Ischtschenko – Warum kam biden nach kiew?

Übersetzung eines Artikels von Rostislaw Ischtschenko (Quelle)

Warum kam der Vizepräsident der USA nach Kiew?

– Am 20. Januar ist der Tag der Inauguration des gewählten Präsidenten Donald Trump.
– Am 15. Januar hat der weggehende Präsident, Barack Obama, Biden die Freiheitsmedaille des Präsidenten – die höchste zivile Auszeichnung der USA – überreicht.
– Am 16. Januar ist der Politrentner Biden in Kiew.

Ja, dieser Besuch war im Voraus geplant und auch angekündigt. Nichtsdestoweniger ist die Ukraine nicht das am ehesten in Frage kommende Land für einen Abschiedsbesuch des Vizepräsidenten der USA. Und das sowohl vom Gesichtspunkt ihres geopolitischen Gewichts aus, wie auch unter Berücksichtigung der mehr als bescheidenen Erfolge der amerikanischen Diplomatie unter Verantwortung von Joseph Biden ganz persönlich.

Wenn die zweite Person des Landes, das den Status des weltweiten Hegemonen beansprucht, fünf Tage vor Abschluss der Arbeitsfrist in einen Staat jagt, der dabei ist, sich aufzulösen, dann muß es dafür gute – von uns leider nur zu erahnende – Gründe geben.
– Die ukrainischen Politiker mit guten Worten unterstützen – das konnte er auch ein Paar Wochen früher gemacht haben.
– Ihnen mitteilen, dass Trump sich nicht sofort mit ihnen beschäftigen wird, das wäre auch telefonisch möglich gewesen.
– Den Beschluß, Kiew erneut materielle Hilfe zu erweisen, wird zuständigkeitshalber schon die nächste Verwaltung fassen müssen.
Was aber auch immer Joe Biden heute in Kiew vereinbart hat, wird sicher schon bald – spätestens in den nächsten Wochen – bekannt werden.

Auf den ersten Blick sieht der Besuch unnütz und unsinnig aus – wenn man vergisst, dass sich die Wahlverlierer (die Clintonglobalisten) nicht ergeben haben. Sie sind voller Entschlossenheit, in die große amerikanische Politik zurückzukehren. Außerdem sind sie davon überzeugt, dass sie Trump zwingen können, auf die Absicht zu verzichten, die Beziehungen mit Russland zu normalisieren. Sie müssen dazu nur die Plätze zerstören, auf denen Trump bereit ist, mit Russland zu kooperieren und so quasi die Basis für den Kompromiss zerstören.
Die Ukraine wird wohl am ehesten ganz vorn auf der Liste stehen, weil man davon ausgehen kann, dass sie am wahrscheinlichsten als Zugeständnis Trumps an Putin geeignet sein wird.

– Erstens haben in diesem Land die USA keine vitalen Interessen.
– Zweitens versucht die EU schon seit langem, aus dem ukrainischen Fangeisen herauszukommen. In der sinnlosen Konfrontation mit Russland verlieren die amerikanischen Verbündeten Milliarden und Abermilliarden und die aktuellen europäischen Eliten büßen ihre Autorität ein. Durch die ganze Europäische Union wird ein Seufzer der Erleichterung ertönen, wenn die USA die Ukraine an Russland losgeworden ist.
– Drittens, die europäischen nationalistischen Eliten, die von kompromittierten Globalisten zu Verbündeten Trumps werden, müssen dann natürlich auch gegen die Globalisten von objektiv nationalistischen Positionen aus auftreten, was nichts anderes heißt, als das sie auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Russland eingestimmt sind – nicht auf freundschaftlicher Ebene, aber im Sinne des allgemeinen Business.

Damit wird der Wechsel an der Macht in der Europäischen Union von den Globalisten zu den Nationalisten auch Trump seinen Kampf mit den eigenen Globalisten erleichtern. Deshalb ist man in diesem einen Fall in Washington geneigt, die Wünsche der neuen europäischen Eliten zu berücksichtigen.

Aber die Ukraine kann nur zum Gegenstand bei den Verhandlungen der USA mit Russland werden, wenn die Lage in Kiew kontrolliert und verwaltet ist und die Ukraine zwar wie ein wenn auch äußerst geschwächter und fast zerstörter, aber doch noch einheitlicher Staat – als Subjekt des internationalen Rechtes – erscheint. Wenn die Rechtmäßigkeit der Kiewer Macht wieder einmal unterbrochen sein wird, wenn das Kiewer Zentrum die Mittel der Kontrolle über die Regionen endgültig verloren haben sollte, wenn der bisher verborgene Terror der Nazischwadronen des Todes vom anerkannten offiziellen staatlichen Terror die Macht übernommen hat und das vielleicht noch von Strömen von Blut begleitet war, um die auseinanderkriechenden Fetzen der Decke der ukrainischen Staatlichkeit wieder zu flicken – dann ist die Ukraine nicht mehr als Handelsgegenstand zu gebrauchen.

In diesem Fall muss Trump, bevor er die Ukraine Russland anbieten kann, dort erst einmal die Ordnung wiederherstellen. Aber dafür haben die USA keine Ressourcen. Das tiefe Eintauchen in die ukrainische Krise wird für einen jeden x-beliebigen Staat schlechter als das amerikanische Vietnam und das sowjetische Afghanistan zusammen sein.

Die soziale Explosion in der Ukraine ist herangereift. Darüber schreibt in einem Vortrag des Institutes für strategische Forschungen „Neue Ukraine“ – „Die Ergebnisse von 2016“ – sein Direktor Andrej Jermolajew. Seiner Meinung nach ist der Weg zur ukrainischen sozialen Revolution bereits eröffnet, der Panzerwagen ist schon auf dem Bahnhof … das Institut Jermolajew – das ist die Struktur, die dem ehemaligen Chef der Präsidialadministration Janukowytschs und Schattenorganisator des Maidans, Sergej Ljowotschkin, nahe steht. Ljowotschkin – das ist ein ständiger Besucher der Botschaft der USA und zwar schon zu Zeiten des ersten Maidans. Seine Meinung wird in Washington berücksichtigt. Mit ihm reden die Amerikaner, wenn sie überhaupt geneigt sind, mit den eingeborenen Politikern zu reden.

Uns bleibt nur noch übrig, daran zu erinnern, dass sofort nach dem ersten Besuch Bidens in der Ukraine, unmittelbar nach dem Maidan, noch vor der Wahl Poroschenkos zum Präsidenten, die Strafoperation Kiews im Donbass begonnen wurde. Die Kiewer Politiker verbargen überhaupt nicht, dass der Start der heißen Etappe des Bürgerkrieges direkt von Biden sanktioniert wurde. Dieser Mensch genierte sich nicht, harte Entscheidungen zu treffen.

Jetzt sind die Kreise, die von der weggehenden Verwaltung Obama repräsentiert werden, in der nächsten Periode am Wuchern der ukrainischen Krise interessiert, um einen möglichen Amerikanisch-Russischen Kompromiss in dieser Richtung zu blockieren. Wenn es Biden gelingen sollte, die ukrainischen Politiker in die Konfrontation auf dem Weg der Inneren Unruhen zu stoßen, dann werden die Ereignisse schon unmittelbar nach dem Abgang Obamas beginnen und formell auf dem Gewissen Trumps liegen.

Die Hauptsache ist, dass die zerstörte Ukraine nicht zum Platz eines Kompromisses werden kann.

Die ersten Aktionen Bidens in Kiew haben sich als aggressiv genug erwiesen. Er rief nicht einfach dazu auf, die Hände sinken zu lassen und auf die Hilfe der USA zu hoffen, sondern verband das auch aktiv mit der Idee „des Reinigens der eigenen Reihen“. Ein beliebiges Reinigen in Kiew – liefert die fertigen Anlässe und den Grund für einen Konflikt, den man leicht entzünden, aber später unmöglich wieder löschen kann. Und wer sollte darüber so gut Bescheid wissen, wie Joe Biden, der sich ja immerhin vier Jahre mit den Fragen der Regulierung der ukrainischen innenpolitischen Widersprüche beschäftigte.

Möglicherweise ist die Zeit gekommen, die Kiewer Freunde nicht mehr zurückzuhalten, sondern sie sogar ein wenig zu aktivieren. Zu diesem Zweck ist der Besuch des Vizepräsidenten sowohl vom Gesichtspunkt der Fristen, als auch vom Gesichtspunkt seiner Persönlichkeit her, ideal geeignet.

 


 

ERGÄNZUNG ZUM HAUPTARTIKEL:

Rostislaw Ischtschenko – „Der Seltsame Krieg“ im Donbass

Rostislaw Ischtschenko darüber, was Kiew beweisen will, wenn es fortsetzt, die Territorien der nicht anerkannten Republiken zu beschießen.

Im Donbass läuft ein „seltsamer Krieg“. Die Streitkräfte der Ukraine (USK) führen einen immer grausameren Beschuss der Stellungen der Armeen der DVR/LVR, sowie der friedlichen Stadtviertel durch. Dabei kann man noch nicht einmal feststellen, dass die ukrainischen Truppen danach streben, anschließend besondere angreiferische Aktivitäten zu entfalten. Die Mitteilungen über „die Durchbruchsversuche von Kräften bis zur Stärke eines Zuges muß man nicht ernst nehmen“. Auch 30-40 oder sogar Hundert Menschen werden nirgendwohin durchbrechen.
Nichtsdestoweniger wird der intensive Kampf, der den USK nur Verluste bringt, schon nicht den ersten Tag geführt. Wenn dann die USK wieder sehr aktiv werden, beginnt die Artillerie der DVR/LVR zu antworten, nach den Mitteilungen von der Front, werden von beiden Seiten schon jetzt die allergrößten Kaliber verwendet, die sich in der Ausrüstung befinden, bis hin zur reaktiven Artillerie verschiedener Typen.

Die am meisten verbreitete Version, die versucht, diese seltsame Aktivität der USK zu erklären, ist die gewaltsame Aufklärung der Verteidigungslinien der DVR/LVR. Aber was gibt es da aufzuklären? Nach zwei Jahren Stillstand nach dem zweiten Minsker Abkommen bewegte sich die Linie der Front nicht. Die Seiten haben ihre Positionen gegenseitig bis zum letzten Zentimeter studiert, sie kennen die Anordnung jeder Blockstelle, die Anzahl der Garnisonen in den Orten, die Standorte der Reserven und die Geschwindigkeiten ihrer Verlegung in die vorderste Linie. Solche Art Aufklärung bringt den USK nur Verluste. Wobei die ukrainische Armee, die mit Kräften angreift, die für einen Durchbruch offenbar zu klein sind, große Verluste erleidet, jedenfalls größere als die sich verteidigenden Truppen der Verteidiger des Donbass.

Die zweite populäre Erklärung – Kiew will experimentell feststellen, worüber sich Putin und Trump vereinbart haben, aber die Erklärung hält der Kritik auch nicht stand. Erstens unterhielten sich die Präsidenten garantiert nicht darüber, wer wie oft und auf wen im Donbass schießt. Zweitens, wenn es so wünschenswert ist, das zu wissen, kann man ja die Botschaft der USA anrufen und fragen. Ob es etwas kostet, sich dafür zu aktivieren?
Aber Kiew hat die sinnlose Schießerei noch vor den telefonischen Verhandlungen der Präsidenten Russlands und der USA begonnen. Es hat die adäquate Antwort von den DVR/LVR auch noch vor den Verhandlungen bekommen und setzte auch nach den Verhandlungen fort, sich zu aktivieren.

Man muss nicht unbedingt Denkfurchen auf der Stirn haben, um verstehen zu können, dass die russisch-amerikanische Vereinbarung, wenn sie denn getroffen wird, dann nicht für einem Tag und nicht nur für ein Problem gilt. Außerdem, wird sie den ganzen Komplex der komplizierten globalen Probleme betreffen, unter denen die Ukraine bei weitem keinen prioritären Platz einnimmt. „Die Experimente“ sind von vergleichbarer Art, selbst wenn sie nur ein Versuch Kiews sind, sich bei den „westlichen Partnern“ (und das ist die dritte populäre Erklärung) mit Unsinn hervorzutun.

Ein beliebiger Versuch, die weltweiten Spieler mit Fakten zu konfrontieren wird nichts hervorbringen, außer der Reizschwelle, das heißt, er wird die Verhandlungspositionen der Kiewer Macht verschlechtern. Außerdem, mit welcher Tatsache wollen sie denn Moskau, Washington und Brüssel konfrontieren? „Wir haben ein bißchen geschossen, sie haben uns geantwortet und wir haben uns wieder beruhigt? Doch es waren, wie schon gesagt, die Versuche eines ukrainischen Angriffs, die offenbar wie immer einen grotesken Charakter trugen und nichts brachten, außer den Verlusten.

Von meinem Standpunkt aus, muß man das Wesen nicht unnötigerweise multiplizieren. Wenn die Handlungen Kiews nur zu den Verlusten seiner eigenen Truppen und zum Druck auf den informativen Hintergrund – und das hauptsächlich in der Ukraine – führen, so besteht darin schließlich auch das Ziel der laufenden Verschärfung der Lage im Donbass. Die Gründe dafür muß man in der Innenpolitik Kiews suchen. Und
wenn wir die innenpolitische Situation in der Ukraine betrachten, dann werden wir sehen, dass die Opponenten Pjotr Poroschenkos den Druck auf ihn heftig verstärkt hatten, vorfristige Parlamentswahlen fordernd, denen ebenfalls vorfristig Präsidentschaftswahlen folgen sollen. Und tatsächlich, die Maidanopposition fordert von Poroschenko, freiwillig die Macht an diese „legitime“ Opposition zurückzugeben. Es gibt keine andere Opposition im Land.

Die Opponenten Poroschenkos haben die Bedingungen für die Auflösung des Parlaments tatsächlich geschaffen. Nach der neuerlichen Erklärung des Abgeordneten Jurij Bublika haben er und noch eine ganze Reihe von nicht genannten Abgeordneten Austrittserklärungen aus der Koalition geschrieben, aber der Sprecher Andrej Parubi wünschte nicht, von der Tribüne des Parlaments verlauten zu lassen, dass die Koalition geplatzt ist. Die ukrainischen Experten hatten ganz schnell berechnet, dass in der Koalition nur noch 222 Abgeordnete verblieben waren – bei notwendigen 226.
Wenn sich die Worte Bublikas über weitere zehn Deputiertenerklärungen bestätigen werden sollten, so wird die Auflösung der Koalition eine so zweifellose Tatsache, dass es der Beginn des Massenaustritts der verbleibenden Abgeordneten wird, sowie die Umorientierung der Schlüsselfiguren der exekutiven Gewalt von Poroschenko auf seinen potentiellen Nachfolger. Pjotr Alexejewitsch muss ein solches Drehbuch um jeden Preis verhindern.

„Der seltsame Krieg“ im Donbass ist ein so genannter Krieg „um jeden Preis“. Die Anwendung der Artillerie mit aller Macht von beiden Seiten schafft beim Spießbürger den Eindruck der Vorbereitung einer großen Schlacht. Dieser Eindruck wird von den Mitteilungen von den Kämpfen der Infanterie und von den wachsenden Verlusten der Seiten unterstützt. Poroschenko kommt in die Lage, mehrmals das Argument zu verwenden: „Eine Aktion gegen die Regierung während des Krieges – das ist Verrat“.
Dabei wird die Intensivierung des Kampfes so gestaltet, dass die Linie der Front unverändert bleibt. Das heißt, Kiew riskiert nicht, eine ernste Niederlage zu riskieren, nämlich einen territorialen Verlust zu erleiden. Für die Massenmedien, für den innerstaatlichen Gebrauch, wird der Krieg mit aller Kraft geführt, aber in Wirklichkeit – in Form der materiellen Folgen – gibt es ihn anscheinend so gut wie nicht. Fast wie in dem Film „Der Schwanz wedelt mit dem Hund“.

Der Unterschied besteht nur darin, dass „der Hund“ aus dem Film ein globaler Hegemon war und sich einen Fake-Krieg gönnen konnte und wir haben mit einem Fake – (nicht stattfindenden) Staat zu tun, mit dem wir einen vollkommen konkreten Kampf führen, wenn auch kontrolliert (bis jetzt jedenfalls).
Es ist wohl möglich, das Wedeln einzustellen. Obwohl es den Opponenten Poroschenkos in Kiew egal ist, wie viele Menschen man töten muss, um den Präsidenten der Ukraine auszutauschen. Auf jeden Fall sind sie vollkommen dazu begabt, die Initiative zu ergreifen, um damit anzufangen.
Rostislaw Ischtschenko, 31.01.2017, http://www.rusglob.ru/?p=15132#more-15132

98 Gedanken zu „Ischtschenko – Warum kam biden nach kiew?“

  1. Bei dem Versuch, den Anweisungen, von Biden , zu folgen, haben sich die NATO NAZI Banden, des US Protektorat Restukraine, aber tüchtig blutige Nasen geholt. Die Volkswehr Einheiten, haben sie Zurückgeschlagen und ihnen dabei, mal wieder, hohe Verluste Beigebracht. Damit dürfte wieder so ein Versuch, der immer nach dem „Besuch“, eines der Repräsentanten, des Empires unternommen wurde, gescheitert sein.
    Mit ein Grund dafür , das nun die andere Fraktion, den Präsidenten stellt.

  2. Also mal ehrlich! So ganz verstehe ich die Angelegenheit doch nicht: Hält sich Biden als Privatmann in Kiew auf? Kann Trump den nicht abberufen? Die Ukraine ist pleite und international isoliert. Und Trump sowie der Westen sitzen auf der ukrainischen Schatztruhe. Merkel achtet lieber auf die Schwarze Null selbst unter Preisgabe der EU. Der Rest will wirtschaftliche Beziehungen mit RU. In der Ukraine müssten doch die Ressourcen, Krieg führen zu koennen, doch irgendwann erschöpft sein.

    1. Sehr geehrte/r neumondschein, solange SIE und alle anderen Steuern zahlen, solange kann die LeeerRaute, die Milliarden Euro, nach Kiew schaufeln, um den Krieg am laufen zu halten.

      1. Hallo Herr Klinkenberg,Ich sehe es auch so.Wie bekannt wurde,dass die Raute nach dem Besuch von Walzmann
        wieder sehr viel Geld versprochen hat um endlich diese
        verdammten Russen auszulöschen und auch bei uns, bei dem
        WEF unsere BP Leuthard diesem Schwein auch noch einige
        Millionen versprochen hat,wird der ,alles auf Pump, versuchen noch einiges zu zerstören.Ich verstehe sehr
        vieles nicht mehr,warum man solche Menschen nicht auf der Abschussliste haben darf????

  3. Poro hat meiner meinung nach seine landsleute und auch die im Donbas über die klinge springen lassen, um auszuloten was noch geht und inwieweit da noch „unterstützung“ von der ostküste kommt.
    Ganz wiederlich diese hurensöhne, denen es scheiss egal ist ob landsleute sinnlos verheitzt werden.

    1. Da laufen zur Zeit einige oberlinke Sachen im Donbass, so ist zum Beispiel heute von Mariupol aus ein Angriff in Richtung Komiternovo geführt worden.
      Und vor 11 Tagen hat doch der Deputy-Kopf der OSZE, Alexander Hug die Donezker Volkswehr aufgefordert die Strasse Mariupol-Komiternovo zu entminen!
      Sieh an, sieh an !
      Viel schlimmer alerdings hätte das geplante Attentat ausgehen können, das zum Glück durch einen Volkswehrmann der erpresst wurde, jedoch denoch sofort die Behörden einschaltete, verhindert wurde!
      https://de.sputniknews.com/politik/20170131314346532-donbass-horror-anschlag/
      Die ukrops führen eine ´´creeping offensive´´=scheichende Offensive durch, um mögichst viel Schaden anzurichten, Zivilisten auszuplündern, einzuschüchtern und auch zu töten.
      Und um nach Möglichkeit verbrannte Erde zu hinterlassen.
      Und was macht OSZE? Ignoriert, verschweigt, vertuscht, manipuiert.
      http://novorossia.today/osce-ignores-attacks-of-ukraine-and-suffering-of-civilians/
      Erst heute wieder kam eine 51jährige Frau durch Beschuss ums Leben, und letzte Woche waren es, wenn ich mich recht erinnere 11 getötete Zivilisten.
      Hier ein längerer Bericht von heute, über das das was dort im Moment abläuft, Text englisch:
      http://novorossia.today/total-carnage-blood-ukraine-madman-coup-leader-poroshenko-unleashes-death-skies-bombing-killing-innocents-schools-hospitals-destroyed-along-destruction-toy-sold/
      In Avdeevka sind alle Bewohner, darunter 2500 Kinder ohne Wasser ,Strom und Heizung, da alle Leitungen zerschossen wurden, die Menschen wurden von der lokalen Administration zur Evakuierung dringend aufgefordert.
      Die mit Herzblut kämpfenden Donbass Männer sind alerdings bestens im Stande den ukrops ihre finsteren Offensive -Ambitionen zu vermasseln.
      Diesind tapfer, die halten stand, die kämpfen für ihre gute Sache, Land und Leute!

      Biden? Der war sicher nicht zum Kaffeekränzchen in Kiev, der hatte mit Sicherheit nen Aktenordner dabei auf dem vorne draufstand ´´ESKALATION´´!

  4. Telefon geht nicht. Wissen wir seit FuckTheEUNuland. Also selber hin und:
    „Poroschenko – Du weißt, wir haben Dich immer unterstützt. Bitte tue mir einen Gefallen. Wir sind jetzt leider nicht mehr zuständig. Ich kann da nichts machen. In USrael sind wir Deine einzigen Freunde, die für Dich noch eine Menge im Hintergrund erledigen können. Wenn Du aber mit der MH17Story um die Ecke biegen solltest, können wir absolut gar nichts mehr für Dich tun!“

  5. Heute wurde Kominternovo, das auf der Frontlinie liegt, 2 Mal durch VSU attackiert. Die wollten die Verteidigungslinie von DLNR durchbrechen. Das waren zwei direkten Attacken, heute morgen durch eine Nazi- und eine Marineinfanterie-Kompanie von VSU und heute Nachmittag nur durch eine Nazi-Kompanie. Beim zweiten Angriff haben die 17 Leute verloren, wie viele beim ersten weiß ich nicht. Und haben nichts erreicht. Die Frontlinie bleibt wo sie ist. Auf Donezk und alle Dörfer in der Frontlinie wird mit der großkalibrigen Artillerie ständig und sehr intensiv geschoßen. Gestern gab es mehr als 1450 Artilleriebeschuße nur in Donezk, die sich direkt auf die Zivilbevölkerung richteten…
    In Avdeevka wird auch eine humanitäre Katastrophe heraufbeschworen, da die Nazis dort die Chemiefabrik beschossen haben ind halten die Ortschaft unter extrem intensivem Beschuss. Sie wollen Avdeevka einnehmen und als Brückenkopf für den Angriff auf Donezk nutzen.
    Eine Eskalation durch Nazi scheint voll im Gange zu sein. Also, stimmt die Analyse.

    1. Das mag jetzt fies klingen, aber ich denke mir zunehmend etwas wie „Tja, liebe Donbassler, wenn ihr nach Tausenden ermordeten Mitbürgern immer noch nicht kapiert habt, dass man den ukro-Abschaum ausrotten muss und „Verhandlungs-“ und „Friedens-“ Spielchen treibt, dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn die ukro-Nazis euch wieder und wieder mit Artillerie beschießen …“

      1. Sehr geehrter Russophilus, wenn die Donbassler, gegen die Empfehlungen, der Russischen Regierung handeln würden, Ständen sie ohne Nachschub, ohne jegliche Unterstützung, völlig allein da und wären innerhalb kürzester Zeit überrollt.
        Denn ohne den Nachschub, aus Russland, wären sie auch nicht in der Lage, bis Kiew zu Marschieren und WAS DANN. Wie sollten sie, die Bevölkerung, die in der großen Mehrheit, ihre Todfeinde sind, in der Restukraine Regieren. Das halte ich doch, für sehr Undurchführbar. Warum sie allerdings, von Russland, nicht die Technik und die Waffen bekommen, um die schweren Geschütze, die Tausende von Menschen Ermorden, sofort nach dem ersten Schuss ausradieren, bleibt Sicherlich nicht nur mir, ein Rätsel.

      2. Ich weiss nicht, ob es nur die armen Donbassler sind, die etwas für diese Misere können. So hätte ich von Anfang an in der „Ukraine“ gerne etwas weniger Herr Lavrow und dafür etwas mehr Herr Schoigu gesehen. Aber wer bin ich, mir anzumaßen ich könnte in die russischen Schachzüge hineinzureden. Spätestens seit der Türkei-Sache hat sich gezeigt, in welchen unnahbaren Sphären Putin und sein Team agiert. Apropos, deutet sich hier etwa noch so ein Knaller an? Merkel lässt ihren „Freund“ Poroschenko offenbar ins Messer laufen: https://de.sputniknews.com/politik/20170131314351147-donbass-krise-absicht-berlin-kommt-poroschenko-auf-die-schliche/

        1. Obgleich ich ein überzeugter Anhänger Putins bin, kritisiere ich ihn in diesem einen Punkt.

          Ich verstehe die Linie auf Frieden zu setzen und – theoretisch – auch die, keinen Weltkrieg zu riskieren. „theoretisch“ deshalb, weil es bei der nato nicht einmal dazu reichen würde, Kaliningrad ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.
          Dass Russland 2008 recht zurückhaltend agierte und auch 2013 lieber auf Verhandlungen setzte als auf Militär verstehe ich.

          Allerdings haben Tausende Donbassler – also Russen! – mit dem Leben bezahlt für die Minsk2 Farce. Das ist nicht akzeptabel, Punkt.
          Zweitens: Russland schützt Russen. Wenn das nicht mehr gilt und wenn Donbassler weitgehend in einen Topf mit dem faschistischen ukro-Abschaum geschmissen werden, dann geht das an die Grundfesten von Russland.

          Ich vertrete ganz klar und kompromisslos die Linie: „Russen anzugreifen ist eine exzessiv schmerzvolle Suizid-Variante“.

          Nochmal, ich achte Putin sehr hoch und ich achte das Prinzip des Friedens und der friedlichen Lösung. Nur: Wie zu verfahren ist hat nicht nur mit einem selbst zu tun, sondern auch mit dem betreffenden Gegenüber; und da gilt sowohl bei amis wie auch bei isis terroristen und ukro-Abschaum, dass die nur sehr grobe Schläge verstehen.

          Der Lösungsweg des Diskurses funktioniert naturgemäß nur bei homo sapiens.

          1. Genauso sehe ich das auch und ich denke, der Fehler den wir machen ist, das emotional zu betrachten. Hätten Putin und seine Leute den Jet-Abschuss durch die Türkei seinerzeit emotional betrachtet, hätte das vermutlich einen Krieg mit der Türkei zur Folge gehabt. Bzw. irgendeinen kontraproduktiven Zustand, der im Gegensatz zum jetzigen Zustand die Globalisten höchst erfreut hätte und ihnen eine weitere Möglichkeit gegeben hätte, den Russen kräftig ans Bein zu pinkeln und die Aufräumarbeiten in Syrien zu behindern. Hätten die Russen den Anschlag auf den Passagierjet über Ägypten oder den Mord an dem Soldatenchor kürzlich emotional beantwortet, würden sie sich vermutlich selbst damit behindern. Ich weiss ja nicht, wie die Jungs und Mädels in Moskau das hinkriegen, aber sie sind offenbar genau so wie man in der Politik sein muss: kein bisschen emotional sondern eiskalte Taktiker. Ich finde es ätzend, wenn ich mir angucke wie Russen wenige Kilometer vor den Grenzen Russlands von terroristischem Abschaum abgemurkst werden und Russland offenbar nur dabei zuschaut. Aber ich ahne auch, dass diese Scheiße eben sein muss um eine größere Scheiße zu verhindern. Putin kämpft so dass er die Kraft seines Gegners gegen diesen nutzt. Man bedenke nur eines: ein Präsident Trump ist erst möglich geworden, weil Russland so handelt wie es eben handelt.

            1. @TaxiMan,
              Sie schrieben, Zitat:
              „Ich finde es ätzend, wenn ich mir angucke wie Russen wenige Kilometer vor den Grenzen Russlands von terroristischem Abschaum abgemurkst werden und Russland offenbar nur dabei zuschaut. Aber ich ahne auch, dass diese Scheiße eben sein muss um eine größere Scheiße zu verhindern.“
              Zitat Ende.
              ~~~~~~~~

              So in etwa sehe ich das auch.

              @Russophilus, zum jetzigen Zeitpunkt kann die Russische Föderation mMn nichts machen (ausser irgendwie anders den Donbass zu unterstützen). Kein offener Konflikt! Stellen Sie sich das Geschrei „des Westens“ wieder vor !

          2. Herr Russophilus,
            Sie sehen die Sache prinzipientreu und menschlich verständlich, nur so tappt Putin und seine Mannschaft in die Falle von den Globalisten. Das ist genau das, was die letzteren wollen: dass sich Putin schön tief in diesen ukrainischen Sumpf einmischt, Zusatzkosten bekommt, die ihm Genick brechen können (die fehlenden Einnahmen wegen des niedrigen Ölpreises, Sanktionen, Krim-Alimentierung/ Wiederauftau und Syrienkosten nagen schon jetzt stark an ihm), die Flexibilität und Freiheit auf der internationalen Bühne verliert… so rettet man die Leben, gewinnt aber keine Kriege…
            Und Putin ist in der Verantwortung, den Krieg gegen die Globalisten weltweit zu gewinnen…
            Also, tut er dafür das Richtige (was er kann und was in seiner Macht ist) mit einem sehr kühlen Kopf…

          3. Russland kann in der Ukraine nichts gewinnen, sondern würde durch eine Besetzung sich ein Vietnam vor der Haustür einhandeln, gegen eine russlandfeindliche, hirngewaschene Bevölkerung.

            Da die Ukraine bereits jetzt nicht mehr lebensfähig ist, stellt sich die Kostenfrage: wer bezahlt den Unterhalt der Ukrainer über die nächsten Jahrzehnte und wie soll die Hilfe überhaupt in dieser Kleptokratie bei den Menschen ankommen?

            Diesen Schuh werden sich weder die Amis, noch Russland anziehen, sondern die EU oder genauer, Deutschland soll es richten.

            Würde Russland in die Ukraine „einfallen“, so würden die EU-Schergen und die Rauten-Ratte sich die Hände reiben.

          4. @Russophilus Guten Morgen. Sie zweifeln an Putin und kritisieren ihn? Damit sind Sie nicht allein – allerdings wird es auch davon nicht richtig.
            – tausende Dontschan sind getötet worden und
            – Russland schützt die Russen sind zwei Thesen, die Sie zur Begründung sehen?
            Ich nicht. Ich darf daran erinnern, dass wir hier nicht von Kommunalpolitik sprechen sondern von einer systemischen Auseinandersetzung. West versucht RF in Kriege zu verwickeln, um dann das Hartland endgültig vernichten und aufteilen zu können. Das haben wir in letzter Zeit von vielen klugen Leuten gelernt. Wenn ich also für meine Landsleute in den sicher kurzen und erfolgreichen Krieg ziehe, lasse ich mich in den Krieg hineinziehen. Gegen meine slawischen Brüder, für riesige Kosten und wenig Ruhm. Dann habe ich nicht nur monströse Kosten sondern auch die geeinte Welt geschlossen gegen mich. Im Gegenzug löse ich ukrainische Probleme. Bei der Überlegung können wir Minsk als bedeutungslos ausklammern. Minsk hat nur eine Aufgabe: es soll historische Entwicklungen bremsen und aufhalten. Zwischen 2010 und 2020 soll die russische Armee zu 70% erneuert werden. Nicht ganz korrekt umgerechnet bedeutet das, in den ausgebremsten vergangenen drei Jahren konnte fast ein Viertel der Armee modernisiert werden. Damit stabilisiert sich das ganze Land. Wir wissen, dass das Zugpferd der russischen Wirtschaft der MIK ist. Je stabiler Russland – desto mehr zerfällt der Westen. Das bringt das geduldige Aussitzen der Situation. Zusätzlich wird die neue Weltordnung gebaut und mit weiteren Interessenten angefüllt.
            Noch einmal zum Donbass: Ich habe gestern ein Video gesehen, in dem ein Mann mittleren Alters am Totenbett seiner gerade eben getöteten Ehefrau stand und die Welt anklagte. Mann, tat der mir leid. Und solche Dramen gibt es jetzt wieder täglich. Aber es ist auch ein Ende in Sicht.
            Poroschenko ist pleite und das weiß er auch. Alle Geldgeber haben ihm gesagt, dass es nichts mehr gibt. Also …. Bewährtes Rezept, Randale im Donbass. Und da zieht er das letzte Register. Bis dahin, dass er den Einsatz der Luftwaffe gegen den Donbass genehmigt hat. Die USK sind auch nur noch bereit, mit der Artillerie mitzumachen. Den Rest müssen die Nazis erledigen.
            Es gäbe nur eine Lösung, die vertretbar wäre. Die Militärs des Donbass müssten verstärkt werden und dann in Richtung Kiew marschieren. Aber dazu sind sie nicht bereit. Sie reden zwar von Novorossija, schaffen es aber nicht einmal Charkow und Odessa zu nehmen. Also bleibt alles wie es ist. Wir warten bis Poro den Flieger nach London besteigt und versuchen dann die Partei der Regionen zu verhindern.
            RF tut alles für seine Landsleute, was auch nur möglich ist. Sie haben Ihnen sogar zwei Armeekorps zur Verfügung gestellt. Das sie die nicht nutzen ….. Und nur zur Erinnerung. Mit Einnahmen ist es da zur Zeit (außer Kohle) schlecht. Und trotzdem geht es ihnen im Vergleich zu den Ukros so gut, dass viele Dontschan schon heimgekehrt sind. Ich finde ja ehrlich gesagt, dass WWP bis jetzt (immerhin 15 Jahre lang) alles richtig gemacht hat. Grüsse ..

            1. Ich kenne dieses Grundmodell und habe es ja selbst oft angeführt. Es war auch richtig, allerdings zweifle ich mittlerweile; nicht daran, dass es richtig war, sondern daran, dass es das immer noch ist.
              Es unterstellt eine Situation und Kräfteverhältnisse, die so einfach nicht mehr sind.

              Betrachten wir z.B. das „wenn die Russen sich irgend in der ukraine involvieren, dann werden sie auch die Dummen sein, die dort aufzuräumen und lange Zeit zu zahlen haben“.
              Das ist so nicht mehr richtig, denn es basiert in der alten Weltensicht, in der die usppa weitgehend alleine zu bestimmen haben, auch ihre Köter nach Belieben instrumentalisieren können und vor allem die Regeln des Spieles diktieren können. Nur ist das nicht mehr so. Um Russland zu etwas zwingen zu können, muss man es zwingen können – und das kann keiner mehr. Da muss man auch nicht spekulieren, sondern das kann man ganz klar sehen. Die nato Gruppe hat es ja versucht; die haben ja einen Wirtschaftskrieg gegen Russland geführt und einen Sanktionskrieg. Und? Die Russen haben den Gürtel ein bisschen enger geschnallt, „Njet, wir sind keine Nutten“ gesagt und hart zugepackt.

              Das alte Modell stimmt einfach nicht mehr. Es gründet in Grundannahmen, die nicht mehr gelten.

              Russland könnte heute sogar mit den eigenen Truppen einmarschieren, aufräumen und dann entweder wieder gehen oder sogar eine Weile bleiben – und niemand könnte Russland zu etwas zwingen. Russland könnte sagen „Ihr habt das Haus angezündet und wir haben den Brand gelöscht. In welcher seltsamen Welt und seit wann gilt denn, dass die mutige und fleissige Feuerwehr für den Schaden der Brandstifter auskommen muss? Njet.“ und niemand könnte es zwingen.

              Ob das klug und im Interesse Russlands wäre, das ist ein andere Frage, aber es ging ja darum, ob das Grundmodell noch stimmt. Nein, das tut es nicht.

              Nächste Frage: Ist ukrostan nur irgendein beliebiger Scheisshaufen? Nein. ukrostan ist ein Scheisshaufen, dem vom *westen* sehr hohe Bedeutung gegeben wurde, Stichwort friedman/stratfor, Block zwischen Russland und eu-ropa. Desweiteren ist es nach wie vor nicht nur wichtiger Pipelinekorridor sondern auch wichtiger Transport- und ganz allgemein Korridor. Für Russland ist auf der anderen Seite nur eu-ropa – für eu-ropa allerdings ist der gesamte riesige eurasische Kontinent jenseits des ukro-Korridors.
              Sicher können beide auch über andere – allerdings erheblich aufwendigere – Routen, die jeweils so ihre eigenen Probleme bringen agieren, aber ukrostan wäre unter passablen Umständen die natürliche und die günstigste Variante. Der westen hat da gewaltig mehr zu verlieren als Russland.

              Zuletzt noch das Praktische. Russland muss ja nicht mit Panzern reinfahren. Es könnte auch (an der Stelle sehen Sie mich fies grinsen) eine „humanitäre Flugverbotszone“ über weite Teile ukrostans verhängen. Da müsste gerade der westen ja mal gepflegt die Schnauze halten, oder aber alternativ genau die Anklagepunkte vorbringen, die dann auch gegen ihn selbst gelten.
              Es könnte „neutrale Friedenstruppen“ bereithalten und reinschicken, wenn das notwendig ist zur Friedenssicherung. Oder es könnte das neutrale China bitten, „neutrale Friedenstruppen“ zu schicken und im Gegenzug soweit nötig China einen solchen Dienst in Fernost erweisen.

              Und es gibt noch einen weithin ungesehenen Punkt, den ich als „Russland schützt die Russen“ anführte. Wenn ein Land die eigenen Bürger nicht schützen kann, dann steht es auf wackligen Beinen. england als alter, erfahrener Machtspieler weiss das und hat seinerzeit auf den falkland Inseln seine Rolle mit Gewalt durchgesetzt. Die Regel ist einfach: Dulde einmal, dass jemand wer weiss irgendwo gegen deine Leute vorgeht und bald brennt es überall.

              Russland hat – korrekt und lobenswert – Syrien geholfen (und damit natürlich auch sich selbst). Nur: Wie bitte kann ich da als Kreml den *russischen* Menschen im Donbass gleich nebenan erklären, dass es richtig war, 1.500 km weit weg einem Land ohne russische Bevölkerung zu helfen, dass es aber falsch und nicht machbar ist, gleich nebenan *Russen* mit einem Bruchteil An Aufwand davor zu bewahren, wie Vieh abgeschlachtet zu werden von Nazis?

              Da gibt es nicht daran vorbeizureden. Das Kapitel Donbass ist ein fettes großes Minus – gerade auch im Hinblick auf den westlichen Wunsch, Russland zu verhackstücken und aufzuteilen. Was sollte es denn anderes sein, was da geschieht? Dass Russland damals in den 90ern nicht anders konnte und angesichts übelster Ratten und Verräter im Kreml auch nicht anders wollte, war schändlich aber traurige Realität. *Jede* russische Regierung wird auch die Aufgabe haben, russische gebiete, egal wo, zu schützen und zurückzuführen in die Heimat.
              Da geht es wohlgemerkt nicht um die Wünsche der Donbassbevölkerung. Das ist alleine schon aus Staatsraison geboten. Die seinerzeit gemachten Fehler müssen repariert werden und es ist völlig bedeutungslos, weiviel Lärm dabei balten oder ukros machen; es ist sogar egal, ob das zu Krieg führt. Es *muss* getan werden, denn die Alternative ist ein Russland, das nicht geschlossen ist und das Willkür gegen seine Bürger duldet.

              Man muss das nicht locker hart und brutal durchführen; man kann es auch leidlich anständig machen und z.B. ukrostan entschädigen. Aber man muss es tun. Tut man es nicht, Heilt man diese Wunde im russischen Staatskörper nicht, dann ist die Frage nicht, *ob* Russland peu a peu zerschlagen wird, sondern nur wann, wie und wie schnell.

              Und der Zeitpunkt ist fast perfekt. Die nato ist zum imbezilen Hampelhaufen verkommen, die usppa ist so schwach wie schon ewig nicht mehr, eu-ropa ist zerstritten. Nur am Rande bemerkt, würden sich z.B. 100 Mrd. Entschädigungzahlung an ukrostan locker rentieren, wenn man nur mal schaut, welche Schmerzen und Kosten bisher entstanden sind.
              Für den Rest des Scheisshaufens ukrostans gilt dann wieder die gute und bewährte russische Linie des „wir mischen uns nicht in die Politik anderer Länder ein“ – nur eben, dass ukronazis, die die Grenze überschreiten ratzfatz einen „unglücklichen Unfall unter ungeklärten Umständen“ haben.

              Russen sind keine Menschen zweiter Klasse! Es ist an der Zeit, dass sich das auch in drittklassigen Hinterhofklos wie ukrostan oder baltikum als verbindlich herumspricht. Eine blutige Fresse kann beim Begreifen hilfreich sein,

              1. Danke Russophilus! 100 % ! Und noch ein kleines Rabiates
                Dankeschön an den OSZE Drecksverein mit dazu, dass es raucht.
                Der Preis muss hoch für den Westen, ich sags ja schon lange.

                Sind diese gepanzerten Fahrzeuge die an Syrische „Rebellen“ von Seiten usa verkauft, werden eigentlich schon auf dem Trump-schen Ideen gewachsen (wenns denn keine Fehlmeldung war)?
                Oder macht sich da immer noch wer oder was selbstständig?

            2. Geschichte wiederholt sich. Was heute die Ukros sind waren damals die Polen, die ebenfalls als „Lockvogel“ der Zios agierten und u. a. Volksdeutsche in den ehemaligen Ost-Gebieten abschlachteten, damit Adolph zuckt…. oder habe ich das was falsch historisch verstanden?

              1. Hallo Wu Ming.Das was Sie hier berichten habe ich vor einigen Jahren bei Terra-Germania gelesen.Sie sagten,die Polen wollten den Krieg
                gegen D. heiss und innig.Bis zum Ausbruch des
                2.WK hatten sie angeblich 3 mal versucht F.zu
                überreden gemeinsam über D. herzufallen.Ein
                2 Frontenkrieg hätte die Chancen zum Sieg über
                D. wesentlich erhöht.Das,was man uns über den
                Krieg erzählt hat,war nicht immer die Wahrheit.
                Und jetzt verstehe ich die Aussage von
                Helmut Schmidt,“Sie haben unsere Geschichte
                in ein Verbrecheralbum verfälscht.“

          5. Tut mir leid, die „Tausende Donbassler“ kommen mir irgendwie übertrieben vor. Ok, zwei Jahre, da reichen schon 10 pro Woche um auf 1000 zu kommen. Und aktuell sind es mehr. Aber aktuell haben wir ja ne deutliche Verschärfung.

            Wie auch immer, Opferzahlen im Bereich 10 pro Woche für das Ziel des Hinauszögerns eines ernsthaften Kriegs sind durchaus in einem Bereich, in dem solche Vorhaltungen einfach mal nicht gerechtfertigt sind.

            Ansonsten lesen Sie yurasumy, http://naspravdi.info/analitika/avdeevka-situaciya-na-utro-2-fevralya-2017-goda der weist darauf hin, dass sich die Reaktion der Novorussen möglicherweise geändert hat, und sie solche Attacken nicht mehr einfach nur abwehren und evtl. eingenommenes zurückerobern, sondern darüber hinaus selbst was einnehmen. Konkret die Promzona von Awdejewka, oder auch mehr.

      3. @@@ Russophilus

        denke ich nicht so – ich halte eher für wahrscheinlich das viel und immer mehr steigender aufwand nötig ist die donbasskrieger ruhig zu halten
        immer das grosse ganze im blick behalten . . . . sagt man hier und da. scheinbar ist die zeit(und die ukraine) noch nicht reif genug.

        1. @ Russophilus

          Ihre Argumente sind überzeugend, und ich sehe, dass die Bedingungen für ein aktives Eingreifen Russlands in nicht allzu ferner Zeit herangereift sein werden.
          Vielleicht eher die äußeren Bedingungen als die inneren. Da gebe ich dem Heimatlosen Recht.

          Wenn Russland militärisch eingreifen sollte, dann assistierend für politische Kräfte, die bereit sind, einen neuen gesellschaftlichen Kompromiss zu formulieren und auch zu vertreten. Ob sich im Umfeld von Janukowytsch oder Mikola Asarow solche finden werden, weiß ich nicht.
          Solange es keine politische Kompromiss-Plattform in Kiew gibt, wird sich Russland wohl raushalten, selbst wenn die Macht auf Kiews Straßen läge.

          Sogar bei einem großräumigen Gewaltexzess würde ich an Putins Stelle zunächst für eine UN-Friedensmission plädieren, dort aber auch eigene Kräfte anbieten, um der UN „Dampf zu machen“ und – falls die Lage es erfordert – mir vom UN-Sicherheitsrat die Genehmigung geben lassen -diese als vorgeschobene Deeskalations-Kräfte an Schwerpunkten der Gewaltanwendung einzusetzen.

          1. In meinen Augen sind all diese Abwägungen verfehlt.

            Es gibt einen Bereich, ich nenne es mal die essentielle Basis eines Staates, wo ein Staat keine Kompromisse machen darf, völlig egal, wie klug das erscheinen mag. Wenn der Staat da, also seine essentielle Basis betreffend, Kompromisse macht, dann gefährdet er sich.

            Ich begrüße es, dass Russland, egal wie schwer das fallen mag, sich prinzipiell aus allem heraushält in ukrostan.

            Aber: Es gibt dort nunmal russische Gebiete, also Gebiete, in denen sehr viele Russen leben. Russen, nicht ukros, wenn auch Russen, die durch Verrat und einen Federstrich zu ukros deklariert wurden. Wenn Russland die Russen im Donbass nicht bedingungslos nach besten Möglichkeiten schützt, dann beschädigt es seine essentielle Basis.

            Dazu kommt, dass die Geschichte wieder und wieder zeigt, wie der zionismus agiert: Es beginnt mit einer kleinen Provokation oder mit einer kleinen Relativierung. Eben sowas wie dem Donbass. Wenn das nicht bedingslos bekämpft wird, dann geht es weiter und immer weiter und mit jeder Niedertracht, die Russland duldet, verliert es an Position. Beim nächten Mal wird man schon sagen „Wie könnt ihr Russen so ein Fass aufmachen? Im Donbass habt ihr es doch auch geduldet!“.

            Übrigens berührt das auch einen bestimmten Punkt bei Putin. Nämlich die Frage, warum gorbatschow und zumindest die schlimmeren Verbrecher unter jelzin nie auch nur vor Gericht kamen. Das Problem ist folgendes:
            Krim oder Donass ist praktisch das gleiche. Die Krim wurde nur schon 60 Jahre früher *illegal* an ukrostan gegeben, der Donbass dagegen erst vor ca 25 Jahren. Der Verbrecher, der die Krim illegal verschenkte ist tot; das ist bequem und praktisch. Die Verbrecher allerdings, die den Verrat an Sowjet-Russland zu verantworten haben und mithin die Aufteilung, der der Donbass zum Opfer fiel, die leben teilweise noch und Putin unternimmt absolut nichts gegen sie.

            Nur: Egal, was Putin gegen die Verbrecher unternimmt, im Grunde ist es dieselbe Geschichte und auch der Donbass und Odessa sind *illegal* ukrostanisch geworden.

            Minsk2, also der de fakto nur formale Verbleib dieser Gebiete (und Menschen!) in ukrostan, ist die wohl beste Lösung unter allen hässlichen Kompromissen. Aber es ist trotzdem nur ein stinkender Kompromiss und es wird weiter eitern.

            Die einzige ordentliche und wirkliche Lösung wäre die, eine Volksabstimmung in allen ukrostanischen Oblasten zu machen und die Leute dort selbst bestimmen zu lassen, zu wem sie gehören wollen. Genau das wäre auch schon vor 25 Jahren das einzig Richtige gewesen.
            Zweitens sollte Putin glasklar sagen, dass Russland militärisch eingreifen wird, wenn auch nur einem Russen dort ein Haar gekrümmt wird von den ukro-Nazis.

            Anders als früher hat Russland heute die nötige Kraft.

  6. ….lieber sehr verehrter, Thomas Roth, danke für die Übersetzung…….

    …denke, die Tage der Ukraine, als Konstrukt der Angloamerikanischen Zionisten sind angezählt…..

    …ihr Projekt ist total gescheitert…. wird genauso in Georgien geschehen…..

    …..Putins Sprecher nennt neue Gefechte in Donbass Provokation…..

    https://de.sputniknews.com/politik/20170131314350813-peskow-ukraine-provokation/

    …..dass heisst, wenn es Russland als Provokation auffasst, das ist eine Russische Ansage, wird dieses Problem, schneller als man denken kann, gelöst werden…..

    ….denke, die Trennungslinie von der Russischen Orthodoxie und den Römischen Papstkatholen, wird in Galizien gezogen werden….., wo der GLAUBE TRENNT…..

    ….begebe mich gerade, auf der Suche nach einer Landkarte….

    ….KIEV, als URRUSSISCHE STADT, sowie die ganzen Russischen Gebiete, kehren heim zu „Mütterchen Russland“……. Galizien und Co., können sich die Polaken mit Bandera-Anhängern, darum streiten…..

    …Sitzenbleiben, wird spannend, genau wie im Südchinesischen Meer….

    Gruß Yorck Fränzelsmühle

      1. ….lieber kid ……
        …Geschichte aus dem Bäckerladen….

        …letzte Woche kaufte ich Brot ein sagte der Verkäuferin, es in zwei Teile zu schneiden, ein Teil wird eingefroren….. bemerkte, „….man weiss nie was kommen wird, aber die Zeiten werden härter….“

        …..die Brotverkäuferin sagte, „….ach, was wollen wir denn, Uns geht es doch noch gut…“…

        …..Sie wohnt leider nicht in einer verkommenen Westdeutschen Großstadt, wie Offenbach am Meene oder Duisburg…..

        ….was will man da noch sagen….. NICHTS !!!!!!…….

        …..lasst sie untergehen, OHNE HILFE……

        Gruß Yorck Fränzelsmühle

  7. ….hier kleines Nachträgelein, die vsa-bäh-er-däh Verwalterin, fr. dr. physik, anschela märkel, mit dem RUHMREICHEN UKRAINISCHEN präsidenten, pjoter weiss ich was…..

    Kehrtwende? Berlin erkennt Poroschenkos Kalkül hinter Eskalation in Ost-Ukraine – SZ

    https://de.sputniknews.com/politik/20170131314351147-donbass-krise-absicht-berlin-kommt-poroschenko-auf-die-schliche/

    …..oooch, sieht diese ALTE, alt aus…….. Poros grinst……. der möchte ich Nachts im Walde, nicht begegnen……

    …denke, diese Alte, der Zionisten, hat eingesehen oder halbwegs kapiert, dass SIE im AUFTRAGE, nicht des FÜHERERS, sondern der Zionisten, Kiev erobern sollte, gescheitert ist…..

    …..also, gegenüber dieser bäh-er-däh-Alten, sieht ja die Hexe im HEXENHÄUSCHEN, von Scheewittchen ganz zu schweigen…..und der Rapunzel…… wesentlich besser aus….
    ….denke, das war es, wie es kommen wird…..

    70 Prozent, der Ukraine und Neurussland, denke man an Odessa, kommen zu Russland, der Rest, an die äh-UH….

    …..hier die „Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief ist ein Historienbild.“……

    https://www.youtube.com/watch?v=q-NM4NJ3yss

    ….vs-Propaganda……

    …..habe gelesen, sie haben auch der bäh-er-däh-Alten, einen Brief geschreibtet…. und dem Donald……????

    Gruß Yorck Fränzelsmühle

  8. ……liebe Gemeinde…im Stile Martin Luthers, versuche ich, noch ein paar Sätzelein zu schreiben…..

    ….zuerst mein Bedauern, an unsere „Angloamerikanischen Partner“; fasse es zusammen, in einer Kondolenz-Karte……., habe nur eine….

    „….wir sind unendlich betrübt darüber, dass Ihr; LEIDER; aus dem weiteren Geschehen der Weltgeschichte ausscheiden werdet….. wir werden aber euch, bei eurer abwicklung, weiterhin berücksichtigen….. selbstverständlich, dürft ihr eure wünsche äussern, sie werden, nach eingehender Prüfung, der Neuen Weltmächte berücksichtigt werden….“

    ….so, jetzt muss ich mich auf der Suche, nach dem Kulturellen machen….

    ….adulf hatte nur eine zweifrontenkrieg…….. hier haben wir einen 4 Fronten-Krieg….

    Gruß Yorck Fränzelsmühle

  9. …wolle doch der letzten zionskanzlerin, sowie der Reichsfeldmarschällin, der ursula, noch einen Rat geben……wenn ihr Charkov erobert, richtet euch nach SS-General Gille, sonst wird es nichts……

    https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Otto_Gille

    ….das waren sie…….. musse jetzt eine Machorka rauchen, füttere meine Katzen noch und gehe in mein BETT…..

    ….morgen FRÜH, geht es im vs-colloseum, in Rom weiter…..

    Gruß Yorck Fränzelsmühle

  10. @ wirtschaftsfuchs

    Die Menschen im Donbass sollten keine Frage des Geldes, sondern der Ehre sein. Sonst begibt man sich auf das Niveau der Globalisten fuer die ein Mensch nur ein Kostenfaktor ist. Die Zeit seit Minsk haben die Feinde der DVRP und LVRP genutzt und Helden des Donbass wie Aleks Mozgovoy oder Motorola zu eliminieren.

    1. Und was nützt Ihnen Ihre Ehre, wenn Sie nachdem Sie sie wiederhergestellt haben, abgeschlachtet und filetiert werden, weil Sie die Kosten der Ehrerettung nicht tragen können?
      Zur Zeit trennt der Patriotismus der russischen Bevölkerung Putin von den sozialen Unruhen… Hohe reale Inflation (steigenge Preise für Kommunalleistungen, Nahrung, Medikamente und alles, was den Alltag von normalen Menschen stark betrifft), begrenzte und gefallene (nicht mal stagnierende) Einkommensmöglichkeiten, Perspektivlosigkeit für die sozial schwachen Schichten (solche sind die Hälfte der Bevölkerung im Moment in Russland…) Putin weißt das alles. Daher wäscht er ständig, öffentlich und medienwirksam den Kopf den Kommunalleistungsanbietern wegen der Tariferhöhungen… Dazu so viele politische Kräfte, die die Situation mit der Freude schaukeln, um anschließend selbe an die Macht zu kommen… Die Staatskassen werden immer klammer, Stabilisierungsfond ist schon aufgebraucht, zukünftige Pensionsansprüche oft nicht gedeckt, weil das Geld für den Krimaufbau verwendet wurde usw.
      Glauben Sie wirklich, dass Putin, um Donbass oder sogar Novorossia zu retten, Russland absaufen lassen wird?

      Herr Russophilus, ich dachte, Sie sind ein Pragmatiker… und wie soll bitte schön Putin die Nichtzahlung für Ukraine organisieren? Und woher soll er 100 Mlrd. nehmen, um Ukraine zu entschädigen? Und wie soll er solche Entschädigung den Russen (besonders sozial schwachen Schichten) vermitteln, die schon seit 2 Jahren den Gürtel immer enger schnallen und auf die Besserung geduldig warten?
      Die Amis werden für Ukros nicht zahlen. Sie sind selbe “в долгах как в шелках“… EU unter Merkel und Globalisten in Brüssel wird es auch nicht tun. Für sie mittlerweile je schlimmer es in 404 läuft, desto besser… Drückmittel und Profilierungsmöglichkeit (für Merkel als Retterin von EU) in einem, um von eigenem Versagen mit Flüchtlingen abzulenken und die Wichtige wieder zu spielen…
      Nur dann wenn die Sache in 404 explodiert und die Ukrohorden nach EU aufbrechen und die EU-Bevölkerung deswegen Druck macht, kommt EU zu Putin und sagt, räume hinter uns auf, wir zahlen für den Aufbau unter deiner Führung. Bis dahin bekommt 404 (ich meine eigentlich Putin, da man 404-Eliten nichts anvertrauen kann) kein Geld von EU für diese Zwecke…
      Praktisch ist ihr gut gemeintes Njet ist nicht realisierbar…

      1. Eine von den größten Tugenden der Russen war immer Geduld und das Gefühl, die Zeit zu spüren, wann die Zeit gekommen ist, zurückzuschlagen.
        Und jetzt ist sie nocht nicht gekommen. Russland ist im Moment innerlich noch sehr stark angeschlagen und die Situation draußen ist noch nicht günstig genug… Die Zeit kommt aber noch. Bin sicher.

        1. Wirtschaftsfuchs

          Wann war denn die zeit zurückzuschlagen, bzw. wann hatten den die russen dies mal mit geduld und gefühl praktiziert?

          Unter stalin dem miesen massenmörder bestimmt nicht; den ohne die wall street würden heute in russland hakenkreuze wähen.

          Abgesehen von der überlegenheit der militärtechnik kann russland nichts ausrichten, ausser immer wieder deckung und nichts tun (donbass). In Syrien ist es auch nur ein zipfel der genommen wurde. Einfach Punkt

          Nicht wie yorck schreibt die chinesen u. russen werden…usw. , sondern die chinesen und die satansbänker werden….

          Man schaue mal nur , wer überall mauern baut und wer das vorhat.
          ami zuMexico= amis im freiluftkanst, im osten die mauer die gebaut wird= europäer im freiluftknast und unten die löckchenträger? Regt sich übrigens keiner drüber auf.

          Und fema drüben bekommt langsam sinn.

          Die russen sollen und werden auch in europa reingehen..nur das wird dann ein völlig kaputtes/zerstörtes europa, wo sie dann die fahne aufm reichstag hissen können.
          Dann wird es in europa wieder den russenhass geben und der ami (die sekte) holt sich alles zum 2 oder 3ten mal zurück. mit dann den willigsten sklaven ever.

          1. …dumme Frage, warum sollte RUS in die verkommenen Zionisten-Kolonie, Europa einmarschieren…..

            …..damit, ist die Frage beantwortet….

            Gruß Yorck Fränzelsmühle

            1. Dumme antwort, weil die herren der welt das so wollen. Hmase immer so gemacht. Ooch mit A.H. und dem stalin.

              Dumme frage:? haben sie das weisheitsbüchlein derer nicht zur hand?
              Dann könnten sie fast auf die minute genau wissen was als nächstes kommt.

              Kommt mit verfälschter geschichte im angebermodus andauernd daher und sieht vor lauter pfauenfedern nüscht mehr.
              prust

          2. @Tamas,

            ich glaube nicht, dass die russische Föderation West-Europa an den Kragen will.

            Schauen Sie sich bei Gelegenheit mal folgendes Video an.

            Das Video ist – zugegeben – verwirrend und „esoterisch“ und verschwörungstheoretisch (Dauer: 1h11min). Es ist viel Text, weniger Bilder.

            Es geht *auch* um die Entstehung der „Blutlinien“ (die heute noch herrschen wollen) … ABER: Es geht eben auch daraus hervor, dass Europa und Asien in Hinsicht auf die „Blutlinien“ immer zusammengehalten haben (und wollten die „Blutlinien“ immer loswerden oder zumindest eindämmen).

            Woher denken Sie denn, @Tamas, kommt die freundliche Gesinnung der Perser zu Deutschland und zu Russland? Auf Gegenseitigkeit?

            Wieso wollen die „Blutlinien“ diese freundlichen gegenseitige Gesinnungen immer stören? (Kriege anzetteln. Chaos anrichten… etc.)

            Also „lesen“ Sie bitte bei Gelegenheit das Video. Wenn es Sie erschlägt, und Sie denken: oh was für ein Unfug …. dann habe ich Verständnis. Aber ein paar Sachen sind schon nachdenkenswert.

            https://www.youtube.com/watch?v=XQt8OWh8jnk&list=PLu_7gxJaz-5_Yn6WYgLjUSTT_pQdcCOVr&index=18

            1. tuc_tuc,

              wer redet denn von „an den kragen wollen“.

              lest die protokolle, und was dazugehört, von mir aus eggert anschauen als video wenns lesen zu viel zeit in anspruch nimmt.

              Ihr könnt nix analysieren, das ding läuft ohne uns…und läuft und läuft , und…

              1. @Tamas,
                ja ja ja ja ja … die Protokolle.
                Glauben Sie mir bitte, dass ich ein sehr ängstlicher Mensch bin.
                Aber:
                Es gibt auch Gegenkräfte (gegen diese Protokoll-Blätter und viele andere zerstörerische Sachen).
                @Tamas … keine Panik … des wird scho !

                1. tuc-tuc

                  ich habe keine panik.
                  Ich sags aber vorraus.

                  Ich hab vor 20 jahren ohne von irgendwas im poli. weltgeschehen zu wissen , vorrausgesagt, das wir eine massenhafte ausländerschwemme bekommen werden.

                  Manches sieht man einfach schon vorher.

          3. „Wann war denn die zeit zurückzuschlagen, bzw. wann hatten den die russen dies mal mit geduld und gefühl praktiziert?“

            Voriges Jahr in Syrien beispielsweise.

            1. Genau, Max… Danke…
              Absolut richtig. Damals ist die Zeit dort gekommen.
              In 404 ist die Zeit noch nicht reif. Habe übrigens gestern ein Interview mit Ischenko geschaut. Er sagt genau dasselbe wie ich, dass EU sich für 404 anfängt nur dann wieder zu interessieren, wenn die letzen Reste der Staatlichkeit in der 404 mit der Poro-Absetzung zerfallen und die rivalisierenden Elitebanden anfangen dort einander zu bekriegen.
              Und ich denke, dann kriegt Russland von der EU das Geld für die Aufräumarbeiten.

    2. ….lieber Kurzundschnurz…..

      …die Kapitel Donbass, sowie Georgien sind im Moment noch offen, werden, aber geschlossen werden…..

      …alles zu seiner Zeit….

      Gruß Yorck Fränzelsmühle

  11. ERGÄNZUNG ZUM HAUPTARTIKEL:

    Rostislaw Ischtschenko – „Der Seltsame Krieg“ im Donbass

    (Gelöscht, weil wegen der Bedeutung an den Artikel angefügt – Russophilus)

    1. Alerdings ein seltsamer Krieg, wo die, die eigentlich eine Aufsichtspflicht haben/hätten, sich hinter der Kontaktlinie in einem Wohnviertel zum Plausch treffen wie gute Freunde.
      Aufsichtspflicht, Meldung machen,zur Ordnung auffordern, oder gar einen (Platz)-Verweis erteilen?
      Was war das mal noch?
      Diesen OSZE-Ratten müssten mal so richtig die Schrapnelle um die Ohren fliegen, bis sie sich bescheissen…..!
      https://de.sputniknews.com/politik/20170202314379738-osze-ukraine-panzer/

    1. Es folgen Auszüge aus drei aktuellen Artikeln, die mir so wichtig erschienen, dass ich sie – obwohl aus Zeitgründen nur liederlich bearbeitet – zum Einlesen in die Problematik zur Verfügung stelle.

      1.) Die Unterstützung der „brüderlichen Ukraine“ durch Lukaschenko – das ist „Beihilfe für den Feind“

      Die Erklärung Alexander Lukaschenkos, dass die „brüderliche Ukraine“ heute um die Unabhängigkeit kämpft, haben Unverständnis und Empörung in Russland und auf dem Donbass herbeigerufen. Nach Meinung der von den EADaily-Experten Befragten, ist das Ziel des nicht freundlichen Ausfalls zur Seite Russlands, die Erpressung und die Manipulation in Bezug auf Moskau.
      „Die Worte Lukaschenkos befremden und rufen Empörung hervor. Vor allem sollte man erkennen, mit wem brüderlich verbunden die Ukraine kämpft? Besonders für ihre Unabhängigkeit? Offenbar sollen alle Toten auf dem Territorium der LVR und DVR, die Kinder, die Alten und die Frauen die Hauptfeinde der ukrainischen Unabhängigkeit sein. Indem er eine solche Erklärung macht, solidarisiert sich Lukaschenko damit offenbar mit denen, die mit dem Donbass kämpfen, die die Frauen, die Alten und die Kinder töten. Damit solidarisiert sich Lukaschenko mit der Position der ukrainischen Führung, dann soll er doch auch gleich – wie sie es auch macht – anerkennen, dass Russland ein Aggressor ist. In diesem Fall wird die logische Frage entstehen – was macht Weissrussland im Bestande der mit Russland verbündeten Staaten, im Bestande von OVKS und der EAWU macht? Entsprechend, mit welcher Begründung bekommt es jene Ermäßigungen, Präferenzen und die Wirtschaftshilfe seitens Russlands, das sie während der letzten 22 Jahre genutzt hat?“ – erklärte der stellvertretende Direktor des Zentrums für Ukrainistik und Belorussistik an der Staatlichen Universität Moskau, M.W.Lomonossowa, das Mitglied des Rates für internationale Beziehungen beim Präsidenten Russlands, Bogdan Bespalko.
      Der Experte meint, dass diese und ähnliche Erklärungen eine Provokation sind, mit deren Hilfe die weißrussische Führung versucht, sich die Aufmerksamkeit des Westens heranzuziehen.
      „Ich denke, dass derartige Erklärungen darauf gerichtet sind, dass im Westen Lukaschenko immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Problem besteht allerdings darin, dass Osteuropa an der Peripherie sowohl Europas, als auch der amerikanischen Politik liegt. Auf der Haupttagesordnung dort stehen heute China, der Nahe Osten, der Kampf mit dem Terrorismus und die russisch-amerikanischen Beziehungen. Deshalb lässt Lukaschenko jetzt, um sich hervorzutun, verschiedene Provokationen zu“, – hat Bespalko gesagt.
      Der Politikwissenschaftler Pawel Swjatenkow hat die Erklärung genug feindselig in Bezug auf Russland genannt. Das Problem besteht allerdings darin, dass Russland den Krieg um die weißrussische öffentliche Meinung erneut vollständig verliert, weil es den gewöhnlichen Weißrussen so scheint, als würde Russland sie unterdrücken, als würde es sich an ihrer Souveränität und Unabhängigkeit während all der Jahre der Regierung Lukaschenkos vergreifen. Was Lukaschenko tut befindet sich komplett außerhalb des Blickfelds der öffentlichen Meinung. In Wirklichkeit füttert Russland das moderne Weißrussland, finanziert es, bekommt aber vom Imagestandpunkt her ununterbrochen Minuspunkte. Mir scheint, dass als Antwort auf diese oder ähnliche Erklärungen Lukaschenkos die russische Regierung nicht schweigen sollte, sondern sollte die weißrussische öffentliche Meinung danach korrigieren, dass Russland sehr vieles macht, um das jetzige Weißrussland zu finanzieren. Wobei es das nicht das erste Jahr macht, sondern im Unterschied zur „brüderlichen Ukraine“, die, sofern es mir bekannt ist, noch niemals Weißrussland finanzierte“, – hat er gesagt.

      Im Donbass reagierte man auf die Erklärungen des weißrussischen Präsidenten mit Empörung. „An die Adresse des jetzigen Belorusslands. Ich bewerte das Kompliment Alexander Lukaschenkos an die Ukraine als außerordentlich negativ,“ – hat der Landwehrmann und Freiwillige, Alexander Schutschkowski, erklärt. „Für Russland und die Russen ist die Ukraine heute ein unbedingter Gegner, deshalb ist die Unterstützung für die brüderliche Ukraine, die um ihre Unabhängigkeit kämpft, wie Mithilfe für einen Feind zu betrachten.“
      Er hat daran erinnert, dass es bei weitem nicht die erste Erklärung Lukaschenkos und der weißrussischen Behörden zur Unterstützung des ukrainischen Regimes war. „Schon im Mai 2014, als die USK schon aus der Artillerie die Städte des Donbass beschossen, hatte Lukaschenko erklärt:„Ich war schon immer für die Einheit und die Ganzheit der Ukraine. Die Ukraine sollte einheitlich sein. Wir, die Weißrussen, sind dafür, und die Kämpfer, die gegen die Ukrainer kämpfen, muß man zerstören. Wie sollen wir, die Kämpfer (die Landwehrmänner, die gegen die ukrainische Okkupation kämpfen), den weißrussischen Präsidenten wahrnehmen, der zu unserer Vernichtung aufruft?“ – hat sich Schutschkowski die Frage gestellt.

      Er hat auch das beachtet, was nicht nur Erklärungen sind. „Wir haben nicht nur mit den Wörtern, sondern auch mit den Handlungen zu tun. Mit dem Anfang der Ereignisse in der Ukraine wurde in Weissrussland die Politik der Belorussiierung aktiviert, es begann die Verfolgung der auf dem Donbass kämpfenden Freiwilligen und die Verhaftungen prorussischer Journalisten. Gleichzeitig sind die Beziehungen zum Westen wärmer geworden und es haben sich die Ausfälle zur Seite Russlands gehäuft,“ – stellte der Landwehrmann fest.
      Dabei, wie Alexander Schutschkowski bemerkte, bleiben anlässlich des Präsidenten Lukaschenko und seiner weißrussischen Politik in der russischen Gesellschaft ernste Illusionen – besonders in der älteren Generation – bis jetzt erhalten. „Es ist höchste Zeit, die Illusionen aufzulösen und sich einzugestehen, dass Weißrussland nicht mehr im Begriff ist, im Bereich der Russischen Welt zu verbleiben.
      Damit muss man eilig etwas machen, und es wäre mit friedlichen, politisch-diplomatischen Mitteln wünschenswert.
      Abschließend muß man noch bemerken, dass Weißrussland die Strafoperation Kiews gegen den Donbass auch mit realen Dingen unterstützt. Insbesondere ist Minsk ein zuverlässiger Hauptlieferant von Dieselkraftstoff und die weißrussischen Fachkräfte nehmen an der Reparatur der beschädigten Militärtechnik teil. In der Ukraine in der Zone der „ATO“ werden weißrussische Lastkraftwagen für die Beförderung des Personalbestandes genutzt.
      EADaily, 01.02.2017, http://www.rusglob.ru/?p=15276#more-15276

      2.) Dem Vater reicht`s… Lukaschenko bereitet sich vor, aus EAWU und OVKS auszutreten

      Moskau wird nicht widersprechen.
      In Moskau hat man Verständnis für den Wunsch der Macht der Republik, ein unabhängiger Staat in Analogie zu „brüderlichen Ukraine“ zu sein. In diesem Zusammenhang, wie die Quelle der Nachrichtenagentur Regnum bemerkt hat, werden in Moskau keine lauten Erklärungen bezüglich der Vorbereitung von Minsk auf den Austritt aus dem Euroasiatischen Wirtschaftsbündnis (EAWU) und aus der Organisation des Vertrages der Kollektiven Sicherheit (OVKS) gemacht.
      Zugleich müssen alle verantwortlichen Personen in Minsk verstehen, dass die Unabhängigkeit nicht nur mit Worten gemacht werden kann. Die Unabhängigkeit ist ein ganzer Komplex der Lebenstätigkeit des Staates, von der Politik und der Ideologie beginnend und mit den Finanzen und der Wirtschaft endend. Wenn sich die Führung Weißrusslands entschieden hat, auf diese Weise, mittels des Austritts auf den Pfad „des Wirtschaftskrieges“ zu gehen, so wird die vorliegende Entwicklungsstrategie des weißrussischen Staates keine Fragen aufrufen.
      Die Frage wird nur in einem bestehen – inwiefern wird die vorliegende politische Linie der weißrussischen Führung den national-staatlichen Interessen des weißrussischen Volkes gerecht werden. Wie die Quelle der Nachrichtenagentur Regnum bemerkt hat, wird bei einer beliebigen Entwicklung der Ereignisse das weißrussische Volk immer als Brudervolk gewertet, unabhängig von der Politik der zentralen Führung.
      REGNUM, 03.02.2017, https://cont.ws/@narodnovosti/510571

      3.) Warum sind die Weißrussen zur Souveränität berechtigt und beanspruchen die Gleichberechtigung wie die Russen

      Den Weißrussen zum alten Neuen Jahr gratulierend, redete der Präsident wieder über die Souveränität und die Unabhängigkeit. Die Weißrussen nehmen es wie selbstverständlich wahr und viele Russen ärgert schon die Erwähnung des Terminus die weißrussische Souveränität auf das äußerste. Sie meinen, dass die Weißrussen den Staat nicht haben dürften und sollten sich gefälligst der Russischen Föderation unterwerfen. Die Debatten zu diesem Thema beruhigen sich in den Weiten des Internets nicht. In diesem Zusammenhang muss man das Folgende sagen:
      Die Republik Weißrussland – ist ein Territorium mit hohem historischem Status, deshalb hält sie es für begründet, den politischen Status auf der Höhe eines souveränen Staates zu haben.
      Die Weißrussen wurden ein Volk auf dem vorliegenden Territorium erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit. Später ist während der Revolution und des Bürgerkrieges auf dem Territorium die politische Organisation entstanden, die nachher in Form der Weißrussischen Sowjetischen Sozialistischen Republik im Bestande der UdSSR gefestigt wurde. Weißrussland hat seine stabilen Grenzen nach dem Abschluss des Grossen Vaterländischen Kriegs bekommen.
      Auf dem Territorium Weißrussland sind drei blutige Weltkriege geschehen. Drei Male erwies sich unser Land in der Zone des aktiven Kampfes, des lebendigen Schildes für das Russische Reich und der Sowjetunion. Das heißt, man kann tapfer behaupten, dass unsere Vorfahren, mit dem Blut von uns, den Nachkommen, das Recht auf einen höheren politischen Status, als die Bewohner des Urals oder Sibiriens erworben haben. Gerade bemerken wir aus diesem Grund den Tag der Unabhängigkeit am 3. Juli am Tag der Befreiung von Minsk von den faschistischen Eroberern. Wenn wir, die jetzige Generation, aufhören würden, würdig unserer Vorfahren zu sein, so würden wir dieses Recht verlieren, wie es zur Zeit mit den Ukrainern geschieht.
      Das heißt, Weißrussland ist eine historische Region und das nicht nur geographisch, wie der Ferne Osten, das Wolgagebiet oder der Russische Norden. Unsere Erde ist vom Blut unserer Vorfahren reichlich getränkt.
      Unser Land beansprucht die Gleichberechtigung mit der Russischen Föderation als verbündeter Staat. Obwohl die Russische Föderation wesentlich größerer und einflussreicherer Staat ist, als die Republik Weißrussland, sind unsere Ansprüche an die Gleichberechtigung unserer Bewohner mit den Russen vorhanden.
      Die weißrussischen und die malorussischen Erden sind die unsprünglichen russischen Erden.
      Bei den ersten Präsidentschaftswahlen nach dem Zerfall der UdSSR hat unser Volk den Politiker an die Macht gebracht, der versprochen hatte, die verbündeten Beziehungen mit anderen ehemaligen Republiken wieder herzustellen.
      Michail Malasch, 02.02.2017, https://cont.ws/@chesnok/510963

      1. Vllt ist das mit lukaschenkos merkwürdigen äusserungen ja so eine art „guter cop/böser cop“ nummer,
        adressiert an die ukies und berlin?

  12. Heute wurde wieder mitten in die Stadt seitens der Ukies gehalten. Dabei wurden auch Hochhäuser beschossen. Diesmal nicht nur mit Artillerie, sondern es kamen auch die Uragan und sogar zwei Tochka-U-Raketen zum Einsatz, die wohl von der Volkswehr vom Himmel geholt wurden. Am Abend wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen und die Bevölkerung aufgefordert, sich zu bevorraten und in die Keller zu gehen.

    Währenddessen schließt sich, darf man der Lügenpresse glauben, D. Trump der Forderung nach Rückgabe der Krim als Voraussetzung für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland an.

    1. Es gibt da allerdings ein äusserst hässlichwes politikum: *Jeder* politiker scheut davor zurück, Fehler einzugestehen – und genau das würde Putin tun, wenn er nun eingriffe. Es würde sich dann ziemlich laut die Frage stellen, warum erst so viele Russen sterben mussten, bis er eingreift.

      Ich fürchte, es wird (nicht nur aus diesem Grund) dabei bleiben, dass Russland höchstens inoffiziell unterstützt.

      Dabei ist es nicht mehr zu verleugnen: Man hätte schon lange militärisch eingreifen und den ukro-Abschaum erledigen sollen.

  13. Ich weiß nicht ob das Video über den Besuch McCains und Grahams in der Ukraine vom 31.12.16 schon bekannt ist, ab Minute 1,10 spricht Graham zu ausgewähltem ukrainischen Kaderpersonal der Marine. Poroshenko übersetzt – hier ungefähr der deutsche Text dazu, da es sich um eine Hetzrede gegen RL handelt.

    Graham:
    „Ich bewundere die Tatsache, dass Sie für Ihre Heimat kämpfen. Ihr Kampf ist auch unser Kampf. 2017 wird das Jahr der Offensive. Wir alle werden nach Washington zurückkehren und den Fall gegen Russland vorantreiben. Genug der russischen Aggression. Es ist Zeit für sie, einen höheren Preis zu bezahlen. Unser Kampf ist nicht gegen das russische Volk, sondern gegen Putin. Unser Versprechen für Sie ist, dass wir Ihren Fall nach Washington mitnehmen, das amerikanische Volk über Ihre Tapferkeit informieren und den Fall gegen Putin der Welt vortragen.“
    McCain:

    Ich glaube daran, dass Sie gewinnen werden. Ich bin überzeugt, dass Sie gewinnen und wir werden alles zu Ihrer Unterstützung tun und Ihnen alles zur Verfügung stellen, was Sie zum Sieg benötigen. Wir haben nicht wegen unserer Ausrüstung Erfolg gehabt, sondern aufgrund Ihres Mutes. Also danke ich Ihnen und die Welt schaut zu und die Welt schaut deswegen zu, weil wir Wladimir Putin nicht gestatten dürfen hier sein Ziel zu erreichen, denn wenn er sein Ziel hier erreicht, dann wird er auch in anderen Ländern erfolgreich sein.“
    —–
    Da dies sich noch 3 Wochen vor Trumps Übernahme abspielte, war das eine Aktion, die Obama angeregt haben muss um Trump jede Basis und Grundlage für eine Besserung der Beziehungen schon im Voraus zu nehmen.

    Allerdings wurde das Video von Poroshenko selbst eingestellt.

    https://www.youtube.com/watch?v=5Eds-8P0VfA

  14. Ernüchterung macht sich breit. Trump als Patriot akzeptiert nicht die Rolle Russlands in der Ukraine, seine Minderheiten dort zu beschützen.
    Trump wäre der erste, der nach Mexiko einmarschieren würde, wenn Amerikaner dort ihres Rechts der freien Entfaltung beraubt würden.
    Was ist das für ein Spiel von ihm ? Plötzlich spielt auch die Krim eine Rolle.
    Damit sind für mich die positiven Aspekte der Trump-Wahl vom Tisch. Denn das das so abgesprochen wurde bei dem stattgefundenen Telefonat zwischen beiden erscheint mir unmöglich. Und nicht desto trotz brüllt schon McCain, endlich tödliche Waffen nach Kiew zu senden. Zum Kotzen das ganze.
    Und als ob Lukaschenko seine Chancen beim Einkratzen bei der EU erhöhen will, begeht er Bruderverrat.

    1. Trump hat noch nicht mal sein komplettes Kabinett durch die Anhörungen. Und lukaschenko pokert nicht das erste Mal illoyal und „schlau“.

      Auch wird Tump sicher nicht alle Karten auf den Tisch legen und wenn er mal gegen Russland nölt, na und? Offen gesagt war ich eher misstrauisch, als bei vielen der Eindruck entstand, Putin und Trump würden Freunde und ein Team, denn das hätte nahegelegt, dass Trump entweder dumm oder verschlagen oder schlimmstenfalls beides ist.

      Ich erinnere noch mal daran: amis sind und bleiben amis und Trump ist kein netter Onkel. Wer dachte, es werde sich binnen Wochen alles deutlich in eine gute Richtung entwickeln, der war, Pardon, blauäugig.

      Ganz egal was Trump wirklich will, er wird *jedenfalls* hart mit Putin verhandeln; das ist ja auch sein job und das muss er alleine schon deshalb machen, damit seine ami Bürger geistig überhaupt mitkommen. Die brauchen eine recht flache Rampe, um etwas zu kapieren.

      Selbst wenn Trump schon lange insgeheim alles wesentliche mit Putin verabredet hätte, würde er erst mal Lärm machen und seine Botschafter-Darstellerin bei der un in üblicher ami Manier nölen lassen.

      Im übrigen: Drauf geschissen. Trump gab vielen Hoffnungen, teilweise wohl zu recht. Nur ändert das doch nichts an den Grundlagen; die amis waren und bleiben das mieseste Pack und, viel wichtiger noch: die sind auch mit Trump ein Köter, der vor allem deshalb kläfft, weil er nicht mehr beissen kann, jedenfalls nicht Russland.

      Freuen wir uns doch lieber drüber, dass Trump das merkel hübsch verhackstückt und sie öffentlich auslacht und verprügelt.

      1. Ich denke an die Menschen im Donbass. Mit diesen Aussagen von Trump verlieren wohl ganz ganz viele Menschen dort ihre letzte Hoffnung.
        Und mir treibt es die Tränen in die Augen.

        1. Bei allem herzlichen Mitgefühl sehe ich auch Gutes in der derzeitigen Entwicklung.

          Ich mag mich irren, aber aus meiner Sicht wird sich das Problem ukrostan nur durch Gewalt lösen lassen. Die Gewalt mag subtiler daher kommen, z.B. in Form eines neuen maidan, oder sie mag roh daher kommen, aber sie wird kommen und kommen und kommen müssen.

          Mittlerweile ist es ja so, dass – bewiesen – die osze Drecksäue direkt neben ukro Panzern stehen, aber kackdreist behaupten, es seien keine da.
          Ich nehme das mal als deutliches Beispiel für das, was in meinen Augen ein Fehler Putin war und ist. Die Russen werden immer weiter und immer mehr und immer dreister gedemütigt, beleidigt und verhetzt.

          Und dieses Spielchen wird weitergehen solange bis Russland grob auf den Tisch schlägt – was es aber seit 3 Jahren zu vermeiden sucht. Anfangs konnte man das noch als Klugheit, Friedfertigkeit und Besonnenheit deuten. Mittlerweile aber zeigt sich, was schon früh zu erkennen war, wenn man sich denn nicht stur weigerte es zu erkennen: Dieses Spielchen ist so angelegt, dass Russland *auf jeden Fall* verliert und sei es, indem es immer lächerlicher und unglaubwürdiger dasteht.

          Im übrigen werden die Optionen mMn auch immer wieder falsch eingeschätzt. Da wird davon gesprochen, dass Russland in einen Krieg gezerrt werden soll und davon, dass Russland dann für alles zahlen muss.

          Nur: Das stimmt so nicht. Russland müsste mit keinem Fuß, keinem Rad und keiner Kette die Grenzen überschreiten. Russland könnte mit einigen wenigen Schlägen, mit nicht einmal einem Dutzend, die Situation in ukrostan dramatisch verändern und das Verbrecherregime zu Fall bringen.
          Natürlich würden dann alle plärren; na und? Das tun sie auch jetzt – aber dann wäre Russland im Inneren – und das ist weitaus wichtiger – wieder glaubwürdiger und ganz nebenbei wäre es auch im Äusseren ernster genommen.
          Einige meinen, dann würden noch mehr nato Truppen an die russischen Grenzen herankommen. Möglich, aber das ändert nichts daran, dass niemand es wagen würde, einen Krieg anzufangen.

          Man sollte die Frage, ob man ernstgenommen wird oder nicht, nicht unterschätzen.

          1. Langsam aber sicher gehen meine Gedanken auch in diese Richtung. Ich glaube sowieso, dass sich die Milizen im Donbass schon längst in Richtung Kiew aufgemacht hätten, wäre Russland nicht dagegen.
            Mit der Aussage Peskows, dass er hoffe, im Donbass gäbe es hoffentlich noch genug Munition um die Angriffe der Kiewer Faschisten abzuwehren verbinde ich die Hoffnung, endlich einzusehen, dass ohne Selbstbefreiung im Donbass kein Frieden einkehrt.
            Trump war meine letzte Hoffnung. Das hat sich jetzt erledigt.

            1. @WsindV
              Schön wäre es, weil es neben einem neuen Maidan (ich befürchte aber einen neonazistischen Ausgang) die einzige innerukrainische Lösung wäre.
              Wir müssen uns von der Vorstellung trennen, dass die russischen Truppen das Problem lösen.
              1. Die höchste ukr. Zustimmungsrate dazu war im April `14, da betrug sie ca.40%.
              2. Das russ. Volk will das auch nicht, über 60% sind dagegen.
              3. Es gibt keine Einladung, a la Syrien.
              4. Und das Wichtigste zum Schluß. Ich baue eine neue gewaltfreie Weltordnung auf und beginne mit einer Ordnungsmaßnahme in der Ukraine? Nein, das geht nicht. Also weiter Geduld.
              Zum Donbass: Dazu gibt es einen herrlichen Artikel von R.I., der bei uns erschien. In dem hat unser Fachmann vor Ort die Motivationen in der Ukraine beschrieben. Die Kriegshelden im Donbass sind ja nicht mal bereit, bis zu den Grenzen von Novorossija vorzustoßen. Lieber deklamieren sie täglich die Texte von Minsk. Und da gibt es Ideen, die Jungs nach Kiew zu schicken. Brief und Siegel, niemand würde das stoppen – wenn sie denn wollten. Grüsse ..

          2. Ich habe das (vielleicht falsche) Gefühl, dass der Kreml nichts *offizielles, militärisches* machen wird.

            Klar: Unterstützung im Sinne von Hilfsgütern, Aufbauhilfe etc. … das wird der Kreml schon stellen.

            Gestern las ich auf sputnik, dass ein Gebiet im südlichen Russland nun für *alle* Ukrainer zum Siedeln zur Verfügung gestellt wird. Also eine Einladung, wenn ich das richtig verstehe (einschl. Umzugshilfe).

    2. Peter Scholl-Latour bezeichnete Lukaschenko nicht umsonst als gewieftes Schlitzohr, der die besondere Rolle von Weißrußland geschickt gegen seinen großen Bruder ausnutzt. Das hat ihm bisher auch einige Privilegien gebracht. Und diese Sticheleien gegen Moskau sind typisch für Lukaschenko. Solche Ausfälle sind eher als die Regel zu betrachten, denn die Ausnahme.

      1. Lukaschenkos Regieren besteht vor allem im Lavieren für und zwischen verschiedenen Interessengruppen. Mit dem Buhlen der EU um Bjelorußland und deren erweiterten Kontakten mit Minsk hat eine sehr ungesunde Richtung der Kollaboration und des Verrates an Rußland Fahrt aufgenommen, die aber weißrussischen Oligarchen ordentlich Geld bringt und Lukaschenko (noch) an der Macht hält.
        Lukaschenko wollte den mit Rußland ausgehandelten Ölpreis in 2016 nicht mehr akzeptieren, bezahlte seine Rechnungen nicht vollständig und bekam dafür eine Drosselung der russischen Lieferungen. Dto. bei Gas. Angeblich hat Minsk günstigere Möglichkeiten des Einkaufs.
        Rußland nimmt (nach vorheriger Ankündigung) die Grenze zu Bjelorußland unter Kontrolle (bisher gab’s überhaupt keine). Grund ist der Deal über den visafreien Kurzaufenthalt von EU-Bürgern in Bjelarus.
        Lukaschenko ist neuerdings gegen einen russischen Luftstützpunkt in Bjelarus. Er meint, Rußland solle ihm lieber 20 MiGs „liefern“ (wahrscheinlich schenken), da sie ausreichend fähige Piloten hätten. Wahrscheinlich sieht es in anderen Bereichen militärischer Kooperation nicht besser aus. Rußland wird also stillschweigend auch hier Vorsorge treffen.
        Zuerst war es nur die West-Propaganda von der „Suwalki-Lücke“. Seit längerem zeichnet sich die EUSA-Antwort-Taktik auf die Ereignisse um Krim und Ukraine ab, dafür Rußland an der empfindlichen Bjelarus-Stelle zu treffen. Und Rußland muß sich genau überlegen, ob und weshalb sie das „bjelorussische Brudervolk“ weiterhin sponsern sollen – obwohl sie von den Scheußlichkeiten deren Oligarchen in der und für die Ukraine Bescheid wissen.

  15. Hier nochmal der Text zu den inneren Vorgängen im Donbass. Die bekommen was sie brauchen. Geld, Importe, Renten, Waffen, Munition usw. – alles was geht. Aber ein regelrechter Krieg wird für sie nicht entfacht.

    Wie die Landwehr kämpft

    Rostislaw Ischtschenko veröffentlichte am 17.03.2016 unter der Überschrift „Как воюет ополчение “ einen Artikel, aus dem ich wesentliche Passagen wiedergeben möchte. Wer den Text im Original lesen will …
    http://www.e-news.su/mnenie-i-analitika/104449-kak-voyuet-opolchenie-rostislav-ischenko.html

    R.I.: Ich habe in FB eine Mitteilung einer meiner guten Bekannten bezüglich der Peripetien (Wendepunkt im klassischen Drama, d.Ü.) des Befreiungskampfes auf dem Territorium des immer noch Ukraine genannten Staates gelesen. Sie empört sich darüber, dass viele der in den sozialen Netzwerken vertretenen Odessiten, Charkower, und der Bewohner der DVR/LVR und anderer Regionen des Südostens nicht gerade vor Begierde brennen, Kiew, Lwow, Ternopol und andere Regionen, die sie Bandera-Gebiet nennen, zu befreien. Sie ergänzt in absolut sinnvoller Weise, dass man gegen einen allgemeinen Feind immer vereint kämpfen muss. Wenn man aber im eigenen Herzen bemerkt, dass Leute nicht wünschen, den Bewohnern der benachbarten Regionen zu helfen, dann darf man sich denen gegenüber spiegelgleich verhalten. Und sollten sie selbst um die Hütte am Rand kämpfen wollen – dann bitte schön, wenn auch immer ihre Seele es wünscht, mir soll es recht sein.

    Also ist theoretisch ihre Empörung korrekt. Übrigens streben die Bewohner von Donezk auch nicht danach, die weit entfernten Städte Lwow oder Kiew zu befreien. Sie streben nicht einmal danach, für Dnepropetrowsk oder Saporoschje zu kämpfen.

    Aber ist das für uns jetzt wirklich etwas Neues?

    Nein. Schon in den Tagen des Krimfrühlings, als sich zwei Millionen Krimtschan über die Befreiung freuten, teilten sie gleichzeitig den Bewohnern anderer Regionen von oben herab mit, dass sie deshalb befreit wurden, weil sie russischer sind und nicht etwa weil sich auf der Halbinsel die Basis der Flotte befand und auch nicht etwa dank der Handlungen der russischen Sondertruppen, der höflichen Menschen. Im März-April 2014 teilten die Bewohner der Donezker und Lugansker Oblaste genauso ihren Bekannten aus anderen Regionen mit, dass sie jetzt nach dem Krimbeispiel mit Russland wiedervereinigt würden und alle Übrigen für immer unter der Bandera-Macht verbleiben müßten, weil sie weniger russisch sind.
    Es wäre natürlich wünschenswert gewesen, wenn sich eine Befreiungsbewegung bis zur westlichen Staatsgrenze organisiert hätte. Aber der größte Teil der dafür Prädestinierten aus Kiew, Tschernigow, Odessa und Lwow verließ seine Heimatstadt auf eigene Faust. Ihn schlossen sich diverse Einheiten passionierter Befreiungskämpfer an, bereit, sogar für die Befreiung Alaskas zu kämpfen. Wobei unter ihnen weniger die Bewohner Sewastopols oder Donezks waren, als vielmehr die Vertreter von Wladiwostok, Tscheljabinsk und anderer russischer Regionen. Überwiegend war man der Meinung, dass die Bandera-Regionen jetzt befreit werden müssen, weil dass später mit Millionen Faschisten nicht mehr zu machen ist. Übrigens, Erklärungen dafür, warum man nicht hinter den Grenzen des eigenen Gebietes kämpfen muß, gab es massenhaft, für jeden beliebigen Geschmack etwas.

    Konnte man eigentlich etwas anderes erwarten?

    Nein. Nicht weil die Menschen schlecht sind, sondern weil das die Natur einer beliebigen Volksbewegung ist.

    Erinnern wir uns an den Schulkurs Geschichte. Warum erlitten die siegreich beginnenden Bauernkriege, in der Regel (wenn man China mal ausklammert, wo die Besonderheiten und die Kriege nicht ganz bäuerlich waren, um nicht überhaupt nicht bäuerlich zu sagen) eine schnelle Niederlage? Einer der Hauptgründe war immer die zunehmende Unlust, außerhalb des eigenen Geländes zu kämpfen. Sie nahmen das lokale Schloss ein, entfernten die Familie des Feudalherren und betraten es nicht weiter.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Natur des Menschen so ist. Dem gewöhnlichen normalen Bürger (dem Staatsangehörigen) eines beliebigen Staates (des Souveräns) war es in jeder x-beliebigen Periode der Geschichte unmöglich, zu erklären, dass der Sieg in einem Bürgerkrieg nur in den Maßstäben des ganzen Staates erreicht werden kann. Wenn er nicht bereit ist zu kämpfen und für den allgemeinen Sieg zu sterben, so wird sehr bald die Regierungsarmee bei ihm sein und wird ihn dafür was er gemacht hat (oder besser, was er im Rahmen der Beruhigung des rebellischen Gebiets nicht gemacht hat) aufhängen.

    Wir werden für das, was oben in Klammern steht, reguläre russische Truppenteile heranführen, die auch schon den Krimfrühling gewährleisteten. Sie werden kämpfen wenn es befohlen wird, wo es befohlen wird und werden alles erfüllen was ihnen befohlen wird – es ist schließlich ihre Arbeit. Und bei wem kann man die Ansprüche geltend machen? Bei den Landwehrmännern von der Krim und dem Donbass? Bei den Illegalen von Charkow und Odessa? Nein, deshalb ist das eine gewöhnliche „Bauernarmee“ der industriellen (oder postindustriellen, wem das besser gefällt) Periode.

    Sie verstehen einfach nicht warum es sich bei ihnen und nicht bei anderen ergab und warum sie eigentlich mit den Bandera-Banditen in Dnepropetrowsk, Kiew oder Lwow kämpfen sollten. Sie sind dort keine Ortsbewohner und wo sie nicht wohnen da wollen sie nicht kämpfen. Und diese Position ist nicht nur tadellos logisch, sondern auch moralisch. Der Grubenarbeiter, der Taxifahrer, der Verkäufer, der die Waffen in die Hände nahm und in die Landwehr eintrat – ist kein Berufssoldat, ist nicht vom Staat einberufen worden und ist nicht in irgendeiner ausländischen Legion angemietet worden. Er ist einfach der Freiwillige, der losging, sein Haus zu beschützen. Das Haus und nicht die Ideale des Kommunismus, des Monarchismus oder der Russischen Welt. Er war gezwungen, es zu machen, weil der Staat ihn nicht geschützt hat. Aber er ist nicht der Staat und nicht verpflichtet, sein Leben für die Befreiung von fremden Häusern zu riskieren, wenn man bereits wieder in Sicherheit ist, zu seiner Familie zurückkehren und sein normales friedliches Leben wieder aufnehmen kann.

    Oder versuchen Sie doch mal dem Bewohner Jaltas zu erklären, dass die Krim, vom Gesichtspunkt des internationalen Rechts aus, solange ein strittiges Territorium sein wird, bis die Ukraine auf ihre Ansprüche ganz offiziell verzichtet. Die Mehrheit dieser Bürger wird Sie einfach nicht verstehen und wird sagen, dass sie auf das internationale Recht spucken, weil sie nach den russischen Gesetzen leben und Russland stark genug ist, um Einmischungen auf seinem Territorium nicht zuzulassen.

    Von der Position des Spießbürgers aus ist das völlig richtig. Er zahlt schließlich Steuern und um die internationale Sicherheit soll sich die Macht, also das Außenministerium, die Armee und der FSB sorgen. Schließlich beansprucht Japan mehr als 70 Jahre nach dem Krieg immer noch die vier südlichsten Inseln des Kurilenarchipels, ja und? Wem wird davon kalt oder heiß? Und den Beitritt der Baltischen Länder in den Bestand der UdSSR erkannten die USA niemals an. Bis die UdSSR zerfallen ist, wusste die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, sogar in den baltischen Republiken, gar nichts von dieser Tatsache.

    Gewöhnlich kann der engagierte Spießbürger, selbst wenn er ein geheimer Physiker ist, oder ein Akademiemitglied und dreimaliger Held des sozialistischen Arbeit, die Besonderheiten der politischen Prozesse und die Gesetzmäßigkeiten der historischen Entwicklung auch nicht richtig verstehen. Aber schließlich fordert auch niemand von den Historikern, zu verstehen, wie man interkontinentale Raketen und superkompakte Höchstleistungssprengköpfe baut. Und die Fähigkeit, filigrane Dreharbeiten abzuliefern, wird auch keiner von ihnen erwarten. Politisch kann der nicht engagierte Spießbürger – und davon gibt es
    90 %, wenn nicht noch mehr – die Wechselbeziehung zwischen dem Marsch auf Lwow und dem Wohlergehen von Donezk nicht verstehen, und das muss er auch nicht. Die lineare Logik sagt, dass es sich für uns ergab, weil wir so gut und mutig sind und bei ihnen ergab es sich nicht, weil sie Bandera-Banditen sind oder wenigstens Feiglinge. Und schwatzt nicht über die Vergangenheit. Wenn sich Moskau dort befinden würde, wo Minsk liegt und Minsk würde sich 1941 dort befinden, wo Moskau liegt, dann wäre Moskau am 6. Tag des Krieges gefallen und Minsk hätte sich – aller Wahrscheinlichkeit nach – verteidigen könnten. Dass manchmal die Bevölkerung der Regionen, die als erste unter den Schlag geraten, den Kampf verliert, das passiert. Aber damit gewinnt man immerhin wenigstens Zeit für andere.

    Die volle Befreiung des Territoriums ist die Aufgabe des regulären Staates oder der Macht, die einen gesamtstaatlichen Charakter beansprucht. Deshalb kämpften die Weißen mit den Roten um ganz Russland (auch wenn sie ihre Zukunft verschieden sahen), der Sozialist Petljura ukrainisierend, der zaristische General Skoropadski als Teil Russlands und Machno und die Tambower Aufständischen für ihren Kreis. Und deshalb konnten in den Maßstäben des Landes sowohl die Roten und auch die Weißen siegen. Bei Petljura und Skoropadski war die Chance einen eigenen Staat zu schaffen, wesentlich geringer, aber es gab sie. Dagegen hatten Machno, unter dem Anführer Semjonow, die Tambower Bauern und die Rebellen Kronstadts keine Chancen darauf. Vom Landwehrmann oder dem sich selbst organisierenden Illegalen zu verlangen, in globalen oder sogar gesamtstaatlichen Kategorien zu denken, ist sinnlos und falsch.

    Die Landwehr des Donbass kann noch auf den Fersen des davonlaufenden Feindes in Charkow eindringen und bei der Organisation der lokalen Landwehr helfen. Aber viel weiter wird ein großer Teil von ihnen nicht gehen. In Kiew oder Tschernigow wird auch nur der kleinere Teil der Charkower Landwehrmänner, der unterwegs mit den Kontingenten aus Poltawa und Sumy ergänzt wurde, ankommen.

    Auch die eigentliche Armee (übrigens ist sie schon nicht mehr nur die Landwehr, sondern wirklich die reguläre Armee der DVR/LVR) kann nicht in die Tiefe der Ukraine vorstoßen. Sie zählt jetzt 30000 – 40000 Menschen, die nicht einmal genug sind, um eine einfache Kontrolltätigkeit im ganzen Land zu organisieren. Die Junta hält allein in den okkupierten Bezirken im Donbass offenbar anderthalb-zwei Mal mehr aktive Kämpfer. Übrigens würden die Bewohner von Kiew oder Lwow genauso handeln. Und sie handeln sogar schon. Kiew hält im Donbass, wenn sie auch saufen und randalieren, aber immerhin die Armee und das auf der Basis von drei Faktoren:

    1. Der Staatlichen Nötigung. In den Händen der Junta befindet sich der Staatsapparat, der die Einberufung, die Strafe bei Abweichung, die Suche der Fahnenflüchtigen usw. gewährleistet

    2. Der Nazifreiwilligenbataillone, die großteils in den Bestand des Innenministeriums und der Streitkräfte der Ukraine gehören. Die haben ihr Wesen nicht geändert, wurden aber mit richtigen Banditen aufgefüllt, die dort einfach ihrer gewohnheitsmäßigen Arbeit nachgehen – sie rauben die Bevölkerung aus. Nur bestraft sie jetzt der Staat nicht dafür, sondern ermuntert sie noch.

    3. Der Legende über die russische Aggression. Ein Teil der Idealisten denkt, dass sie damit ihre Heimat beschützen.

    Es gelang der Junta zu keiner Zeit, im Donbass mehr als ein Drittel vom tabellarischen Bestand der Armee zu konzentrieren. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass ein bedeutender Teil der kämpfenden Einheiten in den Bestand des Innenministeriums gehört und andere bis heute noch keinen offiziellen Status haben, das heißt, ungesetzliche bewaffnete Gruppen (Banden) sind, dann haben wir ein Verhältnis von bewaffnetem, die Junta beschützenden Gesindels zur Anzahl der regulären ukrainischen ATO – Kräfte von etwa 10 zu 1.

    Dabei hat die Kiewer Macht den Anspruch, einen allgemein ukrainischen Charakter zu haben, die Donezker Führung macht das nicht. Nur damit ist der Verbleib der Kiewer Truppen im Donbass erklärbar – vom Gesichtspunkt der Junta aus befinden sich dort Rebellen. Und die DVR/LVR beanspruchen nicht mehr als ihre Souveränität in den Grenzen ihrer offiziellen Gebiete. Folglich können Aktionen ihrer Streitkräfte auf dem Territorium der benachbarten Regionen nur möglich sein im Rahmen einer Nötigung Kiews zum Frieden. Würde die Junta ihr Einverständnis zur Abspaltung des Donbass erklären, blieben keine Gründe oder Anlässe für die Fortsetzung des bewaffneten Konfliktes übrig und auch die Landwehrmänner in ihrer lokalen Mehrheit würden den Stimulus für weiteren Dienst verlieren. Nur die katastrophale wirtschaftliche Situation auf noch unbestimmbare Zeit kann sie in der Armee festhalten, aber es ist eine objektive Tatsache, sogar die Macht der Republiken würde in diesem Fall daran interessiert sein, sie lieber als Arbeitskräfte für die Wiederherstellung der Wirtschaft zu verwenden. Die Armee konsumiert die Ressourcen, aber sie erzeugt keine.

    Und schließlich muss man den Bewohnern des Donbass nicht übel nehmen, dass sie sich wünschen, endlich auch friedlich zu leben. Um so mehr, weil der Befreiungsfeldzug auf Kiew oder Lwow – und nicht einmal auf Charkow – nicht von ihrem Willen und auch nicht vom Wunsch des Kremls abhängt. Die Möglichkeit oder die Unmöglichkeit des Angriffs und die Fristen der Kämpfe werden sich erst ausgehend von der allgemeinen internationalen Lage, den Positionen, den Interessen und den Möglichkeiten der Großmächte – der Teilnehmerinnen des globalen Konfliktes (nicht nur der Supermächte Russland und USA, sondern auch einer Gruppe von anderthalb-zwei Dutzenden Länder, hinter denen man bereits den Status einer großen Macht erkennen kann) klären lassen.

    Und irgendetwas sagt mir – dass unabhängig davon – das im Sterben liegende Kiew einen letzten Angriff auf den Donbass führen wird. Das wird ein abenteuerlicher Versuch werden, das Ende ein wenig hinauszuzögern oder den vollen Zerfall der ukrainischen Staatlichkeit in der Anarchie zu erwarten, vor deren Hintergrund die Machnowschtschina wie die berühmte deutsche „Ordnung“ erscheinen wird. Und die Ordnung in der Ukraine wird sich nicht nach den geringen Kräften einer Landwehr richten. Dafür sind sie zu wenige. Sie sind für eine langwierige Polizeioperation zur Abschaffung des Banditentums und zur Entnazifizierung des Landes so nicht geeignet.

  16. Danke für den Artikel Thomas Roth, der mich noch vor dem Einschlafen beschäftigte. Mich berührte dabei der Aspekt des Erfolges von Widerstand und die Fähigkeit, über den Tellerrand der eigenen kleinen bzw. lokalen Interessen hinwegzuschauen.

    Interessanterweise las ich die Übersetzung nachdem ich mich nach fast 40 Jahren wieder mit der Geschichte des Buches „Wie der Stahl gehärtet wurde“ befasste. Ich erinnerte mich daran, dass die Lektüre damals einige Fragen offen lies, die in der Schule nicht weiter diskutiert wurden. Ein Petljura fand beispielsweise in negativem Kontext Erwähnung, es wurde aber nicht weiter auf ihn eingegangen. Und nun tauchte er in ihrem Text auf.

    Gestern verließ die OSZE Donetsk und fuhr mit wehenden Fahnen davon. Einige Beobachter deuteten das Verhalten dahingehend, dass es nun bald zu größeren Aktionen seitens des ukrainischen Militärs kommt.

    Bereits vorgestern gab es Meldungen aus der DVR, dass der ukr. Geheimdienst seine Aktivitäten auf ihrem Gebiet verstärkt. Auch in der LVR ist dies der Fall. Neuester Höhepunkt ist das heute gelungene Attentat auf Oleg Anaschenko, Chef der Lugansker Widerstandsarmee. Wobei ich mich frage, wie jemand so dicht an dessen Wagen kommen konnte.

    Der SBU ist zu einer Terror-Organisation verkommen, die nicht davor zurückschreckt, Kinder und Jugendliche zu rekrutieren, wie die Festnahmen vor einigen Monaten zeigten oder Bewohner der DVR und Militärangehörige zur Zusammenarbeit zu pressen, indem man damit droht, sich um ihre Familien „zu kümmern“, die in Junta-Territorien wohnen.

    Erst vor wenigen Tagen wurde ein gigantischer Anschlag, der zahlreiche Menschenleben gefordert hätte, verhindert, weil sich der vom SBU Erpresste seinen Vorgesetzten anvertraute.

    Zu den Methoden des SBU gehörte seit Neuestem die Verwendung von Uniformen und Autos der OSZE. Diese weiß davon und duldet es. Mehrere Male nutzten SBU-Offiziere ihre Verkleidung als OSZE-Mitarbeiter, um ihre Anschlage vorzubereiten oder Stellungen des Widerstandes auszukundschaften.

    Desweiteren arbeiteten SBU-Kräfte in Verkleidungen als Notfall-Kräfte. Dies könnte dazu führen, dass die LVR beschuldigt würde, auf Rettungskräfte zu schießen.

    http://stalkerzone.org/sbu-using-replica-osce-emergency-services-uniforms-vehicles-sabotage/

  17. Entsprechend der durchgesickerten Information über die dringende totale Mobilisierung für die ATO durch die ukrainische Junta, und zwar nicht nur der Soldaten, sondern auch der Offiziere… kann man zu einer Schlussfolgerung kommen, dass die Junta nicht nur von der regierenden Oligarchie der Welt ihr „Go“ für die militärische Konfrontation in Donbass bekommen hat, nicht nur eine Garantie für die eigene Sicherheit, sondern auch finanzielle Mittel. Neulich hat Soros in einem Interview offen gesagt, dass Ukraine ihre wichtigste Aufgabe noch nicht erfüllt hat und für dieses Zweck noch weitere 20 Milliarden Dollar benötigt. Vielleicht wird sie diese bekommen…

    Und ich dachte an Folgendes… Der jetzige Präsident der USA wird äußerst überrascht sein, wenn er begreifen wird, dass solche Entscheidungen selbst von der Führung seines Landes NICHT ABHÄNGEN. Weil dort eine Struktur aufgebaut wird und existiert, die sich nichts von der Regierung sagen lässt. Diese Struktur heißt FRS. Gerade daraus strömt das Geld, das sich denn in die Blutströme verwandelt.

    Auf der Stelle der russischen Führung hätte ich mir das Konzept der weiteren Handlungen aus der Position dieser Tatsachen ernsthaft überlegt, und auch – warum die Arbeit des Außenministeriums der USA absichtlich sabotiert wird und der Name und Bild des neuen Präsidenten aktiv diskreditiert. Für SIE, die dieses Spiel eingefädelt hatten, ist es lebensnotwendig, Zeit zu gewinnen und die Initiative zu greifen. Sie haben nur ein Ziel, ein „heiliges“: die Vernichtung von Russland und die Vernichtung der patriotischen politischen Kräfte in Amerika… Ukraine ist dafür nur ein perfektes Werkzeug, das sie im vollen Umfang ausnützen wollen. Donbass ist in diesem abartigen, zynischen Spiel nur ein Opfer..(Übers. Olga Malzew)

    Судя по просочившейся информации о срочной тотальной мобилизации для АТО украинской хунты, мобилизации, не только рядового состава, а так же офицеров и прапорщиков запаса… Можно сделать вывод, что хунта получила не только ,,добро,, от правящей мировой олигархии на военную конфронтацию на Донбассе, не только гарантии безнаказанности, но и финансовые средства. В недавнем своем интервью Сорос открытым текстом заявил, что Украина еще не выполнила своей главной задачи и для этой цели ей необходимо примерно 20 миллиардов долларов. Видимо она их получит…

    И вот что я подумал… Нынешний президент США будет крайне удивлен тому, что даже от руководства его государства подобные решения НЕ ЗАВИСЯТ. Потому что там создана и существует структура, которой правительство не указ. Эта структура называется ФРС. именно оттуда струятся денежные потоки, постепенно превращающиеся в кровавые реки.

    На месте руководства России я бы крепко задумался над концепцией дальнейших действий именно с позиции этих фактов, а так же- почему намеренно саботируется работа Госдепа США, и активно дискредитируется имя и образ нового Президента. ИМ(тем кто затеял эту игру) жизненно важно выиграть время, чтобы завладеть инициативой. Цель у них ,,святая,, уничтожение России и уничтожение американских патриотически настроенных политических сил… Украина для этого – превосходный инструмент, который они хотят использовать по полной программе. Донбасс в этой гнусной, циничной игре- жертва на заклание….(Vadim Besobrasow auf Facebook)

    ———————————-
    Wenns so wichtig ist, dann übersetzen Sie die Passage doch auch – Russophilus

    1. Der dt. Text oben ist die Übersetzung des darunterstehenden russ. Textes. Ich habe ihn lediglich für die Russisch-Kenner beigefügt, falls es etwas an der Übersetzung zu bemängeln gibt.

  18. zum Porschenko-Trump-Telefonat:
    https://nocheinparteibuch.wordpress.com/2017/02/05/kalte-dusche-fuer-poroshenko-beim-telefonat-mit-trump/#more-24974
    Mut machende These im Artikel: Mit seinem Zickzack-Kurs macht es Trump den Globalisten in USA und EU unmöglich, ihn gezielt anzugreifen oder sich gegen ihn zu positionieren:

    „Solche kurzfristigen drastischen geopolitischen US-Positionswechsel scheinen eine Art Markenzeichen von Trump zu werden. Sie bringen Unsicherheit, haben aber den Vorteil, dass sie es Dritten nahezu unmöglich machen, den USA hinterherzulaufen und sie dazu zwingen, eigene Positionen zu beziehen.“

    Bin gespannt auf das Interview:
    https://de.sputniknews.com/politik/20170205314404783-trump-putin/

    Man kann Trumps Ukraine-Russland-Politik durchaus so verstehen, dass er seine Gegner („tiefer Staat“) ablenkt auf „Muslim-Ban“ und sie wohl auch ins Leere laufen lassen will, wobei dennoch die Frage aus analitiks Artikel laut vor der Weltöffentlichkeit gestellt werden sollte, warum gerade jetzt so viele aus den sieben genannten Ländern in die USA „reisen“ oder „fliehen“ wollen.
    Trump und seine Leute können so ungestört Schachzüge vorbereiten, die Kooperation mit Russland voranbringen.

  19. Weil es bei „Dies und das“ bereits zu viele Kommentare gibt, was bedeutet, dass ich nur noch die Kommentare bis zum 3. Februar lesen kann, poste ich es hier rein. Die Situation im Donbass verschärft sich gerade.

    +++ EIL +++ PRESSEKONFERENZ DES DONBASS-WIDERSTANDS: KIEWER REGIME KURZ VOR KRIEGSBEGINN !!! +++

    In einer dringend einberufenen Pressekonferenz – hat der Donbass-Widerstand verkündet, dass Poroschenko und das Kiewer Regime in die Ecke gedrängt kurz vor dem Kriegsbeginn sind – nachdem er bei seinem gestrigen Telefonat mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump keinerlei finanzielle, politische und militärische Garantien erhalten hat.

    Informanten des Donbass-Widerstands nach werden die USA dem Kiewer Regime die Finanzierung des Donbass-Kriegs demnächst einstellen – was zu heftigen depressiven Reaktionen bei Poroschenko und innerhalb des engsten Regime-Kreises gestern nachts geführt habe. Demnach lege das Kiewer Regime nun alles auf die eigenwillige Kriegskarte – und spricht sich nun von allen Bedingungen des Minsker Friedensabkommens ab.

    Die Aufklärung des Donbass-Widerstands meldet eine Aktivisierung der ukra-faschistischen Truppen – die aktuell Angriffsformationen bilden und Kriegstechnik für eine Großoffensive vorbereiten. Dazu wurden nun auch mindestens 8 schwere ballistische Raketen „Tochka-U“ in Stellung gebracht – 2 davon in Awdeewka und 6 bei Nowobachmutowka.

    In Awdeewka sind nun heute neben der 72en ukra-faschistischen Brigade der ukrainischen Armee – auch 2 Kompanien (~300 Söldner) der ukrainischen Nazi-Organisation „Rechter Sektor“ samt ihrem Nazi-Führer Dmitri Jarosch angekommen.

    Aus Charkow wird soeben die 92e mechanisierte Brigade (~ 3.500 Soldaten) an die Front nach Donezk verlegt – mit allen Panzern und der kompletten Kriegstechnik. Des weiteren wird auch die komplette 57e mechanisierte Infranterie-Brigade (~4.000 Soldaten) aufgeteilt an die Front nach Donezk und Mariupol verlegt. Auch Teile einer Anti-Panzer & Artillerie Division werden bereits verlegt.

    Aus der Ortschaft Urzuf sind heute 3 Bataillone der ukra-faschistischen Söldner-Brigade „Asow“ (~ 3.000 Söldner) nach Mariupol gekommen – samt schwerer Bewaffnung.

    In Wolnowacha, direkt an der Frontlinie rund 30 km süd-westlich von Donezk, sind heute mehrere schwer bewaffnete Hundertschaften der ukra-faschistischen Nazionalgarde angekommen.

    +++ Der Donbass-Widerstand bittet normalen Ukrainern und den normalen nicht-rechtsradikalen ukrainischen Soldaten über die Folgen einer bevorstehenden Großoffensive und den blutigen Konsequenzen nachzudenken – und den kriegsverbrecherischen Befehlen abzusagen, die in wenigen Stunden oder Tagen ausgerufen werden. Es steht die Stunde X bevor – und alle haben jetzt wohl die letzte Möglichkeit sich einem großen blutigen Krieg gegen den Donbass zu entsagen! Ihr habt nun die letzte Wahl! Wählt richtig – und besiegt zusammen mit uns [Donbass-Widerstand] die verbrecherische oligarchische und anti-ukrainische Riege des Kiewer Regimes! +++

    Quelle: http://rusvesna.su/news/1486317474
    Quelle – komplette Meldung: http://rusvesna.su/news/1486318605

      1. Schlimme Nachricht.
        Ich hoffe, die Kräfte DVR und LVR sind mit ebensolchen Gerät ausgerüstet.
        Außerdem mMn beobachteten die Russen via Satellit jede Bewegung an der Linie.
        Wie müssen sich die Männer fühlen und ihre Familien daheim. Gott, schütze sie.

    1. @ Uwe
      Aus diesem Grund war Biden aus der USA in der Ukraine, kurz bevor Trump ernannt wurde. Mit dem Befehl, kämpft, bis ihr umfallt (ihr habt was zu verlieren, und wenn es euer Leben ist), aber kämpft. Viel Glück

    2. die UkroNazis werden enden, wie ISIS und Nusra in Syrien. No Paseran und Gott schütze die Bürger des Donbas.

    3. Werter Uwe.
      gut das Sie so aufmerksam und wachsam die angespannte Lage im Donbass beobachten und uns mit Infos versorgen.
      Die ukrops karren jetzt wohl alles heran, was 4 Räder oder Ketten hat, und es läuft wohl auf eine grosse Attacke hinaus.
      Biden hat sicher den Faschos vorhergesagt, das mit Trump als Präsident die Geld und Waffenströme einschlafen werden, also flog Poro flugs nach Berlin um das merkel anzuzapfen und auf sie einzuwirken vielleicht den Donald in seine Richtung umzumodeln.
      Da der gute ja so nicht berechenbar/einschätzbar für die zio-Bastarde ist, hatte dieses Dream-Team sich eventuelle Chancen ausgerechnet mit Trump Boot fahren zu können.
      War aber nix, Donald hat keine Paddel ausgeteilt, und fährt lieber alleine, und auf seinem Kurs.

      So wird es dann also demnächst zur alles entscheidenden Konfrontation mit den tapferen Donbass-Kämpfern kommen,und meine Gedanken sind mit ihnen, mögen sie um keinen Fussbreit nachgeben und das ukrop Gesindel zur Hölle schicken.
      Hier ist auch ein aktuelles Video mit Kommandeur Givi, der verwundet sein soll,wovon aber nichts zu bemerken ist.
      Ist natürlich in russisch:
      http://novorossia.today/givi-wounded-as-a-result-of-cruel-shelling-from-ukrainian-positions-4-soldiers-perished/

      1. kid

        “ ukrop Gesindel zur Hölle schicken.“
        In meinem haus wohnen ukraiener,
        Würden sie das denen auch ins gesicht sagen?

        Ihr müsst mal alle aufpassen , was ihr sagt , wenn ihr in euren nicht GEZ bildschirm kuckt und schreibt,

        Vieles ist nur leeres geschwätz…..wenns aber hart auf hart kommt, möchte ich euch mal erleben…

        1. WerterTamas,
          mit ukrop Gesindel sind genauso wenig alle Ukrainer gemeint, so wie genau so wenig alle Juden zionisten sind, das dürfte doch wohl klar sein.
          Gesindel sind die feigen Mörder die mit Grads auf Zivilisten feuern, sie malträtieren, foltern und vergewaltigen.
          Und so wie gestern morgen Offiziere in ihrem Fahrzeug in die Luft jagen.
          In liebevoller Erinnerung an Oleg Anastschenko, der gestern morgen feige ermordet wurde,möge er in Frieden ruhen, und seine Mörder ihrer gerechten Strafe zugeführt werden:
          https://www.youtube.com/watch?v=TbB2Ho2jJN8

          Tamas, nicht alles immer so durch eine feuerrote Brille sehen, ich weiss,ist manchmal schwer, ich bin auch nicht der disziplinierteste, aber manchmal muss man einfach den Dingen ihren Lauf lassen….

          1. kid

            Von ihnen lass ich mir das gerne sagen.
            Weil sie sind ein aufrechter und in der sache vollblut mensch.
            Ich freue mich immer von ihnen zu lesen….leider meist schlechte nachrichten aus dem Donbass…

            Ja die feuerrote brille….da haben sie volkommen recht….
            könnt ich nur wie ich wollte.

            1. Irgendwann gehen wir alle drauf. Das Universum existiert seit Ewigkeiten. Ob man davon einen tausendstel Wimpernschlag oder eineinhalb tausendstel Wimpernschläge hier war, ist ziemlich egal.

              Entscheidend ist wer wir sind (und das auch zumindest zu ahnen), wie wir sind und ob wir auch so leben. Ich kenne keinen, an den man sich erinnert, weil er nicht 73 sondern 77 Jahre gelebt hat. *Wie* jemand gelebt hat, das ist, was wir erinnern – wenn es Erinnerung wert ist.

              Wenn Sie nur können wie Sie wollten? Was hindert Sie?

              Wer sind Sie? Wie sind Sie? Leben Sie das. Genau das und genau so wie es Ihnen entspricht.

              Ich habe schon oft und viele Augen zugedrückt bei Ihnen. Weil ich hinter dem unbeherrschten Grobian einen Mann sehe, ders wert ist. Und nun beantworten Sie *sich* (nicht mir) die eben gestellten wichtigen Fragen und leben das entsprechend wie der ernstzunehmende feine Kerl, den ich hinter dem Grobian sehe. Zeigen Sie uns, dass ich mich nicht geirrt habe und vor allem zeigen Sie es sich selbst!

              1. Russophilus,

                konkret krass , aber hammergeil.

                „Wenn Sie nur können wie Sie wollten? Was hindert Sie?

                Wer sind Sie? Wie sind Sie? Leben Sie das. Genau das und genau so wie es Ihnen entspricht.“

                Glauben sie , dass ich just for fun hier mitschreibe?
                Nein geschätzter mann.

                Sind sie im heim aufgewachsen und sozialisiert worden ..? ..oder hatten sie nicht wie selbst beschrieben einen tollen opa, der ihnen die eine oder andere weisheit für ihren lebensweg mit gegeben hat?

                Ich lebe mein ganzes leben seit meinem 7 lebensjahr mein leben, und kämpfe wie ein löwe…mehr kann ich nicht offenbaren öffentlich.
                ich habe aber schon viel geschrieben über mein leben…wer es noch in erinnerung hat, der weiß das…

                Noch ist es nicht soweit, aber der tag rückt näher, dass ich auf irgendeine art und weise in das weltengeschehen eingreife. Ich spüre das.
                Das wird aber nicht lustig oder a la geissens auf ner yacht sein.
                Ich zeigs Ihnen und Euch…mir selbst muss ich dass nicht mehr zeigen.

                das was sie grade geschrieben haben …find ich …neudeutsch ..hammer…

                1. Vielleicht verstehe ich Sie deswegen so gut. Meine erste Erinnerung ist eine ans Heim und es gibt auch viele an andere Heime, Internate, Stiefväter und immer reichlich Prügel und schon als kleiner Junge öfter mal mit Blut dabei.(Den tollen Opa gabs zwar, aber nur selten mal für ein paar Tage).

                  Drauf geschissen. Wir alle tragen einen Rucksack und in diesen füllt Gott bei unserer Geburt Steine. Viele und schwere. Aber niemals und bei keinem auch nur ein Gramm mehr als der Betreffende tragen kann.

                  Ein besonders schwerer Rucksack heisst nichts weiter als dass man besonders stark ist – auch wenn man das vielleicht erst herausfinden muss.

                  1. Und seit ich denken kann, weiß ich das …von klein auf…. egal wie, egal wann, egal wo..ich werde mein leben geben für euch..für die menschheit….. rucksack oder karma….ich werde es tun müssen…

                    Und übrigens…was soll das leben sonst für einen sinn haben, ausser irgendwann für das leben oder die menschheit zu sterben oder sich zu ergeben?

                    Der neueste flat-tv oder ein schlauer kommentar ist es auf jedenfall nicht.

  20. Ja ich bete auch für die Verteidiger und menschen des Donbass.

    Aber leider glaube ich, dass das jetzt die art und weise wird, um Russland offen in den krieg zu zerren.

    Wie mit Hitler und den miesesten menschen auf erden , den polaken.

    Die samson -option lässt grüssen.

  21. Und noch einen drauf.

    Als ich noch klein war, und in wien zu besuch war bei meiner oma u. opa. …hiess es immer geh zur tante Mizi auf der gleichen strasse (lindengasse ) und besuch sie . Als kleines kind hab ich getan was oma u. opa gesagt haben, Tante mizi war mit uns nicht blutsverwandt , sondern eine liebschaft oder busenfreundin meines opas ..die durch den wk2 gekommen sind. Tante mizi war eine jüdin , die ihren mann verloren hat im oder wegen des krieges….lebte aber feudal in einer 6 zimmer wohnung und war gut betucht.
    jedesmal wenn ich tante mizi besucht habe , hat sie mir 100 schilling gegeben..also 14 mark oder 7 euro…

    Immer saß sie da in ihren ohrensessel und hat mich gefragt wie ich in der schule vorann komme….ansonsten gabs kakau und naschereien…. und rundherum waren bilder , teure bilder und sonstiges geschmeide und auch die bilder ihrer familie…alle waren weg, ausgelöscht …aber zu mir war sie immer lieb…damals wusste ich noch nichts von dem problem….aber sie war ein feiner mensch zu mir und keine ösi-deutsch hasserin….

    …ist alles schon lang her…aber menschen sind menschen…und wenn einer am ersaufen ist, dann frag ich nicht ob er moslem , jude oder buddhist ist…dann helf ich wenn ich kann…

    Aber über die juden, zionsten , islamisten oder jesuiten und andere schwachköppe die verbrecherisch agieren lass ich mich immer aus…

  22. @Tamas, wie recht Sie haben…..
    Vermutlich ist Ihnen egal, was ich denke oder schreibe – aber das, was der von Russophilus wohl richtig analysierte grobe „Haurucksack“ jetzt offenbart, ist in meinen Augen nur positiv zu sehen.
    Setzen Sie Ihre Kraft richtig ein….

    1. Ich sage das nicht gern, aber:

      Was ich da im Kreml sehe, das ist nicht mehr nur mit Geduld, Friedensliebe und Besonnenheit zu erklären, denn der Geduldige und Friedwillige sieht ja nicht ergebnislos plappernd zu, wie seine Leute abgeschlachtet werden.

      Die ukros sind zum einen (rational nachvollziehbar) zunehmend panisch und zum anderen: Verdammt nochmal, es hat doch immer geklappt bisher! Die Russen anpissen und beleidigen und Russen massakrieren hat doch stets zuverlässig zu was geführt? Genau. Zu einer weiteren unverbindlichen Plapper-Runde mit Lawrow.

      Die Position des Kreml ist völlig absurd. Nichts und niemand weit und breit könnte Russland irgendwas anhaben. Russland könnte locker bis nach lvov durchfahren und die einzige tatsächliche Folge wäre die, dass der westen lauter furzt als sonst.

      Und das müssten sie nicht mal tun. Sie könnten den ukro-Abschaum erledigen, ohne auch nur einen Fuß über die Grenze zu setzen.

      So, dieser Tage rechne ich dann mal mit einer unzufriedenen Nebenanmerkung von Lawrow, sehr höflich natürlich.

      Die ukros werden weiter fröhlich massenmorden und der Kreml wird weiter höflich plappern. Und nicht wenige werden dieses erbärmliche Versagen und diesen Verrat an den eigenen Leuten auch noch als besonnen und schlau loben.

      Fast möchte man ein großes Plakat an den Kreml hängen, auf dem steht „Solange Ihr nur Russen umbringt, finden wir kiew ganz akzeptabel und verhandeln höflich weiter“.

      Und nur am Rande möchte ich auch an eine der übelsten Drecksäue aller Zeiten erinnern, an gorbatschow, denn diesem Scheisshaufen ist zu verdanken, dass die Russen im Donbass plötzlich „ukrainer“ waren und heute abgeschlachtet werden.

      1. @Russophilus:
        Zitat:
        „Und das müssten sie nicht mal tun. Sie könnten den ukro-Abschaum erledigen, ohne auch nur einen Fuß über die Grenze zu setzen.“
        Zitat Ende.

        @Russophilus, so was ähnliches hatten sie glaube ich schon öfter geschrieben.

        Meinen Sie eine Erledigung von der Luft aus? Was andres bleibt doch dann eigentlich nicht übrig ?

        ~~~~~~~~

        Ich für mich bleibe dabei: Der Kreml wird nichts *Offizielles* machen, sondern *inoffiziell und vielfältig* helfen, wo es kann.

        1. Ja, entweder das oder mit Raketen.

          Dabei ist zu bedenken, dass es ja nicht etwa darum geht, ukrostan einzunehmen und zu beherrschen, sondern lediglich darum, dem Verbrecherregime das Genick zu brechen und die „Streitkräfte“ soweit zu schädigen, dass sie erst mal keine größeren hässlichen Aktionen starten können.

          Den großen Rest sollten die ukros aufs verschiedenen Gründen am besten selbst erledigen. Wobei man nach so einer Aktion sicher sein könnte, dass eie neue Regerung gewissen russischen Empfehlungen (wie z.B. gewisse Verbrecher an Russland auszuliefern) sehr geneigt gegenüberstehen würde.

          Das würde auch insofern passen, als Russland ja wirklich und ernsthaft nicht über ukrostan bestimmen, geschweige denn, es sich einverleiben wollte. Die sollen das alles alleine machen, nur eben mit einer neuen und nazi-freien Regierung und in Anerkennung von MinskII und natürlich umgehender Umsetzung.

  23. Hallo Russophilus,
    zu Ihrer Ansicht „…es ja nicht etwa darum geht, ukrostan einzunehmen und zu beherrschen, sondern lediglich darum, dem Verbrecherregime das Genick zu brechen und die „Streitkräfte“ soweit zu schädigen…“ scheint sich in Kürze ein geeigneter Anlass zu ergeben, nämlich dann, wenn das Vorgehen des ukro-Abschaums als Bedrohug der russischen Grenze aufgefasst werden kann – siehe „Ostukraine: Kiew plant Vorstoß an Russlands Grenze, um Donbass zu isolieren“ (ganzer Artikel bei Sputnik: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20170208314451408-ukraine-donbass-isolieren-russland/ ).
    Der Angriff werde von Mariupol und von Charkow her kommen und entlang der russischen Grenze verlaufen, um den Donbass von Russland zu trennen, sagt der General Netkatschew. Dies wäre mMn die Gelegenheit, das Vorgehen der ukros als Angriff gegen Russland zu deuten und entprechend hart zu reagieren. In diesem Zusammenhang verstehe ich die kürzlich gestartete unangekündigte Großübung der russischen Luftwaffe als Warnung an kiew – der Warnung müssten aber nun endlich ggf. auch Taten folgen.

  24. Weshalb the Jude Biden nach Kiew kam wissen wir heute am 11. Februar ganz genau.
    Ganz oben auf seiner Liste stand der Name Givi
    Wann wird dieses Dreckspack für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit bestraft?

    1. Nein, das können wir nur vermuten. Und dass jüdisch-sein damit zu tun hat, bezweifle ich. Dass er überhaupt jüdisch-gläubig ist übrigens auch. Aber dass er ein Akut-zionist ist, dass wissen wir.

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