Spendenaktion für unser „Dorf“

Es ist soweit. Wir können – endlich! – unseren Spendenaufruf starten. Zunächst aber und ehe ihr zur Geldbörse greift, möchte ich einiges klar umreissen und aussprechen. Ihr sollt wissen, warum und wofür ihr spendet. Auch diesbezüglich machen wir manches anders als andere.

Der Grundrahmen für alles ist der eines Gemeinschaftsprojekts unseres Dorfes. Nicht diese oder jene Ideologie, sondern ein „wir brauchen und wollen machen und jeder hilft mit so gut er kann.“

Der vineyardsaker hatte früher mal eine klare Leitlinie: Gegen den zionismus und dessen unsägliche Auswüchse. Das stand auch im Kopfbereich.

Das war der Rahmen, weshalb und in dem ich hier anfing und das ist noch heute unsere Leitlinie hier, vor allem mit dem Fokus auf praktische Fragen und praktische Umsetzung. Gelegentlich formulierte ich das als „Volk und Recht!“, was im Grunde nur eine andere Variante der selben Grundlinie ist, denn der zionismus agiert gegen das Volk und schert sich nicht um Recht.

„Volk und Recht!“ beschreibt unsere Position aber auch insofern gut, als man „Volk“ gesunderweise nicht aufteilen sollte in „links“ und „rechts“, in Arbeiter und Angestellte, in Frauen und Männer, usw. Genau das ist einer unserer Kernpunkte, etwas, das unser Dorf definiert – und das soll ganz deutlich ausgesprochen sein, ehe ihr zum Geldbeutel greift.

Wir waren zwei größeren Meuchelanschlägen ausgesetzt, die klar erkennbar das Ziel hatten, die Seite zu vernichten und uns alle mundtot zu machen und unsere Gemeinschaft aufzulösen. Dazu kamen noch zahlreiche kleinere Attacken, die zumindest zum Teil zweifellos zielgerichtet und koordiniert waren.

Ich reite auch deshalb etwas darauf herum, sehr klar zu sagen, was uns ausmacht, weil das ein grundlegender Faktor ist. Die Kommunisten, jedenfalls wesentliche Teile, wollen partei-Litfassäulen, die amis und ihre Vasallen wollen kontrollierte und steuerbare Auffangbecken für Unzufriedene und potentielle Widersacher, die man so schon frühzeitig leise machen kann.
Und alle wollen – und brauchen! – sie die verdammten links-rechts, Frauen-Männer, Arbeiter-Angestellte usw. Auf- und Einteilung.
Sie wollen uns, das Volk, über verschiedene Punkte in jeweils unterschiedliche und mehr oder weniger verdeckt feindliche Lager aufspalten und aufteilen. Alle sollen wir Feindbilder und böse Gegner haben – nur den wirklichen Feind, den sollen wir nicht sehen.

Ich habe hier frühzeitig begonnen, mich dem nicht nur entgegenzustellen, sondern ganz offen und gezielt auf miteinander-Reden zu setzen.
Ich persönlich bin ein „Herzenskommunist“; so empfinde ich meine Position. Aber das heisst nicht, dass ich Rechte (oder „Rechte“) für böse und fies halte. Wir alle(!) sind zuallererst und vor allem erst mal eins: Das Volk. Egal, ob wir links oder rechts, Arbeiter oder Angestellte, Frauen oder Männer sind; wir haben alle bei weitem mehr gemeinsam als uns trennt.

Dass wir zu vielen Dingen viele Meinungen haben, halte ich für gesund und normal. Ich weigere mich, einen anderen Bürger für einen Feind zu halten, nur weil er eine linke oder eine rechte Ansicht vertritt. Ich möchte sie alle hören, die Meinungen und Sichten und die Erfahrung sagt mir, dass alle Lager etwas beizutragen haben. In dem einen Bereich wird die linke Position die bessere sein, in einem anderen wieder die rechte.

All die -Ismen haben uns nichts Gutes gebracht; die Profiteure waren immer jene, die die -Ismen eingeführt haben sowie eine dicke Fettschicht oben auf der Suppe, die die -Ismen verwaltet und, häufig mit reichlich Gewalt und Grausamkeit, durchgesetzt haben. Egal ob SA, sowjetische partei-Kommissare oder vatikan; sie alle kamen nicht aus dem Volk und sie alle dienten nicht dem Volk, sondern den Interessen des jeweiligen -Ismus.

Es gibt nur sehr, sehr wenige wirkliche Einteilungen. Die wichtigste und entscheidendste von allen ist die Einteilung in die 99,9% und in die 0,1%!
Unser Feind, Ausbeuter und Unterdrücker sind jene, die uns missachten und belügen und wie eine Viehherde halten und jene, die gegen das eigene Land, gegen das eigene Volk vorgehen. Die 0.1% und deren Schergen sind unser Feind, nicht Linke oder Rechte.

Und genau das beschreibt auch meine Position und das, was ich hier tue. Wir, die 99,9% brauchen eine Plattform, wir, die 99,9% müssen miteinander reden, denken, planen und uns informieren können. Und eines Tages müssen wir auch gehört werden und ein System schaffen, das uns, die 99,9% zum Maßstab hat und nicht wie seit Jahrhunderten die 0,1%.
Und, das nur am Rande, wer bei so etwas auf facebook, google und andere zio-con Konzerne setzt, der hat ohnehin verloren (oder er spielt ein falsches Spiel).

Ich kann es auch anders und gröber sagen: Die sind nicht mächtig. Die 0,1% haben aus sich selbst heraus nahezu keine Macht. Deren wirkliche Macht ist unsere Ohnmacht. Es ist an der Zeit, aus dieser Ohnmacht aufzuwachen und ein System von Menschen für Menschen zu erschaffen – und das alte diktatorische System der 0,1% abzuschaffen.

Das, die aktuelle Situation und insbesondere das inzwischen ganz unverblümt geäusserte Vorhaben der diktatura, ihre Stellung gegen uns durch Zensur abzusichern, definieren auch, was zu tun ist und wofür eure Spenden gebraucht werden. Ich nenne mal einen der wichtigsten Faktoren:

Bis März oder April sollen die Zensur-„Gesetze“ durchgepeitscht und die nötigen Mechanismen geschaffen werden.
Ohne eigene und nicht vom System kontrollierte und verseuchte Kommunikationsmöglichkeiten aber sind die Bürger vereinzelt und leichte Beute. Ein Kampf ohne Kommunikations- und Koordinationsmögichkeiten ist undenkbar und zum Scheitern verurteilt. Ohne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten sind die Bürger nahezu beliebig fernsteuerbar und völlig ausgeliefert.

Insgesamt zeichnet sich ein klares Profil ab. Wir brauchen ein Dorf, das sturmfest ist und der Willkür der diktatura entzogen, zugleich aber präsent und gefüllt mit wirklichen Informationen, Einschätzungen, Gedanken und Diskussionen. Wir brauchen die Möglichkeit, unseren Mitbürgern reale Informationen und sinnvolle Einschätzungen zugänglich zu machen und zu halten. Wir brauchen Möglichkeiten zur zuverlässigen und vertraulichen Kommunikation. Angesichts der zunehmenden Gehässigkeit gegen die russischen Medien muss Vorsorge getroffen werden, diese Informationsquellen bzw. den Zugang dazu zu erhalten. Und nicht zuletzt wird eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages ein Volkstribunal Daten brauchen; die müssen gesammelt werden. Das hat den zusätzlichen positiven Nebeneffekt, dass Netzwerke des Feindes besser erkennbar werden und man Informationsquellen besser einschätzen kann.

Die Voraussetzungen sind – keineswegs ungewollt vom System – denkbar schlecht. Es braucht viel Fachkenntnis, um auf diesem sandigen und gefährlichen Boden eine solide Struktur zu errichten. Zum Glück verfügen wir über die nötige Fachkenntnis.

Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich momentan noch sehr wenig zu den Details sage. Zu gegebener Zeit wird das nachgeholt. Versprochen.
Einstweilen mal einige Hinweise, teils positiv, teils negativ.

Es gibt kaum sichere software. Die meisten web server sind löchrig wie schweizer Käse. Die Applikationen wie z.B. ein blog sind in aus Sicherheitssicht völlig ungeeigneten Sprachen (und oft von unprofessionellen Bastlern) geschrieben und erbärmlich unsicher. Die meisten provider stellen eher schlecht als recht konfigurierte server zur Verfügung.
Kurz, es ist wie dauerhaft Weihnachten für die ziocon Diktatur und ihre diversen Dienste. Aber es gibt auch eine (für uns) erfreuliche Seite: Die Situation ist nicht so beschissen, weil man das so wollte; nein, sie ist es, weil das gesamte Thema IT Jahrzehnte lang weitestgehend in den Händen wenig fähiger, dafür aber extrem profitgieriger amis lag. Das bedeutet , dass die technisch nicht besser dastehen als wir.

Die andere gute Nachricht ist die, dass das Internet nicht abschaltbar ist. Praktisch die gesamte Wirtschaft, aber auch weite Teile des Systems und der Verwaltung hängen daran und an Selbstmord haben die kein Interesse.
Allerdings wird man so einiges unternehmen, um die Bürger zum Konsum und zur Nutzung von ausschließlich systemkonformen Seiten zu zwingen. So arbeitet man z.B. daran, dass facebook auf Zuruf sehr schnell alles löscht, was dem System nicht passt.

Zum Vorgehen selbst: Ich habe ein paar fähige Kollegen (im Ausland), die für einen sehr speziellen Freundschaftspreis helfen werden. Darüber bin ich froh, weil wir aufgrund der sehr engen zeitlichen Situation nicht die Möglichkeit haben, das alles ganz allein zu stemmen. Der deal ist der, dass die wiederum von mir meinen Teil bekommen und das System (völlig unabhängig von uns und rein gewerblich) verkaufen dürfen (Bitte nicht zucken. Das ist wohlüberlegt so). Allerdings müssen sie uns einen Teil der dabei anfallenden Gewinne geben (als „Lizenzgebühr“ für meinen Teil der Arbeit). Ich bin kein Kaufmann und kann das nicht genau einschätzen, aber die Grundidee ist die, dass hierdurch mittelfristig die Kosten für unser Dorf getragen werden und wir keine Spenden mehr brauchen.
Ich meinerseits habe wiederum das Recht, das neue System dann auch anderen Gemeinschaften zur Verfügung zu stellen, wobei die dann natürlich für die dadurch entstehenden Kosten (server, etc.) aufkommen müssen.
Insgesamt also eine Lösung, bei der unser Dorf sich mittelfristig von selbst trägt. Das ist mir sehr wichtig und dafür arbeite ich auch meinen Teil. Das mit der Spendenaktion soll eine einmalige Sache für ein paar Monate sein und dann möchte ich Spenden nur noch für andere, z.B. im Donbass sammeln (wofür ja auch wieder eine solide Infrastruktur gebraucht wird. Wer weiss, ob es bei diesem irren bösartigen System nicht bald auch noch verboten wird, für den Donbass zu spenden …).

Das ideale Vehikel wäre eigentlich ein Verein, aber wir haben nicht die Zeit für die nötige Bürokratie. Stattdessen habe ich auf ein ganz simples urmenschliches Modell gesetzt. Eine zuverlässige engagierte, mir gut bekannte und bewährte Mitstreiterin wird die Spenden einsammeln und gebündelt in unser Dorf-Projekt leiten.

Das gefällt mir aus noch einem anderen Grund: Ich will keine direkte Verbindung zwischen euch, den Spendern, und dem Dorf oder anders ausgedrückt: Ich will in unserer software *null* Informationen zu Kontonummern, Spender-Namen, etc.

Allerdings wird es einen Code geben, den ich euch bitte, auch zu nutzen. Und *nur* dieser Code wird im Sytem bei uns landen. Dieser Code wird einfach nur besagen, dass jemand ein Spender ist. Nicht wieviel er gespendet hat, keinen Namen, keine Kontonummer, nichts. Das einzige, was von Teilnehmern (egal ob Spender oder nicht) im System sein wird, ist deren email; und die wird verschlüsselt gespeichert. Ein Moderator wird dann zwar eine email senden können, aber er wird eure email-Addresse als solche nicht sehen.
Diese Trennung halte ich für sehr wichtig. Das System soll und wird absolut nichts über die Spender wissen, ausser, dass sie gespendet haben.
Übrigens hat diese Mitstreiterin ihrerseits wiederum keinerlei Zugriff auf das System. Das werden – und sollen – zwei völlig getrennte Welten sein.

Kurz noch zum Code. Näheres wird euch noch mitgeteilt, hier aber schon mal der entscheidende Punkt: *Ihr* selbst lasst euch den Code einfallen. So könnt Ihr sicher sein, dass da nicht irgendwie getrickst wird, dass der Code nicht irgendwie Informationen enthält.
Ich bekomme von der „Spendensammlerabteilung“ nur die Liste der Codes, sonst nichts an Infos. Der Code dient einfach nur dazu, Spender – wenn die das wollen – als solche erkennbar zu machen. Wer das nicht möchte, der trägt keinen Code ein und fertig.

Zum Vorgehen beim Spenden selbst: Ich bitte alle, die bereit sind zu spenden, auf unsere hierfür eingerichtete Seite Spendenaktion zu gehen. Übrigens gibt’s ein link dorthin auch nochmal ganz oben rechts im schwarzen Balken.

Ich danke euch allen.

48 Gedanken zu „Spendenaktion für unser „Dorf““

  1. Woin dad i scho meng, oba kena dad i ned.

    Bin leider (oder auch nicht) kein Karteninhaber – kann demnach nur von Konto zu Konto überweisen. Auch Paypal.
    Oder war die eingegangene Nachricht aus „Bremen“ nur Zufall ?

      1. Hat sich geklärt:
        Vor 3 oder 4 Monaten bestellte ich mir St. Georgs-Bänder bei „RuLine“. Jetzt werben sie für Überweisungsmöglichkeiten nach z.B. Russland auf eine dort wohl übliche „Bankkarte“.

  2. Es kam doch auch einmal eine annonyme Zahlweise zur Sprache. Was ist aus dieser Möglichkeit geworden? Nicht das man Paranoid wäre … 😉

    1. Wäre mir auch lieb gewesen, aber wir sind unter Zeitdruck durch die immer weiter vorangetriebene Zensur und konnten nicht alles, was wir gerne gewollt hätten tun.
      Immerhin ist es gelungen, einen soliden Trenngraben zwischen den Spenden und dem System zu ziehen. Wie ich ja ausgeführt habe, werden im System niemals Daten von Spendern sein.
      Für paysafecard und ähnliches muss man (auch zeit-)aufwendige Prozeduren durchlaufen und wir haben nun mal weder die Zeit noch die Mittel.
      Ich hoffe, wir schaffen es auch so und unter wenig komfortablen Umständen.

  3. Mir gefällt vor allem die Einleitung im Artikel.
    Es geht um Integration. Spaltung ist das Problem. Bewusste Spaltung ist ein bewusster Abfall aus der All-Einheit und Sünde. Das scheint mir mit meinem begrenzten religionsphilosophische Wissen stimmig und psychodynamisch und massenpsychologisch ist die Spaltung die Grundlage für die ganzen Abwertungs- und Unterdrückungsprozesse gegen andere Gruppen und die Grundlage für die Krankheit der Völker: „Krieg“. (Was nicht heißt, dass das Symptom das Problem wäre; das Problem ist die Struktur und die (Ab-)Spaltung, das was gerne auch der Schatten (frei nach C.G. Jung) genannt wird.)
    Genau dieser Ansatz des Diskurses ist es, der mir am deutschen Saker gefällt. Ich unterhalte mich lieber mit einem intelligenten Menschen anderer Meinung, als mit jemandem, der mir nach dem Mund redet. Im Diskurs mit anderen schärfe ich meine Argumente, mein Denken, bekomme Ideen dafür, meine Wahrnehmung zu überprüfen etc.
    Es geht nicht um rechts/links, oben/unten, schnell/langsam… es geht um die Position innerhalb der Polaritäten als Basis für den Austausch und die Konsequenzen bestimmter Konstellationen. Das macht gute Analysen aus. Die finde ich hier. Deswegen ist mir das Dorf wichtig. Deswegen sind mir als häufigem Leser die Kommentarstränge wichtig. Und auch dort eher die Inhalte als der Ton. Und um dies zu erhalten bedarf das Dorf eines strengen aber fairen und wenig nachtragenden Dorfpolizisten und auch einer Mauer.
    Russophilus, ich bin Ihnen und allen Mitstreitern dankbar, dass es dieses Dorf gibt!!!

    1. Ihrem Kommentar@Yoda, kann ich mich voll und ganz anschließen, ich hätte keine besseren Worte finden können, Danke!

    2. @Russophilus
      ich finde es klasse dass Sie sich diese Mühe machen um für das “ Dorf“ in den schweren Zeiten, welche auf uns zukommen werden eine Lösung zu finden!
      Danke dafür!
      Der “ Leitgedanke“, keine übliche Aufteilung ( Teilung = herrsche und teile ) zu machen und ALLE erst einmal gleichberechtigt zu sehen, finde ich hervorragend.
      Erst durch eine Vielzahl von Meinungen und Gedanken ist man ( ich ) in der Lage eigene Schlüsse zu ziehen…….
      Wohl denn….

  4. ich werde auch spenden, weil ich die üblichen Meldungen längst nicht mehr ertrage und hier rege und vielfältige Überlegungen lesen kann.
    Da ich aus familiären Gründen manchmal eine Woche in Erfurt bin und dort keinen Zugang zu dieser Internetseite finde ( der Browser sucht und sucht und dreht-dann ist die Zeit abgelaufen-Seite nicht erreichbar)
    frage ich hiermit, was ich falsch mache.
    (Internetexplorer, Feuerball nicht gefunden, Yandex manchmal und dann nur die Texteinleitung, ohne Kommentare etc.
    Vielleicht gibt es auch eine andere Erklärung.

    1. Sie machen da nichts falsch. Der PC dort scheint Systemeinträge für die „name server“ zu haben, die ziemlich unbrauchbar sind. Eventuell ist auch irgendein Filter System aktiv.

      Sie können auch selbst unsere IP 86.107.110.68 in das „host file“ eintragen.

      Der Eintrag sieht so aus:

      86.107.110.68 vineyardsaker.de

      Eingetragen wird das in die Datei %SystemRoot%\System32\drivers\etc\hosts, wobei „%SystemRoot%“ für das Windows Verzeichnis steht, also z.B. „C:\Windows“. Das ist eine ganze normale Textdatei; Sie können z.B. Notepad als Editor verwenden.

      Für weniger Sachkundige (und Computer Angsthasen *g) habe ich noch ein buntes, simples Progrämmelchen gefunden, das die Aufgabe noch erleichtert. Zu finden unter https://hostsfileeditor.codeplex.com/

  5. So – erst ma Thänk juh werry Matsch – da ich vorgeblicher Leibeigener bin – ich nämlich mein eigener, was stimmt und korrekt ist – des Systems, wogegen heftigst widersprochen wird, da ich eine natürliche und keine Juristische „wasweisich“ bin; es wird erst was ab dem Neujahr.

    Unser Dorf soll schöner werden – macht alle mit!

    Und ich hoffe doch, daß die Mail nicht zeitbegrenzt ist mit Verfalldatum.

    Noch allen frohe Weihnachtstage – besinnliche, nicht konsumterroristische. Das nämlich ist der Sinn von Weihnachten: Nächstenliebe und In-sich-gehen.

    – Konrad Fitz –

    1. Nein die mail ist nicht zeitbegrenzt. Allerdings gehe ich ja Verpflichtungen ein und da bin ich pingelig, was das Einhalten angeht. Will heissen: Je schneller die Spenden da sind, desto früher geht es los. Und das ist angesichts der Situation (akute Zensurbestrebungen und Maulsperren-Gesetze und Einrichtungen März/April) nicht ganz unwichtig.

      Solange die meisten Spender gleich noch dieser Tage überweisen, können wir aber durchaus ein paar Nachzügler verkraften.
      Sie können sich also problemlos schon mal melden/eintragen und die email kriegen, aber erst im Januar spenden.

  6. Na, dann wird jetzt was gespendet. Kneiffen gilt nicht. Das Internet wird eingeschränkt, ist ja schon voll im Gange. Wir brauchen eine Informationsplattform, die uns auf dem Laufenden hält. Jetzt muss jeder seine eigenen kleinen Ängste überwinden. Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch euch allen.

  7. Hallo,
    habe immer gerne hier gelesen; möchte aber kein Dorfbewohner sein. Was ist der Grund zum Dorf hin; nicht zur Weltstadt?
    LG u. gute Weihnacht

    1. „Dorf“ ist symbolisch gemeint und nicht wörtlich. Allerdings möchte ich nicht in Richtung Weltstadt oder auch nur Großstadt. Ich habe bewusst das Bild „Dorf“ oder vielleicht noch „Kleinstadt“ gewählt. Denn das ist es, was dem Menschen gemäß und natürlich und gesund ist. Ab einer gewissen Größe gibt es keine Gemeinschaft mehr; in großen Städten geht es nicht zufällig ziemlich anonym zu.

      Mancher meint „Aber es gibt doch den riesigen Globus mit Milliarden Menschen?“ – Ja, richtig. Na und? Dörfer bilden Kreise, Kreise bilden Regionen, usw. Das ist der gesunde Weg; so macht es uns die Natur vor.

      Und wir schotten uns ja nicht ab, wir wollen ja kein Eigenbrötler-Dorf sein. So habe ich z.B. von Anfang an mit eingeplant, dass unser neues System auch anderen (gegen Kostenausgleich) zur Verfügung stehen kann. Auch haben viele von uns allerlei Kontakte und pflegen die natürlich weiter, eher sogar noch mehr.
      Artikel von hier werden immer wieder mal in anderen blogs veröffentlicht oder zitiert. Wir sind mit manchen deutschsprachigen blogs lose liiert, ich wurde schon von einem polit-Printmagazin gefragt, ob die einen Artikel von mir veröffentlichen dürfen, usw. Für künftige Friedens- und Freundschaftsfahrten nach Russland werden wir demnächst endlich eine web-Präsenz anbieten können; das lag mir schon lang schwer im Magen, dass wir da nichts tun konnten, als wir noch beim ami-saker zu Gast waren.

      Kurz, wir haben zwar keine Ambitionen zur Großstadt, aber es wird ein buntes, gute vernetztes Dorf in einer wachsenden Gemeinschaft von anderen Dörfern werden. Mit Menschen, von Menschen, für Menschen; vom Volk fürs Volk. Und genau so ist das auch richtig.

      Wer Großstadt will, der hat ja die Option facebook oder google+ und dergleichen.

    2. Nun ja, wenn Sie nicht wollen – niemand zwingt Sie.
      Bestimmt haben Sie durch das „immer gern Gelesene“, wie wir alle, ein wenig dazugelernt.
      Es zwingt Sie auch niemend, einen kleinen Obolus zu lockern – aber schön, wär`s schon…..

  8. Mir gefällt der Artikel oben auch sehr gut! Das es nur eine Grenze gibt, und dass sie zwischen oben und unten verläuft (bzw. zwischen den 99% und den 1%) ist ein Credo, welches ich auch gerne vertrete. Sehr gut gemacht, Russophilus! Du hast mal wieder den Kern des Ganzen gefunden!

  9. Rechts, links ist natürlich eine künstlich erzeugte Feindschaft zwischen Menschen. Es gibt bzgl. der politischen Ansichten mehr Schnittmengen, als man sich vorstellen kann. Für mich gilt, ich habe eine rechte Hand und eine linke Hand.
    Spenden werde ich jedenfalls auch, die Mainstream Medien machen nur krank.

  10. Ich habe gestern eine Spenden Email angefordert, leider kam diese bisher nicht an. Irgendwas schief gegangen?

    1. Gut, dass Sie fragen. Nein, nichts schiefgegangen. Ich habe nur in Gedanken versunken etwas verschusselt (was nichts mit den Spenden zu tun hat) und was mich etwas aufhält.
      Tut mir leid, aber ich bin im Hintergrund schon seit einer Weile heftig mit Technik beschäftigt und momentan sozusagen nur nebenbei hier aktiv. Und da habe ich, in Gedanken noch ganz in technischem Kram, etwas versauapfelt und muss das erst in Ordnung bringen, ehe es weitergeht.

      Die email sollte im Laufe des Tages rausgehen.

  11. Guten Tag alle zusammen !

    auch ich lese schon seit längerer Zeit mit und schöpfe viel
    Stärke aus den Artikeln und ebenso aus den zahlreichen Kommentaren.
    Mir geht es wie Penryn, habe auch noch keine Spenden-Mail
    erhalten, aber dann warten wir eben noch ein wenig.
    Vielen Dank an alle, besonders natürlich an Russophilus

    Südwesten

  12. === UPDATE ===

    So, der erste Schub emails ist raus.

    Leider ist mir noch was dämliches dazwischen gekommen: Nach Ausschöpfen des Tageskontingents hat mein provider die email dicht gemacht.
    Mein Fehler. Daran habe ich nicht gedacht; ich versende ja sonst nie Dutzende emails an einem Tag. Ich bitte um Entschuldigung. Aber gleich morgen geht’s weiter.

    Eins aber kann ich nun sagen: Dieses Dorf ist menschlich 1a stabil. Das ist sehr schön zu sehen, dass es noch Gemeinschaften gibt, die so zusammenhalten und und an einem Strick ziehen.

    Ich danke euch, ganz besonders den vielen Spendenwilligen!

    1. Hallo Russophilus,
      vielen Dank für die besagte Mail – meine Spende ist angewiesen. Ich fände es hilfreich, wenn wir hier erfahren könnten, inwieweit der Finanzbedarf im Verlauf der Spendenaktion gedeckt sein wird, da ich und vielleicht auch andere noch nachschießen könnten, wenn es noch nicht reicht – eine tägliche Prozentangabe dürfte wohl genügen.
      Bei der Gelegenheit: vielen herzlichen Dank an alle Übersetzer und Kommentatoren, insbesondere Thomas Roth Russophilus, Sloga und …
      Ihnen und allen anderen Frohe Weihnachten …

      1. Jein. Ich werde bereits über Weihnachten voll in der Arbeit stecken. Es wäre unsinnig (für einen wie mich), täglich zu summieren. Das will ich in etwa wöchentlich tun. Ausserdem kann ich sowieso nur sehr, sehr grob abschätzen; im Grunde kann ich nur abschätzen, ob es in etwa hinkommt und reicht. Und selbst das kann ich auch erst in vielleicht zwei Wochen machen, weil ich ja momentan noch null Ahnung habe, ob die durchschnittliche Spende eher bei 10 oder eher bei 100 euro liegt.
        Sowie ich eine halbwegs brauchbare Einschätzung habe, werde ich natürlich Bescheid sagen. Wenn ich den Eindruck haben sollte, dass der „Geldbach“ stark genug ist, um uns durchs Projekt zu tragen, werde ich Bescheid sagen, dass die Spenden etwas zurückgefahren werden können. Wenn er schwächelt und zu wenig da ist, werde ich ebenso Bescheid sagen.

        Nochmal zur Übersicht: Die ersten drei, vier Monate brauchen wir richtig Geld. Da bitte ich um sehr großzügig geöffnete Geldbörsen. Danach kommt schätzungsweise ein halbes Jahr, indem wir ganz erheblich weniger brauchen; da muss „nur“ noch die Infrastruktur aufgebaut und erhalten werden und vielleicht ein paar Nacharbeiten bei der software. Dann, in der dritten Phase, rechne ich mit Geldeingängen aus dem Verkauf durch die Kollegen, die, so schätze ich, binnen etwa 3 Monaten ein Niveau erreicht haben sollten, dass sich alles von selber trägt.
        Um es mal – nur bildlich – in Zahlen zu packen, brauchen wir die ersten 3, 4 Monate z.B. 100 euro von einem Spender. Dann 1, 2 Monate lang 40 oder 50, dann etwa 6 Monate lang 10 oder 20. Und dann sollte es sich von selbst tragen (und vielleicht sogar Überschüsse bringen. Für den Fall wollte ich’s einfach halten und eine Umfrage im Dorf machen, um herauszufinden, wohin wir die Überschüsse spenden).

      1. Bin kein Kaufmann und in sowas blöd. Hab ich also nicht bedacht. Werde dieses BIC raussuchen und den Nicht-deutschen Spendenwilligen eilig mailen.

        Tschuldigung.

  13. Hallo,
    bin keine schreibende Teilnehmerin, lese aber seit einigen Monaten interessiert mit. Aus privaten Gründen ist mir eine online-Zahlung oder dergleichen nicht möglich. Ist auch eine Bareinzahlung bei einer Bank auf dieses Konto möglich?
    LG

  14. Kann leider vor Weihnachten nur eine zweistellige Summe überweisen. Das würde aber jeden Monat gehen, wenn ich GEZ verweigere. Ist das hilfreich oder brauchen Sie sofort viiiel Geld?

    1. Ja, eigentlich brauchen wir schnell viel Geld, weil gerade der Anfang der größte Brocken ist. Aber wir werden für 3, 4 Monate schwer zu tun und später ja auch Infrastruktur am Laufen zu halten haben und so hilft es uns auch, wenn Sie mehrfach kleinere Beträge überweisen.
      Und bitte: Ich möchte nicht, dass sich jemand in Schwierigkeiten bringt!

  15. Nachdem ich viel, auch in den ausländischen Medien und vor allem in den alternativen Medien, über den Anschlag in Berlin gelesen und gehört habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass der polnische Fahrer, kurz vor seiner Ermordung noch versucht hat Menschenleben zu retten und dem Täter ins Lenkrad gegriffen haben soll um so den LKW aus seiner Bahn zu lenken…
    Es wäre wichtig zu wissen, ob dies so war!
    Falls diese Darstellung richtig sein sollte, hat der polnische Familienvater wie ein HELD gehandelt und vielen unserer Landsleute das Leben gerettet!!
    Nachdem unserer “ sogenannte Obrigkeit “ sich darüber ausschweigt und diesen Mann nicht würdigt und sein Opfer nicht einmal erwähnt würde ich gerne seiner Familie ( Witwe mit 2 Kindern ) Respekt , Dankbarkeit und Anerkennung für die Tat ihres Mannes zollen.
    Was würdet ihr davon halten, dieser Familie auch eine Spende zu kommen zu lassen, sozusagen als Spende unserer “ Dorfgemeinde“ ?
    Falls ihr der Meinung seid, ja, das sollten wir tun,würde ich Russophilus, falls er es machen würde, als “ Spendenempfänger vorschlagen, der diese dann weitergeben würde.
    Denkt bitte einfach mal darüber nach und schreibt auch bitte was ihr davon haltet.

    Russophilus, bitte nur veröffentlichen, wenn Sie auch davon überzeugt sind. Sorry dass ich es hier in unsere Spendenseite geschrieben habe, aber zu den anderen Theman passt es nicht so richtig……

    1. Zum Thema selbst: Auch ich neige der Auffassung zu, dass der polnische Fahrer ein anständiger Mann war, der, übrigens wohl bereits schwer verletzt, bis zur letzten Sekunde versuchte, das Schlimmste zu verhindern.

      Zur Spendenidee: Prinzipiell eine gute Idee. Nur: Erst mal müssen wir unser Projekt durchziehen; erst mal müssen wir eine solide und sichere Basis haben, ehe wir anderen helfen können. Prinzipiell ist genau das, auch anderen zu helfen, ein wichtiges Element in unserem Plan. Aber wenn wir das „aus dem freien Lauf“ heraus tun, ohne solide vorbereitet zu sein, dann bewirken wir wenig und riskieren zusätzlich.

      Bedenkt: Noch gibt es mKn nicht ein einziges befestigtes Dorf. Noch rennen Millionen ausgerechnet zu facebook, dem großen zio-con Zensurfreund, um politischen Widerstand zu organisieren.
      Mit dem, was wir gerade machen, arbeiten wir an etwas, das vermutlich noch für viele wichtig und/oder ein Zufluchtsort wird. Ich denke, wir dürfen uns nicht verzetteln.

  16. Kurze Frage ohne ungeduldig erscheinen zu wollen.
    Kommt die mail noch heute oder bedarf es einiger wartezeit.

    1. Der nächste Schwung ist vorhin rausgegangen.

      Tut mir leid, aber a) (wie ich gestern ja erklärte) habe ich so ein blödes Limit und kann nicht auf einen Schlag unbegrenzt emails verschicken. Dank haufenweise Spam sind die Provider alle sehr sensibel geworden. b) Tschuldigung, ist fast Weihnachten und ich habe (wie wohl die meisten) einige familiäre Verpflichtungen.

      Ich hab gemacht, so gut und schnell ich irgend konnte.

      P.S.: Es haben sich etliche Dutzend gemeldet, mehr als ich dachte. Also schon mal zwischendurch ein großes Danke an euch alle!

  17. danke, ich kann auch warten kp.
    Ich hatte nur die letzten wochen woanders eine mailadresse hinterlassen aber einen punkt oder buchstaben verkehrt oder gar nicht gesetzt.
    Deswegen dachte ich grad darüber nach, ob ich auch alles richtig geschrieben haben. ( mail adresse).

  18. 16:38 Email ist angekommen.
    Danke für die viele Arbeit und die bewustseinserweiternden Kommentare.

    Sofortiger Stopp der Saktionen genen Syrien!

  19. === Fragen und Antworten ===

    – Spendenquittungen?
    Nein, können wir leider nicht ausstellen. Dazu müssten wir einen Verein haben (soweit ich weiss).

    – Code immer neu?
    Nein. Bei mehrfachen Spenden bitte immer denselben Code angeben. Ebenso können Sie den Code nur bei der ersten Spende angeben.
    Grund: Da die web Seite absolut nichts über die Spender weiss ausser den Code, wäre mehrfache Angabe des Codes sinnlos. Der Code zeigt dem System ja nur *dass* ein Teilnehmer gespendet hat, aber nicht wer, wie viel, wie oft.

    Sollten weitere Fragen von allgemeinem Interesse zur Spendenaktion aufkommen (per email), werde ich die hier jeweils einstellen und beantworten.

    Einstweilen vielen Dank an alle, die mit Spenden helfen und euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!

  20. Ich mache hier mal ausnahmsweise Werbung für ein gutes Produkt und eine gute Sache:

    Es geht um eine Art „Microsoft Office“, aber von einer deutschen Firma (namens „Softmaker“, in oder bei Nürnberg).
    Ich nutze deren Office Programm bereits seit Jahren und bin sehr zufrieden. Deren Office ist wesentlich kleiner als das microsoft Monster und hat dennoch einen großen Leistungsumfang. Ausserdem ist es mit Abstand der professionellste und kompatibelste Konkurrrent von ms Office. Ich konnte stets alle ms office Dateien einwandfrei öffnen und bearbeiten. Es gibt übrigens auch etliche Tests in Zeitschriften, die meinen guten Eindruck bestätigen.

    Aufgefallen ist es mir ursprünglich, weil die irgendwann eine kostenlose Version angeboten haben, die nicht verkrüppelt ist, sondern einen brauchbaren Leistungsumfang bietet und weil es deren Office sowohl für windows als auch für linux gibt (was für mich wichtig ist).

    Das Ganze kostet irgendwo um die 50 euro (kann sein 40, kann sein 60, ich erinnere mich nicht genau; ich weiss nur, dass ich sehr erstaunt war über den niedrigen Preis).
    Da ich sehr zufrieden war mit der kostenlosen Version habe ich irgendwann die Vollversion gekauft und es nie bereut. Seither empfehle ich es weiter und habe es auch mehrfach Firmen empfohlen und nie Klagen gehört.

    Allerdings ist das kostenlose Office von denen so gut, dass ein Privatmensch kaum mehr braucht. Im Grunde ich habe ich deren Vollversion gekauft, weil ich das Programm so gut fand und weil ich eine *deutsche* Firma unterstützen wollte. Ami Zeug haben wir ja nun reichlich genug …

    Warum ich da gerade jetzt draufkomme ist, weil die jedes Jahr eine Aktion starten, bei der die auch noch etwas für gute Zwecke spenden, wenn man ihre kostenlose Version runterlädt. Da kommen immer einige tausend euro zusammen. Und eben habe ich die diesbezügliche email bekommen und dachte, ich weise hier mal darauf hin.

    Der link ist http://www.loadandhelp.de/

    1. @Russophilus, @all,

      kann ich bestätigen, das Programm ist nur zu empfehlen. Ich habe die Vollversionen für Linux und Windows und konnte da ein kleines Manko feststellen. Unter Linux ist vom Programm her ein Scannereinsatz nicht möglich, unter Windows schon.

      Und damit allen „Dörflern“ ruhige, besinnliche und friedfertige Weihnachten 2016.

      Beste Grüße

      1. Na ja, aber unter linux scannt man eigentlich auch nicht vom Office Programm sondern mit einer Scanner software. Auch ist da eher linux anzumaulen wegen der nach wie vor nicht so tollen Scanner-Unterstützung – wobei genau genommen die Hersteller die Bösen sind, weil die meisten nur stur windows Unterstützung anbieten und vielleicht noch apple.

  21. So, Leute,

    ich werde natürlich von Zeit zu Zeit hier rein sehen und meinen Aufgaben nachkommen, aber ich schalte nun auch mal in den Feiertags-Modus …

    und wünsche euch allen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest. Möge euer Gabentisch voll sein, aber doch zugleich bescheiden im Vergleich zur Fülle und Wärme eurer Herzen!

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