstes Resultat dieses Evergreens ist der von Obama so geförderte „Raketenschild“, euphemistisch als Raketenabwehr tituliert, in Wirklichkeit jedoch Kern des US-Erstschlagkonzepts. Hillary Clinton war entschlossen, diesen Schlag baldmöglichst nach Amtsantritt zu führen, um sich hernach in Ruhe mit dem chinesischen Problem befassen zu können – wie realistisch diese Option war spielt bei den Amis wie immer keine Rolle, solange sie selbst daran glauben. Genau diese Erwartung, baldigst die finale Entscheidung in Europa herbeiführen zu können, welche die Obama-Administration vollumfänglich teilte, führte dazu, dass das US-Zweitschlagpotential (ICBMs) seit Jahren zunehmend verkam. Trump tut nun mMn nichts anderes, als dieser traditionellen und defensiven Form der Abschreckung wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen und die entsprechenden, lange vernachlässigten Waffensystem modernisieren zu lassen: Weg vom Erstschlag, hin zur Zweitschlagoption. Angesichts des Umstandes, dass weder Russland noch China eigene Erstschlagdoktrinen entwickelt haben, dürften wir also mit Trumps atomarer Ausrichtung eher sicherer fahren als bisher, eher jedenfalls als umgekehrt.

  9. Die Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollten zwei so elephantoese Staaten wie CN und US Krieg gegeneinander fuehren wollen? Das geht doch schliesslich so aus, wie der endlose Krieg zwischen Byzanz und Persien, der beide Mächte ruinierte.

  10. *** der Einfall der sowjetischen Truppen in Afghanistan ***
    So simpel wie FALSCH.
    Schon der Afghanische König Sahir Schah, hat das Freundschaftsabkommen von 1931, mit der UdSSR, dann nach dem II Weltkrieg erneuert. Die Sowjetunion wurde zum größten und wichtigsten Partner Afghanistans.
    Es war ein auf der Basis diesen Vertrags, Hilferuf Afghanistans, der die UdSSR aufforderte, ihnen zu Helfen. Genauso wie die Regierung, von Syrien , auf derselben Vertragsbasis, Russland um Hilfe bat.

    1. @Felix Kl.
      Danke für die Richtigstellung, die in etwa fast allen Artikeln oder auch Verweisen auf die Hilfe der Sowjettruppen, die eigentlich nur die großen Städte bewachen und schützen sollten, falsch gesehen und interpretiert wird.
      Die Darstellung der VSA zu diesen Thema wird fast immer so hingenommen.
      Was sich daraus entwickelte steht auf einem anderen Blatt.

      1. Sehr geehrte/r RB, es ja waren auch damals, schon die gleichen Kräfte, die Afghanistan Angegriffen haben, die später, die andere Stelle, im weichen Unterleib, von Russland, in Tschetschenien/ Kaukasus, Angegriffen haben und dann die ganzen bunten „Revolutionen“, im Nahen Osten ; Al CIAda . Schon der Afghanische König, war nicht willens, in dem US Kriegsbund, für Asien mitzumachen. Davor hatte das Britisch Empire, nach diversen Niederlagen, in Afghanistan, schon die Vorarbeit geleistet, beim Aufbau, einer Islamisten Bewegung, da brauchte der Hegemon/ Breschinski, nur noch Anzuknüpfen.

  11. Die Idee des Artikels „Trump bedeutet Krieg“ teile ich trotz einiger scheinbar recht einleuchtender Argumente nicht.
    Das es einen (schmutzigen) globalen Wirtschaftskrieg um Einflusssphären geben wird (und schon gibt), sehe ich viel eher.

    Der Autor Alexej Anpilogow ist mir suspekt.

    1. Sehr geehrte Lausitzerin, diese “ Intellektuellen“, stammen noch aus der Zeit, des US Gouverneurs Jelzin, wo sie mit der Chicago und CNN Propaganda abgefüllt wurden und dann auf die Positionen geschoben, die sie noch Heute Innehaben. so Beten sie immer noch, die Vorlagen, des Wahrheits-Ministerium nach. So wie sie Abgerichtet sind, könnten die, bei jeder Bundesdeutschen Hochschule, bei Hochschulen in England oder den USA „LEHREN “ .

  12. …..liebe Gemeinde, …
    …..zuerst mal aus meiner Thüringer Fränkischen Heimat…. auch dem Henneberger Land…..
    ….eine Liedfolge, von dem Suhler Volksmusikanten, Herbert Roth und Waltraud Schulz…..

    https://www.youtube.com/watch?v=lQC97qfOYPg&index=1&list=PLO2krdcCLQbWXHbXQ19eLoS1J6lRTzgt0

    ….Ein Genuss, der Deutschen Heimatmusik…..

    …..musse mal wieder nach Vesser im Thüringer Wald fahren….

    …..müsste auch nochmals die Wartburg besuchen, war vor 10 Jahren, das letzte mal da…..

    ….hier unsere Hymnen…….. Thüringen, das Rennsteiglied….

    https://www.youtube.com/watch?v=ycObAQmlDLs

    …und hier für unsere Fränkischen, vsa-umerzogenen Verwandten in Westdeutschland….

    …..das Frühere Frankenlied….. Klampfengruppe, Bad Staffelstein……

    https://www.youtube.com/watch?v=HD81XoelhP4

    ….und hier, noch eine andere Version…….

    ……Bamberger OratorienChor – Frankenlied 1996……

    https://www.youtube.com/watch?v=SLrRvKZSA8I

    …..man glaubt es kaum, welche Chöre weltweit antreten werden, zum Begräbnis der zionisten-vsa……. habe nur Thüringische und Fränkische Chöre aufgezählt….

    …ware heute in Nuremberg, in der Ausstellung Kaiser Karl IV…… habe auch nachgedacht, warum Karl, wie Karl die “Geldmonster” der damaligen Zeit, HERR geworden ist…..????
    ….wo sind DIE ÜBERHAUPT HERKEKOMMEN……

    ……die Anzahl dieser Invasoren, über ganz Europa, kann aber nicht mit der Zerstörung, ihres sogenannten Tempels durch den Römischen Feldherren, Titus begründet werden…..

    https://de.wikipedia.org/wiki/Titus

    ….denke, es war eine GEZIELTE INVASION, um die Weltherrschafft zu übernehmen…..

    ….weder in Ägypten unter Ramses den Grossen, werden sie erwähnt……

    ……ihre ganzen Lügen, seit 2 000 Jahren, haben sie erfunden, um die Welt zu beherrschen…

    ..ES gibt NICHT einen Historischen Beweis, weder Babylon, noch Ägyptens…..

    …..in den Ganzen Historischen Bauten und Insignien, von Ramses dem Grossen, gibt es NICHTS……..

    ……NUR NICHTS……. von den Hethitern, welche bis 1 200 vuz. In Kleinasien herrschten, gibt es 10 000 Tontafeln gefunden in Hattusa…..

    ……wer kennt Ludwig Feuerbach….. ein Franke…….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach#Herkunft.2C_Familie

    ….darauf aufbauend Karl Marx und Friedrich Engels……

    ……mit LÜGEN, haben sie ihr System, seit 2 000 Jahren, über die Völker der Welt aufgebaut… bis heute…..

    ……ach ja, in Syrien läuft es an allen Fronten…… flächenmässig, ist der cia-zionisten-staat bald erledigt…..

    …..musse jetzt, meine Ukrainische Brille aufsetzten….

    Gruß Yorck Fränzelsmühle

      1. ….liebe deduschka, leider noch in Syrien unterwegs, aber mit dem Einem Auge, voll im Donbass…….. als „Hobby-Historiker“, habe ich mich auch mal mit der Geschichte, der jetzigen vsa-Kolonie Ukraine befasst…….

        ….denke, diese jetzige ins Auge gefasste, von den vsa-zionisten und ihren eu-Handlangern unterstützte Ukraine, wird auf keinem Fall, in ihren jetzigen Grenzen überleben…..

        ….denke, NEURUSSLAND wird wieder entstehen, der Historische Fehler von Lenin 1918 korrigiert werden…… Chrustschows Geschenk der Halbinsel Krim, wurde schon korrigiert……

        ….Neurussland, sind sämtliche Gebiete, welche von Russland, vor 250 Jahren in den Türkenkriegen vom damaligen Russischen Reich erobert wurde….. von Charkov bis Odessa, eine Russische Stadtgründung……

        ……damit wird die Ukraine, wieder Binnenland, also Grenzland, was sie seit 350 Jahren ist….. die HUZULEN, in der jetzigen Ukraine, also die, welche mit der „Karpaten-Buche“, auf dem Maidan, den Berkut-Polististen in die Helme gestossen haben, bekommen die Polen und die äh-uh geschenkt, genau wie Millionen Araber und Neger aus Afrika…..

        …..denke, über die Rest-Ukraine, was dann übrigbleibt……wird die äh-uh-zahlen müssen, NICHT Russland……

        …..es geht darum, die äh-uh und Konsorten, geldmässig bluten zu lassen, bis zum geht nicht mehr…… RUS wird nicht zahlen…….

        …..deswegen wartet die Donbass-Armee in Ruhe ab, wie sich dieses Gebilde, selbst zerlegt….

        …..bei einem Vormarsch, wären die Nationalisten-Battalione, innerhalb kurzer Zeit, unter Mithilfe vernichtet…… die jetzige ukrainische armee, ist doch völlig kampfunfähig und demoralisiert….. die gäbe es innerhalb, kurzer Zeit, nicht mehr…..

        ….siehe Krim…… von ca. 20 000 Ukrainischen Soldaten, sind ca. 18 000 zur Russischen Armee übergelaufen….. …dasselbe, wird mit der jetzigen ukrainischen Armee passieren….

        ….die Reste dieser Armee, werden mit der Donbass-Armee, die vsa-zionisten-nationalisten, zusammen vernichten……. aber die äh-uh wird bezahlen…..

        ….was Interessantes, aus Sputnik….

        US-Kongress will Militärhilfe für Kiew radikal kürzen

        https://de.sputniknews.com/politik/20170303314763894-usa-ukraine-hilfe-armee/

        ….was issn da los….. ???

        Gruß Yorck Fränzelsmühle

      1. ….da ich ja Thüringer-Franke bin, können mich die Bayern, nicht unterdrücken……

        ……früher, schon lange her, bewunderte ich sie mal aus der Ferne……

        ……nachdem ich aber mal vor. ca. 10 Jahren, in Unterschleissheim, bei München gearbeitet habe, ein Halbes Jahr zur Verlagerung der Fertigung, nach Mittelamerika….. habe ich festgestellt, die „Alten Bayern“; sind noch Bayern, die „Neuen Bayern“, ein grosser Teil, sind „Umerzogene-bäh-er-däh-Zombis“….

        Gruss in den Norden, von einem Thüringer Franken…. ????

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